Paddock Trail - Artgerecht-Tier.de
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schnell, einfach und schmerzfrei<br />
testen und therapieren<br />
ohne Spritzen und Medikamente<br />
<strong>Tier</strong>e lieben sanfte Behandlungsmetho<strong>de</strong>n<br />
wie die Bicom Bioresonanztherapie<br />
Wir wollen, dass es <strong>Tier</strong>en gut geht!<br />
tik mit <strong>de</strong>m Grundallergen Weizen und<br />
<strong>de</strong>m daraus folgen<strong>de</strong>n allergischen<br />
Problem Insekten. Weiterhin eine<br />
Schimmelpilzbelastung sowie eine<br />
Kiefergelenks- und eine Medikamentenblocka<strong>de</strong>.<br />
Eine Allergie ist eine Fehlsteuerung<br />
<strong>de</strong>s Immunsystems. Das Ziel <strong>de</strong>r Bioresonanz<br />
ist es nun, diese Fehlsteuerung zu<br />
beseitigen und die fehlgeleiteten Immunreaktionen<br />
wie<strong>de</strong>r in die richtigen<br />
Bahnen zu lenken.<br />
Was ist eigentlich Bioresonanz?<br />
Forschungen im Bereich <strong>de</strong>r Quanten-<br />
und Biophysik geben Hinweise darauf,<br />
dass je<strong>de</strong>r Organismus ein ganz spezifi -<br />
sches elektromagnetisches Feld besitzt<br />
und dass dieses Feld einen maßgeblichen<br />
Einfl uss auf die Steuerung und somit auf<br />
die Selbstregulation <strong>de</strong>s Körpers hat.<br />
Gemäß <strong>de</strong>r Quantenphysik hat aber auch<br />
je<strong>de</strong> Substanz – wie z. B. Pollen, Schwermetalle<br />
etc. – ein ganz spezifi sches<br />
elektromagnetisches Feld. Die Bioresonanz<br />
arbeitet mit <strong>de</strong>n spezifi schen<br />
Frequenzmustern <strong>de</strong>s elektro-magnetischen<br />
Fel<strong>de</strong>s <strong>de</strong>s Körpers und von<br />
krankmachen<strong>de</strong>n Substanzen. Sie wirkt<br />
so auf die Steuerungsvorgänge, z. B. auch<br />
<strong>de</strong>s Immunsystems ein. Mithilfe dieser<br />
spezifi schen Frequenzmuster können<br />
Allergene, aber z. B. auch krankmachen<strong>de</strong><br />
Schadstoffe aus <strong>de</strong>r Umwelt, Pilze,<br />
Viren und Bakterien etc. getestet wer<strong>de</strong>n.<br />
Weiß man nun, worauf ein Körper<br />
allergisch reagiert, wäre natürlich die<br />
einfachste Möglichkeit, das Lei<strong>de</strong>n <strong>de</strong>s<br />
<strong>Tier</strong>es zu lin<strong>de</strong>rn, es von <strong>de</strong>m Auslöser<br />
fern zu halten. Lei<strong>de</strong>r ist das aber nicht<br />
immer möglich und vielfach auch nicht<br />
ausreichend. Zum einen bauen sich<br />
Allergien im Organismus über längere<br />
Zeit auf und es kommen meist immer<br />
weitere Allergene hinzu. Zum an<strong>de</strong>ren<br />
gibt es häufi g Diagnosen, bei <strong>de</strong>nen ein<br />
einfaches Mei<strong>de</strong>n <strong>de</strong>s Allergens gar nicht<br />
machbar ist.<br />
Zum Glück ist die Bioresonanz aber<br />
nicht nur ein sehr gutes System zur<br />
Diagnose, son<strong>de</strong>rn zugleich auch eine<br />
hervorragen<strong>de</strong> Therapiemetho<strong>de</strong>. Und<br />
dabei geht es auch hier wie<strong>de</strong>rum nicht<br />
nur darum, das Symptom – nämlich z. B.<br />
<strong>de</strong>n Juckreiz – zu behan<strong>de</strong>ln, son<strong>de</strong>rn das<br />
Übel an <strong>de</strong>r Wurzel zu packen und ganz<br />
gezielt die Ursache zu bekämpfen, so dass<br />
<strong>de</strong>r Körper wie<strong>de</strong>r normal reagieren kann.<br />
Pfl ege und Behandlung<br />
Übrigens: Vielen chronischen Erkrankungen wie z.B. häufig<br />
wie<strong>de</strong>rkehren<strong>de</strong> Durchfälle o<strong>de</strong>r Ohrenentzündungen,<br />
können versteckte Allergien zugrun<strong>de</strong> liegen.<br />
Mit Hilfe <strong>de</strong>r Bioresonanz können auch<br />
belasten<strong>de</strong> Substanzen aus <strong>de</strong>m Organismus<br />
ausgeleitet wer<strong>de</strong>n.<br />
Das Pferd wur<strong>de</strong> dann mit <strong>de</strong>r<br />
Bioresonanz 8 Mal im Abstand von je<br />
einer Woche von mir therapiert. Da ich<br />
bei <strong>de</strong>m Pferd auch eine Kiefergelenkblocka<strong>de</strong><br />
gefun<strong>de</strong>n hatte, wun<strong>de</strong>rte es mich<br />
nicht beson<strong>de</strong>rs, dass die Besitzerin mir<br />
direkt nach einer Woche davon berichtete,<br />
dass sich das Pferd <strong>de</strong>utlich besser in<br />
<strong>de</strong>r Bewegung zeigte und einen sehr<br />
arbeitsfreudigen Eindruck machte. Nach<br />
8 Therapien habe ich dann bei <strong>de</strong>m Pferd<br />
keine weiteren Belastungen mehr testen<br />
können.<br />
Vor ein paar Tagen hat mich nun eine<br />
sehr glückliche Pfer<strong>de</strong>besitzerin angerufen,<br />
um mir mitzuteilen, dass sie am<br />
vergangenen Wochenen<strong>de</strong> auf einem<br />
Turnier mit ihrem Pferd erfolgreich<br />
gewesen sei und keinerlei Probleme mehr<br />
bei ihrem Pferd aufgetreten seien, obwohl<br />
die Monate Juli und August zu <strong>de</strong>n<br />
insektenstärksten Monaten seit langem<br />
gehört hätten. Über solche Nachrichten<br />
freue ich mich natürlich beson<strong>de</strong>rs!<br />
Dr. Jochen Becker, <strong>Tier</strong>arzt, Tespe<br />
artgerecht 3/2012 25