Haushaltsplan 2013 (3.86328125 MB ) - Stadt Willich

Stadt Willich
Haushaltsplan
2013
K O N S O L I D I E R U N G
„Fünf – Säulen – Modell“

Inhaltsübersicht

INHALTSÜBERSICHT
Haushaltssatzung
Statistische Angaben
Vorbericht
I. Allgemeine Haushaltssituation in der Stadt Willich
1. Abschluss des Haushaltsjahres 2009
2. Abschluss des Haushaltsjahres 2010
3. Abschluss des Haushaltsjahres 2011
4. Entwicklung des Haushaltsjahres 2012
II. Haushaltsplan 2013
1. Allgemeines
2. Volumen und Entwicklungen im Ergebnishaushalt
3. Übersicht Investitionstätigkeit
4. Verbindlichkeiten für Investitionstätigkeit
5. Liquiditätsentwicklung
6. Chancen und Risiken
Bilanz des Jahres 2008
Gesamtpläne
Gesamtergebnisplan
Gesamtfinanzplan
Teilpläne nach Geschäftsbereichen
ZB/7 Zentrale Dienstleistungen
GB I/1 Jugend und Soziales
GB I/2 Schule/Sport/Kultur
GB I/3 Einwohner und Ordnung
GB II/4 Wohnen und Gewerbe
GB II/5 Stadtplanung
GB II/6 Landschaft und Straßen
GB III/8 Zentrale Finanzen
GB III/11 Freizeitbad De Bütt

Anlagen
• Orientierungsdaten des Landes NRW
• Erläuterungen zum NKF
• Übersicht Beteiligungen
• PPP - Projekte
• Voraussichtlicher Stand der Verbindlichkeiten
• Übersicht Verpflichtungsermächtigungen
• Übersicht über Zuwendungen an Fraktionen
• Örtliche Abschreibungstabelle
• Stellenplan/Stellenübersicht

Haushaltssatzung

HAUSHALTSSATZUNG
der Stadt Willich
für das Haushaltsjahr 2013
Aufgrund der §§ 78 ff. der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen in der Fassung der Bekanntmachung
vom 14. Juli 1994 (GV. NRW. S. 666), geändert durch Gesetz vom 23.10.2012 (GV. NRW.
S. 474), hat der Rat der Stadt Willich mit Beschluss vom 18.12.2012 folgende Haushaltssatzung erlassen:
§ 1
Der Haushaltsplan für das Haushaltsjahr 2013, der die für die Erfüllung der Aufgaben der Gemeinden voraussichtlich
anfallenden Erträge und entstehenden Aufwendungen sowie eingehenden Einzahlungen und
zu leistenden Auszahlungen und notwendigen Verpflichtungsermächtigungen enthält, wird
im Ergebnisplan mit
Gesamtbetrag der Erträge auf 113.552.051 €
Gesamtbetrag der Aufwendungen auf 113.547.807 €
im Finanzplan mit
Gesamtbetrag der Einzahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit auf 106.458.567 €
Gesamtbetrag der Auszahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit auf 102.343.338 €
Gesamtbetrag der Einzahlungen aus der Investitionstätigkeit und der
Finanzierungstätigkeit auf 13.705.513 €
Gesamtbetrag der Auszahlungen aus der Investitionstätigkeit und der
Finanzierungstätigkeit auf 15.617.614 €
festgesetzt.
§ 2
Der Gesamtbetrag der Kredite, deren Aufnahme für Investitionen erforderlich ist, wird im Jahr 2013
auf
4.900.000 €
festgesetzt.
§ 3
Der Gesamtbetrag der Verpflichtungsermächtigungen, der zur Leistung von Investitionsauszahlungen in
künftigen Jahren erforderlich ist, wird auf
7.423.700 €
festgesetzt.
§ 4
Die Verringerung der Ausgleichsrücklage zum Ausgleich des Ergebnisplans wird auf 0 €
und die Verringerung der allgemeinen Rücklage zum Ausgleich des Ergebnisplans wird auf 0 €
festgesetzt.
2013

§ 5
Der Höchstbetrag der Kredite, die zur Liquiditätssicherung in Anspruch
genommen werden dürfen, wird auf
festgesetzt.
Die Steuersätze für die Gemeindesteuern werden für das Haushaltsjahr 2013
wie folgt festgesetzt:
§ 6
2013
35.000.000 €
1. Grundsteuer
1.1 für die land- und forstwirtschaftlichen Betriebe
(Grundsteuer A) auf 210 v.H.
1.2 für die Grundstücke
(Grundsteuer B) auf 420 v.H.
2. Gewerbesteuer auf 439 v.H.
§ 7
Wertgrenze Investitionen
Die Wertgrenze zum Ausweis von Investitionen gem. §§ 4 (4) und 14 (1) GemHVO wird auf 100.000,- € festgelegt.
Investitionsmaßnahmen mit Folgekosten von >100.000 €/Jahr sind ebenfalls als größere Maßnahmen
einzeln zu veranschlagen.
§ 8
Flexible Haushaltsbewirtschaftung
Zur flexiblen Ausführung des Haushaltes wird Folgendes bestimmt:
Der Haushalt der Stadt Willich ist auf Grundlage der Verwaltungsorganisation nach Verantwortungsbereichen
in fachausschussbezogene Produkte (Budgets) gegliedert.
In den gebildeten Produkten sind die Gesamtsummen der Erträge und Aufwendungen bzw. der Einzahlungen
und Auszahlungen des Produktes für die Haushaltsführung verbindlich (Teilergebnispläne). Das Gleiche gilt
für Ein- und Auszahlungen für Investitionen mit Ausnahme der zweckgebundenen Einzahlungen und Auszahlungen.
Alle Erträge/Aufwendungen bzw. Ein-/Auszahlungen innerhalb der Produkte des Geschäftsbereiches und des
gleichen Fachausschusses sind gegenseitig deckungsfähig. Die Bewirtschaftung der Produkte darf nicht zu
einer Minderung des Saldos aus laufender Verwaltungstätigkeit führen.
Ausnahmen der gegenseitigen Deckungsfähigkeit sind:
nichtzahlungswirksame Aufwendungen und Erträge
(Bilanzielle Abschreibungen und interne Leistungsverrechnungen),
Zweckgebundene Erträge/Aufwendungen bzw. Ein-/Auszahlungen,
Aufwendungen und Erträge für Festwerte
Produktübergreifend sind folgende Aufwendungen/Auszahlungen gegenseitig deckungsfähig:
Personal- und Versorgungsaufwendungen/-auszahlungen (Kontenklasse 50/51)
Abschreibungen (Kontenklasse 57)
Bauunterhaltungskosten an Dach und Fach (Konten 52111000/52113000) mit sonstiger Instandhaltung
(52115000/52113200)
Bewirtschaftungskosten (Konto 52410000)

Ausnahme:
Innerhalb des Produktes „Offene Ganztagsschule“ (OGS) bilden die Personalaufwendungen mit den Aufwendungen
für Sach- und Dienstleistungen, den Transferaufwendungen und den sonstigen ordentlichen Aufwendungen
einen Deckungsring. Die Entscheidung über die Inanspruchnahme der Personalaufwendungen obliegt
im Einzelfall dem Kämmerer.
Mehrerträge bei den einzelnen Produkten berechtigen zu Mehraufwendungen in diesen Produkten mit Ausnahme
der Personalaufwendungen, Abschreibungen und internen Leistungsverrechnungen. Das Gleiche gilt
bei Mehreinzahlungen.
Mehraufwendungen bzw. Mehrauszahlungen im Rahmen der echten und unechten Deckungsfähigkeit gem. §
21 GemHVO gelten nicht als überplanmäßige Aufwendungen oder Auszahlungen. Mindererträge bzw. Mindereinzahlungen
führen zu entsprechenden Minderaufwendungen und Minderauszahlungen.
Investitionen:
Investitionen unterhalb der Wertgrenze (§ 7) werden innerhalb der Produkte des Geschäftsbereiches und des
gleichen Fachausschusses für gegenseitig deckungsfähig erklärt.
Mehreinzahlungen im Investitionsbereich berechtigen mit Zustimmung des Fachausschusses zu Mehrauszahlungen
im selben Investitionsbereich des Produktes. Im Gegenzug reduzieren Mindereinzahlungen die Ermächtigungen
für Auszahlungen.
§ 9
Über- und außerplanmäßige
Aufwendungen und Auszahlungen
Über- und außerplanmäßige Aufwendungen und Auszahlungen gelten im Sinne des § 83 (2) GO als nicht
erheblich,
- wenn die Aufwendung/Auszahlung den Betrag von 10.000 € nicht übersteigt oder
- wenn sie im Produkt desselben Geschäftsbereiches und Fachausschusses gedeckt werden.
Bei außerplanmäßigen Aufwendungen/Auszahlungen gilt dies nur dann, wenn keine neue Maßnahme mit
wesentlicher Bedeutung begonnen wird, deren grundsätzliche Durchführung der Rat noch nicht beschlossen
hat.
Über-/außerplanmäßige Auszahlungen im Bereich der Investitionen:
Bis zu einem Betrag von 10.000 € ist für die Genehmigung die Geschäftsbereichsleitung zuständig, falls eine
Deckung im selben Geschäftsbereich und Fachausschuss erfolgt. Bei einer geschäftsbereichs- oder fachausschussübergreifenden
Deckung entscheidet der Kämmerer.
Über den Betrag von 10.000 € hinaus ist die vorherige Zustimmung des Fachausschusses und die Genehmigung
zur Leistung der Aufwendung/Auszahlung durch den Kämmerer erforderlich.
Bei erheblichen über- und außerplanmäßigen Aufwendungen/Auszahlungen, die nicht innerhalb der Produkte
eines Fachbereiches bzw. Fachausschusses gedeckt werden können, ist die vorherige Zustimmung des Rates
einzuholen.
Bei einer Veränderung der Leistungen des Geschäftsbereichs ist zuvor die Zustimmung des Fachausschusses
bzw. der Fachausschüsse erforderlich.
Alle über- und außerplanmäßigen Aufwendungen und Auszahlungen sind im Rahmen des Rechenschaftsberichtes
dem Rat bekannt zu geben.
§ 10
Ermächtigungsübertragungen
Ermächtigungen für Aufwendungen und Auszahlungen sind grundsätzlich in voller Höhe übertragbar, wenn
die Leistung aufgrund einer rechtsverbindlichen Erklärung verpflichtend ist. Im Übrigen ist eine Quotierung, die
allerdings unter Berücksichtigung der Bildung von Rückstellungen und Verbindlichkeiten im NKF und dem
Vorbehalt der Einzelprüfung steht, vorgesehen (Ausnahmen Fortbildungskosten und Girokonten: Schulen,
OGS, TE = 100 %). Eine Übertragung im Rahmen einer Quotenregelung ist nur möglich, wenn die Saldovorgaben
des Haushaltsplans eingehalten werden.

Die übertragenen Ermächtigungen bleiben bis zum Ende des jeweils folgenden Jahres verfügbar. Sie erhöhen
die entsprechenden Positionen im Haushaltsplan des Folgejahres (§ 22 (2) GemHVO).
Auszahlungsermächtigungen für Rückstellungen und Verbindlichkeiten sind zu übertragen und bleiben bis zu
deren Inanspruchnahme oder Auflösung verfügbar.
Ermächtigungen für Auszahlungen für Investitionsmaßnahmen bleiben bis zur Fälligkeit der letzten Zahlung
verfügbar. Bei Baumaßnahmen und Beschaffungen längstens zwei Jahre nach Schluss des Haushaltsjahres
in dem der Vermögensgegenstand in Benutzung genommen wurde. Werden Investitionsmaßnahmen im
Haushaltsjahr entgegen der Veranschlagung nicht begonnen, bleiben die Ermächtigungen bis zum Ende des
zweiten dem Haushaltsjahr folgenden Jahr verfügbar (§ 22 (2) GemHVO).
Der Rat erhält eine Übersicht über alle Übertragungen mit Angabe der Auswirkungen auf den Ergebnis- und
den Finanzplan des Folgejahres.
§ 11
Stellenplan
Die im Stellenplan ausgewiesenen Stellenvermerke „künftig wegfallend“ (kw) und „künftig umwandeln“ (ku)
haben nachstehende Rechtsfolgen:
1. Kw – Vermerk
- Ist an einer Planstelle ein angebrachter Kw – Vermerk mit einem Termin versehen, entfällt die
Stelle zu dem angegebenen Zeitpunkt.
- Ist ein Termin nicht angegeben, entfällt die Planstelle mit dem Freiwerden der Stelle.
2. Ku – Vermerk
- Ist eine Planstelle mit einem Ku – Vermerk unter Angabe des künftigen Stellenwertes versehen,
ändert sich die Bewertung mit dem Zeitpunkt des Freiwerdens der Stelle auf diesen Stellenwert.
- Fehlt bei einer mit einem Ku – Vermerk versehenen Stelle die Angabe des künftigen Stellenwertes,
ist der Stellenwert nach Freiwerden der Stelle neu festzusetzen.
§ 12
Kennzahlen
Die Kennzahlen im Haushaltsplan für das Jahr 2013 wurden den Willicher Anforderungen entsprechend angepasst.
Die Kennzahlen sollen die Entwicklung des Willicher Haushaltsplanes transparenter machen.

Genehmigung von über- und außerplanmäßigen Ausgaben
bis 10.000 € über 10.000 €
Deckung im Produkt Deckung im Produkt Deckung im Produkt Deckung im Produkt
des eigenen Geschäftsbereiches eines anderen Geschäftsbereiches des eigenen Geschäftsbereiches eines anderen Geschäftsbereiches
und oder und oder
desselben Fachausschusses eines anderen Fachausschusses desselben Fachausschusses eines anderen Fachausschusses
keine Veränderung der Veränderung der
Leistungen des Geschäftsbereichs Leistungen des Geschäftsbereichs
Information an Genehmigung durch
Fachausschuss/Fachausschüsse Fachausschuss/Fachausschüsse
Genehmigungsvorbehalt des Genehmigungsvorbehalt des Kämmerers gem. § 83 GO NW
Entscheidung/Genehmigung Kämmerers gem § 83 GO NW
durch die Entscheidung/Genehmigung Entscheidung
Geschäftsbereichsleitung durch den Kämmerer durch den Fachausschuss Entscheidung durch den Stadtrat

Statistische
Angaben

Statistische Angaben
Flächengröße
Stadtteil
Willich 34,41 km²
Anrath 7,61 km²
Schiefbahn 13,90 km²
Neersen 11,88 km²
67,80 km²
Einwohnerzahl
(nach der Fortschreibung des Landesamtes für Datenverarbeitung und Statistik)
Stadtteil 01.01.1970 01.01.2011 01.01.2012
Anrath 9.556 11.468 11.441
Neersen 5.318 6.849 6.844
Schiefbahn 10.087 12.150 12.107
Willich 14.874 22.359 22.346
zusammen 39.835 52.826 52.738
Schulen in städtischer Trägerschaft - Stand: 15.10.2012
Schulform
Anzahl der
Schulen
Schülerzahl
insgesamt
Klassen*)
Grundschulen 9 1.940 85
Hauptschule 1 326 13
Förderschule 1 75
jahrgangsübergreifender
Unterricht
Realschule 1 396 17
Gesamtschule 2 1.259 34
Gymnasium 1 967 20
insgesamt 15 4.963 169
* Anzahl der Klassen in Primarstufe und Sekundarstufe I, danach Kurssystem.

Vorbericht

I. Allgemeine Haushaltssituation in der Stadt Willich
1. Abschluss des Haushaltsjahres 2009 (Prognose: - 4,1 Mio. €)
Die Jahresabschlussarbeiten für die Haushaltsjahr 2009 und 2010 sind derzeit in den
Endabstimmungen beim KRZN. Beide Jahresabschlüsse werden in Kürze fertiggestellt. Nach der
Haushaltsplanung wurde mit einem Jahresüberschuss in Höhe von 115.327 Euro gerechnet. Aufgrund
der wirtschaftlich sehr schwierigen Situation und den damit zusammenhängenden Einbrüchen bei der
Gewerbesteuer im Jahr 2009, wird derzeit jedoch mit einem Jahresfehlbetrag in Höhe von ca. 4,1 Mio.
Euro gerechnet. Dieser kann nach § 75 Abs. 2 GO NRW durch die Inanspruchnahme der
Ausgleichsrücklage gedeckt werden. Damit gilt das Haushaltsjahr 2009 als ausgeglichen.
2. Abschluss des Haushaltsjahres 2010 (Prognose: - 6,9 Mio. €)
Nach der Haushaltsplanung für das Haushaltsjahr 2010 wurde mit einem Fehlbetrag zum Jahresende
in Höhe von 6.630.576 Euro gerechnet. Nach der derzeitigen Prognose wird das Haushaltsjahr mit
einem Minus von ca. 6,9 Mio. Euro abschließen. Auch dieser Fehlbetrag kann nach § 75 Abs. 2 GO
NRW durch die Inanspruchnahme der Ausgleichsrücklage gedeckt werden und gilt damit als
ausgeglichen.
3. Abschluss des Haushaltsjahres 2011 (Prognose: - 6,0 Mio. €)
Nach der Erstellung der Haushaltsjahre 2009 und 2010 soll zum Beginn des Jahres 2013 mit den
Jahresabschlüssen der Jahre 2011 und 2012 begonnen werden. Das Haushaltsjahr 2011 wird
voraussichtlich mit einem Fehlbetrag von ca. 6 Mio. Euro (Planung 1.129.361 Euro) abschließen. Der
wesentliche Grund liegt in den Einnahmeausfällen bei der Gewerbesteuer. Dies macht erneut die
Inanspruchnahme der Ausgleichsrücklage zum sog. fiktiven Haushaltsausgleich erforderlich.
4. Entwicklung des Haushaltsjahres 2012 (Prognose: - 0,4 Mio. €)
Die Planung für das Haushaltsjahr 2012 sah einen Fehlbetrag in Höhe von 454.388 Euro vor.
Aufgrund der weiterhin negativen Steuerentwicklung wurde zum 01.06.2012 eine Haushaltssperre
vom Stadtkämmerer verhängt. Nach dem Bericht zum letzten Quartal 2012 ergibt sich in der
vorläufigen Prognose noch ein Fehlbedarf in Höhe von 372.169 Euro (sh. nächste Seite). Allerdings
bestehen aufgrund der Nachwirkungspflicht bei der Gewerbesteuer (bis 28.02.2013) noch weitere
Risiken.

Haushaltsplan mit den Veränderungen durch über- und außerplanmäßige
Aufwendungen/Auszahlungen und Mittelübertragungen
Profit
Center
Bezeichnung
Teilergebnisse
IV. Quartal 2012
Erträge
2012
Prognose bis Jahresende
(inkl. voraussichtl. Abschlussbuchungen)
Aufwendungen
2012
Ergebnis
Abweichungen vom
Haushalt
101 VV, Oberste Gemeindeorgane, Rat 56.057 1.531.660 -1.475.603 -159.128
102 Allgemeine Dienste/Innere Dienste 40.014 2.870.275 -2.830.261 81.260
103 Zentrale Geschäftsausgaben 5.707.778 5.123.555 584.223 610.168
104 Personalwirtschaft/Zentrale Aus- und Fortbildung 229.820 1.441.441 -1.211.621 100.130
107 Rechnungsprüfungsamt 13.208 476.726 -463.518 11.971
108 Personalrat 51.933 223.109 -171.176 347
109 ATZ, Reservestellen 773.197 938.450 -165.253 164.969
110 Öffentlichkeitsarbeit 250 213.739 -213.489 170.038
111 Zentrale Steuerung 0 31.366 -31.366 8.888
112 Versorgung, Beihilfe 3.616.634 3.638.470 -21.836 -21.836
205 Wahlen 28.854 54.458 -25.604 30.988
1505 Tourismus 0 85.902 -85.902 48.335
Zentralbereich Zentrale Dienstleistungen 10.517.746 16.629.151 -6.111.405 1.046.129
501 Sozialhilfe und soziale Grundversorgung 395.111 1.441.847 -1.046.737 -56.670
502 Seniorenstelle 87.994 568.249 -480.254 131.261
503 Asylbewerber 175.759 673.313 -497.554 24.738
504 Asylbewerberunterkunft 12.190 323.457 -311.267 -31.064
50501 Hilfen bei Wohnproblemen 8.000 297.758 -289.758 -1.008
50502 Wohnraumförderung 4.496 79.740 -75.244 9.058
601 Wirtschaftliche Jugendhilfe 506.044 4.494.376 -3.988.332 626.740
602 Jugendsozialarbeit 78.821 1.933.842 -1.855.020 121.836
603 Tagesbetreuung für Kinder 7.167.766 12.481.887 -5.314.121 550.246
604 Erziehungsberatungsstelle 41.350 313.116 -271.766 15.412
Geschäftsbereich Jugend und Soziales 8.477.531 22.607.585 -14.130.053 1.390.549
301 Grundschule 290.311 3.327.325 -3.037.014 64.608
302 Hauptschule 129.120 1.005.288 -876.167 64.378
303 Realschule 131.609 1.091.801 -960.192 34.176
304 Gymnasium 368.812 2.278.951 -1.910.139 38.887
305 Gesamtschule 123.847 2.116.604 -1.992.757 19.546
306 Förderschule/Schwerpunkt Lernen 38.564 645.049 -606.485 12.230
307 Offene Ganztagsschule 1.520.592 3.016.765 -1.496.174 -295.531
308 Zentrale Steuerung 2.775.949 1.028.869 1.747.080 172.126
401 Kultur 59.603 559.812 -500.209 38.616
402 Bücherei, Archiv 2.375 383.110 -380.735 20.646
403 Festspiele Schloss Neersen 2.767 456.292 -453.525 32.738
801 Sportstätten 456.889 2.691.001 -2.234.112 156.497
802 Sportförderung 90.960 377.549 -286.589 37.608
1503 Kultur Marketing 112.861 103.733 9.128 -7.852
Geschäftsbereich Schule/Sport/Kultur 6.104.260 19.082.152 -12.977.892 388.672
20101 Allg. Sicherheit und Ordnung 344.462 1.047.253 -702.791 5.437
20102 Feuerwehr 294.215 1.526.633 -1.232.418 -5.625
202 Rettungsdienst 1.877.870 1.993.531 -115.661 -149.570
203 Personenstand 401.161 1.234.684 -833.523 -13.709
204 Märkte 22.700 21.599 1.101 -2.673
Geschäftsbereich Einwohner und Ordnung 2.940.408 5.823.700 -2.883.292 -166.140
106 Liegenschaften (inkl. Bodenordnung ehem. 902) 1.338.215 609.563 728.652 703.306
1001 Bauordnung und Service 391.037 1.064.650 -673.613 -105.764
1501 Wirtschaftsförderung 54.885 489.489 -434.605 41.394
Geschäftsbereich Wohnen und Gewerbe 1.784.136 2.163.702 -379.566 638.935
901 Stadtplanung 792.228 1.783.129 -990.901 58.708
903 Bürgerbus/Anruf-Sammel-Taxi 10.000 123.117 -113.117 18.594
1401 Umweltschutz 41.751 357.492 -315.741 -22.778
Geschäftsbereich Stadtplanung 843.979 2.263.738 -1.419.759 54.524
1201 Straßen, Wege, Plätze 4.188.388 9.208.351 -5.019.963 617.983
1301 Grünanlagen 106.183 1.433.566 -1.327.383 2.339
1302 Umlagen Wasser- und Bodenverband 80.242 116.007 -35.765 -4.502
1303 Friedhof 992.013 1.038.508 -46.495 -55.102
Geschäftsbereich Landschaft und Straßen 5.366.824 11.796.431 -6.429.607 560.717
105 Finanzmanagement 480.364 1.241.527 -761.164 99.087
1103 Abfallbeseitigung 5.154.539 5.550.141 -395.602 -485.704
1202 Straßenreinigung 467.852 470.414 -2.562 -1.790
1504 Beteiligungen/Vermögen 4.823.611 524.832 4.298.779 -139.746
1601 Allgemeine Finanzwirtschaft 70.858.609 30.249.800 40.608.809 -2.133.237
1701 Gottfried-Kricker-Stiftung 16.702 16.702 0 0
Geschäftsbereich Zentrale Finanzen 81.801.678 38.053.417 43.748.261 -2.661.390
1502 Freizeitbad "De Bütt" 3.597.698 3.386.554 211.144 -656.845
Betrieb Freizeitbad De Bütt 3.597.698 3.386.554 211.144 -656.845
Haushalt gesamt 121.434.261 121.806.430 -372.169 595.153

Nr. +/- Bezeichnung
Gesamt - Finanzrechnung
31.12.2012
Ansatz 2012
IST
zum 31.12.2012
Differenz
Soll - Ist
1 + Steuern und ähnliche Abgaben 72.081.000,00 68.883.758,55 -3.197.241,45
2 + Zuwendungen und allgem. Umlagen 5.642.794,00 9.511.009,38 3.868.215,38
3 + Sonstige Transfereinzahlungen 252.600,00 168.778,23 -83.821,77
4 + Öffentl.-rechtl. Leistungsentgelte 11.766.523,00 8.928.574,54 -2.837.948,46
5 + Privatrechtl. Leistungsentgelte 3.924.564,00 3.841.947,71 -82.616,29
6 + Kostenerstattungen, Kostenumlagen 2.456.018,00 2.501.282,70 45.264,70
7 + Sonstige Einzahlungen 4.925.200,00 2.818.096,33 -2.107.103,67
8 + Zinsen und sonst. Finanzeinzahlungen 4.782.106,00 4.791.675,90 9.569,90
9 = Einzahlung aus lfd. Verwaltungstätigkeit 105.830.805,00 101.445.123,34 -4.385.681,66
10 - Personalauszahlungen 25.039.563,00 23.774.908,59 -1.264.654,41
11 - Versorgungsauszahlungen 1.709.507,00 1.699.919,78 -9.587,22
12 - Auszahl. für Sach- und Dienstleistungen 21.943.641,00 21.238.436,16 -705.204,84
13 - Zinsen und sonst. Finanzauszahlungen 2.480.000,00 1.531.061,29 -948.938,71
14 - Transferauszahlungen 42.812.288,00 41.497.507,54 -1.314.780,46
15 - Sonst. Auszahlungen 8.348.267,00 7.632.360,46 -715.906,54
16 = Auszahlungen aus lfd. Verwaltungstätigkeit 102.333.266,00 97.374.193,82 -4.959.072,18
17 = SALDO aus lfd. Verwaltungstätigkeit 3.497.539,00 4.070.929,52 573.390,52
18 + Zuwendungen für Investitionen 3.851.400,00 3.102.553,76 -748.846,24
19 + Einzahl. aus der Veräußerung v. Sachanlagen 1.931.000,00 1.959.235,73 28.235,73
20 + Einzahl. aus der Veräußerung v. Finanzanlagen 0,00 19.529,66 19.529,66
21 + Einzahlungen aus Beiträgen u.ä. Entgelten 717.500,00 588.822,80 -128.677,20
22 + Sonstige Investitionseinzahlungen 0,00 153.885,43 153.885,43
23 = Einzahlungen aus Investitionstätigkeit 6.499.900,00 5.824.027,38 -675.872,62
24 - Auszahl. für d. Erwerb v. Grundstücken + Gebäuden 1.367.250,00 921.920,66 -445.329,34
25 - Auszahlungen für Baumaßnahmen 3.637.700,00 3.615.509,99 -22.190,01
26 - Auszahl. für den Erwerb von bewegl. Anlagevermögen 1.924.603,00 1.515.845,11 -408.757,89
27 - Auszahlungen für den Erwerb von Finanzanlagen 40,00 24,90 -15,10
28 - Auszahlungen von aktivierbaren Zuwendungen 314.000,00 225.996,89 -88.003,11
29 - Sonstige Investitionsauszahlungen 0,00 17.419,00 17.419,00
30 = Auszahlungen aus Investitionstätigkeit 7.243.593,00 6.296.716,55 -946.876,45
31 = SALDO aus Investitionstätigkeit -743.693,00 -472.689,17 271.003,83
32 = Finanzmittelüberschuss/-fehlbetrag 2.753.846,00 3.598.240,35 844.394,35
33 + Aufnahme und Rückflüsse von Darlehen 8.349.653,00 6.851.425,33 -1.498.227,67
34 + Aufnahme von Krediten zur Liquiditätssicherung 0,00 0,00 0,00
35 - Tilgung und Gewährung von Darlehen 7.560.000,00 6.164.363,05 -1.395.636,95
36 - Tilgung von Krediten zur Liquiditätssicherung 0,00 0,00 0,00
37 = SALDO aus Finanzierungstätigkeit 789.653,00 687.062,28 -102.590,72
38 = Änderung des Bestandes an eigenen Finanzmitteln 3.543.499,00 4.285.302,63 741.803,63
39 + Anfangsbestand an Finanzmitteln (31.12.2011) -32.767.765,63 -32.767.765,63 0,00
40 + Bestand an fremden Finanzmitteln 0,00 0,00 0,00
41 = Liquide Mittel -29.224.266,63 -28.482.463,00 741.803,63

II. Haushaltsplan 2013
1. Allgemeines
Basis für die Aufstellung des Haushaltsplanentwurfs 2013 und die mittelfristige Ergebnisplanung für
die Jahre 2014 bis 2016 sind die übernommenen Plandaten aus den Eckwerten für die Jahre 2013 bis
2016, wobei alle Erträge und Aufwendungen auf ihre aktuelle und zukünftige Entwicklung hin
untersucht wurden.
Nach der Aufstellung der Eckwerte schlossen die Haushaltsjahre 2013 - 2016 mit einem Fehlbetrag
von ca. 5 – 6 Mio. Euro ab. Unter anderem da weitere Fehlbeträge nicht mehr durch die
Ausgleichsrücklage gedeckt werden können, entwickelte der der Stadtkämmerer ein Fünf-Säulen-
Modell, das in Zusammenarbeit von Politik und Verwaltung auf die Erreichung ausgeglichener
Haushalte abzielt.
1,7 Mio. Euro
Baustein I
Konventionelle
Sparansätze durch
Kürzung
(Alle Bereiche mit
Ausschluss der
Bauunterhaltung)
0,3 Mio. Euro
Baustein II
Reduzierung
externer
Leistungsstandards
Reinigung (intervall)
Einkauf von
Dienstleistungen
durch Dritte für alle
Bereiche der
Verwaltung
1 Mio. Euro
Baustein III
Reduzierung von
Leistungsstandards
der Verwaltung
durch
Aufgabenkritik bzw.
Leistungsverringer
ung (Personal und
Sachkosten)
Stadtteilbüros,
Bürgerservice,
Kultur, Bauberatung,
OGS,
Eigenreinigung,
Aufgabe von
Immobilien, u.ä.
0,5 Mio. Euro
Baustein IV
Vergütung von
Verwaltungsleistungen
(Entgelte/Erlöse)
Eintrittsgelder,
Elternbeiträge,
Kinderbetreuung,
Veräußerungserlöse
(Grundstücke),
Sportstättengebühren,
Erhöhung Gebühren
Wertstoffhof,
Sondernutzungsgebühren,
Kostenbeteiligung
Drittnutzung von
öffentlichen
Gebäuden,
Beteiligungsmanagement
2,5 Mio. Euro
Baustein V
Steuererhöhungen
Grundsteuer A
Grundsteuer B
Gewerbesteuer
Hundesteuer
Vergnügungssteuer
Die 1. Säule dieses Modells wurde bereits in den Haushaltsplanentwurf mit eingebracht. Die Säulen 2
bis 5 wurden vom Stadtrat in der Ratssitzung 18.12.2012 beschlossen.
Nur durch diese Konsolidierungsmaßnahmen weist der Ergebnisplan ab dem Haushaltsjahr 2013 nun
wieder Jahresüberschüsse aus.

Die Jahresergebnisse im Finanzplanungszeitraum stellen sich wie folgt dar:
800.000,00 €
600.000,00 €
400.000,00 €
200.000,00 €
0,00 €
-200.000,00 €
-400.000,00 €
-600.000,00 €
-800.000,00 €
-1.000.000,00 €
-1.200.000,00 €
-1.400.000,00 €
Die Ausgleichsrücklage wird sich unter Berücksichtigung der Inanspruchnahme in den
Haushaltsjahren 2009 - 2012 wie folgt entwickeln (Prognose 2011: - 6 Mio. Euro):
Millionen
20
17,5
15
12,5
10
7,5
5
2,5
0
Jahresergebnisse 2011 - 2016
2011 2012 2013 2014 2015 2016
Bestand Ausgleichsrücklage
2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016
Bis einschließlich zum Haushaltsjahr 2012 findet jährlich eine Entnahme aus der Ausgleichsrücklage
statt. Ab 2013 ist wieder eine Zuführung zur Ausgleichsrücklage vorgesehen.
Ziel ist es, langfristig wieder entsprechende Jahresüberschüsse zu kalkulieren, um die in Anspruch
genommene Ausgleichsrücklage wieder aufzufüllen. Anderenfalls könnten künftig erzielte Defizite
nicht mehr durch die Inanspruchnahme der Ausgleichsrücklage ausgeglichen werden.

Übersicht über die Entwicklung des Eigenkapitals €
Eigenkapital 01.01.2007 215.212.903
+/- Jahresüberschuss / Jahresfehlbetrag des Jahres 2007 (Ergebnisrechnung 2007) 3.458.857
+/- Jahresüberschuss / Jahresfehlbetrag des Jahres 2008 (Ergebnisrechnung 2008) 1.527.968
+/- Korrekturen zur Eröffnungsbilanz der Jahre 2007 und 2008 -5.783.352
= Plan Eigenkapital zum 01.01.2009 214.416.375
+/- Prognose Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag des Jahres 2009 -4.085.952
= Plan Eigenkapital zum 01.01.2010 210.330.423
+/- Prognose Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag des Jahres 2010 -6.875.719
= Plan Eigenkapital zum 01.01.2011 203.454.704
+/- Prognose Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag des Haushaltsjahres 2011 -5.973.195
= Plan Eigenkapital zum 01.01.2012 197.481.509
+/- geplanter Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag des Haushaltsjahres 2012
(ersichtlich aus dem Gesamtergebnisplan 2012) -454.388
= Plan Eigenkapital zum 01.01.2013 197.027.121
+/- geplanter Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag des Haushaltsjahres 2013
(ersichtlich aus dem Gesamtergebnisplan 2013) 4.244
= Plan Eigenkapital zum 31.12.2013 197.031.365
+/- geplanter Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag des Haushaltsjahres 2014
(ersichtlich aus dem Gesamtergebnisplan 2014) 38.856
= Plan Eigenkapital zum 31.12.2014 197.070.221
+/- geplanter Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag des Haushaltsjahres 2015
(ersichtlich aus dem Gesamtergebnisplan 2015) 216.568
= Plan Eigenkapital zum 31.12.2015 197.286.789
+/- geplanter Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag des Haushaltsjahres 2016
(ersichtlich aus dem Gesamtergebnisplan 2016) 638.773
= Plan Eigenkapital zum 31.12.2016 197.925.562
220.000.000,00 €
210.000.000,00 €
200.000.000,00 €
190.000.000,00 €
180.000.000,00 €
2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016

2. Volumen und Entwicklungen im Ergebnishaushalt
Das Ertrags- und Aufwandsvolumen im Haushaltsjahr 2013 entwickelt sich wie folgt im Vergleich zum
Haushaltsjahr 2012:
2012 2013
Veränderung
in €
Veränderung
in %
Erträge 117.535.743 113.552.051 -3.983.692 -3,39
Aufwendungen 117.990.131 113.547.807 -4.442.324 -3,76
Ertragsstruktur
2011 2012 2013
€ % € % € %
Steuern und ähnliche
Abgaben
Zuwendungen und
66.917.000 59,73 72.081.000 61,32 71.775.000 63,21
allgemeine Umlagen *¹ 11.288.937 10,08 12.115.564 10,31 9.721.522 8,56
Sonstige Transfererträge 252.600 0,23 252.600 0,21 289.600 0,26
Öffentlich-rechtliche
Leistungsentgelte 15.211.924 13,58 15.444.991 13,14 14.062.770 12,38
Privatrechtliche
Leistungsentgelte 3.888.765 3,47 3.924.564 3,34 3.802.000 3,35
Kostenerstattungen u.
Kostenumlagen 2.667.693 2,38 2.456.018 2,09 2.372.554 2,09
Sonstige ordentliche Erträge 6.769.199 6,04 6.460.492 5,50 6.169.395 5,43
Aktivierte Eigenleistungen 62.550 0,05 18.408 0,02 159.480 0,14
Finanzerträge 4.978.817 4,44 4.782.106 4,07 5.199.730 4,58
Gesamtbetrag Erträge 112.037.485 100,00 117.535.743 100,00 113.552.051 100,00
*¹ Inkl. Sonderposten:
Werden Investitionsmaßnahmen mit entsprechenden Investitionszuwendungen
(maßnahmenbezogene Zuweisungen und Zuschüsse oder pauschalierte Zuwendungen, z.B. durch das Land)
finanziert, werden diese erhaltenen Zuwendungen als Sonderposten auf der Passivseite der Bilanz abgebildet.
Die Sonderposten werden dann entsprechend der Abnutzung der Vermögensgegenstände ertragswirksam
aufgelöst.
Aufwandsstruktur
2011 2012 2013
€ % € % € %
Personalaufwendungen 26.591.130 23,50 26.593.232 22,54 26.799.193 23,60
Versorgungsaufwendungen 1.603.237 1,42 1.709.507 1,45 1.751.827 1,54
Aufwendungen f. Sach- und
Dienstleistungen 20.988.875 18,54 21.943.641 18,60 24.085.110 21,21
Bilanzielle Abschreibungen *² 12.712.574 11,23 12.858.472 10,90 8.944.493 7,88
Transferaufwendungen 38.770.488 34,26 42.812.288 36,28 40.846.345 35,97
Sonst. ordentl. Aufwendung. 9.842.541 8,70 9.592.991 8,13 8.989.839 7,92
Zinsen u. sonst.
Finanzaufwendungen 2.658.000 2,35 2.480.000 2,10 2.131.000 1,88
Gesamtbetrag Aufwend. 113.166.845 100,00 117.990.131 100,00 113.547.807 100,00
*² Abschreibungen erfassen den Werteverzehr für materielle und immaterielle Vermögensgegenstände des
Anlagevermögens, die nicht innerhalb einer Rechnungsperiode verbraucht werden. Die Höhe der Abschreibungen
bemisst sich aus den Anlagegütern, die einem Produkt zugeordnet sind.

2.1 Darstellung einzelner Positionen des Ergebnisplanes
Entwicklung der Steuereinnahmen
40
35
30
25
20
15
10
5
0
29,8
19,3
38,8
6,7 6,7 6,9 7
Entwicklung der Personalaufwendungen
30,0
25,0
20,0
15,0
10,0
5,0
0,0
Grundsteuer A + B Gewerbesteuer Einkommensteueranteil
Umsatzsteueranteil Hunde- u. Vergnügungssteuer
* IST – Ergebnisse (teilw. vorläufig)
22,7
21,3 20,8
26,7
19,1
24,8
20,7
30,0
23
7,9 8,1 8,1
1,5 1,6 1,7 1,8 1,9 2 2,1
0,4 0,4 0,4 0,5 0,6 0,5 0,8
2007* 2008* 2009* 2010* 2011* 2012 2013
24,0 24,0
26,6
24,1
(Prognose)
2008* 2009* 2010* 2011* 2012 2013
26,6
33,0
25
26,8

Entwicklung der Schlüsselzuweisungen
6,0
5,0
4,0
3,0
2,0
1,0
0,0
3,9
Entwicklung der Umlagen an den Kreis
26,0
24,0
22,0
20,0
18,0
16,0
14,0
12,0
10,0
8,0
6,0
4,0
2,0
0,0
* IST – Ergebnisse (teilw. vorläufig)
0
0,4
2008* 2009* 2010* 2011* 2012 2013
21,3
23,6
1,8
Kreisumlage Mehrbelastung VRR
24,2
20,5
23,5
1 0,9 0,9 0,9 0,9
2008* 2009* 2010* 2011* 2012 2013
0,5
22,2
0
1

3. Übersicht Investitionstätigkeit
Die Einzahlungen und Auszahlungen aus der Investitionstätigkeit zeigen die Mittelherkunft und die
Mittelverwendung der gemeindlichen Investitionen bzw. den Ressourcen der Gemeinde auf, mit denen
langfristig (i.d.R. länger als ein Jahr) gewirtschaftet werden soll.
Die Investitionstätigkeit der Stadt Willich stellt sich im Jahre 2013 wie folgt dar:
3.1 Einzahlungen aus Investitionstätigkeit
Zuwendungen für Investitionsmaßnahmen 4.279.800 €
Einzahlungen aus der Veräußerung von Sachanlagen 2.936.813 €
Einzahlungen aus der Veräußerung von Finanzanlagen 0 €
Einzahlungen aus Beiträgen und ähnlichen Entgelten 863.700 €
Sonstige Investitionseinzahlungen 154.200 €
Einzahlungen GESAMT 8.234.513 €
Einzahlungen aus Investitionstätigkeit
36%
10%
2%
3.2 Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
52%
Zuwendungen
Investitionsmaßnahmen
Einzahl. aus Veräußerung von
Sachanlagen
Einzahl. aus Veräußerung von
Finanzanlagen
Beiträge und ähnliche Entgelte
Sonstige
Investitionseinzahlungen
Auszahlungen für den Erwerb von Grundstücken und Gebäuden 1.866.000 €
Auszahlungen für Baumaßnahmen 8.728.375 €
Auszahlungen für den Erwerb von beweglichem Anlagevermögen 2.269.199 €
Auszahlungen für den Erwerb von Finanzanlagen 40 €
Auszahlung von aktivierbaren Zuwendungen 277.000 €
Sonstige Investitionsauszahlungen 0 €
Auszahlungen GESAMT 13.140.614 €

Auszahlungen aus Investitionstätigkeit
17%
2%
14%
67%
Auszahlungen f. d. Erwerb v.
Grundstücken u. Gebäuden
Auszahlungen für Baumaßnahmen
Auszahlungen für den Erwerb von
bewegl. Anlagevermögen
Auszahlungen für den Erwerb von
Finanzanlagen
Auzahlung von aktivierbaren
Zuwendungen
Sonstige Investitionseinzahlungen
Die Baumaßnahmen bilden den größten Anteil der Investitionsauszahlungen. Sie umfassen Hoch- und
Tiefbaumaßnahmen sowie sonstige Baumaßnahmen in folgenden Bereichen:
2013
2012
3.637.700 €
Baumaßnahmen (66 %)
8.728.375 €
0 € 2 € 4 € 6 € 8 € 10 €
Straßenbau Bildung Sonstige
Millionen

3.3 Investitionsmaßnahmen
Investitionsmaßnahmen oberhalb der vom Rat festgelegten Wertgrenze (>100.000 €) sind im
Folgenden aufgeführt:
Projekt Bezeichnung
Planung
2012
Planung
2013
Planung
2014
Planung
2015
Planung
2016 GESAMT
7.010039 TE Huiskensstr. Umbau U3 200.000 94.000 0 0 0 294.000
7.010039 TE Huiskensstr. Umbau U3 – Landeszuw. -180.000 0 0 0 0 -180.000
7.010052 TE Bengdbruchstr. Umbau U3 0 100.000 0 0 0 100.000
7.010052 TE Bengdbruchstr. Umbau U3 – Landeszuw. 0 -90.000 0 0 0 -90.000
7.010053 TE Pappelallee Umbau U3 0 100.000 0 0 0 100.000
7.010053 TE Pappelallee Umbau U3 – Landeszuw. 0 -90.000 0 0 0 -90.000
7.010054 TE Traumland Umbau U3 0 100.000 0 0 0 100.000
7.010054 TE Traumland Umbau U3 – Landeszuw. 0 -90.000 0 0 0 -90.000
7.010058 Energet. Sanierung Lerchenfeldstraße 0 200.000 0 0 0 200.000
7.010058 Energet. Sanier. Lerchenfeldstr. Zuweisung 0 -100.000 0 0 0 -100.000
7.010060 Kindergarten an der Jahnstraße 0 1.355.475 0 0 0 1.355.475
7.010060 Kindergarten an der Jahnstraße – Zuweisung 0 -148.500 0 0 0 -148.500
7.010061 PPP-Projekt TE Pappelallee 0 44.500 47.000 50.000 52.500 194.000
7.010062 PPP-Projekt Gemeinschaftsunterkunft (GUK) 0 55.500 58.000 61.000 64.000 238.500
7.020030 Ausstatt. Schulen m. Netzwerken Festwerten 173.040 173.040 173.040 219.440 219.440 958.000
7.020044 Schul-/Bildungspauschale -1.350.000 -1.250.000 -1.400.000 -1.430.000 -1.430.000 -6.860.000
7.020045 Sportpauschale -150.000 -140.000 -165.000 -165.000 -165.000 -785.000
7.020050 Ausbau U3 - Gruppen 0 200.000 0 0 0 200.000
7.020050 Ausbau U3 – Gruppen Zuweisung 0 -120.000 0 0 0 -120.000
7.020130 Sanierung und Ausbau St. Bernhard 580.000 700.000 700.000 700.000 700.000 3.380.000
7.020138 Straßenbaubeitrag Ausbau Ackerstr. 0 0 280.000 0 0 280.000
7.020130 PPP-Projekt Sporthalle Schiefbahn 0 140.500 146.500 151.000 151.500 589.500
7.020143 Ratenkauf St. Bernhard 0 180.000 180.000 180.000 180.000 720.000
7.030014 Feuerschutzpauschale -95.000 -100.000 -105.000 -110.000 -110.000 -520.000
7.030026 Rüstwagen 0 523.000 0 0 0 523.000
7.030031 Hilfeleistungslöschgr.fahrzeug (HLF) Willich 0 0 0 0 350.000 350.000
7.030059 Drehleiter Willich 0 0 735.000 0 0 735.000
7.030060 Ausbau Dachgeschoss Feuerwehr Willich 0 0 0 0 50.000 50.000
7.030068 Schutzausrüstung 80.000 160.000 0 0 0 240.000
7.030075 Notarzteinsatzfahrzeug (NEF) 0 0 0 114.000 0 114.000
7.030077 Schutzhelme 0 0 0 0 125.000 125.000
7.030078 Umbau Feuerwehrgerätehaus (FGH) Neersen 0 0 0 0 200.000 200.000
7.030083 PPP-Projekt Feuerwehr Clörath 0 36.500 38.000 39.500 41.000 155.000

Projekt Bezeichnung
Planung
2012
Planung
2013
Planung
2014
Planung
2015
Planung
2016 GESAMT
7.040002 Grundstücke - Ankauf 822.250 1.375.000 489.700 805.000 1.059.000 4.550.950
7.040002 Grundstücke - Verkauf -1.681.000 -2.686.813 -1.139.693 -1.235.399 -879.075 -7.621.980
7.040002 Grundstücke - Erschließung 65.000 41.000 40.000 30.000 30.000 206.000
7.040011 Umlegungen - Ankauf Grundstücke 250.000 250.000 250.000 250.000 250.000 1.250.000
7.040011 Umlegungen - Verkauf Grundstücke -250.000 -250.000 -250.000 -250.000 -250.000 -1.250.000
7.060001 Übernahme Erschließungsanlagen 30.000 1.462.000 30.000 30.000 30.000 1.582.000
7.060009 Stadtmobiliar 0 50.000 50.000 100.000 50.000 250.000
7.060009 Stadtmobiliar - Zuweisung Land 0 0 0 -18.000 0 -18.000
7060401 Erhaltungsmanagement Stadtstraßen 200.000 300.000 300.000 500.000 600.000 1.900.000
7.060405 Radweg ehem. Bahntrasse 0 0 0 200.000 0 200.000
7.060405 Radweg ehem. Bahntrasse Landeszuw. -200.000 0 0 -200.000 -314.300 -714.300
7.061401 Straßen Wekeln 345.000 20.000 170.000 15.000 10.000 560.000
7.061401 Straß. Wekeln-Erschließungsbeiträge 0 0 0 0 0 0
7.061403 Straße Willicher Heide/Ploenesweg 0 30.000 330.000 0 0 360.000
7.061403 Straße Willicher Heide/Ploenesw. Erschl.beitr. 0 0 0 -179.000 0 -179.000
7.061404 Neugestaltung Kaiserplatz (SEP*) 30.000 1.070.000 0 0 0 1.100.000
7.061404 Neugest. Kaiserpl. - Erschließungsbeiträge 0 0 -70.000 0 0 -70.000
7.061404 Neugest. Kaiserpl. - Zuweisung Land 0 -236.000 -277.000 0 0 -513.000
7.061406 Straße Friedrichstraße (SEP*) 30.000 320.000 0 0 0 350.000
7.061406 Straße Friedrichstr.-Erschließungsbeiträge 0 0 -140.000 0 0 -140.000
7.061406 Straße Friedrichstr.- Zuweisung Land 0 -35.000 -76.000 0 0 -111.000
7.061409 Straßenbau Industriestr./Stichwege 40.000 0 120.000 400.000 0 560.000
7.061409 Straß. Industriestr./Stichw.-Erschließungsbeitr. 0 0 0 0 -105.000 -105.000
7.061410 Baugebiet Nördl. Reinershof 0 0 250.000 0 0 250.000
7.061410 Baugebiet Nördl. Reinershof - Erschl.beiträge 0 0 -152.000 -152.000 -152.000 -456.000
7.061412 Straßenbau Ackerstraße 0 115.000 0 0 0 115.000
7.061412 Straßenbau Ackerstraße - Erschließungsbeitr. 0 0 -367.000 0 0 -367.000
7.061416 Umgestaltung Marktplatz Alt-Willich (SEP*) 0 0 875.000 0 0 875.000
7.061416 Umgestaltung Marktplatz AW - Zuweis. Land 0 0 -525.000 0 0 -525.000
7.061418 Umg. Kreuz-/Hülsdonk-/Brauereistr. (SEP*) 0 0 235.000 0 0 235.000
7.061418 Umg. Kreuz-/Hülsdonk-/Brauereistr. Zuw. Land 0 0 -141.000 0 0 -141.000
7.061419 Umbau Bahnstr. Nord (SEP*) 0 0 0 230.000 0 230.000
7.061419 Umbau Bahnstr. Nord - Zuweisung Land 0 0 0 -138.000 0 -138.000
7.061420 Sonstige Ordnungsmaßnahmen (SEP*) 0 0 0 51.500 0 51.500
7.061420 Sonstige Ordnungsmaßnahmen - Zuw. Land 0 0 0 -30.900 0 -30.900
7.062400 Straßen OKS Anrath 550.000 750.000 400.000 540.000 0 2.240.000
7.062400 OKS Anrath - Erschließungsbeiträge 0 -214.000 0 -450.000 -82.000 -746.000

Projekt Bezeichnung
Planung
2012
Planung
2013
Planung
2014
Planung
2015
Planung
2016 GESAMT
7.062401 Straße Brückenstraße I./II. BA 25.000 0 285.000 0 0 310.000
7.062401 Brückenstr. I./II. BA - Erschließungsbeiträge 0 0 0 -93.000 0 -93.000
7.062402 Straße Hindenburgstr. II. BA 0 0 0 -50.000 -165.000 -215.000
7.062402 Hindenburgstr. I. BA - Erschließungsbeiträge 0 0 0 0 0 0
7.062404 Straßenbau Fadheiderstraße 0 0 25.000 0 225.000 250.000
7.062406 Straßenbau Lindenstraße 0 0 0 3.000 67.000 70.000
7.062409 Straßenbau Karl-Gierlich-Straße 0 0 0 20.000 0 20.000
7.062414 Straßenbau Bachstraße 0 0 0 0 20.000 20.000
7.063405 Geh- und Radweg Tupsheide 0 0 0 135.000 0 135.000
7.063405 Geh- und Radweg Tupsheide - Erschl.beiträge 0 0 0 0 -60.000 -60.000
7.063405 Geh- und Radweg Tupsheide - Zuweisung Land 0 0 0 -94.500 0 -94.500
7.064401 Straße Rothweg I./II. BA 0 0 620.000 0 0 620.000
7.064401 Rothweg I./II. BA - Erschließungsbeiträge -21.000 0 0 -328.000 0 -349.000
7.064401 Rothweg I./II. BA - Zuweisung Land 0 0 -100.000 -75.000 0 -175.000
7.064402 Straße Auf dem Wall 0 0 0 25.000 375.000 400.000
7.064405 Straßen Am Bruch - Innere Erschließung 0 0 290.000 320.000 150.000 760.000
7.064405 Am Bruch - Erschließungsbeiträge -500.000 -300.000 0 0 0 -800.000
7.064406 Straße Südl. Kleinbruchstraße 0 0 0 235.000 0 235.000
7.064406 Straße Südl. Kleinbruchstraße - Erschl.beiträge 0 0 0 0 -109.000 -109.000
7.064407 Straße Nördl. Kleinbruchstraße 0 0 300.000 0 0 300.000
7.064407 Nördl. Kleinbruchstr.-Erschließungsbeiträge 0 0 -115.000 0 0 -115.000
7.064409 Straße Minoritenplatz 550.000 400.000 0 0 0 950.000
7.064409 Minoritenplatz - Erschließungsbeiträge 0 -57.000 -68.000 0 0 -125.000
7.064409 Minoritenplatz - Zuweisung Land 0 -200.000 -295.000 0 0 -495.000
7.064410 Straße Eichenweg I./II. BA 0 0 0 0 0 0
7.064410 Eichenweg I./II. BA - Erschließungsbeiträge -166.000 -151.000 0 0 0 -317.000
7.064410 Eichenweg I./II. BA - Zuweisung Land 0 -72.000 0 0 0 -72.000
7.064411 Straße Verresstraße 0 0 0 300.000 0 300.000
7.064411 Straße Verresstraße - Zuweisung Land 0 0 0 -20.000 -45.000 -65.000
7.064412 Straße Hauptstraße 0 0 0 150.000 0 150.000
7.064412 Straße Hauptstraße - Erschließungsbeiträge 0 0 0 0 -45.000 -45.000
7.064414 Straßenbau Am Hüevel 0 0 0 0 0 0
7.064414 Straßenbau Am Hüevel - Erschl.beiträge 0 0 0 -80.000 0 -80.000
7.064415 Straßenbau Erlenweg 25.000 100.000 200.000 0 0 325.000
7.064415 Erlenweg - Erschließungsbeiträge 0 0 0 -80.000 0 -80.000
7.064417 Straßenbau Heckenrosenweg 0 0 150.000 0 0 150.000
7.064417 Straßenbau Heckenrosenweg - Erschl.beiträge 0 0 0 -75.000 0 -75.000

Projekt Bezeichnung
Planung
2012
Planung
2013
Planung
2014
Planung
2015
Planung
2016 GESAMT
7.064701 Begrünung Am Bruch - Innere Erschließung 100.000 60.000 5.000 0 0 165.000
7.064701 Am Bruch - Kostenerstattungsbeitrag -290.000 -205.000 -60.000 0 0 -555.000
7.070010 Elektronische Datenverarbeitung Festwert 403.973 242.720 242.720 242.720 242.720 1.374.853
7.070021 Neuausstattung Ratssaal - Tische 0 0 30.000 0 0 30.000
7.070022 Neuausstattung Ratssaal - Stühle 0 0 0 90.000 0 90.000
7.070026 Zufahrt Parkplatz Hochstr. 69 (Edeka) 0 245.000 0 0 0 245.000
7.070026 Parkplatz Hochstr. 69 (Edeka) Zuweisung 0 -33.300 0 0 0 -33.300
7.080001 Allgemeine Investitionspauschale -1.300.000 -1.400.000 -1.450.000 -1.500.000 -1.550.000 -7.200.000
* SEP = Stadterneuerungsprogramm

4. Verbindlichkeiten für Investitionstätigkeit
Nach § 86 Abs. 1 GO NRW dürfen Kredite nur für Investitionen oder zur Umschuldung aufgenommen
werden.
Der Rat der Stadt Willich hatte in der Vergangenheit beschlossen keine Kredite aufzunehmen.
Aufgrund der kritischen Haushaltslage kann dieser Beschluss in den Jahren 2010 – 2016 nicht
eingehalten werden. Die Entwicklung des Schuldenstandes stellt sich wie folgt dar:
Entwicklung der Schulden – Allgemeiner Haushalt
35,0
30,0
25,0
20,0
15,0
10,0
5,0
0,0
22,8
21,0
24,1
24,8
4,8
4,9
0,0
3,0
0,0
2,7 2,7 2,5 2,9 2,7 2,1
2,8
0,8
2,5
1,0
2,2
28,0
Entwicklung der Schulden – Kreditähnliche Rechtsgeschäfte
(PPP – Projekte und Schuldendiensthilfen)
35
30
25
20
15
10
5
0
Kreditaufnahmen Schuldenstand 31.12. Schuldendienst
28,2
27,3 27,0
2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016
Schuldenstand 31.12. Schuldendienst
9,8 9,4 8,9 8,4 8,0 7,5 7,1 6,6
0,7 0,7 0,7 0,8 0,7 0,7 0,7 0,7
2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016

5. Liquiditätsentwicklung
SALDO aus
Verwaltungstätigkeit
SALDO aus
Investitionstätigkeit
SALDO aus
Finanzierungstätigkeit
ENDSALDO
Liquide Mittel
31.12.2012 2013 2014 2015 2016
4.115.229 4.436.197 4.621.838 5.735.287
-4.906.102 -2.340.265 -908.384 -1.368.048
2.994.000 145.050 -963.750 -444.150
- 25.000.000 -22.796.873 -20.555.891 -17.806.187 -13.883.098
Durch die Einbrüche der Gewerbesteuereinzahlungen in den Jahren 2009 und 2012 startet der
städtische Haushalt im Jahr 2013 mit einem negativen Kassenbestand in Höhe von ca. 25 Mio. Euro.
Durch strikte Umsetzung des Fünf-Säulen-Modells zur Haushaltskonsolidierung wird sich der
Kassenbestand in der mittelfristigen Finanzplanung verbessern. Geplant ist ein stetiger Abbau der
Liquiditätskredite.
Negative Kassenbestände in dieser Größenordnung sind für die Stadt Willich nicht tragbar, da sie zum
einen eine hohe Zinsbelastung nach sich ziehen und zum anderen für Handlungsunfähigkeit sorgen.
Aus diesem Grunde mussten dringend Gegensteuerungsmaßnahmen ergriffen werden.
30.000.000,00 €
25.000.000,00 €
20.000.000,00 €
15.000.000,00 €
10.000.000,00 €
5.000.000,00 €
Liquiditätskredit - Entwicklung
0,00 €
31.12.2012 2013 2014 2015 2016

6. Chancen und Risiken
Der Haushaltsplan 2013 – 2016 spiegelt die Folgen der wirtschaftlichen Entwicklung in der
Bundesrepublik und die Einschätzung der Auswirkungen der Wirtschaftskrise auf den Haushalt der
Stadt Willich in den Folgejahren wider.
Die Steuereinnahmen werden in 2013 nach den bisherigen Prognosen wieder ansteigen. Der
vorgelegte Haushaltsplan geht davon aus, dass sich im Jahr 2013 die wirtschaftliche Erholung
stabilisieren wird und mit leicht steigenden Steuereinnahmen geplant werden kann.
Die in den Jahren 2009 bis 2012 entstehenden Deckungslücken in der Ergebnisrechnung sollen durch
Entnahmen aus der Ausgleichsrücklage ausgeglichen werden.
Als Risiken für die Haushaltsplanung 2013 bis 2016 sind vorwiegend die wirtschaftliche Entwicklung
und damit die verbundene Auswirkung auf die Steuereinnahmen zu nennen. Da es sich bei den
Steuereinnahmen um die zentrale Einnahme der Stadt handelt, ist die gesamtwirtschaftliche
Entwicklung für die Stadt von zentraler Bedeutung.
Problematisch ist auch die Entwicklung der Schlüsselzuweisungen. Im Jahr 2013 erhält die Stadt
Willich - wie auch in den Jahren 2009 und 2010 - keine Schlüsselzuweisungen. Auch für die Jahre
2014 bis 2016 wurden keine Schlüsselzuweisungen eingeplant, da die Umverteilung der Schlüsselzuweisungen
zugunsten der finanziell schwachen Ballungszentren, für die Stadt Willich keine
Schlüsselzuweisungen mehr erwarten lässt.
Ebenfalls ist die Entwicklung der Kreisumlage für die Stadt Willich weiter kritisch zu betrachten. Zwar
wird in 2013 nicht von einer Erhöhung des Hebesatzes ausgegangen, jedoch wird die Kreisumlage
aufgrund gestiegener Umlagegrundlage um ca. 1 Mio. € auf 22,8 Mio. € ansteigen. Die Stadt Willich
geht von einer Reduzierung des Hebesatzes aufgrund der weiteren Kostenübernahme des Bundes für
die Grundsicherung aus.
Die Zinsentwicklung ist ebenfalls ungewiss. Bei der derzeitigen Verbesserung der wirtschaftlichen
Gesamtlage ist mit einer Erhöhung der Zinsen zu rechnen. Bei einer Neuaufnahme von Krediten sollte
eine entsprechend lange Zinsbindungsfrist angestrebt werden um die derzeit niedrigen Zinsen
entsprechend zu sichern.

Bilanz 2008

AKTIVA
31.12.2008 01.01.2008
EURO Euro Euro
1. Anlagevermögen
418.273.722,49
1.1. Immaterielle Vermögensgegenstände
26.696,19 54.335,72
1.2. Sachanlagen
352.755.533,04 411.099.223,02
1.2.1. Unbebaute Grundstücke und grundstücksgleiche Rechte
41.311.727,86 41.209.839,26
1.2.1.1 Grünflächen 27.517.719,77
1.2.1.2 Ackerland 3.186.242,83
1.2.1.3 Wald, Forsten 239.764,76
1.2.1.4 Sonstige unbebaute Grundstücke 10.368.000,50
1.2.2. Bebaute Grundstücke und grundstücksähnliche Rechte
170.158.233,19 171.658.756,89
1.2.2.1 Kindertageseinrichtungen 12.763.196,64
1.2.2.2 Schulen 115.153.927,86
1.2.2.3 Wohnbauten 2.327.287,03
1.2.2.4 Sonstige Dienst-, Geschäfts- und Betriebsgebäude 39.913.821,66
1.2.3. Infrastruktur
120.847.558,45 179.672.852,75
1.2.3.1 Grund und Boden des Infrastrukturvermögens 33.246.763,97
1.2.3.2 Brücken und Tunnel 3.763.134,37
1.2.3.3 Gleisanlagen mit Streckenausrüstung und
Sicherheitsanlagen 0,00
1.2.3.4 Entwässerungs- und Abwasserbeseitigungsanlagen 2.839,68
1.2.3.5 Straßennetz mit Wegen, Plätzen und Verkehrsanlagen 83.703.164,43
1.2.3.6 Sonstige Bauten des Infrastrukturvermögens 131.656,00
1.2.4. Bauten auf fremden Grund und Boden
0,00
1.2.5. Kunstgegenstände, Kulturdenkmäler
40.883,00
1.2.6. Maschinen und technische Anlagen, Fahrzeuge
4.952.909,69
1.2.7. Betriebs- und Geschäftsausstattung
8.839.817,33
1.2.8. Geleistete Anzahlungen, Anlagen im Bau
6.604.403,52
20.438.013,54 18.557.774,12
1.3. Finanzanlagen
65.491.493,26 54.457.369,47
1.3.1. Anteile an verbundenen Unternehmen
45.363.001,00
1.3.2. Beteiligungen
2.345.679,64
1.3.3. Sondervermögen
12.774.471,10
1.3.4. Wertpapiere des Anlagevermögens
834.545,16
1.3.5. Ausleihungen
4.173.796,36
1.3.5.1 Ausleihungen an verbundene Unternehmen 648.266,97
1.3.5.2 Ausleihungen an Beteiligungen 287.731,01
1.3.5.3 Ausleihungen an Sondervermögen 3.175.072,79
1.3.5.4 Sonstige Ausleihungen 62.725,59
2. Umlaufvermögen
10.627.608,64
2.1. Vorräte
2.356.058,91 2.198.398,90
2.1.1. Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe, Waren
2.356.058,91
2.1.2. Geleistete Anzahlungen
0,00
2.2. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände
7.752.094,26
Öffentlich rechtliche Forderungen und Forderungen aus Transferleistungen
2.2.1. Transferleistungen
5.253.817,67 4.454.677,24
2.2.1.1 Gebühren 1.120.931,56
2.2.1.2 Beiträge 178.287,90
2.2.1.3 Steuern 2.657.165,86
2.2.1.4 Forderungen aus Transferleistungen 42.819,71
2.2.1.5 Sonstige öffentlich-rechtliche Forderungen 1.254.612,64
2.2.2. Privatrechtliche Forderungen
2.335.522,38 4.804.866,84
2.2.2.1 gegenüber dem privaten Bereich 616.948,87
2.2.2.2 gegenüber dem öffentlichen Bereich 308.044,64
2.2.2.3 gegenüber verbundenen Unternehmen 541.336,96
2.2.2.4 gegenüber Beteiligungen 1,25
2.2.2.5 gegenüber Sondervermögen 830.479,56
2.2.2.6 gegenüber privatrechtliche Forderungen 38.711,10
2.2.3. Sonstige Vermögensgegenstände
162.754,21 199.417,63
2.3. Wertpapiere des Umlaufvermögens
0,00 0,00
2.4. Liquide Mittel
519.455,47 620.941,21
3. Aktive Rechnungsabgrenzung
406.442,54 512.080,51
Summe AKTIVA 429.307.773,67 478.401.310,54

PASSIVA
31.12.2008 01.01.2008
EURO Euro Euro
1. Eigenkapital
214.416.375,92 212.172.733,55
1.1. Allgemeine Rücklage
191.683.946,88
davon zweckgebundene Deckungsrücklage 511.443,00
1.2. Sonderrücklagen
0,00
1.3. Ausgleichsrücklage
17.745.604,00
1.4. Jahresüberschuss / Jahresfehlbetrag
4.986.825,04
2. Sonderposten
110.164.426,67 144.877.899,80
2.1. Zuwendungen
62.821.336,34
2.2. Beiträge
44.596.316,12
2.2.1. aus Erschließungs- und
Straßenbaukosten
44.596.316,12 €
2.2.2. aus dem Abwasserbereich
0,00 €
2.3. für den Gebührenausgleich
366.899,36
2.4. Sonstige Sonderposten
2.379.874,85
3. Rückstellungen
53.315.656,05 50.526.791,07
3.1. Pensionsrückstellungen
35.417.768,80
3.2. Rückstellung für Deponien und Altlasten
0,00
3.3. Instandhaltungsrückstellungen
7.924.425,34
3.3.1 Instandhaltungsrückstellungen im
Tiefbau
511.426,59 €
3.3.2 Instandhaltungsrückstellungen im
Hochbau
7.412.998,75 €
3.4. Sonstige Rückstellungen
9.973.461,91
4. Verbindlichkeiten
43.913.806,82 63.221.811,60
4.1. Anleihen
0,00
4.2. Verbindlichkeiten aus Krediten für Investitionen
24.614.630,00
4.2.1. von verbundenen Unternehmen
0,00 €
4.2.2. von Beteiligungen
0,00 €
4.2.3. von Sondervermögen
0,00 €
4.2.4. vom öffentlichen Bereich
3.073.947,70 €
4.2.5. vom privaten Kreditmarkt
21.540.682,30 €
4.3. Verbindlichkeiten aus Krediten zur
Liquiditätssicherung
1.331.434,24
4.4. Verbindlichkeiten aus Vorgängen, die
Kreditaufnahmen wirtschaftlich gleichen
8.714.747,02
4.5. Verbindlichkeiten aus Lieferung und Leistung
3.917.692,44
4.6. Verbindlichkeiten aus Transferleistungen
639.475,26
4.7. Sonstige Verbindlichkeiten
4.695.827,86
5. Passives Rechnungsabgrenzungsposten
7.497.508,21 7.602.074,52
Summe PASSIVA 429.307.773,67 478.401.310,54
Die Jahresabschlüsse für die Jahre 2009 und 2010 lagen bei Endredaktion des Haushaltsplanes 2013
noch nicht vor. Sie werden voraussichtlich im Februar 2013 fertiggestellt.

Gesamtergebnisplan

Stadt Willich Haushaltsplan
2013
Gesamtergebnisplan
lfd.
Nr.
Gesamtergebnishaushalt
Ertrags- und Aufwandsarten
Ergebnis
2011
EUR
Ansatz
2012
EUR
Ansatz
2013
EUR
Planung
2014
EUR
Planung
2015
EUR
Planung
2016
1 2 3 4 5 6
1 Steuern und ähnliche Abgaben 58.049.774 72.081.000 71.775.000 72.905.000 75.475.000 77.045.000
2 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen 9.513.393 12.115.564 9.721.522 9.466.396 9.617.242 10.019.910
3 + Sonstige Transfererträge 271.885 252.600 289.600 289.600 289.600 289.600
4 + Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 12.777.569 15.444.991 14.062.770 14.381.618 14.483.630 14.629.539
5 + Privatrechtliche Leistungsentgelte 3.836.542 3.924.564 3.802.000 3.823.371 3.826.003 3.826.538
6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 2.811.482 2.456.018 2.372.554 2.212.100 2.007.021 1.919.628
7 + Sonstige ordentliche Erträge 6.385.886 6.460.492 6.169.395 5.927.574 5.856.177 5.345.123
8 + Aktivierte Eigenleistungen 0 18.408 159.480 109.262 108.871 56.250
9 +/- Bestandsveränderungen 0 0 0 0 0 0
10 = Ordentliche Erträge 93.646.531 112.753.637 108.352.321 109.114.921 111.663.544 113.131.588
11 - Personalaufwendungen -26.081.082 -26.593.232 -26.799.193 -26.774.949 -26.910.234 -27.149.554
12 - Versorgungsaufwendungen -1.923.670 -1.709.507 -1.751.827 -1.780.514 -1.861.570 -1.947.870
13 - Aufwendungen für Sach- und
Dienstleistungen
EUR
-21.562.464 -21.943.641 -24.085.110 -23.822.797 -24.627.396 -24.126.264
14 - Bilanzielle Abschreibungen -4.945.050 -12.858.472 -8.944.493 -9.122.655 -9.238.731 -9.430.100
15 - Transferaufwendungen -37.281.089 -42.812.288 -40.846.345 -40.830.325 -41.895.596 -42.653.232
16 - Sonstige ordentliche Aufwendungen -8.394.354 -9.592.991 -8.989.839 -8.916.350 -9.050.799 -9.331.974
17 = Ordentliche Aufwendungen -100.187.708 -115.510.131 -111.416.807 -111.247.590 -113.584.326 -114.638.994
18 = Ordentliches Ergebnis (Zeilen 10 und
17)
-6.541.177 -2.756.494 -3.064.486 -2.132.669 -1.920.782 -1.507.407
19 + Finanzerträge 5.030.093 4.782.106 5.199.730 4.275.525 4.119.350 4.004.180
20 - Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen -2.244.278 -2.480.000 -2.131.000 -2.104.000 -1.982.000 -1.858.000
21 = Finanzergebnis (Zeilen 19 und 20) 2.785.814 2.302.106 3.068.730 2.171.525 2.137.350 2.146.180
22 = Ergebnis der laufenden
Verwaltungstätigkeit (Zeilen 18 und 21)
-3.755.363 -454.388 4.244 38.856 216.568 638.773
23 + Außerordentliche Erträge 0 0 0 0 0 0
24 - Außerordentliche Aufwendungen -796.472 0 0 0 0 0
25 = Außerordentliches Ergebnis (Zeilen 23
und 24)
-796.472 0 0 0 0 0
26 = Jahresergebnis (Zeilen 22 und 25) -4.551.834 -454.388 4.244 38.856 216.568 638.773

Gesamtfinanzplan

Stadt Willich Haushaltsplan
2013
Gesamtfinanzplan
lfd.
Nr.
Gesamtfinanzhaushalt
Einzahlungs- und
Auszahlungsarten
Ergebnis
2011
EUR
Ansatz
2012
EUR
Ansatz
2013
EUR
VE
2013
EUR
Planung
2014
EUR
Planung
2015
EUR
Planung
2016
1 2 3 4 5 6 7
1 Steuern und ähnliche Abgaben 56.287.811 72.081.000 71.775.000 0 72.905.000 75.475.000 77.045.000
2 + Zuwendungen und allgemeine
Umlage
7.670.733 5.642.794 6.502.896 0 6.137.980 6.153.171 6.479.043
3 + Sonstige Transfereinzahlungen 224.756 252.600 289.600 0 289.600 289.600 289.600
4 + öffentlich-rechtliche
Leistungsentgelte
11.393.943 11.766.523 12.264.587 0 12.580.100 12.665.008 12.802.042
5 + Privatrechtliche Leistungsentgelte 4.272.834 3.924.564 3.802.000 0 3.823.371 3.826.003 3.826.538
6 + Kostenerstattungen und
Kostenumlagen
2.745.207 2.456.018 2.372.554 0 2.212.100 2.007.021 1.919.628
7 + Sonstige Einzahlungen 4.483.255 4.925.200 4.252.200 0 4.252.200 4.247.200 4.247.200
8 + Zinsen und sonstige
Finanzeinzahlungen
9 = Einzahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
7.126.114 4.782.106 5.199.730 0 4.275.525 4.119.350 4.004.180
94.204.652 105.830.805 106.458.567 0 106.475.876 108.782.353 110.613.231
10 - Personalauszahlungen -23.963.852 -25.039.563 -25.233.767 0 -25.318.243 -25.520.504 -25.724.554
11 - Versorgungsauszahlungen -1.747.816 -1.709.507 -1.751.827 0 -1.780.514 -1.861.570 -1.947.870
12 - Auszahlungen für Sach- und
Dienstleistungen
13 - Zinsen und sonstige
Finanzauszahlungen
-22.524.441 -21.943.641 -24.085.110 0 -23.822.797 -24.627.396 -24.126.264
-2.288.068 -2.480.000 -2.131.000 0 -2.104.000 -1.982.000 -1.858.000
14 - Transferauszahlungen -37.206.467 -42.812.288 -40.846.345 0 -40.830.325 -41.895.596 -42.653.232
15 - Sonstige Auszahlungen -7.908.178 -8.348.267 -8.295.289 0 -8.183.800 -8.273.449 -8.568.024
16 = Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
17 = Saldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 9
und 16)
18 + Zuwendungen für
Investitionsmaßnahmen
19 + Einzahlungen aus der
Veräußerung von Sachanlagen
20 + Einzahlungen aus der
Veräußerung von Finanzanlagen
21 + Einzahlungen aus Beiträgen und
ähnlichen Entgelten
-95.638.822 -102.333.266 -102.343.338 0 -102.039.679 -104.160.515 -104.877.944
-1.434.169 3.497.539 4.115.229 0 4.436.197 4.621.838 5.735.287
3.816.057 3.851.400 4.279.800 0 4.712.000 3.893.400 3.681.300
3.188.590 1.931.000 2.936.813 0 1.404.693 1.485.399 1.129.075
29.538 0 0 0 0 0 0
862.664 717.500 863.700 0 923.000 1.385.000 564.000
22 + Sonstige Investitionseinzahlungen 141.152 156.000 154.200 0 155.800 157.100 160.200
23 = Einzahlungen aus
Investitionstätigkeit
24 - Auszahlungen für Erwerb von
Grundstücken und Gebäuden
25 - Auszahlungen für
Baumaßnahmen
26 - Auszahlungen für den Erwerb von
beweglichem Anlagevermögen
27 - Auszahlungen für den Erwerb von
Finanzanlagen
8.038.001 6.655.900 8.234.513 0 7.195.493 6.920.899 5.534.575
-818.924 -1.367.250 -1.866.000 -1.489.700 -1.039.700 -1.345.000 -1.599.000
-7.616.567 -3.637.700 -8.728.375 -5.037.000 -6.277.500 -4.491.100 -3.260.700
-1.401.618 -1.924.603 -2.269.199 -897.000 -1.929.018 -1.691.643 -1.733.883
EUR
-23 -40 -40 0 -40 -40 -40

Stadt Willich Haushaltsplan
2013
lfd.
Nr.
Gesamtfinanzhaushalt
Einzahlungs- und
Auszahlungsarten
28 - Auszahlungen von aktivierbaren
Zuwendungen
29 - Sonstige
Investitionsauszahlungen
30 = Auszahlungen aus
Investitionstätigkeit
31 = Saldo aus Investitionstätigkeit
(= Zeilen 23 und 30)
32 = Finanzmittelüberschuss/fehlbetrag
(= Zeilen 17 und 31)
33 + Aufnahme und Rückflüsse von
Darlehn
34 - Tilgung und Gewährung von
Darlehen
35 = Saldo aus
Finanzierungstätigkeit
36 = Änderung des Bestandes an
eigenen Finanzmitteln (= Zeilen
32 und 35)
Ergebnis
2011
EUR
Ansatz
2012
EUR
Ansatz
2013
EUR
VE
2013
EUR
Planung
2014
EUR
Planung
2015
EUR
Planung
2016
1 2 3 4 5 6 7
-251.427 -314.000 -277.000 0 -289.500 -301.500 -309.000
-11.725 0 0 0 0 0 0
-10.100.285 -7.243.593 -13.140.614 -7.423.700 -9.535.758 -7.829.283 -6.902.623
-2.062.283 -587.693 -4.906.102 -7.423.700 -2.340.265 -908.384 -1.368.048
-3.496.453 2.909.846 -790.873 -7.423.700 2.095.932 3.713.454 4.367.239
9.778.000 8.193.653 5.471.000 0 4.172.050 1.067.250 1.015.850
-1.729.860 -7.560.000 -2.477.000 0 -4.027.000 -2.031.000 -1.460.000
8.048.140 633.653 2.994.000 0 145.050 -963.750 -444.150
4.551.687 3.543.499 2.203.128 -7.423.700 2.240.982 2.749.704 3.923.089
37 + Anfangsbestand an Finanzmitteln 0 0 -25.000.000 0 -22.796.873 -20.555.891 -17.806.187
38 = Liquide Mittel (= Zeilen 36 und
37)
4.551.687 3.543.499 -22.796.873 -7.423.700 -20.555.891 -17.806.187 -13.883.098
EUR

Teilpläne
nach
Geschäftsbereichen

Zentralbereich

Produkt
VV, Oberste Gemeindeorgane,
Rat
01.1
Haupt- und
Finanzausschuss
Produktbereich
Innere Verwaltung
01
Produkt
Allgemeine Dienste/
Innere Dienste
01.2
Haupt- und
Finanzausschuss
Produkt
Zentrale Geschäftsausgaben
01.3
Haupt- und
Finanzausschuss
ZB/7
ZB/7
Zentrale Dienstleistungen
GBL: Herr Jacobs
Fachausschuss: Haupt- und Finanzausschuss
Vorsitz: Herr Bürgermeister Heyes
Produkt
Personalwirtschaft/
Zentrale Aus- u. Fortbildung
01.4
Haupt- und
Finanzausschuss
Produkt
Rechnungsprüfung
01.7
Haupt- und
Finanzausschuss
Produkt
Personalrat
01.8
Haupt- und
Finanzausschuss
Produkt
Altersteilzeit,
Reservestellen
01.9
Haupt- und
Finanzausschuss
Produktbereich
Sicherheit und Ordnung
02
Produkt
Versorgung,
Beihilfe
01.12
Haupt- und
Finanzausschuss
Produkt
Wahlen
02.5
Haupt- und
Finanzausschuss

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 01 Innere Verwaltung
Produkt 01.1 VV, Oberste Gemeindeorgane, Rat
Profit Center 101
PSP – Element 1.100.01.01
Fachausschuss Haupt- und Finanzausschuss
Geschäftsbereich ZB/7 Zentrale Dienstleistungen
Geschäftsbereichsleitung Herr Jacobs
Aufgaben • Gemeindeverfassungsrecht
• Vorbereitung der Sitzungen von Rat und
HuF, Fertigung Niederschriften
• Zentrale Bearbeitung von Fraktionsanträgen,
Bürgeranträgen und geschäftsbereichsübergreifenden
Anfragen
• Zahlung Sitzungsgelder u.ä. sowie Kosten
der Fraktionen
• Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
• Jubiläen und Patenschaften
• Besuchsdienst für Neugeborene
• Tag des Ehrenamtes
• Beschwerdemanagement
• Integration
• Tourismus
• Partnerschaften Linselles und Zogoree
• Internationale Beziehungen
Personalentwicklung • Mit dem vorhandenen Personal lässt sich
eine sachgerechte Aufgabenerledigung
sicherstellen.
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
0,013% 0,010% 0,013% 0,049%*
2 Personalaufwandsquote
(Verhältnis Personalkosten Produkt
zu Personalkosten Gesamthaushalt)
2,00% 2,03% 2,18% 3,13%*
3 Kostendeckungsquote 1,99% 3,40% 3,18% 2,51%*
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt
zu ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten Ratsarbeit je Einwohner 7,50 € 7,53 € 7,58 € 7,61 €
(ant. Personalkosten + unmittelbare
Sachkosten im Verhältnis zur Einwohnerzahl)
Neugeborenenbesuchsdienst 29,85 € 30,30 € 30,30 € 30,30 €
5 (Verhältnis Zuschuss Kinderschutzbund
zur Anzahl der Neugeborenen)
Familienkarte 3,51 € 6,00 € 6,00 € 6,00 €
6 (Verhältnis zur Verfügung stehender
Mittel zu den ausgegebenen Karten)
7
Tourismus
(Anzahl Übernachtungen in Willich)
71.350 72.000 72.000 72.000
Partnerschaften / internationale
0,30 € 0,30 € 0,30 € 0,30 €
8
Beziehungen
(Verhältnis zur Verfügung stehender
Mittel zur Einwohnerzahl)
* Die Veränderung der Kennzahlen ist auf die Verschiebung des Personals und der Sachkonten des
ehemaligen Geschäftsbereichs ZB/12 in das Produkt 01.1 zurückzuführen.

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 01 Innere Verwaltung
Produkt 01.1 VV, Oberste Gemeindeorgane, Rat
Profit Center 101
PSP – Element 1.100.01.01
Fachausschuss Haupt- und Finanzausschuss
Geschäftsbereich ZB/7 Zentrale Dienstleistungen
Geschäftsbereichsleitung Herr Jacobs
Aufgaben • Gemeindeverfassungsrecht
• Vorbereitung der Sitzungen von Rat und
HuF, Fertigung Niederschriften
• Zentrale Bearbeitung von Fraktionsanträgen,
Bürgeranträgen und geschäftsbereichsübergreifenden
Anfragen
• Zahlung Sitzungsgelder u.ä. sowie Kosten
der Fraktionen
• Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
• Jubiläen und Patenschaften
• Besuchsdienst für Neugeborene
• Tag des Ehrenamtes
• Beschwerdemanagement
• Integration
• Tourismus
• Partnerschaften Linselles und Zogoree
• Internationale Beziehungen
Personalentwicklung • Mit dem vorhandenen Personal lässt sich
eine sachgerechte Aufgabenerledigung
sicherstellen.
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
0,013% 0,010% 0,013% 0,049%*
2 Personalaufwandsquote
(Verhältnis Personalkosten Produkt
zu Personalkosten Gesamthaushalt)
2,00% 2,03% 2,18% 3,13%*
3 Kostendeckungsquote 1,99% 3,40% 3,18% 2,51%*
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt
zu ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten Ratsarbeit je Einwohner 7,50 € 7,53 € 7,58 € 7,61 €
(ant. Personalkosten + unmittelbare
Sachkosten im Verhältnis zur Einwohnerzahl)
Neugeborenenbesuchsdienst 29,85 € 30,30 € 30,30 € 30,30 €
5 (Verhältnis Zuschuss Kinderschutzbund
zur Anzahl der Neugeborenen)
Familienkarte 3,51 € 6,00 € 6,00 € 6,00 €
6 (Verhältnis zur Verfügung stehender
Mittel zu den ausgegebenen Karten)
7
Tourismus
(Anzahl Übernachtungen in Willich)
71.350 72.000 72.000 72.000
Partnerschaften / internationale
0,30 € 0,30 € 0,30 € 0,30 €
8
Beziehungen
(Verhältnis zur Verfügung stehender
Mittel zur Einwohnerzahl)
* Die Veränderung der Kennzahlen ist auf die Verschiebung des Personals und der Sachkonten des
ehemaligen Geschäftsbereichs ZB/12 in das Produkt 01.1 zurückzuführen.

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 01 Innere Verwaltung
Produkt 01.1 VV, Oberste Gemeindeorgane, Rat
Profit Center 101
PSP – Element 1.100.01.01
Fachausschuss Haupt- und Finanzausschuss
Geschäftsbereich ZB/7 Zentrale Dienstleistungen
Geschäftsbereichsleitung Herr Jacobs
Aufgaben • Gemeindeverfassungsrecht
• Vorbereitung der Sitzungen von Rat und
HuF, Fertigung Niederschriften
• Zentrale Bearbeitung von Fraktionsanträgen,
Bürgeranträgen und geschäftsbereichsübergreifenden
Anfragen
• Zahlung Sitzungsgelder u.ä. sowie Kosten
der Fraktionen
• Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
• Jubiläen und Patenschaften
• Besuchsdienst für Neugeborene
• Tag des Ehrenamtes
• Beschwerdemanagement
• Integration
• Tourismus
• Partnerschaften Linselles und Zogoree
• Internationale Beziehungen
Personalentwicklung • Mit dem vorhandenen Personal lässt sich
eine sachgerechte Aufgabenerledigung
sicherstellen.
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
0,013% 0,010% 0,013% 0,049%*
2 Personalaufwandsquote
(Verhältnis Personalkosten Produkt
zu Personalkosten Gesamthaushalt)
2,00% 2,03% 2,18% 3,13%*
3 Kostendeckungsquote 1,99% 3,40% 3,18% 2,51%*
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt
zu ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten Ratsarbeit je Einwohner 7,50 € 7,53 € 7,58 € 7,61 €
(ant. Personalkosten + unmittelbare
Sachkosten im Verhältnis zur Einwohnerzahl)
Neugeborenenbesuchsdienst 29,85 € 30,30 € 30,30 € 30,30 €
5 (Verhältnis Zuschuss Kinderschutzbund
zur Anzahl der Neugeborenen)
Familienkarte 3,51 € 6,00 € 6,00 € 6,00 €
6 (Verhältnis zur Verfügung stehender
Mittel zu den ausgegebenen Karten)
7
Tourismus
(Anzahl Übernachtungen in Willich)
71.350 72.000 72.000 72.000
Partnerschaften / internationale
0,30 € 0,30 € 0,30 € 0,30 €
8
Beziehungen
(Verhältnis zur Verfügung stehender
Mittel zur Einwohnerzahl)
* Die Veränderung der Kennzahlen ist auf die Verschiebung des Personals und der Sachkonten des
ehemaligen Geschäftsbereichs ZB/12 in das Produkt 01.1 zurückzuführen.

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 01 Innere Verwaltung
Produkt 01.1 VV, Oberste Gemeindeorgane, Rat
Profit Center 101
PSP – Element 1.100.01.01
Fachausschuss Haupt- und Finanzausschuss
Geschäftsbereich ZB/7 Zentrale Dienstleistungen
Geschäftsbereichsleitung Herr Jacobs
Aufgaben • Gemeindeverfassungsrecht
• Vorbereitung der Sitzungen von Rat und
HuF, Fertigung Niederschriften
• Zentrale Bearbeitung von Fraktionsanträgen,
Bürgeranträgen und geschäftsbereichsübergreifenden
Anfragen
• Zahlung Sitzungsgelder u.ä. sowie Kosten
der Fraktionen
• Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
• Jubiläen und Patenschaften
• Besuchsdienst für Neugeborene
• Tag des Ehrenamtes
• Beschwerdemanagement
• Integration
• Tourismus
• Partnerschaften Linselles und Zogoree
• Internationale Beziehungen
Personalentwicklung • Mit dem vorhandenen Personal lässt sich
eine sachgerechte Aufgabenerledigung
sicherstellen.
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
0,013% 0,010% 0,013% 0,049%*
2 Personalaufwandsquote
(Verhältnis Personalkosten Produkt
zu Personalkosten Gesamthaushalt)
2,00% 2,03% 2,18% 3,13%*
3 Kostendeckungsquote 1,99% 3,40% 3,18% 2,51%*
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt
zu ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten Ratsarbeit je Einwohner 7,50 € 7,53 € 7,58 € 7,61 €
(ant. Personalkosten + unmittelbare
Sachkosten im Verhältnis zur Einwohnerzahl)
Neugeborenenbesuchsdienst 29,85 € 30,30 € 30,30 € 30,30 €
5 (Verhältnis Zuschuss Kinderschutzbund
zur Anzahl der Neugeborenen)
Familienkarte 3,51 € 6,00 € 6,00 € 6,00 €
6 (Verhältnis zur Verfügung stehender
Mittel zu den ausgegebenen Karten)
7
Tourismus
(Anzahl Übernachtungen in Willich)
71.350 72.000 72.000 72.000
Partnerschaften / internationale
0,30 € 0,30 € 0,30 € 0,30 €
8
Beziehungen
(Verhältnis zur Verfügung stehender
Mittel zur Einwohnerzahl)
* Die Veränderung der Kennzahlen ist auf die Verschiebung des Personals und der Sachkonten des
ehemaligen Geschäftsbereichs ZB/12 in das Produkt 01.1 zurückzuführen.

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 01 Innere Verwaltung
Produkt 01.1 VV, Oberste Gemeindeorgane, Rat
Profit Center 101
PSP – Element 1.100.01.01
Fachausschuss Haupt- und Finanzausschuss
Geschäftsbereich ZB/7 Zentrale Dienstleistungen
Geschäftsbereichsleitung Herr Jacobs
Aufgaben • Gemeindeverfassungsrecht
• Vorbereitung der Sitzungen von Rat und
HuF, Fertigung Niederschriften
• Zentrale Bearbeitung von Fraktionsanträgen,
Bürgeranträgen und geschäftsbereichsübergreifenden
Anfragen
• Zahlung Sitzungsgelder u.ä. sowie Kosten
der Fraktionen
• Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
• Jubiläen und Patenschaften
• Besuchsdienst für Neugeborene
• Tag des Ehrenamtes
• Beschwerdemanagement
• Integration
• Tourismus
• Partnerschaften Linselles und Zogoree
• Internationale Beziehungen
Personalentwicklung • Mit dem vorhandenen Personal lässt sich
eine sachgerechte Aufgabenerledigung
sicherstellen.
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
0,013% 0,010% 0,013% 0,049%*
2 Personalaufwandsquote
(Verhältnis Personalkosten Produkt
zu Personalkosten Gesamthaushalt)
2,00% 2,03% 2,18% 3,13%*
3 Kostendeckungsquote 1,99% 3,40% 3,18% 2,51%*
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt
zu ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten Ratsarbeit je Einwohner 7,50 € 7,53 € 7,58 € 7,61 €
(ant. Personalkosten + unmittelbare
Sachkosten im Verhältnis zur Einwohnerzahl)
Neugeborenenbesuchsdienst 29,85 € 30,30 € 30,30 € 30,30 €
5 (Verhältnis Zuschuss Kinderschutzbund
zur Anzahl der Neugeborenen)
Familienkarte 3,51 € 6,00 € 6,00 € 6,00 €
6 (Verhältnis zur Verfügung stehender
Mittel zu den ausgegebenen Karten)
7
Tourismus
(Anzahl Übernachtungen in Willich)
71.350 72.000 72.000 72.000
Partnerschaften / internationale
0,30 € 0,30 € 0,30 € 0,30 €
8
Beziehungen
(Verhältnis zur Verfügung stehender
Mittel zur Einwohnerzahl)
* Die Veränderung der Kennzahlen ist auf die Verschiebung des Personals und der Sachkonten des
ehemaligen Geschäftsbereichs ZB/12 in das Produkt 01.1 zurückzuführen.

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 01 Innere Verwaltung
Produkt 01.1 VV, Oberste Gemeindeorgane, Rat
Profit Center 101
PSP – Element 1.100.01.01
Fachausschuss Haupt- und Finanzausschuss
Geschäftsbereich ZB/7 Zentrale Dienstleistungen
Geschäftsbereichsleitung Herr Jacobs
Aufgaben • Gemeindeverfassungsrecht
• Vorbereitung der Sitzungen von Rat und
HuF, Fertigung Niederschriften
• Zentrale Bearbeitung von Fraktionsanträgen,
Bürgeranträgen und geschäftsbereichsübergreifenden
Anfragen
• Zahlung Sitzungsgelder u.ä. sowie Kosten
der Fraktionen
• Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
• Jubiläen und Patenschaften
• Besuchsdienst für Neugeborene
• Tag des Ehrenamtes
• Beschwerdemanagement
• Integration
• Tourismus
• Partnerschaften Linselles und Zogoree
• Internationale Beziehungen
Personalentwicklung • Mit dem vorhandenen Personal lässt sich
eine sachgerechte Aufgabenerledigung
sicherstellen.
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
0,013% 0,010% 0,013% 0,049%*
2 Personalaufwandsquote
(Verhältnis Personalkosten Produkt
zu Personalkosten Gesamthaushalt)
2,00% 2,03% 2,18% 3,13%*
3 Kostendeckungsquote 1,99% 3,40% 3,18% 2,51%*
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt
zu ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten Ratsarbeit je Einwohner 7,50 € 7,53 € 7,58 € 7,61 €
(ant. Personalkosten + unmittelbare
Sachkosten im Verhältnis zur Einwohnerzahl)
Neugeborenenbesuchsdienst 29,85 € 30,30 € 30,30 € 30,30 €
5 (Verhältnis Zuschuss Kinderschutzbund
zur Anzahl der Neugeborenen)
Familienkarte 3,51 € 6,00 € 6,00 € 6,00 €
6 (Verhältnis zur Verfügung stehender
Mittel zu den ausgegebenen Karten)
7
Tourismus
(Anzahl Übernachtungen in Willich)
71.350 72.000 72.000 72.000
Partnerschaften / internationale
0,30 € 0,30 € 0,30 € 0,30 €
8
Beziehungen
(Verhältnis zur Verfügung stehender
Mittel zur Einwohnerzahl)
* Die Veränderung der Kennzahlen ist auf die Verschiebung des Personals und der Sachkonten des
ehemaligen Geschäftsbereichs ZB/12 in das Produkt 01.1 zurückzuführen.

Erläuterungen zum Teilergebnis- und Teilfinanzplan
Produkt: 01.1 VV, Oberste Gemeindeorgane, Rat
A. Ordentliche Erträge / Einzahlungen:
Kostenerstattungen und Verwaltungskostenerstattung
Hier werden die Personal- und Sachkostenerstattungen der Eigenbetriebe für die obersten Gemeindeorgane
erfasst.
B. Ordentliche Aufwendungen / Auszahlungen:
Sonstige Sachleistungen
Aufgrund der Haushaltslage wurde der Ansatz für das Jahr 2013 um 20% gekürzt.
Repräsentationskosten
Das Sachkonto wurde aus dem Produkt 01.10 des ehemaligen Geschäftsbereichs Zentrale Steuerung und
Kommunikation in das Produkt 01.1 verschoben und dauerhaft um rund 25 % gekürzt.
Kosten Familienkarte, Beschwerdemanagement, Tourismus, Allgemeine Dienstleistungen GBW Tourismus,
Besuchsdienst Neugeborene, Partnerschaft Zogoree, Würdigung Ehrenämter, Jubiläen/Patenschaften und
Verfügungsmittel
Auch diese Sachkonten wurden aus den ehemaligen Produkten 01.10, 01.11 und 15.05 hierher verschoben.
Öffentlichkeitsarbeit und Förderung internationaler Beziehungen
Die Ansätze der Sachkonten, die bisher den Produkten 01.10 bzw. 15.05 zugeordnet waren, wurden zur Entlastung
des Haushaltes für die Jahre 2013 und 2014 auf dem bereits gekürzten Stand der Vorjahre festgeschrieben.
Sachkosten und Aufwandsentschädigung Behindertenbeauftragte/r
Die Sachkonten wurden neu eingerichtet. Aus den Ansätzen werden die Sach- und Hilfsmittel sowie die Aufwandsentschädigung
für die/den Behindertenbeauftragte/n finanziert.
Kosten der Fortbildung
Da die MitarbeiterInnen des ehemaligen Geschäftsbereichs Zentrale Steuerung und Kommunikation nun dem
Produkt 01.1 zugeordnet wurden, wurden auch die Fortbildungsmittel aus den Produkten 01.10, 01.11 und
15.05 in das Produkt 01.1 verschoben. Gleichzeitig wurde jedoch die 50-prozentige Kürzung der Fortbildungsmittel,
die bereits in den Vorjahren vorgenommen wurde, auch für 2013 und die Folgejahre fortgeführt, so dass
Fortbildungen nur noch in eingeschränktem Umfang möglich sind.
Geschäftsaufwendungen
Aus den ehemaligen Produkten 01.10, 01.11 und 15.05 wurden Mittel in das Produkt 01.1 verschoben. Gleichzeitig
wurde der Ansatz zur Haushaltskonsolidierung pauschal um 10 % reduziert.
Fraktionszuwendungen
Um den Haushalt zu entlasten, erfolgte für die Jahre 2010 bis 2013 eine zehnprozentige Kürzung des Ansatzes
der Fraktionszuwendungen.
Umlage Geschäftsaufwendungen ZD
Das Sachkonto beinhaltet die interne Verrechnung der zentral bewirtschafteten Geschäftsaufwendungen des
Produktes 01.3. Unter anderem dient die Höhe der AK-Anteile je Produkt als Verteilungsschlüssel. Durch die
Zuordnung der MitarbeiterInnen des ehemaligen Geschäftsbereichs ZB/12 zum Produkt 01.1 erhöhen sich hier
die AK-Anteile, so dass auch die Aufwendungen für interne Leistungsverrechnungen steigen.
Elektronische Datenverarbeitung
Der Ansatz ergibt sich aus der Umlage der Aufwendungen für die elektronische Datenverarbeitung des
Produktes 01.3 auf alle anderen Produkte. Sofern die Kosten nicht direkt zugeordnet werden können, wird als
Verteilungsschlüssel die Anzahl der installierten PC zugrundegelegt.
Umlage Beihilfeaufwendungen
Die Umlage enthält zum einen die anteiligen Beihilfezahlungen, zum anderen ist ein Anteil an der Zuführung zu
den Beihilferückstellungen enthalten. Als Verteilungsschlüssel dient die Höhe der Beamtenbesoldung.

Umlage Versorgungsaufwendungen
Die Umlage enthält die anteilige Zuführung zu den Pensionsrückstellungen der Beamten und einen Anteil der
Versorgungskassenbeiträge. Auch diese Aufwendungen werden im Verhältnis der Beamtenbesoldung auf die
Produkte verteilt.
C. Investitionstätigkeit:
Investive Einzahlungen und Auszahlungen:
78320000 Auszahlungen für Vermögensgegenstände < 410 €:
Der Ansatz wurde für 2013 erhöht, da die/der Behindertenbeauftragte mit einem Notebook ausgestattet werden
soll.
Erläuterungen zum Stellenplan und den Personalkosten im Produkt 01.1:
Am 15.02.2012 wurde der Geschäftsbereich Zentrale Steuerung und Kommunikation aufgelöst. Die bisher den
Produkten 01.10, 01.11 und 15.05 zugewiesenen MitarbeiterInnen wurden daraufhin in den Geschäftsbereich
Zentrale Dienstleistungen umgesetzt und deren Stellen dem Produkt 01.1 zugeordnet. Bei der 1. Stellenplanänderung
2011/212 wurde eine dieser Stellen, die bisher als Stelle für eine tariflich Beschäftigte ausgewiesen
wurde, in eine Beamtenstelle umgewandelt. Im Rahmen der Haushaltskonsolidierung wurde außerdem auf die
Wiederbesetzung einer halben Stelle der Besoldungsgruppe A 09 g. D. für die Familienkarte verzichtet. Insgesamt
erhöhen sich durch die geänderte Zuordnung die AK-Anteile im Produkt 01.1 bei den Beamten um 2,00
AK und bei den tariflich Beschäftigten ebenfalls um 2,00 AK.
Der Personalkostenansatz für die tariflich Beschäftigten berücksichtigt eine tarifliche Erhöhung von 2,12 %
bezogen auf das Gesamtjahr und 0,75 % für Dienstalterssteigerungen etc. Für die Beamtenbezüge wurde unterstellt,
dass der Tarifabschluss 1:1 übertragen wird. Entsprechendes haben Bundes- bzw. Landesregierung
signalisiert. Das Volumen für die Leistungsentgelte steigt für die tariflich Beschäftigten um 0,25 %. Für die Beamten
wurden die Leistungsentgelte aufgrund der städtischen Haushaltslage um 90 % gekürzt.
Beamte
B 6
B 3
B 2
A 16 A 15 A 14 A 13 h. D. A 13 g. D. A 12 A 11 A 09 g. D. Summe
AK
2013 1,00 1,00 2,00 0,10 1,55 1,05 6,70
2012 1,00 1,00 2,00 0,10 0,60 4,70
Beschäft.
(TVöD)
15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
2013 1,0 0,50 3,00 1,00 5,50
Summe
AK
2012 0,50 3,00 3,50

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 01 Innere Verwaltung
Produkt 01.2 Allgemeine Dienste / Innere Dienste
Profit Center 102
PSP – Element 1.100.01.02
Fachausschuss Haupt- und Finanzausschuss
Geschäftsbereich ZB/7 Zentrale Dienstleistungen
Geschäftsbereichsleitung Herr Jacobs
Aufgaben • Beratung in Rechtsfragen für die
Verwaltung und Bearbeitung von
Gerichtssachen
• Vorbereitung von Grundsatzfragen für die
Verwaltung
• Versicherungsangelegenheiten für die
Stadt Willich
• Bewirtschaftung städt. Verwaltungsgebäude
und zugehöriger Grundstücke
• Beschaffung von Bürobedarf und
Büroausstattung für die Gesamtverwaltung
• TUIV, System- und Anwenderbetreuung
• Stellenplan
• Organisationsuntersuchungen
• Zentrale Vergabestelle
• Techn. Dienstleistungen für die Verwaltung
• Betrieb Gebäudereinigung
• Zentralstelle innere Dienste (Post,
Fahrdienst, Druckerei, Telefonzentrale,
Hausmeister)
Personalentwicklung • Die Aufgaben können im Rahmen des vorhandenen
Personals erledigt werden.
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,035% 0,020% 0,028% 0,027%
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 7,57% 7,42% 7,94% 7,71%
(Verhältnis Personalkosten Produkt
zu Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 0,98% 0,69% 0,77% 0,70%
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt
zu ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten der Eigenreinigung pro m² 25,87 € 28,26 € 28,63 € 26,65 €
(Personalkosten + ant. Sachkosten
zu m² Reinigungsfläche)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 01 Innere Verwaltung
Produkt 01.2 Allgemeine Dienste / Innere Dienste
Profit Center 102
PSP – Element 1.100.01.02
Fachausschuss Haupt- und Finanzausschuss
Geschäftsbereich ZB/7 Zentrale Dienstleistungen
Geschäftsbereichsleitung Herr Jacobs
Aufgaben • Beratung in Rechtsfragen für die
Verwaltung und Bearbeitung von
Gerichtssachen
• Vorbereitung von Grundsatzfragen für die
Verwaltung
• Versicherungsangelegenheiten für die
Stadt Willich
• Bewirtschaftung städt. Verwaltungsgebäude
und zugehöriger Grundstücke
• Beschaffung von Bürobedarf und
Büroausstattung für die Gesamtverwaltung
• TUIV, System- und Anwenderbetreuung
• Stellenplan
• Organisationsuntersuchungen
• Zentrale Vergabestelle
• Techn. Dienstleistungen für die Verwaltung
• Betrieb Gebäudereinigung
• Zentralstelle innere Dienste (Post,
Fahrdienst, Druckerei, Telefonzentrale,
Hausmeister)
Personalentwicklung • Die Aufgaben können im Rahmen des vorhandenen
Personals erledigt werden.
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,035% 0,020% 0,028% 0,027%
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 7,57% 7,42% 7,94% 7,71%
(Verhältnis Personalkosten Produkt
zu Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 0,98% 0,69% 0,77% 0,70%
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt
zu ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten der Eigenreinigung pro m² 25,87 € 28,26 € 28,63 € 26,65 €
(Personalkosten + ant. Sachkosten
zu m² Reinigungsfläche)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 01 Innere Verwaltung
Produkt 01.2 Allgemeine Dienste / Innere Dienste
Profit Center 102
PSP – Element 1.100.01.02
Fachausschuss Haupt- und Finanzausschuss
Geschäftsbereich ZB/7 Zentrale Dienstleistungen
Geschäftsbereichsleitung Herr Jacobs
Aufgaben • Beratung in Rechtsfragen für die
Verwaltung und Bearbeitung von
Gerichtssachen
• Vorbereitung von Grundsatzfragen für die
Verwaltung
• Versicherungsangelegenheiten für die
Stadt Willich
• Bewirtschaftung städt. Verwaltungsgebäude
und zugehöriger Grundstücke
• Beschaffung von Bürobedarf und
Büroausstattung für die Gesamtverwaltung
• TUIV, System- und Anwenderbetreuung
• Stellenplan
• Organisationsuntersuchungen
• Zentrale Vergabestelle
• Techn. Dienstleistungen für die Verwaltung
• Betrieb Gebäudereinigung
• Zentralstelle innere Dienste (Post,
Fahrdienst, Druckerei, Telefonzentrale,
Hausmeister)
Personalentwicklung • Die Aufgaben können im Rahmen des vorhandenen
Personals erledigt werden.
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,035% 0,020% 0,028% 0,027%
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 7,57% 7,42% 7,94% 7,71%
(Verhältnis Personalkosten Produkt
zu Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 0,98% 0,69% 0,77% 0,70%
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt
zu ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten der Eigenreinigung pro m² 25,87 € 28,26 € 28,63 € 26,65 €
(Personalkosten + ant. Sachkosten
zu m² Reinigungsfläche)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 01 Innere Verwaltung
Produkt 01.2 Allgemeine Dienste / Innere Dienste
Profit Center 102
PSP – Element 1.100.01.02
Fachausschuss Haupt- und Finanzausschuss
Geschäftsbereich ZB/7 Zentrale Dienstleistungen
Geschäftsbereichsleitung Herr Jacobs
Aufgaben • Beratung in Rechtsfragen für die
Verwaltung und Bearbeitung von
Gerichtssachen
• Vorbereitung von Grundsatzfragen für die
Verwaltung
• Versicherungsangelegenheiten für die
Stadt Willich
• Bewirtschaftung städt. Verwaltungsgebäude
und zugehöriger Grundstücke
• Beschaffung von Bürobedarf und
Büroausstattung für die Gesamtverwaltung
• TUIV, System- und Anwenderbetreuung
• Stellenplan
• Organisationsuntersuchungen
• Zentrale Vergabestelle
• Techn. Dienstleistungen für die Verwaltung
• Betrieb Gebäudereinigung
• Zentralstelle innere Dienste (Post,
Fahrdienst, Druckerei, Telefonzentrale,
Hausmeister)
Personalentwicklung • Die Aufgaben können im Rahmen des vorhandenen
Personals erledigt werden.
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,035% 0,020% 0,028% 0,027%
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 7,57% 7,42% 7,94% 7,71%
(Verhältnis Personalkosten Produkt
zu Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 0,98% 0,69% 0,77% 0,70%
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt
zu ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten der Eigenreinigung pro m² 25,87 € 28,26 € 28,63 € 26,65 €
(Personalkosten + ant. Sachkosten
zu m² Reinigungsfläche)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 01 Innere Verwaltung
Produkt 01.2 Allgemeine Dienste / Innere Dienste
Profit Center 102
PSP – Element 1.100.01.02
Fachausschuss Haupt- und Finanzausschuss
Geschäftsbereich ZB/7 Zentrale Dienstleistungen
Geschäftsbereichsleitung Herr Jacobs
Aufgaben • Beratung in Rechtsfragen für die
Verwaltung und Bearbeitung von
Gerichtssachen
• Vorbereitung von Grundsatzfragen für die
Verwaltung
• Versicherungsangelegenheiten für die
Stadt Willich
• Bewirtschaftung städt. Verwaltungsgebäude
und zugehöriger Grundstücke
• Beschaffung von Bürobedarf und
Büroausstattung für die Gesamtverwaltung
• TUIV, System- und Anwenderbetreuung
• Stellenplan
• Organisationsuntersuchungen
• Zentrale Vergabestelle
• Techn. Dienstleistungen für die Verwaltung
• Betrieb Gebäudereinigung
• Zentralstelle innere Dienste (Post,
Fahrdienst, Druckerei, Telefonzentrale,
Hausmeister)
Personalentwicklung • Die Aufgaben können im Rahmen des vorhandenen
Personals erledigt werden.
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,035% 0,020% 0,028% 0,027%
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 7,57% 7,42% 7,94% 7,71%
(Verhältnis Personalkosten Produkt
zu Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 0,98% 0,69% 0,77% 0,70%
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt
zu ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten der Eigenreinigung pro m² 25,87 € 28,26 € 28,63 € 26,65 €
(Personalkosten + ant. Sachkosten
zu m² Reinigungsfläche)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 01 Innere Verwaltung
Produkt 01.2 Allgemeine Dienste / Innere Dienste
Profit Center 102
PSP – Element 1.100.01.02
Fachausschuss Haupt- und Finanzausschuss
Geschäftsbereich ZB/7 Zentrale Dienstleistungen
Geschäftsbereichsleitung Herr Jacobs
Aufgaben • Beratung in Rechtsfragen für die
Verwaltung und Bearbeitung von
Gerichtssachen
• Vorbereitung von Grundsatzfragen für die
Verwaltung
• Versicherungsangelegenheiten für die
Stadt Willich
• Bewirtschaftung städt. Verwaltungsgebäude
und zugehöriger Grundstücke
• Beschaffung von Bürobedarf und
Büroausstattung für die Gesamtverwaltung
• TUIV, System- und Anwenderbetreuung
• Stellenplan
• Organisationsuntersuchungen
• Zentrale Vergabestelle
• Techn. Dienstleistungen für die Verwaltung
• Betrieb Gebäudereinigung
• Zentralstelle innere Dienste (Post,
Fahrdienst, Druckerei, Telefonzentrale,
Hausmeister)
Personalentwicklung • Die Aufgaben können im Rahmen des vorhandenen
Personals erledigt werden.
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,035% 0,020% 0,028% 0,027%
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 7,57% 7,42% 7,94% 7,71%
(Verhältnis Personalkosten Produkt
zu Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 0,98% 0,69% 0,77% 0,70%
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt
zu ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten der Eigenreinigung pro m² 25,87 € 28,26 € 28,63 € 26,65 €
(Personalkosten + ant. Sachkosten
zu m² Reinigungsfläche)

Erläuterungen zum Teilergebnis- und Teilfinanzplan
Produkt: 01.2 Allgemeine Dienste / Innere Dienste
A. Ordentliche Erträge / Einzahlungen:
Ersatz Porto, Telefon u.ä.
Der Ansatz wurde an die tatsächliche Einnahmenentwicklung angepasst.
Leistungen für selbstregulierte Sachschäden
Der Ansatz wurde aufgrund der geringeren Schadensfälle in den letzten Jahre reduziert.
B. Ordentliche Aufwendungen / Auszahlungen:
Behebung von Sachschäden
Der Ansatz wurde aufgrund der geringeren Schadensfälle in den letzten Jahre reduziert.
Kosten der Fortbildung
Zur Entlastung des Haushaltes wurden die Fortbildungsmittel dauerhaft um rund 50 % reduziert.
Sonstige Aufwendungen für die Inanspruchnahme von Sachverständigen
Der Ansatz wurde für extern durchgeführte Organisationsuntersuchungen von Geschäftsbereichen pro Jahr um
30.000 € erhöht.
Geschäftsaufwendungen
Für das Jahr 2013 wurde der Ansatz auf dem Stand von 2010 festgeschrieben.
Versicherungen
Da nur geringere Beitragszuschläge erwartet werden, konnte der Ansatz für das Jahr 2013 reduziert werden.
Umlage Geschäftsaufwendungen ZD
Das Sachkonto beinhaltet die interne Verrechnung der zentral bewirtschafteten Geschäftsaufwendungen des
Produktes 01.3. Die Veränderung des Ansatzes ergibt sich aus den reduzierten Ansätzen im Produkt 01.3 sowie
der Fortschreibung der Umlageschlüssel.
Elektronische Datenverarbeitung
Der Ansatz ergibt sich aus der Umlage der Aufwendungen für die elektronische Datenverarbeitung des
Produktes 01.3 auf alle anderen Produkte. Sofern die Kosten nicht direkt zugeordnet werden können, wird als
Verteilungsschlüssel die Anzahl der installierten PC zugrundegelegt.
Umlage Beihilfeaufwendungen
Die Umlage enthält neben den Beihilfezahlungen auch die anteilige Zuführung zu den Beihilferückstellungen.
Umlage Versorgungsaufwendungen
Die Umlage enthält die anteilige Zuführung zu den Pensionsrückstellungen der Beamten und einen Anteil der
Versorgungskassenbeiträge.
C. Investitionstätigkeit:
78320000 Auszahlungen für Vermögensgegenstände < 410 €:
Der Ansatz zur Beschaffung von geringwertigen Wirtschaftsgütern wurde zur Haushaltskonsolidierung gekürzt.

Erläuterungen zum Stellenplan und den Personalkosten im Produkt 01.2:
Da in 2013 planmäßige Bundestagswahlen stattfinden, wurden 0,05 AK der Besoldungsgruppe A 15 und 0,10
AK der Entgeltgruppe 11 in das Produkt 02.5 „Wahlen“ verschoben.
Eine Stelle, auf der bisher ein Beamter geführt wurde, wird künftig mit einem tariflich beschäftigten Mitarbeiter
besetzt. Daher wurde die Stelle umgewandelt und 0,50 AK wurden von der Besoldungsgruppe A 11 in die Entgeltgruppe
10 verschoben.
Außerdem wurden 0,27 AK von der Entgeltgruppe 04 in die Entgeltgruppe 02 verschoben. Gleichzeitig entfielen
im Reinigungsbereich durch die Schließung der Alleeschule 0,42 AK der Entgeltgruppe 02. Damit wurde ein
kw-Vermerk erfüllt. Weitere 0,23 AK, die für die Reinigung des neuen Feuerwehrgerätehauses in Schiefbahn
vorgesehen waren, entfielen, da diese durch ein Mitglied der Feuerwehr gegen Zahlung einer Pauschale übernommen
wurde. Außerdem wurden bei der Reinigung des Rathauses Schiefbahn 0,18 AK eingespart, da die
Reinigung der fremdgenutzten Flächen auf die Nutzer übertragen wurde.
Der Personalkostenansatz für die tariflich Beschäftigten berücksichtigt eine tarifliche Erhöhung von 2,12 %
bezogen auf das Gesamtjahr und 0,75 % für Dienstalterssteigerungen etc. Für die Beamtenbezüge wurde unterstellt,
dass der Tarifabschluss 1:1 übertragen wird. Entsprechendes haben Bundes- bzw. Landesregierung
signalisiert. Das Volumen für die Leistungsentgelte steigt für die tariflich Beschäftigten um 0,25 %. Für die Beamten
wurden die Leistungsentgelte aufgrund der städtischen Haushaltslage um 90 % gekürzt.
Beamte A 15 A 14 A 13 h. D. A 13 g. D. A 12 A 11 A 10 A 9 A 9 m. D. A 8 A 7
2013 0,40 1,00 3,90 1,00 0,50 6,80
2012 0,45 1,00 3,90 1,50 0,50 7,35
Beschäft.
(TVöD)
15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
2013 1,90 1,00
3,80
1,78 1,00
(kw 0,80)
2,22 4,00 1,35
18,02
2,2
(kw 0,76)
2012 2,00 0,50
3,80
1,78 1,00
(kw 0,80)
2,22 4,00 1,62
18,58
2,2
(kw 1,18)
Summe
AK
Summe
AK
37,27
37,70

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 01 Innere Verwaltung
Produkt 01.3 Zentrale Geschäftsausgaben
Profit Center 103
PSP – Element 1.100.01.03
Fachausschuss Haupt- und Finanzausschuss
Geschäftsbereich ZB/7 Zentrale Dienstleistungen
Geschäftsbereichsleitung Herr Jacobs
Aufgaben • Bewirtschaftung der Allgemeinkosten zu
den Aufgaben des Produktes 01.2 Allgem./
Innere Dienste
• Verteilungsrechnung nach Ist-zahlen,
Personal (AK) oder Inanspruchnahme
• Umlagenrechnung und Spitzabrechnung
Personalentwicklung • Siehe Produkt 01.2
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 2,684% 2,447% 2,604% 2,580%
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,00% 0,00% 0,00% 0,00%
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 8,64% 17,54% 13,74% 14,38%
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten der Fremdreinigung pro m² 13,11 € 11,06 € 11,30 € 11,51 €
(Sachkosten zu m² Reinigungsfläche)
5 Anzahl IT-Arbeitsplätze
6
7
8
9
Kosten eines IT-Arbeits-platzes
(Personalkosten + Sachkosten zu
Anzahl Bildschirmarbeitsplätze)
Betreuungsquote IT-Arbeitsplätze
378 374 372 372
4.029 € 4.335 € 4.744 € 4.390 €
76 75 74 74
(Mitarbeiter EDV zu Anzahl Bildschirmarbeitsplätze)
Telefonkosten je Mitarbeiter
(Mietkosten, Gebühren, Mobil, etc. zu
Mitarbeiter Vollzeitverrechnet)
582 € 584 € 644 € 462 €
Sachaufwandsquote II
(Sach- und Dienstleistungen + Abschreibungen
+ sonstige ordentliche
Aufwendungen zu AK Gesamtverwaltung)
10.250 € 10.943 € 11.926 € 10.341 €

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 01 Innere Verwaltung
Produkt 01.3 Zentrale Geschäftsausgaben
Profit Center 103
PSP – Element 1.100.01.03
Fachausschuss Haupt- und Finanzausschuss
Geschäftsbereich ZB/7 Zentrale Dienstleistungen
Geschäftsbereichsleitung Herr Jacobs
Aufgaben • Bewirtschaftung der Allgemeinkosten zu
den Aufgaben des Produktes 01.2 Allgem./
Innere Dienste
• Verteilungsrechnung nach Ist-zahlen,
Personal (AK) oder Inanspruchnahme
• Umlagenrechnung und Spitzabrechnung
Personalentwicklung • Siehe Produkt 01.2
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 2,684% 2,447% 2,604% 2,580%
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,00% 0,00% 0,00% 0,00%
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 8,64% 17,54% 13,74% 14,38%
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten der Fremdreinigung pro m² 13,11 € 11,06 € 11,30 € 11,51 €
(Sachkosten zu m² Reinigungsfläche)
5 Anzahl IT-Arbeitsplätze
6
7
8
9
Kosten eines IT-Arbeits-platzes
(Personalkosten + Sachkosten zu
Anzahl Bildschirmarbeitsplätze)
Betreuungsquote IT-Arbeitsplätze
378 374 372 372
4.029 € 4.335 € 4.744 € 4.390 €
76 75 74 74
(Mitarbeiter EDV zu Anzahl Bildschirmarbeitsplätze)
Telefonkosten je Mitarbeiter
(Mietkosten, Gebühren, Mobil, etc. zu
Mitarbeiter Vollzeitverrechnet)
582 € 584 € 644 € 462 €
Sachaufwandsquote II
(Sach- und Dienstleistungen + Abschreibungen
+ sonstige ordentliche
Aufwendungen zu AK Gesamtverwaltung)
10.250 € 10.943 € 11.926 € 10.341 €

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 01 Innere Verwaltung
Produkt 01.3 Zentrale Geschäftsausgaben
Profit Center 103
PSP – Element 1.100.01.03
Fachausschuss Haupt- und Finanzausschuss
Geschäftsbereich ZB/7 Zentrale Dienstleistungen
Geschäftsbereichsleitung Herr Jacobs
Aufgaben • Bewirtschaftung der Allgemeinkosten zu
den Aufgaben des Produktes 01.2 Allgem./
Innere Dienste
• Verteilungsrechnung nach Ist-zahlen,
Personal (AK) oder Inanspruchnahme
• Umlagenrechnung und Spitzabrechnung
Personalentwicklung • Siehe Produkt 01.2
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 2,684% 2,447% 2,604% 2,580%
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,00% 0,00% 0,00% 0,00%
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 8,64% 17,54% 13,74% 14,38%
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten der Fremdreinigung pro m² 13,11 € 11,06 € 11,30 € 11,51 €
(Sachkosten zu m² Reinigungsfläche)
5 Anzahl IT-Arbeitsplätze
6
7
8
9
Kosten eines IT-Arbeits-platzes
(Personalkosten + Sachkosten zu
Anzahl Bildschirmarbeitsplätze)
Betreuungsquote IT-Arbeitsplätze
378 374 372 372
4.029 € 4.335 € 4.744 € 4.390 €
76 75 74 74
(Mitarbeiter EDV zu Anzahl Bildschirmarbeitsplätze)
Telefonkosten je Mitarbeiter
(Mietkosten, Gebühren, Mobil, etc. zu
Mitarbeiter Vollzeitverrechnet)
582 € 584 € 644 € 462 €
Sachaufwandsquote II
(Sach- und Dienstleistungen + Abschreibungen
+ sonstige ordentliche
Aufwendungen zu AK Gesamtverwaltung)
10.250 € 10.943 € 11.926 € 10.341 €

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 01 Innere Verwaltung
Produkt 01.3 Zentrale Geschäftsausgaben
Profit Center 103
PSP – Element 1.100.01.03
Fachausschuss Haupt- und Finanzausschuss
Geschäftsbereich ZB/7 Zentrale Dienstleistungen
Geschäftsbereichsleitung Herr Jacobs
Aufgaben • Bewirtschaftung der Allgemeinkosten zu
den Aufgaben des Produktes 01.2 Allgem./
Innere Dienste
• Verteilungsrechnung nach Ist-zahlen,
Personal (AK) oder Inanspruchnahme
• Umlagenrechnung und Spitzabrechnung
Personalentwicklung • Siehe Produkt 01.2
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 2,684% 2,447% 2,604% 2,580%
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,00% 0,00% 0,00% 0,00%
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 8,64% 17,54% 13,74% 14,38%
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten der Fremdreinigung pro m² 13,11 € 11,06 € 11,30 € 11,51 €
(Sachkosten zu m² Reinigungsfläche)
5 Anzahl IT-Arbeitsplätze
6
7
8
9
Kosten eines IT-Arbeits-platzes
(Personalkosten + Sachkosten zu
Anzahl Bildschirmarbeitsplätze)
Betreuungsquote IT-Arbeitsplätze
378 374 372 372
4.029 € 4.335 € 4.744 € 4.390 €
76 75 74 74
(Mitarbeiter EDV zu Anzahl Bildschirmarbeitsplätze)
Telefonkosten je Mitarbeiter
(Mietkosten, Gebühren, Mobil, etc. zu
Mitarbeiter Vollzeitverrechnet)
582 € 584 € 644 € 462 €
Sachaufwandsquote II
(Sach- und Dienstleistungen + Abschreibungen
+ sonstige ordentliche
Aufwendungen zu AK Gesamtverwaltung)
10.250 € 10.943 € 11.926 € 10.341 €

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 01 Innere Verwaltung
Produkt 01.3 Zentrale Geschäftsausgaben
Profit Center 103
PSP – Element 1.100.01.03
Fachausschuss Haupt- und Finanzausschuss
Geschäftsbereich ZB/7 Zentrale Dienstleistungen
Geschäftsbereichsleitung Herr Jacobs
Aufgaben • Bewirtschaftung der Allgemeinkosten zu
den Aufgaben des Produktes 01.2 Allgem./
Innere Dienste
• Verteilungsrechnung nach Ist-zahlen,
Personal (AK) oder Inanspruchnahme
• Umlagenrechnung und Spitzabrechnung
Personalentwicklung • Siehe Produkt 01.2
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 2,684% 2,447% 2,604% 2,580%
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,00% 0,00% 0,00% 0,00%
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 8,64% 17,54% 13,74% 14,38%
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten der Fremdreinigung pro m² 13,11 € 11,06 € 11,30 € 11,51 €
(Sachkosten zu m² Reinigungsfläche)
5 Anzahl IT-Arbeitsplätze
6
7
8
9
Kosten eines IT-Arbeits-platzes
(Personalkosten + Sachkosten zu
Anzahl Bildschirmarbeitsplätze)
Betreuungsquote IT-Arbeitsplätze
378 374 372 372
4.029 € 4.335 € 4.744 € 4.390 €
76 75 74 74
(Mitarbeiter EDV zu Anzahl Bildschirmarbeitsplätze)
Telefonkosten je Mitarbeiter
(Mietkosten, Gebühren, Mobil, etc. zu
Mitarbeiter Vollzeitverrechnet)
582 € 584 € 644 € 462 €
Sachaufwandsquote II
(Sach- und Dienstleistungen + Abschreibungen
+ sonstige ordentliche
Aufwendungen zu AK Gesamtverwaltung)
10.250 € 10.943 € 11.926 € 10.341 €

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 01 Innere Verwaltung
Produkt 01.3 Zentrale Geschäftsausgaben
Profit Center 103
PSP – Element 1.100.01.03
Fachausschuss Haupt- und Finanzausschuss
Geschäftsbereich ZB/7 Zentrale Dienstleistungen
Geschäftsbereichsleitung Herr Jacobs
Aufgaben • Bewirtschaftung der Allgemeinkosten zu
den Aufgaben des Produktes 01.2 Allgem./
Innere Dienste
• Verteilungsrechnung nach Ist-zahlen,
Personal (AK) oder Inanspruchnahme
• Umlagenrechnung und Spitzabrechnung
Personalentwicklung • Siehe Produkt 01.2
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 2,684% 2,447% 2,604% 2,580%
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,00% 0,00% 0,00% 0,00%
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 8,64% 17,54% 13,74% 14,38%
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten der Fremdreinigung pro m² 13,11 € 11,06 € 11,30 € 11,51 €
(Sachkosten zu m² Reinigungsfläche)
5 Anzahl IT-Arbeitsplätze
6
7
8
9
Kosten eines IT-Arbeits-platzes
(Personalkosten + Sachkosten zu
Anzahl Bildschirmarbeitsplätze)
Betreuungsquote IT-Arbeitsplätze
378 374 372 372
4.029 € 4.335 € 4.744 € 4.390 €
76 75 74 74
(Mitarbeiter EDV zu Anzahl Bildschirmarbeitsplätze)
Telefonkosten je Mitarbeiter
(Mietkosten, Gebühren, Mobil, etc. zu
Mitarbeiter Vollzeitverrechnet)
582 € 584 € 644 € 462 €
Sachaufwandsquote II
(Sach- und Dienstleistungen + Abschreibungen
+ sonstige ordentliche
Aufwendungen zu AK Gesamtverwaltung)
10.250 € 10.943 € 11.926 € 10.341 €

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 01 Innere Verwaltung
Produkt 01.3 Zentrale Geschäftsausgaben
Profit Center 103
PSP – Element 1.100.01.03
Fachausschuss Haupt- und Finanzausschuss
Geschäftsbereich ZB/7 Zentrale Dienstleistungen
Geschäftsbereichsleitung Herr Jacobs
Aufgaben • Bewirtschaftung der Allgemeinkosten zu
den Aufgaben des Produktes 01.2 Allgem./
Innere Dienste
• Verteilungsrechnung nach Ist-zahlen,
Personal (AK) oder Inanspruchnahme
• Umlagenrechnung und Spitzabrechnung
Personalentwicklung • Siehe Produkt 01.2
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 2,684% 2,447% 2,604% 2,580%
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,00% 0,00% 0,00% 0,00%
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 8,64% 17,54% 13,74% 14,38%
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten der Fremdreinigung pro m² 13,11 € 11,06 € 11,30 € 11,51 €
(Sachkosten zu m² Reinigungsfläche)
5 Anzahl IT-Arbeitsplätze
6
7
8
9
Kosten eines IT-Arbeits-platzes
(Personalkosten + Sachkosten zu
Anzahl Bildschirmarbeitsplätze)
Betreuungsquote IT-Arbeitsplätze
378 374 372 372
4.029 € 4.335 € 4.744 € 4.390 €
76 75 74 74
(Mitarbeiter EDV zu Anzahl Bildschirmarbeitsplätze)
Telefonkosten je Mitarbeiter
(Mietkosten, Gebühren, Mobil, etc. zu
Mitarbeiter Vollzeitverrechnet)
582 € 584 € 644 € 462 €
Sachaufwandsquote II
(Sach- und Dienstleistungen + Abschreibungen
+ sonstige ordentliche
Aufwendungen zu AK Gesamtverwaltung)
10.250 € 10.943 € 11.926 € 10.341 €

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 01 Innere Verwaltung
Produkt 01.3 Zentrale Geschäftsausgaben
Profit Center 103
PSP – Element 1.100.01.03
Fachausschuss Haupt- und Finanzausschuss
Geschäftsbereich ZB/7 Zentrale Dienstleistungen
Geschäftsbereichsleitung Herr Jacobs
Aufgaben • Bewirtschaftung der Allgemeinkosten zu
den Aufgaben des Produktes 01.2 Allgem./
Innere Dienste
• Verteilungsrechnung nach Ist-zahlen,
Personal (AK) oder Inanspruchnahme
• Umlagenrechnung und Spitzabrechnung
Personalentwicklung • Siehe Produkt 01.2
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 2,684% 2,447% 2,604% 2,580%
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,00% 0,00% 0,00% 0,00%
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 8,64% 17,54% 13,74% 14,38%
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten der Fremdreinigung pro m² 13,11 € 11,06 € 11,30 € 11,51 €
(Sachkosten zu m² Reinigungsfläche)
5 Anzahl IT-Arbeitsplätze
6
7
8
9
Kosten eines IT-Arbeits-platzes
(Personalkosten + Sachkosten zu
Anzahl Bildschirmarbeitsplätze)
Betreuungsquote IT-Arbeitsplätze
378 374 372 372
4.029 € 4.335 € 4.744 € 4.390 €
76 75 74 74
(Mitarbeiter EDV zu Anzahl Bildschirmarbeitsplätze)
Telefonkosten je Mitarbeiter
(Mietkosten, Gebühren, Mobil, etc. zu
Mitarbeiter Vollzeitverrechnet)
582 € 584 € 644 € 462 €
Sachaufwandsquote II
(Sach- und Dienstleistungen + Abschreibungen
+ sonstige ordentliche
Aufwendungen zu AK Gesamtverwaltung)
10.250 € 10.943 € 11.926 € 10.341 €

Erläuterungen zum Teilergebnis- und Teilfinanzplan
Produkt: 01.3 Zentrale Geschäftsausgaben
A. Ordentliche Erträge / Einzahlungen:
Sopo Auflösung aus Zuweisungen
Das Sachkonto enthält die ertragswirksame Auflösung von Sonderposten, die aus Zuschüssen für investive
Baumaßnahmen in Verwaltungsgebäuden gebildet werden. Im Produkt 103 werden Sonderposten aufgelöst,
die dem Schloss Neersen und dem Technischen Rathaus zugeordnet wurden.
Miete BLZ
Hier werden die Miet- und Sachkostenerstattungen durch das Jobcenter vereinnahmt.
Ersatz Schadensfälle/Regressansprüche
Versicherungserstattungen für Schäden an Verwaltungsgebäuden werden auf diesem Sachkonto vereinnahmt.
Erstattung Kosten elektronische Datenverarbeitung (44615000) und Erstattung durch GBW und OWB
(44616000):
Die Produktsachkonten umfassen die Erstattungszahlungen der Eigenbetriebe GBW, OWB und des Abwasserbetriebes.
Die veränderten Beträge ergeben sich aus den veränderten Ansätzen der umzulegenden Aufwendungen
und der Fortschreibung der Umlageschlüssel.
B. Ordentliche Aufwendungen / Auszahlungen:
Bewirtschaftung der Gebäude
Der Ansatz entspricht dem voraussichtlichen Bedarf.
Aufwand für Gebäudereinigung:
Der Ansatz wurde im Rahmen der Haushaltskonsolidierung gekürzt.
Bauunterhaltung Dach + Fach und Objektbetreuung OWB
Nachdem der Ansatz für 2012 um 20 % reduziert war, wird ab 2013 wieder der volle Ansatz veranschlagt.
Bauunterhaltung sonstige Instandhaltung:
Zur Sicherstellung des Haushaltsausgleichs sind alle Einzelmaßnahmen, die im Bereich der Bauunterhaltung
an Verwaltungsgebäude geplant waren, gestrichen worden.
Unterhaltung des sonstigen beweglichen Vermögens
Für Reparaturen an beweglichen Vermögensgegenständen wurde dieses Sachkonto gebildet. Die Mittel wurden
aus dem Produkt 01.2 und aus dem Sachkonto Geschäftsaufwendungen hierher verschoben.
Elektronische Datenverarbeitung:
Trotz höherer Paketpreise für das KRZN und Mehrkosten durch den Einsatz von neuen Verfahren wurde der
Ansatz zur Haushaltskonsolidierung leicht gekürzt.
Allgemeine Dienstleistungen GBW
Zur Entlastung des Haushaltes wurde der Ansatz für die Inanspruchnahme des Bauhofs reduziert.
Miete/Wartung Büromaschinen
Der Ansatz des Sachkontos wurde im Rahmen der Haushaltskonsolidierung für die Jahre 2010 bis 2013 um
10.000 € reduziert.
Miete drahtlose Mikrofonanlage
Nach dem technisch notwendigen Austausch der Mikrofonanlage fallen höhere Mietkosten an.
Miete TK-Anlagen
Anfang 2013 läuft der Mietvertrag für den Telefonanlagenverbund der Stadtverwaltung aus. Aus Gründen der
Wirtschaftlichkeit wird der neue Anlagenverbund gekauft. Damit entfallen die bisherigen Mietzahlungen, so
dass der Haushaltsansatz drastisch reduziert werden konnte.
Erstellung Raumnutzungskonzept
Für die Erstellung eines Raumnutzungsplans wurden 10.000 € bereitgestellt, die zunächst mit einem Sperrvermerk
versehen werden.

Geschäftsaufwendungen
Nachdem in 2012 wegen der geplanten Renovierung des Verwaltungsgebäudes St. Bernhard Mittel veranschlagt
waren, mit denen die zwischenzeitliche Unterbringung von MitarbeiterInnen in anderen Räumlichkeiten,
Möbeltransporte etc. finanziert werden sollte, wurde der Ansatz für 2013 und die Folgejahre wieder herabgesetzt.
Bücher, Zeitschriften
Der Ansatz wurde im Rahmen der Haushaltskonsolidierungen reduziert.
Steuern, Versicherungen
Beitragserhöhungen aufgrund höherer Schadensquote und eine Reihe von Fahrzeugwechseln machen eine
Erhöhung des Ansatzes erforderlich.
Versicherungen:
Der Ansatz musste wegen einer höheren Schadensquote und zusätzlichen Alarmaufschaltungen im Bereich
der Gebäudebewachung erhöht werden.
Aufwendungen für Ersatzbeschaffungen Festwerte
Die notwendigen Ersatzbeschaffungen für die gebildeten Festwerte der EDV- und Büromöbelausstattung wurden
pauschal um 20 % gekürzt um den Haushalt zu entlasten. In späteren Jahren müssen die nun unterbleibenden
Investitionen nachgeholt werden.
C. Investitionstätigkeit:
Neuausstattung Ratssaal Tische und Bestuhlung:
Die Neuausstattung des Ratssaals mit Tischen wurde von Ende 2012 nach Ende 2014 verschoben. Die Beschaffung
der neuen Bestuhlung wurde entsprechend von Anfang 2013 auf Anfang 2015 verlegt.
Zufahrt Parkplatz Hochstr. 69 (Edeka)
Im Jahr 2013 fallen Erschließungs- und Ausbaukosten für die Gemeindebedarfsfläche am Rathaus Schiefbahn
an. Ein Teil der Herstellungskosten für Zufahrts- und Rangierflächen wird durch den privaten Investor erstattet.
Ergänzung Einrichtung / Geräte > 410 €
Neben der Ausstattung der Verwaltungsgebäude mit Mobiliar, das nicht in den Festwerten enthalten ist, beinhaltet
der Ansatz auch Mittel für technische Geräte wie z. B. Telefonanlagen. Anfang 2013 läuft der Mietvertrag
für den Telefonanlagenverbund der Stadtverwaltung aus. Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit ist ein Kauf des
neuen Anlagenverbundes sinnvoller. Daher sieht der Ansatz für 2013 die hierfür notwendigen Mittel vor.
Ergänzung Einrichtung / Geräte < 410 €
Der Ansatz dient der Beschaffung von geringwertigen Wirtschaftsgütern und wurde gegenüber dem Vorjahr
drastisch gekürzt und der tatsächlichen Ausgabenentwicklung angepasst.
Stellenplan Produkt 01.3:
Keine Personalkostenanteile im Produkt
Beamte A 15 A 14 A 13 h. D. A 13 g. D. A 12 A 11 A 10 A 9 A 9 m. D. A 8 A 7
2013 0,00
2012 0,00
Beschäft.
(TVöD)
15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
2013 0,00
Summe
AK
2012 0,00
Summe
AK

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 01 Innere Verwaltung
Produkt 01.4 Personalwirtschaft / Zentrale Aus-
und Fortbildung
Profit Center 104
PSP – Element 1.100.01.04
Fachausschuss Haupt- und Finanzausschuss
Geschäftsbereich ZB/7 Zentrale Dienstleistungen
Geschäftsbereichsleitung Herr Jacobs
Aufgaben • Unterstützung und Beratung der
Geschäftsbereiche und Betriebe bei der
Wahrnehmung ihrer
Personalverantwortung
• Umsetzung beschlossener oder
beauftragter Maßnahmen
• Betreuung aller Mitarbeiter/innen in
Angelegenheiten ihres Beschäftigungsverhältnisses
• Sonstige Personalangelegenheiten (Beihilfe,
Reisekosten etc.)
• Aufgaben der Familienkasse
• Maßnahmen und Konzepte zur Gleichstellung
von Mann und Frau sowie der Frauenförderung
• Einsatz und Betreuung der Auszubildenden
• Organisation der Fort- und Weiterbildung
• Zentrale Aufgabe Arbeitssicherheit und
Gesundheitsfürsorge
Personalentwicklung • Mit dem Personalbestand lässt sich eine
sachgerechte Aufgabenerledigung sicherstellen
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,00% 0,00% 0,00% 0,00%
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwend. Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 3,69% 2,71% 3,09% 2,66%
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 15,14% 23,45% 15,76% 16,46%
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Aufwandsquote je Mitarbeiter 1.491 € 1.206 € 1.352 € 1.210 €
5
6
7
(unmittelbare Personal- und Sachkosten
zu Gesamtzahl der Mitarbeiter)
Betreuungsquote
(PW Vollzeit MA zu Gesamtzahl MA)
149 134 134 145
Zentrale Fortbildungskostenquote 123 € 124 € 126 € 126 €
(Kosten zu Vollzeit Mitarbeiter)
Ausbildungsquote 0,043 0,042 0,039 0,032
(Anzahl Azubi zu Gesamtzahl Mitarbeiter
vollzeitverrechnet)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 01 Innere Verwaltung
Produkt 01.4 Personalwirtschaft / Zentrale Aus-
und Fortbildung
Profit Center 104
PSP – Element 1.100.01.04
Fachausschuss Haupt- und Finanzausschuss
Geschäftsbereich ZB/7 Zentrale Dienstleistungen
Geschäftsbereichsleitung Herr Jacobs
Aufgaben • Unterstützung und Beratung der
Geschäftsbereiche und Betriebe bei der
Wahrnehmung ihrer
Personalverantwortung
• Umsetzung beschlossener oder
beauftragter Maßnahmen
• Betreuung aller Mitarbeiter/innen in
Angelegenheiten ihres Beschäftigungsverhältnisses
• Sonstige Personalangelegenheiten (Beihilfe,
Reisekosten etc.)
• Aufgaben der Familienkasse
• Maßnahmen und Konzepte zur Gleichstellung
von Mann und Frau sowie der Frauenförderung
• Einsatz und Betreuung der Auszubildenden
• Organisation der Fort- und Weiterbildung
• Zentrale Aufgabe Arbeitssicherheit und
Gesundheitsfürsorge
Personalentwicklung • Mit dem Personalbestand lässt sich eine
sachgerechte Aufgabenerledigung sicherstellen
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,00% 0,00% 0,00% 0,00%
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwend. Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 3,69% 2,71% 3,09% 2,66%
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 15,14% 23,45% 15,76% 16,46%
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Aufwandsquote je Mitarbeiter 1.491 € 1.206 € 1.352 € 1.210 €
5
6
7
(unmittelbare Personal- und Sachkosten
zu Gesamtzahl der Mitarbeiter)
Betreuungsquote
(PW Vollzeit MA zu Gesamtzahl MA)
149 134 134 145
Zentrale Fortbildungskostenquote 123 € 124 € 126 € 126 €
(Kosten zu Vollzeit Mitarbeiter)
Ausbildungsquote 0,043 0,042 0,039 0,032
(Anzahl Azubi zu Gesamtzahl Mitarbeiter
vollzeitverrechnet)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 01 Innere Verwaltung
Produkt 01.4 Personalwirtschaft / Zentrale Aus-
und Fortbildung
Profit Center 104
PSP – Element 1.100.01.04
Fachausschuss Haupt- und Finanzausschuss
Geschäftsbereich ZB/7 Zentrale Dienstleistungen
Geschäftsbereichsleitung Herr Jacobs
Aufgaben • Unterstützung und Beratung der
Geschäftsbereiche und Betriebe bei der
Wahrnehmung ihrer
Personalverantwortung
• Umsetzung beschlossener oder
beauftragter Maßnahmen
• Betreuung aller Mitarbeiter/innen in
Angelegenheiten ihres Beschäftigungsverhältnisses
• Sonstige Personalangelegenheiten (Beihilfe,
Reisekosten etc.)
• Aufgaben der Familienkasse
• Maßnahmen und Konzepte zur Gleichstellung
von Mann und Frau sowie der Frauenförderung
• Einsatz und Betreuung der Auszubildenden
• Organisation der Fort- und Weiterbildung
• Zentrale Aufgabe Arbeitssicherheit und
Gesundheitsfürsorge
Personalentwicklung • Mit dem Personalbestand lässt sich eine
sachgerechte Aufgabenerledigung sicherstellen
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,00% 0,00% 0,00% 0,00%
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwend. Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 3,69% 2,71% 3,09% 2,66%
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 15,14% 23,45% 15,76% 16,46%
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Aufwandsquote je Mitarbeiter 1.491 € 1.206 € 1.352 € 1.210 €
5
6
7
(unmittelbare Personal- und Sachkosten
zu Gesamtzahl der Mitarbeiter)
Betreuungsquote
(PW Vollzeit MA zu Gesamtzahl MA)
149 134 134 145
Zentrale Fortbildungskostenquote 123 € 124 € 126 € 126 €
(Kosten zu Vollzeit Mitarbeiter)
Ausbildungsquote 0,043 0,042 0,039 0,032
(Anzahl Azubi zu Gesamtzahl Mitarbeiter
vollzeitverrechnet)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 01 Innere Verwaltung
Produkt 01.4 Personalwirtschaft / Zentrale Aus-
und Fortbildung
Profit Center 104
PSP – Element 1.100.01.04
Fachausschuss Haupt- und Finanzausschuss
Geschäftsbereich ZB/7 Zentrale Dienstleistungen
Geschäftsbereichsleitung Herr Jacobs
Aufgaben • Unterstützung und Beratung der
Geschäftsbereiche und Betriebe bei der
Wahrnehmung ihrer
Personalverantwortung
• Umsetzung beschlossener oder
beauftragter Maßnahmen
• Betreuung aller Mitarbeiter/innen in
Angelegenheiten ihres Beschäftigungsverhältnisses
• Sonstige Personalangelegenheiten (Beihilfe,
Reisekosten etc.)
• Aufgaben der Familienkasse
• Maßnahmen und Konzepte zur Gleichstellung
von Mann und Frau sowie der Frauenförderung
• Einsatz und Betreuung der Auszubildenden
• Organisation der Fort- und Weiterbildung
• Zentrale Aufgabe Arbeitssicherheit und
Gesundheitsfürsorge
Personalentwicklung • Mit dem Personalbestand lässt sich eine
sachgerechte Aufgabenerledigung sicherstellen
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,00% 0,00% 0,00% 0,00%
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwend. Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 3,69% 2,71% 3,09% 2,66%
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 15,14% 23,45% 15,76% 16,46%
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Aufwandsquote je Mitarbeiter 1.491 € 1.206 € 1.352 € 1.210 €
5
6
7
(unmittelbare Personal- und Sachkosten
zu Gesamtzahl der Mitarbeiter)
Betreuungsquote
(PW Vollzeit MA zu Gesamtzahl MA)
149 134 134 145
Zentrale Fortbildungskostenquote 123 € 124 € 126 € 126 €
(Kosten zu Vollzeit Mitarbeiter)
Ausbildungsquote 0,043 0,042 0,039 0,032
(Anzahl Azubi zu Gesamtzahl Mitarbeiter
vollzeitverrechnet)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 01 Innere Verwaltung
Produkt 01.4 Personalwirtschaft / Zentrale Aus-
und Fortbildung
Profit Center 104
PSP – Element 1.100.01.04
Fachausschuss Haupt- und Finanzausschuss
Geschäftsbereich ZB/7 Zentrale Dienstleistungen
Geschäftsbereichsleitung Herr Jacobs
Aufgaben • Unterstützung und Beratung der
Geschäftsbereiche und Betriebe bei der
Wahrnehmung ihrer
Personalverantwortung
• Umsetzung beschlossener oder
beauftragter Maßnahmen
• Betreuung aller Mitarbeiter/innen in
Angelegenheiten ihres Beschäftigungsverhältnisses
• Sonstige Personalangelegenheiten (Beihilfe,
Reisekosten etc.)
• Aufgaben der Familienkasse
• Maßnahmen und Konzepte zur Gleichstellung
von Mann und Frau sowie der Frauenförderung
• Einsatz und Betreuung der Auszubildenden
• Organisation der Fort- und Weiterbildung
• Zentrale Aufgabe Arbeitssicherheit und
Gesundheitsfürsorge
Personalentwicklung • Mit dem Personalbestand lässt sich eine
sachgerechte Aufgabenerledigung sicherstellen
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,00% 0,00% 0,00% 0,00%
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwend. Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 3,69% 2,71% 3,09% 2,66%
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 15,14% 23,45% 15,76% 16,46%
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Aufwandsquote je Mitarbeiter 1.491 € 1.206 € 1.352 € 1.210 €
5
6
7
(unmittelbare Personal- und Sachkosten
zu Gesamtzahl der Mitarbeiter)
Betreuungsquote
(PW Vollzeit MA zu Gesamtzahl MA)
149 134 134 145
Zentrale Fortbildungskostenquote 123 € 124 € 126 € 126 €
(Kosten zu Vollzeit Mitarbeiter)
Ausbildungsquote 0,043 0,042 0,039 0,032
(Anzahl Azubi zu Gesamtzahl Mitarbeiter
vollzeitverrechnet)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 01 Innere Verwaltung
Produkt 01.4 Personalwirtschaft / Zentrale Aus-
und Fortbildung
Profit Center 104
PSP – Element 1.100.01.04
Fachausschuss Haupt- und Finanzausschuss
Geschäftsbereich ZB/7 Zentrale Dienstleistungen
Geschäftsbereichsleitung Herr Jacobs
Aufgaben • Unterstützung und Beratung der
Geschäftsbereiche und Betriebe bei der
Wahrnehmung ihrer
Personalverantwortung
• Umsetzung beschlossener oder
beauftragter Maßnahmen
• Betreuung aller Mitarbeiter/innen in
Angelegenheiten ihres Beschäftigungsverhältnisses
• Sonstige Personalangelegenheiten (Beihilfe,
Reisekosten etc.)
• Aufgaben der Familienkasse
• Maßnahmen und Konzepte zur Gleichstellung
von Mann und Frau sowie der Frauenförderung
• Einsatz und Betreuung der Auszubildenden
• Organisation der Fort- und Weiterbildung
• Zentrale Aufgabe Arbeitssicherheit und
Gesundheitsfürsorge
Personalentwicklung • Mit dem Personalbestand lässt sich eine
sachgerechte Aufgabenerledigung sicherstellen
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,00% 0,00% 0,00% 0,00%
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwend. Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 3,69% 2,71% 3,09% 2,66%
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 15,14% 23,45% 15,76% 16,46%
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Aufwandsquote je Mitarbeiter 1.491 € 1.206 € 1.352 € 1.210 €
5
6
7
(unmittelbare Personal- und Sachkosten
zu Gesamtzahl der Mitarbeiter)
Betreuungsquote
(PW Vollzeit MA zu Gesamtzahl MA)
149 134 134 145
Zentrale Fortbildungskostenquote 123 € 124 € 126 € 126 €
(Kosten zu Vollzeit Mitarbeiter)
Ausbildungsquote 0,043 0,042 0,039 0,032
(Anzahl Azubi zu Gesamtzahl Mitarbeiter
vollzeitverrechnet)

Erläuterungen zum Teilergebnis- und Teilfinanzplan
Produkt: 01.4 Personalwirtschaft / Zentrale Aus- und Fortbildung
A. Ordentliche Erträge / Einzahlungen:
Erträge aus Kostenerstattungen verbundene Unternehmen und Verwaltungskostenerstattungen
Hier werden die Personal- und Sachkostenerstattungen der Eigenbetriebe für die Personalbewirtschaftung
erfasst.
B. Ordentliche Aufwendungen / Auszahlungen:
Besondere Aufwendungen für Beschäftigte
Auf diesem Sachkonto werden die Kosten der arbeitsmedizinischen Betreuung und die Aufwendungen für Arbeitssicherheit
verbucht. Zur Haushaltsentlastung wurde der Ansatz reduziert.
Kosten der Fortbildung
Zur Entlastung des Haushaltes wurden die Fortbildungsmittel dauerhaft um 50 % reduziert.
Zentrale Aus- und Fortbildung
Der Ansatz wurde aufgrund der Haushaltslage dauerhaft gekürzt.
Kosten Kinderbetreuung
Mit den Haushaltsmitteln können zwei Unternehmensplätze in der Kindertagesstätte „Glückskinder“ gebucht
werden.
Geschäftsaufwendungen
Der Ansatz wurde dauerhaft auf dem bereits gekürzten Stand der Vorjahre festgeschrieben.
Ehrungen, Nachrufe u. ä.
Im Rahmen der Haushaltskonsolidierung wurde der Ansatz für das Jahr 2013 um 2.000 € gemindert.
Steuern, Versicherungen, Schadenfälle
Der Ansatz für die Gemeindeunfallversicherung wurde aufgrund der aktuellen Beitragsrechnung neu kalkuliert.
Umlage Geschäftsaufwendungen ZD
Das Sachkonto beinhaltet die interne Verrechnung der zentral bewirtschafteten Geschäftsaufwendungen des
Produktes 01.3. Die Veränderung des Ansatzes ergibt sich aus den geänderten Ansätzen des Produktes 01.3
sowie der Fortschreibung der Umlageschlüssel.
Elektronische Datenverarbeitung
Der Ansatz ergibt sich aus der Umlage der Aufwendungen für die elektronische Datenverarbeitung des
Produktes 01.3 auf alle anderen Produkte. Sofern die Kosten nicht direkt zugeordnet werden können, wird als
Verteilungsschlüssel die Anzahl der installierten PC zugrundegelegt.
Umlage Beihilfeaufwendungen
Die Umlage enthält neben den Beihilfezahlungen auch die anteilige Zuführung zu den Beihilferückstellungen.
Umlage Versorgungsaufwendungen
Die Umlage enthält die anteilige Zuführung zu den Pensionsrückstellungen der Beamten und einen Anteil der
Versorgungskassenbeiträge.
C. Investitionstätigkeit:
Investive Einzahlungen und Auszahlungen:
78320000 Auszahlungen für Vermögensgegenstände < 410 €:
Der Ansatz dient der Beschaffung von geringwertigen Wirtschaftsgütern.

Erläuterungen zum Stellenplan und den Personalkosten im Produkt 01.4:
Aufgrund der Haushaltslage wurden organisatorische Veränderungen im Bereich der Personalverwaltung vorgenommen.
In diesem Zusammenhang wurde eine freigewordene Stelle der Besoldungsgruppe A 13 g. D. in
die Besoldungsgruppe A 11 umgewandelt und gleichzeitig von 1,00 AK auf 0,50 AK reduziert. Außerdem wurde
eine Stelle der Entgeltgruppe 06 mit 0,50 AK in eine Beamtenstelle umgewandelt da sich auch gleichzeitig der
Stelleninhalt verändert hat, ist die Stelle der Besoldungsgruppe A 11 zuzuordnen.
Daneben wurden Stellenanteile von einer Beamtenstelle der Besoldungsgruppe A 11 auf eine Stelle für eine
tariflich beschäftigte Mitarbeiterin der Entgeltgruppe 11 übertragen.
Der Personalkostenansatz für die tariflich Beschäftigten berücksichtigt eine tarifliche Erhöhung von 2,12 %
bezogen auf das Gesamtjahr und 0,75 % für Dienstalterssteigerungen etc. Für die Beamtenbezüge wurde unterstellt,
dass der Tarifabschluss 1:1 übertragen wird. Entsprechendes haben Bundes- bzw. Landesregierung
signalisiert. Das Volumen für die Leistungsentgelte steigt für die tariflich Beschäftigten um 0,25 %. Für die Beamten
wurden die Leistungsentgelte aufgrund der städtischen Haushaltslage um 90 % gekürzt.
Beamte A 15 A 14 A 13 h. D. A 13 g. D. A 12 A 11 A 10 A 9 A 9 m. D. A 8 A 7
2013 0,45 0,00 2,87
2012 0,45 1,00 2,00
Beschäft.
(TVöD)
0,50
Kw 0,28
0,50
Kw 0,28
15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
2013 1,00 0,64 3,50 0,50 0,78 6,42
Summe
AK
3,82
3,95
Summe
AK
2012 1,00 0,53 3,50 0,50 1,28 6,81

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 01 Innere Verwaltung
Produkt 01.7 Rechnungsprüfung
Profit Center 107
PSP – Element 1.100.01.07
Fachausschuss Haupt- und Finanzausschuss
Geschäftsbereich ZB/7 Zentrale Dienstleistungen
Geschäftsbereichsleitung Herr Jacobs
Aufgaben • Überprüfung der Rechtmäßigkeit und Wirtschaftlichkeit
des Verwaltungshandelns
• Korruptionsvermeidung und –bekämpfung
• Prüfung der Bilanzen und des Jahresabschlusses
• Vorprüfung für den Landesrechnungshof
über die Verwendung von Landesmitteln
Personalentwicklung
• Die notwendige Personalstärke wird im
wesentlichen durch das Auftragsvolumen
der Stadt beeinflusst. Dieses gilt gleichermaßen
für alle Aufgabenschwerpunkte.
Jährliche übliche Schwankungen werden
dabei durch Schwerpunktverschiebungen
aufgefangen. Länger anhaltende Veränderungen
können zu einer Überprüfung des
Personalbestandes führen.
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,00% 0,00% 0,00% 0,00%
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 1,09% 1,10% 1,14% 1,17%
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 1,11% 1,21% 1,17% 1,19%
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Sachkosten je AK 13.938 € 14.903 € 16.318 € 14.095 €
(Sachkosten einschl. interner Verrechnungen
zu Mitarbeiter AK)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 01 Innere Verwaltung
Produkt 01.7 Rechnungsprüfung
Profit Center 107
PSP – Element 1.100.01.07
Fachausschuss Haupt- und Finanzausschuss
Geschäftsbereich ZB/7 Zentrale Dienstleistungen
Geschäftsbereichsleitung Herr Jacobs
Aufgaben • Überprüfung der Rechtmäßigkeit und Wirtschaftlichkeit
des Verwaltungshandelns
• Korruptionsvermeidung und –bekämpfung
• Prüfung der Bilanzen und des Jahresabschlusses
• Vorprüfung für den Landesrechnungshof
über die Verwendung von Landesmitteln
Personalentwicklung
• Die notwendige Personalstärke wird im
wesentlichen durch das Auftragsvolumen
der Stadt beeinflusst. Dieses gilt gleichermaßen
für alle Aufgabenschwerpunkte.
Jährliche übliche Schwankungen werden
dabei durch Schwerpunktverschiebungen
aufgefangen. Länger anhaltende Veränderungen
können zu einer Überprüfung des
Personalbestandes führen.
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,00% 0,00% 0,00% 0,00%
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 1,09% 1,10% 1,14% 1,17%
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 1,11% 1,21% 1,17% 1,19%
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Sachkosten je AK 13.938 € 14.903 € 16.318 € 14.095 €
(Sachkosten einschl. interner Verrechnungen
zu Mitarbeiter AK)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 01 Innere Verwaltung
Produkt 01.7 Rechnungsprüfung
Profit Center 107
PSP – Element 1.100.01.07
Fachausschuss Haupt- und Finanzausschuss
Geschäftsbereich ZB/7 Zentrale Dienstleistungen
Geschäftsbereichsleitung Herr Jacobs
Aufgaben • Überprüfung der Rechtmäßigkeit und Wirtschaftlichkeit
des Verwaltungshandelns
• Korruptionsvermeidung und –bekämpfung
• Prüfung der Bilanzen und des Jahresabschlusses
• Vorprüfung für den Landesrechnungshof
über die Verwendung von Landesmitteln
Personalentwicklung
• Die notwendige Personalstärke wird im
wesentlichen durch das Auftragsvolumen
der Stadt beeinflusst. Dieses gilt gleichermaßen
für alle Aufgabenschwerpunkte.
Jährliche übliche Schwankungen werden
dabei durch Schwerpunktverschiebungen
aufgefangen. Länger anhaltende Veränderungen
können zu einer Überprüfung des
Personalbestandes führen.
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,00% 0,00% 0,00% 0,00%
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 1,09% 1,10% 1,14% 1,17%
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 1,11% 1,21% 1,17% 1,19%
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Sachkosten je AK 13.938 € 14.903 € 16.318 € 14.095 €
(Sachkosten einschl. interner Verrechnungen
zu Mitarbeiter AK)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 01 Innere Verwaltung
Produkt 01.7 Rechnungsprüfung
Profit Center 107
PSP – Element 1.100.01.07
Fachausschuss Haupt- und Finanzausschuss
Geschäftsbereich ZB/7 Zentrale Dienstleistungen
Geschäftsbereichsleitung Herr Jacobs
Aufgaben • Überprüfung der Rechtmäßigkeit und Wirtschaftlichkeit
des Verwaltungshandelns
• Korruptionsvermeidung und –bekämpfung
• Prüfung der Bilanzen und des Jahresabschlusses
• Vorprüfung für den Landesrechnungshof
über die Verwendung von Landesmitteln
Personalentwicklung
• Die notwendige Personalstärke wird im
wesentlichen durch das Auftragsvolumen
der Stadt beeinflusst. Dieses gilt gleichermaßen
für alle Aufgabenschwerpunkte.
Jährliche übliche Schwankungen werden
dabei durch Schwerpunktverschiebungen
aufgefangen. Länger anhaltende Veränderungen
können zu einer Überprüfung des
Personalbestandes führen.
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,00% 0,00% 0,00% 0,00%
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 1,09% 1,10% 1,14% 1,17%
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 1,11% 1,21% 1,17% 1,19%
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Sachkosten je AK 13.938 € 14.903 € 16.318 € 14.095 €
(Sachkosten einschl. interner Verrechnungen
zu Mitarbeiter AK)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 01 Innere Verwaltung
Produkt 01.7 Rechnungsprüfung
Profit Center 107
PSP – Element 1.100.01.07
Fachausschuss Haupt- und Finanzausschuss
Geschäftsbereich ZB/7 Zentrale Dienstleistungen
Geschäftsbereichsleitung Herr Jacobs
Aufgaben • Überprüfung der Rechtmäßigkeit und Wirtschaftlichkeit
des Verwaltungshandelns
• Korruptionsvermeidung und –bekämpfung
• Prüfung der Bilanzen und des Jahresabschlusses
• Vorprüfung für den Landesrechnungshof
über die Verwendung von Landesmitteln
Personalentwicklung
• Die notwendige Personalstärke wird im
wesentlichen durch das Auftragsvolumen
der Stadt beeinflusst. Dieses gilt gleichermaßen
für alle Aufgabenschwerpunkte.
Jährliche übliche Schwankungen werden
dabei durch Schwerpunktverschiebungen
aufgefangen. Länger anhaltende Veränderungen
können zu einer Überprüfung des
Personalbestandes führen.
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,00% 0,00% 0,00% 0,00%
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 1,09% 1,10% 1,14% 1,17%
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 1,11% 1,21% 1,17% 1,19%
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Sachkosten je AK 13.938 € 14.903 € 16.318 € 14.095 €
(Sachkosten einschl. interner Verrechnungen
zu Mitarbeiter AK)

Erläuterungen zum Teilergebnis- und Teilfinanzplan
Produkt: 01.7 Rechnungsprüfung
A. Ordentliche Erträge / Einzahlungen:
Verwaltungskostenerstattung ABW
Das Sachkonto umfasst die Verwaltungskostenerstattungen des Gebührenhaushaltes des Abwasserbetriebes.
B. Ordentliche Aufwendungen / Auszahlungen:
Kosten der Fortbildung
Zur Entlastung des Haushaltes wurden die Fortbildungsmittel dauerhaft um 50 % reduziert.
Kosten Prüfungen GPA:
Nach der letzten Mitteilung der GPA ist für die Prüfung der Jahresrechnungen eine jährliche Rückstellung in
Höhe von 18.750,- € zu bilden. Die GPA hat die nächste überörtliche Prüfung für 2013 angekündigt, so dass
dann die in der Vergangenheit gebildeten Rückstellungen für die Jahresrechnungen 2007 bis 2011 in Anspruch
genommen werden müssen.
Umlage Geschäftsaufwendungen ZD
Das Sachkonto beinhaltet die interne Verrechnung der zentral bewirtschafteten Geschäftsaufwendungen des
Produktes 01.3. Die Reduzierung des Ansatzes ergibt sich aus den veränderten Ansätzen des Produktes 01.3
sowie der Fortschreibung der Umlageschlüssel.
Elektronische Datenverarbeitung:
Der Ansatz ergibt sich aus der Umlage der Aufwendungen für die elektronische Datenverarbeitung des
Produktes 01.3 auf alle anderen Produkte. Sofern die Kosten nicht direkt zugeordnet werden können, wird als
Verteilungsschlüssel die Anzahl der installierten PC zugrundegelegt.
Umlage Beihilfeaufwendungen
Die Umlage enthält zum einen die anteiligen Beihilfezahlungen, zum anderen ist ein Anteil an der Zuführung zu
den Beihilferückstellungen enthalten.
Umlage Versorgungsaufwendungen
Die Umlage enthält die anteilige Zuführung zu den Pensionsrückstellungen der Beamten und einen Anteil der
Versorgungskassenbeiträge.
C. Investitionstätigkeit:
78320000 Auszahlungen für Vermögensgegenstände < 410 €:
Der Ansatz dient der Beschaffung von geringwertigen Wirtschaftsgütern.
Erläuterungen zum Stellenplan und den Personalkosten im Produkt 01.7:
Der Personalkostenansatz für die tariflich Beschäftigten berücksichtigt eine tarifliche Erhöhung von 2,12 %
bezogen auf das Gesamtjahr und 0,75 % für Dienstalterssteigerungen etc. Für die Beamtenbezüge wurde unterstellt,
dass der Tarifabschluss 1:1 übertragen wird. Entsprechendes haben Bundes- bzw. Landesregierung
signalisiert. Das Volumen für die Leistungsentgelte steigt für die tariflich Beschäftigten um 0,25 %. Für die Beamten
wurden die Leistungsentgelte aufgrund der städtischen Haushaltslage um 90 % gekürzt.
Beamte A 15 A 14 A 13 h. D. A 13 g. D. A 12 A 11 A 10 A 9 A 9 m. D. A 8 A 7
2013 1,00
2012 1,00
Beschäft.
(TVöD)
1,00 1,00
(kw 0,50) (kw 0,50)
1,00 1,00
(kw 0,50) (kw 0,50)
15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
2013 2,00 2,00
Summe
AK
2012 2,00 2,00
3,00
3,00
Summe
AK

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 01 Innere Verwaltung
Produkt 01.8 Personalrat
Profit Center 108
PSP – Element 1.100.01.08
Fachausschuss Haupt- und Finanzausschuss
Geschäftsbereich ZB/7 Zentrale Dienstleistungen
Geschäftsbereichsleitung Herr Jacobs
Aufgaben • Mitbestimmung in personellen und organisatorischen
Angelegenheiten nach dem
LPVG unter Beachtung der vertrauensvollen
Zusammenarb. mit dem Bürgermeister
• Überwachung der Einhaltung von
gesetzlichen und tariflichen Vorschriften
zugunsten der Beschäftigten
• Arbeitsschutz und Gesundheitsfürsorge
• Interessenwahrnehmung von
Beschäftigten bei Verhandlungen mit dem
Leiter der Dienststelle
• Förderung der Integration
Schwerbehinderter und sonstiger
schutzbedürftiger Personen in der
Dienststelle
• Förderung der Gleichstellung von Mann
und Frau
• Förderung der Belange der Jugend und
Auszubildenden
• Beantragung von Maßnahmen, die der
Dienststelle und ihren Angehörigen dienen
Personalentwicklung • Der Umfang der freizustellenden
Mitarbeiter/innen ergibt sich aus dem
LPVG und wird gewährleistet. Die
erforderliche Zuarbeit wird gestellt, so
dass weiterer Bedarf zur Zeit nicht
erkennbar ist
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,00% 0,00% 0,00% 0,00%
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwend. Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,55% 0,56% 0,57% 0,62%
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 21,57% 22,88% 27,52% 22,69%
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Freistellungsquote 0,0033 AK 0,0034 AK 0,0034 AK 0,0034 AK
(AK Freistellungen zu AK Gesamtverwaltung)
5 Anzahl Sitzungen 26 26 26 26

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 01 Innere Verwaltung
Produkt 01.8 Personalrat
Profit Center 108
PSP – Element 1.100.01.08
Fachausschuss Haupt- und Finanzausschuss
Geschäftsbereich ZB/7 Zentrale Dienstleistungen
Geschäftsbereichsleitung Herr Jacobs
Aufgaben • Mitbestimmung in personellen und organisatorischen
Angelegenheiten nach dem
LPVG unter Beachtung der vertrauensvollen
Zusammenarb. mit dem Bürgermeister
• Überwachung der Einhaltung von
gesetzlichen und tariflichen Vorschriften
zugunsten der Beschäftigten
• Arbeitsschutz und Gesundheitsfürsorge
• Interessenwahrnehmung von
Beschäftigten bei Verhandlungen mit dem
Leiter der Dienststelle
• Förderung der Integration
Schwerbehinderter und sonstiger
schutzbedürftiger Personen in der
Dienststelle
• Förderung der Gleichstellung von Mann
und Frau
• Förderung der Belange der Jugend und
Auszubildenden
• Beantragung von Maßnahmen, die der
Dienststelle und ihren Angehörigen dienen
Personalentwicklung • Der Umfang der freizustellenden
Mitarbeiter/innen ergibt sich aus dem
LPVG und wird gewährleistet. Die
erforderliche Zuarbeit wird gestellt, so
dass weiterer Bedarf zur Zeit nicht
erkennbar ist
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,00% 0,00% 0,00% 0,00%
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwend. Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,55% 0,56% 0,57% 0,62%
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 21,57% 22,88% 27,52% 22,69%
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Freistellungsquote 0,0033 AK 0,0034 AK 0,0034 AK 0,0034 AK
(AK Freistellungen zu AK Gesamtverwaltung)
5 Anzahl Sitzungen 26 26 26 26

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 01 Innere Verwaltung
Produkt 01.8 Personalrat
Profit Center 108
PSP – Element 1.100.01.08
Fachausschuss Haupt- und Finanzausschuss
Geschäftsbereich ZB/7 Zentrale Dienstleistungen
Geschäftsbereichsleitung Herr Jacobs
Aufgaben • Mitbestimmung in personellen und organisatorischen
Angelegenheiten nach dem
LPVG unter Beachtung der vertrauensvollen
Zusammenarb. mit dem Bürgermeister
• Überwachung der Einhaltung von
gesetzlichen und tariflichen Vorschriften
zugunsten der Beschäftigten
• Arbeitsschutz und Gesundheitsfürsorge
• Interessenwahrnehmung von
Beschäftigten bei Verhandlungen mit dem
Leiter der Dienststelle
• Förderung der Integration
Schwerbehinderter und sonstiger
schutzbedürftiger Personen in der
Dienststelle
• Förderung der Gleichstellung von Mann
und Frau
• Förderung der Belange der Jugend und
Auszubildenden
• Beantragung von Maßnahmen, die der
Dienststelle und ihren Angehörigen dienen
Personalentwicklung • Der Umfang der freizustellenden
Mitarbeiter/innen ergibt sich aus dem
LPVG und wird gewährleistet. Die
erforderliche Zuarbeit wird gestellt, so
dass weiterer Bedarf zur Zeit nicht
erkennbar ist
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,00% 0,00% 0,00% 0,00%
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwend. Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,55% 0,56% 0,57% 0,62%
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 21,57% 22,88% 27,52% 22,69%
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Freistellungsquote 0,0033 AK 0,0034 AK 0,0034 AK 0,0034 AK
(AK Freistellungen zu AK Gesamtverwaltung)
5 Anzahl Sitzungen 26 26 26 26

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 01 Innere Verwaltung
Produkt 01.8 Personalrat
Profit Center 108
PSP – Element 1.100.01.08
Fachausschuss Haupt- und Finanzausschuss
Geschäftsbereich ZB/7 Zentrale Dienstleistungen
Geschäftsbereichsleitung Herr Jacobs
Aufgaben • Mitbestimmung in personellen und organisatorischen
Angelegenheiten nach dem
LPVG unter Beachtung der vertrauensvollen
Zusammenarb. mit dem Bürgermeister
• Überwachung der Einhaltung von
gesetzlichen und tariflichen Vorschriften
zugunsten der Beschäftigten
• Arbeitsschutz und Gesundheitsfürsorge
• Interessenwahrnehmung von
Beschäftigten bei Verhandlungen mit dem
Leiter der Dienststelle
• Förderung der Integration
Schwerbehinderter und sonstiger
schutzbedürftiger Personen in der
Dienststelle
• Förderung der Gleichstellung von Mann
und Frau
• Förderung der Belange der Jugend und
Auszubildenden
• Beantragung von Maßnahmen, die der
Dienststelle und ihren Angehörigen dienen
Personalentwicklung • Der Umfang der freizustellenden
Mitarbeiter/innen ergibt sich aus dem
LPVG und wird gewährleistet. Die
erforderliche Zuarbeit wird gestellt, so
dass weiterer Bedarf zur Zeit nicht
erkennbar ist
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,00% 0,00% 0,00% 0,00%
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwend. Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,55% 0,56% 0,57% 0,62%
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 21,57% 22,88% 27,52% 22,69%
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Freistellungsquote 0,0033 AK 0,0034 AK 0,0034 AK 0,0034 AK
(AK Freistellungen zu AK Gesamtverwaltung)
5 Anzahl Sitzungen 26 26 26 26

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 01 Innere Verwaltung
Produkt 01.8 Personalrat
Profit Center 108
PSP – Element 1.100.01.08
Fachausschuss Haupt- und Finanzausschuss
Geschäftsbereich ZB/7 Zentrale Dienstleistungen
Geschäftsbereichsleitung Herr Jacobs
Aufgaben • Mitbestimmung in personellen und organisatorischen
Angelegenheiten nach dem
LPVG unter Beachtung der vertrauensvollen
Zusammenarb. mit dem Bürgermeister
• Überwachung der Einhaltung von
gesetzlichen und tariflichen Vorschriften
zugunsten der Beschäftigten
• Arbeitsschutz und Gesundheitsfürsorge
• Interessenwahrnehmung von
Beschäftigten bei Verhandlungen mit dem
Leiter der Dienststelle
• Förderung der Integration
Schwerbehinderter und sonstiger
schutzbedürftiger Personen in der
Dienststelle
• Förderung der Gleichstellung von Mann
und Frau
• Förderung der Belange der Jugend und
Auszubildenden
• Beantragung von Maßnahmen, die der
Dienststelle und ihren Angehörigen dienen
Personalentwicklung • Der Umfang der freizustellenden
Mitarbeiter/innen ergibt sich aus dem
LPVG und wird gewährleistet. Die
erforderliche Zuarbeit wird gestellt, so
dass weiterer Bedarf zur Zeit nicht
erkennbar ist
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,00% 0,00% 0,00% 0,00%
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwend. Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,55% 0,56% 0,57% 0,62%
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 21,57% 22,88% 27,52% 22,69%
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Freistellungsquote 0,0033 AK 0,0034 AK 0,0034 AK 0,0034 AK
(AK Freistellungen zu AK Gesamtverwaltung)
5 Anzahl Sitzungen 26 26 26 26

Erläuterungen zum Teilergebnis- und Teilfinanzplan
Produkt: 01.8 Personalrat
A. Ordentliche Erträge / Einzahlungen:
Erträge aus Kostenerstattungen etc. verbundener Unternehmen:
Hier werden die Personal- und Sachkostenerstattungen der Eigenbetriebe für den Personalrat erfasst.
Verwaltungskostenerstattung Betriebe
Das Sachkonto umfasst die Verwaltungskostenerstattungen des Gebührenhaushaltes des Abwasserbetriebes.
B. Ordentliche Aufwendungen / Auszahlungen:
Personalaufwendungen
Der Ansatz wurde den tatsächlich zu erwartenden Personalaufwendungen entsprechend angepasst.
Besondere Aufwendungen für Beschäftigte
Der Zuschuss zu Gemeinschaftsveranstaltungen des Personalrates wurde für 2013 um 40 % gekürzt. Ab 2014
wird wieder der ursprüngliche Zuschuss veranschlagt.
Kosten der Fortbildung
Zur Entlastung des Haushaltes wurden die Fortbildungsmittel dauerhaft um 50 % reduziert.
Umlage Geschäftsaufwendungen ZD
Das Sachkonto beinhaltet die interne Verrechnung der zentral bewirtschafteten Geschäftsaufwendungen des
Produktes 01.3. Die Veränderung des Ansatzes ergibt sich aus den neuen Ansätzen des Produktes 01.3 sowie
der Fortschreibung der Umlageschlüssel.
Elektronische Datenverarbeitung:
Der Ansatz ergibt sich aus der Umlage der Aufwendungen für die elektronische Datenverarbeitung des
Produktes 01.3 auf alle anderen Produkte. Sofern die Kosten nicht direkt zugeordnet werden können, wird als
Verteilungsschlüssel die Anzahl der installierten PC zugrundegelegt.
Umlage Beihilfeaufwendungen
Die Umlage enthält zum einen die anteiligen Beihilfezahlungen, zum anderen ist ein Anteil an der Zuführung zu
den Beihilferückstellungen enthalten.
Umlage Versorgungsaufwendungen
Die Umlage enthält die anteilige Zuführung zu den Pensionsrückstellungen der Beamten und einen Anteil der
Versorgungskassenbeiträge.
C. Investitionstätigkeit:
Investive Einzahlungen und Auszahlungen:
78320000 Auszahlungen für Vermögensgegenstände < 410 €:
Der Ansatz dient der Beschaffung von geringwertigen Wirtschafsgütern.

Stellenplan Produkt 01.8:
Beamte A 15 A 14 A 13 h. D. A 13 g. D. A 12 A 11 A 10 A 9 A 9 m. D. A 8 A 7
2013 1,00 1,00
2012 1,00 1,00
Beschäft.
(TVöD)
2013
2012
15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
Beschäft.
Sozial- und
Erziehungsdienst
S 18 S 17 S 16 S 15 S 14
S 13
Ü S 13 S 12
0,78
(kw 0,39)
0,78
(kw 0,39)
S 11
Ü S 11 S 10 S 09 S 08 S 07 S 06 S 05 S 04 S 03 S 02
2013 0,23 0,77
2012 0,50
0,50
Summe
AK
Summe
AK
0,78
0,78
Summe
AK
1,00
1,00

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 01 Innere Verwaltung
Produkt 01.9 Altersteilzeit/Reservestellen
Profit Center 109
PSP – Element 1.100.01.09
Fachausschuss Haupt- und Finanzausschuss
Geschäftsbereich ZB/7 Zentrale Dienstleistungen
Geschäftsbereichsleitung Herr Jacobs
Aufgaben • Einsatzplanung für rückkehrende Mitarbeiterinnen
nach Elternzeit und Mitarbeiter/innen
ohne feste Stelle
• Bildung von Rückstellungen für Altersteilzeitfälle
Personalentwicklung • Der Bedarf wird gedeckt.
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,00% 0,00% 0,00% 0,00%
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwend. Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 1,47% 2,76% 2,59% 1,48%
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 5,83% 143,09% 125,75% 279,09%
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Poolquote 0,012 0,027 0,020 0,020
(AK MA mit Bezügen zu AK Gesamtverwaltung)
5 Reservestellenquote 0,025 0,029 0,029 0,025
(Reservestellen zu Gesamtstellen)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 01 Innere Verwaltung
Produkt 01.9 Altersteilzeit/Reservestellen
Profit Center 109
PSP – Element 1.100.01.09
Fachausschuss Haupt- und Finanzausschuss
Geschäftsbereich ZB/7 Zentrale Dienstleistungen
Geschäftsbereichsleitung Herr Jacobs
Aufgaben • Einsatzplanung für rückkehrende Mitarbeiterinnen
nach Elternzeit und Mitarbeiter/innen
ohne feste Stelle
• Bildung von Rückstellungen für Altersteilzeitfälle
Personalentwicklung • Der Bedarf wird gedeckt.
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,00% 0,00% 0,00% 0,00%
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwend. Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 1,47% 2,76% 2,59% 1,48%
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 5,83% 143,09% 125,75% 279,09%
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Poolquote 0,012 0,027 0,020 0,020
(AK MA mit Bezügen zu AK Gesamtverwaltung)
5 Reservestellenquote 0,025 0,029 0,029 0,025
(Reservestellen zu Gesamtstellen)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 01 Innere Verwaltung
Produkt 01.9 Altersteilzeit/Reservestellen
Profit Center 109
PSP – Element 1.100.01.09
Fachausschuss Haupt- und Finanzausschuss
Geschäftsbereich ZB/7 Zentrale Dienstleistungen
Geschäftsbereichsleitung Herr Jacobs
Aufgaben • Einsatzplanung für rückkehrende Mitarbeiterinnen
nach Elternzeit und Mitarbeiter/innen
ohne feste Stelle
• Bildung von Rückstellungen für Altersteilzeitfälle
Personalentwicklung • Der Bedarf wird gedeckt.
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,00% 0,00% 0,00% 0,00%
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwend. Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 1,47% 2,76% 2,59% 1,48%
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 5,83% 143,09% 125,75% 279,09%
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Poolquote 0,012 0,027 0,020 0,020
(AK MA mit Bezügen zu AK Gesamtverwaltung)
5 Reservestellenquote 0,025 0,029 0,029 0,025
(Reservestellen zu Gesamtstellen)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 01 Innere Verwaltung
Produkt 01.9 Altersteilzeit/Reservestellen
Profit Center 109
PSP – Element 1.100.01.09
Fachausschuss Haupt- und Finanzausschuss
Geschäftsbereich ZB/7 Zentrale Dienstleistungen
Geschäftsbereichsleitung Herr Jacobs
Aufgaben • Einsatzplanung für rückkehrende Mitarbeiterinnen
nach Elternzeit und Mitarbeiter/innen
ohne feste Stelle
• Bildung von Rückstellungen für Altersteilzeitfälle
Personalentwicklung • Der Bedarf wird gedeckt.
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,00% 0,00% 0,00% 0,00%
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwend. Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 1,47% 2,76% 2,59% 1,48%
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 5,83% 143,09% 125,75% 279,09%
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Poolquote 0,012 0,027 0,020 0,020
(AK MA mit Bezügen zu AK Gesamtverwaltung)
5 Reservestellenquote 0,025 0,029 0,029 0,025
(Reservestellen zu Gesamtstellen)

Erläuterungen zum Teilergebnis- und Teilfinanzplan
Produkt: 01.9 Altersteilzeit, Reservestellen
A. Ordentliche Erträge / Einzahlungen:
Erträge aus Kostenerstattungen
Der Ansatz wurde an die tatsächlich zu erwartenden Erträge aus Zuschüssen der Arbeitsagentur für die Altersteilzeitfälle
und für 3 Stellen zur Beschäftigungsförderung angepasst.
Erstattung Personalkosten Kreis
Das Sachkonto beinhaltet die Erstattung der Personalkosten für die städtischen MitarbeiterInnen, die zum Jobcenter
des Kreises Viersen abgeordnet wurden. Mit der schrittweisen Rückholung und Umsetzung dieser MitarbeiterInnen
auf freie Planstellen sinken die Erstattungen des Kreises.
Erträge aus der Auflösung von Altersteilzeitrückstellungen und Zuführungen zu Altersteilzeitrückstellungen
Die neuen Ansätze ergeben sich aus der aktuellen Fortschreibung der Altersteilzeit-Fälle Es werden keine
neuen Anträge auf Altersteilzeit bewilligt.
B. Ordentliche Aufwendungen / Auszahlungen:
Umlage Geschäftsaufwendungen ZD
Das Sachkonto beinhaltet die interne Verrechnung der zentral bewirtschafteten Geschäftsaufwendungen des
Produktes 01.3. Die Veränderung des Ansatzes ergibt sich aus den neuen Ansätzen des Produktes 01.3 sowie
der Fortschreibung der Umlageschlüssel, zu denen unter anderem die AK-Anteile gehören.
Umlage Beihilfeaufwendungen
Die Umlage enthält zum einen die anteiligen Beihilfezahlungen, zum anderen ist ein Anteil an der Zuführung zu
den Beihilferückstellungen enthalten.
Umlage Versorgungsaufwendungen
Die Umlage enthält die anteilige Zuführung zu den Pensionsrückstellungen der Beamten und einen Anteil der
Versorgungskassenbeiträge.
C. Investitionstätigkeit:
Investive Einzahlungen und Auszahlungen:
./.
Erläuterungen zum Stellenplan und zu den Personalkosten im Produkt 01.9:
Eine Stelle, die bisher der Besoldungsgruppe A 13 g. D. zugeordnet war, ist in die Besoldungsgruppe A 12
umgewandelt worden. In der Besoldungsgruppe A 11 entfielen bereits bei der 1. Stellenplanänderung
2011/2012 zwei Stellen mit 1,50 AK. Außerdem wurde eine Reservestelle mit 0,50 AK von der Besoldungsgruppe
A 11 in die Besoldungsgruppe A 10 umgewandelt. Daneben wurden MitarbeiterInnen, die zuvor zum
BLZ abgeordnet waren, auf planmäßige Stellen umgesetzt. Dabei handelt es sich zum einen um dauerhafte
Umsetzungen auf freie Planstellen (1,80 AK der Besoldungsgruppe A 10) und zum anderen um befristete Umsetzungen
im Rahmen von Elternzeitvertretungen (2,00 AK der Besoldungsgruppe A 11 und 0,73 AK der Besoldungsgruppe
A 10). Schließlich wurde aufgrund einer langfristigen Erkrankung ein/e tariflich beschäftigte/r
Mitarbeiter/in mit 1,0 AK auf eine Reservestelle umgesetzt, die zuvor als Beamtenstelle der Besoldungsgruppe
A 10 mit 0,49 AK besetz war. Die Stelle wurde daher von A 10 in die Entgeltgruppe 9 umgewandelt.
Beamte A 15 A 14 A 13 h. D. A 13 g. D. A 12 A 11 A 10 A 9 A 9 m. D. A 8 A 7
2013 1,00 1,00
2012 1,00
Beschäft.
(TvöD)
5,00
(kw 0,50)
6,50
(0,50 kw)
Summe
AK
8,50
9,02 15,02
15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
2013 0,50 1,00
2012 0,50
5,00
(kw 5,00)
5,00
(kw 5,00)
Summe
AK
6,50
5,50

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 01 Inner Verwaltung
Produkt 01.12 Versorgung/Beihilfe
Profit Center 112
PSP – Element 1.100.01.12
Fachausschuss Haupt- und Finanzausschuss
Geschäftsbereich ZB/7 Zentrale Dienstleistungen
Geschäftsbereichsleitung Herr Jacobs
Aufgaben • Abrechnung mit der Rheinischen Versorgungskasse
über die Versorgungsaufwendungen
• Beihilfeauszahlungen für Versorgungsempfänger
und aktive Beamte
Personalentwicklung • Der Bedarf wird gedeckt
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,00% 0,00% 0,00% 0,00%
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 7,42% 8,77% 7,32% 7,35%
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 19,67% 4,32% 16,19% 17,07%
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Versorgungsaufwandsquote 15.447 € 25.025 € 18.675 € 19.126 €
(Rückstellungen + Aufwendungen - Erträge
zu Anzahl aktiver Beamter)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 01 Inner Verwaltung
Produkt 01.12 Versorgung/Beihilfe
Profit Center 112
PSP – Element 1.100.01.12
Fachausschuss Haupt- und Finanzausschuss
Geschäftsbereich ZB/7 Zentrale Dienstleistungen
Geschäftsbereichsleitung Herr Jacobs
Aufgaben • Abrechnung mit der Rheinischen Versorgungskasse
über die Versorgungsaufwendungen
• Beihilfeauszahlungen für Versorgungsempfänger
und aktive Beamte
Personalentwicklung • Der Bedarf wird gedeckt
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,00% 0,00% 0,00% 0,00%
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 7,42% 8,77% 7,32% 7,35%
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 19,67% 4,32% 16,19% 17,07%
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Versorgungsaufwandsquote 15.447 € 25.025 € 18.675 € 19.126 €
(Rückstellungen + Aufwendungen - Erträge
zu Anzahl aktiver Beamter)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 01 Inner Verwaltung
Produkt 01.12 Versorgung/Beihilfe
Profit Center 112
PSP – Element 1.100.01.12
Fachausschuss Haupt- und Finanzausschuss
Geschäftsbereich ZB/7 Zentrale Dienstleistungen
Geschäftsbereichsleitung Herr Jacobs
Aufgaben • Abrechnung mit der Rheinischen Versorgungskasse
über die Versorgungsaufwendungen
• Beihilfeauszahlungen für Versorgungsempfänger
und aktive Beamte
Personalentwicklung • Der Bedarf wird gedeckt
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,00% 0,00% 0,00% 0,00%
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 7,42% 8,77% 7,32% 7,35%
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 19,67% 4,32% 16,19% 17,07%
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Versorgungsaufwandsquote 15.447 € 25.025 € 18.675 € 19.126 €
(Rückstellungen + Aufwendungen - Erträge
zu Anzahl aktiver Beamter)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 01 Inner Verwaltung
Produkt 01.12 Versorgung/Beihilfe
Profit Center 112
PSP – Element 1.100.01.12
Fachausschuss Haupt- und Finanzausschuss
Geschäftsbereich ZB/7 Zentrale Dienstleistungen
Geschäftsbereichsleitung Herr Jacobs
Aufgaben • Abrechnung mit der Rheinischen Versorgungskasse
über die Versorgungsaufwendungen
• Beihilfeauszahlungen für Versorgungsempfänger
und aktive Beamte
Personalentwicklung • Der Bedarf wird gedeckt
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,00% 0,00% 0,00% 0,00%
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 7,42% 8,77% 7,32% 7,35%
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 19,67% 4,32% 16,19% 17,07%
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Versorgungsaufwandsquote 15.447 € 25.025 € 18.675 € 19.126 €
(Rückstellungen + Aufwendungen - Erträge
zu Anzahl aktiver Beamter)

Erläuterungen zum Teilergebnis- und Teilfinanzplan
Produkt: 01.12 Versorgung / Beihilfe
Im Produkt 01.12 werden alle Aufwendungen gebündelt, die im Zusammenhang mit den Versorgungslasten
und Beihilfeaufwendungen für die Beamten anfallen. Im Wege einer Umlage werden die Aufwendungen des
Produktes 01.12 auf alle Geschäftsbereiche und Betriebe umgelegt.
A. Ordentliche Erträge / Einzahlungen:
Erstattung Versorgungs- und Beihilfeaufwendungen Betriebe
Im Sachkonto werden die Erstattungen der Eigenbetriebe OWB, GBW und ABW veranschlagt.
Auflösung von Beihilfe- und Pensionsrückstellungen für Versorgungsempfänger
Die Erträge aus der Auflösung von Pensions- und Beihilferückstellungen ergeben sich aus der Fortschreibung
des von der Rheinischen Versorgungskasse erstellten Gutachtens.
B. Ordentliche Aufwendungen / Auszahlungen:
Beihilfen für aktive Beamte und Versorgungsempfänger
Es wird eine jährliche Kostensteigerung in Höhe von 3,0 % kalkuliert.
Zuführung zu Pensions- und Beihilferückstellungen
Die Zuführungen ergeben sich aus der Fortschreibung des Gutachtens der Rheinischen Versorgungskasse.
Zentrale Versorgungskassenbeiträge
Die Ansätze ergeben sich aus einer Hochrechnung der aktuellen Versorgungskassenbeiträge.
Erträge aus internen Leistungsbeziehungen
Die Sachkonten enthalten die Erstattungen der Geschäftsbereiche für die Beihilfe- und Versorgungsaufwendungen
der Beamten. Die Umlage erfolgt im Verhältnis zur jeweils veranschlagten Beamtenbesoldung.
C. Investitionstätigkeit:
Investive Einzahlungen und Auszahlungen:
./.
Stellenplan Produkt 01.12:
Beamte A 15 A 14 A 13 h. D. A 13 g. D. A 12 A 11 A 10 A 9 A 9 m. D. A 8 A 7
2013 0,00
2012 0,00
Beschäft.
(TVöD)
15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
2013 0,00
Summe
AK
2012 0,00
Summe
AK

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 02 Sicherheit und Ordnung
Produkt 02.5 Wahlen
Profit Center 205
PSP – Element 1.100.02.05
Fachausschuss Haupt- und Finanzausschuss
Geschäftsbereich ZB/7 Zentrale Dienstleistungen
Geschäftsbereichsleitung Herr Jacobs
Aufgaben • Durchführung aller Wahlen
• Durchführung von Volks- und Bürgerentscheiden
einschl. Unterstützung bei den
Vorläufermaßnahmen
Personalentwicklung • Der Bedarf steht jeweils zur Verfügung.
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,04% 0,00% 0,00% 0,04%
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufw. Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,04% 0,06% 0,06% 0,08%
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 36,38% 0,00% 0,00% 29,72%

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 02 Sicherheit und Ordnung
Produkt 02.5 Wahlen
Profit Center 205
PSP – Element 1.100.02.05
Fachausschuss Haupt- und Finanzausschuss
Geschäftsbereich ZB/7 Zentrale Dienstleistungen
Geschäftsbereichsleitung Herr Jacobs
Aufgaben • Durchführung aller Wahlen
• Durchführung von Volks- und Bürgerentscheiden
einschl. Unterstützung bei den
Vorläufermaßnahmen
Personalentwicklung • Der Bedarf steht jeweils zur Verfügung.
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,04% 0,00% 0,00% 0,04%
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufw. Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,04% 0,06% 0,06% 0,08%
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 36,38% 0,00% 0,00% 29,72%

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 02 Sicherheit und Ordnung
Produkt 02.5 Wahlen
Profit Center 205
PSP – Element 1.100.02.05
Fachausschuss Haupt- und Finanzausschuss
Geschäftsbereich ZB/7 Zentrale Dienstleistungen
Geschäftsbereichsleitung Herr Jacobs
Aufgaben • Durchführung aller Wahlen
• Durchführung von Volks- und Bürgerentscheiden
einschl. Unterstützung bei den
Vorläufermaßnahmen
Personalentwicklung • Der Bedarf steht jeweils zur Verfügung.
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,04% 0,00% 0,00% 0,04%
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufw. Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,04% 0,06% 0,06% 0,08%
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 36,38% 0,00% 0,00% 29,72%

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 02 Sicherheit und Ordnung
Produkt 02.5 Wahlen
Profit Center 205
PSP – Element 1.100.02.05
Fachausschuss Haupt- und Finanzausschuss
Geschäftsbereich ZB/7 Zentrale Dienstleistungen
Geschäftsbereichsleitung Herr Jacobs
Aufgaben • Durchführung aller Wahlen
• Durchführung von Volks- und Bürgerentscheiden
einschl. Unterstützung bei den
Vorläufermaßnahmen
Personalentwicklung • Der Bedarf steht jeweils zur Verfügung.
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,04% 0,00% 0,00% 0,04%
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufw. Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,04% 0,06% 0,06% 0,08%
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 36,38% 0,00% 0,00% 29,72%

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 02 Sicherheit und Ordnung
Produkt 02.5 Wahlen
Profit Center 205
PSP – Element 1.100.02.05
Fachausschuss Haupt- und Finanzausschuss
Geschäftsbereich ZB/7 Zentrale Dienstleistungen
Geschäftsbereichsleitung Herr Jacobs
Aufgaben • Durchführung aller Wahlen
• Durchführung von Volks- und Bürgerentscheiden
einschl. Unterstützung bei den
Vorläufermaßnahmen
Personalentwicklung • Der Bedarf steht jeweils zur Verfügung.
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,04% 0,00% 0,00% 0,04%
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufw. Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,04% 0,06% 0,06% 0,08%
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 36,38% 0,00% 0,00% 29,72%

Erläuterungen zum Teilergebnis- und Teilfinanzplan
Produkt: 02.5 Wahlen
A. Ordentliche Erträge / Einzahlungen:
Erstattung von Wahlkosten:
Das Sachkonto beinhaltet in 2013 die Erstattung der Kosten für die Durchführung der Bundestagsswahl und in
2014 die Erstattung der Kosten der Europawahl.
B. Ordentliche Aufwendungen / Auszahlungen:
Sonstige Sachleistungen und Allgemeine Dienstleistungen GBW
In 2013 ist die nächste planmäßige Bundestagswahl durchzuführen. In 2014 stehen dann die Europa- und die
Kommunalwahlen an. Die nächste Landtagswahl findet voraussichtlich 2015 statt.
C. Investitionstätigkeit:
Investive Einzahlungen und Auszahlungen:
78320000 Auszahlungen für Vermögensgegenstände < 410 €:
Der Ansatz dient der Beschaffung von geringwertigen Wirtschafsgütern für die Durchführung der Wahlen.
Erläuterungen zum Stellenplan und den Personalkosten im Produkt Stellenplan Produkt 02.5:
Da in 2013 planmäßige Bundestagswahlen stattfinden wurden 0,05 AK der Besoldungsgruppe A 15 und 0,10
AK der Entgeltgruppe 11 vom Produkt 01.2 in das Produkt 02.5 „Wahlen“ verschoben.
Beamte A 15 A 14 A 13 h. D. A 13 g. D. A 12 A 11 A 10 A 9 A 9 m. D. A 8 A 7
2013 0,05 0,05
2012 0,00
Beschäft.
(TVöD)
15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
2013 0,10 0,20 0,30
Summe
AK
2012 0,20 0,20
Summe
AK

Fachbereich I
Freizeit Familie Sicherheit

Produkt
Sozialhilfe und Soziale
Grundversorgung
05.1
Produkt
Seniorenstelle
05.2
Produktbereich
Soziale Hilfen
05
Produkt
Asylbewerber
05.3
GB I/1
GB I/1
Jugend und Soziales
GBL: Frau Kamp
Fachausschuss: Jugendhilfeausschuss/Sozialausschuss
Vorsitz: Herr Lambertz
Produkt
Asylbewerberunterkunft
05.4
Produktgruppe
Wohnungsstelle
05.5
Produkt
Hilfen bei
Wohnproblemen
05.5.1
Produkt
Wohnraumförderung
05.5.2
Sozialausschuss Sozialausschuss Sozialausschuss Sozialausschuss
Sozialausschuss
Sozialausschuss
Produkt
Wirtschaftliche
Jugendhilfe
06.1
Jugendhilfeausschuss
Produktbereich
Kinder-, Jugend- und
Familienhilfe
06
Produkt
Jugendsozialarbeit
06.2
Jugendhilfeausschuss
Produkt
Tagesbetreuung
für Kinder
06.3
Jugendhilfeausschuss
Produkt
Erziehungsberatungsstelle
06.4
Jugendhilfeausschuss

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 05 Soziale Leistungen
Produkt 05.1 Sozialhilfe und Soziale
Grundversorgung
Profit Center 501
PSP – Element 1.100.05.01
Fachausschuss Sozialausschuss
Geschäftsbereich Jugend und Soziales
Geschäftsbereichsleitung Frau Kamp
Aufgaben • Beratung zur Vermeidung sozialer
Notlagen
• Gewährung von Leistungen nach dem
Sozialgesetzbuch XII, dem
Wohngeldgesetz und dem
Unterhaltsvorschussgesetz
• Beratung in Rentenangelegenheiten
Personalentwicklung • Regelmäßige Fortbildung
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,040 % 0,045 % 0,043 % 0,058 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 1,85 % 1,73 % 1,76 % 1,89 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 34,62 % 32,27 % 33,59 % 35,56 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Unterhaltsvorschuss 64,97 € 68,48 € 68,48 € 68,48 €
(Pro-Kopf-Anteil der 0-12-Jährigen)
5 Freiwillige Zuschüsse 0,18 € 0,17 € 0,17 € 0,18 €
(Pro-Kopf-Anteil je Einwohner)
Erläuterungen:
zu Nr. 4: Basiswert = Ansatz des Sachkontos 53 39 1000 (Unterhaltsvorschussleistungen)
Alle Kinder vom 1. bis zur Vollendung des 12. Lebensjahres wurden erfasst.
Mangels anderer Zahlen wurde die Kinderanzahl 2010 auch für 2011 bis 2013 zugrunde gelegt.
.
zu Nr. 5: Zu den freiwilligen Zuschüssen zählen nur die Zuschüsse, die einseitig gekürzt oder gestrichen
werden können. Zuschüsse aufgrund von Verträgen sind nicht einbezogen.

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 05 Soziale Leistungen
Produkt 05.1 Sozialhilfe und Soziale
Grundversorgung
Profit Center 501
PSP – Element 1.100.05.01
Fachausschuss Sozialausschuss
Geschäftsbereich Jugend und Soziales
Geschäftsbereichsleitung Frau Kamp
Aufgaben • Beratung zur Vermeidung sozialer
Notlagen
• Gewährung von Leistungen nach dem
Sozialgesetzbuch XII, dem
Wohngeldgesetz und dem
Unterhaltsvorschussgesetz
• Beratung in Rentenangelegenheiten
Personalentwicklung • Regelmäßige Fortbildung
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,040 % 0,045 % 0,043 % 0,058 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 1,85 % 1,73 % 1,76 % 1,89 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 34,62 % 32,27 % 33,59 % 35,56 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Unterhaltsvorschuss 64,97 € 68,48 € 68,48 € 68,48 €
(Pro-Kopf-Anteil der 0-12-Jährigen)
5 Freiwillige Zuschüsse 0,18 € 0,17 € 0,17 € 0,18 €
(Pro-Kopf-Anteil je Einwohner)
Erläuterungen:
zu Nr. 4: Basiswert = Ansatz des Sachkontos 53 39 1000 (Unterhaltsvorschussleistungen)
Alle Kinder vom 1. bis zur Vollendung des 12. Lebensjahres wurden erfasst.
Mangels anderer Zahlen wurde die Kinderanzahl 2010 auch für 2011 bis 2013 zugrunde gelegt.
.
zu Nr. 5: Zu den freiwilligen Zuschüssen zählen nur die Zuschüsse, die einseitig gekürzt oder gestrichen
werden können. Zuschüsse aufgrund von Verträgen sind nicht einbezogen.

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 05 Soziale Leistungen
Produkt 05.1 Sozialhilfe und Soziale
Grundversorgung
Profit Center 501
PSP – Element 1.100.05.01
Fachausschuss Sozialausschuss
Geschäftsbereich Jugend und Soziales
Geschäftsbereichsleitung Frau Kamp
Aufgaben • Beratung zur Vermeidung sozialer
Notlagen
• Gewährung von Leistungen nach dem
Sozialgesetzbuch XII, dem
Wohngeldgesetz und dem
Unterhaltsvorschussgesetz
• Beratung in Rentenangelegenheiten
Personalentwicklung • Regelmäßige Fortbildung
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,040 % 0,045 % 0,043 % 0,058 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 1,85 % 1,73 % 1,76 % 1,89 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 34,62 % 32,27 % 33,59 % 35,56 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Unterhaltsvorschuss 64,97 € 68,48 € 68,48 € 68,48 €
(Pro-Kopf-Anteil der 0-12-Jährigen)
5 Freiwillige Zuschüsse 0,18 € 0,17 € 0,17 € 0,18 €
(Pro-Kopf-Anteil je Einwohner)
Erläuterungen:
zu Nr. 4: Basiswert = Ansatz des Sachkontos 53 39 1000 (Unterhaltsvorschussleistungen)
Alle Kinder vom 1. bis zur Vollendung des 12. Lebensjahres wurden erfasst.
Mangels anderer Zahlen wurde die Kinderanzahl 2010 auch für 2011 bis 2013 zugrunde gelegt.
.
zu Nr. 5: Zu den freiwilligen Zuschüssen zählen nur die Zuschüsse, die einseitig gekürzt oder gestrichen
werden können. Zuschüsse aufgrund von Verträgen sind nicht einbezogen.

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 05 Soziale Leistungen
Produkt 05.1 Sozialhilfe und Soziale
Grundversorgung
Profit Center 501
PSP – Element 1.100.05.01
Fachausschuss Sozialausschuss
Geschäftsbereich Jugend und Soziales
Geschäftsbereichsleitung Frau Kamp
Aufgaben • Beratung zur Vermeidung sozialer
Notlagen
• Gewährung von Leistungen nach dem
Sozialgesetzbuch XII, dem
Wohngeldgesetz und dem
Unterhaltsvorschussgesetz
• Beratung in Rentenangelegenheiten
Personalentwicklung • Regelmäßige Fortbildung
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,040 % 0,045 % 0,043 % 0,058 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 1,85 % 1,73 % 1,76 % 1,89 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 34,62 % 32,27 % 33,59 % 35,56 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Unterhaltsvorschuss 64,97 € 68,48 € 68,48 € 68,48 €
(Pro-Kopf-Anteil der 0-12-Jährigen)
5 Freiwillige Zuschüsse 0,18 € 0,17 € 0,17 € 0,18 €
(Pro-Kopf-Anteil je Einwohner)
Erläuterungen:
zu Nr. 4: Basiswert = Ansatz des Sachkontos 53 39 1000 (Unterhaltsvorschussleistungen)
Alle Kinder vom 1. bis zur Vollendung des 12. Lebensjahres wurden erfasst.
Mangels anderer Zahlen wurde die Kinderanzahl 2010 auch für 2011 bis 2013 zugrunde gelegt.
.
zu Nr. 5: Zu den freiwilligen Zuschüssen zählen nur die Zuschüsse, die einseitig gekürzt oder gestrichen
werden können. Zuschüsse aufgrund von Verträgen sind nicht einbezogen.

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 05 Soziale Leistungen
Produkt 05.1 Sozialhilfe und Soziale
Grundversorgung
Profit Center 501
PSP – Element 1.100.05.01
Fachausschuss Sozialausschuss
Geschäftsbereich Jugend und Soziales
Geschäftsbereichsleitung Frau Kamp
Aufgaben • Beratung zur Vermeidung sozialer
Notlagen
• Gewährung von Leistungen nach dem
Sozialgesetzbuch XII, dem
Wohngeldgesetz und dem
Unterhaltsvorschussgesetz
• Beratung in Rentenangelegenheiten
Personalentwicklung • Regelmäßige Fortbildung
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,040 % 0,045 % 0,043 % 0,058 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 1,85 % 1,73 % 1,76 % 1,89 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 34,62 % 32,27 % 33,59 % 35,56 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Unterhaltsvorschuss 64,97 € 68,48 € 68,48 € 68,48 €
(Pro-Kopf-Anteil der 0-12-Jährigen)
5 Freiwillige Zuschüsse 0,18 € 0,17 € 0,17 € 0,18 €
(Pro-Kopf-Anteil je Einwohner)
Erläuterungen:
zu Nr. 4: Basiswert = Ansatz des Sachkontos 53 39 1000 (Unterhaltsvorschussleistungen)
Alle Kinder vom 1. bis zur Vollendung des 12. Lebensjahres wurden erfasst.
Mangels anderer Zahlen wurde die Kinderanzahl 2010 auch für 2011 bis 2013 zugrunde gelegt.
.
zu Nr. 5: Zu den freiwilligen Zuschüssen zählen nur die Zuschüsse, die einseitig gekürzt oder gestrichen
werden können. Zuschüsse aufgrund von Verträgen sind nicht einbezogen.

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 05 Soziale Leistungen
Produkt 05.1 Sozialhilfe und Soziale
Grundversorgung
Profit Center 501
PSP – Element 1.100.05.01
Fachausschuss Sozialausschuss
Geschäftsbereich Jugend und Soziales
Geschäftsbereichsleitung Frau Kamp
Aufgaben • Beratung zur Vermeidung sozialer
Notlagen
• Gewährung von Leistungen nach dem
Sozialgesetzbuch XII, dem
Wohngeldgesetz und dem
Unterhaltsvorschussgesetz
• Beratung in Rentenangelegenheiten
Personalentwicklung • Regelmäßige Fortbildung
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,040 % 0,045 % 0,043 % 0,058 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 1,85 % 1,73 % 1,76 % 1,89 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 34,62 % 32,27 % 33,59 % 35,56 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Unterhaltsvorschuss 64,97 € 68,48 € 68,48 € 68,48 €
(Pro-Kopf-Anteil der 0-12-Jährigen)
5 Freiwillige Zuschüsse 0,18 € 0,17 € 0,17 € 0,18 €
(Pro-Kopf-Anteil je Einwohner)
Erläuterungen:
zu Nr. 4: Basiswert = Ansatz des Sachkontos 53 39 1000 (Unterhaltsvorschussleistungen)
Alle Kinder vom 1. bis zur Vollendung des 12. Lebensjahres wurden erfasst.
Mangels anderer Zahlen wurde die Kinderanzahl 2010 auch für 2011 bis 2013 zugrunde gelegt.
.
zu Nr. 5: Zu den freiwilligen Zuschüssen zählen nur die Zuschüsse, die einseitig gekürzt oder gestrichen
werden können. Zuschüsse aufgrund von Verträgen sind nicht einbezogen.

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 05 Soziale Leistungen
Produkt 05.1 Sozialhilfe und Soziale
Grundversorgung
Profit Center 501
PSP – Element 1.100.05.01
Fachausschuss Sozialausschuss
Geschäftsbereich Jugend und Soziales
Geschäftsbereichsleitung Frau Kamp
Aufgaben • Beratung zur Vermeidung sozialer
Notlagen
• Gewährung von Leistungen nach dem
Sozialgesetzbuch XII, dem
Wohngeldgesetz und dem
Unterhaltsvorschussgesetz
• Beratung in Rentenangelegenheiten
Personalentwicklung • Regelmäßige Fortbildung
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,040 % 0,045 % 0,043 % 0,058 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 1,85 % 1,73 % 1,76 % 1,89 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 34,62 % 32,27 % 33,59 % 35,56 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Unterhaltsvorschuss 64,97 € 68,48 € 68,48 € 68,48 €
(Pro-Kopf-Anteil der 0-12-Jährigen)
5 Freiwillige Zuschüsse 0,18 € 0,17 € 0,17 € 0,18 €
(Pro-Kopf-Anteil je Einwohner)
Erläuterungen:
zu Nr. 4: Basiswert = Ansatz des Sachkontos 53 39 1000 (Unterhaltsvorschussleistungen)
Alle Kinder vom 1. bis zur Vollendung des 12. Lebensjahres wurden erfasst.
Mangels anderer Zahlen wurde die Kinderanzahl 2010 auch für 2011 bis 2013 zugrunde gelegt.
.
zu Nr. 5: Zu den freiwilligen Zuschüssen zählen nur die Zuschüsse, die einseitig gekürzt oder gestrichen
werden können. Zuschüsse aufgrund von Verträgen sind nicht einbezogen.

Erläuterungen zum Teilergebnis- und Teilfinanzplan
Produkt: 5.1 Sozialhilfe und Soziale Grundversorgung
A. Ordentliche Erträge / Einzahlungen:
Die Erträge betreffen den Bereich Unterhaltsvorschussleitungen. Sie setzen sich aus Kostenbeiträgen
Unterhaltspflichtiger - Sachkonto 42 11 0000 – und aus der Kostenbeteiligung des Bundes/Landes (33,334 %/
13.333 % = 46,667 %) - Sachkonto 44 81 0000 - an den geleisteten Unterhaltsvorschussleistungen
zusammen.
B. Ordentliche Aufwendungen / Auszahlungen:
Der Einsatz der Budgetmittel dieses Produktes soll einen Beitrag leisten, den Bürgern unserer Stadt ein
menschenwürdiges Leben zu ermöglichen, aber sie auch befähigen, unabhängig von behördlichen Leistungen
zu leben.
Die Mittel werden hauptsächlich für anteilige Personal- und Sachkosten für die Leistungsgewährung nach dem
Sozialgesetzbuch XII, dem Unterhaltsvorschuss- und dem Wohngeldgesetz eingesetzt.
Einen weiteren Kostenblock bilden die Aufwendungen im Zusammenhang mit den
Unterhaltsvorschussleistungen, und zwar einerseits die Unterhaltsvorschussleistungen an berechtigte
Bürger/innen - Sachkonto 53 39 1000 - und andererseits die Abführung des Bundes-/Landesanteils (insgesamt
46,667 %) an den Kostenbeiträgen Unterhaltspflichtiger – Sachkonto 52 31 2000 - .
Ferner werden in begründeten Einzelfällen aus dem kommunalen Härtefonds - Sachkonto 53 39 0000 -
Beihilfen gewährt, wenn gesetzliche Möglichkeiten ausgeschöpft oder nicht vorhanden sind.
Außerdem werden Pauschalzuschüsse an gemeinnützige Einrichtungen geleistet und die
Schuldnerberatungsstelle Willich der Arbeiterwohlfahrt – Sachkonto 53 18 0000 - maßgeblich finanziert
(Restkostenfinanzierung).
C. Investitionstätigkeit:
Investive Einzahlungen und Auszahlungen:
Der Ansatz von 1.000 € ist für die Anschaffung von notwendigem Bürogeräten vorgesehen.
Stellenplan Produkt 05.1:
Beamte A 15 A 14 A 13 h. D. A 13 g. D. A 12 A 11 A 10 A 9 A 9 m. D. A 8 A 7
2013 0,05 2,67 4,00 6,72
2012 0,05 2,65 4,00 6,70
Beschäft.
(TvöD)
15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
2013 0,10 4,00 0,16 4,26
Summe
AK
Summe
AK
2012 0,10 4,00 0,16 4,26

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 05 Soziale Leistungen
Produkt 05.2 Seniorenstelle
Profit Center 502
PSP – Element 1.100.05.02
Fachausschuss Sozialausschuss
Geschäftsbereich Jugend und Soziales
Geschäftsbereichsleitung Frau Kamp
Aufgaben • Seniorensozialarbeit• und Pflegeberatung•
• Wirtschaftliche Hilfen in Alten- und
Pflegeheimen, Kurzzeitpflege und
sonstigen Einrichtungen•
• Koordination und Vernetzung von Angebot
und Nachfrage zwischen allen in der
Seniorenarbeit tätigen Institutionen und
Einrichtungen
• Förderung der Selbsthilfe und des
ehrenamtlichen Engagements•
• Unterstützung des seniorenpolitischen
Engagements
• Verwaltung und Koordination der
städtischen Begegnungsstätten
• Projektarbeit
• Informationsbüro für seniorenrelevante
Themen
Personalentwicklung • Regelmäßige Fortbildung
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,054 % 0,078 % 0,052 % 0,068 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 1,02 % 1,28 % 1,31 % 1,30 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 16,93 % 12,20 % 12,75% 14,13 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Freiwillige Zuschüsse 2,35 € 2,35 € 1,92 € 1,12 €
(Pro-Kopf-Anteil je Einwohner ab 60 Jahre)
Erläuterungen:
zu Nr. 4: Zu den freiwilligen Zuschüssen zählen nur die Zuschüsse, die einseitig gekürzt oder gestrichen
werden können. Zuschüsse aufgrund von Verträgen sind nicht einbezogen.
Mangels anderer Zahlen wurde die Anzahl der Altersgruppe 2010 auch für 2011 bis 2013 zugrunde gelegt.

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 05 Soziale Leistungen
Produkt 05.2 Seniorenstelle
Profit Center 502
PSP – Element 1.100.05.02
Fachausschuss Sozialausschuss
Geschäftsbereich Jugend und Soziales
Geschäftsbereichsleitung Frau Kamp
Aufgaben • Seniorensozialarbeit• und Pflegeberatung•
• Wirtschaftliche Hilfen in Alten- und
Pflegeheimen, Kurzzeitpflege und
sonstigen Einrichtungen•
• Koordination und Vernetzung von Angebot
und Nachfrage zwischen allen in der
Seniorenarbeit tätigen Institutionen und
Einrichtungen
• Förderung der Selbsthilfe und des
ehrenamtlichen Engagements•
• Unterstützung des seniorenpolitischen
Engagements
• Verwaltung und Koordination der
städtischen Begegnungsstätten
• Projektarbeit
• Informationsbüro für seniorenrelevante
Themen
Personalentwicklung • Regelmäßige Fortbildung
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,054 % 0,078 % 0,052 % 0,068 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 1,02 % 1,28 % 1,31 % 1,30 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 16,93 % 12,20 % 12,75% 14,13 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Freiwillige Zuschüsse 2,35 € 2,35 € 1,92 € 1,12 €
(Pro-Kopf-Anteil je Einwohner ab 60 Jahre)
Erläuterungen:
zu Nr. 4: Zu den freiwilligen Zuschüssen zählen nur die Zuschüsse, die einseitig gekürzt oder gestrichen
werden können. Zuschüsse aufgrund von Verträgen sind nicht einbezogen.
Mangels anderer Zahlen wurde die Anzahl der Altersgruppe 2010 auch für 2011 bis 2013 zugrunde gelegt.

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 05 Soziale Leistungen
Produkt 05.2 Seniorenstelle
Profit Center 502
PSP – Element 1.100.05.02
Fachausschuss Sozialausschuss
Geschäftsbereich Jugend und Soziales
Geschäftsbereichsleitung Frau Kamp
Aufgaben • Seniorensozialarbeit• und Pflegeberatung•
• Wirtschaftliche Hilfen in Alten- und
Pflegeheimen, Kurzzeitpflege und
sonstigen Einrichtungen•
• Koordination und Vernetzung von Angebot
und Nachfrage zwischen allen in der
Seniorenarbeit tätigen Institutionen und
Einrichtungen
• Förderung der Selbsthilfe und des
ehrenamtlichen Engagements•
• Unterstützung des seniorenpolitischen
Engagements
• Verwaltung und Koordination der
städtischen Begegnungsstätten
• Projektarbeit
• Informationsbüro für seniorenrelevante
Themen
Personalentwicklung • Regelmäßige Fortbildung
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,054 % 0,078 % 0,052 % 0,068 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 1,02 % 1,28 % 1,31 % 1,30 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 16,93 % 12,20 % 12,75% 14,13 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Freiwillige Zuschüsse 2,35 € 2,35 € 1,92 € 1,12 €
(Pro-Kopf-Anteil je Einwohner ab 60 Jahre)
Erläuterungen:
zu Nr. 4: Zu den freiwilligen Zuschüssen zählen nur die Zuschüsse, die einseitig gekürzt oder gestrichen
werden können. Zuschüsse aufgrund von Verträgen sind nicht einbezogen.
Mangels anderer Zahlen wurde die Anzahl der Altersgruppe 2010 auch für 2011 bis 2013 zugrunde gelegt.

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 05 Soziale Leistungen
Produkt 05.2 Seniorenstelle
Profit Center 502
PSP – Element 1.100.05.02
Fachausschuss Sozialausschuss
Geschäftsbereich Jugend und Soziales
Geschäftsbereichsleitung Frau Kamp
Aufgaben • Seniorensozialarbeit• und Pflegeberatung•
• Wirtschaftliche Hilfen in Alten- und
Pflegeheimen, Kurzzeitpflege und
sonstigen Einrichtungen•
• Koordination und Vernetzung von Angebot
und Nachfrage zwischen allen in der
Seniorenarbeit tätigen Institutionen und
Einrichtungen
• Förderung der Selbsthilfe und des
ehrenamtlichen Engagements•
• Unterstützung des seniorenpolitischen
Engagements
• Verwaltung und Koordination der
städtischen Begegnungsstätten
• Projektarbeit
• Informationsbüro für seniorenrelevante
Themen
Personalentwicklung • Regelmäßige Fortbildung
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,054 % 0,078 % 0,052 % 0,068 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 1,02 % 1,28 % 1,31 % 1,30 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 16,93 % 12,20 % 12,75% 14,13 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Freiwillige Zuschüsse 2,35 € 2,35 € 1,92 € 1,12 €
(Pro-Kopf-Anteil je Einwohner ab 60 Jahre)
Erläuterungen:
zu Nr. 4: Zu den freiwilligen Zuschüssen zählen nur die Zuschüsse, die einseitig gekürzt oder gestrichen
werden können. Zuschüsse aufgrund von Verträgen sind nicht einbezogen.
Mangels anderer Zahlen wurde die Anzahl der Altersgruppe 2010 auch für 2011 bis 2013 zugrunde gelegt.

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 05 Soziale Leistungen
Produkt 05.2 Seniorenstelle
Profit Center 502
PSP – Element 1.100.05.02
Fachausschuss Sozialausschuss
Geschäftsbereich Jugend und Soziales
Geschäftsbereichsleitung Frau Kamp
Aufgaben • Seniorensozialarbeit• und Pflegeberatung•
• Wirtschaftliche Hilfen in Alten- und
Pflegeheimen, Kurzzeitpflege und
sonstigen Einrichtungen•
• Koordination und Vernetzung von Angebot
und Nachfrage zwischen allen in der
Seniorenarbeit tätigen Institutionen und
Einrichtungen
• Förderung der Selbsthilfe und des
ehrenamtlichen Engagements•
• Unterstützung des seniorenpolitischen
Engagements
• Verwaltung und Koordination der
städtischen Begegnungsstätten
• Projektarbeit
• Informationsbüro für seniorenrelevante
Themen
Personalentwicklung • Regelmäßige Fortbildung
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,054 % 0,078 % 0,052 % 0,068 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 1,02 % 1,28 % 1,31 % 1,30 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 16,93 % 12,20 % 12,75% 14,13 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Freiwillige Zuschüsse 2,35 € 2,35 € 1,92 € 1,12 €
(Pro-Kopf-Anteil je Einwohner ab 60 Jahre)
Erläuterungen:
zu Nr. 4: Zu den freiwilligen Zuschüssen zählen nur die Zuschüsse, die einseitig gekürzt oder gestrichen
werden können. Zuschüsse aufgrund von Verträgen sind nicht einbezogen.
Mangels anderer Zahlen wurde die Anzahl der Altersgruppe 2010 auch für 2011 bis 2013 zugrunde gelegt.

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 05 Soziale Leistungen
Produkt 05.2 Seniorenstelle
Profit Center 502
PSP – Element 1.100.05.02
Fachausschuss Sozialausschuss
Geschäftsbereich Jugend und Soziales
Geschäftsbereichsleitung Frau Kamp
Aufgaben • Seniorensozialarbeit• und Pflegeberatung•
• Wirtschaftliche Hilfen in Alten- und
Pflegeheimen, Kurzzeitpflege und
sonstigen Einrichtungen•
• Koordination und Vernetzung von Angebot
und Nachfrage zwischen allen in der
Seniorenarbeit tätigen Institutionen und
Einrichtungen
• Förderung der Selbsthilfe und des
ehrenamtlichen Engagements•
• Unterstützung des seniorenpolitischen
Engagements
• Verwaltung und Koordination der
städtischen Begegnungsstätten
• Projektarbeit
• Informationsbüro für seniorenrelevante
Themen
Personalentwicklung • Regelmäßige Fortbildung
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,054 % 0,078 % 0,052 % 0,068 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 1,02 % 1,28 % 1,31 % 1,30 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 16,93 % 12,20 % 12,75% 14,13 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Freiwillige Zuschüsse 2,35 € 2,35 € 1,92 € 1,12 €
(Pro-Kopf-Anteil je Einwohner ab 60 Jahre)
Erläuterungen:
zu Nr. 4: Zu den freiwilligen Zuschüssen zählen nur die Zuschüsse, die einseitig gekürzt oder gestrichen
werden können. Zuschüsse aufgrund von Verträgen sind nicht einbezogen.
Mangels anderer Zahlen wurde die Anzahl der Altersgruppe 2010 auch für 2011 bis 2013 zugrunde gelegt.

Erläuterungen zum Teilergebnis- und Teilfinanzplan
Produkt: 05.2 Seniorenstelle
A. Ordentliche Erträge / Einzahlungen:
Erträge/Einzahlungen werden durch Überschüsse aus Seniorenveranstaltungen, Einzahlungen aus der
Barkassenabrechnung der Begegnungsstätten und dem Zuschuss für den Pflegestützpunkt erzielt. Von ihrer
Höhe her haben sie eine geringe Bedeutung.
B. Ordentliche Aufwendungen / Auszahlungen:
Die zur Erledigung der Aufgaben der Seniorenstelle benötigten Sachkonten lassen sich im wesentlichen wie
folgt aufteilen:
Verwaltung und Bewirtschaftung der städt. Begegnungsstätten
Hierunter fallen die Mietkosten für die Begegnungsstätten, die Unterhaltung und Ergänzung des Inventars,
Aufwendungen in den Begegnungsstätten sowie die Bezuschussung der Altenhilfe Stadt Willich e. V, der
Cariatas und der AWO Begegnungsstätte in Anrath.
Projektarbeit, Informationsbüro, Koordination und Vernetzung von Angebot und Nachfrage
Die Sachkonten Veranstaltungen für Senioren, Allg. Dienstleistungen GBW und Kosten Freiwilligenzentrum
finden sich hier im Wesentlichen wieder.
Unterstützung des seniorenpolitischen Engagements
Die Unterstützung erfolgt aus dem Sachkonto Kosten des Seniorenbeirates.
Förderung der Selbsthilfe und des ehrenamtlichen Engagements
Die Sachkonten Zuschüsse an die Wohlfahrtsverbände, Altenhilfe, caritative Einrichtungen und
Seniorenerholung finden sich im Wesentlichen hier wieder.
C. Investitionstätigkeit:
Investive Einzahlungen und Auszahlungen:
Nach Bedarf und Priorität werden Möbel für die städtischen Begegnungsstätten als Ersatz oder Ergänzung
angeschafft. Die Ausstattung der Begegnungsstätten mit PC-Arbeitsplätzen ist in Bearbeitung.
Stellenplan Produkt 05.2:
Beamte A 15 A 14 A 13 h. D. A 13 g. D. A 12 A 11 A 10 A 9 A 9 m. D. A 8 A 7
2013 0,05 1,00 1,00 2,05
2012 0,05 1,00 1,00 2,05
Beschäft.
(TvöD)
15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
2013 0,10 0,16 0,26
2012 0,10 0,87 0,97
Beschäft.
(TvöD)
S 15 S 14 S 13 S 12
S 11
Ü
S 11 S 10 S 9 S 8 S 7 S 6 S 5 S 4 S 3 S 2
2013 1,00 0,50 1,40 2,90
Summe
AK
Summe
AK
Summe
AK
2012 1,00 0,50 0,69 1,69

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 05 Soziale Leistungen
Produkt 05.3 Asylbewerber
Profit Center 503
PSP – Element 1.100.05.03
Fachausschuss Sozialaussschuss
Geschäftsbereich Jugend und Soziales
Geschäftsbereichsleitung Frau Kamp
Aufgaben • Beratung, Betreuung und
Leistungsgewährung für Migrantinnen und
Migranten
Personalentwicklung • laufende Fortbildung
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0 % 0 ,00% 0 ,00% 0,00 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,31 % 0,32 % 0,33 % 0,35 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 22,79 % 22,19 % 22,22 % 15,83 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Grundversorgung Asylbewerber 3.738 € 3.815 € 3.808 € 4.162 €
(Aufwand je Asylsuchenden)
Erläuterungen:
zu Nr. 4: Die Kosten entsprechen dem ordentlichen Ergebnis (Nr. 22).
Anzahl der Asylbewerber = 139 (Stand: September 2012)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 05 Soziale Leistungen
Produkt 05.3 Asylbewerber
Profit Center 503
PSP – Element 1.100.05.03
Fachausschuss Sozialaussschuss
Geschäftsbereich Jugend und Soziales
Geschäftsbereichsleitung Frau Kamp
Aufgaben • Beratung, Betreuung und
Leistungsgewährung für Migrantinnen und
Migranten
Personalentwicklung • laufende Fortbildung
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0 % 0 ,00% 0 ,00% 0,00 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,31 % 0,32 % 0,33 % 0,35 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 22,79 % 22,19 % 22,22 % 15,83 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Grundversorgung Asylbewerber 3.738 € 3.815 € 3.808 € 4.162 €
(Aufwand je Asylsuchenden)
Erläuterungen:
zu Nr. 4: Die Kosten entsprechen dem ordentlichen Ergebnis (Nr. 22).
Anzahl der Asylbewerber = 139 (Stand: September 2012)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 05 Soziale Leistungen
Produkt 05.3 Asylbewerber
Profit Center 503
PSP – Element 1.100.05.03
Fachausschuss Sozialaussschuss
Geschäftsbereich Jugend und Soziales
Geschäftsbereichsleitung Frau Kamp
Aufgaben • Beratung, Betreuung und
Leistungsgewährung für Migrantinnen und
Migranten
Personalentwicklung • laufende Fortbildung
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0 % 0 ,00% 0 ,00% 0,00 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,31 % 0,32 % 0,33 % 0,35 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 22,79 % 22,19 % 22,22 % 15,83 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Grundversorgung Asylbewerber 3.738 € 3.815 € 3.808 € 4.162 €
(Aufwand je Asylsuchenden)
Erläuterungen:
zu Nr. 4: Die Kosten entsprechen dem ordentlichen Ergebnis (Nr. 22).
Anzahl der Asylbewerber = 139 (Stand: September 2012)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 05 Soziale Leistungen
Produkt 05.3 Asylbewerber
Profit Center 503
PSP – Element 1.100.05.03
Fachausschuss Sozialaussschuss
Geschäftsbereich Jugend und Soziales
Geschäftsbereichsleitung Frau Kamp
Aufgaben • Beratung, Betreuung und
Leistungsgewährung für Migrantinnen und
Migranten
Personalentwicklung • laufende Fortbildung
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0 % 0 ,00% 0 ,00% 0,00 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,31 % 0,32 % 0,33 % 0,35 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 22,79 % 22,19 % 22,22 % 15,83 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Grundversorgung Asylbewerber 3.738 € 3.815 € 3.808 € 4.162 €
(Aufwand je Asylsuchenden)
Erläuterungen:
zu Nr. 4: Die Kosten entsprechen dem ordentlichen Ergebnis (Nr. 22).
Anzahl der Asylbewerber = 139 (Stand: September 2012)

Erläuterungen zum Teilergebnis- und Teilfinanzplan
Produkt: 05.3 Asylbewerber
A. Ordentliche Erträge / Einzahlungen:
Landeserstattung nach dem Flüchtlingsaufnahmegesetz (FlüAG).
B. Ordentliche Aufwendungen / Auszahlungen:
Die Stadt Willich ist zuständiger Leistungsträger nach den Vorschriften des Asylbewerberleistungsgesetzes
(AsylbLG). Im Rahmen des AsylbLG erfolgt eine Hilfegewährung in Form von Taschengeld, Wertgutscheinen,
Bekleidungsbeihilfen, Krankenhilfe, Barleistungen sowie die Bereitstellung der Unterkunft (= Produkt 05.4).
C. Investitionstätigkeit:
Investive Einzahlungen und Auszahlungen:
entfällt
Stellenplan Produkt 05.3:
Beamte A 15 A 14 A 13 h. D. A 13 g. D. A 12 A 11 A 10 A 9 A 9 m. D. A 8 A 7
2013 0,15 0,15
2012 0,15 0,15
Beschäft.
(TvöD)
15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
2013 0,10 0,95 1,05
2012 0,10 0,95 1,05
Beschäft.
(TvöD)
S 15 S 14 S 13 S 12 S 11 S 10 S 9 S 8 S 7 S 6 S 5 S 4 S 3 S 2 S 1
2013 0,30 0,30
Summe
AK
2012 0,30 0,30
Summe
AK
Summe
AK

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 05 Soziale Leistungen
Produkt 05.4 Asylbewerberunterkunft
Profit Center 504
PSP – Element 1.100.05.04
Fachausschuss Sozialaussschuss
Geschäftsbereich Jugend und Soziales
Geschäftsbereichsleitung Frau Kamp
Aufgaben • Bereitstellung von
Gemeinschaftsunterkünften
Personalentwicklung • Fortbildung
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,113 % 0,112 % 0,075 % 0,076 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,31 % 0,31 % 0,32 % 0,34 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 22,56 % 7,92 % 9,03 % 5,74 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Unterbringung Asylsuchende 2.984 € 3.241 € 2.809 € 2.756 €
(Aufwand je Platz)
Erläuterungen:
zu Nr. 4:
Die Kosten entsprechen dem ordentlichen Ergebnis (Nr. 22).
Anzahl der Unterkunftsplätze = 90 (Stand: September 2012)
Siehe auch Produkt 05.5.1!

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 05 Soziale Leistungen
Produkt 05.4 Asylbewerberunterkunft
Profit Center 504
PSP – Element 1.100.05.04
Fachausschuss Sozialaussschuss
Geschäftsbereich Jugend und Soziales
Geschäftsbereichsleitung Frau Kamp
Aufgaben • Bereitstellung von
Gemeinschaftsunterkünften
Personalentwicklung • Fortbildung
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,113 % 0,112 % 0,075 % 0,076 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,31 % 0,31 % 0,32 % 0,34 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 22,56 % 7,92 % 9,03 % 5,74 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Unterbringung Asylsuchende 2.984 € 3.241 € 2.809 € 2.756 €
(Aufwand je Platz)
Erläuterungen:
zu Nr. 4:
Die Kosten entsprechen dem ordentlichen Ergebnis (Nr. 22).
Anzahl der Unterkunftsplätze = 90 (Stand: September 2012)
Siehe auch Produkt 05.5.1!

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 05 Soziale Leistungen
Produkt 05.4 Asylbewerberunterkunft
Profit Center 504
PSP – Element 1.100.05.04
Fachausschuss Sozialaussschuss
Geschäftsbereich Jugend und Soziales
Geschäftsbereichsleitung Frau Kamp
Aufgaben • Bereitstellung von
Gemeinschaftsunterkünften
Personalentwicklung • Fortbildung
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,113 % 0,112 % 0,075 % 0,076 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,31 % 0,31 % 0,32 % 0,34 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 22,56 % 7,92 % 9,03 % 5,74 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Unterbringung Asylsuchende 2.984 € 3.241 € 2.809 € 2.756 €
(Aufwand je Platz)
Erläuterungen:
zu Nr. 4:
Die Kosten entsprechen dem ordentlichen Ergebnis (Nr. 22).
Anzahl der Unterkunftsplätze = 90 (Stand: September 2012)
Siehe auch Produkt 05.5.1!

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 05 Soziale Leistungen
Produkt 05.4 Asylbewerberunterkunft
Profit Center 504
PSP – Element 1.100.05.04
Fachausschuss Sozialaussschuss
Geschäftsbereich Jugend und Soziales
Geschäftsbereichsleitung Frau Kamp
Aufgaben • Bereitstellung von
Gemeinschaftsunterkünften
Personalentwicklung • Fortbildung
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,113 % 0,112 % 0,075 % 0,076 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,31 % 0,31 % 0,32 % 0,34 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 22,56 % 7,92 % 9,03 % 5,74 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Unterbringung Asylsuchende 2.984 € 3.241 € 2.809 € 2.756 €
(Aufwand je Platz)
Erläuterungen:
zu Nr. 4:
Die Kosten entsprechen dem ordentlichen Ergebnis (Nr. 22).
Anzahl der Unterkunftsplätze = 90 (Stand: September 2012)
Siehe auch Produkt 05.5.1!

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 05 Soziale Leistungen
Produkt 05.4 Asylbewerberunterkunft
Profit Center 504
PSP – Element 1.100.05.04
Fachausschuss Sozialaussschuss
Geschäftsbereich Jugend und Soziales
Geschäftsbereichsleitung Frau Kamp
Aufgaben • Bereitstellung von
Gemeinschaftsunterkünften
Personalentwicklung • Fortbildung
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,113 % 0,112 % 0,075 % 0,076 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,31 % 0,31 % 0,32 % 0,34 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 22,56 % 7,92 % 9,03 % 5,74 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Unterbringung Asylsuchende 2.984 € 3.241 € 2.809 € 2.756 €
(Aufwand je Platz)
Erläuterungen:
zu Nr. 4:
Die Kosten entsprechen dem ordentlichen Ergebnis (Nr. 22).
Anzahl der Unterkunftsplätze = 90 (Stand: September 2012)
Siehe auch Produkt 05.5.1!

Erläuterungen zum Teilergebnis- und Teilfinanzplan
Produkt: 05.4 Asylbewerberunterkunft
A. Ordentliche Erträge / Einzahlungen:
Für die Nutzung der Unterkünfte werden von den Bewohnern Nutzungsentschädigungen gezahlt bzw.
einbehalten.
B. Ordentliche Aufwendungen / Auszahlungen:
Die Haushaltsmittel dienen der Unterhaltung und Bewirtschaftung der Gemeinschaftsunterkünfte für
Migrantinnen und Migranten.
C. Investitionstätigkeit:
Investive Einzahlungen und Auszahlungen:
Mit den Haushaltsmitteln wird nach Bedarf und Dringlichkeit die Anschaffung von Einrichtungsgegenständen
als Ersatz und Ergänzung finanziert.
Stellenplan Produkt 05.4:
Beamte A 15 A 14 A 13 h. D. A 13 g. D. A 12 A 11 A 10 A 9 A 9 m. D. A 8 A 7
2013 0,20 0,20
2012 0,20 0,20
Beschäft.
(TVÖD)
15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
2013 0,10 1,48 1,58
Summe
AK
Summe
AK
2012 0,10 1,62 1,72

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 05 Soziale Leistungen
Produkt 05.5.1 Hilfe bei Wohnungsproblemen
Profit Center 50501
PSP – Element 1.100.05.05.01
Fachausschuss Sozialaussschuss
Geschäftsbereich Jugend und Soziales
Geschäftsbereichsleitung Frau Kamp
Aufgaben • Bereitstellung und Unterhaltung von
Schlichtwohnungen für Menschen ohne
Wohnung
• akute Wohnungslosenhilfe
Personalentwicklung • Fortbildung
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,075 % 0,074 % 0,072 % 0,106 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,46 % 0,45 % 0,45 % 0,45 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 41,91 % 5,86 % 5,79 % 3,62 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Unterbringung Wohnungsloser 1.175 € 2.153 € 2.180 € 2.380 €
(Aufwand je Platz)
Erläuterungen:
zu Nr. 4: Die Kosten entsprechen dem ordentlichen Ergebnis (Nr. 22).
Anzahl der Unterkunftsplätze = 112 (Stand: September 2012)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 05 Soziale Leistungen
Produkt 05.5.1 Hilfe bei Wohnungsproblemen
Profit Center 50501
PSP – Element 1.100.05.05.01
Fachausschuss Sozialaussschuss
Geschäftsbereich Jugend und Soziales
Geschäftsbereichsleitung Frau Kamp
Aufgaben • Bereitstellung und Unterhaltung von
Schlichtwohnungen für Menschen ohne
Wohnung
• akute Wohnungslosenhilfe
Personalentwicklung • Fortbildung
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,075 % 0,074 % 0,072 % 0,106 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,46 % 0,45 % 0,45 % 0,45 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 41,91 % 5,86 % 5,79 % 3,62 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Unterbringung Wohnungsloser 1.175 € 2.153 € 2.180 € 2.380 €
(Aufwand je Platz)
Erläuterungen:
zu Nr. 4: Die Kosten entsprechen dem ordentlichen Ergebnis (Nr. 22).
Anzahl der Unterkunftsplätze = 112 (Stand: September 2012)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 05 Soziale Leistungen
Produkt 05.5.1 Hilfe bei Wohnungsproblemen
Profit Center 50501
PSP – Element 1.100.05.05.01
Fachausschuss Sozialaussschuss
Geschäftsbereich Jugend und Soziales
Geschäftsbereichsleitung Frau Kamp
Aufgaben • Bereitstellung und Unterhaltung von
Schlichtwohnungen für Menschen ohne
Wohnung
• akute Wohnungslosenhilfe
Personalentwicklung • Fortbildung
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,075 % 0,074 % 0,072 % 0,106 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,46 % 0,45 % 0,45 % 0,45 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 41,91 % 5,86 % 5,79 % 3,62 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Unterbringung Wohnungsloser 1.175 € 2.153 € 2.180 € 2.380 €
(Aufwand je Platz)
Erläuterungen:
zu Nr. 4: Die Kosten entsprechen dem ordentlichen Ergebnis (Nr. 22).
Anzahl der Unterkunftsplätze = 112 (Stand: September 2012)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 05 Soziale Leistungen
Produkt 05.5.1 Hilfe bei Wohnungsproblemen
Profit Center 50501
PSP – Element 1.100.05.05.01
Fachausschuss Sozialaussschuss
Geschäftsbereich Jugend und Soziales
Geschäftsbereichsleitung Frau Kamp
Aufgaben • Bereitstellung und Unterhaltung von
Schlichtwohnungen für Menschen ohne
Wohnung
• akute Wohnungslosenhilfe
Personalentwicklung • Fortbildung
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,075 % 0,074 % 0,072 % 0,106 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,46 % 0,45 % 0,45 % 0,45 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 41,91 % 5,86 % 5,79 % 3,62 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Unterbringung Wohnungsloser 1.175 € 2.153 € 2.180 € 2.380 €
(Aufwand je Platz)
Erläuterungen:
zu Nr. 4: Die Kosten entsprechen dem ordentlichen Ergebnis (Nr. 22).
Anzahl der Unterkunftsplätze = 112 (Stand: September 2012)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 05 Soziale Leistungen
Produkt 05.5.1 Hilfe bei Wohnungsproblemen
Profit Center 50501
PSP – Element 1.100.05.05.01
Fachausschuss Sozialaussschuss
Geschäftsbereich Jugend und Soziales
Geschäftsbereichsleitung Frau Kamp
Aufgaben • Bereitstellung und Unterhaltung von
Schlichtwohnungen für Menschen ohne
Wohnung
• akute Wohnungslosenhilfe
Personalentwicklung • Fortbildung
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,075 % 0,074 % 0,072 % 0,106 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,46 % 0,45 % 0,45 % 0,45 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 41,91 % 5,86 % 5,79 % 3,62 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Unterbringung Wohnungsloser 1.175 € 2.153 € 2.180 € 2.380 €
(Aufwand je Platz)
Erläuterungen:
zu Nr. 4: Die Kosten entsprechen dem ordentlichen Ergebnis (Nr. 22).
Anzahl der Unterkunftsplätze = 112 (Stand: September 2012)

Erläuterungen zum Teilergebnis- und Teilfinanzplan
Produkt: 05.5.1 Hilfe bei Wohnungsproblemen
A. Ordentliche Erträge / Einzahlungen:
Für die Nutzung der Unterkünfte werden von den Bewohnern Nutzungsentschädigungen gezahlt.
B. Ordentliche Aufwendungen / Auszahlungen:
Durch den Einsatz der Haushaltsmittel werden für obdachlose Personen menschenwürdige Unterkünfte bereit
gehalten. Bei Bedarf werden auch Asylbewerber untergebracht.
C. Investitionstätigkeit:
Investive Einzahlungen und Auszahlungen:
Mit den Haushaltsmitteln wird nach Bedarf und Dringlichkeit die Anschaffung von Einrichtungsgegenständen
als Ersatz und Ergänzung finanziert.
Stellenplan Produkt 05.5.1:
Beamte A 15 A 14 A 13 h. D. A 13 g. D. A 12 A 11 A 10 A 9 A 9 m. D. A 8 A 7
2013 0,03 0,60 0,05 0,68
2012 0,03 0,60 0,05 0,68
Beschäft.
(TVÖD)
15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
2013 0,10 0,79 0,89
2012 0,10 0,89 0,99
Beschäft.
(TvöD)
S 15 S 14 S 13 S 12 S 11 S 10 S 9 S 8 S 7 S 6 S 5 S 4 S 3 S 2 S 1
2013 0,70 0,70
Summe
AK
2012 0,70 0,70
Summe
AK
Summe
AK

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 05 Soziale Leistungen
Produkt 05.5.2 Wohnraumförderung
Profit Center 50502
PSP – Element 1.100.05.05.02
Fachausschuss Sozialaussschuss
Geschäftsbereich Jugend und Soziales
Geschäftsbereichsleitung Frau Kamp
Aufgaben • Öffentlich geförderten Wohnungsbestand
nach dem Gesetz zur Förderung und
Nutzung von Wohnraum (WFNG NRW)
erfassen, fortschreiben und überprüfen
• Wohnungsvermittlung
• Nutzung und Zweckbindung von öffentlich
gefördertem Wohnraum
• Ausstellung verschiedener
Bescheinigungen (z.B.
Wohnberechtigungsschein)
• Bearbeitung von Zinssenkungsanträgen
• Mitteilungen an das Amtsgericht bezüglich
der Eigenschaft „öffentlich gefördert“ etc.
Personalentwicklung • Fortbildung
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,00 % 0,00 % 0,00 % 0,00 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,17 % 0,20 % 0,20 % 0,21 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 10,78 % 7,64 % 6,91 % 7,28 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Öffentlich geförderter Wohnungsbau 4,39 % 4,39 % 4,39 % 4,24 %
(Anteil zu Wohnungen gesamt)
Erläuterungen:
Nr. 4:
Anzahl der Wohnungen:
2009 gesamt = 22.678, öffentlich gefördert = 888
2010 gesamt = 22.777, öffentlich gefördert = 1.001
2011 gesamt = 22.777, öffentlich gefördert = 945
2012 gesamt = 22.777, öffentlich gefördert = 965 (Stand: August 2012)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 05 Soziale Leistungen
Produkt 05.5.2 Wohnraumförderung
Profit Center 50502
PSP – Element 1.100.05.05.02
Fachausschuss Sozialaussschuss
Geschäftsbereich Jugend und Soziales
Geschäftsbereichsleitung Frau Kamp
Aufgaben • Öffentlich geförderten Wohnungsbestand
nach dem Gesetz zur Förderung und
Nutzung von Wohnraum (WFNG NRW)
erfassen, fortschreiben und überprüfen
• Wohnungsvermittlung
• Nutzung und Zweckbindung von öffentlich
gefördertem Wohnraum
• Ausstellung verschiedener
Bescheinigungen (z.B.
Wohnberechtigungsschein)
• Bearbeitung von Zinssenkungsanträgen
• Mitteilungen an das Amtsgericht bezüglich
der Eigenschaft „öffentlich gefördert“ etc.
Personalentwicklung • Fortbildung
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,00 % 0,00 % 0,00 % 0,00 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,17 % 0,20 % 0,20 % 0,21 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 10,78 % 7,64 % 6,91 % 7,28 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Öffentlich geförderter Wohnungsbau 4,39 % 4,39 % 4,39 % 4,24 %
(Anteil zu Wohnungen gesamt)
Erläuterungen:
Nr. 4:
Anzahl der Wohnungen:
2009 gesamt = 22.678, öffentlich gefördert = 888
2010 gesamt = 22.777, öffentlich gefördert = 1.001
2011 gesamt = 22.777, öffentlich gefördert = 945
2012 gesamt = 22.777, öffentlich gefördert = 965 (Stand: August 2012)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 05 Soziale Leistungen
Produkt 05.5.2 Wohnraumförderung
Profit Center 50502
PSP – Element 1.100.05.05.02
Fachausschuss Sozialaussschuss
Geschäftsbereich Jugend und Soziales
Geschäftsbereichsleitung Frau Kamp
Aufgaben • Öffentlich geförderten Wohnungsbestand
nach dem Gesetz zur Förderung und
Nutzung von Wohnraum (WFNG NRW)
erfassen, fortschreiben und überprüfen
• Wohnungsvermittlung
• Nutzung und Zweckbindung von öffentlich
gefördertem Wohnraum
• Ausstellung verschiedener
Bescheinigungen (z.B.
Wohnberechtigungsschein)
• Bearbeitung von Zinssenkungsanträgen
• Mitteilungen an das Amtsgericht bezüglich
der Eigenschaft „öffentlich gefördert“ etc.
Personalentwicklung • Fortbildung
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,00 % 0,00 % 0,00 % 0,00 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,17 % 0,20 % 0,20 % 0,21 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 10,78 % 7,64 % 6,91 % 7,28 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Öffentlich geförderter Wohnungsbau 4,39 % 4,39 % 4,39 % 4,24 %
(Anteil zu Wohnungen gesamt)
Erläuterungen:
Nr. 4:
Anzahl der Wohnungen:
2009 gesamt = 22.678, öffentlich gefördert = 888
2010 gesamt = 22.777, öffentlich gefördert = 1.001
2011 gesamt = 22.777, öffentlich gefördert = 945
2012 gesamt = 22.777, öffentlich gefördert = 965 (Stand: August 2012)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 05 Soziale Leistungen
Produkt 05.5.2 Wohnraumförderung
Profit Center 50502
PSP – Element 1.100.05.05.02
Fachausschuss Sozialaussschuss
Geschäftsbereich Jugend und Soziales
Geschäftsbereichsleitung Frau Kamp
Aufgaben • Öffentlich geförderten Wohnungsbestand
nach dem Gesetz zur Förderung und
Nutzung von Wohnraum (WFNG NRW)
erfassen, fortschreiben und überprüfen
• Wohnungsvermittlung
• Nutzung und Zweckbindung von öffentlich
gefördertem Wohnraum
• Ausstellung verschiedener
Bescheinigungen (z.B.
Wohnberechtigungsschein)
• Bearbeitung von Zinssenkungsanträgen
• Mitteilungen an das Amtsgericht bezüglich
der Eigenschaft „öffentlich gefördert“ etc.
Personalentwicklung • Fortbildung
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,00 % 0,00 % 0,00 % 0,00 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,17 % 0,20 % 0,20 % 0,21 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 10,78 % 7,64 % 6,91 % 7,28 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Öffentlich geförderter Wohnungsbau 4,39 % 4,39 % 4,39 % 4,24 %
(Anteil zu Wohnungen gesamt)
Erläuterungen:
Nr. 4:
Anzahl der Wohnungen:
2009 gesamt = 22.678, öffentlich gefördert = 888
2010 gesamt = 22.777, öffentlich gefördert = 1.001
2011 gesamt = 22.777, öffentlich gefördert = 945
2012 gesamt = 22.777, öffentlich gefördert = 965 (Stand: August 2012)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 05 Soziale Leistungen
Produkt 05.5.2 Wohnraumförderung
Profit Center 50502
PSP – Element 1.100.05.05.02
Fachausschuss Sozialaussschuss
Geschäftsbereich Jugend und Soziales
Geschäftsbereichsleitung Frau Kamp
Aufgaben • Öffentlich geförderten Wohnungsbestand
nach dem Gesetz zur Förderung und
Nutzung von Wohnraum (WFNG NRW)
erfassen, fortschreiben und überprüfen
• Wohnungsvermittlung
• Nutzung und Zweckbindung von öffentlich
gefördertem Wohnraum
• Ausstellung verschiedener
Bescheinigungen (z.B.
Wohnberechtigungsschein)
• Bearbeitung von Zinssenkungsanträgen
• Mitteilungen an das Amtsgericht bezüglich
der Eigenschaft „öffentlich gefördert“ etc.
Personalentwicklung • Fortbildung
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,00 % 0,00 % 0,00 % 0,00 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,17 % 0,20 % 0,20 % 0,21 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 10,78 % 7,64 % 6,91 % 7,28 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Öffentlich geförderter Wohnungsbau 4,39 % 4,39 % 4,39 % 4,24 %
(Anteil zu Wohnungen gesamt)
Erläuterungen:
Nr. 4:
Anzahl der Wohnungen:
2009 gesamt = 22.678, öffentlich gefördert = 888
2010 gesamt = 22.777, öffentlich gefördert = 1.001
2011 gesamt = 22.777, öffentlich gefördert = 945
2012 gesamt = 22.777, öffentlich gefördert = 965 (Stand: August 2012)

Erläuterungen zum Teilergebnis- und Teilfinanzplan
Produkt: 05.5.2 Wohnraumförderung
A. Ordentliche Erträge / Einzahlungen:
Geringfügige Mittel durch Verwaltungsgebühren und Erstattungen nach dem Gesetz zur Förderung und
Nutzung von Wohnraum für das Land Nordrhein-Westfalen (WFNG NRW ) durch das Land.
B. Ordentliche Aufwendungen / Auszahlungen:
Die Aufwendungen/Auszahlungen umfassen Personal- und Sachkosten..
C. Investitionstätigkeit:
Investive Einzahlungen und Auszahlungen:
Mit Datum vom 12.05.2011 hat der Haupt- und Finanzausschuss beschlossen Besetzungsrechte anzukaufen.
Damit soll die Schaffung von preiswertem und barrierefreiem Wohnraum insbesondere für ältere Mitbürgerinnen
und Mitbürger unterstützt werden. Zur Verfügung gestellt werden 70.000 € im Jahr.
Stellenplan Produkt 05.5.2:
Beamte A 15 A 14 A 13 h. D. A 13 g. D. A 12 A 11 A 10 A 9 A 9 m. D. A 8 A 7
2013 0,02 0,05 0,45 0,52
2012 0,02 0,05 0,44 0,51
Beschäft.
(TVÖD)
15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
2013 0,02 0,05 0,14 0,21
Summe
AK
Summe
AK
2012 0,02 0,05 0,15 0,22

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 06 Kinder-, Jugend- und Familienhilfe
Produkt 06.1 Wirtschaftliche Jugendhilfe
Profit Center 601
PSP – Element 1.100.06.01
Fachausschuss Jugendhilfeausschuss
Geschäftsbereich Jugend und Soziales
Geschäftsbereichsleitung Frau Kamp
Aufgaben • Förderung der individuellen und soz.
Entwicklung junger Menschen
• Gefahrenabwehr
• Gewährung von erzieherischen Hilfen,
Betreuungs- und Beratungsleistungen
Personalentwicklung • regelmäßige Fortbildungen
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,117 % 0,163 % 0,156 % 0,288 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 2,93 % 3,02 % 3,06 % 3,01 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 14,93 % 12,73 % 12,89 % 13,99 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten Hilfen zur Erziehung 14.423 € 14.709 € 14.709 € 13.915 €
(Aufwand je Hilfefall)
5 Fallaufkommen Hilfen zur Erziehung 1,51 % 1,59 % 1,59 % 1,59 %
(Anteil an 0-21-Jährigen)
Erläuterungen:
zu 4 + 5: Zu den Hilfen zur Erziehung werden gezählt:
ambulante Erziehungshilfen, Vollzeitpflege, Heimerziehung und Tagesgruppe
Anzahl der Hilfefälle 2010 = 175, 2011 bis 2013 jeweils = 187,
Anzahl der Einwohner 0-21 Jahre 2010 = 11.587, 2011 bis 2013 jeweils = 11.904.

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 06 Kinder-, Jugend- und Familienhilfe
Produkt 06.1 Wirtschaftliche Jugendhilfe
Profit Center 601
PSP – Element 1.100.06.01
Fachausschuss Jugendhilfeausschuss
Geschäftsbereich Jugend und Soziales
Geschäftsbereichsleitung Frau Kamp
Aufgaben • Förderung der individuellen und soz.
Entwicklung junger Menschen
• Gefahrenabwehr
• Gewährung von erzieherischen Hilfen,
Betreuungs- und Beratungsleistungen
Personalentwicklung • regelmäßige Fortbildungen
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,117 % 0,163 % 0,156 % 0,288 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 2,93 % 3,02 % 3,06 % 3,01 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 14,93 % 12,73 % 12,89 % 13,99 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten Hilfen zur Erziehung 14.423 € 14.709 € 14.709 € 13.915 €
(Aufwand je Hilfefall)
5 Fallaufkommen Hilfen zur Erziehung 1,51 % 1,59 % 1,59 % 1,59 %
(Anteil an 0-21-Jährigen)
Erläuterungen:
zu 4 + 5: Zu den Hilfen zur Erziehung werden gezählt:
ambulante Erziehungshilfen, Vollzeitpflege, Heimerziehung und Tagesgruppe
Anzahl der Hilfefälle 2010 = 175, 2011 bis 2013 jeweils = 187,
Anzahl der Einwohner 0-21 Jahre 2010 = 11.587, 2011 bis 2013 jeweils = 11.904.

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 06 Kinder-, Jugend- und Familienhilfe
Produkt 06.1 Wirtschaftliche Jugendhilfe
Profit Center 601
PSP – Element 1.100.06.01
Fachausschuss Jugendhilfeausschuss
Geschäftsbereich Jugend und Soziales
Geschäftsbereichsleitung Frau Kamp
Aufgaben • Förderung der individuellen und soz.
Entwicklung junger Menschen
• Gefahrenabwehr
• Gewährung von erzieherischen Hilfen,
Betreuungs- und Beratungsleistungen
Personalentwicklung • regelmäßige Fortbildungen
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,117 % 0,163 % 0,156 % 0,288 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 2,93 % 3,02 % 3,06 % 3,01 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 14,93 % 12,73 % 12,89 % 13,99 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten Hilfen zur Erziehung 14.423 € 14.709 € 14.709 € 13.915 €
(Aufwand je Hilfefall)
5 Fallaufkommen Hilfen zur Erziehung 1,51 % 1,59 % 1,59 % 1,59 %
(Anteil an 0-21-Jährigen)
Erläuterungen:
zu 4 + 5: Zu den Hilfen zur Erziehung werden gezählt:
ambulante Erziehungshilfen, Vollzeitpflege, Heimerziehung und Tagesgruppe
Anzahl der Hilfefälle 2010 = 175, 2011 bis 2013 jeweils = 187,
Anzahl der Einwohner 0-21 Jahre 2010 = 11.587, 2011 bis 2013 jeweils = 11.904.

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 06 Kinder-, Jugend- und Familienhilfe
Produkt 06.1 Wirtschaftliche Jugendhilfe
Profit Center 601
PSP – Element 1.100.06.01
Fachausschuss Jugendhilfeausschuss
Geschäftsbereich Jugend und Soziales
Geschäftsbereichsleitung Frau Kamp
Aufgaben • Förderung der individuellen und soz.
Entwicklung junger Menschen
• Gefahrenabwehr
• Gewährung von erzieherischen Hilfen,
Betreuungs- und Beratungsleistungen
Personalentwicklung • regelmäßige Fortbildungen
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,117 % 0,163 % 0,156 % 0,288 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 2,93 % 3,02 % 3,06 % 3,01 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 14,93 % 12,73 % 12,89 % 13,99 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten Hilfen zur Erziehung 14.423 € 14.709 € 14.709 € 13.915 €
(Aufwand je Hilfefall)
5 Fallaufkommen Hilfen zur Erziehung 1,51 % 1,59 % 1,59 % 1,59 %
(Anteil an 0-21-Jährigen)
Erläuterungen:
zu 4 + 5: Zu den Hilfen zur Erziehung werden gezählt:
ambulante Erziehungshilfen, Vollzeitpflege, Heimerziehung und Tagesgruppe
Anzahl der Hilfefälle 2010 = 175, 2011 bis 2013 jeweils = 187,
Anzahl der Einwohner 0-21 Jahre 2010 = 11.587, 2011 bis 2013 jeweils = 11.904.

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 06 Kinder-, Jugend- und Familienhilfe
Produkt 06.1 Wirtschaftliche Jugendhilfe
Profit Center 601
PSP – Element 1.100.06.01
Fachausschuss Jugendhilfeausschuss
Geschäftsbereich Jugend und Soziales
Geschäftsbereichsleitung Frau Kamp
Aufgaben • Förderung der individuellen und soz.
Entwicklung junger Menschen
• Gefahrenabwehr
• Gewährung von erzieherischen Hilfen,
Betreuungs- und Beratungsleistungen
Personalentwicklung • regelmäßige Fortbildungen
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,117 % 0,163 % 0,156 % 0,288 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 2,93 % 3,02 % 3,06 % 3,01 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 14,93 % 12,73 % 12,89 % 13,99 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten Hilfen zur Erziehung 14.423 € 14.709 € 14.709 € 13.915 €
(Aufwand je Hilfefall)
5 Fallaufkommen Hilfen zur Erziehung 1,51 % 1,59 % 1,59 % 1,59 %
(Anteil an 0-21-Jährigen)
Erläuterungen:
zu 4 + 5: Zu den Hilfen zur Erziehung werden gezählt:
ambulante Erziehungshilfen, Vollzeitpflege, Heimerziehung und Tagesgruppe
Anzahl der Hilfefälle 2010 = 175, 2011 bis 2013 jeweils = 187,
Anzahl der Einwohner 0-21 Jahre 2010 = 11.587, 2011 bis 2013 jeweils = 11.904.

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 06 Kinder-, Jugend- und Familienhilfe
Produkt 06.1 Wirtschaftliche Jugendhilfe
Profit Center 601
PSP – Element 1.100.06.01
Fachausschuss Jugendhilfeausschuss
Geschäftsbereich Jugend und Soziales
Geschäftsbereichsleitung Frau Kamp
Aufgaben • Förderung der individuellen und soz.
Entwicklung junger Menschen
• Gefahrenabwehr
• Gewährung von erzieherischen Hilfen,
Betreuungs- und Beratungsleistungen
Personalentwicklung • regelmäßige Fortbildungen
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,117 % 0,163 % 0,156 % 0,288 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 2,93 % 3,02 % 3,06 % 3,01 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 14,93 % 12,73 % 12,89 % 13,99 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten Hilfen zur Erziehung 14.423 € 14.709 € 14.709 € 13.915 €
(Aufwand je Hilfefall)
5 Fallaufkommen Hilfen zur Erziehung 1,51 % 1,59 % 1,59 % 1,59 %
(Anteil an 0-21-Jährigen)
Erläuterungen:
zu 4 + 5: Zu den Hilfen zur Erziehung werden gezählt:
ambulante Erziehungshilfen, Vollzeitpflege, Heimerziehung und Tagesgruppe
Anzahl der Hilfefälle 2010 = 175, 2011 bis 2013 jeweils = 187,
Anzahl der Einwohner 0-21 Jahre 2010 = 11.587, 2011 bis 2013 jeweils = 11.904.

Erläuterungen zum Teilergebnis- und Teilfinanzplan
Produkt: 06.1 Wirtschaftliche Jugendhilfe
A. Ordentliche Erträge / Einzahlungen:
Kostenbeiträge der Leistungsberechtigten, Kostenerstattung anderer Träger
B. Ordentliche Aufwendungen / Auszahlungen:
Erstattung an andere Jugendämter im Rahmen der Regelungen zum Wechsel der örtlichen Zuständigkeiten für
Leistungen aus SGB VIII.
Erstattung wegen Adoptionsvermittlung
Leistungsgewährung, insbesondere Hilfen zur Erziehung und Eingliederungshilfen gemäß § 35a SGB VIII.
Erledigung anderer Aufgaben wie die Mitwirkung in familiengerichtlichen Verfahren.
Inobhutnahmen
Wenn dringende Gefahr für das Wohl eines Kindes oder Jugendlichen nicht anders abzuwenden ist, wird der
junge Mensch vorübergehend bei einer geeigneten Person oder Einrichtung untergebracht.
C. Investitionstätigkeit:
Investive Einzahlungen und Auszahlungen:
Der Ansatz von 500 € ist für die Anschaffung von notwendigen geringwertigen Bürogeräten vorgesehen.
Stellenplan Produkt 06.1:
Beamte A 15 A 14 A 13 h. D. A 13 g. D. A 12 A 11 A 10 A 9 A 9 m. D. A 8 A 7
2013 0,60 1,08 0,50 2,18
2012 0,60 1,08 0,50 2,18
Beschäft.
(TvöD)
15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
2013 0,20 0,78 1,00 0,30 2,28
2012 0,20 0,78 1,00 0,30 2,28
Beschäft.
(TvöD)
S 15 S 14 S 13 S 12 S 11 S 10 S 9 S 8 S 7 S 6 S 5 S 4 S 3 S 2 S 1
2013 8,00 8,00
Summe
AK
Summe
AK
Summe
AK
2012 7,50 0,18 7,68

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 06 Kinder-, Jugend- und Familienhilfe
Produkt 06.2 Jugendsozialarbeit
Profit Center 602
PSP – Element 1.100.06.02
Fachausschuss Jugendhilfeausschuss
Geschäftsbereich Jugend und Soziales
Geschäftsbereichsleitung Frau Kamp
Aufgaben • Teamkoordination und Fachberatung der
offenen und mobilen Jugendarbeit·
• Jugendpflege und Jugendschutz·
• projektbezogene Beteiligung von Kindern
und Jugendlichen·
• Rat für Vorbeugung und Sicherheit
• Jugendberufshilfe·
• Spielplatzangelegenheiten
• Jugendgerichtshilfe
• Zuschüsse nach dem Kinder- und
Jugendförderplan
• Zuschüsse nach den Förderrichtlinien
Personalentwicklung • Regelmäßige Fortbildungen
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,636 % 0,612 % 0,600 % 0,619 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 2,83 % 2,93 % 2,96 % 2,69 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 3,99 % 3,76 % 3,73 % 3,81 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Zuschüsse nach Kinder- und
Jugendförderplan
(Aufwand je Einwohner von 0-21 Jahre)
21,93 € 21,93 € 22,19 € 21,33 €
5 Zuschussbedarf für Spielräume 3,15 € 3,27 € 3,29 € 3,09 €
(je qm Fläche)
6 Zuschussbedarf für Spielräume 34,95 € 36,30 € 36,48 € 34,31 €
(Aufwand je Einwohner von 0-21 Jahre)
Erläuterungen:
Nr. 4
Die Zuschussbeträge entsprechen den Nettoaufwendungen (nach Abzug der Erträge).
Abschreibungen wurden nicht berechnet, da der entsprechende Anteil nur mit großem Aufwand zu
ermitteln ist.
Nr. 5 + 6
Die Zuschussbeträge entsprechen den Aufwendungen. Für Erträge gibt es keinen Ansatz.
Abschreibungen wurden nicht berechnet, da der entsprechende Anteil nur mit großem Aufwand zu
ermitteln ist.
Gesamtfläche der allgemeinen Spielplätze = 128.461 qm (Stand: April 2010)
Nr. 4 - 6
Anzahl der Einwohner 0-21 Jahre 2009 = 11.762, 2010 = 11.587
Alle Kinder, Jugendlichen vom 1. bis zur Vollendung des 21. Lebensjahres und jungen Volljährige
wurden erfasst.
Mangels anderer Zahlen wurde Anzahl der Altersgruppe 2010 auch für 2011 bis 2013 zugrunde gelegt.

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 06 Kinder-, Jugend- und Familienhilfe
Produkt 06.2 Jugendsozialarbeit
Profit Center 602
PSP – Element 1.100.06.02
Fachausschuss Jugendhilfeausschuss
Geschäftsbereich Jugend und Soziales
Geschäftsbereichsleitung Frau Kamp
Aufgaben • Teamkoordination und Fachberatung der
offenen und mobilen Jugendarbeit·
• Jugendpflege und Jugendschutz·
• projektbezogene Beteiligung von Kindern
und Jugendlichen·
• Rat für Vorbeugung und Sicherheit
• Jugendberufshilfe·
• Spielplatzangelegenheiten
• Jugendgerichtshilfe
• Zuschüsse nach dem Kinder- und
Jugendförderplan
• Zuschüsse nach den Förderrichtlinien
Personalentwicklung • Regelmäßige Fortbildungen
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,636 % 0,612 % 0,600 % 0,619 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 2,83 % 2,93 % 2,96 % 2,69 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 3,99 % 3,76 % 3,73 % 3,81 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Zuschüsse nach Kinder- und
Jugendförderplan
(Aufwand je Einwohner von 0-21 Jahre)
21,93 € 21,93 € 22,19 € 21,33 €
5 Zuschussbedarf für Spielräume 3,15 € 3,27 € 3,29 € 3,09 €
(je qm Fläche)
6 Zuschussbedarf für Spielräume 34,95 € 36,30 € 36,48 € 34,31 €
(Aufwand je Einwohner von 0-21 Jahre)
Erläuterungen:
Nr. 4
Die Zuschussbeträge entsprechen den Nettoaufwendungen (nach Abzug der Erträge).
Abschreibungen wurden nicht berechnet, da der entsprechende Anteil nur mit großem Aufwand zu
ermitteln ist.
Nr. 5 + 6
Die Zuschussbeträge entsprechen den Aufwendungen. Für Erträge gibt es keinen Ansatz.
Abschreibungen wurden nicht berechnet, da der entsprechende Anteil nur mit großem Aufwand zu
ermitteln ist.
Gesamtfläche der allgemeinen Spielplätze = 128.461 qm (Stand: April 2010)
Nr. 4 - 6
Anzahl der Einwohner 0-21 Jahre 2009 = 11.762, 2010 = 11.587
Alle Kinder, Jugendlichen vom 1. bis zur Vollendung des 21. Lebensjahres und jungen Volljährige
wurden erfasst.
Mangels anderer Zahlen wurde Anzahl der Altersgruppe 2010 auch für 2011 bis 2013 zugrunde gelegt.

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 06 Kinder-, Jugend- und Familienhilfe
Produkt 06.2 Jugendsozialarbeit
Profit Center 602
PSP – Element 1.100.06.02
Fachausschuss Jugendhilfeausschuss
Geschäftsbereich Jugend und Soziales
Geschäftsbereichsleitung Frau Kamp
Aufgaben • Teamkoordination und Fachberatung der
offenen und mobilen Jugendarbeit·
• Jugendpflege und Jugendschutz·
• projektbezogene Beteiligung von Kindern
und Jugendlichen·
• Rat für Vorbeugung und Sicherheit
• Jugendberufshilfe·
• Spielplatzangelegenheiten
• Jugendgerichtshilfe
• Zuschüsse nach dem Kinder- und
Jugendförderplan
• Zuschüsse nach den Förderrichtlinien
Personalentwicklung • Regelmäßige Fortbildungen
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,636 % 0,612 % 0,600 % 0,619 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 2,83 % 2,93 % 2,96 % 2,69 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 3,99 % 3,76 % 3,73 % 3,81 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Zuschüsse nach Kinder- und
Jugendförderplan
(Aufwand je Einwohner von 0-21 Jahre)
21,93 € 21,93 € 22,19 € 21,33 €
5 Zuschussbedarf für Spielräume 3,15 € 3,27 € 3,29 € 3,09 €
(je qm Fläche)
6 Zuschussbedarf für Spielräume 34,95 € 36,30 € 36,48 € 34,31 €
(Aufwand je Einwohner von 0-21 Jahre)
Erläuterungen:
Nr. 4
Die Zuschussbeträge entsprechen den Nettoaufwendungen (nach Abzug der Erträge).
Abschreibungen wurden nicht berechnet, da der entsprechende Anteil nur mit großem Aufwand zu
ermitteln ist.
Nr. 5 + 6
Die Zuschussbeträge entsprechen den Aufwendungen. Für Erträge gibt es keinen Ansatz.
Abschreibungen wurden nicht berechnet, da der entsprechende Anteil nur mit großem Aufwand zu
ermitteln ist.
Gesamtfläche der allgemeinen Spielplätze = 128.461 qm (Stand: April 2010)
Nr. 4 - 6
Anzahl der Einwohner 0-21 Jahre 2009 = 11.762, 2010 = 11.587
Alle Kinder, Jugendlichen vom 1. bis zur Vollendung des 21. Lebensjahres und jungen Volljährige
wurden erfasst.
Mangels anderer Zahlen wurde Anzahl der Altersgruppe 2010 auch für 2011 bis 2013 zugrunde gelegt.

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 06 Kinder-, Jugend- und Familienhilfe
Produkt 06.2 Jugendsozialarbeit
Profit Center 602
PSP – Element 1.100.06.02
Fachausschuss Jugendhilfeausschuss
Geschäftsbereich Jugend und Soziales
Geschäftsbereichsleitung Frau Kamp
Aufgaben • Teamkoordination und Fachberatung der
offenen und mobilen Jugendarbeit·
• Jugendpflege und Jugendschutz·
• projektbezogene Beteiligung von Kindern
und Jugendlichen·
• Rat für Vorbeugung und Sicherheit
• Jugendberufshilfe·
• Spielplatzangelegenheiten
• Jugendgerichtshilfe
• Zuschüsse nach dem Kinder- und
Jugendförderplan
• Zuschüsse nach den Förderrichtlinien
Personalentwicklung • Regelmäßige Fortbildungen
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,636 % 0,612 % 0,600 % 0,619 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 2,83 % 2,93 % 2,96 % 2,69 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 3,99 % 3,76 % 3,73 % 3,81 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Zuschüsse nach Kinder- und
Jugendförderplan
(Aufwand je Einwohner von 0-21 Jahre)
21,93 € 21,93 € 22,19 € 21,33 €
5 Zuschussbedarf für Spielräume 3,15 € 3,27 € 3,29 € 3,09 €
(je qm Fläche)
6 Zuschussbedarf für Spielräume 34,95 € 36,30 € 36,48 € 34,31 €
(Aufwand je Einwohner von 0-21 Jahre)
Erläuterungen:
Nr. 4
Die Zuschussbeträge entsprechen den Nettoaufwendungen (nach Abzug der Erträge).
Abschreibungen wurden nicht berechnet, da der entsprechende Anteil nur mit großem Aufwand zu
ermitteln ist.
Nr. 5 + 6
Die Zuschussbeträge entsprechen den Aufwendungen. Für Erträge gibt es keinen Ansatz.
Abschreibungen wurden nicht berechnet, da der entsprechende Anteil nur mit großem Aufwand zu
ermitteln ist.
Gesamtfläche der allgemeinen Spielplätze = 128.461 qm (Stand: April 2010)
Nr. 4 - 6
Anzahl der Einwohner 0-21 Jahre 2009 = 11.762, 2010 = 11.587
Alle Kinder, Jugendlichen vom 1. bis zur Vollendung des 21. Lebensjahres und jungen Volljährige
wurden erfasst.
Mangels anderer Zahlen wurde Anzahl der Altersgruppe 2010 auch für 2011 bis 2013 zugrunde gelegt.

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 06 Kinder-, Jugend- und Familienhilfe
Produkt 06.2 Jugendsozialarbeit
Profit Center 602
PSP – Element 1.100.06.02
Fachausschuss Jugendhilfeausschuss
Geschäftsbereich Jugend und Soziales
Geschäftsbereichsleitung Frau Kamp
Aufgaben • Teamkoordination und Fachberatung der
offenen und mobilen Jugendarbeit·
• Jugendpflege und Jugendschutz·
• projektbezogene Beteiligung von Kindern
und Jugendlichen·
• Rat für Vorbeugung und Sicherheit
• Jugendberufshilfe·
• Spielplatzangelegenheiten
• Jugendgerichtshilfe
• Zuschüsse nach dem Kinder- und
Jugendförderplan
• Zuschüsse nach den Förderrichtlinien
Personalentwicklung • Regelmäßige Fortbildungen
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,636 % 0,612 % 0,600 % 0,619 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 2,83 % 2,93 % 2,96 % 2,69 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 3,99 % 3,76 % 3,73 % 3,81 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Zuschüsse nach Kinder- und
Jugendförderplan
(Aufwand je Einwohner von 0-21 Jahre)
21,93 € 21,93 € 22,19 € 21,33 €
5 Zuschussbedarf für Spielräume 3,15 € 3,27 € 3,29 € 3,09 €
(je qm Fläche)
6 Zuschussbedarf für Spielräume 34,95 € 36,30 € 36,48 € 34,31 €
(Aufwand je Einwohner von 0-21 Jahre)
Erläuterungen:
Nr. 4
Die Zuschussbeträge entsprechen den Nettoaufwendungen (nach Abzug der Erträge).
Abschreibungen wurden nicht berechnet, da der entsprechende Anteil nur mit großem Aufwand zu
ermitteln ist.
Nr. 5 + 6
Die Zuschussbeträge entsprechen den Aufwendungen. Für Erträge gibt es keinen Ansatz.
Abschreibungen wurden nicht berechnet, da der entsprechende Anteil nur mit großem Aufwand zu
ermitteln ist.
Gesamtfläche der allgemeinen Spielplätze = 128.461 qm (Stand: April 2010)
Nr. 4 - 6
Anzahl der Einwohner 0-21 Jahre 2009 = 11.762, 2010 = 11.587
Alle Kinder, Jugendlichen vom 1. bis zur Vollendung des 21. Lebensjahres und jungen Volljährige
wurden erfasst.
Mangels anderer Zahlen wurde Anzahl der Altersgruppe 2010 auch für 2011 bis 2013 zugrunde gelegt.

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 06 Kinder-, Jugend- und Familienhilfe
Produkt 06.2 Jugendsozialarbeit
Profit Center 602
PSP – Element 1.100.06.02
Fachausschuss Jugendhilfeausschuss
Geschäftsbereich Jugend und Soziales
Geschäftsbereichsleitung Frau Kamp
Aufgaben • Teamkoordination und Fachberatung der
offenen und mobilen Jugendarbeit·
• Jugendpflege und Jugendschutz·
• projektbezogene Beteiligung von Kindern
und Jugendlichen·
• Rat für Vorbeugung und Sicherheit
• Jugendberufshilfe·
• Spielplatzangelegenheiten
• Jugendgerichtshilfe
• Zuschüsse nach dem Kinder- und
Jugendförderplan
• Zuschüsse nach den Förderrichtlinien
Personalentwicklung • Regelmäßige Fortbildungen
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,636 % 0,612 % 0,600 % 0,619 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 2,83 % 2,93 % 2,96 % 2,69 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 3,99 % 3,76 % 3,73 % 3,81 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Zuschüsse nach Kinder- und
Jugendförderplan
(Aufwand je Einwohner von 0-21 Jahre)
21,93 € 21,93 € 22,19 € 21,33 €
5 Zuschussbedarf für Spielräume 3,15 € 3,27 € 3,29 € 3,09 €
(je qm Fläche)
6 Zuschussbedarf für Spielräume 34,95 € 36,30 € 36,48 € 34,31 €
(Aufwand je Einwohner von 0-21 Jahre)
Erläuterungen:
Nr. 4
Die Zuschussbeträge entsprechen den Nettoaufwendungen (nach Abzug der Erträge).
Abschreibungen wurden nicht berechnet, da der entsprechende Anteil nur mit großem Aufwand zu
ermitteln ist.
Nr. 5 + 6
Die Zuschussbeträge entsprechen den Aufwendungen. Für Erträge gibt es keinen Ansatz.
Abschreibungen wurden nicht berechnet, da der entsprechende Anteil nur mit großem Aufwand zu
ermitteln ist.
Gesamtfläche der allgemeinen Spielplätze = 128.461 qm (Stand: April 2010)
Nr. 4 - 6
Anzahl der Einwohner 0-21 Jahre 2009 = 11.762, 2010 = 11.587
Alle Kinder, Jugendlichen vom 1. bis zur Vollendung des 21. Lebensjahres und jungen Volljährige
wurden erfasst.
Mangels anderer Zahlen wurde Anzahl der Altersgruppe 2010 auch für 2011 bis 2013 zugrunde gelegt.

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 06 Kinder-, Jugend- und Familienhilfe
Produkt 06.2 Jugendsozialarbeit
Profit Center 602
PSP – Element 1.100.06.02
Fachausschuss Jugendhilfeausschuss
Geschäftsbereich Jugend und Soziales
Geschäftsbereichsleitung Frau Kamp
Aufgaben • Teamkoordination und Fachberatung der
offenen und mobilen Jugendarbeit·
• Jugendpflege und Jugendschutz·
• projektbezogene Beteiligung von Kindern
und Jugendlichen·
• Rat für Vorbeugung und Sicherheit
• Jugendberufshilfe·
• Spielplatzangelegenheiten
• Jugendgerichtshilfe
• Zuschüsse nach dem Kinder- und
Jugendförderplan
• Zuschüsse nach den Förderrichtlinien
Personalentwicklung • Regelmäßige Fortbildungen
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,636 % 0,612 % 0,600 % 0,619 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 2,83 % 2,93 % 2,96 % 2,69 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 3,99 % 3,76 % 3,73 % 3,81 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Zuschüsse nach Kinder- und
Jugendförderplan
(Aufwand je Einwohner von 0-21 Jahre)
21,93 € 21,93 € 22,19 € 21,33 €
5 Zuschussbedarf für Spielräume 3,15 € 3,27 € 3,29 € 3,09 €
(je qm Fläche)
6 Zuschussbedarf für Spielräume 34,95 € 36,30 € 36,48 € 34,31 €
(Aufwand je Einwohner von 0-21 Jahre)
Erläuterungen:
Nr. 4
Die Zuschussbeträge entsprechen den Nettoaufwendungen (nach Abzug der Erträge).
Abschreibungen wurden nicht berechnet, da der entsprechende Anteil nur mit großem Aufwand zu
ermitteln ist.
Nr. 5 + 6
Die Zuschussbeträge entsprechen den Aufwendungen. Für Erträge gibt es keinen Ansatz.
Abschreibungen wurden nicht berechnet, da der entsprechende Anteil nur mit großem Aufwand zu
ermitteln ist.
Gesamtfläche der allgemeinen Spielplätze = 128.461 qm (Stand: April 2010)
Nr. 4 - 6
Anzahl der Einwohner 0-21 Jahre 2009 = 11.762, 2010 = 11.587
Alle Kinder, Jugendlichen vom 1. bis zur Vollendung des 21. Lebensjahres und jungen Volljährige
wurden erfasst.
Mangels anderer Zahlen wurde Anzahl der Altersgruppe 2010 auch für 2011 bis 2013 zugrunde gelegt.

Erläuterungen zum Teilergebnis- und Teilfinanzplan
Produkt: 06.2 Jugendsozialarbeit
A. Ordentliche Erträge / Einzahlungen:
- Landeszuschuss für offene Formen und Einrichtungen der Kinder- und Jugendarbeit - Einnahmen aus
Veranstaltungen der Jugendfreizeiteinrichtungen und der mobilen Jugendarbeit in kommunaler Trägerschaft
B. Ordentliche Aufwendungen / Auszahlungen:
Betrieb und Unterhaltung der kommunalen Jugendfreizeiteinrichtungen und der Einrichtungen und Geräte der
kommunalen mobilen Jugendarbeit.
Angebote, Veranstaltungen und Projekte der Jugendfreizeiteinrichtungen und der mobilen Jugendarbeit in
kommunaler Trägerschaft
Betrieb und Unterhaltung des Begegnungszentrums KRUMM
Betrieb und Unterhaltung der Jugendfreizeiteinrichtung Willich-Wekeln in freier Trägerschaft
Zuschüsse nach kommunalem Kinder- und Jugendförderplan für
- den Betrieb von Jugendfreizeiteinrichtungen und mobiler Formen offener Kinder- und
Jugendarbeit in freier Trägerschaft,
- Jugendverbandsarbeit,
- Jugendsozialarbeit,
- Erzieherischer Kinder- und Jugendschutz und
- Projektförderung.
Zuschüsse nach den Richtlinien zur finanziellen Förderung der Kinder-, Jugend-, Familien- und Seniorenarbeit
in der Stadt Willich für
- jugendfördernde Verbände,
- Jugendbildungsmaßnahmen,
- Jugend- und Familienerholungsmaßnahmen,
- Internationale Jugendbegegnungen,
- Jugendpflegematerial und
- delegierte Aufgaben nach dem SGB VIII.
Maßnahmen und Projekte im Rahmen der Jugendpflege und des Jugendschutzes wie
- Theaterprojekte
- erlebnispädagogische Maßnahmen
- medienpädagogische Angebote
- Selbstsicherheitstraining
- Spielmobil
Schulische und berufliche Förderung von Jugendlichen
Unterhaltung Spielbereiche/-geräte incl. der mobilen Skateanlage
Die finanziellen Ressourcen werden eingesetzt für die Unterhaltung von rund 120 Spielplätzen, Bolzplätzen,
Schulspielhöfen, Spielpunkten und Skateanlagen einschließlich der mobilen Skateanlage.
Zum Unterhaltungsumfang gehören folgende Maßnahmen:
- wöchentliche Kontrolle der Spielplätze
- tägliche Kontrolle der Skateanlagen
- halbjährliche Kontrolle der Seilspielgeräte durch eine Spezialfirma
- jährlich eine Generalinspektion
- Pflege der Spielplätze incl. Zuwegung (Reinigung, Rasenschnitt, Unkrautentfernung,
Baum- und Strauchpflege)
- Wartung, Pflege und Reparatur der Spielgeräte und der sonstigen
Ausstattungsgegenstände sowie ggf. deren Abbau
- Sandaustausch in den Sandkästen und in den Fallschutzflächen bei Bedarf
- Generalüberholung der Bolzplätze

C. Investitionstätigkeit:
Investive Einzahlungen und Auszahlungen:
Anschaffung, Ergänzung und den Ersatz von Einrichtungsgegenständen
Es erfolgen investive Auszahlungen für die Anschaffung, die Ergänzung und den Ersatz von
Einrichtungsgegenständen in den städtischen Jugendfreizeiteinrichtungen und den Anlaufstellen der mobilen
Jugendarbeit/Streetwork und des mobilen sozialen Dienstes.
Ausbau Spielräume gem. Konzept
Von den zur Verfügung gestellten Mitteln werden Spielgeräte als Ersatz und Ergänzung angeschafft, neue
Spiel- und Bolzplätze angelegt und eingerichtet, Umzäunungen finanziert sowie sonstige
Ausstattungsgegenstände gekauft. Das Ausmaß der Ersatzbeschaffungen wird zumeist während der jährlich
durchgeführten Generalinspektion festgestellt. Ersatzbeschaffungen aufgrund von Vandalismusschäden sind
nicht einplanbar. Um im Rahmen der Ausgabenermächtigung zu bleiben, müssen Prioritäten beim
Anschaffungsbedarf gesetzt werden, Anschaffungen möglicherweise ins nächste Haushaltsjahr verschoben
und Spielgeräte weit über deren Nutzungsdauer in Gebrauch gehalten werden.
Stellenplan Produkt 06.2:
Beamte A 15 A 14 A 13 h. D. A 13 g. D. A 12 A 11 A 10 A 9 A 9 m. D. A 8 A 7
2013 0,10 0,50 0,60
2012 0,10 0,51 0,61
Beschäft.
(TvöD)
15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
2013 0,15 2,50 0,80 0,26 3,71
2012 0,15 2,50 0,80 0,26 3,71
Beschäft.
(TvöD)
S 17 S 16 S 15 S 14 S 13 S 12
S 11
Ü
Summe
AK
Summe
AK
S 11 S 10 S 9 S 8 S 7 S 6 S 5 S 4 Summe
AK
2013 1,00 1,00 4,00 2,00 0,49 8,49
2012 1,00 1,00 4,00 2,00 0,49 8,49

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 06 Kinder- Jugend- und Familienhilfe
Produkt 06.3 Tagesbetreuung für Kinder
Profit Center 603
PSP – Element 1.100.06.03
Fachausschuss Jugendhilfeausschuss
Geschäftsbereich Jugend und Soziales
Geschäftsbereichsleitung Frau Kamp
Aufgaben • Planung, Entwicklung u. Schaffung eines
qualitativ u. quantitativ bedarfsgerechten
Angebotes für Kinder in Tageseinrichtungen
(TE), Tagespflege und OGS
• Beratung und Förderung der freien Träger der
Jugendhilfe
• Betriebs- und Investitionskostenberechnung
für Einrichtungen der Jugendhilfe
• Festsetzung von Elternbeiträgen
• Unterhaltung der städtischen
Tageseinrichtungen
• Organisation von Fortbildungsangeboten für
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
• Schaffung v. Plätzen für behinderte Kinder in
integrativen Gruppen einzelner TE
Personalentwicklung • Seit dem Kindergartenjahr 2008/2009 gilt das
Kinderbildungsgesetz. Das Gesetz regelt u.a.
die personelle Besetzung in den TE.
Veränderungen in der Struktur der TE erfordern
personelle Anpassungsmaßnahmen. Diese
sind im Stellenplan berücksichtigt.
• Auf die Erzieherinnen und Erzieher in den
Einrichtungen kommen neue Aufgaben (z.B.
Familienzentren oder Schwerpunkte
Zusammenarbeit mit Grundschulen,
Sprachförderung) hinzu, die in die Konzeption
u. die tägliche Arbeit eingebaut werden
müssen. Dazu ist eine intensive und
zielgerichtete Fort- und Weiterbildung
erforderlich.

Lfd.
Nr.:
1
2
3
4
5
6
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
Sachaufwandsquote 0,696% 0,713 % 0,701% 0,843 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
Personalaufwandsquote 19,77% 20,34% 20,55% 22,70 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
Kostendeckungsquote 52,70% 49,97 % 51,35% 53,82 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
Tagesbetreuung für Kinder
(Aufwand je Platz)
5.660 € 5.835 € 6.232 € 6.309 €
Tagesbetreuung für Kinder unter 3
Jahre
(Anteil an 0-3-Jährigen)
17,70% 23,01 % 25,93 % 26,03 %
Elternbeitragsquote 18,55 % 17,99 % 19,90 % 20,30 %
(Anteil Elternbeiträge an Gesamtbetriebskosten
aller Tageseinrichtungen)
Nr. 4: Der Aufwand je Platz basiert auf den Gesamtbetriebskosten aller Tageseinrichtungen und den zur
Verfügung gestellten Plätzen. Er stellt somit einen Mittelwert dar.
Nr. 5: Der Bedarfsdeckungsgrad gründet auf dem Angebot lt. Beschluss JHA und dem entsprechenden Anteil
der Kinder in der Altersgruppe der 0-3jährigen des Jahres 2012.
Nr. 6: Berücksichtigt wird Anteil Elternbeiträge inkl. der Kompensationszahlung des Landes für das beitragsfreie
Kindergartenjahr zzgl. der geplanten Veränderung der Elternbeitragssatzung zum KGJ 2013/2014 nach dem
HHPL an Gesamtbetriebskosten aller Tageseinrichtungen.

Lfd.
Nr.:
1
2
3
4
5
6
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
Sachaufwandsquote 0,696% 0,713 % 0,701% 0,843 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
Personalaufwandsquote 19,77% 20,34% 20,55% 22,70 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
Kostendeckungsquote 52,70% 49,97 % 51,35% 53,82 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
Tagesbetreuung für Kinder
(Aufwand je Platz)
5.660 € 5.835 € 6.232 € 6.309 €
Tagesbetreuung für Kinder unter 3
Jahre
(Anteil an 0-3-Jährigen)
17,70% 23,01 % 25,93 % 26,03 %
Elternbeitragsquote 18,55 % 17,99 % 19,90 % 20,30 %
(Anteil Elternbeiträge an Gesamtbetriebskosten
aller Tageseinrichtungen)
Nr. 4: Der Aufwand je Platz basiert auf den Gesamtbetriebskosten aller Tageseinrichtungen und den zur
Verfügung gestellten Plätzen. Er stellt somit einen Mittelwert dar.
Nr. 5: Der Bedarfsdeckungsgrad gründet auf dem Angebot lt. Beschluss JHA und dem entsprechenden Anteil
der Kinder in der Altersgruppe der 0-3jährigen des Jahres 2012.
Nr. 6: Berücksichtigt wird Anteil Elternbeiträge inkl. der Kompensationszahlung des Landes für das beitragsfreie
Kindergartenjahr zzgl. der geplanten Veränderung der Elternbeitragssatzung zum KGJ 2013/2014 nach dem
HHPL an Gesamtbetriebskosten aller Tageseinrichtungen.

Lfd.
Nr.:
1
2
3
4
5
6
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
Sachaufwandsquote 0,696% 0,713 % 0,701% 0,843 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
Personalaufwandsquote 19,77% 20,34% 20,55% 22,70 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
Kostendeckungsquote 52,70% 49,97 % 51,35% 53,82 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
Tagesbetreuung für Kinder
(Aufwand je Platz)
5.660 € 5.835 € 6.232 € 6.309 €
Tagesbetreuung für Kinder unter 3
Jahre
(Anteil an 0-3-Jährigen)
17,70% 23,01 % 25,93 % 26,03 %
Elternbeitragsquote 18,55 % 17,99 % 19,90 % 20,30 %
(Anteil Elternbeiträge an Gesamtbetriebskosten
aller Tageseinrichtungen)
Nr. 4: Der Aufwand je Platz basiert auf den Gesamtbetriebskosten aller Tageseinrichtungen und den zur
Verfügung gestellten Plätzen. Er stellt somit einen Mittelwert dar.
Nr. 5: Der Bedarfsdeckungsgrad gründet auf dem Angebot lt. Beschluss JHA und dem entsprechenden Anteil
der Kinder in der Altersgruppe der 0-3jährigen des Jahres 2012.
Nr. 6: Berücksichtigt wird Anteil Elternbeiträge inkl. der Kompensationszahlung des Landes für das beitragsfreie
Kindergartenjahr zzgl. der geplanten Veränderung der Elternbeitragssatzung zum KGJ 2013/2014 nach dem
HHPL an Gesamtbetriebskosten aller Tageseinrichtungen.

Lfd.
Nr.:
1
2
3
4
5
6
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
Sachaufwandsquote 0,696% 0,713 % 0,701% 0,843 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
Personalaufwandsquote 19,77% 20,34% 20,55% 22,70 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
Kostendeckungsquote 52,70% 49,97 % 51,35% 53,82 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
Tagesbetreuung für Kinder
(Aufwand je Platz)
5.660 € 5.835 € 6.232 € 6.309 €
Tagesbetreuung für Kinder unter 3
Jahre
(Anteil an 0-3-Jährigen)
17,70% 23,01 % 25,93 % 26,03 %
Elternbeitragsquote 18,55 % 17,99 % 19,90 % 20,30 %
(Anteil Elternbeiträge an Gesamtbetriebskosten
aller Tageseinrichtungen)
Nr. 4: Der Aufwand je Platz basiert auf den Gesamtbetriebskosten aller Tageseinrichtungen und den zur
Verfügung gestellten Plätzen. Er stellt somit einen Mittelwert dar.
Nr. 5: Der Bedarfsdeckungsgrad gründet auf dem Angebot lt. Beschluss JHA und dem entsprechenden Anteil
der Kinder in der Altersgruppe der 0-3jährigen des Jahres 2012.
Nr. 6: Berücksichtigt wird Anteil Elternbeiträge inkl. der Kompensationszahlung des Landes für das beitragsfreie
Kindergartenjahr zzgl. der geplanten Veränderung der Elternbeitragssatzung zum KGJ 2013/2014 nach dem
HHPL an Gesamtbetriebskosten aller Tageseinrichtungen.

Lfd.
Nr.:
1
2
3
4
5
6
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
Sachaufwandsquote 0,696% 0,713 % 0,701% 0,843 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
Personalaufwandsquote 19,77% 20,34% 20,55% 22,70 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
Kostendeckungsquote 52,70% 49,97 % 51,35% 53,82 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
Tagesbetreuung für Kinder
(Aufwand je Platz)
5.660 € 5.835 € 6.232 € 6.309 €
Tagesbetreuung für Kinder unter 3
Jahre
(Anteil an 0-3-Jährigen)
17,70% 23,01 % 25,93 % 26,03 %
Elternbeitragsquote 18,55 % 17,99 % 19,90 % 20,30 %
(Anteil Elternbeiträge an Gesamtbetriebskosten
aller Tageseinrichtungen)
Nr. 4: Der Aufwand je Platz basiert auf den Gesamtbetriebskosten aller Tageseinrichtungen und den zur
Verfügung gestellten Plätzen. Er stellt somit einen Mittelwert dar.
Nr. 5: Der Bedarfsdeckungsgrad gründet auf dem Angebot lt. Beschluss JHA und dem entsprechenden Anteil
der Kinder in der Altersgruppe der 0-3jährigen des Jahres 2012.
Nr. 6: Berücksichtigt wird Anteil Elternbeiträge inkl. der Kompensationszahlung des Landes für das beitragsfreie
Kindergartenjahr zzgl. der geplanten Veränderung der Elternbeitragssatzung zum KGJ 2013/2014 nach dem
HHPL an Gesamtbetriebskosten aller Tageseinrichtungen.

Lfd.
Nr.:
1
2
3
4
5
6
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
Sachaufwandsquote 0,696% 0,713 % 0,701% 0,843 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
Personalaufwandsquote 19,77% 20,34% 20,55% 22,70 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
Kostendeckungsquote 52,70% 49,97 % 51,35% 53,82 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
Tagesbetreuung für Kinder
(Aufwand je Platz)
5.660 € 5.835 € 6.232 € 6.309 €
Tagesbetreuung für Kinder unter 3
Jahre
(Anteil an 0-3-Jährigen)
17,70% 23,01 % 25,93 % 26,03 %
Elternbeitragsquote 18,55 % 17,99 % 19,90 % 20,30 %
(Anteil Elternbeiträge an Gesamtbetriebskosten
aller Tageseinrichtungen)
Nr. 4: Der Aufwand je Platz basiert auf den Gesamtbetriebskosten aller Tageseinrichtungen und den zur
Verfügung gestellten Plätzen. Er stellt somit einen Mittelwert dar.
Nr. 5: Der Bedarfsdeckungsgrad gründet auf dem Angebot lt. Beschluss JHA und dem entsprechenden Anteil
der Kinder in der Altersgruppe der 0-3jährigen des Jahres 2012.
Nr. 6: Berücksichtigt wird Anteil Elternbeiträge inkl. der Kompensationszahlung des Landes für das beitragsfreie
Kindergartenjahr zzgl. der geplanten Veränderung der Elternbeitragssatzung zum KGJ 2013/2014 nach dem
HHPL an Gesamtbetriebskosten aller Tageseinrichtungen.

Lfd.
Nr.:
1
2
3
4
5
6
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
Sachaufwandsquote 0,696% 0,713 % 0,701% 0,843 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
Personalaufwandsquote 19,77% 20,34% 20,55% 22,70 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
Kostendeckungsquote 52,70% 49,97 % 51,35% 53,82 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
Tagesbetreuung für Kinder
(Aufwand je Platz)
5.660 € 5.835 € 6.232 € 6.309 €
Tagesbetreuung für Kinder unter 3
Jahre
(Anteil an 0-3-Jährigen)
17,70% 23,01 % 25,93 % 26,03 %
Elternbeitragsquote 18,55 % 17,99 % 19,90 % 20,30 %
(Anteil Elternbeiträge an Gesamtbetriebskosten
aller Tageseinrichtungen)
Nr. 4: Der Aufwand je Platz basiert auf den Gesamtbetriebskosten aller Tageseinrichtungen und den zur
Verfügung gestellten Plätzen. Er stellt somit einen Mittelwert dar.
Nr. 5: Der Bedarfsdeckungsgrad gründet auf dem Angebot lt. Beschluss JHA und dem entsprechenden Anteil
der Kinder in der Altersgruppe der 0-3jährigen des Jahres 2012.
Nr. 6: Berücksichtigt wird Anteil Elternbeiträge inkl. der Kompensationszahlung des Landes für das beitragsfreie
Kindergartenjahr zzgl. der geplanten Veränderung der Elternbeitragssatzung zum KGJ 2013/2014 nach dem
HHPL an Gesamtbetriebskosten aller Tageseinrichtungen.

Lfd.
Nr.:
1
2
3
4
5
6
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
Sachaufwandsquote 0,696% 0,713 % 0,701% 0,843 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
Personalaufwandsquote 19,77% 20,34% 20,55% 22,70 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
Kostendeckungsquote 52,70% 49,97 % 51,35% 53,82 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
Tagesbetreuung für Kinder
(Aufwand je Platz)
5.660 € 5.835 € 6.232 € 6.309 €
Tagesbetreuung für Kinder unter 3
Jahre
(Anteil an 0-3-Jährigen)
17,70% 23,01 % 25,93 % 26,03 %
Elternbeitragsquote 18,55 % 17,99 % 19,90 % 20,30 %
(Anteil Elternbeiträge an Gesamtbetriebskosten
aller Tageseinrichtungen)
Nr. 4: Der Aufwand je Platz basiert auf den Gesamtbetriebskosten aller Tageseinrichtungen und den zur
Verfügung gestellten Plätzen. Er stellt somit einen Mittelwert dar.
Nr. 5: Der Bedarfsdeckungsgrad gründet auf dem Angebot lt. Beschluss JHA und dem entsprechenden Anteil
der Kinder in der Altersgruppe der 0-3jährigen des Jahres 2012.
Nr. 6: Berücksichtigt wird Anteil Elternbeiträge inkl. der Kompensationszahlung des Landes für das beitragsfreie
Kindergartenjahr zzgl. der geplanten Veränderung der Elternbeitragssatzung zum KGJ 2013/2014 nach dem
HHPL an Gesamtbetriebskosten aller Tageseinrichtungen.

Lfd.
Nr.:
1
2
3
4
5
6
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
Sachaufwandsquote 0,696% 0,713 % 0,701% 0,843 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
Personalaufwandsquote 19,77% 20,34% 20,55% 22,70 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
Kostendeckungsquote 52,70% 49,97 % 51,35% 53,82 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
Tagesbetreuung für Kinder
(Aufwand je Platz)
5.660 € 5.835 € 6.232 € 6.309 €
Tagesbetreuung für Kinder unter 3
Jahre
(Anteil an 0-3-Jährigen)
17,70% 23,01 % 25,93 % 26,03 %
Elternbeitragsquote 18,55 % 17,99 % 19,90 % 20,30 %
(Anteil Elternbeiträge an Gesamtbetriebskosten
aller Tageseinrichtungen)
Nr. 4: Der Aufwand je Platz basiert auf den Gesamtbetriebskosten aller Tageseinrichtungen und den zur
Verfügung gestellten Plätzen. Er stellt somit einen Mittelwert dar.
Nr. 5: Der Bedarfsdeckungsgrad gründet auf dem Angebot lt. Beschluss JHA und dem entsprechenden Anteil
der Kinder in der Altersgruppe der 0-3jährigen des Jahres 2012.
Nr. 6: Berücksichtigt wird Anteil Elternbeiträge inkl. der Kompensationszahlung des Landes für das beitragsfreie
Kindergartenjahr zzgl. der geplanten Veränderung der Elternbeitragssatzung zum KGJ 2013/2014 nach dem
HHPL an Gesamtbetriebskosten aller Tageseinrichtungen.

Lfd.
Nr.:
1
2
3
4
5
6
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
Sachaufwandsquote 0,696% 0,713 % 0,701% 0,843 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
Personalaufwandsquote 19,77% 20,34% 20,55% 22,70 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
Kostendeckungsquote 52,70% 49,97 % 51,35% 53,82 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
Tagesbetreuung für Kinder
(Aufwand je Platz)
5.660 € 5.835 € 6.232 € 6.309 €
Tagesbetreuung für Kinder unter 3
Jahre
(Anteil an 0-3-Jährigen)
17,70% 23,01 % 25,93 % 26,03 %
Elternbeitragsquote 18,55 % 17,99 % 19,90 % 20,30 %
(Anteil Elternbeiträge an Gesamtbetriebskosten
aller Tageseinrichtungen)
Nr. 4: Der Aufwand je Platz basiert auf den Gesamtbetriebskosten aller Tageseinrichtungen und den zur
Verfügung gestellten Plätzen. Er stellt somit einen Mittelwert dar.
Nr. 5: Der Bedarfsdeckungsgrad gründet auf dem Angebot lt. Beschluss JHA und dem entsprechenden Anteil
der Kinder in der Altersgruppe der 0-3jährigen des Jahres 2012.
Nr. 6: Berücksichtigt wird Anteil Elternbeiträge inkl. der Kompensationszahlung des Landes für das beitragsfreie
Kindergartenjahr zzgl. der geplanten Veränderung der Elternbeitragssatzung zum KGJ 2013/2014 nach dem
HHPL an Gesamtbetriebskosten aller Tageseinrichtungen.

Lfd.
Nr.:
1
2
3
4
5
6
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
Sachaufwandsquote 0,696% 0,713 % 0,701% 0,843 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
Personalaufwandsquote 19,77% 20,34% 20,55% 22,70 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
Kostendeckungsquote 52,70% 49,97 % 51,35% 53,82 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
Tagesbetreuung für Kinder
(Aufwand je Platz)
5.660 € 5.835 € 6.232 € 6.309 €
Tagesbetreuung für Kinder unter 3
Jahre
(Anteil an 0-3-Jährigen)
17,70% 23,01 % 25,93 % 26,03 %
Elternbeitragsquote 18,55 % 17,99 % 19,90 % 20,30 %
(Anteil Elternbeiträge an Gesamtbetriebskosten
aller Tageseinrichtungen)
Nr. 4: Der Aufwand je Platz basiert auf den Gesamtbetriebskosten aller Tageseinrichtungen und den zur
Verfügung gestellten Plätzen. Er stellt somit einen Mittelwert dar.
Nr. 5: Der Bedarfsdeckungsgrad gründet auf dem Angebot lt. Beschluss JHA und dem entsprechenden Anteil
der Kinder in der Altersgruppe der 0-3jährigen des Jahres 2012.
Nr. 6: Berücksichtigt wird Anteil Elternbeiträge inkl. der Kompensationszahlung des Landes für das beitragsfreie
Kindergartenjahr zzgl. der geplanten Veränderung der Elternbeitragssatzung zum KGJ 2013/2014 nach dem
HHPL an Gesamtbetriebskosten aller Tageseinrichtungen.

Lfd.
Nr.:
1
2
3
4
5
6
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
Sachaufwandsquote 0,696% 0,713 % 0,701% 0,843 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
Personalaufwandsquote 19,77% 20,34% 20,55% 22,70 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
Kostendeckungsquote 52,70% 49,97 % 51,35% 53,82 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
Tagesbetreuung für Kinder
(Aufwand je Platz)
5.660 € 5.835 € 6.232 € 6.309 €
Tagesbetreuung für Kinder unter 3
Jahre
(Anteil an 0-3-Jährigen)
17,70% 23,01 % 25,93 % 26,03 %
Elternbeitragsquote 18,55 % 17,99 % 19,90 % 20,30 %
(Anteil Elternbeiträge an Gesamtbetriebskosten
aller Tageseinrichtungen)
Nr. 4: Der Aufwand je Platz basiert auf den Gesamtbetriebskosten aller Tageseinrichtungen und den zur
Verfügung gestellten Plätzen. Er stellt somit einen Mittelwert dar.
Nr. 5: Der Bedarfsdeckungsgrad gründet auf dem Angebot lt. Beschluss JHA und dem entsprechenden Anteil
der Kinder in der Altersgruppe der 0-3jährigen des Jahres 2012.
Nr. 6: Berücksichtigt wird Anteil Elternbeiträge inkl. der Kompensationszahlung des Landes für das beitragsfreie
Kindergartenjahr zzgl. der geplanten Veränderung der Elternbeitragssatzung zum KGJ 2013/2014 nach dem
HHPL an Gesamtbetriebskosten aller Tageseinrichtungen.

Lfd.
Nr.:
1
2
3
4
5
6
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
Sachaufwandsquote 0,696% 0,713 % 0,701% 0,843 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
Personalaufwandsquote 19,77% 20,34% 20,55% 22,70 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
Kostendeckungsquote 52,70% 49,97 % 51,35% 53,82 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
Tagesbetreuung für Kinder
(Aufwand je Platz)
5.660 € 5.835 € 6.232 € 6.309 €
Tagesbetreuung für Kinder unter 3
Jahre
(Anteil an 0-3-Jährigen)
17,70% 23,01 % 25,93 % 26,03 %
Elternbeitragsquote 18,55 % 17,99 % 19,90 % 20,30 %
(Anteil Elternbeiträge an Gesamtbetriebskosten
aller Tageseinrichtungen)
Nr. 4: Der Aufwand je Platz basiert auf den Gesamtbetriebskosten aller Tageseinrichtungen und den zur
Verfügung gestellten Plätzen. Er stellt somit einen Mittelwert dar.
Nr. 5: Der Bedarfsdeckungsgrad gründet auf dem Angebot lt. Beschluss JHA und dem entsprechenden Anteil
der Kinder in der Altersgruppe der 0-3jährigen des Jahres 2012.
Nr. 6: Berücksichtigt wird Anteil Elternbeiträge inkl. der Kompensationszahlung des Landes für das beitragsfreie
Kindergartenjahr zzgl. der geplanten Veränderung der Elternbeitragssatzung zum KGJ 2013/2014 nach dem
HHPL an Gesamtbetriebskosten aller Tageseinrichtungen.

Erläuterungen zum Teilergebnis- und Teilfinanzplan
Produkt: 06.3 Tagesbetreuung für Kinder
A. Ordentliche Erträge / Einzahlungen:
41410000/61410000 – Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke vom Land
Die ausgewiesenen Erträge umfassen die Betriebskostenzuschüsse des Landes für die städt.
Tageseinrichtungen als auch für die Tageseinrichtungen in freier Trägerschaft. Aufgrund der
gesetzlichen Änderung der Betriebskostenförderung wurde der Zuschuss auf Basis der pauschalierten
Gesamtbetriebskosten festgelegt.
41411200/61411200 - Zuschuss integrative KITA
Zusätzlich zur o.g. Betriebskostenförderung erhalten die städt. integrativen Tageseinrichtungen einen
weiteren Zuschuss vom überörtlichen Landessozialamt, der einen Teil der Personal- und Sachkosten
sowie der Therapiekosten (Physiotherapie und Logopädie) deckt. Die freien Träger rechnen separat mit
dem Landessozialamt ab.
43211500/63211500 - Elternbeiträge
Im Rahmen des Kinderbildungsgesetzes sollen die Elternbeiträge 19 % der Gesamtbetriebskosten der
Tageseinrichtungen decken. Seit dem 01.07.2006 erfolgt die Festsetzung über die Höhe der
Elternbeiträge durch die Stadt Willich. Der örtliche Träger der öffentlichen Jugendhilfe hat eine soziale
Staffelung vorzusehen. Die Beitragshöhe orientiert sich dabei an der Höhe des Familieneinkommens;
für Geschwisterkinder wird kein Beitrag erhoben. Des Weiteren können auf Antrag die Elternbeiträge
ganz oder teilweise erlassen werden, wenn die Belastung den Eltern und dem Kind nicht zuzumuten ist
(§ 90 Abs. 3 SGB VIII).
B. Ordentliche Aufwendungen / Auszahlungen:
53180000, 73180000 Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke an übr. Bereiche
Die ausgewiesenen Aufwendungen umfassen die Betriebskostenzuschüsse des Landes für die
Tageseinrichtungen in freier Trägerschaft. Der Zuschuss wurde auf der Basis der aktuellen
Gesetzeslage berechnet. Darüber hinaus bestehen vertragliche Verpflichtungen, die eine zusätzliche
Betriebskostenförderung festlegen.
53391500, 73391500 Tagespflege gemäß § 23 SGB VIII i.V.m. TAG
Aufgrund der gesetzlichen Regelungen wurde durch Satzung die Finanzierung der Tagesmütter und die
Elternbeiträge neu festgelegt. Die Haushaltsansätze berücksichtigen diese Neuregelung.
53170000, 73170000 Zuweisungen und Zuschüsse für lfd. Zwecke an Private
Im Rahmen der o.g. Gesetze (§ 3 SGB VIII und TAG) wird diese Aufgabe für die Stadt Willich vom
Verein Tagesmütter e.V. ausgeführt. Die Aufwendungen sind für die Vermittlung und Beratung der
Eltern bzw. der Personensorgeberechtigten und der Tagespflegepersonen und für die Qualifizierung der
Tagesmütter vorgesehen.
C. Investitionstätigkeit:
Investive Einzahlungen und Auszahlungen:
Das verstärkte Angebot in den Tageseinrichtungen für jüngere Kinder erfordert, dass die Einrichtungen
sich auf diese Altersgruppe einstellen. Sie erfordert Aufwendungen für den Wickel- und Sanitärbereich,
die Schaffung von Ruhebereichen und die Ergänzung im Außenbereich. Diese Investitionen werden
durch den Bund bezuschusst.

Stellenplan Produkt 06.3:
Beamte A 15 A 14 A 13 h. D. A 13 g. D. A 12 A 11 A 10 A 9 A 9 m. D. A 8 A 7
2013 1,05 1,00 1,00 3,05
2012 1,05 1,00 1,00 3,05
Beschäft.
(TvöD)
15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
2013 0,10 4,15 3,00 0,29 1,86 0,13 9,53
2012 0,10 4,24 3,00 0,34 1,86 0,13 9,67
Beschäft.
(TvöD)*
S 15 S 14
S 13
Ü
S 13 S 12 S 11 S 10 S 9 S 8 S 7 S 6 S 5 S 4 S 3 S 2
Summe
AK
Summe
AK
Summe
AK
2013 2,00 4,00 5,00 9,00 2,00 1,59 56,93 23,98 104,50
2012 2,00 4,00 5,00 9,00 2,00 1,59 54,30 24,75 102,64
* Veränderungen aufgrund neuer Gruppenstrukturen im Kindergartenjahr 2011/2012 und Änderung
nach Kibiz.

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 06 Kinder-, Jugend- und Familienhilfe
Produkt 06.4 Erziehungsberatungsstelle
Profit Center 604
PSP – Element 1.100.06.04
Fachausschuss Jugendhilfeausschuss
Geschäftsbereich Jugend und Soziales
Geschäftsbereichsleitung Frau Kamp
Aufgaben • Allgemeine Förderung der Erziehung in der
Familie
• Erziehungsberatung·
• Klärung und Bewältigung individueller und
familienbezogener Probleme (Trennungs-
und Scheidungsberatung, begleiteter
Umgang u. a. )·
• Präventionsarbeit mit Kinder-, Jugend- und
Bildungseinrichtungen
Personalentwicklung • regelmäßige Fortbildung
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,014 % 0,013 % 0,013 % 0,008 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,80 % 0,79 % 0,80 % 0,83 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 14,68 % 14,99 % 14,80 % 15,21 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten Erziehungsberatung 17,81 € 17,37 € 17,64 € 17,80 €
(Aufwand je Einwohner 0 - 21 Jahre)
Erläuterungen:
Nr. 4:
Die Kosten der Erziehungsberatung entsprechen dem ordentlichen Ergebnis (Nr. 22).
Anzahl der Einwohner 0-21 Jahre 2009 = 11.762, 2010 = 11.587
Alle Kinder, Jugendlichen vom 1. bis zur Vollendung des 21. Lebensjahres und jungen Volljährige wurden
erfasst.
Mangels anderer Zahlen wurde die Anzahl der Altersgruppe 2010 auch für 2011 bis 2013 zugrunde gelegt.

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 06 Kinder-, Jugend- und Familienhilfe
Produkt 06.4 Erziehungsberatungsstelle
Profit Center 604
PSP – Element 1.100.06.04
Fachausschuss Jugendhilfeausschuss
Geschäftsbereich Jugend und Soziales
Geschäftsbereichsleitung Frau Kamp
Aufgaben • Allgemeine Förderung der Erziehung in der
Familie
• Erziehungsberatung·
• Klärung und Bewältigung individueller und
familienbezogener Probleme (Trennungs-
und Scheidungsberatung, begleiteter
Umgang u. a. )·
• Präventionsarbeit mit Kinder-, Jugend- und
Bildungseinrichtungen
Personalentwicklung • regelmäßige Fortbildung
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,014 % 0,013 % 0,013 % 0,008 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,80 % 0,79 % 0,80 % 0,83 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 14,68 % 14,99 % 14,80 % 15,21 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten Erziehungsberatung 17,81 € 17,37 € 17,64 € 17,80 €
(Aufwand je Einwohner 0 - 21 Jahre)
Erläuterungen:
Nr. 4:
Die Kosten der Erziehungsberatung entsprechen dem ordentlichen Ergebnis (Nr. 22).
Anzahl der Einwohner 0-21 Jahre 2009 = 11.762, 2010 = 11.587
Alle Kinder, Jugendlichen vom 1. bis zur Vollendung des 21. Lebensjahres und jungen Volljährige wurden
erfasst.
Mangels anderer Zahlen wurde die Anzahl der Altersgruppe 2010 auch für 2011 bis 2013 zugrunde gelegt.

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 06 Kinder-, Jugend- und Familienhilfe
Produkt 06.4 Erziehungsberatungsstelle
Profit Center 604
PSP – Element 1.100.06.04
Fachausschuss Jugendhilfeausschuss
Geschäftsbereich Jugend und Soziales
Geschäftsbereichsleitung Frau Kamp
Aufgaben • Allgemeine Förderung der Erziehung in der
Familie
• Erziehungsberatung·
• Klärung und Bewältigung individueller und
familienbezogener Probleme (Trennungs-
und Scheidungsberatung, begleiteter
Umgang u. a. )·
• Präventionsarbeit mit Kinder-, Jugend- und
Bildungseinrichtungen
Personalentwicklung • regelmäßige Fortbildung
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,014 % 0,013 % 0,013 % 0,008 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,80 % 0,79 % 0,80 % 0,83 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 14,68 % 14,99 % 14,80 % 15,21 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten Erziehungsberatung 17,81 € 17,37 € 17,64 € 17,80 €
(Aufwand je Einwohner 0 - 21 Jahre)
Erläuterungen:
Nr. 4:
Die Kosten der Erziehungsberatung entsprechen dem ordentlichen Ergebnis (Nr. 22).
Anzahl der Einwohner 0-21 Jahre 2009 = 11.762, 2010 = 11.587
Alle Kinder, Jugendlichen vom 1. bis zur Vollendung des 21. Lebensjahres und jungen Volljährige wurden
erfasst.
Mangels anderer Zahlen wurde die Anzahl der Altersgruppe 2010 auch für 2011 bis 2013 zugrunde gelegt.

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 06 Kinder-, Jugend- und Familienhilfe
Produkt 06.4 Erziehungsberatungsstelle
Profit Center 604
PSP – Element 1.100.06.04
Fachausschuss Jugendhilfeausschuss
Geschäftsbereich Jugend und Soziales
Geschäftsbereichsleitung Frau Kamp
Aufgaben • Allgemeine Förderung der Erziehung in der
Familie
• Erziehungsberatung·
• Klärung und Bewältigung individueller und
familienbezogener Probleme (Trennungs-
und Scheidungsberatung, begleiteter
Umgang u. a. )·
• Präventionsarbeit mit Kinder-, Jugend- und
Bildungseinrichtungen
Personalentwicklung • regelmäßige Fortbildung
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,014 % 0,013 % 0,013 % 0,008 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,80 % 0,79 % 0,80 % 0,83 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 14,68 % 14,99 % 14,80 % 15,21 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten Erziehungsberatung 17,81 € 17,37 € 17,64 € 17,80 €
(Aufwand je Einwohner 0 - 21 Jahre)
Erläuterungen:
Nr. 4:
Die Kosten der Erziehungsberatung entsprechen dem ordentlichen Ergebnis (Nr. 22).
Anzahl der Einwohner 0-21 Jahre 2009 = 11.762, 2010 = 11.587
Alle Kinder, Jugendlichen vom 1. bis zur Vollendung des 21. Lebensjahres und jungen Volljährige wurden
erfasst.
Mangels anderer Zahlen wurde die Anzahl der Altersgruppe 2010 auch für 2011 bis 2013 zugrunde gelegt.

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 06 Kinder-, Jugend- und Familienhilfe
Produkt 06.4 Erziehungsberatungsstelle
Profit Center 604
PSP – Element 1.100.06.04
Fachausschuss Jugendhilfeausschuss
Geschäftsbereich Jugend und Soziales
Geschäftsbereichsleitung Frau Kamp
Aufgaben • Allgemeine Förderung der Erziehung in der
Familie
• Erziehungsberatung·
• Klärung und Bewältigung individueller und
familienbezogener Probleme (Trennungs-
und Scheidungsberatung, begleiteter
Umgang u. a. )·
• Präventionsarbeit mit Kinder-, Jugend- und
Bildungseinrichtungen
Personalentwicklung • regelmäßige Fortbildung
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,014 % 0,013 % 0,013 % 0,008 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,80 % 0,79 % 0,80 % 0,83 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 14,68 % 14,99 % 14,80 % 15,21 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten Erziehungsberatung 17,81 € 17,37 € 17,64 € 17,80 €
(Aufwand je Einwohner 0 - 21 Jahre)
Erläuterungen:
Nr. 4:
Die Kosten der Erziehungsberatung entsprechen dem ordentlichen Ergebnis (Nr. 22).
Anzahl der Einwohner 0-21 Jahre 2009 = 11.762, 2010 = 11.587
Alle Kinder, Jugendlichen vom 1. bis zur Vollendung des 21. Lebensjahres und jungen Volljährige wurden
erfasst.
Mangels anderer Zahlen wurde die Anzahl der Altersgruppe 2010 auch für 2011 bis 2013 zugrunde gelegt.

Erläuterungen zum Teilergebnis- und Teilfinanzplan
Produkt: 06.4 Erziehungsberatungsstelle
A. Ordentliche Erträge / Einzahlungen:
Personalkostenzuschuss des Landes. Pauschalzuschüsse für die Tätigkeit in Familienzentren.
B. Ordentliche Aufwendungen / Auszahlungen:
Personal- und Sachkosten der Beratungsstelle, Zuschüsse an auswärtige Beratungsstellen in freier
Trägerschaft.
C. Investitionstätigkeit:
Investive Einzahlungen und Auszahlungen:
Die Finanzmittel sind für Anschaffungen von technischen Medien bestimmt.
Stellenplan Produkt 06.4:
Beamte A 15 A 14 A 13 h. D. A 13 g. D. A 12 A 11 A 10 A 9 A 9 m. D. A 8 A 7
2013 0,10 1,00 1,10
2012 0,10 1,00 1,10
Beschäft.
(TVÖD)
15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
2013 1,03 0,50 0,64 2,17
Summe
AK
Summe
AK
2012 1,03 0,50 0,64 2,17

Produkt
Grundschule
03.1
Schulausschuss
Produktbereich
Schulträgeraufgaben
03
Produkt
Hauptschule
03.2
Schulausschuss
GB I/2
GB I/2
Schule Sport Kultur
GBL: Herr Hitschler - Schinhofen
Fachausschuss: Sport- und Kulturausschuss/Schulausschuss
Vorsitz: Herr Auling, Herr Pakusch
Produkt
Realschule
03.3
Schulausschuss
Produkt
Lise – Meitner
03.4.1
Produktgruppe
Gymnasium
03.4
Schulausschuss
Produkt
St. Bernhard
03.4.2
Produkt
Gesamtschule
03.5
Schulausschuss
Produkt
Offene
Ganztagsschule
03.7
Schulausschuss
Produkt
Förderschule/
Schwerpunkt Lernen
03.6
Produkt
Zentrale Steuerung
03.8
Schulausschuss Schulausschuss
Produktbereich
Kultur
04
Produkt
Kultur
04.1
Sport- und
Kulturausschuss
Produkt
Bücherei, Archiv
04.2
Sport- und
Kulturausschuss
Produkt
Festspiele Schloss
Neersen
04.3
Sport- und
Kulturausschuss
Produktbereich
Sportförderung
08
Produkt
Sportstätten
08.1
Sport- und
Kulturausschuss
Produkt
Sportförderung
08.2
Sport- und
Kulturausschuss
Produktbereich
Wirtschaft und
Tourismus
15
Produkt
Kultur Marketing
15.3
Sport- und
Kulturausschuss

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 03 Schule
Produkt 03.1 Grundschule
Profit Center 301
PSP – Element 1.100.03.01
Fachausschuss Schulausschuss
Geschäftsbereich Schule, Sport, Kultur
Geschäftsbereichsleitung Herr Hitschler-Schinhofen
Aufgaben • Schulentwicklungsplanung
• Schulbauangelegenheiten
• Unterhaltung der Schulgebäude und
Einrichtungen
• Zusammenarbeit mit den Schulen
• schulorganisatorische Maßnahmen
• Zuschussangelegenheiten, Förderprojekte
(z.B. "Schule von acht bis eins")
• Außerschulische Nutzungen
• Einschulungen
• Schülerbeförderung
• Schulleitfaden
• Integrativer Unterricht
• Ausschussarbeit
Personalentwicklung • Die Aufgaben des Geschäftsbereichs
Schule, Sport und Kultur sind klar definiert.
An eine Ausweitung der personellen
Kapazitäten ist derzeit nicht gedacht.
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 1,021 % 1,037% 1,061 % 1,320 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 2,00 % 2,10 % 2,05 % 2,12 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 0,62 % 8,99 % 8,67 % 8,32 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten je Schüler 981 € 1.277 € 1.337 € 1.275 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Schülern)
5 Personalkosten je Schüler 242 € 261 € 263 € 293 €
(Verhältnis Personalkosten zu Schülern)
6 Sachkosten je Schüler 791 € 1.142 € 1.201 € 1.098 €
(Verhältnis Sachkosten zu Schülern)
7 Kosten je Einwohner 41,09 € 51,60 € 52,52 € 46,91 €
(Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Einwohnern)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 03 Schule
Produkt 03.1 Grundschule
Profit Center 301
PSP – Element 1.100.03.01
Fachausschuss Schulausschuss
Geschäftsbereich Schule, Sport, Kultur
Geschäftsbereichsleitung Herr Hitschler-Schinhofen
Aufgaben • Schulentwicklungsplanung
• Schulbauangelegenheiten
• Unterhaltung der Schulgebäude und
Einrichtungen
• Zusammenarbeit mit den Schulen
• schulorganisatorische Maßnahmen
• Zuschussangelegenheiten, Förderprojekte
(z.B. "Schule von acht bis eins")
• Außerschulische Nutzungen
• Einschulungen
• Schülerbeförderung
• Schulleitfaden
• Integrativer Unterricht
• Ausschussarbeit
Personalentwicklung • Die Aufgaben des Geschäftsbereichs
Schule, Sport und Kultur sind klar definiert.
An eine Ausweitung der personellen
Kapazitäten ist derzeit nicht gedacht.
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 1,021 % 1,037% 1,061 % 1,320 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 2,00 % 2,10 % 2,05 % 2,12 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 0,62 % 8,99 % 8,67 % 8,32 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten je Schüler 981 € 1.277 € 1.337 € 1.275 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Schülern)
5 Personalkosten je Schüler 242 € 261 € 263 € 293 €
(Verhältnis Personalkosten zu Schülern)
6 Sachkosten je Schüler 791 € 1.142 € 1.201 € 1.098 €
(Verhältnis Sachkosten zu Schülern)
7 Kosten je Einwohner 41,09 € 51,60 € 52,52 € 46,91 €
(Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Einwohnern)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 03 Schule
Produkt 03.1 Grundschule
Profit Center 301
PSP – Element 1.100.03.01
Fachausschuss Schulausschuss
Geschäftsbereich Schule, Sport, Kultur
Geschäftsbereichsleitung Herr Hitschler-Schinhofen
Aufgaben • Schulentwicklungsplanung
• Schulbauangelegenheiten
• Unterhaltung der Schulgebäude und
Einrichtungen
• Zusammenarbeit mit den Schulen
• schulorganisatorische Maßnahmen
• Zuschussangelegenheiten, Förderprojekte
(z.B. "Schule von acht bis eins")
• Außerschulische Nutzungen
• Einschulungen
• Schülerbeförderung
• Schulleitfaden
• Integrativer Unterricht
• Ausschussarbeit
Personalentwicklung • Die Aufgaben des Geschäftsbereichs
Schule, Sport und Kultur sind klar definiert.
An eine Ausweitung der personellen
Kapazitäten ist derzeit nicht gedacht.
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 1,021 % 1,037% 1,061 % 1,320 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 2,00 % 2,10 % 2,05 % 2,12 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 0,62 % 8,99 % 8,67 % 8,32 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten je Schüler 981 € 1.277 € 1.337 € 1.275 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Schülern)
5 Personalkosten je Schüler 242 € 261 € 263 € 293 €
(Verhältnis Personalkosten zu Schülern)
6 Sachkosten je Schüler 791 € 1.142 € 1.201 € 1.098 €
(Verhältnis Sachkosten zu Schülern)
7 Kosten je Einwohner 41,09 € 51,60 € 52,52 € 46,91 €
(Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Einwohnern)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 03 Schule
Produkt 03.1 Grundschule
Profit Center 301
PSP – Element 1.100.03.01
Fachausschuss Schulausschuss
Geschäftsbereich Schule, Sport, Kultur
Geschäftsbereichsleitung Herr Hitschler-Schinhofen
Aufgaben • Schulentwicklungsplanung
• Schulbauangelegenheiten
• Unterhaltung der Schulgebäude und
Einrichtungen
• Zusammenarbeit mit den Schulen
• schulorganisatorische Maßnahmen
• Zuschussangelegenheiten, Förderprojekte
(z.B. "Schule von acht bis eins")
• Außerschulische Nutzungen
• Einschulungen
• Schülerbeförderung
• Schulleitfaden
• Integrativer Unterricht
• Ausschussarbeit
Personalentwicklung • Die Aufgaben des Geschäftsbereichs
Schule, Sport und Kultur sind klar definiert.
An eine Ausweitung der personellen
Kapazitäten ist derzeit nicht gedacht.
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 1,021 % 1,037% 1,061 % 1,320 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 2,00 % 2,10 % 2,05 % 2,12 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 0,62 % 8,99 % 8,67 % 8,32 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten je Schüler 981 € 1.277 € 1.337 € 1.275 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Schülern)
5 Personalkosten je Schüler 242 € 261 € 263 € 293 €
(Verhältnis Personalkosten zu Schülern)
6 Sachkosten je Schüler 791 € 1.142 € 1.201 € 1.098 €
(Verhältnis Sachkosten zu Schülern)
7 Kosten je Einwohner 41,09 € 51,60 € 52,52 € 46,91 €
(Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Einwohnern)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 03 Schule
Produkt 03.1 Grundschule
Profit Center 301
PSP – Element 1.100.03.01
Fachausschuss Schulausschuss
Geschäftsbereich Schule, Sport, Kultur
Geschäftsbereichsleitung Herr Hitschler-Schinhofen
Aufgaben • Schulentwicklungsplanung
• Schulbauangelegenheiten
• Unterhaltung der Schulgebäude und
Einrichtungen
• Zusammenarbeit mit den Schulen
• schulorganisatorische Maßnahmen
• Zuschussangelegenheiten, Förderprojekte
(z.B. "Schule von acht bis eins")
• Außerschulische Nutzungen
• Einschulungen
• Schülerbeförderung
• Schulleitfaden
• Integrativer Unterricht
• Ausschussarbeit
Personalentwicklung • Die Aufgaben des Geschäftsbereichs
Schule, Sport und Kultur sind klar definiert.
An eine Ausweitung der personellen
Kapazitäten ist derzeit nicht gedacht.
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 1,021 % 1,037% 1,061 % 1,320 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 2,00 % 2,10 % 2,05 % 2,12 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 0,62 % 8,99 % 8,67 % 8,32 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten je Schüler 981 € 1.277 € 1.337 € 1.275 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Schülern)
5 Personalkosten je Schüler 242 € 261 € 263 € 293 €
(Verhältnis Personalkosten zu Schülern)
6 Sachkosten je Schüler 791 € 1.142 € 1.201 € 1.098 €
(Verhältnis Sachkosten zu Schülern)
7 Kosten je Einwohner 41,09 € 51,60 € 52,52 € 46,91 €
(Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Einwohnern)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 03 Schule
Produkt 03.1 Grundschule
Profit Center 301
PSP – Element 1.100.03.01
Fachausschuss Schulausschuss
Geschäftsbereich Schule, Sport, Kultur
Geschäftsbereichsleitung Herr Hitschler-Schinhofen
Aufgaben • Schulentwicklungsplanung
• Schulbauangelegenheiten
• Unterhaltung der Schulgebäude und
Einrichtungen
• Zusammenarbeit mit den Schulen
• schulorganisatorische Maßnahmen
• Zuschussangelegenheiten, Förderprojekte
(z.B. "Schule von acht bis eins")
• Außerschulische Nutzungen
• Einschulungen
• Schülerbeförderung
• Schulleitfaden
• Integrativer Unterricht
• Ausschussarbeit
Personalentwicklung • Die Aufgaben des Geschäftsbereichs
Schule, Sport und Kultur sind klar definiert.
An eine Ausweitung der personellen
Kapazitäten ist derzeit nicht gedacht.
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 1,021 % 1,037% 1,061 % 1,320 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 2,00 % 2,10 % 2,05 % 2,12 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 0,62 % 8,99 % 8,67 % 8,32 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten je Schüler 981 € 1.277 € 1.337 € 1.275 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Schülern)
5 Personalkosten je Schüler 242 € 261 € 263 € 293 €
(Verhältnis Personalkosten zu Schülern)
6 Sachkosten je Schüler 791 € 1.142 € 1.201 € 1.098 €
(Verhältnis Sachkosten zu Schülern)
7 Kosten je Einwohner 41,09 € 51,60 € 52,52 € 46,91 €
(Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Einwohnern)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 03 Schule
Produkt 03.1 Grundschule
Profit Center 301
PSP – Element 1.100.03.01
Fachausschuss Schulausschuss
Geschäftsbereich Schule, Sport, Kultur
Geschäftsbereichsleitung Herr Hitschler-Schinhofen
Aufgaben • Schulentwicklungsplanung
• Schulbauangelegenheiten
• Unterhaltung der Schulgebäude und
Einrichtungen
• Zusammenarbeit mit den Schulen
• schulorganisatorische Maßnahmen
• Zuschussangelegenheiten, Förderprojekte
(z.B. "Schule von acht bis eins")
• Außerschulische Nutzungen
• Einschulungen
• Schülerbeförderung
• Schulleitfaden
• Integrativer Unterricht
• Ausschussarbeit
Personalentwicklung • Die Aufgaben des Geschäftsbereichs
Schule, Sport und Kultur sind klar definiert.
An eine Ausweitung der personellen
Kapazitäten ist derzeit nicht gedacht.
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 1,021 % 1,037% 1,061 % 1,320 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 2,00 % 2,10 % 2,05 % 2,12 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 0,62 % 8,99 % 8,67 % 8,32 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten je Schüler 981 € 1.277 € 1.337 € 1.275 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Schülern)
5 Personalkosten je Schüler 242 € 261 € 263 € 293 €
(Verhältnis Personalkosten zu Schülern)
6 Sachkosten je Schüler 791 € 1.142 € 1.201 € 1.098 €
(Verhältnis Sachkosten zu Schülern)
7 Kosten je Einwohner 41,09 € 51,60 € 52,52 € 46,91 €
(Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Einwohnern)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 03 Schule
Produkt 03.1 Grundschule
Profit Center 301
PSP – Element 1.100.03.01
Fachausschuss Schulausschuss
Geschäftsbereich Schule, Sport, Kultur
Geschäftsbereichsleitung Herr Hitschler-Schinhofen
Aufgaben • Schulentwicklungsplanung
• Schulbauangelegenheiten
• Unterhaltung der Schulgebäude und
Einrichtungen
• Zusammenarbeit mit den Schulen
• schulorganisatorische Maßnahmen
• Zuschussangelegenheiten, Förderprojekte
(z.B. "Schule von acht bis eins")
• Außerschulische Nutzungen
• Einschulungen
• Schülerbeförderung
• Schulleitfaden
• Integrativer Unterricht
• Ausschussarbeit
Personalentwicklung • Die Aufgaben des Geschäftsbereichs
Schule, Sport und Kultur sind klar definiert.
An eine Ausweitung der personellen
Kapazitäten ist derzeit nicht gedacht.
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 1,021 % 1,037% 1,061 % 1,320 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 2,00 % 2,10 % 2,05 % 2,12 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 0,62 % 8,99 % 8,67 % 8,32 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten je Schüler 981 € 1.277 € 1.337 € 1.275 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Schülern)
5 Personalkosten je Schüler 242 € 261 € 263 € 293 €
(Verhältnis Personalkosten zu Schülern)
6 Sachkosten je Schüler 791 € 1.142 € 1.201 € 1.098 €
(Verhältnis Sachkosten zu Schülern)
7 Kosten je Einwohner 41,09 € 51,60 € 52,52 € 46,91 €
(Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Einwohnern)

Erläuterungen zum Teilergebnis- und Teilfinanzplan
Produkt: 03.1 Grundschule
A. Ordentliche Erträge / Einzahlungen:
Die ordentlichen Erträge / Einzahlungen für das Produkt ergeben sich größtenteils aus Zuweisungen des
Landes, die durch die Auflösung von Sonderposten den einzelnen Budgets zugerechnet werden.
B. Ordentliche Aufwendungen / Auszahlungen:
Auf der Grundlage der Vorjahreswerte wurden die Ansätze der Aufwendungen / Auszahlungen für das Produkt
veranschlagt. Danach werden hieraus sowohl die Personalkosten (allgemeine Verwaltung, Schulsekretärinnen,
Hausmeister/innen, Hallenwarte/innen sowie Platzwarte) für den Schulbetrieb und den Schulsport als auch die
Kosten für die Unterhaltung der Schulgebäude und der Einrichtungsgegenstände bezahlt.
Die Gebäudeunterhaltung wird auf der Grundlage der vom Schulausschuss festgelegten Prioritäten
durchgeführt.
Die Schülerbeförderungskosten sind auf der Basis der Schülerfahrkostenverordnung nach tatsächlichen
Schülerzahlen ermittelt.
Die wesentliche Veränderung gegenüber 2012 ergibt sich aus dem Wegfall der Abschreibungen auf
Sachanlagen.
C. Investitionstätigkeit:
Investive Einzahlungen und Auszahlungen:
Die Mittel im Bereich der investiven Auszahlungen werden für die Ergänzung der Schuleinrichtung verwandt.
Stellenplan Produkt 03.1:
Beamte A 15 A 14 A 13 h. D. A 13 g. D. A 12 A 11 A 10 A 9 A 9 m. D. A 8 A 7
2013 0,00
2012 0,00
Beschäft.
(TvöD)
15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
Summe
AK
Summe
AK
2013 3,41 7,00 0,75 1,00 12,17
2012 3,39 7,00 1,01 1,00 12,40

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 03 Schule
Produkt 03.2 Hauptschule
Profit Center 302
PSP – Element 1.100.03.02
Fachausschuss Schulausschuss
Geschäftsbereich Schule, Sport, Kultur
Geschäftsbereichsleitung Herr Hitschler-Schinhofen
Aufgaben • Schulentwicklungsplanung
• Schulbauangelegenheiten
• Unterhaltung der Schulgebäude und
Einrichtungen
• Zusammenarbeit mit der Schule
• schulorganisatorische Maßnahmen
• Zuschußangelegenheiten, Förderprojekte
• Außerschulische Nutzungen
• Schülerbeförderung
• Schulleitfaden
• Integrativer Unterricht
• Ausschussarbeit
Personalentwicklung • Die Aufgaben des Geschäftsbereichs
Schule, Sport und Kultur sind klar definiert.
An eine Ausweitung der personellen
Kapazitäten ist derzeit nicht gedacht.
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,481 % 0,400 % 0,421 % 0,438 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,35 % 0,35 % 0,36 % 0,39 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 5,18 % 13,80 % 13,32 % 11,40 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten je Schüler 1.587 € 1.864 € 2.154 € 2.200 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Schülern)
5 Personalkosten je Schüler 199 € 219 € 245 € 321 €
(Verhältnis Personalkosten zu Schülern)
6 Sachkosten je Schüler 1.475 € 1.944 € 2.239 € 2.162 €
(Verhältnis Sachkosten zu Schülern)
7 Kosten je Einwohner 14,34 € 15,17 € 15,82 € 13,60 €
(Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Einwohnern)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 03 Schule
Produkt 03.2 Hauptschule
Profit Center 302
PSP – Element 1.100.03.02
Fachausschuss Schulausschuss
Geschäftsbereich Schule, Sport, Kultur
Geschäftsbereichsleitung Herr Hitschler-Schinhofen
Aufgaben • Schulentwicklungsplanung
• Schulbauangelegenheiten
• Unterhaltung der Schulgebäude und
Einrichtungen
• Zusammenarbeit mit der Schule
• schulorganisatorische Maßnahmen
• Zuschußangelegenheiten, Förderprojekte
• Außerschulische Nutzungen
• Schülerbeförderung
• Schulleitfaden
• Integrativer Unterricht
• Ausschussarbeit
Personalentwicklung • Die Aufgaben des Geschäftsbereichs
Schule, Sport und Kultur sind klar definiert.
An eine Ausweitung der personellen
Kapazitäten ist derzeit nicht gedacht.
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,481 % 0,400 % 0,421 % 0,438 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,35 % 0,35 % 0,36 % 0,39 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 5,18 % 13,80 % 13,32 % 11,40 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten je Schüler 1.587 € 1.864 € 2.154 € 2.200 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Schülern)
5 Personalkosten je Schüler 199 € 219 € 245 € 321 €
(Verhältnis Personalkosten zu Schülern)
6 Sachkosten je Schüler 1.475 € 1.944 € 2.239 € 2.162 €
(Verhältnis Sachkosten zu Schülern)
7 Kosten je Einwohner 14,34 € 15,17 € 15,82 € 13,60 €
(Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Einwohnern)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 03 Schule
Produkt 03.2 Hauptschule
Profit Center 302
PSP – Element 1.100.03.02
Fachausschuss Schulausschuss
Geschäftsbereich Schule, Sport, Kultur
Geschäftsbereichsleitung Herr Hitschler-Schinhofen
Aufgaben • Schulentwicklungsplanung
• Schulbauangelegenheiten
• Unterhaltung der Schulgebäude und
Einrichtungen
• Zusammenarbeit mit der Schule
• schulorganisatorische Maßnahmen
• Zuschußangelegenheiten, Förderprojekte
• Außerschulische Nutzungen
• Schülerbeförderung
• Schulleitfaden
• Integrativer Unterricht
• Ausschussarbeit
Personalentwicklung • Die Aufgaben des Geschäftsbereichs
Schule, Sport und Kultur sind klar definiert.
An eine Ausweitung der personellen
Kapazitäten ist derzeit nicht gedacht.
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,481 % 0,400 % 0,421 % 0,438 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,35 % 0,35 % 0,36 % 0,39 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 5,18 % 13,80 % 13,32 % 11,40 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten je Schüler 1.587 € 1.864 € 2.154 € 2.200 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Schülern)
5 Personalkosten je Schüler 199 € 219 € 245 € 321 €
(Verhältnis Personalkosten zu Schülern)
6 Sachkosten je Schüler 1.475 € 1.944 € 2.239 € 2.162 €
(Verhältnis Sachkosten zu Schülern)
7 Kosten je Einwohner 14,34 € 15,17 € 15,82 € 13,60 €
(Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Einwohnern)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 03 Schule
Produkt 03.2 Hauptschule
Profit Center 302
PSP – Element 1.100.03.02
Fachausschuss Schulausschuss
Geschäftsbereich Schule, Sport, Kultur
Geschäftsbereichsleitung Herr Hitschler-Schinhofen
Aufgaben • Schulentwicklungsplanung
• Schulbauangelegenheiten
• Unterhaltung der Schulgebäude und
Einrichtungen
• Zusammenarbeit mit der Schule
• schulorganisatorische Maßnahmen
• Zuschußangelegenheiten, Förderprojekte
• Außerschulische Nutzungen
• Schülerbeförderung
• Schulleitfaden
• Integrativer Unterricht
• Ausschussarbeit
Personalentwicklung • Die Aufgaben des Geschäftsbereichs
Schule, Sport und Kultur sind klar definiert.
An eine Ausweitung der personellen
Kapazitäten ist derzeit nicht gedacht.
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,481 % 0,400 % 0,421 % 0,438 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,35 % 0,35 % 0,36 % 0,39 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 5,18 % 13,80 % 13,32 % 11,40 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten je Schüler 1.587 € 1.864 € 2.154 € 2.200 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Schülern)
5 Personalkosten je Schüler 199 € 219 € 245 € 321 €
(Verhältnis Personalkosten zu Schülern)
6 Sachkosten je Schüler 1.475 € 1.944 € 2.239 € 2.162 €
(Verhältnis Sachkosten zu Schülern)
7 Kosten je Einwohner 14,34 € 15,17 € 15,82 € 13,60 €
(Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Einwohnern)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 03 Schule
Produkt 03.2 Hauptschule
Profit Center 302
PSP – Element 1.100.03.02
Fachausschuss Schulausschuss
Geschäftsbereich Schule, Sport, Kultur
Geschäftsbereichsleitung Herr Hitschler-Schinhofen
Aufgaben • Schulentwicklungsplanung
• Schulbauangelegenheiten
• Unterhaltung der Schulgebäude und
Einrichtungen
• Zusammenarbeit mit der Schule
• schulorganisatorische Maßnahmen
• Zuschußangelegenheiten, Förderprojekte
• Außerschulische Nutzungen
• Schülerbeförderung
• Schulleitfaden
• Integrativer Unterricht
• Ausschussarbeit
Personalentwicklung • Die Aufgaben des Geschäftsbereichs
Schule, Sport und Kultur sind klar definiert.
An eine Ausweitung der personellen
Kapazitäten ist derzeit nicht gedacht.
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,481 % 0,400 % 0,421 % 0,438 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,35 % 0,35 % 0,36 % 0,39 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 5,18 % 13,80 % 13,32 % 11,40 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten je Schüler 1.587 € 1.864 € 2.154 € 2.200 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Schülern)
5 Personalkosten je Schüler 199 € 219 € 245 € 321 €
(Verhältnis Personalkosten zu Schülern)
6 Sachkosten je Schüler 1.475 € 1.944 € 2.239 € 2.162 €
(Verhältnis Sachkosten zu Schülern)
7 Kosten je Einwohner 14,34 € 15,17 € 15,82 € 13,60 €
(Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Einwohnern)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 03 Schule
Produkt 03.2 Hauptschule
Profit Center 302
PSP – Element 1.100.03.02
Fachausschuss Schulausschuss
Geschäftsbereich Schule, Sport, Kultur
Geschäftsbereichsleitung Herr Hitschler-Schinhofen
Aufgaben • Schulentwicklungsplanung
• Schulbauangelegenheiten
• Unterhaltung der Schulgebäude und
Einrichtungen
• Zusammenarbeit mit der Schule
• schulorganisatorische Maßnahmen
• Zuschußangelegenheiten, Förderprojekte
• Außerschulische Nutzungen
• Schülerbeförderung
• Schulleitfaden
• Integrativer Unterricht
• Ausschussarbeit
Personalentwicklung • Die Aufgaben des Geschäftsbereichs
Schule, Sport und Kultur sind klar definiert.
An eine Ausweitung der personellen
Kapazitäten ist derzeit nicht gedacht.
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,481 % 0,400 % 0,421 % 0,438 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,35 % 0,35 % 0,36 % 0,39 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 5,18 % 13,80 % 13,32 % 11,40 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten je Schüler 1.587 € 1.864 € 2.154 € 2.200 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Schülern)
5 Personalkosten je Schüler 199 € 219 € 245 € 321 €
(Verhältnis Personalkosten zu Schülern)
6 Sachkosten je Schüler 1.475 € 1.944 € 2.239 € 2.162 €
(Verhältnis Sachkosten zu Schülern)
7 Kosten je Einwohner 14,34 € 15,17 € 15,82 € 13,60 €
(Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Einwohnern)

Erläuterungen zum Teilergebnis- und Teilfinanzplan
Produkt: 03.2 Hauptschule
A. Ordentliche Erträge / Einzahlungen:
Die ordentlichen Erträge / Einzahlungen für das Produkt ergeben sich größtenteils aus Zuweisungen des
Landes, die durch die Auflösung von Sonderposten den einzelnen Budgets zugerechnet werden.
B. Ordentliche Aufwendungen / Auszahlungen:
Auf der Grundlage der Vorjahreswerte wurden die Ansätze der Aufwendungen / Auszahlungen für das Produkt
veranschlagt. Danach werden hieraus sowohl die Personalkosten (allgemeine Verwaltung, Schulsekretärinnen,
Hausmeister/innen, Hallenwarte/innen sowie Platzwarte) für den Schulbetrieb und den Schulsport als auch die
Kosten für die Unterhaltung der Schulgebäude und der Einrichtungsgegenstände bezahlt.
Das Budget berücksichtigt den Umstand, dass die Hauptschule sukzessive ausläuft. Zum Schuljahr 2012/13
wurden erstmalig keine Eingangsklassen mehr gebildet.
Die Gebäudeunterhaltung wird auf der Grundlage der vom Schulausschuss festgelegten Prioritäten
durchgeführt.
Die Schülerbeförderungskosten sind auf der Basis der Schülerfahrkostenverordnung nach tatsächlichen
Schülerzahlen ermittelt.
Die wesentliche Veränderung gegenüber 2012 ergibt sich aus dem Wegfall der Abschreibungen auf
Sachanlagen.
C. Investitionstätigkeit:
Investive Einzahlungen und Auszahlungen:
Die Mittel im Bereich der investiven Auszahlungen werden für die Ergänzung der Schuleinrichtung verwandt.
Stellenplan Produkt 03.2:
Beamte A 15 A 14 A 13 h. D. A 13 g. D. A 12 A 11 A 10 A 9 A 9 m. D. A 8 A 7
2013 0,00
2012 0,00
Beschäft.
(TvöD)
15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
2013 1,61 1,61
Summe
AK
2012 1,91 1,91
Summe
AK

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 03 Schule
Produkt 03.3 Realschule
Profit Center 303
PSP – Element 1.100.03.03
Fachausschuss Schulausschuss
Geschäftsbereich Schule, Sport, Kultur
Geschäftsbereichsleitung Herr Hitschler-Schinhofen
Aufgaben • Schulentwicklungsplanung
• Schulbauangelegenheiten
• Unterhaltung der Schulgebäude und
Einrichtungen
• Zusammenarbeit mit der Schule
• schulorganisatorische Maßnahmen
• Zuschussangelegenheiten, Förderprojekte
• Außerschulische Nutzungen
• Schülerbeförderung
• Schulleitfaden
• Ausschussarbeit
Personalentwicklung • Die Aufgaben des GB Schule, Sport und
Kultur sind klar definiert. An eine
Ausweitung der personellen Kapazitäten
ist derzeit nicht gedacht.
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,470 % 0,348 % 0,378 % 0,486 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,35 % 0,35 % 0,36 % 0,40 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 10,03 % 14,14 % 13,37 % 9,46 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten je Schüler 1.240 € 1.496 € 1.649 € 1.971 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Schülern)
5 Personalkosten je Schüler 156 € 177 € 185 € 267 €
(Verhältnis Personalkosten zu Schülern)
6 Sachkosten je Schüler 1.222 € 1.566 € 1.718 € 1.909 €
(Verhältnis Sachkosten zu Schülern)
7 Kosten je Einwohner 14,22 € 15,06 € 16,07 € 14,80 €
(Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Einwohnern)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 03 Schule
Produkt 03.3 Realschule
Profit Center 303
PSP – Element 1.100.03.03
Fachausschuss Schulausschuss
Geschäftsbereich Schule, Sport, Kultur
Geschäftsbereichsleitung Herr Hitschler-Schinhofen
Aufgaben • Schulentwicklungsplanung
• Schulbauangelegenheiten
• Unterhaltung der Schulgebäude und
Einrichtungen
• Zusammenarbeit mit der Schule
• schulorganisatorische Maßnahmen
• Zuschussangelegenheiten, Förderprojekte
• Außerschulische Nutzungen
• Schülerbeförderung
• Schulleitfaden
• Ausschussarbeit
Personalentwicklung • Die Aufgaben des GB Schule, Sport und
Kultur sind klar definiert. An eine
Ausweitung der personellen Kapazitäten
ist derzeit nicht gedacht.
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,470 % 0,348 % 0,378 % 0,486 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,35 % 0,35 % 0,36 % 0,40 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 10,03 % 14,14 % 13,37 % 9,46 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten je Schüler 1.240 € 1.496 € 1.649 € 1.971 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Schülern)
5 Personalkosten je Schüler 156 € 177 € 185 € 267 €
(Verhältnis Personalkosten zu Schülern)
6 Sachkosten je Schüler 1.222 € 1.566 € 1.718 € 1.909 €
(Verhältnis Sachkosten zu Schülern)
7 Kosten je Einwohner 14,22 € 15,06 € 16,07 € 14,80 €
(Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Einwohnern)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 03 Schule
Produkt 03.3 Realschule
Profit Center 303
PSP – Element 1.100.03.03
Fachausschuss Schulausschuss
Geschäftsbereich Schule, Sport, Kultur
Geschäftsbereichsleitung Herr Hitschler-Schinhofen
Aufgaben • Schulentwicklungsplanung
• Schulbauangelegenheiten
• Unterhaltung der Schulgebäude und
Einrichtungen
• Zusammenarbeit mit der Schule
• schulorganisatorische Maßnahmen
• Zuschussangelegenheiten, Förderprojekte
• Außerschulische Nutzungen
• Schülerbeförderung
• Schulleitfaden
• Ausschussarbeit
Personalentwicklung • Die Aufgaben des GB Schule, Sport und
Kultur sind klar definiert. An eine
Ausweitung der personellen Kapazitäten
ist derzeit nicht gedacht.
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,470 % 0,348 % 0,378 % 0,486 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,35 % 0,35 % 0,36 % 0,40 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 10,03 % 14,14 % 13,37 % 9,46 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten je Schüler 1.240 € 1.496 € 1.649 € 1.971 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Schülern)
5 Personalkosten je Schüler 156 € 177 € 185 € 267 €
(Verhältnis Personalkosten zu Schülern)
6 Sachkosten je Schüler 1.222 € 1.566 € 1.718 € 1.909 €
(Verhältnis Sachkosten zu Schülern)
7 Kosten je Einwohner 14,22 € 15,06 € 16,07 € 14,80 €
(Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Einwohnern)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 03 Schule
Produkt 03.3 Realschule
Profit Center 303
PSP – Element 1.100.03.03
Fachausschuss Schulausschuss
Geschäftsbereich Schule, Sport, Kultur
Geschäftsbereichsleitung Herr Hitschler-Schinhofen
Aufgaben • Schulentwicklungsplanung
• Schulbauangelegenheiten
• Unterhaltung der Schulgebäude und
Einrichtungen
• Zusammenarbeit mit der Schule
• schulorganisatorische Maßnahmen
• Zuschussangelegenheiten, Förderprojekte
• Außerschulische Nutzungen
• Schülerbeförderung
• Schulleitfaden
• Ausschussarbeit
Personalentwicklung • Die Aufgaben des GB Schule, Sport und
Kultur sind klar definiert. An eine
Ausweitung der personellen Kapazitäten
ist derzeit nicht gedacht.
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,470 % 0,348 % 0,378 % 0,486 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,35 % 0,35 % 0,36 % 0,40 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 10,03 % 14,14 % 13,37 % 9,46 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten je Schüler 1.240 € 1.496 € 1.649 € 1.971 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Schülern)
5 Personalkosten je Schüler 156 € 177 € 185 € 267 €
(Verhältnis Personalkosten zu Schülern)
6 Sachkosten je Schüler 1.222 € 1.566 € 1.718 € 1.909 €
(Verhältnis Sachkosten zu Schülern)
7 Kosten je Einwohner 14,22 € 15,06 € 16,07 € 14,80 €
(Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Einwohnern)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 03 Schule
Produkt 03.3 Realschule
Profit Center 303
PSP – Element 1.100.03.03
Fachausschuss Schulausschuss
Geschäftsbereich Schule, Sport, Kultur
Geschäftsbereichsleitung Herr Hitschler-Schinhofen
Aufgaben • Schulentwicklungsplanung
• Schulbauangelegenheiten
• Unterhaltung der Schulgebäude und
Einrichtungen
• Zusammenarbeit mit der Schule
• schulorganisatorische Maßnahmen
• Zuschussangelegenheiten, Förderprojekte
• Außerschulische Nutzungen
• Schülerbeförderung
• Schulleitfaden
• Ausschussarbeit
Personalentwicklung • Die Aufgaben des GB Schule, Sport und
Kultur sind klar definiert. An eine
Ausweitung der personellen Kapazitäten
ist derzeit nicht gedacht.
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,470 % 0,348 % 0,378 % 0,486 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,35 % 0,35 % 0,36 % 0,40 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 10,03 % 14,14 % 13,37 % 9,46 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten je Schüler 1.240 € 1.496 € 1.649 € 1.971 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Schülern)
5 Personalkosten je Schüler 156 € 177 € 185 € 267 €
(Verhältnis Personalkosten zu Schülern)
6 Sachkosten je Schüler 1.222 € 1.566 € 1.718 € 1.909 €
(Verhältnis Sachkosten zu Schülern)
7 Kosten je Einwohner 14,22 € 15,06 € 16,07 € 14,80 €
(Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Einwohnern)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 03 Schule
Produkt 03.3 Realschule
Profit Center 303
PSP – Element 1.100.03.03
Fachausschuss Schulausschuss
Geschäftsbereich Schule, Sport, Kultur
Geschäftsbereichsleitung Herr Hitschler-Schinhofen
Aufgaben • Schulentwicklungsplanung
• Schulbauangelegenheiten
• Unterhaltung der Schulgebäude und
Einrichtungen
• Zusammenarbeit mit der Schule
• schulorganisatorische Maßnahmen
• Zuschussangelegenheiten, Förderprojekte
• Außerschulische Nutzungen
• Schülerbeförderung
• Schulleitfaden
• Ausschussarbeit
Personalentwicklung • Die Aufgaben des GB Schule, Sport und
Kultur sind klar definiert. An eine
Ausweitung der personellen Kapazitäten
ist derzeit nicht gedacht.
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,470 % 0,348 % 0,378 % 0,486 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,35 % 0,35 % 0,36 % 0,40 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 10,03 % 14,14 % 13,37 % 9,46 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten je Schüler 1.240 € 1.496 € 1.649 € 1.971 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Schülern)
5 Personalkosten je Schüler 156 € 177 € 185 € 267 €
(Verhältnis Personalkosten zu Schülern)
6 Sachkosten je Schüler 1.222 € 1.566 € 1.718 € 1.909 €
(Verhältnis Sachkosten zu Schülern)
7 Kosten je Einwohner 14,22 € 15,06 € 16,07 € 14,80 €
(Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Einwohnern)

Erläuterungen zum Teilergebnis- und Teilfinanzplan
Produkt: 03.3 Realschule
A. Ordentliche Erträge / Einzahlungen:
Die ordentlichen Erträge / Einzahlungen für das Produkt ergeben sich größtenteils aus Zuweisungen des
Landes, die durch die Auflösung von Sonderposten den einzelnen Budgets zugeordnet werden.
B. Ordentliche Aufwendungen / Auszahlungen:
Auf der Grundlage der Vorjahreswerte wurden die Ansätze der Aufwendungen / Auszahlungen für das Produkt
veranschlagt. Danach werden hieraus sowohl die Personalkosten (allgemeine Verwaltung, Schulsekretärinnen,
Hausmeister/innen, Hallenwarte/innen sowie Platzwarte) für den Schulbetrieb und den Schulsport als auch die
Kosten für die Unterhaltung der Schulgebäude und der Einrichtungsgegenstände bezahlt.
Das Budget berücksichtigt den Umstand, dass die Realschule sukzessive ausläuft. Zum Schuljahr 2012/13
wurden erstmalig keine Eingangsklassen mehr gebildet.
Die Gebäudeunterhaltung wird auf der Grundlage der vom Schulausschuss festgelegten Prioritäten
durchgeführt.
Die Schülerbeförderungskosten sind auf der Basis der Schülerfahrkostenverordnung nach tatsächlichen
Schülerzahlen ermittelt.
Die wesentliche Änderung gegenüber 2012 ergibt sich aus dem Wegfall der Abschreibungen auf Sachanlagen.
C. Investitionstätigkeit:
Investive Einzahlungen und Auszahlungen:
Die Mittel im Bereich der investiven Auszahlungen werden für die Ergänzung der Schuleinrichtung verwandt.
Stellenplan Produkt 03.3:
Beamte A 15 A 14 A 13 h. D. A 13 g. D. A 12 A 11 A 10 A 9 A 9 m. D. A 8 A 7
2013 0,00
2012 0,00
Beschäft.
(TvöD)
15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
2013 1,71 1,71
Summe
AK
2012 2,04 2,04
Summe
AK

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 03 Schule
Produkt 03.4.1 Lise - Meitner - Gymnasium
Profit Center 30401
PSP – Element 1.100.03.04.01
Fachausschuss Schulausschuss
Geschäftsbereich Schule, Sport, Kultur
Geschäftsbereichsleitung Herr Hitschler-Schinhofen
Aufgaben • Schulentwicklungsplanung
• Schulbauangelegenheiten
• Unterhaltung der Schulgebäude und
Einrichtungen
• Zusammenarbeit mit den Schulen
• schulorganisatorische Maßnahmen
• Zuschussangelegenheiten, Förderprojekte
• Außerschulische Nutzungen
• Schülerbeförderung
• Schulleitfaden
• Ausschussarbeit
Personalentwicklung • Die Aufgaben des GB Schule, Sport und
Kultur sind klar definiert. An eine
Ausweitung der personellen Kapazitäten
ist derzeit nicht gedacht.
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten je Schüler
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Schülern)
5 Personalkosten je Schüler
(Verhältnis Personalkosten zu Schülern)
6 Sachkosten je Schüler
(Verhältnis Sachkosten zu Schülern)
7 Kosten je Einwohner
(Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Einwohnern)
--- --- --- 0,472 %
--- --- --- 0,44 %
--- --- --- 0,25 %
--- --- --- 682 €
--- --- --- 123 €
--- --- --- 561 €
--- --- --- 12,51 €

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 03 Schule
Produkt 03.4.1 Lise - Meitner - Gymnasium
Profit Center 30401
PSP – Element 1.100.03.04.01
Fachausschuss Schulausschuss
Geschäftsbereich Schule, Sport, Kultur
Geschäftsbereichsleitung Herr Hitschler-Schinhofen
Aufgaben • Schulentwicklungsplanung
• Schulbauangelegenheiten
• Unterhaltung der Schulgebäude und
Einrichtungen
• Zusammenarbeit mit den Schulen
• schulorganisatorische Maßnahmen
• Zuschussangelegenheiten, Förderprojekte
• Außerschulische Nutzungen
• Schülerbeförderung
• Schulleitfaden
• Ausschussarbeit
Personalentwicklung • Die Aufgaben des GB Schule, Sport und
Kultur sind klar definiert. An eine
Ausweitung der personellen Kapazitäten
ist derzeit nicht gedacht.
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten je Schüler
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Schülern)
5 Personalkosten je Schüler
(Verhältnis Personalkosten zu Schülern)
6 Sachkosten je Schüler
(Verhältnis Sachkosten zu Schülern)
7 Kosten je Einwohner
(Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Einwohnern)
--- --- --- 0,472 %
--- --- --- 0,44 %
--- --- --- 0,25 %
--- --- --- 682 €
--- --- --- 123 €
--- --- --- 561 €
--- --- --- 12,51 €

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 03 Schule
Produkt 03.4.1 Lise - Meitner - Gymnasium
Profit Center 30401
PSP – Element 1.100.03.04.01
Fachausschuss Schulausschuss
Geschäftsbereich Schule, Sport, Kultur
Geschäftsbereichsleitung Herr Hitschler-Schinhofen
Aufgaben • Schulentwicklungsplanung
• Schulbauangelegenheiten
• Unterhaltung der Schulgebäude und
Einrichtungen
• Zusammenarbeit mit den Schulen
• schulorganisatorische Maßnahmen
• Zuschussangelegenheiten, Förderprojekte
• Außerschulische Nutzungen
• Schülerbeförderung
• Schulleitfaden
• Ausschussarbeit
Personalentwicklung • Die Aufgaben des GB Schule, Sport und
Kultur sind klar definiert. An eine
Ausweitung der personellen Kapazitäten
ist derzeit nicht gedacht.
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten je Schüler
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Schülern)
5 Personalkosten je Schüler
(Verhältnis Personalkosten zu Schülern)
6 Sachkosten je Schüler
(Verhältnis Sachkosten zu Schülern)
7 Kosten je Einwohner
(Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Einwohnern)
--- --- --- 0,472 %
--- --- --- 0,44 %
--- --- --- 0,25 %
--- --- --- 682 €
--- --- --- 123 €
--- --- --- 561 €
--- --- --- 12,51 €

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 03 Schule
Produkt 03.4.1 Lise - Meitner - Gymnasium
Profit Center 30401
PSP – Element 1.100.03.04.01
Fachausschuss Schulausschuss
Geschäftsbereich Schule, Sport, Kultur
Geschäftsbereichsleitung Herr Hitschler-Schinhofen
Aufgaben • Schulentwicklungsplanung
• Schulbauangelegenheiten
• Unterhaltung der Schulgebäude und
Einrichtungen
• Zusammenarbeit mit den Schulen
• schulorganisatorische Maßnahmen
• Zuschussangelegenheiten, Förderprojekte
• Außerschulische Nutzungen
• Schülerbeförderung
• Schulleitfaden
• Ausschussarbeit
Personalentwicklung • Die Aufgaben des GB Schule, Sport und
Kultur sind klar definiert. An eine
Ausweitung der personellen Kapazitäten
ist derzeit nicht gedacht.
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten je Schüler
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Schülern)
5 Personalkosten je Schüler
(Verhältnis Personalkosten zu Schülern)
6 Sachkosten je Schüler
(Verhältnis Sachkosten zu Schülern)
7 Kosten je Einwohner
(Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Einwohnern)
--- --- --- 0,472 %
--- --- --- 0,44 %
--- --- --- 0,25 %
--- --- --- 682 €
--- --- --- 123 €
--- --- --- 561 €
--- --- --- 12,51 €

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 03 Schule
Produkt 03.4.1 Lise - Meitner - Gymnasium
Profit Center 30401
PSP – Element 1.100.03.04.01
Fachausschuss Schulausschuss
Geschäftsbereich Schule, Sport, Kultur
Geschäftsbereichsleitung Herr Hitschler-Schinhofen
Aufgaben • Schulentwicklungsplanung
• Schulbauangelegenheiten
• Unterhaltung der Schulgebäude und
Einrichtungen
• Zusammenarbeit mit den Schulen
• schulorganisatorische Maßnahmen
• Zuschussangelegenheiten, Förderprojekte
• Außerschulische Nutzungen
• Schülerbeförderung
• Schulleitfaden
• Ausschussarbeit
Personalentwicklung • Die Aufgaben des GB Schule, Sport und
Kultur sind klar definiert. An eine
Ausweitung der personellen Kapazitäten
ist derzeit nicht gedacht.
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten je Schüler
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Schülern)
5 Personalkosten je Schüler
(Verhältnis Personalkosten zu Schülern)
6 Sachkosten je Schüler
(Verhältnis Sachkosten zu Schülern)
7 Kosten je Einwohner
(Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Einwohnern)
--- --- --- 0,472 %
--- --- --- 0,44 %
--- --- --- 0,25 %
--- --- --- 682 €
--- --- --- 123 €
--- --- --- 561 €
--- --- --- 12,51 €

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 03 Schule
Produkt 03.4.1 Lise - Meitner - Gymnasium
Profit Center 30401
PSP – Element 1.100.03.04.01
Fachausschuss Schulausschuss
Geschäftsbereich Schule, Sport, Kultur
Geschäftsbereichsleitung Herr Hitschler-Schinhofen
Aufgaben • Schulentwicklungsplanung
• Schulbauangelegenheiten
• Unterhaltung der Schulgebäude und
Einrichtungen
• Zusammenarbeit mit den Schulen
• schulorganisatorische Maßnahmen
• Zuschussangelegenheiten, Förderprojekte
• Außerschulische Nutzungen
• Schülerbeförderung
• Schulleitfaden
• Ausschussarbeit
Personalentwicklung • Die Aufgaben des GB Schule, Sport und
Kultur sind klar definiert. An eine
Ausweitung der personellen Kapazitäten
ist derzeit nicht gedacht.
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten je Schüler
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Schülern)
5 Personalkosten je Schüler
(Verhältnis Personalkosten zu Schülern)
6 Sachkosten je Schüler
(Verhältnis Sachkosten zu Schülern)
7 Kosten je Einwohner
(Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Einwohnern)
--- --- --- 0,472 %
--- --- --- 0,44 %
--- --- --- 0,25 %
--- --- --- 682 €
--- --- --- 123 €
--- --- --- 561 €
--- --- --- 12,51 €

Erläuterungen zum Teilergebnis- und Teilfinanzplan
Produkt: 03.4.1 Lise – Meitner - Gymnasium
A. Ordentliche Erträge / Einzahlungen:
Voraussichtlich zur Endfassung des Haushaltes erfolgt eine Darstellung der Auflösungen auf Sonderposten
B. Ordentliche Aufwendungen / Auszahlungen:
Erstmals zum Haushalt 2013 erfolgt eine Aufteilung zwischen den Gymnasien aufgrund der unterschiedlichen
Trägersituation. Auf der Grundlage der Vorjahreswerte wurden die Ansätze der Aufwendungen / Auszahlungen
für das Produkt veranschlagt. Danach werden hieraus für das städt. Lise-Meitner-Gymnasium sowohl die
Personalkosten (allgemeine Verwaltung, Schulsekretärinnen, Hausmeister/innen, Hallenwarte/innen sowie
Platzwarte) für den Schulbetrieb und den Schulsport als auch die Kosten für die Unterhaltung der Schulgebäude
und der Einrichtungsgegenstände bezahlt. Die Gebäudeunterhaltung wird auf der Grundlage der vom
Schulausschuss festgelegten Prioritäten durchgeführt.
Die Schülerbeförderungskosten sind auf der Basis der Schülerfahrkostenverordnung nach tatsächlichen
Schülerzahlen ermittelt.
C. Investitionstätigkeit:
Investive Einzahlungen und Auszahlungen:
Die Mittel im Bereich der investiven Auszahlungen werden für die Ergänzung der Schuleinrichtung des Lise-
Meitner-Gymnasiums verwandt.
Stellenplan Produkt 03.4.1:
Beamte A 15 A 14 A 13 h. D. A 13 g. D. A 12 A 11 A 10 A 9 A 9 m. D. A 8 A 7
2013 0,00
2012 --
Beschäft.
(TvöD)
15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
2013 1,67 0,89 2,56
Summe
AK
Summe
AK
2012 1,72 0,89 2,61

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 03 Schule
Produkt 03.4.2 St. Bernhard Gymnasium
Profit Center 30402
PSP – Element 1.100.03.04.02
Fachausschuss Schulausschuss
Geschäftsbereich Schule, Sport, Kultur
Geschäftsbereichsleitung Herr Hitschler-Schinhofen
Aufgaben • Schulentwicklungsplanung
• Schulbauangelegenheiten
• Unterhaltung der Schulgebäude und
Einrichtungen
• Zusammenarbeit mit den Schulen
• schulorganisatorische Maßnahmen
• Zuschussangelegenheiten, Förderprojekte
• Außerschulische Nutzungen
• Schülerbeförderung
• Schulleitfaden
• Ausschussarbeit
Personalentwicklung • Die Aufgaben des GB Schule, Sport und
Kultur sind klar definiert. An eine
Ausweitung der personellen Kapazitäten
ist derzeit nicht gedacht.
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten je Schüler
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Schülern)
5 Personalkosten je Schüler
(Verhältnis Personalkosten zu Schülern)
6 Sachkosten je Schüler
(Verhältnis Sachkosten zu Schülern)
7 Kosten je Einwohner
(Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Einwohnern)
--- --- --- 0,372 %
--- --- --- 0,01 %
--- --- --- 22,54 %
--- --- --- 575 €
---
---
---
1,93 €
--- --- --- 741 €
--- --- --- 13,92 €

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 03 Schule
Produkt 03.4.2 St. Bernhard Gymnasium
Profit Center 30402
PSP – Element 1.100.03.04.02
Fachausschuss Schulausschuss
Geschäftsbereich Schule, Sport, Kultur
Geschäftsbereichsleitung Herr Hitschler-Schinhofen
Aufgaben • Schulentwicklungsplanung
• Schulbauangelegenheiten
• Unterhaltung der Schulgebäude und
Einrichtungen
• Zusammenarbeit mit den Schulen
• schulorganisatorische Maßnahmen
• Zuschussangelegenheiten, Förderprojekte
• Außerschulische Nutzungen
• Schülerbeförderung
• Schulleitfaden
• Ausschussarbeit
Personalentwicklung • Die Aufgaben des GB Schule, Sport und
Kultur sind klar definiert. An eine
Ausweitung der personellen Kapazitäten
ist derzeit nicht gedacht.
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten je Schüler
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Schülern)
5 Personalkosten je Schüler
(Verhältnis Personalkosten zu Schülern)
6 Sachkosten je Schüler
(Verhältnis Sachkosten zu Schülern)
7 Kosten je Einwohner
(Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Einwohnern)
--- --- --- 0,372 %
--- --- --- 0,01 %
--- --- --- 22,54 %
--- --- --- 575 €
---
---
---
1,93 €
--- --- --- 741 €
--- --- --- 13,92 €

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 03 Schule
Produkt 03.4.2 St. Bernhard Gymnasium
Profit Center 30402
PSP – Element 1.100.03.04.02
Fachausschuss Schulausschuss
Geschäftsbereich Schule, Sport, Kultur
Geschäftsbereichsleitung Herr Hitschler-Schinhofen
Aufgaben • Schulentwicklungsplanung
• Schulbauangelegenheiten
• Unterhaltung der Schulgebäude und
Einrichtungen
• Zusammenarbeit mit den Schulen
• schulorganisatorische Maßnahmen
• Zuschussangelegenheiten, Förderprojekte
• Außerschulische Nutzungen
• Schülerbeförderung
• Schulleitfaden
• Ausschussarbeit
Personalentwicklung • Die Aufgaben des GB Schule, Sport und
Kultur sind klar definiert. An eine
Ausweitung der personellen Kapazitäten
ist derzeit nicht gedacht.
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten je Schüler
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Schülern)
5 Personalkosten je Schüler
(Verhältnis Personalkosten zu Schülern)
6 Sachkosten je Schüler
(Verhältnis Sachkosten zu Schülern)
7 Kosten je Einwohner
(Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Einwohnern)
--- --- --- 0,372 %
--- --- --- 0,01 %
--- --- --- 22,54 %
--- --- --- 575 €
---
---
---
1,93 €
--- --- --- 741 €
--- --- --- 13,92 €

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 03 Schule
Produkt 03.4.2 St. Bernhard Gymnasium
Profit Center 30402
PSP – Element 1.100.03.04.02
Fachausschuss Schulausschuss
Geschäftsbereich Schule, Sport, Kultur
Geschäftsbereichsleitung Herr Hitschler-Schinhofen
Aufgaben • Schulentwicklungsplanung
• Schulbauangelegenheiten
• Unterhaltung der Schulgebäude und
Einrichtungen
• Zusammenarbeit mit den Schulen
• schulorganisatorische Maßnahmen
• Zuschussangelegenheiten, Förderprojekte
• Außerschulische Nutzungen
• Schülerbeförderung
• Schulleitfaden
• Ausschussarbeit
Personalentwicklung • Die Aufgaben des GB Schule, Sport und
Kultur sind klar definiert. An eine
Ausweitung der personellen Kapazitäten
ist derzeit nicht gedacht.
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten je Schüler
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Schülern)
5 Personalkosten je Schüler
(Verhältnis Personalkosten zu Schülern)
6 Sachkosten je Schüler
(Verhältnis Sachkosten zu Schülern)
7 Kosten je Einwohner
(Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Einwohnern)
--- --- --- 0,372 %
--- --- --- 0,01 %
--- --- --- 22,54 %
--- --- --- 575 €
---
---
---
1,93 €
--- --- --- 741 €
--- --- --- 13,92 €

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 03 Schule
Produkt 03.4.2 St. Bernhard Gymnasium
Profit Center 30402
PSP – Element 1.100.03.04.02
Fachausschuss Schulausschuss
Geschäftsbereich Schule, Sport, Kultur
Geschäftsbereichsleitung Herr Hitschler-Schinhofen
Aufgaben • Schulentwicklungsplanung
• Schulbauangelegenheiten
• Unterhaltung der Schulgebäude und
Einrichtungen
• Zusammenarbeit mit den Schulen
• schulorganisatorische Maßnahmen
• Zuschussangelegenheiten, Förderprojekte
• Außerschulische Nutzungen
• Schülerbeförderung
• Schulleitfaden
• Ausschussarbeit
Personalentwicklung • Die Aufgaben des GB Schule, Sport und
Kultur sind klar definiert. An eine
Ausweitung der personellen Kapazitäten
ist derzeit nicht gedacht.
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten je Schüler
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Schülern)
5 Personalkosten je Schüler
(Verhältnis Personalkosten zu Schülern)
6 Sachkosten je Schüler
(Verhältnis Sachkosten zu Schülern)
7 Kosten je Einwohner
(Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Einwohnern)
--- --- --- 0,372 %
--- --- --- 0,01 %
--- --- --- 22,54 %
--- --- --- 575 €
---
---
---
1,93 €
--- --- --- 741 €
--- --- --- 13,92 €

Erläuterungen zum Teilergebnis- und Teilfinanzplan
Produkt: 03.4.2 St. Bernhard Gymnasium
A. Ordentliche Erträge / Einzahlungen:
Im Rahmen der vertraglichen Vereinbarung erfolgt hier die Erstattung der Betriebskosten, die über die EFG
refinanziert werden.
B. Ordentliche Aufwendungen / Auszahlungen:
Auf der Grundlage der Vorjahreswerte wurden die Ansätze der Aufwendungen / Auszahlungen für das Produkt
veranschlagt.
Für das St. Bernhard Gymnasium sind entsprechend dem Standard in allen städt. Schulen die Kosten für die
EDV-Ausstattung veranschlagt. Weiter sind die gesetzlich und vertraglich festgelegten Zuschüsse für das St.
Bernhard Gymnasium in die Ansätze des Produktes aufgenommen.
C. Investitionstätigkeit:
Investive Einzahlungen und Auszahlungen:
Hier sind die Mittel für die Sicherheits- und Sanierungsmaßnahmen und die Ausstattung der
Naturwissenschaftlichen Räume im St. Bernhard Gymnasium veranschlagt.
Stellenplan Produkt 03.4.2:
Beamte A 15 A 14 A 13 h. D. A 13 g. D. A 12 A 11 A 10 A 9 A 9 m. D. A 8 A 7
2013 0,00
2012 --
Beschäft.
(TvöD)
15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
2013 0,00
2012 --
Summe
AK
Summe
AK

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 03 Schule
Produkt 03.5 Gesamtschule
Profit Center 305
PSP – Element 1.100.03.05
Fachausschuss Schulausschuss
Geschäftsbereich Schule, Sport, Kultur
Geschäftsbereichsleitung Herr Hitschler-Schinhofen
Aufgaben • Schulentwicklungsplanung
• Schulbauangelegenheiten
• Unterhaltung der Schulgebäude und
Einrichtungen
• Zusammenarbeit mit der Schule
• schulorganisatorische Maßnahmen
• Zuschussangelegenheiten, Förderprojekte
• Außerschulische Nutzungen
• Schülerbeförderung
• Schulleitfaden
• Ausschussarbeit
Personalentwicklung • Die Aufgaben des Geschäftsbereichs
Schule, Sport und Kultur sind klar definiert.
An eine Ausweitung der personellen
Kapazitäten ist derzeit nicht gedacht.
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,703 % 0,671 % 0,720 % 1,050 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,60 % 0,66 % 0,66 % 0,66 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 3,79 % 6,66 % 6,37 % 3,85 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten je Schüler 1.097 € 1.444 € 1.527 € 1.396 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Schülern)
5 Personalkosten je Schüler 139 € 151 € 154 € 140 €
(Verhältnis Personalkosten zu Schülern)
6 Sachkosten je Schüler 1.002 € 1.396 € 1.477 € 1.311 €
(Verhältnis Sachkosten zu Schülern)
7 Kosten je Einwohner 23,91 € 31,42 € 32,99 € 33,32 €
(Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Einwohnern)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 03 Schule
Produkt 03.5 Gesamtschule
Profit Center 305
PSP – Element 1.100.03.05
Fachausschuss Schulausschuss
Geschäftsbereich Schule, Sport, Kultur
Geschäftsbereichsleitung Herr Hitschler-Schinhofen
Aufgaben • Schulentwicklungsplanung
• Schulbauangelegenheiten
• Unterhaltung der Schulgebäude und
Einrichtungen
• Zusammenarbeit mit der Schule
• schulorganisatorische Maßnahmen
• Zuschussangelegenheiten, Förderprojekte
• Außerschulische Nutzungen
• Schülerbeförderung
• Schulleitfaden
• Ausschussarbeit
Personalentwicklung • Die Aufgaben des Geschäftsbereichs
Schule, Sport und Kultur sind klar definiert.
An eine Ausweitung der personellen
Kapazitäten ist derzeit nicht gedacht.
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,703 % 0,671 % 0,720 % 1,050 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,60 % 0,66 % 0,66 % 0,66 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 3,79 % 6,66 % 6,37 % 3,85 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten je Schüler 1.097 € 1.444 € 1.527 € 1.396 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Schülern)
5 Personalkosten je Schüler 139 € 151 € 154 € 140 €
(Verhältnis Personalkosten zu Schülern)
6 Sachkosten je Schüler 1.002 € 1.396 € 1.477 € 1.311 €
(Verhältnis Sachkosten zu Schülern)
7 Kosten je Einwohner 23,91 € 31,42 € 32,99 € 33,32 €
(Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Einwohnern)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 03 Schule
Produkt 03.5 Gesamtschule
Profit Center 305
PSP – Element 1.100.03.05
Fachausschuss Schulausschuss
Geschäftsbereich Schule, Sport, Kultur
Geschäftsbereichsleitung Herr Hitschler-Schinhofen
Aufgaben • Schulentwicklungsplanung
• Schulbauangelegenheiten
• Unterhaltung der Schulgebäude und
Einrichtungen
• Zusammenarbeit mit der Schule
• schulorganisatorische Maßnahmen
• Zuschussangelegenheiten, Förderprojekte
• Außerschulische Nutzungen
• Schülerbeförderung
• Schulleitfaden
• Ausschussarbeit
Personalentwicklung • Die Aufgaben des Geschäftsbereichs
Schule, Sport und Kultur sind klar definiert.
An eine Ausweitung der personellen
Kapazitäten ist derzeit nicht gedacht.
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,703 % 0,671 % 0,720 % 1,050 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,60 % 0,66 % 0,66 % 0,66 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 3,79 % 6,66 % 6,37 % 3,85 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten je Schüler 1.097 € 1.444 € 1.527 € 1.396 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Schülern)
5 Personalkosten je Schüler 139 € 151 € 154 € 140 €
(Verhältnis Personalkosten zu Schülern)
6 Sachkosten je Schüler 1.002 € 1.396 € 1.477 € 1.311 €
(Verhältnis Sachkosten zu Schülern)
7 Kosten je Einwohner 23,91 € 31,42 € 32,99 € 33,32 €
(Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Einwohnern)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 03 Schule
Produkt 03.5 Gesamtschule
Profit Center 305
PSP – Element 1.100.03.05
Fachausschuss Schulausschuss
Geschäftsbereich Schule, Sport, Kultur
Geschäftsbereichsleitung Herr Hitschler-Schinhofen
Aufgaben • Schulentwicklungsplanung
• Schulbauangelegenheiten
• Unterhaltung der Schulgebäude und
Einrichtungen
• Zusammenarbeit mit der Schule
• schulorganisatorische Maßnahmen
• Zuschussangelegenheiten, Förderprojekte
• Außerschulische Nutzungen
• Schülerbeförderung
• Schulleitfaden
• Ausschussarbeit
Personalentwicklung • Die Aufgaben des Geschäftsbereichs
Schule, Sport und Kultur sind klar definiert.
An eine Ausweitung der personellen
Kapazitäten ist derzeit nicht gedacht.
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,703 % 0,671 % 0,720 % 1,050 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,60 % 0,66 % 0,66 % 0,66 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 3,79 % 6,66 % 6,37 % 3,85 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten je Schüler 1.097 € 1.444 € 1.527 € 1.396 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Schülern)
5 Personalkosten je Schüler 139 € 151 € 154 € 140 €
(Verhältnis Personalkosten zu Schülern)
6 Sachkosten je Schüler 1.002 € 1.396 € 1.477 € 1.311 €
(Verhältnis Sachkosten zu Schülern)
7 Kosten je Einwohner 23,91 € 31,42 € 32,99 € 33,32 €
(Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Einwohnern)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 03 Schule
Produkt 03.5 Gesamtschule
Profit Center 305
PSP – Element 1.100.03.05
Fachausschuss Schulausschuss
Geschäftsbereich Schule, Sport, Kultur
Geschäftsbereichsleitung Herr Hitschler-Schinhofen
Aufgaben • Schulentwicklungsplanung
• Schulbauangelegenheiten
• Unterhaltung der Schulgebäude und
Einrichtungen
• Zusammenarbeit mit der Schule
• schulorganisatorische Maßnahmen
• Zuschussangelegenheiten, Förderprojekte
• Außerschulische Nutzungen
• Schülerbeförderung
• Schulleitfaden
• Ausschussarbeit
Personalentwicklung • Die Aufgaben des Geschäftsbereichs
Schule, Sport und Kultur sind klar definiert.
An eine Ausweitung der personellen
Kapazitäten ist derzeit nicht gedacht.
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,703 % 0,671 % 0,720 % 1,050 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,60 % 0,66 % 0,66 % 0,66 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 3,79 % 6,66 % 6,37 % 3,85 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten je Schüler 1.097 € 1.444 € 1.527 € 1.396 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Schülern)
5 Personalkosten je Schüler 139 € 151 € 154 € 140 €
(Verhältnis Personalkosten zu Schülern)
6 Sachkosten je Schüler 1.002 € 1.396 € 1.477 € 1.311 €
(Verhältnis Sachkosten zu Schülern)
7 Kosten je Einwohner 23,91 € 31,42 € 32,99 € 33,32 €
(Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Einwohnern)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 03 Schule
Produkt 03.5 Gesamtschule
Profit Center 305
PSP – Element 1.100.03.05
Fachausschuss Schulausschuss
Geschäftsbereich Schule, Sport, Kultur
Geschäftsbereichsleitung Herr Hitschler-Schinhofen
Aufgaben • Schulentwicklungsplanung
• Schulbauangelegenheiten
• Unterhaltung der Schulgebäude und
Einrichtungen
• Zusammenarbeit mit der Schule
• schulorganisatorische Maßnahmen
• Zuschussangelegenheiten, Förderprojekte
• Außerschulische Nutzungen
• Schülerbeförderung
• Schulleitfaden
• Ausschussarbeit
Personalentwicklung • Die Aufgaben des Geschäftsbereichs
Schule, Sport und Kultur sind klar definiert.
An eine Ausweitung der personellen
Kapazitäten ist derzeit nicht gedacht.
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,703 % 0,671 % 0,720 % 1,050 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,60 % 0,66 % 0,66 % 0,66 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 3,79 % 6,66 % 6,37 % 3,85 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten je Schüler 1.097 € 1.444 € 1.527 € 1.396 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Schülern)
5 Personalkosten je Schüler 139 € 151 € 154 € 140 €
(Verhältnis Personalkosten zu Schülern)
6 Sachkosten je Schüler 1.002 € 1.396 € 1.477 € 1.311 €
(Verhältnis Sachkosten zu Schülern)
7 Kosten je Einwohner 23,91 € 31,42 € 32,99 € 33,32 €
(Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Einwohnern)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 03 Schule
Produkt 03.5 Gesamtschule
Profit Center 305
PSP – Element 1.100.03.05
Fachausschuss Schulausschuss
Geschäftsbereich Schule, Sport, Kultur
Geschäftsbereichsleitung Herr Hitschler-Schinhofen
Aufgaben • Schulentwicklungsplanung
• Schulbauangelegenheiten
• Unterhaltung der Schulgebäude und
Einrichtungen
• Zusammenarbeit mit der Schule
• schulorganisatorische Maßnahmen
• Zuschussangelegenheiten, Förderprojekte
• Außerschulische Nutzungen
• Schülerbeförderung
• Schulleitfaden
• Ausschussarbeit
Personalentwicklung • Die Aufgaben des Geschäftsbereichs
Schule, Sport und Kultur sind klar definiert.
An eine Ausweitung der personellen
Kapazitäten ist derzeit nicht gedacht.
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,703 % 0,671 % 0,720 % 1,050 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,60 % 0,66 % 0,66 % 0,66 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 3,79 % 6,66 % 6,37 % 3,85 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten je Schüler 1.097 € 1.444 € 1.527 € 1.396 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Schülern)
5 Personalkosten je Schüler 139 € 151 € 154 € 140 €
(Verhältnis Personalkosten zu Schülern)
6 Sachkosten je Schüler 1.002 € 1.396 € 1.477 € 1.311 €
(Verhältnis Sachkosten zu Schülern)
7 Kosten je Einwohner 23,91 € 31,42 € 32,99 € 33,32 €
(Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Einwohnern)

Erläuterungen zum Teilergebnis- und Teilfinanzplan
Produkt: 03.5 Gesamtschule
A. Ordentliche Erträge / Einzahlungen:
Die ordentlichen Erträge / Einzahlungen für das Produkt ergeben sich größtenteils aus Zuweisungen des
Landes, die durch die Auflösung von Sonderposten den einzelnen Budgets zugerechnet werden.
B. Ordentliche Aufwendungen / Auszahlungen:
Auf der Grundlage der Vorjahreswerte wurden die Ansätze der Aufwendungen/ Auszahlungen für das Produkt
veranschlagt. Danach werden hieraus sowohl die Personalkosten (allgemeine Verwaltung, Schulsekretärinnen,
Hausmeister/innen, Hallenwarte/innen sowie Platzwarte) für den Schulbetrieb und den Schulsport als auch die
Kosten für die Unterhaltung der Schulgebäude und der Einrichtungsgegenstände bezahlt.
Die Gebäudeunterhaltung wird auf der Grundlage der vom Schulausschuss festgelegten Prioritäten
durchgeführt.
Die Schülerbeförderungskosten sind auf der Basis der Schülerfahrkostenverordnung nach tatsächlichen
Schülerzahlen ermittelt.
Seit 2012 sind in diesem Budget auch Ausgaben für die neue Städt. Gesamtschule Willich II enthalten.
Die wesentliche Veränderung gegenüber 2012 ergibt sich aus dem Wegfall der Abschreibungen auf
Sachanlagen.
C. Investitionstätigkeit:
Investive Einzahlungen und Auszahlungen:
Die Mittel im Bereich der investiven Auszahlungen werden für die Ergänzung der Schuleinrichtung sowie die
Neueinrichtung der Gesamtschule II verwandt.
Stellenplan Produkt 03.5:
Beamte A 15 A 14 A 13 h. D. A 13 g. D. A 12 A 11 A 10 A 9 A 9 m. D. A 8 A 7
2013 0,00
2012 0,00
Beschäft.
(TvöD)
15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
2013 4,19 4,19
Summe
AK
2012 3,64 3,64
Summe
AK

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 03 Schule
Produkt 03.6 Förderschule
Profit Center 306
PSP – Element 1.100.03.06
Fachausschuss Schulausschuss
Geschäftsbereich Schule, Sport, Kultur
Geschäftsbereichsleitung Herr Hitschler-Schinhofen
Aufgaben • Schulentwicklungsplanung
• Schulbauangelegenheiten
• Unterhaltung der Schulgebäude und
Einrichtungen
• Zusammenarbeit mit der Schule
• schulorganisatorische Maßnahmen
• Zuschussangelegenheiten, Förderprojekte
• Außerschulische Nutzungen
• Schülerbeförderung
• Schulleitfaden
• Ausschussarbeit
Personalentwicklung • Die Aufgaben des Geschäftsbereichs
Schule, Sport und Kultur sind klar definiert.
An eine Ausweitung der personellen
Kapazitäten ist derzeit nicht gedacht.
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,260 % 0,178 % 0,250 % 0,316 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,20 % 0,22 % 0,22 % 0,22 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 4,13 % 6,16 % 5,22 % 6,18 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten je Schüler 4.992 € 5.384 € 6.875 € 6.415 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Schülern)
5 Personalkosten je Schüler 518 € 646 € 699 € 786 €
(Verhältnis Personalkosten zu Schülern)
6 Sachkosten je Schüler 4.690 € 5.092 € 6.555 € 6.052 €
(Verhältnis Sachkosten zu Schülern)
7 Kosten je Einwohner 9,55 € 9,17 € 10,93 € 9,12 €
(Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Einwohnern)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 03 Schule
Produkt 03.6 Förderschule
Profit Center 306
PSP – Element 1.100.03.06
Fachausschuss Schulausschuss
Geschäftsbereich Schule, Sport, Kultur
Geschäftsbereichsleitung Herr Hitschler-Schinhofen
Aufgaben • Schulentwicklungsplanung
• Schulbauangelegenheiten
• Unterhaltung der Schulgebäude und
Einrichtungen
• Zusammenarbeit mit der Schule
• schulorganisatorische Maßnahmen
• Zuschussangelegenheiten, Förderprojekte
• Außerschulische Nutzungen
• Schülerbeförderung
• Schulleitfaden
• Ausschussarbeit
Personalentwicklung • Die Aufgaben des Geschäftsbereichs
Schule, Sport und Kultur sind klar definiert.
An eine Ausweitung der personellen
Kapazitäten ist derzeit nicht gedacht.
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,260 % 0,178 % 0,250 % 0,316 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,20 % 0,22 % 0,22 % 0,22 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 4,13 % 6,16 % 5,22 % 6,18 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten je Schüler 4.992 € 5.384 € 6.875 € 6.415 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Schülern)
5 Personalkosten je Schüler 518 € 646 € 699 € 786 €
(Verhältnis Personalkosten zu Schülern)
6 Sachkosten je Schüler 4.690 € 5.092 € 6.555 € 6.052 €
(Verhältnis Sachkosten zu Schülern)
7 Kosten je Einwohner 9,55 € 9,17 € 10,93 € 9,12 €
(Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Einwohnern)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 03 Schule
Produkt 03.6 Förderschule
Profit Center 306
PSP – Element 1.100.03.06
Fachausschuss Schulausschuss
Geschäftsbereich Schule, Sport, Kultur
Geschäftsbereichsleitung Herr Hitschler-Schinhofen
Aufgaben • Schulentwicklungsplanung
• Schulbauangelegenheiten
• Unterhaltung der Schulgebäude und
Einrichtungen
• Zusammenarbeit mit der Schule
• schulorganisatorische Maßnahmen
• Zuschussangelegenheiten, Förderprojekte
• Außerschulische Nutzungen
• Schülerbeförderung
• Schulleitfaden
• Ausschussarbeit
Personalentwicklung • Die Aufgaben des Geschäftsbereichs
Schule, Sport und Kultur sind klar definiert.
An eine Ausweitung der personellen
Kapazitäten ist derzeit nicht gedacht.
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,260 % 0,178 % 0,250 % 0,316 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,20 % 0,22 % 0,22 % 0,22 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 4,13 % 6,16 % 5,22 % 6,18 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten je Schüler 4.992 € 5.384 € 6.875 € 6.415 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Schülern)
5 Personalkosten je Schüler 518 € 646 € 699 € 786 €
(Verhältnis Personalkosten zu Schülern)
6 Sachkosten je Schüler 4.690 € 5.092 € 6.555 € 6.052 €
(Verhältnis Sachkosten zu Schülern)
7 Kosten je Einwohner 9,55 € 9,17 € 10,93 € 9,12 €
(Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Einwohnern)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 03 Schule
Produkt 03.6 Förderschule
Profit Center 306
PSP – Element 1.100.03.06
Fachausschuss Schulausschuss
Geschäftsbereich Schule, Sport, Kultur
Geschäftsbereichsleitung Herr Hitschler-Schinhofen
Aufgaben • Schulentwicklungsplanung
• Schulbauangelegenheiten
• Unterhaltung der Schulgebäude und
Einrichtungen
• Zusammenarbeit mit der Schule
• schulorganisatorische Maßnahmen
• Zuschussangelegenheiten, Förderprojekte
• Außerschulische Nutzungen
• Schülerbeförderung
• Schulleitfaden
• Ausschussarbeit
Personalentwicklung • Die Aufgaben des Geschäftsbereichs
Schule, Sport und Kultur sind klar definiert.
An eine Ausweitung der personellen
Kapazitäten ist derzeit nicht gedacht.
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,260 % 0,178 % 0,250 % 0,316 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,20 % 0,22 % 0,22 % 0,22 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 4,13 % 6,16 % 5,22 % 6,18 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten je Schüler 4.992 € 5.384 € 6.875 € 6.415 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Schülern)
5 Personalkosten je Schüler 518 € 646 € 699 € 786 €
(Verhältnis Personalkosten zu Schülern)
6 Sachkosten je Schüler 4.690 € 5.092 € 6.555 € 6.052 €
(Verhältnis Sachkosten zu Schülern)
7 Kosten je Einwohner 9,55 € 9,17 € 10,93 € 9,12 €
(Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Einwohnern)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 03 Schule
Produkt 03.6 Förderschule
Profit Center 306
PSP – Element 1.100.03.06
Fachausschuss Schulausschuss
Geschäftsbereich Schule, Sport, Kultur
Geschäftsbereichsleitung Herr Hitschler-Schinhofen
Aufgaben • Schulentwicklungsplanung
• Schulbauangelegenheiten
• Unterhaltung der Schulgebäude und
Einrichtungen
• Zusammenarbeit mit der Schule
• schulorganisatorische Maßnahmen
• Zuschussangelegenheiten, Förderprojekte
• Außerschulische Nutzungen
• Schülerbeförderung
• Schulleitfaden
• Ausschussarbeit
Personalentwicklung • Die Aufgaben des Geschäftsbereichs
Schule, Sport und Kultur sind klar definiert.
An eine Ausweitung der personellen
Kapazitäten ist derzeit nicht gedacht.
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,260 % 0,178 % 0,250 % 0,316 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,20 % 0,22 % 0,22 % 0,22 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 4,13 % 6,16 % 5,22 % 6,18 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten je Schüler 4.992 € 5.384 € 6.875 € 6.415 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Schülern)
5 Personalkosten je Schüler 518 € 646 € 699 € 786 €
(Verhältnis Personalkosten zu Schülern)
6 Sachkosten je Schüler 4.690 € 5.092 € 6.555 € 6.052 €
(Verhältnis Sachkosten zu Schülern)
7 Kosten je Einwohner 9,55 € 9,17 € 10,93 € 9,12 €
(Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Einwohnern)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 03 Schule
Produkt 03.6 Förderschule
Profit Center 306
PSP – Element 1.100.03.06
Fachausschuss Schulausschuss
Geschäftsbereich Schule, Sport, Kultur
Geschäftsbereichsleitung Herr Hitschler-Schinhofen
Aufgaben • Schulentwicklungsplanung
• Schulbauangelegenheiten
• Unterhaltung der Schulgebäude und
Einrichtungen
• Zusammenarbeit mit der Schule
• schulorganisatorische Maßnahmen
• Zuschussangelegenheiten, Förderprojekte
• Außerschulische Nutzungen
• Schülerbeförderung
• Schulleitfaden
• Ausschussarbeit
Personalentwicklung • Die Aufgaben des Geschäftsbereichs
Schule, Sport und Kultur sind klar definiert.
An eine Ausweitung der personellen
Kapazitäten ist derzeit nicht gedacht.
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,260 % 0,178 % 0,250 % 0,316 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,20 % 0,22 % 0,22 % 0,22 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 4,13 % 6,16 % 5,22 % 6,18 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten je Schüler 4.992 € 5.384 € 6.875 € 6.415 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Schülern)
5 Personalkosten je Schüler 518 € 646 € 699 € 786 €
(Verhältnis Personalkosten zu Schülern)
6 Sachkosten je Schüler 4.690 € 5.092 € 6.555 € 6.052 €
(Verhältnis Sachkosten zu Schülern)
7 Kosten je Einwohner 9,55 € 9,17 € 10,93 € 9,12 €
(Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Einwohnern)

Erläuterungen zum Teilergebnis- und Teilfinanzplan
Produkt: 03.6 Förderschule / Schwerpunkt Lernen
A. Ordentliche Erträge / Einzahlungen:
Die ordentlichen Erträge / Einzahlungen für das Produkt ergeben sich größtenteils aus Zuweisungen des
Landes, die durch Auflösung von Sonderposten den einzelnen Budgets zugerechnet werden.
B. Ordentliche Aufwendungen / Auszahlungen:
Auf der Grundlage der Vorjahreswerte wurden die Ansätze der Aufwendungen/ Auszahlungen für das Produkt
veranschlagt. Danach werden hieraus sowohl die Personalkosten (allgemeine Verwaltung, Schulsekretärinnen,
Hausmeister/innen, Hallenwarte/innen sowie Platzwarte) für den Schulbetrieb und den Schulsport als auch die
Kosten für die Unterhaltung der Schulgebäude und der Einrichtungsgegenstände bezahlt.
Die Gebäudeunterhaltung wird auf der Grundlage der vom Schulausschuss festgelegten Prioritäten
durchgeführt.
Die Schülerbeförderungskosten sind auf der Basis der Schülerfahrkostenverordnung nach tatsächlichen
Schülerzahlen ermittelt.
Die wesentliche Veränderung gegenüber 2012 ergibt sich aus dem Wegfall der Abschreibungen auf
Sachanlagen.
C. Investitionstätigkeit:
Investive Einzahlungen und Auszahlungen:
Die Mittel des im Bereich der investiven Auszahlungen werden für die Ergänzung der Schuleinrichtung
verwandt.
Stellenplan Produkt 03.6:
Beamte A 15 A 14 A 13 h. D. A 13 g. D. A 12 A 11 A 10 A 9 A 9 m. D. A 8 A 7
2013 0,00
2012 0,00
Beschäft.
(TvöD)
15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
2013 0,31 1,00 1,31
Summe
AK
Summe
AK
2012 0,32 1,00 1,32

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 03 Schule
Produkt 03.7 Offene Ganztagsschule
Profit Center 307
PSP – Element 1.100.03.07
Fachausschuss Schulausschuss und Jugendhilfeausschuss
Geschäftsbereich Schule, Sport, Kultur
Geschäftsbereichsleitung Herr Hitschler-Schinhofen und Frau Kamp
Aufgaben • Offene Ganztagsschule
• Schulorganisatorische Maßnahmen
• Zuschussangelegenheiten, Förderprojekte
• Ausschussarbeit
Personalentwicklung • Die Aufgaben des GB Schule, Sport und
Kultur sind klar definiert. Eine Ausweitung
der personellen Kapazitäten ist derzeit
nicht gedacht.
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,405 % 0,355 % 0,339 % 0,417 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 7,12 % 6,78 % 6,62 % 7,94 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 44,98 % 53,89 % 58,62 % 48,56 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten je Schüler 2.448 € 2.095 € 1.562 € 2.285 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Schülern)
5 Personalkosten je Schüler 3.221 € 3.046 € 2.523 € 3.056 €
(Verhältnis Personalkosten zu Schülern)
6 Sachkosten je Schüler 1.228 € 1.497 € 1.253 € 1.385 €
(Verhältnis Sachkosten zu Schülern)
7 Kosten je Einwohner 27,44 € 23,46 € 20.65 € 30,15 €
(Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Einwohnern)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 03 Schule
Produkt 03.7 Offene Ganztagsschule
Profit Center 307
PSP – Element 1.100.03.07
Fachausschuss Schulausschuss und Jugendhilfeausschuss
Geschäftsbereich Schule, Sport, Kultur
Geschäftsbereichsleitung Herr Hitschler-Schinhofen und Frau Kamp
Aufgaben • Offene Ganztagsschule
• Schulorganisatorische Maßnahmen
• Zuschussangelegenheiten, Förderprojekte
• Ausschussarbeit
Personalentwicklung • Die Aufgaben des GB Schule, Sport und
Kultur sind klar definiert. Eine Ausweitung
der personellen Kapazitäten ist derzeit
nicht gedacht.
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,405 % 0,355 % 0,339 % 0,417 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 7,12 % 6,78 % 6,62 % 7,94 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 44,98 % 53,89 % 58,62 % 48,56 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten je Schüler 2.448 € 2.095 € 1.562 € 2.285 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Schülern)
5 Personalkosten je Schüler 3.221 € 3.046 € 2.523 € 3.056 €
(Verhältnis Personalkosten zu Schülern)
6 Sachkosten je Schüler 1.228 € 1.497 € 1.253 € 1.385 €
(Verhältnis Sachkosten zu Schülern)
7 Kosten je Einwohner 27,44 € 23,46 € 20.65 € 30,15 €
(Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Einwohnern)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 03 Schule
Produkt 03.7 Offene Ganztagsschule
Profit Center 307
PSP – Element 1.100.03.07
Fachausschuss Schulausschuss und Jugendhilfeausschuss
Geschäftsbereich Schule, Sport, Kultur
Geschäftsbereichsleitung Herr Hitschler-Schinhofen und Frau Kamp
Aufgaben • Offene Ganztagsschule
• Schulorganisatorische Maßnahmen
• Zuschussangelegenheiten, Förderprojekte
• Ausschussarbeit
Personalentwicklung • Die Aufgaben des GB Schule, Sport und
Kultur sind klar definiert. Eine Ausweitung
der personellen Kapazitäten ist derzeit
nicht gedacht.
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,405 % 0,355 % 0,339 % 0,417 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 7,12 % 6,78 % 6,62 % 7,94 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 44,98 % 53,89 % 58,62 % 48,56 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten je Schüler 2.448 € 2.095 € 1.562 € 2.285 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Schülern)
5 Personalkosten je Schüler 3.221 € 3.046 € 2.523 € 3.056 €
(Verhältnis Personalkosten zu Schülern)
6 Sachkosten je Schüler 1.228 € 1.497 € 1.253 € 1.385 €
(Verhältnis Sachkosten zu Schülern)
7 Kosten je Einwohner 27,44 € 23,46 € 20.65 € 30,15 €
(Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Einwohnern)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 03 Schule
Produkt 03.7 Offene Ganztagsschule
Profit Center 307
PSP – Element 1.100.03.07
Fachausschuss Schulausschuss und Jugendhilfeausschuss
Geschäftsbereich Schule, Sport, Kultur
Geschäftsbereichsleitung Herr Hitschler-Schinhofen und Frau Kamp
Aufgaben • Offene Ganztagsschule
• Schulorganisatorische Maßnahmen
• Zuschussangelegenheiten, Förderprojekte
• Ausschussarbeit
Personalentwicklung • Die Aufgaben des GB Schule, Sport und
Kultur sind klar definiert. Eine Ausweitung
der personellen Kapazitäten ist derzeit
nicht gedacht.
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,405 % 0,355 % 0,339 % 0,417 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 7,12 % 6,78 % 6,62 % 7,94 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 44,98 % 53,89 % 58,62 % 48,56 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten je Schüler 2.448 € 2.095 € 1.562 € 2.285 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Schülern)
5 Personalkosten je Schüler 3.221 € 3.046 € 2.523 € 3.056 €
(Verhältnis Personalkosten zu Schülern)
6 Sachkosten je Schüler 1.228 € 1.497 € 1.253 € 1.385 €
(Verhältnis Sachkosten zu Schülern)
7 Kosten je Einwohner 27,44 € 23,46 € 20.65 € 30,15 €
(Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Einwohnern)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 03 Schule
Produkt 03.7 Offene Ganztagsschule
Profit Center 307
PSP – Element 1.100.03.07
Fachausschuss Schulausschuss und Jugendhilfeausschuss
Geschäftsbereich Schule, Sport, Kultur
Geschäftsbereichsleitung Herr Hitschler-Schinhofen und Frau Kamp
Aufgaben • Offene Ganztagsschule
• Schulorganisatorische Maßnahmen
• Zuschussangelegenheiten, Förderprojekte
• Ausschussarbeit
Personalentwicklung • Die Aufgaben des GB Schule, Sport und
Kultur sind klar definiert. Eine Ausweitung
der personellen Kapazitäten ist derzeit
nicht gedacht.
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,405 % 0,355 % 0,339 % 0,417 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 7,12 % 6,78 % 6,62 % 7,94 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 44,98 % 53,89 % 58,62 % 48,56 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten je Schüler 2.448 € 2.095 € 1.562 € 2.285 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Schülern)
5 Personalkosten je Schüler 3.221 € 3.046 € 2.523 € 3.056 €
(Verhältnis Personalkosten zu Schülern)
6 Sachkosten je Schüler 1.228 € 1.497 € 1.253 € 1.385 €
(Verhältnis Sachkosten zu Schülern)
7 Kosten je Einwohner 27,44 € 23,46 € 20.65 € 30,15 €
(Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Einwohnern)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 03 Schule
Produkt 03.7 Offene Ganztagsschule
Profit Center 307
PSP – Element 1.100.03.07
Fachausschuss Schulausschuss und Jugendhilfeausschuss
Geschäftsbereich Schule, Sport, Kultur
Geschäftsbereichsleitung Herr Hitschler-Schinhofen und Frau Kamp
Aufgaben • Offene Ganztagsschule
• Schulorganisatorische Maßnahmen
• Zuschussangelegenheiten, Förderprojekte
• Ausschussarbeit
Personalentwicklung • Die Aufgaben des GB Schule, Sport und
Kultur sind klar definiert. Eine Ausweitung
der personellen Kapazitäten ist derzeit
nicht gedacht.
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,405 % 0,355 % 0,339 % 0,417 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 7,12 % 6,78 % 6,62 % 7,94 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 44,98 % 53,89 % 58,62 % 48,56 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten je Schüler 2.448 € 2.095 € 1.562 € 2.285 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Schülern)
5 Personalkosten je Schüler 3.221 € 3.046 € 2.523 € 3.056 €
(Verhältnis Personalkosten zu Schülern)
6 Sachkosten je Schüler 1.228 € 1.497 € 1.253 € 1.385 €
(Verhältnis Sachkosten zu Schülern)
7 Kosten je Einwohner 27,44 € 23,46 € 20.65 € 30,15 €
(Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Einwohnern)

Erläuterungen zum Teilergebnis- und Teilfinanzplan
Produkt: 03.7 Offene Ganztagsschule
A. Ordentliche Erträge / Einzahlungen:
Die ordentlichen Erträge / Einzahlungen für das Produkt ergeben sich im wesentlichen aus den Elternbeiträgen,
Einnahmen für die Beköstigung und Landeszuschüssen.
B. Ordentliche Aufwendungen / Auszahlungen:
Auf der Grundlage der Vorjahreswerte sowie der Beschlüsse zu den neu eingerichteten Gruppen wurden die
Ansätze der Aufwendungen/ Auszahlungen für das Produkt veranschlagt. Danach werden hieraus sowohl die
Kosten des Personals, der Beteiligung Dritter und die laufenden Unterhaltungskosten der offenen
Ganztagsschule gezahlt.
Aufgrund des Ratsbeschlusses vom 06.03.2012 wird die Anzahl der OGS-Gruppen ab dem Schuljahr 2012/13
von derzeit 28 Gruppen auf 30 Gruppen erhöht.
Die wesentliche Veränderung gegenüber 2012 ergibt sich aus dem Wegfall der Abschreibungen auf
Sachanlagen.
C. Investitionstätigkeit:
Investive Einzahlungen und Auszahlungen:
Die aufgrund des wachsenden Förderungs- und Betreuungsbedarfes erforderlichen Investitionskosten sind im
Produkt ausgewiesen.
Stellenplan Produkt 03.7:
Beamte A 15 A 14 A 13 h. D. A 13 g. D. A 12 A 11 A 10 A 9 A 9 m. D. A 8 A 7
2013 0,00
2012 0,00
Beschäft.
(TvöD)
15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
2013 1,00 0,50 0,50 1,00 3,00
2012 1,00 0,50 0,50 1,50 3,50
Beschäft.
(TvöD)
S15 S13 S10 S07 S06
Summe
AK
Summe
AK
Summe
AK
2013 3,00 1,00 3,00 0,00 30,64 37,64
2012 -- 2,00 4,00 1,00 26,96 33,96

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 03 Schule
Produkt 03.8 Zentrale Steuerung
Profit Center 308
PSP – Element 1.100.03.08
Fachausschuss Schulausschuss
Geschäftsbereich Schule, Sport, Kultur
Geschäftsbereichsleitung Herr Hitschler-Schinhofen
Aufgaben • Schulübergreifende Aufgaben
• IT-Einsatz in allen Schulen
• Ausschussarbeit
Personalentwicklung • Die Aufgaben des Geschäftsbereichs
Schule, Sport und Kultur sind klar definiert.
An eine Ausweitung der personellen
Kapazitäten ist derzeit nicht gedacht.
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,398 % 0,476 % 0,458 % 0,524 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,90 % 0,90 % 0,92 % 1,00 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 156,78 % 163,96 % 260,76 % 119,40 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Ertrag je Schüler 79,33 € 88,20 € 259,06 € 273,79 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Schülern)
5 Personalkosten je Schüler 35,14 € 36,17 € 37,90 € 42,74 €
(Verhältnis Personalkosten zu Schülern)
6 Sachkosten je Schüler 105 € 108 € 127 € 129 €
(Verhältnis Sachkosten zu Schülern)
7 Ertrag je Einwohner 10,33 € 11,09 € 31,71 € 32,39 €
(Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Einwohnern)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 03 Schule
Produkt 03.8 Zentrale Steuerung
Profit Center 308
PSP – Element 1.100.03.08
Fachausschuss Schulausschuss
Geschäftsbereich Schule, Sport, Kultur
Geschäftsbereichsleitung Herr Hitschler-Schinhofen
Aufgaben • Schulübergreifende Aufgaben
• IT-Einsatz in allen Schulen
• Ausschussarbeit
Personalentwicklung • Die Aufgaben des Geschäftsbereichs
Schule, Sport und Kultur sind klar definiert.
An eine Ausweitung der personellen
Kapazitäten ist derzeit nicht gedacht.
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,398 % 0,476 % 0,458 % 0,524 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,90 % 0,90 % 0,92 % 1,00 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 156,78 % 163,96 % 260,76 % 119,40 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Ertrag je Schüler 79,33 € 88,20 € 259,06 € 273,79 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Schülern)
5 Personalkosten je Schüler 35,14 € 36,17 € 37,90 € 42,74 €
(Verhältnis Personalkosten zu Schülern)
6 Sachkosten je Schüler 105 € 108 € 127 € 129 €
(Verhältnis Sachkosten zu Schülern)
7 Ertrag je Einwohner 10,33 € 11,09 € 31,71 € 32,39 €
(Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Einwohnern)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 03 Schule
Produkt 03.8 Zentrale Steuerung
Profit Center 308
PSP – Element 1.100.03.08
Fachausschuss Schulausschuss
Geschäftsbereich Schule, Sport, Kultur
Geschäftsbereichsleitung Herr Hitschler-Schinhofen
Aufgaben • Schulübergreifende Aufgaben
• IT-Einsatz in allen Schulen
• Ausschussarbeit
Personalentwicklung • Die Aufgaben des Geschäftsbereichs
Schule, Sport und Kultur sind klar definiert.
An eine Ausweitung der personellen
Kapazitäten ist derzeit nicht gedacht.
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,398 % 0,476 % 0,458 % 0,524 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,90 % 0,90 % 0,92 % 1,00 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 156,78 % 163,96 % 260,76 % 119,40 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Ertrag je Schüler 79,33 € 88,20 € 259,06 € 273,79 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Schülern)
5 Personalkosten je Schüler 35,14 € 36,17 € 37,90 € 42,74 €
(Verhältnis Personalkosten zu Schülern)
6 Sachkosten je Schüler 105 € 108 € 127 € 129 €
(Verhältnis Sachkosten zu Schülern)
7 Ertrag je Einwohner 10,33 € 11,09 € 31,71 € 32,39 €
(Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Einwohnern)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 03 Schule
Produkt 03.8 Zentrale Steuerung
Profit Center 308
PSP – Element 1.100.03.08
Fachausschuss Schulausschuss
Geschäftsbereich Schule, Sport, Kultur
Geschäftsbereichsleitung Herr Hitschler-Schinhofen
Aufgaben • Schulübergreifende Aufgaben
• IT-Einsatz in allen Schulen
• Ausschussarbeit
Personalentwicklung • Die Aufgaben des Geschäftsbereichs
Schule, Sport und Kultur sind klar definiert.
An eine Ausweitung der personellen
Kapazitäten ist derzeit nicht gedacht.
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,398 % 0,476 % 0,458 % 0,524 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,90 % 0,90 % 0,92 % 1,00 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 156,78 % 163,96 % 260,76 % 119,40 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Ertrag je Schüler 79,33 € 88,20 € 259,06 € 273,79 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Schülern)
5 Personalkosten je Schüler 35,14 € 36,17 € 37,90 € 42,74 €
(Verhältnis Personalkosten zu Schülern)
6 Sachkosten je Schüler 105 € 108 € 127 € 129 €
(Verhältnis Sachkosten zu Schülern)
7 Ertrag je Einwohner 10,33 € 11,09 € 31,71 € 32,39 €
(Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Einwohnern)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 03 Schule
Produkt 03.8 Zentrale Steuerung
Profit Center 308
PSP – Element 1.100.03.08
Fachausschuss Schulausschuss
Geschäftsbereich Schule, Sport, Kultur
Geschäftsbereichsleitung Herr Hitschler-Schinhofen
Aufgaben • Schulübergreifende Aufgaben
• IT-Einsatz in allen Schulen
• Ausschussarbeit
Personalentwicklung • Die Aufgaben des Geschäftsbereichs
Schule, Sport und Kultur sind klar definiert.
An eine Ausweitung der personellen
Kapazitäten ist derzeit nicht gedacht.
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,398 % 0,476 % 0,458 % 0,524 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,90 % 0,90 % 0,92 % 1,00 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 156,78 % 163,96 % 260,76 % 119,40 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Ertrag je Schüler 79,33 € 88,20 € 259,06 € 273,79 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Schülern)
5 Personalkosten je Schüler 35,14 € 36,17 € 37,90 € 42,74 €
(Verhältnis Personalkosten zu Schülern)
6 Sachkosten je Schüler 105 € 108 € 127 € 129 €
(Verhältnis Sachkosten zu Schülern)
7 Ertrag je Einwohner 10,33 € 11,09 € 31,71 € 32,39 €
(Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Einwohnern)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 03 Schule
Produkt 03.8 Zentrale Steuerung
Profit Center 308
PSP – Element 1.100.03.08
Fachausschuss Schulausschuss
Geschäftsbereich Schule, Sport, Kultur
Geschäftsbereichsleitung Herr Hitschler-Schinhofen
Aufgaben • Schulübergreifende Aufgaben
• IT-Einsatz in allen Schulen
• Ausschussarbeit
Personalentwicklung • Die Aufgaben des Geschäftsbereichs
Schule, Sport und Kultur sind klar definiert.
An eine Ausweitung der personellen
Kapazitäten ist derzeit nicht gedacht.
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,398 % 0,476 % 0,458 % 0,524 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,90 % 0,90 % 0,92 % 1,00 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 156,78 % 163,96 % 260,76 % 119,40 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Ertrag je Schüler 79,33 € 88,20 € 259,06 € 273,79 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Schülern)
5 Personalkosten je Schüler 35,14 € 36,17 € 37,90 € 42,74 €
(Verhältnis Personalkosten zu Schülern)
6 Sachkosten je Schüler 105 € 108 € 127 € 129 €
(Verhältnis Sachkosten zu Schülern)
7 Ertrag je Einwohner 10,33 € 11,09 € 31,71 € 32,39 €
(Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Einwohnern)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 03 Schule
Produkt 03.8 Zentrale Steuerung
Profit Center 308
PSP – Element 1.100.03.08
Fachausschuss Schulausschuss
Geschäftsbereich Schule, Sport, Kultur
Geschäftsbereichsleitung Herr Hitschler-Schinhofen
Aufgaben • Schulübergreifende Aufgaben
• IT-Einsatz in allen Schulen
• Ausschussarbeit
Personalentwicklung • Die Aufgaben des Geschäftsbereichs
Schule, Sport und Kultur sind klar definiert.
An eine Ausweitung der personellen
Kapazitäten ist derzeit nicht gedacht.
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,398 % 0,476 % 0,458 % 0,524 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,90 % 0,90 % 0,92 % 1,00 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 156,78 % 163,96 % 260,76 % 119,40 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Ertrag je Schüler 79,33 € 88,20 € 259,06 € 273,79 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Schülern)
5 Personalkosten je Schüler 35,14 € 36,17 € 37,90 € 42,74 €
(Verhältnis Personalkosten zu Schülern)
6 Sachkosten je Schüler 105 € 108 € 127 € 129 €
(Verhältnis Sachkosten zu Schülern)
7 Ertrag je Einwohner 10,33 € 11,09 € 31,71 € 32,39 €
(Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Einwohnern)

Erläuterungen zum Teilergebnis- und Teilfinanzplan
Produkt: 03.8 Zentrale Steuerung
A. Ordentliche Erträge / Einzahlungen:
Die ordentlichen Erträge / Einzahlungen für das Produkt ergeben sich größtenteils aus Zuweisungen des
Landes, die durch Auflösung von Sonderposten den einzelnen Budgets zugerechnet werden.
B. Ordentliche Aufwendungen / Auszahlungen:
In diesem Produkt wurden die Ansätze der Aufwendungen/ Auszahlungen des Produktbereichs 03 Schulen
zusammengefasst, deren Aufteilung auf Schulformen nicht sinnvoll bzw. nicht möglich ist.
Es handelt sich hier im wesentlichen um die mit der EDV-Ausstattung der Schulen verbundenen
Aufwendungen und Ausgaben, die Kosten der Lernmittelfreiheit und die Abschreibung für Schulgebäude und
Investitionen. Des Weiteren sind hier nun die Mittel für den Bereich „Kultur und Schule“ angesiedelt (u.a.
Kulturrucksack und Kulturstrolche).
Die Beträge, die im Zusammenhang mit der EDV-Ausstattung veranschlagt wurden, entsprechen dem
fortgeschriebenen IT@school-Konzept der Stadt Willich.
Die Mittel für Lehr- und Lernmittel wurden auf der Basis der Schülerzahlen ermittelt.
Die wesentliche Veränderung gegenüber 2012 ergibt sich aus dem Wegfall der Abschreibungen auf
Sachanlagen.
C. Investitionstätigkeit:
Investive Einzahlungen und Auszahlungen:
./.
Stellenplan Produkt 03.8:
Beamte A 15 A 14 A 13 h. D. A 13 g. D. A 12 A 11 A 10 A 9 A 9 m. D. A 8 A 7
2013 0,30 2,0 0,73 0,50 3,53
2012 0,30 2,0 -- 0,50 2,80
Beschäft.
(TvöD)
15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
2013 1,00 0,30 1,30
Summe
AK
Summe
AK
2012 1,78 0,30 2,08

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 04 Kultur
Produkt 04.1 Kultur
Profit Center 401
PSP – Element 1.100.04.01
Fachausschuss Sport- und Kulturausschuss
Geschäftsbereich Schule, Sport, Kultur
Geschäftsbereichsleitung Herr Hitschler-Schinhofen
Aufgaben • Planung und Durchführung des
Kulturprogramms
• Zuschussangelegenheiten nach den
Kulturförderungsrichtlinien
• Zusammenarbeit mit den Vereinen,
Verbänden und Organisationen
• Kulturhalle
• Ausschussarbeit
(Managementteam)
Personalentwicklung • An einer Ausweitung der personellen
Kapazitäten ist derzeit nicht gedacht.
Spitzenbelastungen müssen allerdings
durch befristete Arbeitsverhältnisse
aufgefangen werden.
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,203 % 0,190 % 0,181 % 0,204 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,48 % 0,70 % 0,71 % 0,62 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 20,12 % 18,59 % 18,65 % 20,14 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten je Einwohner 6,42 € 8,10 € 8,07 € 7,17 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Einwohnern)
5 durchschnittliche Kosten je
Veranstaltung 11.694,28 € 17.130,72 € 15.233,21 € 15.755,13 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Veranstaltungen)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 04 Kultur
Produkt 04.1 Kultur
Profit Center 401
PSP – Element 1.100.04.01
Fachausschuss Sport- und Kulturausschuss
Geschäftsbereich Schule, Sport, Kultur
Geschäftsbereichsleitung Herr Hitschler-Schinhofen
Aufgaben • Planung und Durchführung des
Kulturprogramms
• Zuschussangelegenheiten nach den
Kulturförderungsrichtlinien
• Zusammenarbeit mit den Vereinen,
Verbänden und Organisationen
• Kulturhalle
• Ausschussarbeit
(Managementteam)
Personalentwicklung • An einer Ausweitung der personellen
Kapazitäten ist derzeit nicht gedacht.
Spitzenbelastungen müssen allerdings
durch befristete Arbeitsverhältnisse
aufgefangen werden.
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,203 % 0,190 % 0,181 % 0,204 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,48 % 0,70 % 0,71 % 0,62 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 20,12 % 18,59 % 18,65 % 20,14 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten je Einwohner 6,42 € 8,10 € 8,07 € 7,17 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Einwohnern)
5 durchschnittliche Kosten je
Veranstaltung 11.694,28 € 17.130,72 € 15.233,21 € 15.755,13 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Veranstaltungen)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 04 Kultur
Produkt 04.1 Kultur
Profit Center 401
PSP – Element 1.100.04.01
Fachausschuss Sport- und Kulturausschuss
Geschäftsbereich Schule, Sport, Kultur
Geschäftsbereichsleitung Herr Hitschler-Schinhofen
Aufgaben • Planung und Durchführung des
Kulturprogramms
• Zuschussangelegenheiten nach den
Kulturförderungsrichtlinien
• Zusammenarbeit mit den Vereinen,
Verbänden und Organisationen
• Kulturhalle
• Ausschussarbeit
(Managementteam)
Personalentwicklung • An einer Ausweitung der personellen
Kapazitäten ist derzeit nicht gedacht.
Spitzenbelastungen müssen allerdings
durch befristete Arbeitsverhältnisse
aufgefangen werden.
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,203 % 0,190 % 0,181 % 0,204 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,48 % 0,70 % 0,71 % 0,62 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 20,12 % 18,59 % 18,65 % 20,14 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten je Einwohner 6,42 € 8,10 € 8,07 € 7,17 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Einwohnern)
5 durchschnittliche Kosten je
Veranstaltung 11.694,28 € 17.130,72 € 15.233,21 € 15.755,13 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Veranstaltungen)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 04 Kultur
Produkt 04.1 Kultur
Profit Center 401
PSP – Element 1.100.04.01
Fachausschuss Sport- und Kulturausschuss
Geschäftsbereich Schule, Sport, Kultur
Geschäftsbereichsleitung Herr Hitschler-Schinhofen
Aufgaben • Planung und Durchführung des
Kulturprogramms
• Zuschussangelegenheiten nach den
Kulturförderungsrichtlinien
• Zusammenarbeit mit den Vereinen,
Verbänden und Organisationen
• Kulturhalle
• Ausschussarbeit
(Managementteam)
Personalentwicklung • An einer Ausweitung der personellen
Kapazitäten ist derzeit nicht gedacht.
Spitzenbelastungen müssen allerdings
durch befristete Arbeitsverhältnisse
aufgefangen werden.
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,203 % 0,190 % 0,181 % 0,204 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,48 % 0,70 % 0,71 % 0,62 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 20,12 % 18,59 % 18,65 % 20,14 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten je Einwohner 6,42 € 8,10 € 8,07 € 7,17 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Einwohnern)
5 durchschnittliche Kosten je
Veranstaltung 11.694,28 € 17.130,72 € 15.233,21 € 15.755,13 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Veranstaltungen)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 04 Kultur
Produkt 04.1 Kultur
Profit Center 401
PSP – Element 1.100.04.01
Fachausschuss Sport- und Kulturausschuss
Geschäftsbereich Schule, Sport, Kultur
Geschäftsbereichsleitung Herr Hitschler-Schinhofen
Aufgaben • Planung und Durchführung des
Kulturprogramms
• Zuschussangelegenheiten nach den
Kulturförderungsrichtlinien
• Zusammenarbeit mit den Vereinen,
Verbänden und Organisationen
• Kulturhalle
• Ausschussarbeit
(Managementteam)
Personalentwicklung • An einer Ausweitung der personellen
Kapazitäten ist derzeit nicht gedacht.
Spitzenbelastungen müssen allerdings
durch befristete Arbeitsverhältnisse
aufgefangen werden.
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,203 % 0,190 % 0,181 % 0,204 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,48 % 0,70 % 0,71 % 0,62 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 20,12 % 18,59 % 18,65 % 20,14 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten je Einwohner 6,42 € 8,10 € 8,07 € 7,17 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Einwohnern)
5 durchschnittliche Kosten je
Veranstaltung 11.694,28 € 17.130,72 € 15.233,21 € 15.755,13 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Veranstaltungen)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 04 Kultur
Produkt 04.1 Kultur
Profit Center 401
PSP – Element 1.100.04.01
Fachausschuss Sport- und Kulturausschuss
Geschäftsbereich Schule, Sport, Kultur
Geschäftsbereichsleitung Herr Hitschler-Schinhofen
Aufgaben • Planung und Durchführung des
Kulturprogramms
• Zuschussangelegenheiten nach den
Kulturförderungsrichtlinien
• Zusammenarbeit mit den Vereinen,
Verbänden und Organisationen
• Kulturhalle
• Ausschussarbeit
(Managementteam)
Personalentwicklung • An einer Ausweitung der personellen
Kapazitäten ist derzeit nicht gedacht.
Spitzenbelastungen müssen allerdings
durch befristete Arbeitsverhältnisse
aufgefangen werden.
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,203 % 0,190 % 0,181 % 0,204 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,48 % 0,70 % 0,71 % 0,62 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 20,12 % 18,59 % 18,65 % 20,14 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten je Einwohner 6,42 € 8,10 € 8,07 € 7,17 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Einwohnern)
5 durchschnittliche Kosten je
Veranstaltung 11.694,28 € 17.130,72 € 15.233,21 € 15.755,13 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Veranstaltungen)

Erläuterungen zum Teilergebnis- und Teilfinanzplan
Produkt: 04.1 Kultur
A. Ordentliche Erträge / Einzahlungen:
Die Erträge ergeben sich hauptsächlich aus den Einnahmen der Eintrittsgelder aus Kulturveranstaltungen.
Darüber hinaus gibt es Erträge aus Mieten und Pachten für Gebäudenutzungen.
B. Ordentliche Aufwendungen / Auszahlungen:
Aus dem Budget werden sowohl die Personalkosten als auch die Sachkosten für die Kulturarbeit der Stadt
Willich gezahlt.
Hierzu gehören die Planung und Ausführung des Kulturprogramms, die Förderung der Kulturvereine sowie die
Verwaltung der Gebäude.
Die wesentliche Veränderung gegenüber 2012 ergibt sich aus dem Wegfall der Abschreibungen auf
Sachanlagen.
C. Investitionstätigkeit:
Investive Einzahlungen und Auszahlungen:
Die Auszahlungen erfolgen für den Erwerb von Kunstgegenständen aus Ausstellungen der "Temporären
Galerie Schloss Neersen", sowie für die Erweiterung Kunst im öffentlichen Raum.
Stellenplan Produkt 04.1:
Beamte A 15 A 14 A 13 h. D. A 13 g. D. A 12 A 11 A 10 A 9 A 9 m. D. A 8 A 7
2013 0,20 1,00 0,90 2,10
2012 0,20 1,00 0,90 2,10
Beschäft.
(TvöD)
15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
2013 0,72 0,20 0,92
Summe
AK
Summe
AK
2012 0,72 0,20 0,92

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 04 Kultur
Produkt 04.2 Bücherei, Archiv
Profit Center 402
PSP – Element 1.100.04.02
Fachausschuss Sport- und Kulturausschuss
Geschäftsbereich Schule, Sport, Kultur
Geschäftsbereichsleitung Herr Hitschler-Schinhofen
Aufgaben • Beschaffung von Medien und
Einrichtungen
• Ausleihe Bücherei
• Zusammenarbeit mit den
Stadtteilbüchereien
• Öffentlichkeitsarbeit
• Sammlung und Auswertung von Archivgut
• Auskünfte und Anfragen
• Geschichtsausstellungen
• Zusammenarbeit mit Vereinen, Verbänden
und Organisationen
• Ausschussarbeit ( Managementteam )
Personalentwicklung • Eine Ausweitung der personellen
Kapazitäten ist derzeit nicht gedacht.
Spitzenbelastungen müssen allerdings
durch befristete Arbeitsverhältnisse
aufgefangen werden.
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,032 % 0,031 % 0,029 % 0,032 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen
Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,73 % 0,80 % 0,82 % 0,83 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt
zu Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 0,89 % 0,93 % 0,88 % 0,89 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt
zu ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten je Einwohner 5,20 € 5,14 € 5,31 € 5,29 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Einwohnern)
5 Kosten je Nutzer 207,40 € 205,29 € 212,31 € 210,81 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Nutzern)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 04 Kultur
Produkt 04.2 Bücherei, Archiv
Profit Center 402
PSP – Element 1.100.04.02
Fachausschuss Sport- und Kulturausschuss
Geschäftsbereich Schule, Sport, Kultur
Geschäftsbereichsleitung Herr Hitschler-Schinhofen
Aufgaben • Beschaffung von Medien und
Einrichtungen
• Ausleihe Bücherei
• Zusammenarbeit mit den
Stadtteilbüchereien
• Öffentlichkeitsarbeit
• Sammlung und Auswertung von Archivgut
• Auskünfte und Anfragen
• Geschichtsausstellungen
• Zusammenarbeit mit Vereinen, Verbänden
und Organisationen
• Ausschussarbeit ( Managementteam )
Personalentwicklung • Eine Ausweitung der personellen
Kapazitäten ist derzeit nicht gedacht.
Spitzenbelastungen müssen allerdings
durch befristete Arbeitsverhältnisse
aufgefangen werden.
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,032 % 0,031 % 0,029 % 0,032 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen
Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,73 % 0,80 % 0,82 % 0,83 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt
zu Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 0,89 % 0,93 % 0,88 % 0,89 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt
zu ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten je Einwohner 5,20 € 5,14 € 5,31 € 5,29 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Einwohnern)
5 Kosten je Nutzer 207,40 € 205,29 € 212,31 € 210,81 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Nutzern)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 04 Kultur
Produkt 04.2 Bücherei, Archiv
Profit Center 402
PSP – Element 1.100.04.02
Fachausschuss Sport- und Kulturausschuss
Geschäftsbereich Schule, Sport, Kultur
Geschäftsbereichsleitung Herr Hitschler-Schinhofen
Aufgaben • Beschaffung von Medien und
Einrichtungen
• Ausleihe Bücherei
• Zusammenarbeit mit den
Stadtteilbüchereien
• Öffentlichkeitsarbeit
• Sammlung und Auswertung von Archivgut
• Auskünfte und Anfragen
• Geschichtsausstellungen
• Zusammenarbeit mit Vereinen, Verbänden
und Organisationen
• Ausschussarbeit ( Managementteam )
Personalentwicklung • Eine Ausweitung der personellen
Kapazitäten ist derzeit nicht gedacht.
Spitzenbelastungen müssen allerdings
durch befristete Arbeitsverhältnisse
aufgefangen werden.
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,032 % 0,031 % 0,029 % 0,032 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen
Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,73 % 0,80 % 0,82 % 0,83 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt
zu Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 0,89 % 0,93 % 0,88 % 0,89 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt
zu ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten je Einwohner 5,20 € 5,14 € 5,31 € 5,29 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Einwohnern)
5 Kosten je Nutzer 207,40 € 205,29 € 212,31 € 210,81 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Nutzern)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 04 Kultur
Produkt 04.2 Bücherei, Archiv
Profit Center 402
PSP – Element 1.100.04.02
Fachausschuss Sport- und Kulturausschuss
Geschäftsbereich Schule, Sport, Kultur
Geschäftsbereichsleitung Herr Hitschler-Schinhofen
Aufgaben • Beschaffung von Medien und
Einrichtungen
• Ausleihe Bücherei
• Zusammenarbeit mit den
Stadtteilbüchereien
• Öffentlichkeitsarbeit
• Sammlung und Auswertung von Archivgut
• Auskünfte und Anfragen
• Geschichtsausstellungen
• Zusammenarbeit mit Vereinen, Verbänden
und Organisationen
• Ausschussarbeit ( Managementteam )
Personalentwicklung • Eine Ausweitung der personellen
Kapazitäten ist derzeit nicht gedacht.
Spitzenbelastungen müssen allerdings
durch befristete Arbeitsverhältnisse
aufgefangen werden.
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,032 % 0,031 % 0,029 % 0,032 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen
Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,73 % 0,80 % 0,82 % 0,83 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt
zu Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 0,89 % 0,93 % 0,88 % 0,89 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt
zu ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten je Einwohner 5,20 € 5,14 € 5,31 € 5,29 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Einwohnern)
5 Kosten je Nutzer 207,40 € 205,29 € 212,31 € 210,81 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Nutzern)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 04 Kultur
Produkt 04.2 Bücherei, Archiv
Profit Center 402
PSP – Element 1.100.04.02
Fachausschuss Sport- und Kulturausschuss
Geschäftsbereich Schule, Sport, Kultur
Geschäftsbereichsleitung Herr Hitschler-Schinhofen
Aufgaben • Beschaffung von Medien und
Einrichtungen
• Ausleihe Bücherei
• Zusammenarbeit mit den
Stadtteilbüchereien
• Öffentlichkeitsarbeit
• Sammlung und Auswertung von Archivgut
• Auskünfte und Anfragen
• Geschichtsausstellungen
• Zusammenarbeit mit Vereinen, Verbänden
und Organisationen
• Ausschussarbeit ( Managementteam )
Personalentwicklung • Eine Ausweitung der personellen
Kapazitäten ist derzeit nicht gedacht.
Spitzenbelastungen müssen allerdings
durch befristete Arbeitsverhältnisse
aufgefangen werden.
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,032 % 0,031 % 0,029 % 0,032 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen
Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,73 % 0,80 % 0,82 % 0,83 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt
zu Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 0,89 % 0,93 % 0,88 % 0,89 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt
zu ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten je Einwohner 5,20 € 5,14 € 5,31 € 5,29 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Einwohnern)
5 Kosten je Nutzer 207,40 € 205,29 € 212,31 € 210,81 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Nutzern)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 04 Kultur
Produkt 04.2 Bücherei, Archiv
Profit Center 402
PSP – Element 1.100.04.02
Fachausschuss Sport- und Kulturausschuss
Geschäftsbereich Schule, Sport, Kultur
Geschäftsbereichsleitung Herr Hitschler-Schinhofen
Aufgaben • Beschaffung von Medien und
Einrichtungen
• Ausleihe Bücherei
• Zusammenarbeit mit den
Stadtteilbüchereien
• Öffentlichkeitsarbeit
• Sammlung und Auswertung von Archivgut
• Auskünfte und Anfragen
• Geschichtsausstellungen
• Zusammenarbeit mit Vereinen, Verbänden
und Organisationen
• Ausschussarbeit ( Managementteam )
Personalentwicklung • Eine Ausweitung der personellen
Kapazitäten ist derzeit nicht gedacht.
Spitzenbelastungen müssen allerdings
durch befristete Arbeitsverhältnisse
aufgefangen werden.
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,032 % 0,031 % 0,029 % 0,032 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen
Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,73 % 0,80 % 0,82 % 0,83 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt
zu Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 0,89 % 0,93 % 0,88 % 0,89 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt
zu ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten je Einwohner 5,20 € 5,14 € 5,31 € 5,29 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Einwohnern)
5 Kosten je Nutzer 207,40 € 205,29 € 212,31 € 210,81 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Nutzern)

Erläuterungen zum Teilergebnis- und Teilfinanzplan
Produkt: 04.2 Bücherei, Archiv
A. Ordentliche Erträge / Einzahlungen:
Zu den Erträgen gehören die Verzugszinsen der Stadtbücherei sowie die Kopiegebühren von Archiv und
Bücherei.
B. Ordentliche Aufwendungen / Auszahlungen:
Aus dem Budget werden die Personal- und die Sachkosten für die städtische Bücherei und das Stadtarchiv
gezahlt. Ebenso sind Mittel für die Förderung der Zusammenarbeit mit den Stadtteilbüchereien vorgesehen.
Im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit sollen auch in diesem Geschäftjahr Lesungen und Ausstellungen erfolgen.
Weiterhin ist die Herausgabe von Publikationen vorgesehen.
C. Investitionstätigkeit:
Investive Einzahlungen und Auszahlungen:
Investive Einzahlungen erfolgen im Produkt 04.2 nicht.
Investive Auszahlungen werden getätigt, um das Inventar von Archiv und Bücherei zu ersetzen bzw. zu
erweitern. Desgleichen werden Investitionskostenzuschüsse an die kirchlichen Büchereien in den einzelnen
Stadtteilen getätigt.
Stellenplan Produkt 04.2:
Beamte A 15 A 14 A 13 h. D. A 13 g. D. A 12 A 11 A 10 A 9 A 9 m. D. A 8 A 7
2013 0,20 1,00 1,20
2012 0,20 1,00 1,20
Beschäft.
(TvöD)
15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
2013 1,00 2,00 0,20 3,20
Summe
AK
Summe
AK
2012 1,00 2,00 0,20 3,20

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 04 Kultur
Produkt 04.3 Schlossfestspiele Neersen
Profit Center 403
PSP – Element 1.100.04.03
Fachausschuss Sport- und Kulturausschuss
Geschäftsbereich Schule, Sport, Kultur
Geschäftsbereichsleitung Herr Hitschler-Schinhofen
Aufgaben • Festspiele Schloss Neersen
Personalentwicklung • Eine Ausweitung der personellen
Kapazitäten ist derzeit nicht angedacht.
Spitzenbelastungen müssen allerdings
durch befristete Arbeitsverhältnisse
aufgefangen werden.
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,049 % 0,047 % 0,044 % 0,045 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen
Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,32% 0,35 % 0,36 % 0,38 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt
zu Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 0,00 % 0,58 % 0,58 % 0,00 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt
zu ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten je Einwohner 5,91 € 7,16 € 7,19 € 7,02 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Einwohnern)
5 Kosten je Veranstaltung 4.729,12 € 6.008,73 € 6.035,51 € 5.967,13 €
6
( Verhältnis ordentliches Ergebnis
zur Zahl der Veranstaltungen)
Auslastung
(Verhältnis Besucher zu Kapazität)
68 % 76 % 76 % 76 %

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 04 Kultur
Produkt 04.3 Schlossfestspiele Neersen
Profit Center 403
PSP – Element 1.100.04.03
Fachausschuss Sport- und Kulturausschuss
Geschäftsbereich Schule, Sport, Kultur
Geschäftsbereichsleitung Herr Hitschler-Schinhofen
Aufgaben • Festspiele Schloss Neersen
Personalentwicklung • Eine Ausweitung der personellen
Kapazitäten ist derzeit nicht angedacht.
Spitzenbelastungen müssen allerdings
durch befristete Arbeitsverhältnisse
aufgefangen werden.
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,049 % 0,047 % 0,044 % 0,045 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen
Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,32% 0,35 % 0,36 % 0,38 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt
zu Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 0,00 % 0,58 % 0,58 % 0,00 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt
zu ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten je Einwohner 5,91 € 7,16 € 7,19 € 7,02 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Einwohnern)
5 Kosten je Veranstaltung 4.729,12 € 6.008,73 € 6.035,51 € 5.967,13 €
6
( Verhältnis ordentliches Ergebnis
zur Zahl der Veranstaltungen)
Auslastung
(Verhältnis Besucher zu Kapazität)
68 % 76 % 76 % 76 %

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 04 Kultur
Produkt 04.3 Schlossfestspiele Neersen
Profit Center 403
PSP – Element 1.100.04.03
Fachausschuss Sport- und Kulturausschuss
Geschäftsbereich Schule, Sport, Kultur
Geschäftsbereichsleitung Herr Hitschler-Schinhofen
Aufgaben • Festspiele Schloss Neersen
Personalentwicklung • Eine Ausweitung der personellen
Kapazitäten ist derzeit nicht angedacht.
Spitzenbelastungen müssen allerdings
durch befristete Arbeitsverhältnisse
aufgefangen werden.
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,049 % 0,047 % 0,044 % 0,045 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen
Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,32% 0,35 % 0,36 % 0,38 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt
zu Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 0,00 % 0,58 % 0,58 % 0,00 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt
zu ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten je Einwohner 5,91 € 7,16 € 7,19 € 7,02 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Einwohnern)
5 Kosten je Veranstaltung 4.729,12 € 6.008,73 € 6.035,51 € 5.967,13 €
6
( Verhältnis ordentliches Ergebnis
zur Zahl der Veranstaltungen)
Auslastung
(Verhältnis Besucher zu Kapazität)
68 % 76 % 76 % 76 %

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 04 Kultur
Produkt 04.3 Schlossfestspiele Neersen
Profit Center 403
PSP – Element 1.100.04.03
Fachausschuss Sport- und Kulturausschuss
Geschäftsbereich Schule, Sport, Kultur
Geschäftsbereichsleitung Herr Hitschler-Schinhofen
Aufgaben • Festspiele Schloss Neersen
Personalentwicklung • Eine Ausweitung der personellen
Kapazitäten ist derzeit nicht angedacht.
Spitzenbelastungen müssen allerdings
durch befristete Arbeitsverhältnisse
aufgefangen werden.
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,049 % 0,047 % 0,044 % 0,045 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen
Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,32% 0,35 % 0,36 % 0,38 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt
zu Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 0,00 % 0,58 % 0,58 % 0,00 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt
zu ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten je Einwohner 5,91 € 7,16 € 7,19 € 7,02 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Einwohnern)
5 Kosten je Veranstaltung 4.729,12 € 6.008,73 € 6.035,51 € 5.967,13 €
6
( Verhältnis ordentliches Ergebnis
zur Zahl der Veranstaltungen)
Auslastung
(Verhältnis Besucher zu Kapazität)
68 % 76 % 76 % 76 %

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 04 Kultur
Produkt 04.3 Schlossfestspiele Neersen
Profit Center 403
PSP – Element 1.100.04.03
Fachausschuss Sport- und Kulturausschuss
Geschäftsbereich Schule, Sport, Kultur
Geschäftsbereichsleitung Herr Hitschler-Schinhofen
Aufgaben • Festspiele Schloss Neersen
Personalentwicklung • Eine Ausweitung der personellen
Kapazitäten ist derzeit nicht angedacht.
Spitzenbelastungen müssen allerdings
durch befristete Arbeitsverhältnisse
aufgefangen werden.
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,049 % 0,047 % 0,044 % 0,045 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen
Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,32% 0,35 % 0,36 % 0,38 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt
zu Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 0,00 % 0,58 % 0,58 % 0,00 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt
zu ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kosten je Einwohner 5,91 € 7,16 € 7,19 € 7,02 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Einwohnern)
5 Kosten je Veranstaltung 4.729,12 € 6.008,73 € 6.035,51 € 5.967,13 €
6
( Verhältnis ordentliches Ergebnis
zur Zahl der Veranstaltungen)
Auslastung
(Verhältnis Besucher zu Kapazität)
68 % 76 % 76 % 76 %

Erläuterungen zum Teilergebnis- und Teilfinanzplan
Produkt: 04.3 Festspiele Schloss Neersen
A. Ordentliche Erträge / Einzahlungen:
./.
B. Ordentliche Aufwendungen / Auszahlungen:
Nach dem Vertrag mit dem Verein Festspiele Schloss Neersen e.V. stellt die Stadt Willich dem Verein die
sächlichen Mittel und das Verwaltungspersonal zur Verfügung.
Da die Stadt sich verpflichtet hat, die Deckungslücke zu übernehmen erfolgt eine entsprechende
Veranschlagung.
C. Investitionstätigkeit:
Investive Einzahlungen und Auszahlungen:
Gemäß dem Vertrag zwischen der Stadt Willich und dem Verein Festspiele Schloss Neersen stellt die Stadt
Willich unter anderem als Sachleistungsträger die Bühne, die Tribüne sowie die Technik für die Veranstaltung
zur Verfügung.
Stellenplan Produkt 04.3:
Beamte A 15 A 14 A 13 h. D. A 13 g. D. A 12 A 11 A 10 A 9 A 9 m. D. A 8 A 7
2013 0,10 1,00 0,10 1,20
2012 0,10 1,00 0,10 1,20
Beschäft.
(TvöD)
15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
2013 0,17 0,10 0,27
Summe
AK
Summe
AK
2012 0,17 0,10 0,27

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 08 Sportförderung
Produkt 08.1 Sportstätten
Profit Center 801
PSP – Element 1.100.08.01
Fachausschuss Sport- und Kulturausschuss
Geschäftsbereich Schule, Sport, Kultur
Geschäftsbereichsleitung Herr Hitschler-Schinhofen
Aufgaben • Planung, Einrichtung und Unterhaltung
von Sportanlagen
• Zusammenarbeit mit Vereinen, Verbänden
und Organisationen
• Sportstättenbelegung
• Ausschussarbeit
• Managementteam
Personalentwicklung • An eine Ausweitung der personellen
Kapazitäten ist derzeit nicht gedacht.
Lfd. Kennzahl
Nr.:
2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,736 % 0,665 % 0,760 % 0,904 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentliche
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 1,05 % 0,82 % 1,06 % 0,85 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 7,08 % 14,74 % 15,08 % 13,54 %
(Verhältnis ordentliche Erträge Produkt zu
ordentlichen Aufwendungen Produkt)
4 Kosten je Einwohner 31,10 € 27,74 € 47,05 € 37,98 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu Einwohnern)
5 Kosten je Schüler 238,80 € 226,77 € 342,41 € 280,97 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu Schülern)
6 Kosten je Vereinsmitglied 98,16 € 87,14 € 125,22 € 102,75 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Vereinsmitgliedern)
7 Kosten je Nutzer
(Verhältnis ordentliches Ergebnis Produkt zu
Nutzern (Schüler + Vereinsmitgliedern)
69,56 € 62,95 € 91,69 € 75,24 €

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 08 Sportförderung
Produkt 08.1 Sportstätten
Profit Center 801
PSP – Element 1.100.08.01
Fachausschuss Sport- und Kulturausschuss
Geschäftsbereich Schule, Sport, Kultur
Geschäftsbereichsleitung Herr Hitschler-Schinhofen
Aufgaben • Planung, Einrichtung und Unterhaltung
von Sportanlagen
• Zusammenarbeit mit Vereinen, Verbänden
und Organisationen
• Sportstättenbelegung
• Ausschussarbeit
• Managementteam
Personalentwicklung • An eine Ausweitung der personellen
Kapazitäten ist derzeit nicht gedacht.
Lfd. Kennzahl
Nr.:
2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,736 % 0,665 % 0,760 % 0,904 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentliche
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 1,05 % 0,82 % 1,06 % 0,85 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 7,08 % 14,74 % 15,08 % 13,54 %
(Verhältnis ordentliche Erträge Produkt zu
ordentlichen Aufwendungen Produkt)
4 Kosten je Einwohner 31,10 € 27,74 € 47,05 € 37,98 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu Einwohnern)
5 Kosten je Schüler 238,80 € 226,77 € 342,41 € 280,97 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu Schülern)
6 Kosten je Vereinsmitglied 98,16 € 87,14 € 125,22 € 102,75 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Vereinsmitgliedern)
7 Kosten je Nutzer
(Verhältnis ordentliches Ergebnis Produkt zu
Nutzern (Schüler + Vereinsmitgliedern)
69,56 € 62,95 € 91,69 € 75,24 €

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 08 Sportförderung
Produkt 08.1 Sportstätten
Profit Center 801
PSP – Element 1.100.08.01
Fachausschuss Sport- und Kulturausschuss
Geschäftsbereich Schule, Sport, Kultur
Geschäftsbereichsleitung Herr Hitschler-Schinhofen
Aufgaben • Planung, Einrichtung und Unterhaltung
von Sportanlagen
• Zusammenarbeit mit Vereinen, Verbänden
und Organisationen
• Sportstättenbelegung
• Ausschussarbeit
• Managementteam
Personalentwicklung • An eine Ausweitung der personellen
Kapazitäten ist derzeit nicht gedacht.
Lfd. Kennzahl
Nr.:
2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,736 % 0,665 % 0,760 % 0,904 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentliche
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 1,05 % 0,82 % 1,06 % 0,85 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 7,08 % 14,74 % 15,08 % 13,54 %
(Verhältnis ordentliche Erträge Produkt zu
ordentlichen Aufwendungen Produkt)
4 Kosten je Einwohner 31,10 € 27,74 € 47,05 € 37,98 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu Einwohnern)
5 Kosten je Schüler 238,80 € 226,77 € 342,41 € 280,97 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu Schülern)
6 Kosten je Vereinsmitglied 98,16 € 87,14 € 125,22 € 102,75 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Vereinsmitgliedern)
7 Kosten je Nutzer
(Verhältnis ordentliches Ergebnis Produkt zu
Nutzern (Schüler + Vereinsmitgliedern)
69,56 € 62,95 € 91,69 € 75,24 €

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 08 Sportförderung
Produkt 08.1 Sportstätten
Profit Center 801
PSP – Element 1.100.08.01
Fachausschuss Sport- und Kulturausschuss
Geschäftsbereich Schule, Sport, Kultur
Geschäftsbereichsleitung Herr Hitschler-Schinhofen
Aufgaben • Planung, Einrichtung und Unterhaltung
von Sportanlagen
• Zusammenarbeit mit Vereinen, Verbänden
und Organisationen
• Sportstättenbelegung
• Ausschussarbeit
• Managementteam
Personalentwicklung • An eine Ausweitung der personellen
Kapazitäten ist derzeit nicht gedacht.
Lfd. Kennzahl
Nr.:
2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,736 % 0,665 % 0,760 % 0,904 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentliche
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 1,05 % 0,82 % 1,06 % 0,85 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 7,08 % 14,74 % 15,08 % 13,54 %
(Verhältnis ordentliche Erträge Produkt zu
ordentlichen Aufwendungen Produkt)
4 Kosten je Einwohner 31,10 € 27,74 € 47,05 € 37,98 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu Einwohnern)
5 Kosten je Schüler 238,80 € 226,77 € 342,41 € 280,97 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu Schülern)
6 Kosten je Vereinsmitglied 98,16 € 87,14 € 125,22 € 102,75 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Vereinsmitgliedern)
7 Kosten je Nutzer
(Verhältnis ordentliches Ergebnis Produkt zu
Nutzern (Schüler + Vereinsmitgliedern)
69,56 € 62,95 € 91,69 € 75,24 €

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 08 Sportförderung
Produkt 08.1 Sportstätten
Profit Center 801
PSP – Element 1.100.08.01
Fachausschuss Sport- und Kulturausschuss
Geschäftsbereich Schule, Sport, Kultur
Geschäftsbereichsleitung Herr Hitschler-Schinhofen
Aufgaben • Planung, Einrichtung und Unterhaltung
von Sportanlagen
• Zusammenarbeit mit Vereinen, Verbänden
und Organisationen
• Sportstättenbelegung
• Ausschussarbeit
• Managementteam
Personalentwicklung • An eine Ausweitung der personellen
Kapazitäten ist derzeit nicht gedacht.
Lfd. Kennzahl
Nr.:
2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,736 % 0,665 % 0,760 % 0,904 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentliche
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 1,05 % 0,82 % 1,06 % 0,85 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 7,08 % 14,74 % 15,08 % 13,54 %
(Verhältnis ordentliche Erträge Produkt zu
ordentlichen Aufwendungen Produkt)
4 Kosten je Einwohner 31,10 € 27,74 € 47,05 € 37,98 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu Einwohnern)
5 Kosten je Schüler 238,80 € 226,77 € 342,41 € 280,97 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu Schülern)
6 Kosten je Vereinsmitglied 98,16 € 87,14 € 125,22 € 102,75 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Vereinsmitgliedern)
7 Kosten je Nutzer
(Verhältnis ordentliches Ergebnis Produkt zu
Nutzern (Schüler + Vereinsmitgliedern)
69,56 € 62,95 € 91,69 € 75,24 €

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 08 Sportförderung
Produkt 08.1 Sportstätten
Profit Center 801
PSP – Element 1.100.08.01
Fachausschuss Sport- und Kulturausschuss
Geschäftsbereich Schule, Sport, Kultur
Geschäftsbereichsleitung Herr Hitschler-Schinhofen
Aufgaben • Planung, Einrichtung und Unterhaltung
von Sportanlagen
• Zusammenarbeit mit Vereinen, Verbänden
und Organisationen
• Sportstättenbelegung
• Ausschussarbeit
• Managementteam
Personalentwicklung • An eine Ausweitung der personellen
Kapazitäten ist derzeit nicht gedacht.
Lfd. Kennzahl
Nr.:
2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,736 % 0,665 % 0,760 % 0,904 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentliche
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 1,05 % 0,82 % 1,06 % 0,85 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 7,08 % 14,74 % 15,08 % 13,54 %
(Verhältnis ordentliche Erträge Produkt zu
ordentlichen Aufwendungen Produkt)
4 Kosten je Einwohner 31,10 € 27,74 € 47,05 € 37,98 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu Einwohnern)
5 Kosten je Schüler 238,80 € 226,77 € 342,41 € 280,97 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu Schülern)
6 Kosten je Vereinsmitglied 98,16 € 87,14 € 125,22 € 102,75 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Vereinsmitgliedern)
7 Kosten je Nutzer
(Verhältnis ordentliches Ergebnis Produkt zu
Nutzern (Schüler + Vereinsmitgliedern)
69,56 € 62,95 € 91,69 € 75,24 €

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 08 Sportförderung
Produkt 08.1 Sportstätten
Profit Center 801
PSP – Element 1.100.08.01
Fachausschuss Sport- und Kulturausschuss
Geschäftsbereich Schule, Sport, Kultur
Geschäftsbereichsleitung Herr Hitschler-Schinhofen
Aufgaben • Planung, Einrichtung und Unterhaltung
von Sportanlagen
• Zusammenarbeit mit Vereinen, Verbänden
und Organisationen
• Sportstättenbelegung
• Ausschussarbeit
• Managementteam
Personalentwicklung • An eine Ausweitung der personellen
Kapazitäten ist derzeit nicht gedacht.
Lfd. Kennzahl
Nr.:
2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,736 % 0,665 % 0,760 % 0,904 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentliche
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 1,05 % 0,82 % 1,06 % 0,85 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 7,08 % 14,74 % 15,08 % 13,54 %
(Verhältnis ordentliche Erträge Produkt zu
ordentlichen Aufwendungen Produkt)
4 Kosten je Einwohner 31,10 € 27,74 € 47,05 € 37,98 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu Einwohnern)
5 Kosten je Schüler 238,80 € 226,77 € 342,41 € 280,97 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu Schülern)
6 Kosten je Vereinsmitglied 98,16 € 87,14 € 125,22 € 102,75 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Vereinsmitgliedern)
7 Kosten je Nutzer
(Verhältnis ordentliches Ergebnis Produkt zu
Nutzern (Schüler + Vereinsmitgliedern)
69,56 € 62,95 € 91,69 € 75,24 €

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 08 Sportförderung
Produkt 08.1 Sportstätten
Profit Center 801
PSP – Element 1.100.08.01
Fachausschuss Sport- und Kulturausschuss
Geschäftsbereich Schule, Sport, Kultur
Geschäftsbereichsleitung Herr Hitschler-Schinhofen
Aufgaben • Planung, Einrichtung und Unterhaltung
von Sportanlagen
• Zusammenarbeit mit Vereinen, Verbänden
und Organisationen
• Sportstättenbelegung
• Ausschussarbeit
• Managementteam
Personalentwicklung • An eine Ausweitung der personellen
Kapazitäten ist derzeit nicht gedacht.
Lfd. Kennzahl
Nr.:
2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,736 % 0,665 % 0,760 % 0,904 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentliche
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 1,05 % 0,82 % 1,06 % 0,85 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 7,08 % 14,74 % 15,08 % 13,54 %
(Verhältnis ordentliche Erträge Produkt zu
ordentlichen Aufwendungen Produkt)
4 Kosten je Einwohner 31,10 € 27,74 € 47,05 € 37,98 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu Einwohnern)
5 Kosten je Schüler 238,80 € 226,77 € 342,41 € 280,97 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu Schülern)
6 Kosten je Vereinsmitglied 98,16 € 87,14 € 125,22 € 102,75 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Vereinsmitgliedern)
7 Kosten je Nutzer
(Verhältnis ordentliches Ergebnis Produkt zu
Nutzern (Schüler + Vereinsmitgliedern)
69,56 € 62,95 € 91,69 € 75,24 €

Erläuterungen zum Teilergebnis- und Teilfinanzplan
Produkt: 08.1 Sportstätten
A. Ordentliche Erträge / Einzahlungen:
Hervorzuheben ist die jährlich vom Land NRW gewährte Sportpauschale, die als Zuschuss für Investitionen im
Sportbereich zweckbestimmt ist. In Ihrer Höhe ist sie abhängig von der Einwohnerzahl der jeweiligen
Kommune.
B. Ordentliche Aufwendungen / Auszahlungen:
Die Aufwendungen/Auszahlungen sind zu einem großen Teil geprägt von der Bauunterhaltung und
Bewirtschaftung der Sporthallen und Sportplätze, sowie der Unterhaltung des Inventars. Unter dem Konto
52420000 „Unterhaltung und Bewirtschaftung Infrastrukturvermögen“ sind alle Maßnahmen zusammengefasst,
die der Unterhaltung der Sportplätze dienen (allgemeine Unterhaltung, Zaunanlagen, Pflasterflächen, usw.).
Die Differenzen in den jährlichen Werten stammen ursächlich aus der Unterhaltung der Kunststoffflächen, da
Flächen verschiedener Größen in einem festen Rhythmus erneuert werden müssen.
Die wesentliche Veränderung gegenüber 2012 ergibt sich aus dem Wegfall der Abschreibungen auf
Sachanlagen.
C. Investitionstätigkeit:
Investive Einzahlungen und Auszahlungen:
Der investive Bereich ist geprägt von der Neuanschaffung von Sportgeräten sowie Maschinen für die
Sportplätze.
Stellenplan Produkt 8.1:
Beamte A 15 A 14 A 13 h. D. A 13 g. D. A 12 A 11 A 10 A 9 A 9 m. D. A 8 A 7
2013 0,00
2012 0,00
Beschäft.
(TvöD)
15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
2013 3,18 -- 3,18
Summe
AK
Summe
AK
2012 4,18 1,00 5,18

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 08 Sportförderung
Produkt 08.2 Sportförderung
Profit Center 802
PSP – Element 1.100.08.02
Fachausschuss Sport- und Kulturausschuss
Geschäftsbereich Schule, Sport, Kultur
Geschäftsbereichsleitung Herr Hitschler-Schinhofen
Aufgaben • Zusammenarbeit mit Vereinen, Verbänden
und Organisationen
• Sportstättenbelegung
• Sportlerehrung
• Zuschussangelegenheiten nach den
Sportförderungsrichtlinien
• Ausschussarbeit
• Managementteam
Personalentwicklung • An eine Ausweitung der personellen
Kapazitäten ist derzeit nicht gedacht.
Lfd. Kennzahl
Nr.:
2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,042 % 0,049 % 0,029 % 0,044 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,31 % 0,36 % 0,35 % 0,35 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 4,29 % 5,72 % 4,31 % 3,97 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Produkt)
4 Kosten je Einwohner 4,85 € 5,12 € 4,82 € 5,48 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Einwohnern)
5 Kosten je Vereinsmitglied 15,30 € 16,07 € 15,11 € 16,45 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Vereinsmitglied)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 08 Sportförderung
Produkt 08.2 Sportförderung
Profit Center 802
PSP – Element 1.100.08.02
Fachausschuss Sport- und Kulturausschuss
Geschäftsbereich Schule, Sport, Kultur
Geschäftsbereichsleitung Herr Hitschler-Schinhofen
Aufgaben • Zusammenarbeit mit Vereinen, Verbänden
und Organisationen
• Sportstättenbelegung
• Sportlerehrung
• Zuschussangelegenheiten nach den
Sportförderungsrichtlinien
• Ausschussarbeit
• Managementteam
Personalentwicklung • An eine Ausweitung der personellen
Kapazitäten ist derzeit nicht gedacht.
Lfd. Kennzahl
Nr.:
2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,042 % 0,049 % 0,029 % 0,044 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,31 % 0,36 % 0,35 % 0,35 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 4,29 % 5,72 % 4,31 % 3,97 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Produkt)
4 Kosten je Einwohner 4,85 € 5,12 € 4,82 € 5,48 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Einwohnern)
5 Kosten je Vereinsmitglied 15,30 € 16,07 € 15,11 € 16,45 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Vereinsmitglied)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 08 Sportförderung
Produkt 08.2 Sportförderung
Profit Center 802
PSP – Element 1.100.08.02
Fachausschuss Sport- und Kulturausschuss
Geschäftsbereich Schule, Sport, Kultur
Geschäftsbereichsleitung Herr Hitschler-Schinhofen
Aufgaben • Zusammenarbeit mit Vereinen, Verbänden
und Organisationen
• Sportstättenbelegung
• Sportlerehrung
• Zuschussangelegenheiten nach den
Sportförderungsrichtlinien
• Ausschussarbeit
• Managementteam
Personalentwicklung • An eine Ausweitung der personellen
Kapazitäten ist derzeit nicht gedacht.
Lfd. Kennzahl
Nr.:
2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,042 % 0,049 % 0,029 % 0,044 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,31 % 0,36 % 0,35 % 0,35 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 4,29 % 5,72 % 4,31 % 3,97 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Produkt)
4 Kosten je Einwohner 4,85 € 5,12 € 4,82 € 5,48 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Einwohnern)
5 Kosten je Vereinsmitglied 15,30 € 16,07 € 15,11 € 16,45 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Vereinsmitglied)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 08 Sportförderung
Produkt 08.2 Sportförderung
Profit Center 802
PSP – Element 1.100.08.02
Fachausschuss Sport- und Kulturausschuss
Geschäftsbereich Schule, Sport, Kultur
Geschäftsbereichsleitung Herr Hitschler-Schinhofen
Aufgaben • Zusammenarbeit mit Vereinen, Verbänden
und Organisationen
• Sportstättenbelegung
• Sportlerehrung
• Zuschussangelegenheiten nach den
Sportförderungsrichtlinien
• Ausschussarbeit
• Managementteam
Personalentwicklung • An eine Ausweitung der personellen
Kapazitäten ist derzeit nicht gedacht.
Lfd. Kennzahl
Nr.:
2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,042 % 0,049 % 0,029 % 0,044 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,31 % 0,36 % 0,35 % 0,35 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 4,29 % 5,72 % 4,31 % 3,97 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Produkt)
4 Kosten je Einwohner 4,85 € 5,12 € 4,82 € 5,48 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Einwohnern)
5 Kosten je Vereinsmitglied 15,30 € 16,07 € 15,11 € 16,45 €
( Verhältnis ordentliches Ergebnis zu
Vereinsmitglied)

Erläuterungen zum Teilergebnis- und Teilfinanzplan
Produkt: 08.2 Sportförderung
A. Ordentliche Erträge / Einzahlungen:
Nennenswert sind die Miet- und Pachteinnahmen.
Zudem werden hier die Sponsorengelder für die Sportlerehrung und weitere Sportveranstaltungen
vereinnahmt.
B. Ordentliche Aufwendungen / Auszahlungen:
Die Aufwendungen/Auszahlungen setzen sich neben den Personal- und Umlagekosten hauptsächlich aus
Mitteln der Sportförderung nach den Sportförderungsrichtlinien und den Aufwendungen für
Sportveranstaltungen zusammen.
C. Investitionstätigkeit:
Investive Einzahlungen und Auszahlungen:
Im Bereich der Sportförderung finden keine investiven Maßnahmen statt.
Stellenplan Produkt 8.2:
Beamte A 15 A 14 A 13 h. D. A 13 g. D. A 12 A 11 A 10 A 9 A 9 m. D. A 8 A 7
2013 0,20 1,00 1,20
2012 0,20 1,00 1,20
Beschäft.
(TvöD)
15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
2013 0,37 0,20 0,57
Summe
AK
Summe
AK
2012 0,37 0,20 0,57

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 15 Wirtschaft und Tourismus
Produkt 15.3 Kultur Marketing
Profit Center 1503
PSP – Element 1.100.15.03
Fachausschuss Sport- und Kulturausschusss
Geschäftsbereich Schule, Sport, Kultur
Geschäftsbereichsleitung Herr Hitschler-Schinhofen
Aufgaben • Kultur Marketing
Personalentwicklung • Eine Ausweitung der personellen
Kapazitäten ist derzeit nicht angedacht.
Spitzenbelastungen müssen allerdings
durch befristete Arbeitsverhältnisse
aufgefangen werden.
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,030 % 0,032 % 0,032 % 0,033 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt
zu ordentl. Aufwendungen
Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote
(Verhältnis Personalkosten Produkt
zu Personalkosten
Gesamthaushalt)
0,00 % 0,00 % 0,00 % 0,00 %
3 Kostendeckungsquote 115,59 % 115,13% 115,08% 115,41 %
4
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt
zu ordentl. Aufwendungen Produkt)
Durchschnittliche Einnahmen je
Vertrag
( Verhältnis Einnahmen zur Zahl der
Verträge)
10.105,88€ 11.753,33€ 11.786,67€ 9.331,58 €

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 15 Wirtschaft und Tourismus
Produkt 15.3 Kultur Marketing
Profit Center 1503
PSP – Element 1.100.15.03
Fachausschuss Sport- und Kulturausschusss
Geschäftsbereich Schule, Sport, Kultur
Geschäftsbereichsleitung Herr Hitschler-Schinhofen
Aufgaben • Kultur Marketing
Personalentwicklung • Eine Ausweitung der personellen
Kapazitäten ist derzeit nicht angedacht.
Spitzenbelastungen müssen allerdings
durch befristete Arbeitsverhältnisse
aufgefangen werden.
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,030 % 0,032 % 0,032 % 0,033 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt
zu ordentl. Aufwendungen
Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote
(Verhältnis Personalkosten Produkt
zu Personalkosten
Gesamthaushalt)
0,00 % 0,00 % 0,00 % 0,00 %
3 Kostendeckungsquote 115,59 % 115,13% 115,08% 115,41 %
4
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt
zu ordentl. Aufwendungen Produkt)
Durchschnittliche Einnahmen je
Vertrag
( Verhältnis Einnahmen zur Zahl der
Verträge)
10.105,88€ 11.753,33€ 11.786,67€ 9.331,58 €

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 15 Wirtschaft und Tourismus
Produkt 15.3 Kultur Marketing
Profit Center 1503
PSP – Element 1.100.15.03
Fachausschuss Sport- und Kulturausschusss
Geschäftsbereich Schule, Sport, Kultur
Geschäftsbereichsleitung Herr Hitschler-Schinhofen
Aufgaben • Kultur Marketing
Personalentwicklung • Eine Ausweitung der personellen
Kapazitäten ist derzeit nicht angedacht.
Spitzenbelastungen müssen allerdings
durch befristete Arbeitsverhältnisse
aufgefangen werden.
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,030 % 0,032 % 0,032 % 0,033 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt
zu ordentl. Aufwendungen
Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote
(Verhältnis Personalkosten Produkt
zu Personalkosten
Gesamthaushalt)
0,00 % 0,00 % 0,00 % 0,00 %
3 Kostendeckungsquote 115,59 % 115,13% 115,08% 115,41 %
4
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt
zu ordentl. Aufwendungen Produkt)
Durchschnittliche Einnahmen je
Vertrag
( Verhältnis Einnahmen zur Zahl der
Verträge)
10.105,88€ 11.753,33€ 11.786,67€ 9.331,58 €

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 15 Wirtschaft und Tourismus
Produkt 15.3 Kultur Marketing
Profit Center 1503
PSP – Element 1.100.15.03
Fachausschuss Sport- und Kulturausschusss
Geschäftsbereich Schule, Sport, Kultur
Geschäftsbereichsleitung Herr Hitschler-Schinhofen
Aufgaben • Kultur Marketing
Personalentwicklung • Eine Ausweitung der personellen
Kapazitäten ist derzeit nicht angedacht.
Spitzenbelastungen müssen allerdings
durch befristete Arbeitsverhältnisse
aufgefangen werden.
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,030 % 0,032 % 0,032 % 0,033 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt
zu ordentl. Aufwendungen
Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote
(Verhältnis Personalkosten Produkt
zu Personalkosten
Gesamthaushalt)
0,00 % 0,00 % 0,00 % 0,00 %
3 Kostendeckungsquote 115,59 % 115,13% 115,08% 115,41 %
4
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt
zu ordentl. Aufwendungen Produkt)
Durchschnittliche Einnahmen je
Vertrag
( Verhältnis Einnahmen zur Zahl der
Verträge)
10.105,88€ 11.753,33€ 11.786,67€ 9.331,58 €

Erläuterungen zum Teilergebnis- und Teilfinanzplan
Produkt: 15.3 Kultur Marketing
A. Ordentliche Erträge / Einzahlungen:
Die Erträge ergeben sich aus Sponsorenverträgen und Anzeigen im Programmheft der Schlossfestspiele
Neersen sowie aus Sponsorenverträgen für das allgemeine Kulturprogramm und Anzeigen im Kulturkalender.
B. Ordentliche Aufwendungen / Auszahlungen:
Bei Kultur Marketing handelt es sich um einen Betrieb gewerblicher Art, der für die Akquisition und Betreuung
von Sponsoren zur Durchführung der Festpiele Schloss Neersen und städtischer Veranstaltungen zuständig
ist.
C. Investitionstätigkeit:
Investive Einzahlungen und Auszahlungen:
./.
Stellenplan Produkt 15.3:
Beamte A 15 A 14 A 13 h. D. A 13 g. D. A 12 A 11 A 10 A 9 A 9 m. D. A 8 A 7
2013 0,00
2012 0,00
Beschäft.
(TvöD)
15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
2013 0,00
Summe
AK
2012 0,00
Summe
AK

Produkt
Allgemeine Sicherheit
und Ordnung
02.1.1
Ausschuss für
Abgaben,
Gebühren und
Satzungen
Produktgruppe
Schutz und Ordnung
02.1
Produkt
Feuerwehr
02.1.2
Ausschuss für
Abgaben,
Gebühren und
Satzungen
GB I/3
GB I/3
Einwohner und Ordnung
GBL: Herr Zinnel
Fachausschuss: Ausschuss für Abgaben,
Gebühren und Satzungen
Vorsitz: Herr Donath
Produktbereich
Sicherheit und Ordnung
02
Produkt
Rettungsdienst
02.2
Ausschuss für
Abgaben,
Gebühren und
Satzungen
Produkt
Personenstand
02.3
Ausschuss für
Abgaben,
Gebühren und
Satzungen
Produkt
Märkte
02.4
Ausschuss für
Abgaben,
Gebühren und
Satzungen

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 02 Sicherheit und Ordnung
Produkt 02.1.1 Allg.Sicherheit und Ordnung
Profit Center 20101
PSP – Element 1.100.02.01.01
Fachausschuss Ausschuss für Abgaben, Gebühren und Satzungen
Geschäftsbereich Einwohner und Ordnung
Geschäftsbereichsleitung Herr Zinnel
Aufgaben • Überwachung des ruhenden Verkehrs
• Abwicklung gewerberechtlicher
Angelegenheiten
• Wahrnehmung der Aufgaben nach dem
Landeshundegesetz
• Fundangelegenheiten
• Sicherstellung der allg. Sicherheit und
Ordnung im Stadtgebiet
• Durchführung von Ermittlungen auch
geschäftsbereichs-übergreifend
Personalentwicklung • ./.
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,031% 0,030% 0,028% 0,031 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 2,07% 2,30% 2,33% 2,25 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 64,79% 51,32% 50,69% 51,01 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kostendeckungsgrad einer
ordnungsbehördlichen Bestattung
68,58% 68,58% 68,58% 54,04 %
5 Aufwand pro gemeldeter Betrieb 10,59 € 11,16 € 10,36 € 11,29 €
6 Aufwand pro An-Ab-Ummeldung eines
Betriebes
7 Anzahl ausgestellter Verwarnungen im
Verkehrsüberwachungsd.
8 Kostendeckungsgrad
Verkehrsüberwachungsd.
17,01 € 17,36 € 15,45 € 24,52 €
28.400 26.000 23.900 22.800
97,85% 98,04% 95,73% 136,51 %

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 02 Sicherheit und Ordnung
Produkt 02.1.1 Allg.Sicherheit und Ordnung
Profit Center 20101
PSP – Element 1.100.02.01.01
Fachausschuss Ausschuss für Abgaben, Gebühren und Satzungen
Geschäftsbereich Einwohner und Ordnung
Geschäftsbereichsleitung Herr Zinnel
Aufgaben • Überwachung des ruhenden Verkehrs
• Abwicklung gewerberechtlicher
Angelegenheiten
• Wahrnehmung der Aufgaben nach dem
Landeshundegesetz
• Fundangelegenheiten
• Sicherstellung der allg. Sicherheit und
Ordnung im Stadtgebiet
• Durchführung von Ermittlungen auch
geschäftsbereichs-übergreifend
Personalentwicklung • ./.
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,031% 0,030% 0,028% 0,031 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 2,07% 2,30% 2,33% 2,25 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 64,79% 51,32% 50,69% 51,01 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kostendeckungsgrad einer
ordnungsbehördlichen Bestattung
68,58% 68,58% 68,58% 54,04 %
5 Aufwand pro gemeldeter Betrieb 10,59 € 11,16 € 10,36 € 11,29 €
6 Aufwand pro An-Ab-Ummeldung eines
Betriebes
7 Anzahl ausgestellter Verwarnungen im
Verkehrsüberwachungsd.
8 Kostendeckungsgrad
Verkehrsüberwachungsd.
17,01 € 17,36 € 15,45 € 24,52 €
28.400 26.000 23.900 22.800
97,85% 98,04% 95,73% 136,51 %

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 02 Sicherheit und Ordnung
Produkt 02.1.1 Allg.Sicherheit und Ordnung
Profit Center 20101
PSP – Element 1.100.02.01.01
Fachausschuss Ausschuss für Abgaben, Gebühren und Satzungen
Geschäftsbereich Einwohner und Ordnung
Geschäftsbereichsleitung Herr Zinnel
Aufgaben • Überwachung des ruhenden Verkehrs
• Abwicklung gewerberechtlicher
Angelegenheiten
• Wahrnehmung der Aufgaben nach dem
Landeshundegesetz
• Fundangelegenheiten
• Sicherstellung der allg. Sicherheit und
Ordnung im Stadtgebiet
• Durchführung von Ermittlungen auch
geschäftsbereichs-übergreifend
Personalentwicklung • ./.
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,031% 0,030% 0,028% 0,031 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 2,07% 2,30% 2,33% 2,25 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 64,79% 51,32% 50,69% 51,01 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kostendeckungsgrad einer
ordnungsbehördlichen Bestattung
68,58% 68,58% 68,58% 54,04 %
5 Aufwand pro gemeldeter Betrieb 10,59 € 11,16 € 10,36 € 11,29 €
6 Aufwand pro An-Ab-Ummeldung eines
Betriebes
7 Anzahl ausgestellter Verwarnungen im
Verkehrsüberwachungsd.
8 Kostendeckungsgrad
Verkehrsüberwachungsd.
17,01 € 17,36 € 15,45 € 24,52 €
28.400 26.000 23.900 22.800
97,85% 98,04% 95,73% 136,51 %

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 02 Sicherheit und Ordnung
Produkt 02.1.1 Allg.Sicherheit und Ordnung
Profit Center 20101
PSP – Element 1.100.02.01.01
Fachausschuss Ausschuss für Abgaben, Gebühren und Satzungen
Geschäftsbereich Einwohner und Ordnung
Geschäftsbereichsleitung Herr Zinnel
Aufgaben • Überwachung des ruhenden Verkehrs
• Abwicklung gewerberechtlicher
Angelegenheiten
• Wahrnehmung der Aufgaben nach dem
Landeshundegesetz
• Fundangelegenheiten
• Sicherstellung der allg. Sicherheit und
Ordnung im Stadtgebiet
• Durchführung von Ermittlungen auch
geschäftsbereichs-übergreifend
Personalentwicklung • ./.
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,031% 0,030% 0,028% 0,031 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 2,07% 2,30% 2,33% 2,25 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 64,79% 51,32% 50,69% 51,01 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kostendeckungsgrad einer
ordnungsbehördlichen Bestattung
68,58% 68,58% 68,58% 54,04 %
5 Aufwand pro gemeldeter Betrieb 10,59 € 11,16 € 10,36 € 11,29 €
6 Aufwand pro An-Ab-Ummeldung eines
Betriebes
7 Anzahl ausgestellter Verwarnungen im
Verkehrsüberwachungsd.
8 Kostendeckungsgrad
Verkehrsüberwachungsd.
17,01 € 17,36 € 15,45 € 24,52 €
28.400 26.000 23.900 22.800
97,85% 98,04% 95,73% 136,51 %

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 02 Sicherheit und Ordnung
Produkt 02.1.1 Allg.Sicherheit und Ordnung
Profit Center 20101
PSP – Element 1.100.02.01.01
Fachausschuss Ausschuss für Abgaben, Gebühren und Satzungen
Geschäftsbereich Einwohner und Ordnung
Geschäftsbereichsleitung Herr Zinnel
Aufgaben • Überwachung des ruhenden Verkehrs
• Abwicklung gewerberechtlicher
Angelegenheiten
• Wahrnehmung der Aufgaben nach dem
Landeshundegesetz
• Fundangelegenheiten
• Sicherstellung der allg. Sicherheit und
Ordnung im Stadtgebiet
• Durchführung von Ermittlungen auch
geschäftsbereichs-übergreifend
Personalentwicklung • ./.
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,031% 0,030% 0,028% 0,031 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 2,07% 2,30% 2,33% 2,25 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 64,79% 51,32% 50,69% 51,01 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kostendeckungsgrad einer
ordnungsbehördlichen Bestattung
68,58% 68,58% 68,58% 54,04 %
5 Aufwand pro gemeldeter Betrieb 10,59 € 11,16 € 10,36 € 11,29 €
6 Aufwand pro An-Ab-Ummeldung eines
Betriebes
7 Anzahl ausgestellter Verwarnungen im
Verkehrsüberwachungsd.
8 Kostendeckungsgrad
Verkehrsüberwachungsd.
17,01 € 17,36 € 15,45 € 24,52 €
28.400 26.000 23.900 22.800
97,85% 98,04% 95,73% 136,51 %

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 02 Sicherheit und Ordnung
Produkt 02.1.1 Allg.Sicherheit und Ordnung
Profit Center 20101
PSP – Element 1.100.02.01.01
Fachausschuss Ausschuss für Abgaben, Gebühren und Satzungen
Geschäftsbereich Einwohner und Ordnung
Geschäftsbereichsleitung Herr Zinnel
Aufgaben • Überwachung des ruhenden Verkehrs
• Abwicklung gewerberechtlicher
Angelegenheiten
• Wahrnehmung der Aufgaben nach dem
Landeshundegesetz
• Fundangelegenheiten
• Sicherstellung der allg. Sicherheit und
Ordnung im Stadtgebiet
• Durchführung von Ermittlungen auch
geschäftsbereichs-übergreifend
Personalentwicklung • ./.
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,031% 0,030% 0,028% 0,031 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 2,07% 2,30% 2,33% 2,25 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 64,79% 51,32% 50,69% 51,01 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Kostendeckungsgrad einer
ordnungsbehördlichen Bestattung
68,58% 68,58% 68,58% 54,04 %
5 Aufwand pro gemeldeter Betrieb 10,59 € 11,16 € 10,36 € 11,29 €
6 Aufwand pro An-Ab-Ummeldung eines
Betriebes
7 Anzahl ausgestellter Verwarnungen im
Verkehrsüberwachungsd.
8 Kostendeckungsgrad
Verkehrsüberwachungsd.
17,01 € 17,36 € 15,45 € 24,52 €
28.400 26.000 23.900 22.800
97,85% 98,04% 95,73% 136,51 %

Erläuterungen zum Teilergebnis- und Teilfinanzplan
Produkt: 02.1.1 Allg. Sicherheit und Ordnung
A. Ordentliche Erträge / Einzahlungen:
Die ordentlichen Erträge /Einzahlungen für das Produkt ergeben sich größtenteils aus Verwaltungsgebühren für
die Tätigkeiten der städtischen Gewerbestelle, den Verwarnungen und Bußgeldern für Verkehrsverstöße im
ruhenden Verkehr und Kostenerstattungen für Maßnahmen der Ordnungsbehörde.
B. Ordentliche Aufwendungen / Auszahlungen:
Hieraus werden insbesondere die Personalkosten für die Allgemeinen Ordnungsaufgaben finanziert.
Darüber hinaus werden aus diesem Budget die Kosten für ordnungsbehördliche Maßnahmen bezahlt.
Dies sind insbesondere die Kosten für ordnungsbehördliche Bestattungen, Maßnahmen zur Schädlings- und
Seuchenbekämpfung, der Beitrag ans Tierheim Lobbereich sowie Kosten für Ersatzvornahmen.
Stellenplan Produkt 02.1.1:
Beamte A 15 A 14 A 13 h. D. A 13 g. D. A 12 A 11 A 10 A 9 A 9 m. D. A 8 A 7
2013 0,53 1,00 2,00 3,53
2012 0,53 1,00 2,00 3,53
Beschäft.
(TvöD)
2013
2012
15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
1,70
0,70ku
EG 8
1,70
0,70ku
EG 8
3,66
1,75
1,0=ku5
3,66 1,75
1,0=ku5
Summe
AK
Summe
AK
1,74 8,85
2,25 9,36

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 02 Sicherheit und Ordnung
Produkt 02.1.2 Feuerwehr
Profit Center 20102
PSP – Element 1.100.02.01.02
Fachausschuss Ausschuss für Abgaben, Gebühren und Satzungen
Geschäftsbereich Einwohner und Ordnung
Geschäftsbereichsleitung Herr Zinnel
Aufgaben • Sicherstellung des Brandschutzes für das
gesamte Stadtgebiet
• Erstellung von Brandschutzbedarfsplänen
• Zentrale Verwaltungsstelle für alle Belange
der Freiwilligen Feuerwehr
• Beschaffungswesen
• Satzungsangelegenheiten
• Überwachung und Überprüfung von
Feuerschutzsirenen
• Überprüfung der Löschwasserversorgung
• Durchführung von Alarmproben
• Abgabe von Stellungnahmen zu B- Plänen
und dergl.
• Instandsetzung von Geräten soweit
möglich bzw. erlaubt
Personalentwicklung • Verstärkung der Nachwuchsarbeit
• Verbesserung der Tagverfügbarkeit
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
0,264%
0,282%
0,285%
0,355%
0,49% 0,55% 0,56% 0,60%
18,10% 17,48% 17,60% 12,55%
4 Personalkosten je Einwohner 2,50€ 2,77€ 2,80€ 3,06€
5 Sachkosten je Einwohner 10,13€ 11,52€ 11,89€ 14,31€

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 02 Sicherheit und Ordnung
Produkt 02.1.2 Feuerwehr
Profit Center 20102
PSP – Element 1.100.02.01.02
Fachausschuss Ausschuss für Abgaben, Gebühren und Satzungen
Geschäftsbereich Einwohner und Ordnung
Geschäftsbereichsleitung Herr Zinnel
Aufgaben • Sicherstellung des Brandschutzes für das
gesamte Stadtgebiet
• Erstellung von Brandschutzbedarfsplänen
• Zentrale Verwaltungsstelle für alle Belange
der Freiwilligen Feuerwehr
• Beschaffungswesen
• Satzungsangelegenheiten
• Überwachung und Überprüfung von
Feuerschutzsirenen
• Überprüfung der Löschwasserversorgung
• Durchführung von Alarmproben
• Abgabe von Stellungnahmen zu B- Plänen
und dergl.
• Instandsetzung von Geräten soweit
möglich bzw. erlaubt
Personalentwicklung • Verstärkung der Nachwuchsarbeit
• Verbesserung der Tagverfügbarkeit
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
0,264%
0,282%
0,285%
0,355%
0,49% 0,55% 0,56% 0,60%
18,10% 17,48% 17,60% 12,55%
4 Personalkosten je Einwohner 2,50€ 2,77€ 2,80€ 3,06€
5 Sachkosten je Einwohner 10,13€ 11,52€ 11,89€ 14,31€

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 02 Sicherheit und Ordnung
Produkt 02.1.2 Feuerwehr
Profit Center 20102
PSP – Element 1.100.02.01.02
Fachausschuss Ausschuss für Abgaben, Gebühren und Satzungen
Geschäftsbereich Einwohner und Ordnung
Geschäftsbereichsleitung Herr Zinnel
Aufgaben • Sicherstellung des Brandschutzes für das
gesamte Stadtgebiet
• Erstellung von Brandschutzbedarfsplänen
• Zentrale Verwaltungsstelle für alle Belange
der Freiwilligen Feuerwehr
• Beschaffungswesen
• Satzungsangelegenheiten
• Überwachung und Überprüfung von
Feuerschutzsirenen
• Überprüfung der Löschwasserversorgung
• Durchführung von Alarmproben
• Abgabe von Stellungnahmen zu B- Plänen
und dergl.
• Instandsetzung von Geräten soweit
möglich bzw. erlaubt
Personalentwicklung • Verstärkung der Nachwuchsarbeit
• Verbesserung der Tagverfügbarkeit
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
0,264%
0,282%
0,285%
0,355%
0,49% 0,55% 0,56% 0,60%
18,10% 17,48% 17,60% 12,55%
4 Personalkosten je Einwohner 2,50€ 2,77€ 2,80€ 3,06€
5 Sachkosten je Einwohner 10,13€ 11,52€ 11,89€ 14,31€

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 02 Sicherheit und Ordnung
Produkt 02.1.2 Feuerwehr
Profit Center 20102
PSP – Element 1.100.02.01.02
Fachausschuss Ausschuss für Abgaben, Gebühren und Satzungen
Geschäftsbereich Einwohner und Ordnung
Geschäftsbereichsleitung Herr Zinnel
Aufgaben • Sicherstellung des Brandschutzes für das
gesamte Stadtgebiet
• Erstellung von Brandschutzbedarfsplänen
• Zentrale Verwaltungsstelle für alle Belange
der Freiwilligen Feuerwehr
• Beschaffungswesen
• Satzungsangelegenheiten
• Überwachung und Überprüfung von
Feuerschutzsirenen
• Überprüfung der Löschwasserversorgung
• Durchführung von Alarmproben
• Abgabe von Stellungnahmen zu B- Plänen
und dergl.
• Instandsetzung von Geräten soweit
möglich bzw. erlaubt
Personalentwicklung • Verstärkung der Nachwuchsarbeit
• Verbesserung der Tagverfügbarkeit
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
0,264%
0,282%
0,285%
0,355%
0,49% 0,55% 0,56% 0,60%
18,10% 17,48% 17,60% 12,55%
4 Personalkosten je Einwohner 2,50€ 2,77€ 2,80€ 3,06€
5 Sachkosten je Einwohner 10,13€ 11,52€ 11,89€ 14,31€

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 02 Sicherheit und Ordnung
Produkt 02.1.2 Feuerwehr
Profit Center 20102
PSP – Element 1.100.02.01.02
Fachausschuss Ausschuss für Abgaben, Gebühren und Satzungen
Geschäftsbereich Einwohner und Ordnung
Geschäftsbereichsleitung Herr Zinnel
Aufgaben • Sicherstellung des Brandschutzes für das
gesamte Stadtgebiet
• Erstellung von Brandschutzbedarfsplänen
• Zentrale Verwaltungsstelle für alle Belange
der Freiwilligen Feuerwehr
• Beschaffungswesen
• Satzungsangelegenheiten
• Überwachung und Überprüfung von
Feuerschutzsirenen
• Überprüfung der Löschwasserversorgung
• Durchführung von Alarmproben
• Abgabe von Stellungnahmen zu B- Plänen
und dergl.
• Instandsetzung von Geräten soweit
möglich bzw. erlaubt
Personalentwicklung • Verstärkung der Nachwuchsarbeit
• Verbesserung der Tagverfügbarkeit
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
0,264%
0,282%
0,285%
0,355%
0,49% 0,55% 0,56% 0,60%
18,10% 17,48% 17,60% 12,55%
4 Personalkosten je Einwohner 2,50€ 2,77€ 2,80€ 3,06€
5 Sachkosten je Einwohner 10,13€ 11,52€ 11,89€ 14,31€

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 02 Sicherheit und Ordnung
Produkt 02.1.2 Feuerwehr
Profit Center 20102
PSP – Element 1.100.02.01.02
Fachausschuss Ausschuss für Abgaben, Gebühren und Satzungen
Geschäftsbereich Einwohner und Ordnung
Geschäftsbereichsleitung Herr Zinnel
Aufgaben • Sicherstellung des Brandschutzes für das
gesamte Stadtgebiet
• Erstellung von Brandschutzbedarfsplänen
• Zentrale Verwaltungsstelle für alle Belange
der Freiwilligen Feuerwehr
• Beschaffungswesen
• Satzungsangelegenheiten
• Überwachung und Überprüfung von
Feuerschutzsirenen
• Überprüfung der Löschwasserversorgung
• Durchführung von Alarmproben
• Abgabe von Stellungnahmen zu B- Plänen
und dergl.
• Instandsetzung von Geräten soweit
möglich bzw. erlaubt
Personalentwicklung • Verstärkung der Nachwuchsarbeit
• Verbesserung der Tagverfügbarkeit
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
0,264%
0,282%
0,285%
0,355%
0,49% 0,55% 0,56% 0,60%
18,10% 17,48% 17,60% 12,55%
4 Personalkosten je Einwohner 2,50€ 2,77€ 2,80€ 3,06€
5 Sachkosten je Einwohner 10,13€ 11,52€ 11,89€ 14,31€

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 02 Sicherheit und Ordnung
Produkt 02.1.2 Feuerwehr
Profit Center 20102
PSP – Element 1.100.02.01.02
Fachausschuss Ausschuss für Abgaben, Gebühren und Satzungen
Geschäftsbereich Einwohner und Ordnung
Geschäftsbereichsleitung Herr Zinnel
Aufgaben • Sicherstellung des Brandschutzes für das
gesamte Stadtgebiet
• Erstellung von Brandschutzbedarfsplänen
• Zentrale Verwaltungsstelle für alle Belange
der Freiwilligen Feuerwehr
• Beschaffungswesen
• Satzungsangelegenheiten
• Überwachung und Überprüfung von
Feuerschutzsirenen
• Überprüfung der Löschwasserversorgung
• Durchführung von Alarmproben
• Abgabe von Stellungnahmen zu B- Plänen
und dergl.
• Instandsetzung von Geräten soweit
möglich bzw. erlaubt
Personalentwicklung • Verstärkung der Nachwuchsarbeit
• Verbesserung der Tagverfügbarkeit
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
0,264%
0,282%
0,285%
0,355%
0,49% 0,55% 0,56% 0,60%
18,10% 17,48% 17,60% 12,55%
4 Personalkosten je Einwohner 2,50€ 2,77€ 2,80€ 3,06€
5 Sachkosten je Einwohner 10,13€ 11,52€ 11,89€ 14,31€

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 02 Sicherheit und Ordnung
Produkt 02.1.2 Feuerwehr
Profit Center 20102
PSP – Element 1.100.02.01.02
Fachausschuss Ausschuss für Abgaben, Gebühren und Satzungen
Geschäftsbereich Einwohner und Ordnung
Geschäftsbereichsleitung Herr Zinnel
Aufgaben • Sicherstellung des Brandschutzes für das
gesamte Stadtgebiet
• Erstellung von Brandschutzbedarfsplänen
• Zentrale Verwaltungsstelle für alle Belange
der Freiwilligen Feuerwehr
• Beschaffungswesen
• Satzungsangelegenheiten
• Überwachung und Überprüfung von
Feuerschutzsirenen
• Überprüfung der Löschwasserversorgung
• Durchführung von Alarmproben
• Abgabe von Stellungnahmen zu B- Plänen
und dergl.
• Instandsetzung von Geräten soweit
möglich bzw. erlaubt
Personalentwicklung • Verstärkung der Nachwuchsarbeit
• Verbesserung der Tagverfügbarkeit
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
0,264%
0,282%
0,285%
0,355%
0,49% 0,55% 0,56% 0,60%
18,10% 17,48% 17,60% 12,55%
4 Personalkosten je Einwohner 2,50€ 2,77€ 2,80€ 3,06€
5 Sachkosten je Einwohner 10,13€ 11,52€ 11,89€ 14,31€

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 02 Sicherheit und Ordnung
Produkt 02.1.2 Feuerwehr
Profit Center 20102
PSP – Element 1.100.02.01.02
Fachausschuss Ausschuss für Abgaben, Gebühren und Satzungen
Geschäftsbereich Einwohner und Ordnung
Geschäftsbereichsleitung Herr Zinnel
Aufgaben • Sicherstellung des Brandschutzes für das
gesamte Stadtgebiet
• Erstellung von Brandschutzbedarfsplänen
• Zentrale Verwaltungsstelle für alle Belange
der Freiwilligen Feuerwehr
• Beschaffungswesen
• Satzungsangelegenheiten
• Überwachung und Überprüfung von
Feuerschutzsirenen
• Überprüfung der Löschwasserversorgung
• Durchführung von Alarmproben
• Abgabe von Stellungnahmen zu B- Plänen
und dergl.
• Instandsetzung von Geräten soweit
möglich bzw. erlaubt
Personalentwicklung • Verstärkung der Nachwuchsarbeit
• Verbesserung der Tagverfügbarkeit
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
0,264%
0,282%
0,285%
0,355%
0,49% 0,55% 0,56% 0,60%
18,10% 17,48% 17,60% 12,55%
4 Personalkosten je Einwohner 2,50€ 2,77€ 2,80€ 3,06€
5 Sachkosten je Einwohner 10,13€ 11,52€ 11,89€ 14,31€

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 02 Sicherheit und Ordnung
Produkt 02.1.2 Feuerwehr
Profit Center 20102
PSP – Element 1.100.02.01.02
Fachausschuss Ausschuss für Abgaben, Gebühren und Satzungen
Geschäftsbereich Einwohner und Ordnung
Geschäftsbereichsleitung Herr Zinnel
Aufgaben • Sicherstellung des Brandschutzes für das
gesamte Stadtgebiet
• Erstellung von Brandschutzbedarfsplänen
• Zentrale Verwaltungsstelle für alle Belange
der Freiwilligen Feuerwehr
• Beschaffungswesen
• Satzungsangelegenheiten
• Überwachung und Überprüfung von
Feuerschutzsirenen
• Überprüfung der Löschwasserversorgung
• Durchführung von Alarmproben
• Abgabe von Stellungnahmen zu B- Plänen
und dergl.
• Instandsetzung von Geräten soweit
möglich bzw. erlaubt
Personalentwicklung • Verstärkung der Nachwuchsarbeit
• Verbesserung der Tagverfügbarkeit
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
0,264%
0,282%
0,285%
0,355%
0,49% 0,55% 0,56% 0,60%
18,10% 17,48% 17,60% 12,55%
4 Personalkosten je Einwohner 2,50€ 2,77€ 2,80€ 3,06€
5 Sachkosten je Einwohner 10,13€ 11,52€ 11,89€ 14,31€

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 02 Sicherheit und Ordnung
Produkt 02.1.2 Feuerwehr
Profit Center 20102
PSP – Element 1.100.02.01.02
Fachausschuss Ausschuss für Abgaben, Gebühren und Satzungen
Geschäftsbereich Einwohner und Ordnung
Geschäftsbereichsleitung Herr Zinnel
Aufgaben • Sicherstellung des Brandschutzes für das
gesamte Stadtgebiet
• Erstellung von Brandschutzbedarfsplänen
• Zentrale Verwaltungsstelle für alle Belange
der Freiwilligen Feuerwehr
• Beschaffungswesen
• Satzungsangelegenheiten
• Überwachung und Überprüfung von
Feuerschutzsirenen
• Überprüfung der Löschwasserversorgung
• Durchführung von Alarmproben
• Abgabe von Stellungnahmen zu B- Plänen
und dergl.
• Instandsetzung von Geräten soweit
möglich bzw. erlaubt
Personalentwicklung • Verstärkung der Nachwuchsarbeit
• Verbesserung der Tagverfügbarkeit
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
0,264%
0,282%
0,285%
0,355%
0,49% 0,55% 0,56% 0,60%
18,10% 17,48% 17,60% 12,55%
4 Personalkosten je Einwohner 2,50€ 2,77€ 2,80€ 3,06€
5 Sachkosten je Einwohner 10,13€ 11,52€ 11,89€ 14,31€

Erläuterungen zum Teilergebnis- und Teilfinanzplan
Produkt: 02.1.2 Feuerwehr
A. Ordentliche Erträge / Einzahlungen:
Die ordentlichen Erträge / Einzahlungen für das Produkt ergeben sich größtenteils aus Kostenerstattungen für
gebührenpflichtige Einsätze der Freiwilligen Feuerwehr Willich.
Kosten der Ausbildung von Feuerwehrkameraden werden in bestimmten Fällen der Stadt Willich erstattet.
Diese Einzahlungen werden in diesem Produkt veranschlagt.
B. Ordentliche Aufwendungen / Auszahlungen:
Aus diesem Produkt werden die Personalkosten für die Verwaltungskräfte einschl. der zwei hauptamtlichen
Gerätewarte getätigt. Daneben stellen Aufwendungen für die Unterhaltungs- und Betriebskosten sowie die
notwendigen Reparaturen und Überprüfungen durch den TÜD (Technischer Überwachungsdienst) den größten
Kostenfaktor dar. Aus diesem Produkt werden auch die Aufwendungen für die persönliche Schutzkleidung und
die Aus- und Fortbildung der Feuerwehrkameraden sowie die Aufwendungen für die Jugendfeuerwehr
finanziert.
C. Investitionstätigkeit:
Stellenplan Produkt 02.1.2:
Beamte A 15 A 14 A 13 h. D. A 13 g. D. A 12 A 11 A 10 A 9 A 9 m. D. A 8 A 7
2013 0,15 0,15
2012 0,15 0,15
Beschäft.
(TvöD)
15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
2013 0,70 2,00 0,62 3,32
Summe
AK
2012 0,70 2,00 0,62 3,32
Summe
AK

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 02 Sicherheit und Ordnung
Produkt 02.2 Rettungsdienst
Profit Center 202
PSP – Element 1.100.02.02
Fachausschuss Ausschuss für Abgaben, Gebühren und Satzungen
Geschäftsbereich Einwohner und Ordnung
Geschäftsbereichsleitung Herr Zinnel
Aufgaben • Mitwirkung bei der Erstellung von
Rettungsbedarfsplänen durch den Kreis
Viersen
• Erstellung von Gebührensatzungen
• Fertigung von Verträgen mit
Hilfsorganisationen zur Unterstützung des
Rettungsdienstes
• Beschaffungswesen
• Klärung aller organisatorischer und
personeller Fragen
• Sicherstellung der Notfallrettung im
gesamten Stadtgebiet
Personalentwicklung • ./.
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,712% 0,800% 0,780% 1,240%
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 2,51% 2,58% 2,61% 2,43%
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 102,79% 107,17% 105,04% 120,35%
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Produkt)
4 Kostendeckungsgrad 100% 100% 100% 100%

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 02 Sicherheit und Ordnung
Produkt 02.2 Rettungsdienst
Profit Center 202
PSP – Element 1.100.02.02
Fachausschuss Ausschuss für Abgaben, Gebühren und Satzungen
Geschäftsbereich Einwohner und Ordnung
Geschäftsbereichsleitung Herr Zinnel
Aufgaben • Mitwirkung bei der Erstellung von
Rettungsbedarfsplänen durch den Kreis
Viersen
• Erstellung von Gebührensatzungen
• Fertigung von Verträgen mit
Hilfsorganisationen zur Unterstützung des
Rettungsdienstes
• Beschaffungswesen
• Klärung aller organisatorischer und
personeller Fragen
• Sicherstellung der Notfallrettung im
gesamten Stadtgebiet
Personalentwicklung • ./.
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,712% 0,800% 0,780% 1,240%
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 2,51% 2,58% 2,61% 2,43%
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 102,79% 107,17% 105,04% 120,35%
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Produkt)
4 Kostendeckungsgrad 100% 100% 100% 100%

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 02 Sicherheit und Ordnung
Produkt 02.2 Rettungsdienst
Profit Center 202
PSP – Element 1.100.02.02
Fachausschuss Ausschuss für Abgaben, Gebühren und Satzungen
Geschäftsbereich Einwohner und Ordnung
Geschäftsbereichsleitung Herr Zinnel
Aufgaben • Mitwirkung bei der Erstellung von
Rettungsbedarfsplänen durch den Kreis
Viersen
• Erstellung von Gebührensatzungen
• Fertigung von Verträgen mit
Hilfsorganisationen zur Unterstützung des
Rettungsdienstes
• Beschaffungswesen
• Klärung aller organisatorischer und
personeller Fragen
• Sicherstellung der Notfallrettung im
gesamten Stadtgebiet
Personalentwicklung • ./.
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,712% 0,800% 0,780% 1,240%
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 2,51% 2,58% 2,61% 2,43%
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 102,79% 107,17% 105,04% 120,35%
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Produkt)
4 Kostendeckungsgrad 100% 100% 100% 100%

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 02 Sicherheit und Ordnung
Produkt 02.2 Rettungsdienst
Profit Center 202
PSP – Element 1.100.02.02
Fachausschuss Ausschuss für Abgaben, Gebühren und Satzungen
Geschäftsbereich Einwohner und Ordnung
Geschäftsbereichsleitung Herr Zinnel
Aufgaben • Mitwirkung bei der Erstellung von
Rettungsbedarfsplänen durch den Kreis
Viersen
• Erstellung von Gebührensatzungen
• Fertigung von Verträgen mit
Hilfsorganisationen zur Unterstützung des
Rettungsdienstes
• Beschaffungswesen
• Klärung aller organisatorischer und
personeller Fragen
• Sicherstellung der Notfallrettung im
gesamten Stadtgebiet
Personalentwicklung • ./.
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,712% 0,800% 0,780% 1,240%
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 2,51% 2,58% 2,61% 2,43%
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 102,79% 107,17% 105,04% 120,35%
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Produkt)
4 Kostendeckungsgrad 100% 100% 100% 100%

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 02 Sicherheit und Ordnung
Produkt 02.2 Rettungsdienst
Profit Center 202
PSP – Element 1.100.02.02
Fachausschuss Ausschuss für Abgaben, Gebühren und Satzungen
Geschäftsbereich Einwohner und Ordnung
Geschäftsbereichsleitung Herr Zinnel
Aufgaben • Mitwirkung bei der Erstellung von
Rettungsbedarfsplänen durch den Kreis
Viersen
• Erstellung von Gebührensatzungen
• Fertigung von Verträgen mit
Hilfsorganisationen zur Unterstützung des
Rettungsdienstes
• Beschaffungswesen
• Klärung aller organisatorischer und
personeller Fragen
• Sicherstellung der Notfallrettung im
gesamten Stadtgebiet
Personalentwicklung • ./.
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,712% 0,800% 0,780% 1,240%
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 2,51% 2,58% 2,61% 2,43%
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 102,79% 107,17% 105,04% 120,35%
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Produkt)
4 Kostendeckungsgrad 100% 100% 100% 100%

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 02 Sicherheit und Ordnung
Produkt 02.2 Rettungsdienst
Profit Center 202
PSP – Element 1.100.02.02
Fachausschuss Ausschuss für Abgaben, Gebühren und Satzungen
Geschäftsbereich Einwohner und Ordnung
Geschäftsbereichsleitung Herr Zinnel
Aufgaben • Mitwirkung bei der Erstellung von
Rettungsbedarfsplänen durch den Kreis
Viersen
• Erstellung von Gebührensatzungen
• Fertigung von Verträgen mit
Hilfsorganisationen zur Unterstützung des
Rettungsdienstes
• Beschaffungswesen
• Klärung aller organisatorischer und
personeller Fragen
• Sicherstellung der Notfallrettung im
gesamten Stadtgebiet
Personalentwicklung • ./.
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,712% 0,800% 0,780% 1,240%
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 2,51% 2,58% 2,61% 2,43%
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 102,79% 107,17% 105,04% 120,35%
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Produkt)
4 Kostendeckungsgrad 100% 100% 100% 100%

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 02 Sicherheit und Ordnung
Produkt 02.2 Rettungsdienst
Profit Center 202
PSP – Element 1.100.02.02
Fachausschuss Ausschuss für Abgaben, Gebühren und Satzungen
Geschäftsbereich Einwohner und Ordnung
Geschäftsbereichsleitung Herr Zinnel
Aufgaben • Mitwirkung bei der Erstellung von
Rettungsbedarfsplänen durch den Kreis
Viersen
• Erstellung von Gebührensatzungen
• Fertigung von Verträgen mit
Hilfsorganisationen zur Unterstützung des
Rettungsdienstes
• Beschaffungswesen
• Klärung aller organisatorischer und
personeller Fragen
• Sicherstellung der Notfallrettung im
gesamten Stadtgebiet
Personalentwicklung • ./.
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,712% 0,800% 0,780% 1,240%
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 2,51% 2,58% 2,61% 2,43%
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 102,79% 107,17% 105,04% 120,35%
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Produkt)
4 Kostendeckungsgrad 100% 100% 100% 100%

Erläuterungen zum Teilergebnis- und Teilfinanzplan
Produkt: 02.2 Rettungsdienst
Die Stadt Willich erhebt auf der Grundlage des Kommunalabgabengesetzes (KAG) kostendeckende Gebühren.
Die Aufwendungen und Erträge werden in den Gebührenbedarfsberechnungen, die separat vom
Fachausschuss und vom Stadtrat beschlossen werden, im Detail erläutert. Die Investitionen werden in der
Finanzrechnung ausgewiesen und fließen über die Abschreibungen in die Gebühren ein.
Beiträge und Zuwendungen Dritter werden als Sonderposten im Gegenzug ertragswirksam aufgelöst.
Im Haushaltsplan erfolgt die Abschreibung auf der Grundlage des Handelsgesetzbuches (HGB) mit den
Anschaffungswerten. Grundlagen für die Gebührenbedarfsberechnung sind die Wiederbeschaffungszeitwerte.
Die Verzinsung des Anlagekapitals wird im Haushalt nicht mehr ausgewiesen und ist somit nur noch in den
Gebührenbedarfsberechnungen zu erkennen. Der Zinssatz für die Eigenkapitalverzinsung wird auf 6 %
festgesetzt.
Stellenplan Produkt 02.2:
Beamte A 15 A 14 A 13 h. D. A 13 g. D. A 12 A 11 A 10 A 9 A 9 m. D. A 8 A 7
2013 0,05 0,05
2012 0,05 0,05
Beschäft.
(TvöD)
15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
Summe
AK
Summe
AK
2013 0,30 1,33 7,00 3,00 11,63
2012 0,30 1,33 7,00 4,00 12,63

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 02 Sicherheit und Ordnung
Produkt 02.3 Personenstand
Profit Center 203
PSP – Element 1.100.02.03
Fachausschuss Ausschuss für Abgaben, Gebühren und Satzungen
Geschäftsbereich Einwohner und Ordnung
Geschäftsbereichsleitung Herr Zinnel
Aufgaben Stadtteilbüros:
• An - und Abmeldungen
• Pässe und Ausweispapiere
• Lohnsteuerkarten
• Kartenvorverkauf
• Erstberatung und Hilfeleistung in vielen
Angelegenheiten städt. Aufgaben
• Staatsangehörigkeitsangelegenh.
• Einbürgerungen
• Aufenthaltsgenehmigungen
• Duldungen
Standesamt:
• Beurkundungen
• Aufgebote und Eheschließungen
• Wahrnehmung aller Aufgaben nach dem
Personenstandsrecht
Personalentwicklung ./.
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,108% 0,258% 0,247% 0,256%
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 1,96% 2,30% 2,34% 2,24%
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 34,48% 46,81% 46,37% 47,00%
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Produkt)
4 Aufwand Stadtteilbüro pro Einwohner 13,26 € 13,26 € 13,39 € 14,84%
5 Kosten einer Eheschließung 287,31 € 288,28 € 291,72 € 329,46%

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 02 Sicherheit und Ordnung
Produkt 02.3 Personenstand
Profit Center 203
PSP – Element 1.100.02.03
Fachausschuss Ausschuss für Abgaben, Gebühren und Satzungen
Geschäftsbereich Einwohner und Ordnung
Geschäftsbereichsleitung Herr Zinnel
Aufgaben Stadtteilbüros:
• An - und Abmeldungen
• Pässe und Ausweispapiere
• Lohnsteuerkarten
• Kartenvorverkauf
• Erstberatung und Hilfeleistung in vielen
Angelegenheiten städt. Aufgaben
• Staatsangehörigkeitsangelegenh.
• Einbürgerungen
• Aufenthaltsgenehmigungen
• Duldungen
Standesamt:
• Beurkundungen
• Aufgebote und Eheschließungen
• Wahrnehmung aller Aufgaben nach dem
Personenstandsrecht
Personalentwicklung ./.
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,108% 0,258% 0,247% 0,256%
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 1,96% 2,30% 2,34% 2,24%
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 34,48% 46,81% 46,37% 47,00%
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Produkt)
4 Aufwand Stadtteilbüro pro Einwohner 13,26 € 13,26 € 13,39 € 14,84%
5 Kosten einer Eheschließung 287,31 € 288,28 € 291,72 € 329,46%

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 02 Sicherheit und Ordnung
Produkt 02.3 Personenstand
Profit Center 203
PSP – Element 1.100.02.03
Fachausschuss Ausschuss für Abgaben, Gebühren und Satzungen
Geschäftsbereich Einwohner und Ordnung
Geschäftsbereichsleitung Herr Zinnel
Aufgaben Stadtteilbüros:
• An - und Abmeldungen
• Pässe und Ausweispapiere
• Lohnsteuerkarten
• Kartenvorverkauf
• Erstberatung und Hilfeleistung in vielen
Angelegenheiten städt. Aufgaben
• Staatsangehörigkeitsangelegenh.
• Einbürgerungen
• Aufenthaltsgenehmigungen
• Duldungen
Standesamt:
• Beurkundungen
• Aufgebote und Eheschließungen
• Wahrnehmung aller Aufgaben nach dem
Personenstandsrecht
Personalentwicklung ./.
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,108% 0,258% 0,247% 0,256%
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 1,96% 2,30% 2,34% 2,24%
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 34,48% 46,81% 46,37% 47,00%
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Produkt)
4 Aufwand Stadtteilbüro pro Einwohner 13,26 € 13,26 € 13,39 € 14,84%
5 Kosten einer Eheschließung 287,31 € 288,28 € 291,72 € 329,46%

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 02 Sicherheit und Ordnung
Produkt 02.3 Personenstand
Profit Center 203
PSP – Element 1.100.02.03
Fachausschuss Ausschuss für Abgaben, Gebühren und Satzungen
Geschäftsbereich Einwohner und Ordnung
Geschäftsbereichsleitung Herr Zinnel
Aufgaben Stadtteilbüros:
• An - und Abmeldungen
• Pässe und Ausweispapiere
• Lohnsteuerkarten
• Kartenvorverkauf
• Erstberatung und Hilfeleistung in vielen
Angelegenheiten städt. Aufgaben
• Staatsangehörigkeitsangelegenh.
• Einbürgerungen
• Aufenthaltsgenehmigungen
• Duldungen
Standesamt:
• Beurkundungen
• Aufgebote und Eheschließungen
• Wahrnehmung aller Aufgaben nach dem
Personenstandsrecht
Personalentwicklung ./.
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,108% 0,258% 0,247% 0,256%
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 1,96% 2,30% 2,34% 2,24%
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 34,48% 46,81% 46,37% 47,00%
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Produkt)
4 Aufwand Stadtteilbüro pro Einwohner 13,26 € 13,26 € 13,39 € 14,84%
5 Kosten einer Eheschließung 287,31 € 288,28 € 291,72 € 329,46%

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 02 Sicherheit und Ordnung
Produkt 02.3 Personenstand
Profit Center 203
PSP – Element 1.100.02.03
Fachausschuss Ausschuss für Abgaben, Gebühren und Satzungen
Geschäftsbereich Einwohner und Ordnung
Geschäftsbereichsleitung Herr Zinnel
Aufgaben Stadtteilbüros:
• An - und Abmeldungen
• Pässe und Ausweispapiere
• Lohnsteuerkarten
• Kartenvorverkauf
• Erstberatung und Hilfeleistung in vielen
Angelegenheiten städt. Aufgaben
• Staatsangehörigkeitsangelegenh.
• Einbürgerungen
• Aufenthaltsgenehmigungen
• Duldungen
Standesamt:
• Beurkundungen
• Aufgebote und Eheschließungen
• Wahrnehmung aller Aufgaben nach dem
Personenstandsrecht
Personalentwicklung ./.
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,108% 0,258% 0,247% 0,256%
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 1,96% 2,30% 2,34% 2,24%
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 34,48% 46,81% 46,37% 47,00%
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Produkt)
4 Aufwand Stadtteilbüro pro Einwohner 13,26 € 13,26 € 13,39 € 14,84%
5 Kosten einer Eheschließung 287,31 € 288,28 € 291,72 € 329,46%

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 02 Sicherheit und Ordnung
Produkt 02.3 Personenstand
Profit Center 203
PSP – Element 1.100.02.03
Fachausschuss Ausschuss für Abgaben, Gebühren und Satzungen
Geschäftsbereich Einwohner und Ordnung
Geschäftsbereichsleitung Herr Zinnel
Aufgaben Stadtteilbüros:
• An - und Abmeldungen
• Pässe und Ausweispapiere
• Lohnsteuerkarten
• Kartenvorverkauf
• Erstberatung und Hilfeleistung in vielen
Angelegenheiten städt. Aufgaben
• Staatsangehörigkeitsangelegenh.
• Einbürgerungen
• Aufenthaltsgenehmigungen
• Duldungen
Standesamt:
• Beurkundungen
• Aufgebote und Eheschließungen
• Wahrnehmung aller Aufgaben nach dem
Personenstandsrecht
Personalentwicklung ./.
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,108% 0,258% 0,247% 0,256%
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 1,96% 2,30% 2,34% 2,24%
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 34,48% 46,81% 46,37% 47,00%
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Produkt)
4 Aufwand Stadtteilbüro pro Einwohner 13,26 € 13,26 € 13,39 € 14,84%
5 Kosten einer Eheschließung 287,31 € 288,28 € 291,72 € 329,46%

Erläuterungen zum Teilergebnis- und Teilfinanzplan
Produkt: 02.3 Personenstand
A. Ordentliche Erträge / Einzahlungen:
Die wesentlichen Einzahlungen ergeben sich aus den Verwaltungsgebühren für standesamtliche Tätigkeiten
und den Gebühren für ausgestellte Ausweisdokumente (Personalausweise und Reisepässe). Des weiteren
sind hier die Einzahlungen für gebührenpflichtige Auskünfte aus dem Melderegister veranschlagt.
B. Ordentliche Aufwendungen / Auszahlungen:
An die Bundesdruckerei Berlin sind die Kosten für angeforderte Ausweisdokumente zu bezahlen. Neben den
Personalkosten stellt diese Aufwandsposition den größten Kostenfaktor in diesem Produkt dar.
C. Investitionstätigkeit:
Investive Einzahlungen und Auszahlungen:
keine
Stellenplan Produkt 02.3:
Beamte A 15 A 14 A 13 h. D. A 13 g. D. A 12 A 11 A 10 A 9 A 9 m. D. A 8 A 7
Summe
AK
2013 0,27 0,75
2,00/
0,49 kw
0,80 1,00 1,00 5,82
2012 0,27 0,73 1,00 0,78 1,00 1,00 4,78
Beschäft.
(TvöD)
15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
2013 1,00
2012 0,76 1,00 6,99 8,75
7,53=
0,33
kw
Summe
AK
8,53

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 02 Sicherheit und Ordnung
Produkt 02.4 Märkte
Profit Center 204
PSP – Element 1.100.02.04
Fachausschuss Ausschuss für Abgaben, Gebühren und Satzungen
Geschäftsbereich Einwohner und Ordnung
Geschäftsbereichsleitung Herr Zinnel
Aufgaben • Sicherstellung der Rahmenbedingungen
für die Durchführung von Wochenmärkten
in allen Ortsteilen
Personalentwicklung ./.
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,000% 0,000% 0,000% 0,000%
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,07% 0,07% 0,07% 0,07%
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 139,88% 131,68% 144,03% 143,09%
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Produkt)
4 Kostendeckungsgrad 100 % 100 % 100 % 100 %

Stadt Willich Haushaltsplan
2013
FB_I Freizeit, Familie, Sicherheit
GB_I/3 Einwohner und Ordnung
204 Märkte
lfd.
Nr.
Teilergebnishaushalt
Ertrags- und Aufwandsarten
Ergebnis
2011
EUR
Ansatz
2012
EUR
Ansatz
2013
EUR
Planung
2014
EUR
Planung
2015
EUR
Planung
2016
1 2 3 4 5 6
1 Steuern und ähnliche Abgaben 0 0 0 0 0 0
2 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen 0 0 0 0 0 0
3 + Sonstige Transfererträge 0 0 0 0 0 0
4 + Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 22.874 26.662 26.369 26.765 27.166 27.574
43210000 Benutzungsgebühren und
ähnliche Entgelte
EUR
22.874 26.662 26.369 26.765 27.166 27.574
5 + Privatrechtliche Leistungsentgelte 0 0 0 0 0 0
6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 0 0 0 0 0 0
7 + Sonstige ordentliche Erträge 0 0 0 0 0 0
8 + Aktivierte Eigenleistungen 0 0 0 0 0 0
9 +/- Bestandsveränderungen 0 0 0 0 0 0
10 = Ordentliche Erträge 22.874 26.662 26.369 26.765 27.166 27.574
11 - Personalaufwendungen -16.606 -17.850 -17.960 -18.094 -18.231 -18.367
50110000 Bezüge Beamte 0 0 0 0 0 0
50120000 Vergütungen tariflich
Beschäftigte
50220000 Beiträge Versorgungskassen
tariflich Bes
50320000 Beiträge
gesetzl.Sozialvers.tariflich Be
-12.907 -13.706 -13.808 -13.911 -14.016 -14.121
-1.065 -1.239 -1.116 -1.124 -1.133 -1.141
-2.634 -2.905 -3.036 -3.059 -3.082 -3.105
12 - Versorgungsaufwendungen 0 0 0 0 0 0
13 - Aufwendungen für Sach- und
Dienstleistungen
52418000 Sonstige Bewirtschaftung der
Gundstücke
0 -232 -235 -235 -235 -235
0 -232 -235 -235 -235 -235
14 - Bilanzielle Abschreibungen -186 -333 -133 -133 -133 -133
57110000 Abschreibungen auf
Sachanlagen
57117000 Abschreibungen auf Betriebs-
und Geschäf
0 -200 0 0 0 0
-186 -133 -133 -133 -133 -133
15 - Transferaufwendungen 0 0 0 0 0 0
16 - Sonstige ordentliche Aufwendungen -312 -96 -100 -100 -100 -100
54310000 Geschäftsaufwendungen -312 -96 -100 -100 -100 -100
17 = Ordentliche Aufwendungen -17.105 -18.511 -18.428 -18.562 -18.699 -18.835
18 = Ordentliches Ergebnis (= Zeilen 10 und
17)
5.770 8.151 7.941 8.203 8.467 8.739
19 + Finanzerträge 0 0 0 0 0 0
20 - Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen 0 0 0 0 0 0
21 = Finanzergebnis (= Zeilen 19 und 20) 0 0 0 0 0 0
22 = Ergebnis der laufenden
Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 18 und
21)
5.770 8.151 7.941 8.203 8.467 8.739

Stadt Willich Haushaltsplan
2013
FB_I Freizeit, Familie, Sicherheit
GB_I/3 Einwohner und Ordnung
204 Märkte
lfd.
Nr.
Teilergebnishaushalt
Ertrags- und Aufwandsarten
Ergebnis
2011
EUR
Ansatz
2012
EUR
Ansatz
2013
EUR
Planung
2014
EUR
Planung
2015
EUR
Planung
2016
1 2 3 4 5 6
1 Steuern und ähnliche Abgaben 0 0 0 0 0 0
2 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen 0 0 0 0 0 0
3 + Sonstige Transfererträge 0 0 0 0 0 0
4 + Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 22.874 26.662 26.369 26.765 27.166 27.574
43210000 Benutzungsgebühren und
ähnliche Entgelte
EUR
22.874 26.662 26.369 26.765 27.166 27.574
5 + Privatrechtliche Leistungsentgelte 0 0 0 0 0 0
6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 0 0 0 0 0 0
7 + Sonstige ordentliche Erträge 0 0 0 0 0 0
8 + Aktivierte Eigenleistungen 0 0 0 0 0 0
9 +/- Bestandsveränderungen 0 0 0 0 0 0
10 = Ordentliche Erträge 22.874 26.662 26.369 26.765 27.166 27.574
11 - Personalaufwendungen -16.606 -17.850 -17.960 -18.094 -18.231 -18.367
50110000 Bezüge Beamte 0 0 0 0 0 0
50120000 Vergütungen tariflich
Beschäftigte
50220000 Beiträge Versorgungskassen
tariflich Bes
50320000 Beiträge
gesetzl.Sozialvers.tariflich Be
-12.907 -13.706 -13.808 -13.911 -14.016 -14.121
-1.065 -1.239 -1.116 -1.124 -1.133 -1.141
-2.634 -2.905 -3.036 -3.059 -3.082 -3.105
12 - Versorgungsaufwendungen 0 0 0 0 0 0
13 - Aufwendungen für Sach- und
Dienstleistungen
52418000 Sonstige Bewirtschaftung der
Gundstücke
0 -232 -235 -235 -235 -235
0 -232 -235 -235 -235 -235
14 - Bilanzielle Abschreibungen -186 -333 -133 -133 -133 -133
57110000 Abschreibungen auf
Sachanlagen
57117000 Abschreibungen auf Betriebs-
und Geschäf
0 -200 0 0 0 0
-186 -133 -133 -133 -133 -133
15 - Transferaufwendungen 0 0 0 0 0 0
16 - Sonstige ordentliche Aufwendungen -312 -96 -100 -100 -100 -100
54310000 Geschäftsaufwendungen -312 -96 -100 -100 -100 -100
17 = Ordentliche Aufwendungen -17.105 -18.511 -18.428 -18.562 -18.699 -18.835
18 = Ordentliches Ergebnis (= Zeilen 10 und
17)
5.770 8.151 7.941 8.203 8.467 8.739
19 + Finanzerträge 0 0 0 0 0 0
20 - Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen 0 0 0 0 0 0
21 = Finanzergebnis (= Zeilen 19 und 20) 0 0 0 0 0 0
22 = Ergebnis der laufenden
Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 18 und
21)
5.770 8.151 7.941 8.203 8.467 8.739

Stadt Willich Haushaltsplan
2013
FB_I Freizeit, Familie, Sicherheit
GB_I/3 Einwohner und Ordnung
204 Märkte
lfd.
Nr.
Teilergebnishaushalt
Ertrags- und Aufwandsarten
Ergebnis
2011
EUR
Ansatz
2012
EUR
Ansatz
2013
EUR
Planung
2014
EUR
Planung
2015
EUR
Planung
2016
1 2 3 4 5 6
1 Steuern und ähnliche Abgaben 0 0 0 0 0 0
2 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen 0 0 0 0 0 0
3 + Sonstige Transfererträge 0 0 0 0 0 0
4 + Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 22.874 26.662 26.369 26.765 27.166 27.574
43210000 Benutzungsgebühren und
ähnliche Entgelte
EUR
22.874 26.662 26.369 26.765 27.166 27.574
5 + Privatrechtliche Leistungsentgelte 0 0 0 0 0 0
6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 0 0 0 0 0 0
7 + Sonstige ordentliche Erträge 0 0 0 0 0 0
8 + Aktivierte Eigenleistungen 0 0 0 0 0 0
9 +/- Bestandsveränderungen 0 0 0 0 0 0
10 = Ordentliche Erträge 22.874 26.662 26.369 26.765 27.166 27.574
11 - Personalaufwendungen -16.606 -17.850 -17.960 -18.094 -18.231 -18.367
50110000 Bezüge Beamte 0 0 0 0 0 0
50120000 Vergütungen tariflich
Beschäftigte
50220000 Beiträge Versorgungskassen
tariflich Bes
50320000 Beiträge
gesetzl.Sozialvers.tariflich Be
-12.907 -13.706 -13.808 -13.911 -14.016 -14.121
-1.065 -1.239 -1.116 -1.124 -1.133 -1.141
-2.634 -2.905 -3.036 -3.059 -3.082 -3.105
12 - Versorgungsaufwendungen 0 0 0 0 0 0
13 - Aufwendungen für Sach- und
Dienstleistungen
52418000 Sonstige Bewirtschaftung der
Gundstücke
0 -232 -235 -235 -235 -235
0 -232 -235 -235 -235 -235
14 - Bilanzielle Abschreibungen -186 -333 -133 -133 -133 -133
57110000 Abschreibungen auf
Sachanlagen
57117000 Abschreibungen auf Betriebs-
und Geschäf
0 -200 0 0 0 0
-186 -133 -133 -133 -133 -133
15 - Transferaufwendungen 0 0 0 0 0 0
16 - Sonstige ordentliche Aufwendungen -312 -96 -100 -100 -100 -100
54310000 Geschäftsaufwendungen -312 -96 -100 -100 -100 -100
17 = Ordentliche Aufwendungen -17.105 -18.511 -18.428 -18.562 -18.699 -18.835
18 = Ordentliches Ergebnis (= Zeilen 10 und
17)
5.770 8.151 7.941 8.203 8.467 8.739
19 + Finanzerträge 0 0 0 0 0 0
20 - Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen 0 0 0 0 0 0
21 = Finanzergebnis (= Zeilen 19 und 20) 0 0 0 0 0 0
22 = Ergebnis der laufenden
Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 18 und
21)
5.770 8.151 7.941 8.203 8.467 8.739

Stadt Willich Haushaltsplan
2013
FB_I Freizeit, Familie, Sicherheit
GB_I/3 Einwohner und Ordnung
204 Märkte
lfd.
Nr.
Teilergebnishaushalt
Ertrags- und Aufwandsarten
Ergebnis
2011
EUR
Ansatz
2012
EUR
Ansatz
2013
EUR
Planung
2014
EUR
Planung
2015
EUR
Planung
2016
1 2 3 4 5 6
1 Steuern und ähnliche Abgaben 0 0 0 0 0 0
2 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen 0 0 0 0 0 0
3 + Sonstige Transfererträge 0 0 0 0 0 0
4 + Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 22.874 26.662 26.369 26.765 27.166 27.574
43210000 Benutzungsgebühren und
ähnliche Entgelte
EUR
22.874 26.662 26.369 26.765 27.166 27.574
5 + Privatrechtliche Leistungsentgelte 0 0 0 0 0 0
6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 0 0 0 0 0 0
7 + Sonstige ordentliche Erträge 0 0 0 0 0 0
8 + Aktivierte Eigenleistungen 0 0 0 0 0 0
9 +/- Bestandsveränderungen 0 0 0 0 0 0
10 = Ordentliche Erträge 22.874 26.662 26.369 26.765 27.166 27.574
11 - Personalaufwendungen -16.606 -17.850 -17.960 -18.094 -18.231 -18.367
50110000 Bezüge Beamte 0 0 0 0 0 0
50120000 Vergütungen tariflich
Beschäftigte
50220000 Beiträge Versorgungskassen
tariflich Bes
50320000 Beiträge
gesetzl.Sozialvers.tariflich Be
-12.907 -13.706 -13.808 -13.911 -14.016 -14.121
-1.065 -1.239 -1.116 -1.124 -1.133 -1.141
-2.634 -2.905 -3.036 -3.059 -3.082 -3.105
12 - Versorgungsaufwendungen 0 0 0 0 0 0
13 - Aufwendungen für Sach- und
Dienstleistungen
52418000 Sonstige Bewirtschaftung der
Gundstücke
0 -232 -235 -235 -235 -235
0 -232 -235 -235 -235 -235
14 - Bilanzielle Abschreibungen -186 -333 -133 -133 -133 -133
57110000 Abschreibungen auf
Sachanlagen
57117000 Abschreibungen auf Betriebs-
und Geschäf
0 -200 0 0 0 0
-186 -133 -133 -133 -133 -133
15 - Transferaufwendungen 0 0 0 0 0 0
16 - Sonstige ordentliche Aufwendungen -312 -96 -100 -100 -100 -100
54310000 Geschäftsaufwendungen -312 -96 -100 -100 -100 -100
17 = Ordentliche Aufwendungen -17.105 -18.511 -18.428 -18.562 -18.699 -18.835
18 = Ordentliches Ergebnis (= Zeilen 10 und
17)
5.770 8.151 7.941 8.203 8.467 8.739
19 + Finanzerträge 0 0 0 0 0 0
20 - Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen 0 0 0 0 0 0
21 = Finanzergebnis (= Zeilen 19 und 20) 0 0 0 0 0 0
22 = Ergebnis der laufenden
Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 18 und
21)
5.770 8.151 7.941 8.203 8.467 8.739

Erläuterungen zum Teilergebnis- und Teilfinanzplan
Produkt: 02.4 Märkte
Die Stadt Willich erhebt auf der Grundlage des Kommunalabgabengesetzes (KAG) kostendeckende Gebühren.
Die Aufwendungen und Erträge werden in den Gebührenbedarfsberechnungen, die separat vom
Fachausschuss und vom Stadtrat beschlossen werden, im Detail erläutert. Die Investitionen werden in der
Finanzrechnung ausgewiesen und fließen über die Abschreibungen in die Gebühren ein.
Beiträge und Zuwendungen Dritter werden als Sonderposten im Gegenzug ertragswirksam aufgelöst.
Im Haushaltsplan erfolgt die Abschreibung auf der Grundlage des Handelsgesetzbuches (HGB) mit den
Anschaffungswerten. Grundlagen für die Gebührenbedarfsberechnung sind die Wiederbeschaffungszeitwerte.
Die Verzinsung des Anlagekapitals wird im Haushalt nicht mehr ausgewiesen und ist somit nur noch in den
Gebührenbedarfsberechnungen zu erkennen. Der Zinssatz für die Eigenkapitalverzinsung wird auf 6 %
festgesetzt.
Stellenplan Produkt 02.4:
Beamte A 15 A 14 A 13 h. D. A 13 g. D. A 12 A 11 A 10 A 9 A 9 m. D. A 8 A 7
2013 0,00
2012 0,00
Beschäft.
(TvöD)
15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
2013
0,30
ku 8
2012 0,30
ku 8
Summe
AK
Summe
AK
0,30
0,30

Fachbereich II
Natur und Lebensraum

Produktbereich
Innere Verwaltung
01
Produkt
Liegenschaften
01.6
Haupt- und
Finanzausschuss
GB II/4
GB II/4
Wohnen und Gewerbe
GBL: Frau Ritter
Fachausschuss: Haupt- und Finanzausschuss/Planungsausschuss
Vorsitz: Herr Bürgermeister Heyes/Herr Kock
Produktbereich
Produktbereich
Bauen und Wohnen
Wirtschaft und Tourismus
10 15
Produkt
Bauordnung und
Service
10.1
Planungsausschuss
Produkt
Wirtschaftsförderung
15.1
Haupt- und
Finanzausschuss

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 01 Liegenschaften
Produkt 01.6 Liegenschaften
Profit Center 106
PSP – Element 1.100.01.06
Fachausschuss Haupt- und Finanzausschuss
Geschäftsbereich Wohnen und Gewerbe
Geschäftsbereichsleitung Frau Ritter
Aufgaben • Realisierung des Planungswillens
• An- und Verkauf von Grundstücken,
einschließlich deren Verwaltung
• Aktivierung von Baulandreserven und
Baulücken
Personalentwicklung • 4,18
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen
Gesamthaushalt)
0,043 % 0,010 % 0,040 % 0,015 %
2 Personalaufwandsquote 0,57 % 0,88 % 0,90 % 0,93 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 833,98 % 507,68 % 129,61 % 235,10 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Veräußerte Grundstücksfläche 23.822 qm 15.910 qm 12.470 qm 9.500 qm
(absolute Zahl)
5 Pachteinnahmen 73.300 € 73.300 € 75.000 € 77.500 €

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 01 Liegenschaften
Produkt 01.6 Liegenschaften
Profit Center 106
PSP – Element 1.100.01.06
Fachausschuss Haupt- und Finanzausschuss
Geschäftsbereich Wohnen und Gewerbe
Geschäftsbereichsleitung Frau Ritter
Aufgaben • Realisierung des Planungswillens
• An- und Verkauf von Grundstücken,
einschließlich deren Verwaltung
• Aktivierung von Baulandreserven und
Baulücken
Personalentwicklung • 4,18
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen
Gesamthaushalt)
0,043 % 0,010 % 0,040 % 0,015 %
2 Personalaufwandsquote 0,57 % 0,88 % 0,90 % 0,93 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 833,98 % 507,68 % 129,61 % 235,10 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Veräußerte Grundstücksfläche 23.822 qm 15.910 qm 12.470 qm 9.500 qm
(absolute Zahl)
5 Pachteinnahmen 73.300 € 73.300 € 75.000 € 77.500 €

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 01 Liegenschaften
Produkt 01.6 Liegenschaften
Profit Center 106
PSP – Element 1.100.01.06
Fachausschuss Haupt- und Finanzausschuss
Geschäftsbereich Wohnen und Gewerbe
Geschäftsbereichsleitung Frau Ritter
Aufgaben • Realisierung des Planungswillens
• An- und Verkauf von Grundstücken,
einschließlich deren Verwaltung
• Aktivierung von Baulandreserven und
Baulücken
Personalentwicklung • 4,18
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen
Gesamthaushalt)
0,043 % 0,010 % 0,040 % 0,015 %
2 Personalaufwandsquote 0,57 % 0,88 % 0,90 % 0,93 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 833,98 % 507,68 % 129,61 % 235,10 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Veräußerte Grundstücksfläche 23.822 qm 15.910 qm 12.470 qm 9.500 qm
(absolute Zahl)
5 Pachteinnahmen 73.300 € 73.300 € 75.000 € 77.500 €

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 01 Liegenschaften
Produkt 01.6 Liegenschaften
Profit Center 106
PSP – Element 1.100.01.06
Fachausschuss Haupt- und Finanzausschuss
Geschäftsbereich Wohnen und Gewerbe
Geschäftsbereichsleitung Frau Ritter
Aufgaben • Realisierung des Planungswillens
• An- und Verkauf von Grundstücken,
einschließlich deren Verwaltung
• Aktivierung von Baulandreserven und
Baulücken
Personalentwicklung • 4,18
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen
Gesamthaushalt)
0,043 % 0,010 % 0,040 % 0,015 %
2 Personalaufwandsquote 0,57 % 0,88 % 0,90 % 0,93 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 833,98 % 507,68 % 129,61 % 235,10 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Veräußerte Grundstücksfläche 23.822 qm 15.910 qm 12.470 qm 9.500 qm
(absolute Zahl)
5 Pachteinnahmen 73.300 € 73.300 € 75.000 € 77.500 €

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 01 Liegenschaften
Produkt 01.6 Liegenschaften
Profit Center 106
PSP – Element 1.100.01.06
Fachausschuss Haupt- und Finanzausschuss
Geschäftsbereich Wohnen und Gewerbe
Geschäftsbereichsleitung Frau Ritter
Aufgaben • Realisierung des Planungswillens
• An- und Verkauf von Grundstücken,
einschließlich deren Verwaltung
• Aktivierung von Baulandreserven und
Baulücken
Personalentwicklung • 4,18
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen
Gesamthaushalt)
0,043 % 0,010 % 0,040 % 0,015 %
2 Personalaufwandsquote 0,57 % 0,88 % 0,90 % 0,93 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 833,98 % 507,68 % 129,61 % 235,10 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Veräußerte Grundstücksfläche 23.822 qm 15.910 qm 12.470 qm 9.500 qm
(absolute Zahl)
5 Pachteinnahmen 73.300 € 73.300 € 75.000 € 77.500 €

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 01 Liegenschaften
Produkt 01.6 Liegenschaften
Profit Center 106
PSP – Element 1.100.01.06
Fachausschuss Haupt- und Finanzausschuss
Geschäftsbereich Wohnen und Gewerbe
Geschäftsbereichsleitung Frau Ritter
Aufgaben • Realisierung des Planungswillens
• An- und Verkauf von Grundstücken,
einschließlich deren Verwaltung
• Aktivierung von Baulandreserven und
Baulücken
Personalentwicklung • 4,18
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen
Gesamthaushalt)
0,043 % 0,010 % 0,040 % 0,015 %
2 Personalaufwandsquote 0,57 % 0,88 % 0,90 % 0,93 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 833,98 % 507,68 % 129,61 % 235,10 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Veräußerte Grundstücksfläche 23.822 qm 15.910 qm 12.470 qm 9.500 qm
(absolute Zahl)
5 Pachteinnahmen 73.300 € 73.300 € 75.000 € 77.500 €

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 01 Liegenschaften
Produkt 01.6 Liegenschaften
Profit Center 106
PSP – Element 1.100.01.06
Fachausschuss Haupt- und Finanzausschuss
Geschäftsbereich Wohnen und Gewerbe
Geschäftsbereichsleitung Frau Ritter
Aufgaben • Realisierung des Planungswillens
• An- und Verkauf von Grundstücken,
einschließlich deren Verwaltung
• Aktivierung von Baulandreserven und
Baulücken
Personalentwicklung • 4,18
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen
Gesamthaushalt)
0,043 % 0,010 % 0,040 % 0,015 %
2 Personalaufwandsquote 0,57 % 0,88 % 0,90 % 0,93 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 833,98 % 507,68 % 129,61 % 235,10 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Veräußerte Grundstücksfläche 23.822 qm 15.910 qm 12.470 qm 9.500 qm
(absolute Zahl)
5 Pachteinnahmen 73.300 € 73.300 € 75.000 € 77.500 €

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 01 Liegenschaften
Produkt 01.6 Liegenschaften
Profit Center 106
PSP – Element 1.100.01.06
Fachausschuss Haupt- und Finanzausschuss
Geschäftsbereich Wohnen und Gewerbe
Geschäftsbereichsleitung Frau Ritter
Aufgaben • Realisierung des Planungswillens
• An- und Verkauf von Grundstücken,
einschließlich deren Verwaltung
• Aktivierung von Baulandreserven und
Baulücken
Personalentwicklung • 4,18
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen
Gesamthaushalt)
0,043 % 0,010 % 0,040 % 0,015 %
2 Personalaufwandsquote 0,57 % 0,88 % 0,90 % 0,93 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 833,98 % 507,68 % 129,61 % 235,10 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Veräußerte Grundstücksfläche 23.822 qm 15.910 qm 12.470 qm 9.500 qm
(absolute Zahl)
5 Pachteinnahmen 73.300 € 73.300 € 75.000 € 77.500 €

Erläuterungen zum Teilergebnis- und Teilfinanzplan
Produkt: 01.6 Liegenschaften
A. Ordentliche Erträge / Einzahlungen:
Wesentliches Merkmal dieses Produktes ist der Verkauf von Baugrundstücken; in 2013 im Wesentlichen in
Neersen Am Bruch im 4. Bauabschnitt und in Schiefbahn im Bereich Rübsteck- und Kaufmannstraße.
Die Pachterträge und -einzahlungen resultieren insbesondere aus der Verpachtung von landwirtschaftlichen
Grundstücken.
B. Ordentliche Aufwendungen / Auszahlungen:
Im Wesentlichen ist hier der Ankauf von Grundstücken für zukünftige Baugebiete zu sehen.
C. Investitionstätigkeit:
Investive Einzahlungen und Auszahlungen:
./.
Stellenplan Produkt 01.6:
Beamte A 15 A 14 A 13 h. D. A 13 g. D. A 12 A 11 A 10 A 9 A 9 m. D. A 8 A 7
2013 0,40 1,50 1,90
2012 0,40 1,50 1,90
Beschäft.
(TvöD)
15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
2013 1,00 0,50 0,78 2,28
Summe
AK
Summe
AK
2012 1,00 0,50 0,78 2,28

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 10 Bauordnung und Service
Produkt 10.1 Bauordnung und Service
Profit Center 1001
PSP – Element 1.100.10.01
Fachausschuss Planungsausschuss
Geschäftsbereich Wohnen und Gewerbe
Geschäftsbereichsleitung Frau Ritter
Aufgaben • Beratungsservice für bauwillige Bürger,
• Durchführung des
Baugenehmigungsverfahrens,
• Realisierung des Planungswillens,
• Schutz und Pflege von Denkmälern und
Ortsbildern
Personalentwicklung • 11,92
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,016 % 0,004 % 0,006 % 0,007 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen
Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3,23 % 2,86 % 2,96 % 2,54 %
3 Kostendeckungsquote 59,39 % 64,33 % 65,73 % 76,58 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Anzahl der erteilten
Genehmigungen
(absolute Zahl)
5 Durchschnittliche
Genehmigungsdauer gewerblicher
Vorhaben
6 Anzahl Klagen im Verhältnis zu
erteilten Genehmigungen
7 Personalkosten pro erteilter
Baugenehmigung
373 Stück 409 Stück 405 Stück 410 Stück
16 Tage 15 Tage 15 Tage 15 Tage
1,87 % 1,71 % 1,72 % 1,75 %
891,55 € 813,08 € 821,11 € 825,00 €

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 10 Bauordnung und Service
Produkt 10.1 Bauordnung und Service
Profit Center 1001
PSP – Element 1.100.10.01
Fachausschuss Planungsausschuss
Geschäftsbereich Wohnen und Gewerbe
Geschäftsbereichsleitung Frau Ritter
Aufgaben • Beratungsservice für bauwillige Bürger,
• Durchführung des
Baugenehmigungsverfahrens,
• Realisierung des Planungswillens,
• Schutz und Pflege von Denkmälern und
Ortsbildern
Personalentwicklung • 11,92
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,016 % 0,004 % 0,006 % 0,007 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen
Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3,23 % 2,86 % 2,96 % 2,54 %
3 Kostendeckungsquote 59,39 % 64,33 % 65,73 % 76,58 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Anzahl der erteilten
Genehmigungen
(absolute Zahl)
5 Durchschnittliche
Genehmigungsdauer gewerblicher
Vorhaben
6 Anzahl Klagen im Verhältnis zu
erteilten Genehmigungen
7 Personalkosten pro erteilter
Baugenehmigung
373 Stück 409 Stück 405 Stück 410 Stück
16 Tage 15 Tage 15 Tage 15 Tage
1,87 % 1,71 % 1,72 % 1,75 %
891,55 € 813,08 € 821,11 € 825,00 €

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 10 Bauordnung und Service
Produkt 10.1 Bauordnung und Service
Profit Center 1001
PSP – Element 1.100.10.01
Fachausschuss Planungsausschuss
Geschäftsbereich Wohnen und Gewerbe
Geschäftsbereichsleitung Frau Ritter
Aufgaben • Beratungsservice für bauwillige Bürger,
• Durchführung des
Baugenehmigungsverfahrens,
• Realisierung des Planungswillens,
• Schutz und Pflege von Denkmälern und
Ortsbildern
Personalentwicklung • 11,92
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,016 % 0,004 % 0,006 % 0,007 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen
Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3,23 % 2,86 % 2,96 % 2,54 %
3 Kostendeckungsquote 59,39 % 64,33 % 65,73 % 76,58 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Anzahl der erteilten
Genehmigungen
(absolute Zahl)
5 Durchschnittliche
Genehmigungsdauer gewerblicher
Vorhaben
6 Anzahl Klagen im Verhältnis zu
erteilten Genehmigungen
7 Personalkosten pro erteilter
Baugenehmigung
373 Stück 409 Stück 405 Stück 410 Stück
16 Tage 15 Tage 15 Tage 15 Tage
1,87 % 1,71 % 1,72 % 1,75 %
891,55 € 813,08 € 821,11 € 825,00 €

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 10 Bauordnung und Service
Produkt 10.1 Bauordnung und Service
Profit Center 1001
PSP – Element 1.100.10.01
Fachausschuss Planungsausschuss
Geschäftsbereich Wohnen und Gewerbe
Geschäftsbereichsleitung Frau Ritter
Aufgaben • Beratungsservice für bauwillige Bürger,
• Durchführung des
Baugenehmigungsverfahrens,
• Realisierung des Planungswillens,
• Schutz und Pflege von Denkmälern und
Ortsbildern
Personalentwicklung • 11,92
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,016 % 0,004 % 0,006 % 0,007 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen
Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3,23 % 2,86 % 2,96 % 2,54 %
3 Kostendeckungsquote 59,39 % 64,33 % 65,73 % 76,58 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Anzahl der erteilten
Genehmigungen
(absolute Zahl)
5 Durchschnittliche
Genehmigungsdauer gewerblicher
Vorhaben
6 Anzahl Klagen im Verhältnis zu
erteilten Genehmigungen
7 Personalkosten pro erteilter
Baugenehmigung
373 Stück 409 Stück 405 Stück 410 Stück
16 Tage 15 Tage 15 Tage 15 Tage
1,87 % 1,71 % 1,72 % 1,75 %
891,55 € 813,08 € 821,11 € 825,00 €

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 10 Bauordnung und Service
Produkt 10.1 Bauordnung und Service
Profit Center 1001
PSP – Element 1.100.10.01
Fachausschuss Planungsausschuss
Geschäftsbereich Wohnen und Gewerbe
Geschäftsbereichsleitung Frau Ritter
Aufgaben • Beratungsservice für bauwillige Bürger,
• Durchführung des
Baugenehmigungsverfahrens,
• Realisierung des Planungswillens,
• Schutz und Pflege von Denkmälern und
Ortsbildern
Personalentwicklung • 11,92
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,016 % 0,004 % 0,006 % 0,007 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen
Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3,23 % 2,86 % 2,96 % 2,54 %
3 Kostendeckungsquote 59,39 % 64,33 % 65,73 % 76,58 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Anzahl der erteilten
Genehmigungen
(absolute Zahl)
5 Durchschnittliche
Genehmigungsdauer gewerblicher
Vorhaben
6 Anzahl Klagen im Verhältnis zu
erteilten Genehmigungen
7 Personalkosten pro erteilter
Baugenehmigung
373 Stück 409 Stück 405 Stück 410 Stück
16 Tage 15 Tage 15 Tage 15 Tage
1,87 % 1,71 % 1,72 % 1,75 %
891,55 € 813,08 € 821,11 € 825,00 €

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 10 Bauordnung und Service
Produkt 10.1 Bauordnung und Service
Profit Center 1001
PSP – Element 1.100.10.01
Fachausschuss Planungsausschuss
Geschäftsbereich Wohnen und Gewerbe
Geschäftsbereichsleitung Frau Ritter
Aufgaben • Beratungsservice für bauwillige Bürger,
• Durchführung des
Baugenehmigungsverfahrens,
• Realisierung des Planungswillens,
• Schutz und Pflege von Denkmälern und
Ortsbildern
Personalentwicklung • 11,92
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,016 % 0,004 % 0,006 % 0,007 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen
Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3,23 % 2,86 % 2,96 % 2,54 %
3 Kostendeckungsquote 59,39 % 64,33 % 65,73 % 76,58 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Anzahl der erteilten
Genehmigungen
(absolute Zahl)
5 Durchschnittliche
Genehmigungsdauer gewerblicher
Vorhaben
6 Anzahl Klagen im Verhältnis zu
erteilten Genehmigungen
7 Personalkosten pro erteilter
Baugenehmigung
373 Stück 409 Stück 405 Stück 410 Stück
16 Tage 15 Tage 15 Tage 15 Tage
1,87 % 1,71 % 1,72 % 1,75 %
891,55 € 813,08 € 821,11 € 825,00 €

Erläuterungen zum Teilergebnis- und Teilfinanzplan
Produkt: 10.1 Bauordnung und Service
A. Ordentliche Erträge / Einzahlungen:
Dieses Produkt setzt sich im Wesentlichen aus den Gebühren für Baugenehmigungen zusammen.
B. Ordentliche Aufwendungen / Auszahlungen:
Die Zuschüsse zur privaten Denkmalpflege betreffen kleinere private Denkmalpflegemaßnahmen.
C. Investitionstätigkeit:
Investive Einzahlungen und Auszahlungen:
./.
Stellenplan Produkt 10.1:
Beamte A 15 A 14 A 13 h. D. A 13 g. D. A 12 A 11 A 10 A 9 A 9 m. D. A 8 A 7
2013 0,40 1,50 1,00 0,78 3,68
2012 0,40 1,50 1,00 0,78 3,68
Beschäft.
(TvöD)
15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
2013 1,00 1,99 1,00 3,00 1,25 8,24
Summe
AK
Summe
AK
2012 1,00 1,99 1,00 3,00 1,25 8,24

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 15 Wirtschaftsförderung
Produkt 15.1 Wirtschaftsförderung
Profit Center 1501
PSP – Element 1.100.15.01
Fachausschuss Haupt- und Finanzausschuss
Geschäftsbereich Wohnen und Gewerbe
Geschäftsbereichsleitung Frau Ritter
Aufgaben • Neuansiedlung / Bestandspflege von
Unternehmen
• Entwicklung der Standortfaktoren
• Existenzgründungsförderung
• Kooperation / Koordination
Personalentwicklung • 4,85
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,037 % 0,042 % 0,052 % 0,067 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 1,03 % 0,94 % 1,17 % 1,07 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 14,64 % 18,08 % 12,51 % 15,03 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Bestehende vergebene gewerbliche
Fläche pro sozialversicherungspflichtig
Beschäftigtem am Arbeitsort
157,42 qm 158,34 qm 157,44 qm 156,55 qm
5 Personalkosten pro Betrieb 70,62 € 74,44 € 74,44 € 72,71 €
6 Veräußerte Grundstücksfläche 19.912 qm 47.016 qm 20.000 qm 20.000 qm
7 Gewerbesteueraufkommen 29.000 T€ 32.710 T€ 36.210 T€ 31.900 T€
8 Anzahl Firmenbesuche 231 Stück 175 Stück 235 Stück 235 Stück
9 Vermittlungsquote 34,02 % 32,00 % 30,00 % 30,00 %
(Anteil erfolgreicher Vermittlungen von
Gewerbeflächen zu Anfragen)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 15 Wirtschaftsförderung
Produkt 15.1 Wirtschaftsförderung
Profit Center 1501
PSP – Element 1.100.15.01
Fachausschuss Haupt- und Finanzausschuss
Geschäftsbereich Wohnen und Gewerbe
Geschäftsbereichsleitung Frau Ritter
Aufgaben • Neuansiedlung / Bestandspflege von
Unternehmen
• Entwicklung der Standortfaktoren
• Existenzgründungsförderung
• Kooperation / Koordination
Personalentwicklung • 4,85
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,037 % 0,042 % 0,052 % 0,067 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 1,03 % 0,94 % 1,17 % 1,07 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 14,64 % 18,08 % 12,51 % 15,03 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Bestehende vergebene gewerbliche
Fläche pro sozialversicherungspflichtig
Beschäftigtem am Arbeitsort
157,42 qm 158,34 qm 157,44 qm 156,55 qm
5 Personalkosten pro Betrieb 70,62 € 74,44 € 74,44 € 72,71 €
6 Veräußerte Grundstücksfläche 19.912 qm 47.016 qm 20.000 qm 20.000 qm
7 Gewerbesteueraufkommen 29.000 T€ 32.710 T€ 36.210 T€ 31.900 T€
8 Anzahl Firmenbesuche 231 Stück 175 Stück 235 Stück 235 Stück
9 Vermittlungsquote 34,02 % 32,00 % 30,00 % 30,00 %
(Anteil erfolgreicher Vermittlungen von
Gewerbeflächen zu Anfragen)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 15 Wirtschaftsförderung
Produkt 15.1 Wirtschaftsförderung
Profit Center 1501
PSP – Element 1.100.15.01
Fachausschuss Haupt- und Finanzausschuss
Geschäftsbereich Wohnen und Gewerbe
Geschäftsbereichsleitung Frau Ritter
Aufgaben • Neuansiedlung / Bestandspflege von
Unternehmen
• Entwicklung der Standortfaktoren
• Existenzgründungsförderung
• Kooperation / Koordination
Personalentwicklung • 4,85
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,037 % 0,042 % 0,052 % 0,067 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 1,03 % 0,94 % 1,17 % 1,07 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 14,64 % 18,08 % 12,51 % 15,03 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Bestehende vergebene gewerbliche
Fläche pro sozialversicherungspflichtig
Beschäftigtem am Arbeitsort
157,42 qm 158,34 qm 157,44 qm 156,55 qm
5 Personalkosten pro Betrieb 70,62 € 74,44 € 74,44 € 72,71 €
6 Veräußerte Grundstücksfläche 19.912 qm 47.016 qm 20.000 qm 20.000 qm
7 Gewerbesteueraufkommen 29.000 T€ 32.710 T€ 36.210 T€ 31.900 T€
8 Anzahl Firmenbesuche 231 Stück 175 Stück 235 Stück 235 Stück
9 Vermittlungsquote 34,02 % 32,00 % 30,00 % 30,00 %
(Anteil erfolgreicher Vermittlungen von
Gewerbeflächen zu Anfragen)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 15 Wirtschaftsförderung
Produkt 15.1 Wirtschaftsförderung
Profit Center 1501
PSP – Element 1.100.15.01
Fachausschuss Haupt- und Finanzausschuss
Geschäftsbereich Wohnen und Gewerbe
Geschäftsbereichsleitung Frau Ritter
Aufgaben • Neuansiedlung / Bestandspflege von
Unternehmen
• Entwicklung der Standortfaktoren
• Existenzgründungsförderung
• Kooperation / Koordination
Personalentwicklung • 4,85
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,037 % 0,042 % 0,052 % 0,067 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 1,03 % 0,94 % 1,17 % 1,07 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 14,64 % 18,08 % 12,51 % 15,03 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Bestehende vergebene gewerbliche
Fläche pro sozialversicherungspflichtig
Beschäftigtem am Arbeitsort
157,42 qm 158,34 qm 157,44 qm 156,55 qm
5 Personalkosten pro Betrieb 70,62 € 74,44 € 74,44 € 72,71 €
6 Veräußerte Grundstücksfläche 19.912 qm 47.016 qm 20.000 qm 20.000 qm
7 Gewerbesteueraufkommen 29.000 T€ 32.710 T€ 36.210 T€ 31.900 T€
8 Anzahl Firmenbesuche 231 Stück 175 Stück 235 Stück 235 Stück
9 Vermittlungsquote 34,02 % 32,00 % 30,00 % 30,00 %
(Anteil erfolgreicher Vermittlungen von
Gewerbeflächen zu Anfragen)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 15 Wirtschaftsförderung
Produkt 15.1 Wirtschaftsförderung
Profit Center 1501
PSP – Element 1.100.15.01
Fachausschuss Haupt- und Finanzausschuss
Geschäftsbereich Wohnen und Gewerbe
Geschäftsbereichsleitung Frau Ritter
Aufgaben • Neuansiedlung / Bestandspflege von
Unternehmen
• Entwicklung der Standortfaktoren
• Existenzgründungsförderung
• Kooperation / Koordination
Personalentwicklung • 4,85
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,037 % 0,042 % 0,052 % 0,067 %
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 1,03 % 0,94 % 1,17 % 1,07 %
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 14,64 % 18,08 % 12,51 % 15,03 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Bestehende vergebene gewerbliche
Fläche pro sozialversicherungspflichtig
Beschäftigtem am Arbeitsort
157,42 qm 158,34 qm 157,44 qm 156,55 qm
5 Personalkosten pro Betrieb 70,62 € 74,44 € 74,44 € 72,71 €
6 Veräußerte Grundstücksfläche 19.912 qm 47.016 qm 20.000 qm 20.000 qm
7 Gewerbesteueraufkommen 29.000 T€ 32.710 T€ 36.210 T€ 31.900 T€
8 Anzahl Firmenbesuche 231 Stück 175 Stück 235 Stück 235 Stück
9 Vermittlungsquote 34,02 % 32,00 % 30,00 % 30,00 %
(Anteil erfolgreicher Vermittlungen von
Gewerbeflächen zu Anfragen)

Erläuterungen zum Teilergebnis- und Teilfinanzplan
Produkt: 15.1 Wirtschaftsförderung
A. Ordentliche Erträge / Einzahlungen:
./.
B. Ordentliche Aufwendungen / Auszahlungen:
Vorrangige Ziele der Wirtschaftsförderung sind die Bestandspflege der ansässigen Unternehmen sowie neue
Gewerbeansiedlungen sowie die Pflege und Fortentwicklung der Innenstädte in der Stadt Willich. Die
Wirtschaftsförderung erfolgt durch ein aktives und offensives Akquisegeschäft. Ein ganzheitliches
Marketingkonzept wurde dafür entwickelt und ist in die praktische Arbeit integriert. Die Produktwerbung findet
durch Mailingaktionen und verstärkte Präsenz in entsprechenden Printmedien statt. Zudem werden als
Kommunikationsplattform für die Willicher Unternehmen weiterhin Veranstaltungen der städt.
Wirtschaftsförderung angeboten, da diese eine immer größere Resonanz finden.
C. Investitionstätigkeit:
Investive Einzahlungen und Auszahlungen:
Für die Außendarstellung der Wirtschaftsförderung auf Messen und Veranstaltungen wird die Messeausstattung
kontinuierlich aktualisiert bzw. erweitert.
Die Software (Cobra) für das professionelle Customer Relationship Management (CRM) steht seit 2009 zur
Verfügung, dafür fallen Kosten für Programm-Updates an.
Stellenplan Produkt 15.1:
Beamte A 15 A 14 A 13 h. D. A 13 g. D. A 12 A 11 A 10 A 9 A 9 m. D. A 8 A 7
2013 0,20 1,13 1,33
2012 0,20 1,13 1,33
Beschäft.
(TvöD)
15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
2013 1,00 1,00 1,00 0,52 3,52
Summe
AK
Summe
AK
2012 1,00 1,00 1,00 0,52 3,52

Produktbereich
Räumlich Planung und
Entwicklung, Geoinformationen
09
Produkt
Stadtplanung
09.1
Planungsausschuss
GB II/5
GB II/5
Stadtplanung
GBL: Herr Scholemann
Fachausschuss: Umweltausschuss/Planungsausschuss
Vorsitz: Herr Christoph Heyes/ Herr Kock
Produkt
Bürgerbus/AST
09.3
Planungsausschuss
Produktbereich
Umweltschutz
14
Produkt
Umweltschutz
14.1
Umweltausschuss

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 09 Räumliche Planung und Entwicklung,
Geoinformation
Produkt 09.1 Stadtplanung
Profit Center 901
PSP – Element 1.100.09.01
Fachausschuss Planungsausschuss
Geschäftsbereich Stadtplanung
Geschäftsbereichsleitung Herr Scholemann
Aufgaben • Bauleitplanung
• Rahmenplanung
• Generelle Planung
• Verkehrsplanung
• Stellungnahmen zu Bodenverkehr
• Stellungnahmen zu Bauvorhaben
• Agrarstatistik
• Projekt Wekeln
Personalentwicklung • -/-
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,001% 0,000% 0,001% 0,003%
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen
Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 2,03% 2,12% 2,07% 2,10%
(Verhältnis Personalkosten Produkt
zu Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 1,13% 62,64% 1,14% 18,10%
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt
zu ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Produktkostensaldo je Einwohner 11,72€ 7,07€ 11,87€ 12,39€
(Ordentl.Ergebnis [Erträge./. Aufw.]
zu Einwohnern)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 09 Räumliche Planung und Entwicklung,
Geoinformation
Produkt 09.1 Stadtplanung
Profit Center 901
PSP – Element 1.100.09.01
Fachausschuss Planungsausschuss
Geschäftsbereich Stadtplanung
Geschäftsbereichsleitung Herr Scholemann
Aufgaben • Bauleitplanung
• Rahmenplanung
• Generelle Planung
• Verkehrsplanung
• Stellungnahmen zu Bodenverkehr
• Stellungnahmen zu Bauvorhaben
• Agrarstatistik
• Projekt Wekeln
Personalentwicklung • -/-
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,001% 0,000% 0,001% 0,003%
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen
Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 2,03% 2,12% 2,07% 2,10%
(Verhältnis Personalkosten Produkt
zu Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 1,13% 62,64% 1,14% 18,10%
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt
zu ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Produktkostensaldo je Einwohner 11,72€ 7,07€ 11,87€ 12,39€
(Ordentl.Ergebnis [Erträge./. Aufw.]
zu Einwohnern)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 09 Räumliche Planung und Entwicklung,
Geoinformation
Produkt 09.1 Stadtplanung
Profit Center 901
PSP – Element 1.100.09.01
Fachausschuss Planungsausschuss
Geschäftsbereich Stadtplanung
Geschäftsbereichsleitung Herr Scholemann
Aufgaben • Bauleitplanung
• Rahmenplanung
• Generelle Planung
• Verkehrsplanung
• Stellungnahmen zu Bodenverkehr
• Stellungnahmen zu Bauvorhaben
• Agrarstatistik
• Projekt Wekeln
Personalentwicklung • -/-
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,001% 0,000% 0,001% 0,003%
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen
Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 2,03% 2,12% 2,07% 2,10%
(Verhältnis Personalkosten Produkt
zu Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 1,13% 62,64% 1,14% 18,10%
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt
zu ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Produktkostensaldo je Einwohner 11,72€ 7,07€ 11,87€ 12,39€
(Ordentl.Ergebnis [Erträge./. Aufw.]
zu Einwohnern)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 09 Räumliche Planung und Entwicklung,
Geoinformation
Produkt 09.1 Stadtplanung
Profit Center 901
PSP – Element 1.100.09.01
Fachausschuss Planungsausschuss
Geschäftsbereich Stadtplanung
Geschäftsbereichsleitung Herr Scholemann
Aufgaben • Bauleitplanung
• Rahmenplanung
• Generelle Planung
• Verkehrsplanung
• Stellungnahmen zu Bodenverkehr
• Stellungnahmen zu Bauvorhaben
• Agrarstatistik
• Projekt Wekeln
Personalentwicklung • -/-
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,001% 0,000% 0,001% 0,003%
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen
Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 2,03% 2,12% 2,07% 2,10%
(Verhältnis Personalkosten Produkt
zu Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 1,13% 62,64% 1,14% 18,10%
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt
zu ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Produktkostensaldo je Einwohner 11,72€ 7,07€ 11,87€ 12,39€
(Ordentl.Ergebnis [Erträge./. Aufw.]
zu Einwohnern)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 09 Räumliche Planung und Entwicklung,
Geoinformation
Produkt 09.1 Stadtplanung
Profit Center 901
PSP – Element 1.100.09.01
Fachausschuss Planungsausschuss
Geschäftsbereich Stadtplanung
Geschäftsbereichsleitung Herr Scholemann
Aufgaben • Bauleitplanung
• Rahmenplanung
• Generelle Planung
• Verkehrsplanung
• Stellungnahmen zu Bodenverkehr
• Stellungnahmen zu Bauvorhaben
• Agrarstatistik
• Projekt Wekeln
Personalentwicklung • -/-
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,001% 0,000% 0,001% 0,003%
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen
Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 2,03% 2,12% 2,07% 2,10%
(Verhältnis Personalkosten Produkt
zu Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 1,13% 62,64% 1,14% 18,10%
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt
zu ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Produktkostensaldo je Einwohner 11,72€ 7,07€ 11,87€ 12,39€
(Ordentl.Ergebnis [Erträge./. Aufw.]
zu Einwohnern)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 09 Räumliche Planung und Entwicklung,
Geoinformation
Produkt 09.1 Stadtplanung
Profit Center 901
PSP – Element 1.100.09.01
Fachausschuss Planungsausschuss
Geschäftsbereich Stadtplanung
Geschäftsbereichsleitung Herr Scholemann
Aufgaben • Bauleitplanung
• Rahmenplanung
• Generelle Planung
• Verkehrsplanung
• Stellungnahmen zu Bodenverkehr
• Stellungnahmen zu Bauvorhaben
• Agrarstatistik
• Projekt Wekeln
Personalentwicklung • -/-
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,001% 0,000% 0,001% 0,003%
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen
Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 2,03% 2,12% 2,07% 2,10%
(Verhältnis Personalkosten Produkt
zu Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 1,13% 62,64% 1,14% 18,10%
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt
zu ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Produktkostensaldo je Einwohner 11,72€ 7,07€ 11,87€ 12,39€
(Ordentl.Ergebnis [Erträge./. Aufw.]
zu Einwohnern)

Erläuterungen zum Teilergebnis- und Teilfinanzplan
Produkt: 09.1 Stadtplanung
A. Ordentliche Erträge / Einzahlungen:
Das Erbringen planerischer Leistungen führt regelmäßig zu Ausgaben und Einnahmen außerhalb des
Produktbereiches, beispielsweise im Straßenbau, bei Baulandverkäufen oder bei Erschließungskostenerhebungen
B. Ordentliche Aufwendungen / Auszahlungen:
Das Produkt ist in erster Linie geprägt von Personalaufwendungen.
Darüber hinaus ist angestrebt, die Weitereinwicklung der vier Willicher Ortskerne unter Berücksichtigung des
demographischen Wandels voranzutreiben. Unabhängig hiervon werden punktuelle Detailplanungen für Einzelmaßnahmen
durchgeführt.
C. Investitionstätigkeit:
Investive Einzahlungen und Auszahlungen:
-/-
Stellenplan Produkt 09.1:
Beamte A 15 A 14 A 13 h. D. A 13 g. D. A 12 A 11 A 10 A 9 A 9 m. D. A 8 A 7
2013 2,00 2,00
2012 2,00 2,00
Beschäft.
(TvöD)
15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
2013 0,90 2,00 1,28 1,00 1,00 1,50 7,68
Summe
AK
Summe
AK
2012 0,90 2,00 1,54 1,00 1,00 1,50 7,94

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 09 Räumliche Planung und Entwicklung,
Geoinformation
Produkt 09.3 Bürgerbus / Anruf-Sammel-Taxi
Profit Center 903
PSP – Element 1.100.09.03
Fachausschuss Planungsausschuss
Geschäftsbereich Stadtplanung
Geschäftsbereichsleitung Herr Scholemann
Aufgaben • Bereitstellung ergänzender
Verkehrsleistungen
Personalentwicklung • -/-
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,018% 0,029% 0,015% 0,015%
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen
Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,06% 0,06% 0,05% 0,07%
(Verhältnis Personalkosten Produkt
zu Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 11,02% 6,82% 13,55% 16,73%
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt
zu ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Beförderte Personen im
Bürgerbus im Ortsteil Willich
15.000 16.000 16.000 16.000
5 Kosten je Beförderungsfall Willich 0,28€ 0,18€ 3,00€ 0,18€
6 Beförderte Personen im
Bürgerbus im Ortsteil Anrath
9.300 9.000 9.000 9.000
7 Kosten je Beförderungsfall Anrath 0,45€ 0,33€ 0,33€ 0,33€
7 Kosten je Beförderungsfall AST 21,15€ 19,23€ 19,23€ 19,23€
7 Produktkostensaldo je Einwohner 1,53€ 1,29€ 2,23€ 0,94€
(Ordentl.Ergebnis [Erträge./. Aufw.]
zu Einwohnern)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 09 Räumliche Planung und Entwicklung,
Geoinformation
Produkt 09.3 Bürgerbus / Anruf-Sammel-Taxi
Profit Center 903
PSP – Element 1.100.09.03
Fachausschuss Planungsausschuss
Geschäftsbereich Stadtplanung
Geschäftsbereichsleitung Herr Scholemann
Aufgaben • Bereitstellung ergänzender
Verkehrsleistungen
Personalentwicklung • -/-
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,018% 0,029% 0,015% 0,015%
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen
Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,06% 0,06% 0,05% 0,07%
(Verhältnis Personalkosten Produkt
zu Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 11,02% 6,82% 13,55% 16,73%
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt
zu ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Beförderte Personen im
Bürgerbus im Ortsteil Willich
15.000 16.000 16.000 16.000
5 Kosten je Beförderungsfall Willich 0,28€ 0,18€ 3,00€ 0,18€
6 Beförderte Personen im
Bürgerbus im Ortsteil Anrath
9.300 9.000 9.000 9.000
7 Kosten je Beförderungsfall Anrath 0,45€ 0,33€ 0,33€ 0,33€
7 Kosten je Beförderungsfall AST 21,15€ 19,23€ 19,23€ 19,23€
7 Produktkostensaldo je Einwohner 1,53€ 1,29€ 2,23€ 0,94€
(Ordentl.Ergebnis [Erträge./. Aufw.]
zu Einwohnern)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 09 Räumliche Planung und Entwicklung,
Geoinformation
Produkt 09.3 Bürgerbus / Anruf-Sammel-Taxi
Profit Center 903
PSP – Element 1.100.09.03
Fachausschuss Planungsausschuss
Geschäftsbereich Stadtplanung
Geschäftsbereichsleitung Herr Scholemann
Aufgaben • Bereitstellung ergänzender
Verkehrsleistungen
Personalentwicklung • -/-
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,018% 0,029% 0,015% 0,015%
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen
Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,06% 0,06% 0,05% 0,07%
(Verhältnis Personalkosten Produkt
zu Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 11,02% 6,82% 13,55% 16,73%
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt
zu ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Beförderte Personen im
Bürgerbus im Ortsteil Willich
15.000 16.000 16.000 16.000
5 Kosten je Beförderungsfall Willich 0,28€ 0,18€ 3,00€ 0,18€
6 Beförderte Personen im
Bürgerbus im Ortsteil Anrath
9.300 9.000 9.000 9.000
7 Kosten je Beförderungsfall Anrath 0,45€ 0,33€ 0,33€ 0,33€
7 Kosten je Beförderungsfall AST 21,15€ 19,23€ 19,23€ 19,23€
7 Produktkostensaldo je Einwohner 1,53€ 1,29€ 2,23€ 0,94€
(Ordentl.Ergebnis [Erträge./. Aufw.]
zu Einwohnern)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 09 Räumliche Planung und Entwicklung,
Geoinformation
Produkt 09.3 Bürgerbus / Anruf-Sammel-Taxi
Profit Center 903
PSP – Element 1.100.09.03
Fachausschuss Planungsausschuss
Geschäftsbereich Stadtplanung
Geschäftsbereichsleitung Herr Scholemann
Aufgaben • Bereitstellung ergänzender
Verkehrsleistungen
Personalentwicklung • -/-
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,018% 0,029% 0,015% 0,015%
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen
Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,06% 0,06% 0,05% 0,07%
(Verhältnis Personalkosten Produkt
zu Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 11,02% 6,82% 13,55% 16,73%
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt
zu ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Beförderte Personen im
Bürgerbus im Ortsteil Willich
15.000 16.000 16.000 16.000
5 Kosten je Beförderungsfall Willich 0,28€ 0,18€ 3,00€ 0,18€
6 Beförderte Personen im
Bürgerbus im Ortsteil Anrath
9.300 9.000 9.000 9.000
7 Kosten je Beförderungsfall Anrath 0,45€ 0,33€ 0,33€ 0,33€
7 Kosten je Beförderungsfall AST 21,15€ 19,23€ 19,23€ 19,23€
7 Produktkostensaldo je Einwohner 1,53€ 1,29€ 2,23€ 0,94€
(Ordentl.Ergebnis [Erträge./. Aufw.]
zu Einwohnern)

Erläuterungen zum Teilergebnis- und Teilfinanzplan
Produkt: 09.3 Bürgerbus
A. Ordentliche Erträge / Einzahlungen:
Die Durchführung der Bürgerbusverkehre wird durch Landeszuschüsse gefördert.
B. Ordentliche Aufwendungen / Auszahlungen:
Die vereinnahmten Landeszuschüsse werden an die Bürgerbusvereine als Betriebskostenzuschüsse weitergeleitet.
Der Betrieb des Anruf-Sammel-Taxis wird aus Kostengründen voraussichtlich zum 30.06.2013
eingestellt.
C. Investitionstätigkeit:
Investive Einzahlungen und Auszahlungen:
-/-
Stellenplan Produkt 09.3:
Beamte A 15 A 14 A 13 h. D. A 13 g. D. A 12 A 11 A 10 A 9 A 9 m. D. A 8 A 7
2013 0,40 0,40
2012 0,25 0,25
Beschäft.
(TvöD)
15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
2013 0,10 0,10
Summe
AK
2012 0,10 0,10
Summe
AK

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 14 Umweltschutz
Produkt 14.1 Umweltschutz
Profit Center 1401
PSP – Element 1.100.14.01
Fachausschuss Umweltausschuss
Geschäftsbereich Stadtplanung
Geschäftsbereichsleitung Herr Scholemann
Aufgaben • Natur – und Landschaftsschutz
• Fachbeiträge zur Bauleitplanung
• Grünflächenplanung
• Umweltschutz mit der Lokalen Agenda 21
• Klimaschutz
Personalentwicklung • -/-
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,047% 0,029% 0,027% 0,027%
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen
Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,80% 0,76% 0,76% 0,82%
(Verhältnis Personalkosten Produkt
zu Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 24,66% 12,49% 16,46% 21,39%
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt
zu ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Produktkostensaldo je Einwohner 4,93€ 4,10€ 4,02€ 5,13€
(Ordentl.Ergebnis [Erträge./. Aufw.]
zu Einwohnern)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 14 Umweltschutz
Produkt 14.1 Umweltschutz
Profit Center 1401
PSP – Element 1.100.14.01
Fachausschuss Umweltausschuss
Geschäftsbereich Stadtplanung
Geschäftsbereichsleitung Herr Scholemann
Aufgaben • Natur – und Landschaftsschutz
• Fachbeiträge zur Bauleitplanung
• Grünflächenplanung
• Umweltschutz mit der Lokalen Agenda 21
• Klimaschutz
Personalentwicklung • -/-
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,047% 0,029% 0,027% 0,027%
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen
Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,80% 0,76% 0,76% 0,82%
(Verhältnis Personalkosten Produkt
zu Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 24,66% 12,49% 16,46% 21,39%
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt
zu ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Produktkostensaldo je Einwohner 4,93€ 4,10€ 4,02€ 5,13€
(Ordentl.Ergebnis [Erträge./. Aufw.]
zu Einwohnern)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 14 Umweltschutz
Produkt 14.1 Umweltschutz
Profit Center 1401
PSP – Element 1.100.14.01
Fachausschuss Umweltausschuss
Geschäftsbereich Stadtplanung
Geschäftsbereichsleitung Herr Scholemann
Aufgaben • Natur – und Landschaftsschutz
• Fachbeiträge zur Bauleitplanung
• Grünflächenplanung
• Umweltschutz mit der Lokalen Agenda 21
• Klimaschutz
Personalentwicklung • -/-
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,047% 0,029% 0,027% 0,027%
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen
Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,80% 0,76% 0,76% 0,82%
(Verhältnis Personalkosten Produkt
zu Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 24,66% 12,49% 16,46% 21,39%
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt
zu ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Produktkostensaldo je Einwohner 4,93€ 4,10€ 4,02€ 5,13€
(Ordentl.Ergebnis [Erträge./. Aufw.]
zu Einwohnern)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 14 Umweltschutz
Produkt 14.1 Umweltschutz
Profit Center 1401
PSP – Element 1.100.14.01
Fachausschuss Umweltausschuss
Geschäftsbereich Stadtplanung
Geschäftsbereichsleitung Herr Scholemann
Aufgaben • Natur – und Landschaftsschutz
• Fachbeiträge zur Bauleitplanung
• Grünflächenplanung
• Umweltschutz mit der Lokalen Agenda 21
• Klimaschutz
Personalentwicklung • -/-
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,047% 0,029% 0,027% 0,027%
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen
Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,80% 0,76% 0,76% 0,82%
(Verhältnis Personalkosten Produkt
zu Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 24,66% 12,49% 16,46% 21,39%
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt
zu ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Produktkostensaldo je Einwohner 4,93€ 4,10€ 4,02€ 5,13€
(Ordentl.Ergebnis [Erträge./. Aufw.]
zu Einwohnern)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 14 Umweltschutz
Produkt 14.1 Umweltschutz
Profit Center 1401
PSP – Element 1.100.14.01
Fachausschuss Umweltausschuss
Geschäftsbereich Stadtplanung
Geschäftsbereichsleitung Herr Scholemann
Aufgaben • Natur – und Landschaftsschutz
• Fachbeiträge zur Bauleitplanung
• Grünflächenplanung
• Umweltschutz mit der Lokalen Agenda 21
• Klimaschutz
Personalentwicklung • -/-
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,047% 0,029% 0,027% 0,027%
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen
Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,80% 0,76% 0,76% 0,82%
(Verhältnis Personalkosten Produkt
zu Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 24,66% 12,49% 16,46% 21,39%
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt
zu ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Produktkostensaldo je Einwohner 4,93€ 4,10€ 4,02€ 5,13€
(Ordentl.Ergebnis [Erträge./. Aufw.]
zu Einwohnern)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 14 Umweltschutz
Produkt 14.1 Umweltschutz
Profit Center 1401
PSP – Element 1.100.14.01
Fachausschuss Umweltausschuss
Geschäftsbereich Stadtplanung
Geschäftsbereichsleitung Herr Scholemann
Aufgaben • Natur – und Landschaftsschutz
• Fachbeiträge zur Bauleitplanung
• Grünflächenplanung
• Umweltschutz mit der Lokalen Agenda 21
• Klimaschutz
Personalentwicklung • -/-
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,047% 0,029% 0,027% 0,027%
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen
Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,80% 0,76% 0,76% 0,82%
(Verhältnis Personalkosten Produkt
zu Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 24,66% 12,49% 16,46% 21,39%
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt
zu ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Produktkostensaldo je Einwohner 4,93€ 4,10€ 4,02€ 5,13€
(Ordentl.Ergebnis [Erträge./. Aufw.]
zu Einwohnern)

Erläuterungen zum Teilergebnis- und Teilfinanzplan
Produkt:14.1 Umweltschutz
A. Ordentliche Erträge / Einzahlungen:
-/-
B. Ordentliche Aufwendungen / Auszahlungen:
Das Produkt finanziert die folgenden Leistungsbereiche des Geschäftsbereiches Stadtplanung:
1. Natur und Landschaftsschutz
2. Fachbeiträge zur Bauleitplanung
3. Grünflächenplanung
4. Umweltschutz
5. Klimaschutz
Im Rahmen einer Förderung des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit wird für
die Dauer von drei Jahren die Stelle eines „Klimamanagers“ zur nachhaltigen Umsetzung des integrierten
Klimaschutzkonzeptes bezuschusst.
C. Investitionstätigkeit:
Investive Einzahlungen und Auszahlungen:
-/-
Stellenplan Produkt 14.1:
Beamte A 15 A 14 A 13 h. D. A 13 g. D. A 12 A 11 A 10 A 9 A 9 m. D. A 8 A 7
2013 0,60 0,60
2012 0,75 0,75
Beschäft.
(TvöD)
15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
2013 0,10 1,00 1,00 1,00 0,36 3,46
Summe
AK
Summe
AK
2012 0,10 1,00 1,00 1,00 0,36 3,46

GB II/ 6
GB II/6
Landschaft und Straßen
GBL: Herr Hans
Fachausschuss: Planungsausschuss/Ausschuss für Abgaben,
Gebühren und Satzungen
Vorsitz: Herr Kock/Herr Donath
Produktbereich
Verkehrsflächen- und
anlagen
12
Produkt
Straßen, Wege,
Plätze
12.1
Planungsausschuss
Produkt
Grünanlagen
13.1
Planungsausschuss
Produktbereich
Natur- und
Landschaftspflege
13
Produkt
Umlagen Wasserund
Bodenverband
13.2
Ausschuss für
Abgaben,
Gebühren und
Satzungen
Produkt
Friedhof
13.3
Ausschuss für
Abgaben,
Gebühren und
Satzungen

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 12 Verkehrsflächen und -anlagen
Produkt 12.1 Straßen, Wege, Plätze
Profit Center 1201
PSP – Element 1.100.12.01
Fachausschuss Planungsausschuss
Geschäftsbereich Landschaft und Straßen
Geschäftsbereichsleitung Herr Hans
Aufgaben • Bau, Unterhaltung und Instandsetzung der
öffentlichen Verkehrsanlagen
• Bau der Straßenbeleuchtung
• Bewertung und Fortschreibung des
Vermögens der öffentlichen Straßen, Wege
und Plätze
• Straßenverkehrsangelegenheiten,
Verkehrsschauen und -erhebungen
• Erstellung und Fortschreibung der
Schulwegpläne
• Erteilung von Sondernutzungserlaubnissen
• Koordinierung für Veranstaltungen im
öffentlichen Verkehrsraum (z. B.
Stadtfeste, Schützenfeste, Umzüge,
Sportveranstaltungen)
• Festsetzung und Erhebung von Beiträgen
nach BauGB und KAG
• Erarbeiten von Satzungen, Erschließungs-
und Ablöseverträgen, sowie
städtebaulichen Verträgen
Personalentwicklung • ./.
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
3,276 % 3,359% 3,239 % 3,506 %
2 Personalaufwandsquote
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
2,65 % 2,72 % 2,77 % 2,27 %
3 Kostendeckungsquote 21,97 % 47,93 % 46,29 % 26,35 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Unterhaltungskosten Stadtstraßenfläche 6,58 €/m² 5,64 €/m² 5,71 €/m² 5,34 €/m²
(Verhältnis der ordentl. Aufwendungen zur
Stadtstraßenfläche)
5 Unterhaltungskosten
Wirtschaftswegfläche
(Verhältnis der ordentl. Aufwendungen zur
Wirtschaftswegfläche)
15,89 €/m² 13,61 €/m² 14,05 €/m² 13,33 €/m²
6 Unterhaltungskosten
125,74 128,03 125,71 139,01
Straßenbeleuchtung
(Verhältnis der Lichtlieferungskosten zur
Anzahl der Beleuchtungspunkte)
€/Stck €/Stck €/Stck €/Stck
7 Unterhaltungskosten Straßenbegleitgrün 42,53 €/m² 36,32 €/m² 37,41 €/m² 35,37 €/m²
(Verhältnis der ordentl. Aufwendungen zur
Fläche des Straßenbegleitgrüns)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 12 Verkehrsflächen und -anlagen
Produkt 12.1 Straßen, Wege, Plätze
Profit Center 1201
PSP – Element 1.100.12.01
Fachausschuss Planungsausschuss
Geschäftsbereich Landschaft und Straßen
Geschäftsbereichsleitung Herr Hans
Aufgaben • Bau, Unterhaltung und Instandsetzung der
öffentlichen Verkehrsanlagen
• Bau der Straßenbeleuchtung
• Bewertung und Fortschreibung des
Vermögens der öffentlichen Straßen, Wege
und Plätze
• Straßenverkehrsangelegenheiten,
Verkehrsschauen und -erhebungen
• Erstellung und Fortschreibung der
Schulwegpläne
• Erteilung von Sondernutzungserlaubnissen
• Koordinierung für Veranstaltungen im
öffentlichen Verkehrsraum (z. B.
Stadtfeste, Schützenfeste, Umzüge,
Sportveranstaltungen)
• Festsetzung und Erhebung von Beiträgen
nach BauGB und KAG
• Erarbeiten von Satzungen, Erschließungs-
und Ablöseverträgen, sowie
städtebaulichen Verträgen
Personalentwicklung • ./.
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
3,276 % 3,359% 3,239 % 3,506 %
2 Personalaufwandsquote
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
2,65 % 2,72 % 2,77 % 2,27 %
3 Kostendeckungsquote 21,97 % 47,93 % 46,29 % 26,35 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Unterhaltungskosten Stadtstraßenfläche 6,58 €/m² 5,64 €/m² 5,71 €/m² 5,34 €/m²
(Verhältnis der ordentl. Aufwendungen zur
Stadtstraßenfläche)
5 Unterhaltungskosten
Wirtschaftswegfläche
(Verhältnis der ordentl. Aufwendungen zur
Wirtschaftswegfläche)
15,89 €/m² 13,61 €/m² 14,05 €/m² 13,33 €/m²
6 Unterhaltungskosten
125,74 128,03 125,71 139,01
Straßenbeleuchtung
(Verhältnis der Lichtlieferungskosten zur
Anzahl der Beleuchtungspunkte)
€/Stck €/Stck €/Stck €/Stck
7 Unterhaltungskosten Straßenbegleitgrün 42,53 €/m² 36,32 €/m² 37,41 €/m² 35,37 €/m²
(Verhältnis der ordentl. Aufwendungen zur
Fläche des Straßenbegleitgrüns)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 12 Verkehrsflächen und -anlagen
Produkt 12.1 Straßen, Wege, Plätze
Profit Center 1201
PSP – Element 1.100.12.01
Fachausschuss Planungsausschuss
Geschäftsbereich Landschaft und Straßen
Geschäftsbereichsleitung Herr Hans
Aufgaben • Bau, Unterhaltung und Instandsetzung der
öffentlichen Verkehrsanlagen
• Bau der Straßenbeleuchtung
• Bewertung und Fortschreibung des
Vermögens der öffentlichen Straßen, Wege
und Plätze
• Straßenverkehrsangelegenheiten,
Verkehrsschauen und -erhebungen
• Erstellung und Fortschreibung der
Schulwegpläne
• Erteilung von Sondernutzungserlaubnissen
• Koordinierung für Veranstaltungen im
öffentlichen Verkehrsraum (z. B.
Stadtfeste, Schützenfeste, Umzüge,
Sportveranstaltungen)
• Festsetzung und Erhebung von Beiträgen
nach BauGB und KAG
• Erarbeiten von Satzungen, Erschließungs-
und Ablöseverträgen, sowie
städtebaulichen Verträgen
Personalentwicklung • ./.
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
3,276 % 3,359% 3,239 % 3,506 %
2 Personalaufwandsquote
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
2,65 % 2,72 % 2,77 % 2,27 %
3 Kostendeckungsquote 21,97 % 47,93 % 46,29 % 26,35 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Unterhaltungskosten Stadtstraßenfläche 6,58 €/m² 5,64 €/m² 5,71 €/m² 5,34 €/m²
(Verhältnis der ordentl. Aufwendungen zur
Stadtstraßenfläche)
5 Unterhaltungskosten
Wirtschaftswegfläche
(Verhältnis der ordentl. Aufwendungen zur
Wirtschaftswegfläche)
15,89 €/m² 13,61 €/m² 14,05 €/m² 13,33 €/m²
6 Unterhaltungskosten
125,74 128,03 125,71 139,01
Straßenbeleuchtung
(Verhältnis der Lichtlieferungskosten zur
Anzahl der Beleuchtungspunkte)
€/Stck €/Stck €/Stck €/Stck
7 Unterhaltungskosten Straßenbegleitgrün 42,53 €/m² 36,32 €/m² 37,41 €/m² 35,37 €/m²
(Verhältnis der ordentl. Aufwendungen zur
Fläche des Straßenbegleitgrüns)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 12 Verkehrsflächen und -anlagen
Produkt 12.1 Straßen, Wege, Plätze
Profit Center 1201
PSP – Element 1.100.12.01
Fachausschuss Planungsausschuss
Geschäftsbereich Landschaft und Straßen
Geschäftsbereichsleitung Herr Hans
Aufgaben • Bau, Unterhaltung und Instandsetzung der
öffentlichen Verkehrsanlagen
• Bau der Straßenbeleuchtung
• Bewertung und Fortschreibung des
Vermögens der öffentlichen Straßen, Wege
und Plätze
• Straßenverkehrsangelegenheiten,
Verkehrsschauen und -erhebungen
• Erstellung und Fortschreibung der
Schulwegpläne
• Erteilung von Sondernutzungserlaubnissen
• Koordinierung für Veranstaltungen im
öffentlichen Verkehrsraum (z. B.
Stadtfeste, Schützenfeste, Umzüge,
Sportveranstaltungen)
• Festsetzung und Erhebung von Beiträgen
nach BauGB und KAG
• Erarbeiten von Satzungen, Erschließungs-
und Ablöseverträgen, sowie
städtebaulichen Verträgen
Personalentwicklung • ./.
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
3,276 % 3,359% 3,239 % 3,506 %
2 Personalaufwandsquote
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
2,65 % 2,72 % 2,77 % 2,27 %
3 Kostendeckungsquote 21,97 % 47,93 % 46,29 % 26,35 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Unterhaltungskosten Stadtstraßenfläche 6,58 €/m² 5,64 €/m² 5,71 €/m² 5,34 €/m²
(Verhältnis der ordentl. Aufwendungen zur
Stadtstraßenfläche)
5 Unterhaltungskosten
Wirtschaftswegfläche
(Verhältnis der ordentl. Aufwendungen zur
Wirtschaftswegfläche)
15,89 €/m² 13,61 €/m² 14,05 €/m² 13,33 €/m²
6 Unterhaltungskosten
125,74 128,03 125,71 139,01
Straßenbeleuchtung
(Verhältnis der Lichtlieferungskosten zur
Anzahl der Beleuchtungspunkte)
€/Stck €/Stck €/Stck €/Stck
7 Unterhaltungskosten Straßenbegleitgrün 42,53 €/m² 36,32 €/m² 37,41 €/m² 35,37 €/m²
(Verhältnis der ordentl. Aufwendungen zur
Fläche des Straßenbegleitgrüns)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 12 Verkehrsflächen und -anlagen
Produkt 12.1 Straßen, Wege, Plätze
Profit Center 1201
PSP – Element 1.100.12.01
Fachausschuss Planungsausschuss
Geschäftsbereich Landschaft und Straßen
Geschäftsbereichsleitung Herr Hans
Aufgaben • Bau, Unterhaltung und Instandsetzung der
öffentlichen Verkehrsanlagen
• Bau der Straßenbeleuchtung
• Bewertung und Fortschreibung des
Vermögens der öffentlichen Straßen, Wege
und Plätze
• Straßenverkehrsangelegenheiten,
Verkehrsschauen und -erhebungen
• Erstellung und Fortschreibung der
Schulwegpläne
• Erteilung von Sondernutzungserlaubnissen
• Koordinierung für Veranstaltungen im
öffentlichen Verkehrsraum (z. B.
Stadtfeste, Schützenfeste, Umzüge,
Sportveranstaltungen)
• Festsetzung und Erhebung von Beiträgen
nach BauGB und KAG
• Erarbeiten von Satzungen, Erschließungs-
und Ablöseverträgen, sowie
städtebaulichen Verträgen
Personalentwicklung • ./.
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
3,276 % 3,359% 3,239 % 3,506 %
2 Personalaufwandsquote
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
2,65 % 2,72 % 2,77 % 2,27 %
3 Kostendeckungsquote 21,97 % 47,93 % 46,29 % 26,35 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Unterhaltungskosten Stadtstraßenfläche 6,58 €/m² 5,64 €/m² 5,71 €/m² 5,34 €/m²
(Verhältnis der ordentl. Aufwendungen zur
Stadtstraßenfläche)
5 Unterhaltungskosten
Wirtschaftswegfläche
(Verhältnis der ordentl. Aufwendungen zur
Wirtschaftswegfläche)
15,89 €/m² 13,61 €/m² 14,05 €/m² 13,33 €/m²
6 Unterhaltungskosten
125,74 128,03 125,71 139,01
Straßenbeleuchtung
(Verhältnis der Lichtlieferungskosten zur
Anzahl der Beleuchtungspunkte)
€/Stck €/Stck €/Stck €/Stck
7 Unterhaltungskosten Straßenbegleitgrün 42,53 €/m² 36,32 €/m² 37,41 €/m² 35,37 €/m²
(Verhältnis der ordentl. Aufwendungen zur
Fläche des Straßenbegleitgrüns)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 12 Verkehrsflächen und -anlagen
Produkt 12.1 Straßen, Wege, Plätze
Profit Center 1201
PSP – Element 1.100.12.01
Fachausschuss Planungsausschuss
Geschäftsbereich Landschaft und Straßen
Geschäftsbereichsleitung Herr Hans
Aufgaben • Bau, Unterhaltung und Instandsetzung der
öffentlichen Verkehrsanlagen
• Bau der Straßenbeleuchtung
• Bewertung und Fortschreibung des
Vermögens der öffentlichen Straßen, Wege
und Plätze
• Straßenverkehrsangelegenheiten,
Verkehrsschauen und -erhebungen
• Erstellung und Fortschreibung der
Schulwegpläne
• Erteilung von Sondernutzungserlaubnissen
• Koordinierung für Veranstaltungen im
öffentlichen Verkehrsraum (z. B.
Stadtfeste, Schützenfeste, Umzüge,
Sportveranstaltungen)
• Festsetzung und Erhebung von Beiträgen
nach BauGB und KAG
• Erarbeiten von Satzungen, Erschließungs-
und Ablöseverträgen, sowie
städtebaulichen Verträgen
Personalentwicklung • ./.
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
3,276 % 3,359% 3,239 % 3,506 %
2 Personalaufwandsquote
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
2,65 % 2,72 % 2,77 % 2,27 %
3 Kostendeckungsquote 21,97 % 47,93 % 46,29 % 26,35 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Unterhaltungskosten Stadtstraßenfläche 6,58 €/m² 5,64 €/m² 5,71 €/m² 5,34 €/m²
(Verhältnis der ordentl. Aufwendungen zur
Stadtstraßenfläche)
5 Unterhaltungskosten
Wirtschaftswegfläche
(Verhältnis der ordentl. Aufwendungen zur
Wirtschaftswegfläche)
15,89 €/m² 13,61 €/m² 14,05 €/m² 13,33 €/m²
6 Unterhaltungskosten
125,74 128,03 125,71 139,01
Straßenbeleuchtung
(Verhältnis der Lichtlieferungskosten zur
Anzahl der Beleuchtungspunkte)
€/Stck €/Stck €/Stck €/Stck
7 Unterhaltungskosten Straßenbegleitgrün 42,53 €/m² 36,32 €/m² 37,41 €/m² 35,37 €/m²
(Verhältnis der ordentl. Aufwendungen zur
Fläche des Straßenbegleitgrüns)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 12 Verkehrsflächen und -anlagen
Produkt 12.1 Straßen, Wege, Plätze
Profit Center 1201
PSP – Element 1.100.12.01
Fachausschuss Planungsausschuss
Geschäftsbereich Landschaft und Straßen
Geschäftsbereichsleitung Herr Hans
Aufgaben • Bau, Unterhaltung und Instandsetzung der
öffentlichen Verkehrsanlagen
• Bau der Straßenbeleuchtung
• Bewertung und Fortschreibung des
Vermögens der öffentlichen Straßen, Wege
und Plätze
• Straßenverkehrsangelegenheiten,
Verkehrsschauen und -erhebungen
• Erstellung und Fortschreibung der
Schulwegpläne
• Erteilung von Sondernutzungserlaubnissen
• Koordinierung für Veranstaltungen im
öffentlichen Verkehrsraum (z. B.
Stadtfeste, Schützenfeste, Umzüge,
Sportveranstaltungen)
• Festsetzung und Erhebung von Beiträgen
nach BauGB und KAG
• Erarbeiten von Satzungen, Erschließungs-
und Ablöseverträgen, sowie
städtebaulichen Verträgen
Personalentwicklung • ./.
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
3,276 % 3,359% 3,239 % 3,506 %
2 Personalaufwandsquote
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
2,65 % 2,72 % 2,77 % 2,27 %
3 Kostendeckungsquote 21,97 % 47,93 % 46,29 % 26,35 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Unterhaltungskosten Stadtstraßenfläche 6,58 €/m² 5,64 €/m² 5,71 €/m² 5,34 €/m²
(Verhältnis der ordentl. Aufwendungen zur
Stadtstraßenfläche)
5 Unterhaltungskosten
Wirtschaftswegfläche
(Verhältnis der ordentl. Aufwendungen zur
Wirtschaftswegfläche)
15,89 €/m² 13,61 €/m² 14,05 €/m² 13,33 €/m²
6 Unterhaltungskosten
125,74 128,03 125,71 139,01
Straßenbeleuchtung
(Verhältnis der Lichtlieferungskosten zur
Anzahl der Beleuchtungspunkte)
€/Stck €/Stck €/Stck €/Stck
7 Unterhaltungskosten Straßenbegleitgrün 42,53 €/m² 36,32 €/m² 37,41 €/m² 35,37 €/m²
(Verhältnis der ordentl. Aufwendungen zur
Fläche des Straßenbegleitgrüns)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 12 Verkehrsflächen und -anlagen
Produkt 12.1 Straßen, Wege, Plätze
Profit Center 1201
PSP – Element 1.100.12.01
Fachausschuss Planungsausschuss
Geschäftsbereich Landschaft und Straßen
Geschäftsbereichsleitung Herr Hans
Aufgaben • Bau, Unterhaltung und Instandsetzung der
öffentlichen Verkehrsanlagen
• Bau der Straßenbeleuchtung
• Bewertung und Fortschreibung des
Vermögens der öffentlichen Straßen, Wege
und Plätze
• Straßenverkehrsangelegenheiten,
Verkehrsschauen und -erhebungen
• Erstellung und Fortschreibung der
Schulwegpläne
• Erteilung von Sondernutzungserlaubnissen
• Koordinierung für Veranstaltungen im
öffentlichen Verkehrsraum (z. B.
Stadtfeste, Schützenfeste, Umzüge,
Sportveranstaltungen)
• Festsetzung und Erhebung von Beiträgen
nach BauGB und KAG
• Erarbeiten von Satzungen, Erschließungs-
und Ablöseverträgen, sowie
städtebaulichen Verträgen
Personalentwicklung • ./.
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
3,276 % 3,359% 3,239 % 3,506 %
2 Personalaufwandsquote
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
2,65 % 2,72 % 2,77 % 2,27 %
3 Kostendeckungsquote 21,97 % 47,93 % 46,29 % 26,35 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Unterhaltungskosten Stadtstraßenfläche 6,58 €/m² 5,64 €/m² 5,71 €/m² 5,34 €/m²
(Verhältnis der ordentl. Aufwendungen zur
Stadtstraßenfläche)
5 Unterhaltungskosten
Wirtschaftswegfläche
(Verhältnis der ordentl. Aufwendungen zur
Wirtschaftswegfläche)
15,89 €/m² 13,61 €/m² 14,05 €/m² 13,33 €/m²
6 Unterhaltungskosten
125,74 128,03 125,71 139,01
Straßenbeleuchtung
(Verhältnis der Lichtlieferungskosten zur
Anzahl der Beleuchtungspunkte)
€/Stck €/Stck €/Stck €/Stck
7 Unterhaltungskosten Straßenbegleitgrün 42,53 €/m² 36,32 €/m² 37,41 €/m² 35,37 €/m²
(Verhältnis der ordentl. Aufwendungen zur
Fläche des Straßenbegleitgrüns)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 12 Verkehrsflächen und -anlagen
Produkt 12.1 Straßen, Wege, Plätze
Profit Center 1201
PSP – Element 1.100.12.01
Fachausschuss Planungsausschuss
Geschäftsbereich Landschaft und Straßen
Geschäftsbereichsleitung Herr Hans
Aufgaben • Bau, Unterhaltung und Instandsetzung der
öffentlichen Verkehrsanlagen
• Bau der Straßenbeleuchtung
• Bewertung und Fortschreibung des
Vermögens der öffentlichen Straßen, Wege
und Plätze
• Straßenverkehrsangelegenheiten,
Verkehrsschauen und -erhebungen
• Erstellung und Fortschreibung der
Schulwegpläne
• Erteilung von Sondernutzungserlaubnissen
• Koordinierung für Veranstaltungen im
öffentlichen Verkehrsraum (z. B.
Stadtfeste, Schützenfeste, Umzüge,
Sportveranstaltungen)
• Festsetzung und Erhebung von Beiträgen
nach BauGB und KAG
• Erarbeiten von Satzungen, Erschließungs-
und Ablöseverträgen, sowie
städtebaulichen Verträgen
Personalentwicklung • ./.
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
3,276 % 3,359% 3,239 % 3,506 %
2 Personalaufwandsquote
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
2,65 % 2,72 % 2,77 % 2,27 %
3 Kostendeckungsquote 21,97 % 47,93 % 46,29 % 26,35 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Unterhaltungskosten Stadtstraßenfläche 6,58 €/m² 5,64 €/m² 5,71 €/m² 5,34 €/m²
(Verhältnis der ordentl. Aufwendungen zur
Stadtstraßenfläche)
5 Unterhaltungskosten
Wirtschaftswegfläche
(Verhältnis der ordentl. Aufwendungen zur
Wirtschaftswegfläche)
15,89 €/m² 13,61 €/m² 14,05 €/m² 13,33 €/m²
6 Unterhaltungskosten
125,74 128,03 125,71 139,01
Straßenbeleuchtung
(Verhältnis der Lichtlieferungskosten zur
Anzahl der Beleuchtungspunkte)
€/Stck €/Stck €/Stck €/Stck
7 Unterhaltungskosten Straßenbegleitgrün 42,53 €/m² 36,32 €/m² 37,41 €/m² 35,37 €/m²
(Verhältnis der ordentl. Aufwendungen zur
Fläche des Straßenbegleitgrüns)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 12 Verkehrsflächen und -anlagen
Produkt 12.1 Straßen, Wege, Plätze
Profit Center 1201
PSP – Element 1.100.12.01
Fachausschuss Planungsausschuss
Geschäftsbereich Landschaft und Straßen
Geschäftsbereichsleitung Herr Hans
Aufgaben • Bau, Unterhaltung und Instandsetzung der
öffentlichen Verkehrsanlagen
• Bau der Straßenbeleuchtung
• Bewertung und Fortschreibung des
Vermögens der öffentlichen Straßen, Wege
und Plätze
• Straßenverkehrsangelegenheiten,
Verkehrsschauen und -erhebungen
• Erstellung und Fortschreibung der
Schulwegpläne
• Erteilung von Sondernutzungserlaubnissen
• Koordinierung für Veranstaltungen im
öffentlichen Verkehrsraum (z. B.
Stadtfeste, Schützenfeste, Umzüge,
Sportveranstaltungen)
• Festsetzung und Erhebung von Beiträgen
nach BauGB und KAG
• Erarbeiten von Satzungen, Erschließungs-
und Ablöseverträgen, sowie
städtebaulichen Verträgen
Personalentwicklung • ./.
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
3,276 % 3,359% 3,239 % 3,506 %
2 Personalaufwandsquote
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
2,65 % 2,72 % 2,77 % 2,27 %
3 Kostendeckungsquote 21,97 % 47,93 % 46,29 % 26,35 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Unterhaltungskosten Stadtstraßenfläche 6,58 €/m² 5,64 €/m² 5,71 €/m² 5,34 €/m²
(Verhältnis der ordentl. Aufwendungen zur
Stadtstraßenfläche)
5 Unterhaltungskosten
Wirtschaftswegfläche
(Verhältnis der ordentl. Aufwendungen zur
Wirtschaftswegfläche)
15,89 €/m² 13,61 €/m² 14,05 €/m² 13,33 €/m²
6 Unterhaltungskosten
125,74 128,03 125,71 139,01
Straßenbeleuchtung
(Verhältnis der Lichtlieferungskosten zur
Anzahl der Beleuchtungspunkte)
€/Stck €/Stck €/Stck €/Stck
7 Unterhaltungskosten Straßenbegleitgrün 42,53 €/m² 36,32 €/m² 37,41 €/m² 35,37 €/m²
(Verhältnis der ordentl. Aufwendungen zur
Fläche des Straßenbegleitgrüns)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 12 Verkehrsflächen und -anlagen
Produkt 12.1 Straßen, Wege, Plätze
Profit Center 1201
PSP – Element 1.100.12.01
Fachausschuss Planungsausschuss
Geschäftsbereich Landschaft und Straßen
Geschäftsbereichsleitung Herr Hans
Aufgaben • Bau, Unterhaltung und Instandsetzung der
öffentlichen Verkehrsanlagen
• Bau der Straßenbeleuchtung
• Bewertung und Fortschreibung des
Vermögens der öffentlichen Straßen, Wege
und Plätze
• Straßenverkehrsangelegenheiten,
Verkehrsschauen und -erhebungen
• Erstellung und Fortschreibung der
Schulwegpläne
• Erteilung von Sondernutzungserlaubnissen
• Koordinierung für Veranstaltungen im
öffentlichen Verkehrsraum (z. B.
Stadtfeste, Schützenfeste, Umzüge,
Sportveranstaltungen)
• Festsetzung und Erhebung von Beiträgen
nach BauGB und KAG
• Erarbeiten von Satzungen, Erschließungs-
und Ablöseverträgen, sowie
städtebaulichen Verträgen
Personalentwicklung • ./.
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
3,276 % 3,359% 3,239 % 3,506 %
2 Personalaufwandsquote
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
2,65 % 2,72 % 2,77 % 2,27 %
3 Kostendeckungsquote 21,97 % 47,93 % 46,29 % 26,35 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Unterhaltungskosten Stadtstraßenfläche 6,58 €/m² 5,64 €/m² 5,71 €/m² 5,34 €/m²
(Verhältnis der ordentl. Aufwendungen zur
Stadtstraßenfläche)
5 Unterhaltungskosten
Wirtschaftswegfläche
(Verhältnis der ordentl. Aufwendungen zur
Wirtschaftswegfläche)
15,89 €/m² 13,61 €/m² 14,05 €/m² 13,33 €/m²
6 Unterhaltungskosten
125,74 128,03 125,71 139,01
Straßenbeleuchtung
(Verhältnis der Lichtlieferungskosten zur
Anzahl der Beleuchtungspunkte)
€/Stck €/Stck €/Stck €/Stck
7 Unterhaltungskosten Straßenbegleitgrün 42,53 €/m² 36,32 €/m² 37,41 €/m² 35,37 €/m²
(Verhältnis der ordentl. Aufwendungen zur
Fläche des Straßenbegleitgrüns)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 12 Verkehrsflächen und -anlagen
Produkt 12.1 Straßen, Wege, Plätze
Profit Center 1201
PSP – Element 1.100.12.01
Fachausschuss Planungsausschuss
Geschäftsbereich Landschaft und Straßen
Geschäftsbereichsleitung Herr Hans
Aufgaben • Bau, Unterhaltung und Instandsetzung der
öffentlichen Verkehrsanlagen
• Bau der Straßenbeleuchtung
• Bewertung und Fortschreibung des
Vermögens der öffentlichen Straßen, Wege
und Plätze
• Straßenverkehrsangelegenheiten,
Verkehrsschauen und -erhebungen
• Erstellung und Fortschreibung der
Schulwegpläne
• Erteilung von Sondernutzungserlaubnissen
• Koordinierung für Veranstaltungen im
öffentlichen Verkehrsraum (z. B.
Stadtfeste, Schützenfeste, Umzüge,
Sportveranstaltungen)
• Festsetzung und Erhebung von Beiträgen
nach BauGB und KAG
• Erarbeiten von Satzungen, Erschließungs-
und Ablöseverträgen, sowie
städtebaulichen Verträgen
Personalentwicklung • ./.
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
3,276 % 3,359% 3,239 % 3,506 %
2 Personalaufwandsquote
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
2,65 % 2,72 % 2,77 % 2,27 %
3 Kostendeckungsquote 21,97 % 47,93 % 46,29 % 26,35 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Unterhaltungskosten Stadtstraßenfläche 6,58 €/m² 5,64 €/m² 5,71 €/m² 5,34 €/m²
(Verhältnis der ordentl. Aufwendungen zur
Stadtstraßenfläche)
5 Unterhaltungskosten
Wirtschaftswegfläche
(Verhältnis der ordentl. Aufwendungen zur
Wirtschaftswegfläche)
15,89 €/m² 13,61 €/m² 14,05 €/m² 13,33 €/m²
6 Unterhaltungskosten
125,74 128,03 125,71 139,01
Straßenbeleuchtung
(Verhältnis der Lichtlieferungskosten zur
Anzahl der Beleuchtungspunkte)
€/Stck €/Stck €/Stck €/Stck
7 Unterhaltungskosten Straßenbegleitgrün 42,53 €/m² 36,32 €/m² 37,41 €/m² 35,37 €/m²
(Verhältnis der ordentl. Aufwendungen zur
Fläche des Straßenbegleitgrüns)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 12 Verkehrsflächen und -anlagen
Produkt 12.1 Straßen, Wege, Plätze
Profit Center 1201
PSP – Element 1.100.12.01
Fachausschuss Planungsausschuss
Geschäftsbereich Landschaft und Straßen
Geschäftsbereichsleitung Herr Hans
Aufgaben • Bau, Unterhaltung und Instandsetzung der
öffentlichen Verkehrsanlagen
• Bau der Straßenbeleuchtung
• Bewertung und Fortschreibung des
Vermögens der öffentlichen Straßen, Wege
und Plätze
• Straßenverkehrsangelegenheiten,
Verkehrsschauen und -erhebungen
• Erstellung und Fortschreibung der
Schulwegpläne
• Erteilung von Sondernutzungserlaubnissen
• Koordinierung für Veranstaltungen im
öffentlichen Verkehrsraum (z. B.
Stadtfeste, Schützenfeste, Umzüge,
Sportveranstaltungen)
• Festsetzung und Erhebung von Beiträgen
nach BauGB und KAG
• Erarbeiten von Satzungen, Erschließungs-
und Ablöseverträgen, sowie
städtebaulichen Verträgen
Personalentwicklung • ./.
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
3,276 % 3,359% 3,239 % 3,506 %
2 Personalaufwandsquote
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
2,65 % 2,72 % 2,77 % 2,27 %
3 Kostendeckungsquote 21,97 % 47,93 % 46,29 % 26,35 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Unterhaltungskosten Stadtstraßenfläche 6,58 €/m² 5,64 €/m² 5,71 €/m² 5,34 €/m²
(Verhältnis der ordentl. Aufwendungen zur
Stadtstraßenfläche)
5 Unterhaltungskosten
Wirtschaftswegfläche
(Verhältnis der ordentl. Aufwendungen zur
Wirtschaftswegfläche)
15,89 €/m² 13,61 €/m² 14,05 €/m² 13,33 €/m²
6 Unterhaltungskosten
125,74 128,03 125,71 139,01
Straßenbeleuchtung
(Verhältnis der Lichtlieferungskosten zur
Anzahl der Beleuchtungspunkte)
€/Stck €/Stck €/Stck €/Stck
7 Unterhaltungskosten Straßenbegleitgrün 42,53 €/m² 36,32 €/m² 37,41 €/m² 35,37 €/m²
(Verhältnis der ordentl. Aufwendungen zur
Fläche des Straßenbegleitgrüns)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 12 Verkehrsflächen und -anlagen
Produkt 12.1 Straßen, Wege, Plätze
Profit Center 1201
PSP – Element 1.100.12.01
Fachausschuss Planungsausschuss
Geschäftsbereich Landschaft und Straßen
Geschäftsbereichsleitung Herr Hans
Aufgaben • Bau, Unterhaltung und Instandsetzung der
öffentlichen Verkehrsanlagen
• Bau der Straßenbeleuchtung
• Bewertung und Fortschreibung des
Vermögens der öffentlichen Straßen, Wege
und Plätze
• Straßenverkehrsangelegenheiten,
Verkehrsschauen und -erhebungen
• Erstellung und Fortschreibung der
Schulwegpläne
• Erteilung von Sondernutzungserlaubnissen
• Koordinierung für Veranstaltungen im
öffentlichen Verkehrsraum (z. B.
Stadtfeste, Schützenfeste, Umzüge,
Sportveranstaltungen)
• Festsetzung und Erhebung von Beiträgen
nach BauGB und KAG
• Erarbeiten von Satzungen, Erschließungs-
und Ablöseverträgen, sowie
städtebaulichen Verträgen
Personalentwicklung • ./.
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
3,276 % 3,359% 3,239 % 3,506 %
2 Personalaufwandsquote
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
2,65 % 2,72 % 2,77 % 2,27 %
3 Kostendeckungsquote 21,97 % 47,93 % 46,29 % 26,35 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Unterhaltungskosten Stadtstraßenfläche 6,58 €/m² 5,64 €/m² 5,71 €/m² 5,34 €/m²
(Verhältnis der ordentl. Aufwendungen zur
Stadtstraßenfläche)
5 Unterhaltungskosten
Wirtschaftswegfläche
(Verhältnis der ordentl. Aufwendungen zur
Wirtschaftswegfläche)
15,89 €/m² 13,61 €/m² 14,05 €/m² 13,33 €/m²
6 Unterhaltungskosten
125,74 128,03 125,71 139,01
Straßenbeleuchtung
(Verhältnis der Lichtlieferungskosten zur
Anzahl der Beleuchtungspunkte)
€/Stck €/Stck €/Stck €/Stck
7 Unterhaltungskosten Straßenbegleitgrün 42,53 €/m² 36,32 €/m² 37,41 €/m² 35,37 €/m²
(Verhältnis der ordentl. Aufwendungen zur
Fläche des Straßenbegleitgrüns)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 12 Verkehrsflächen und -anlagen
Produkt 12.1 Straßen, Wege, Plätze
Profit Center 1201
PSP – Element 1.100.12.01
Fachausschuss Planungsausschuss
Geschäftsbereich Landschaft und Straßen
Geschäftsbereichsleitung Herr Hans
Aufgaben • Bau, Unterhaltung und Instandsetzung der
öffentlichen Verkehrsanlagen
• Bau der Straßenbeleuchtung
• Bewertung und Fortschreibung des
Vermögens der öffentlichen Straßen, Wege
und Plätze
• Straßenverkehrsangelegenheiten,
Verkehrsschauen und -erhebungen
• Erstellung und Fortschreibung der
Schulwegpläne
• Erteilung von Sondernutzungserlaubnissen
• Koordinierung für Veranstaltungen im
öffentlichen Verkehrsraum (z. B.
Stadtfeste, Schützenfeste, Umzüge,
Sportveranstaltungen)
• Festsetzung und Erhebung von Beiträgen
nach BauGB und KAG
• Erarbeiten von Satzungen, Erschließungs-
und Ablöseverträgen, sowie
städtebaulichen Verträgen
Personalentwicklung • ./.
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
3,276 % 3,359% 3,239 % 3,506 %
2 Personalaufwandsquote
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
2,65 % 2,72 % 2,77 % 2,27 %
3 Kostendeckungsquote 21,97 % 47,93 % 46,29 % 26,35 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Unterhaltungskosten Stadtstraßenfläche 6,58 €/m² 5,64 €/m² 5,71 €/m² 5,34 €/m²
(Verhältnis der ordentl. Aufwendungen zur
Stadtstraßenfläche)
5 Unterhaltungskosten
Wirtschaftswegfläche
(Verhältnis der ordentl. Aufwendungen zur
Wirtschaftswegfläche)
15,89 €/m² 13,61 €/m² 14,05 €/m² 13,33 €/m²
6 Unterhaltungskosten
125,74 128,03 125,71 139,01
Straßenbeleuchtung
(Verhältnis der Lichtlieferungskosten zur
Anzahl der Beleuchtungspunkte)
€/Stck €/Stck €/Stck €/Stck
7 Unterhaltungskosten Straßenbegleitgrün 42,53 €/m² 36,32 €/m² 37,41 €/m² 35,37 €/m²
(Verhältnis der ordentl. Aufwendungen zur
Fläche des Straßenbegleitgrüns)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 12 Verkehrsflächen und -anlagen
Produkt 12.1 Straßen, Wege, Plätze
Profit Center 1201
PSP – Element 1.100.12.01
Fachausschuss Planungsausschuss
Geschäftsbereich Landschaft und Straßen
Geschäftsbereichsleitung Herr Hans
Aufgaben • Bau, Unterhaltung und Instandsetzung der
öffentlichen Verkehrsanlagen
• Bau der Straßenbeleuchtung
• Bewertung und Fortschreibung des
Vermögens der öffentlichen Straßen, Wege
und Plätze
• Straßenverkehrsangelegenheiten,
Verkehrsschauen und -erhebungen
• Erstellung und Fortschreibung der
Schulwegpläne
• Erteilung von Sondernutzungserlaubnissen
• Koordinierung für Veranstaltungen im
öffentlichen Verkehrsraum (z. B.
Stadtfeste, Schützenfeste, Umzüge,
Sportveranstaltungen)
• Festsetzung und Erhebung von Beiträgen
nach BauGB und KAG
• Erarbeiten von Satzungen, Erschließungs-
und Ablöseverträgen, sowie
städtebaulichen Verträgen
Personalentwicklung • ./.
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
3,276 % 3,359% 3,239 % 3,506 %
2 Personalaufwandsquote
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
2,65 % 2,72 % 2,77 % 2,27 %
3 Kostendeckungsquote 21,97 % 47,93 % 46,29 % 26,35 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Unterhaltungskosten Stadtstraßenfläche 6,58 €/m² 5,64 €/m² 5,71 €/m² 5,34 €/m²
(Verhältnis der ordentl. Aufwendungen zur
Stadtstraßenfläche)
5 Unterhaltungskosten
Wirtschaftswegfläche
(Verhältnis der ordentl. Aufwendungen zur
Wirtschaftswegfläche)
15,89 €/m² 13,61 €/m² 14,05 €/m² 13,33 €/m²
6 Unterhaltungskosten
125,74 128,03 125,71 139,01
Straßenbeleuchtung
(Verhältnis der Lichtlieferungskosten zur
Anzahl der Beleuchtungspunkte)
€/Stck €/Stck €/Stck €/Stck
7 Unterhaltungskosten Straßenbegleitgrün 42,53 €/m² 36,32 €/m² 37,41 €/m² 35,37 €/m²
(Verhältnis der ordentl. Aufwendungen zur
Fläche des Straßenbegleitgrüns)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 12 Verkehrsflächen und -anlagen
Produkt 12.1 Straßen, Wege, Plätze
Profit Center 1201
PSP – Element 1.100.12.01
Fachausschuss Planungsausschuss
Geschäftsbereich Landschaft und Straßen
Geschäftsbereichsleitung Herr Hans
Aufgaben • Bau, Unterhaltung und Instandsetzung der
öffentlichen Verkehrsanlagen
• Bau der Straßenbeleuchtung
• Bewertung und Fortschreibung des
Vermögens der öffentlichen Straßen, Wege
und Plätze
• Straßenverkehrsangelegenheiten,
Verkehrsschauen und -erhebungen
• Erstellung und Fortschreibung der
Schulwegpläne
• Erteilung von Sondernutzungserlaubnissen
• Koordinierung für Veranstaltungen im
öffentlichen Verkehrsraum (z. B.
Stadtfeste, Schützenfeste, Umzüge,
Sportveranstaltungen)
• Festsetzung und Erhebung von Beiträgen
nach BauGB und KAG
• Erarbeiten von Satzungen, Erschließungs-
und Ablöseverträgen, sowie
städtebaulichen Verträgen
Personalentwicklung • ./.
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
3,276 % 3,359% 3,239 % 3,506 %
2 Personalaufwandsquote
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
2,65 % 2,72 % 2,77 % 2,27 %
3 Kostendeckungsquote 21,97 % 47,93 % 46,29 % 26,35 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Unterhaltungskosten Stadtstraßenfläche 6,58 €/m² 5,64 €/m² 5,71 €/m² 5,34 €/m²
(Verhältnis der ordentl. Aufwendungen zur
Stadtstraßenfläche)
5 Unterhaltungskosten
Wirtschaftswegfläche
(Verhältnis der ordentl. Aufwendungen zur
Wirtschaftswegfläche)
15,89 €/m² 13,61 €/m² 14,05 €/m² 13,33 €/m²
6 Unterhaltungskosten
125,74 128,03 125,71 139,01
Straßenbeleuchtung
(Verhältnis der Lichtlieferungskosten zur
Anzahl der Beleuchtungspunkte)
€/Stck €/Stck €/Stck €/Stck
7 Unterhaltungskosten Straßenbegleitgrün 42,53 €/m² 36,32 €/m² 37,41 €/m² 35,37 €/m²
(Verhältnis der ordentl. Aufwendungen zur
Fläche des Straßenbegleitgrüns)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 12 Verkehrsflächen und -anlagen
Produkt 12.1 Straßen, Wege, Plätze
Profit Center 1201
PSP – Element 1.100.12.01
Fachausschuss Planungsausschuss
Geschäftsbereich Landschaft und Straßen
Geschäftsbereichsleitung Herr Hans
Aufgaben • Bau, Unterhaltung und Instandsetzung der
öffentlichen Verkehrsanlagen
• Bau der Straßenbeleuchtung
• Bewertung und Fortschreibung des
Vermögens der öffentlichen Straßen, Wege
und Plätze
• Straßenverkehrsangelegenheiten,
Verkehrsschauen und -erhebungen
• Erstellung und Fortschreibung der
Schulwegpläne
• Erteilung von Sondernutzungserlaubnissen
• Koordinierung für Veranstaltungen im
öffentlichen Verkehrsraum (z. B.
Stadtfeste, Schützenfeste, Umzüge,
Sportveranstaltungen)
• Festsetzung und Erhebung von Beiträgen
nach BauGB und KAG
• Erarbeiten von Satzungen, Erschließungs-
und Ablöseverträgen, sowie
städtebaulichen Verträgen
Personalentwicklung • ./.
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
3,276 % 3,359% 3,239 % 3,506 %
2 Personalaufwandsquote
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
2,65 % 2,72 % 2,77 % 2,27 %
3 Kostendeckungsquote 21,97 % 47,93 % 46,29 % 26,35 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Unterhaltungskosten Stadtstraßenfläche 6,58 €/m² 5,64 €/m² 5,71 €/m² 5,34 €/m²
(Verhältnis der ordentl. Aufwendungen zur
Stadtstraßenfläche)
5 Unterhaltungskosten
Wirtschaftswegfläche
(Verhältnis der ordentl. Aufwendungen zur
Wirtschaftswegfläche)
15,89 €/m² 13,61 €/m² 14,05 €/m² 13,33 €/m²
6 Unterhaltungskosten
125,74 128,03 125,71 139,01
Straßenbeleuchtung
(Verhältnis der Lichtlieferungskosten zur
Anzahl der Beleuchtungspunkte)
€/Stck €/Stck €/Stck €/Stck
7 Unterhaltungskosten Straßenbegleitgrün 42,53 €/m² 36,32 €/m² 37,41 €/m² 35,37 €/m²
(Verhältnis der ordentl. Aufwendungen zur
Fläche des Straßenbegleitgrüns)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 12 Verkehrsflächen und -anlagen
Produkt 12.1 Straßen, Wege, Plätze
Profit Center 1201
PSP – Element 1.100.12.01
Fachausschuss Planungsausschuss
Geschäftsbereich Landschaft und Straßen
Geschäftsbereichsleitung Herr Hans
Aufgaben • Bau, Unterhaltung und Instandsetzung der
öffentlichen Verkehrsanlagen
• Bau der Straßenbeleuchtung
• Bewertung und Fortschreibung des
Vermögens der öffentlichen Straßen, Wege
und Plätze
• Straßenverkehrsangelegenheiten,
Verkehrsschauen und -erhebungen
• Erstellung und Fortschreibung der
Schulwegpläne
• Erteilung von Sondernutzungserlaubnissen
• Koordinierung für Veranstaltungen im
öffentlichen Verkehrsraum (z. B.
Stadtfeste, Schützenfeste, Umzüge,
Sportveranstaltungen)
• Festsetzung und Erhebung von Beiträgen
nach BauGB und KAG
• Erarbeiten von Satzungen, Erschließungs-
und Ablöseverträgen, sowie
städtebaulichen Verträgen
Personalentwicklung • ./.
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
3,276 % 3,359% 3,239 % 3,506 %
2 Personalaufwandsquote
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
2,65 % 2,72 % 2,77 % 2,27 %
3 Kostendeckungsquote 21,97 % 47,93 % 46,29 % 26,35 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Unterhaltungskosten Stadtstraßenfläche 6,58 €/m² 5,64 €/m² 5,71 €/m² 5,34 €/m²
(Verhältnis der ordentl. Aufwendungen zur
Stadtstraßenfläche)
5 Unterhaltungskosten
Wirtschaftswegfläche
(Verhältnis der ordentl. Aufwendungen zur
Wirtschaftswegfläche)
15,89 €/m² 13,61 €/m² 14,05 €/m² 13,33 €/m²
6 Unterhaltungskosten
125,74 128,03 125,71 139,01
Straßenbeleuchtung
(Verhältnis der Lichtlieferungskosten zur
Anzahl der Beleuchtungspunkte)
€/Stck €/Stck €/Stck €/Stck
7 Unterhaltungskosten Straßenbegleitgrün 42,53 €/m² 36,32 €/m² 37,41 €/m² 35,37 €/m²
(Verhältnis der ordentl. Aufwendungen zur
Fläche des Straßenbegleitgrüns)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 12 Verkehrsflächen und -anlagen
Produkt 12.1 Straßen, Wege, Plätze
Profit Center 1201
PSP – Element 1.100.12.01
Fachausschuss Planungsausschuss
Geschäftsbereich Landschaft und Straßen
Geschäftsbereichsleitung Herr Hans
Aufgaben • Bau, Unterhaltung und Instandsetzung der
öffentlichen Verkehrsanlagen
• Bau der Straßenbeleuchtung
• Bewertung und Fortschreibung des
Vermögens der öffentlichen Straßen, Wege
und Plätze
• Straßenverkehrsangelegenheiten,
Verkehrsschauen und -erhebungen
• Erstellung und Fortschreibung der
Schulwegpläne
• Erteilung von Sondernutzungserlaubnissen
• Koordinierung für Veranstaltungen im
öffentlichen Verkehrsraum (z. B.
Stadtfeste, Schützenfeste, Umzüge,
Sportveranstaltungen)
• Festsetzung und Erhebung von Beiträgen
nach BauGB und KAG
• Erarbeiten von Satzungen, Erschließungs-
und Ablöseverträgen, sowie
städtebaulichen Verträgen
Personalentwicklung • ./.
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
3,276 % 3,359% 3,239 % 3,506 %
2 Personalaufwandsquote
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
2,65 % 2,72 % 2,77 % 2,27 %
3 Kostendeckungsquote 21,97 % 47,93 % 46,29 % 26,35 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Unterhaltungskosten Stadtstraßenfläche 6,58 €/m² 5,64 €/m² 5,71 €/m² 5,34 €/m²
(Verhältnis der ordentl. Aufwendungen zur
Stadtstraßenfläche)
5 Unterhaltungskosten
Wirtschaftswegfläche
(Verhältnis der ordentl. Aufwendungen zur
Wirtschaftswegfläche)
15,89 €/m² 13,61 €/m² 14,05 €/m² 13,33 €/m²
6 Unterhaltungskosten
125,74 128,03 125,71 139,01
Straßenbeleuchtung
(Verhältnis der Lichtlieferungskosten zur
Anzahl der Beleuchtungspunkte)
€/Stck €/Stck €/Stck €/Stck
7 Unterhaltungskosten Straßenbegleitgrün 42,53 €/m² 36,32 €/m² 37,41 €/m² 35,37 €/m²
(Verhältnis der ordentl. Aufwendungen zur
Fläche des Straßenbegleitgrüns)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 12 Verkehrsflächen und -anlagen
Produkt 12.1 Straßen, Wege, Plätze
Profit Center 1201
PSP – Element 1.100.12.01
Fachausschuss Planungsausschuss
Geschäftsbereich Landschaft und Straßen
Geschäftsbereichsleitung Herr Hans
Aufgaben • Bau, Unterhaltung und Instandsetzung der
öffentlichen Verkehrsanlagen
• Bau der Straßenbeleuchtung
• Bewertung und Fortschreibung des
Vermögens der öffentlichen Straßen, Wege
und Plätze
• Straßenverkehrsangelegenheiten,
Verkehrsschauen und -erhebungen
• Erstellung und Fortschreibung der
Schulwegpläne
• Erteilung von Sondernutzungserlaubnissen
• Koordinierung für Veranstaltungen im
öffentlichen Verkehrsraum (z. B.
Stadtfeste, Schützenfeste, Umzüge,
Sportveranstaltungen)
• Festsetzung und Erhebung von Beiträgen
nach BauGB und KAG
• Erarbeiten von Satzungen, Erschließungs-
und Ablöseverträgen, sowie
städtebaulichen Verträgen
Personalentwicklung • ./.
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
3,276 % 3,359% 3,239 % 3,506 %
2 Personalaufwandsquote
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
2,65 % 2,72 % 2,77 % 2,27 %
3 Kostendeckungsquote 21,97 % 47,93 % 46,29 % 26,35 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Unterhaltungskosten Stadtstraßenfläche 6,58 €/m² 5,64 €/m² 5,71 €/m² 5,34 €/m²
(Verhältnis der ordentl. Aufwendungen zur
Stadtstraßenfläche)
5 Unterhaltungskosten
Wirtschaftswegfläche
(Verhältnis der ordentl. Aufwendungen zur
Wirtschaftswegfläche)
15,89 €/m² 13,61 €/m² 14,05 €/m² 13,33 €/m²
6 Unterhaltungskosten
125,74 128,03 125,71 139,01
Straßenbeleuchtung
(Verhältnis der Lichtlieferungskosten zur
Anzahl der Beleuchtungspunkte)
€/Stck €/Stck €/Stck €/Stck
7 Unterhaltungskosten Straßenbegleitgrün 42,53 €/m² 36,32 €/m² 37,41 €/m² 35,37 €/m²
(Verhältnis der ordentl. Aufwendungen zur
Fläche des Straßenbegleitgrüns)

Erläuterungen zum Teilergebnis- und Teilfinanzplan
Produkt: 12.1 Straßen, Wege, Plätze
A. Ordentliche Erträge / Einzahlungen:
Die Erträge ergeben sich hauptsächlich aus den Einnahmen der Verwaltungs- und Genehmigungsgebühren für
Anliegerbescheinigungen, Verkehrsangelegenheiten (auch Sondernutzungen Straßen/Wege/Plätze) und
Erstattungen von Grundstückszufahrten.
B. Ordentliche Aufwendungen / Auszahlungen:
Aus diesem Budget werden sowohl Personal- als auch Sachkosten für das Produkt Straßen, Wege, Plätze
gezahlt (z.B. Straßenunterhaltung, Unterhaltung Haltestellen/Schutzhallen, Wartung der Verkehrssignalanlagen
usw.)
C. Investitionstätigkeit:
Investive Einzahlungen:
7.060403 – Erschließungsbeiträge nach dem BauGB allgemein
Seit 2010 werden die Beitragseinnahmen bei den investiven PSP-Elementen als Unterkonten geführt, so dass
hier nur noch ein Pauschalbetrag für noch ausstehende Abrechnungen veranschlagt ist.
7.060404 – Straßenausbaubeiträge nach KAG allgemein
Seit 2010 werden die Beitragseinnahmen bei den investiven PSP-Elementen als Unterkonten geführt, so dass
hier im Sammelkonto derzeit keine Einnahmen kalkuliert sind.
7.060405 – Radweg ehemalige Bahntrasse
Die ehemalige Bahntrasse wurde in 2012 zu einem Alleenradweg umfunktioniert. Die Bauarbeiten gingen zügig
voran, so dass letztlich die bewilligten Zuwendungsmittel pro Jahr unter den Baukosten lagen. Somit ist für
2013 und folgende Jahre noch ein großer Teil der Zuwendungen über den Schlussverwendungsnachweis zu
erwarten (vorausgesetzt die Mittel stehen beim Land zur Verfügung).
Investive Auszahlungen:
Verschiedene PSP-Elemente zum Stadterneuerungsprogramm (SEP) in Alt-Willich
Die Stadt Willich hat in den letzten Jahren ein starkes Wachstum erlebt. Neben den Einwohnerzahlen sind
auch die Beschäftigtenzahlen gestiegen. Das Zentrum der Stadt Willich hat sich hierzu allerdings diametral
entwickelt. Somit wurde in enger Zusammenarbeit mit Bewohnern, Gewerbetreibenden, Behörden und Trägern
sonstiger öffentlicher Belange ein integriertes Handlungskonzept erstellt. Ziel dieses
Stadterneuerungskonzeptes ist die nachhaltige Wiederherstellung und Entwicklung des Ortskernes von Alt-
Willich als Standort für Wirtschaft, Kultur sowie als Ort zum Wohnen, Arbeiten und Leben.
Sofern der Zuwendungsantrag positiv beschieden wird, sollen die im Stadterneuerungsprogramm aufgeführten
Maßnahmen umgesetzt werden.
7.060000 – Baumaßnahmen an Durchlässen und Brücken
Im Jahr 2011 wurde ein Sanierungskonzept für alle Durchlässe und Brücken erarbeitet, um das Vermögen
langfristig zu erhalten bzw. sanierungsbedürftige Bauwerke neu aufzubauen. In 2013 soll die Brücke Bettrather
Dyk erneuert werden. Diese ist stark marode und sollte aus wirtschaftlichen Gründen nicht saniert, sondern
erneuert werden.
7.060001 – Übernahme Erschließungsanlagen
Durch den Abschluss von Vorfinanzierungs- und/oder Erschließungsverträgen entstehen bei Übernahme der
Anlagen (Straßen- und/oder Kanalbau) Ausgleichszahlungen an den Vertragspartner. Für 2013 ist die
Abrechnung des Edeka-Geländes in Schiefbahn eingeplant. Zudem haben sich einige Abrechnungen aus dem
Vorjahr verschoben, so dass in 2013 auch Verträge abgerechnet werden, die bereits 2012 eingeplant waren
(u.a. Anrather Straße und Neubuschweg sowie Stichweg Rothweg und Verbindungsweg
Rothweg/Minoritenplatz).

7.060003 – Bushaltestellen
Der Zustand einer Vielzahl der Haltestellen im Stadtgebiet ist nicht mehr zufriedenstellend für die Nutzung des
ÖPNV. Somit wurde für jedes Jahr die Erneuerung von drei Haltestellen im Haushalt eingestellt (siehe auch
Stadtprogramm B). Über eine Pauschalförderung des VRR können – sofern Zuschussmittel zur Verfügung
stehen – ca. 50 Prozent der Investitionskosten bezuschusst werden.
7.061403 – Straße Willicher Heide/Ploenesweg
Die Fahrbahnen beider Straßen sind in einem sehr schlechten Zustand. Aufgrund des altersbedingten
Zustandes des Kanals (der Schmutzwasserkanal stammt aus 1957, der Regenwasserkanal aus 1972) wird
dieser vor dem notwendigen Straßenbau erneuert. Die Maßnahme kann über Anliegerbeiträge zum Teil
refinanziert werden, da die Anlage verbessert ausgebaut wird.
7.061409 – Straßenbau Industriestraße und Stichwege
Bei dieser Baumaßnahme handelt es sich um eine GEP-Maßnahme, eine hydraulische Sanierung ist teilweise
vorzunehmen, da erhebliche Schäden (Hohlraumbildungen) im Kanalnetz per Befahrung festgestellt wurden.
Die Straßen sind verbesserungswürdig nach dem KAG-NW, da der Aufbau nicht mehr dem heutigen Standard
entspricht. Somit kann die Maßnahme über Anliegerbeiträge teilweise refinanziert werden.
7.061410 – Baugebiet nördlich Reinershof
Nördlich des „Reinershof“ in Willich, zwischen der Feuerwehr und der Straße Parkstraße, soll die Ackerfläche
zur Wohnbebauung erschlossen werden. Der Verkauf der Baugrundstücke ist ab 2014 geplant, so dass im
Vorfeld die Kanäle, die Baustraßen und die provisorische Beleuchtung hergestellt werden müssen. Ab 2016
kann dann der Endausbau beginnen.
7.061412 – Straße Ackerstraße
Die Schmutz- und Regenwasserkanäle in der Ackerstraße sind erneuerungsbedürftig und müssen vergrößert
werden. Die vorhandene Straße weist gegenwärtig keinen verkehrs- und qualitätsgerechten Auf- und Ausbau
auf. Die Fahrbahn hat Schadstellen. Hinzu kommt, dass der Mitte der 60er und bis Mitte der 70er Jahre
hergestellte Schichtenaufbau der Straße nicht mehr den heutigen Anforderungen und Richtlinien (RASt)
entspricht. Somit ist es erforderlich die Fahrbahn nach der notwendigen Kanalbaumaßnahme den heutigen
Standards entsprechend verbessert herzustellen. Daher muss nach dem Ausbau ein Beitragsverfahren nach §
8 KAG-NW erfolgen. In 2012 wurden die weiteren notwendigen Mittel durch einen außerplanmäßigen
Finanzierungsbeschluss zur Verfügung gestellt.
7.062400 – Straße Ortskern Anrath
Die Ortskernsanierung Anrath wurde in 2012 ausgeschrieben und vergeben. Der Ausbau wird mit dem
Kanalbau beginnend bis mindestens Ende 2013 andauern. Um der Kostensteigerung durch den aufwendigeren
Ausbau entsprechend des Ausbaubeschlusses Rechnung zu tragen, wurden die Ansätze ab 2013 angepasst.
7.062401 – Straße Brückenstraße II. BA
Nach der Ortskernsanierung in Anrath ist in 2014 der Ausbau des 2. Bauabschnittes der Brückenstraße von der
Süchtelner Straße bis zur Kornelius-Feyen-Straße geplant. Hier wird der Kanal erneuert und im Zuge dessen
die Straße umgestaltet und verbessert. Aufgrund der Verbesserung werden Anliegerbeiträge erhoben.
7.062402 – Straße Hindenburgstraße II. BA
Ebenso wie auf dem 1. Abschnitt der Hindenburgstraße werden auf dem 2. Bauabschnitt ab 2014 die Kanäle
erneuert und im Anschluss die Straße verbessert ausgebaut. Die Baukosten können daher zum Teil durch
Anliegerbeiträge refinanziert werden.
7.063400 – Straße Jahnstraße (Pestalozzischule)
Im Bereich der ehemaligen Pestalozzischule ist ein neues Baugebiet entstanden. Die zur Erschließung der
Grundstücke notwendige Kanal- und Straßenbaumaßnahme wurden bereits in 2008 ausgeführt. Der letzte
Hochbau wird erst in 2012 abgeschlossen sein. Für Sommer 2013 ist daher endgültig der Straßenendausbau
vorgesehen.
7.064401 – Straße Rothweg I./II. BA
Die Erschließungsanlage ist im Zusammenhang mit der erforderlichen Kanalbaumaßnahme neu herzustellen.
Ab 2014 wird der Abschnitt von Eichenweg bis Pappelallee neu ausgebaut. Die gesamte Anlage ist
beitragsfähig nach § 8 KAG-NW. Die Endabrechnung kann erst nach Fertigstellung der gesamten Anlage
erfolgen.

7.064405 – Straßen Am Bruch – Innere Erschließung
Die innere Erschließung des Baugebietes „Neersen – Am Bruch“ wurde in 2009 (Kanalbau/ Herstellung der
Baustraßen) begonnen. Bis Ende 2011 konnten die Baustraßen, die provisorische Beleuchtung und die Wege
in den Grünanlagen fertiggestellt werden. In 2012 erfolgte der Ausbau der Grünanlagen.
Von 2010 bis 2013 werden die städtischen Grundstücke vermarktet. Der Endausbau kann erst nach
Fertigstellung der Hochbauten aller Verkaufsabschnitte – frühestens somit ab 2014 – beginnen und wird
voraussichtlich bis 2016 andauern.
7.064409 – Straßen nördlich Kleinbruchstraße
Die Erschließungsanlage ist im Zusammenhang mit der erforderlichen Kanalbaumaßnahme neu herzustellen.
Die Planungen und Voruntersuchungen haben bereits in 2012 begonnen.
7.064409 – Straße Minoritenplatz
Die Straße Minoritenplatz, der Stichweg zur Volksbank und ein Teil des Adrian-Wilhelm-Weges werden
entsprechend der beschlossenen Ausbauplanung in 2012 – mit dem Kanalbau beginnend – verbessert
ausgebaut. Im Rahmen der von der Bezirksregierung genehmigten Wohnumfeldverbesserung Neersen werden
Landeszuschüsse gezahlt, die nach dem Baufortschritt abgerufen werden. Nach dem Ausbau werden die
entsprechenden Beitragsverfahren abgewickelt. Der Schlussverwendungsnachweis der Zuwendung kann erst
nach Fertigstellung der gesamten Wohnumfeldverbesserung Neersen (u.a. Verresstraße, Am Roth) erfolgen.
7.064410 – Straße Eichenweg I. / II. BA
In 2009 wurde der 1. Abschnitt des Eichenweges von Rothweg bis Verresstraße verbessert ausgebaut. Der
2. Abschnitt von Verresstraße bis Kickenstraße folgte in 2010. In 2013 werden ein Teil der Landeszuschüsse
abgerufen sowie die Anliegerbeiträge erhoben.
7.064414 – Straßenbau Am Hüevel
Die Straße Am Hüevel wurde nach der notwendigen Kanalbaumaßnahme in 2012 abschließend verbessert
ausgebaut. Für 2013 ist das Beitragsverfahren nach § 8 KAG-NW geplant.
7.064415 – Straße Erlenweg
Die hydraulischen Probleme im Erlenweg sollen durch den Neubau der Kanäle in 2013 behoben werden. Im
Anschluss daran muss die Erschließungsanlage verbessert hergestellt werden. Für 2015 ist das notwendige
Beitragsverfahren geplant.
Stellenplan Produkt 12.1:
Auf die Stelle des Straßenkontrollers der Entgeltgruppe 6 erfolgte eine Umsetzung eines Stelleninhabers der
Entgeltgruppe 9. Die Stelle erhielt dabei einen ku-Vermerk auf EG 6.
Beamte A 15 A 14 A 13 h. D. A 13 g. D. A 12 A 11 A 10 A 9 A 9 m. D. A 8 A 7
2013 0,45 1,00 0,25 3,73 5,43
2012 0,45 1,00 0,25 3,73 5,43
Beschäft.
(TVöD)
15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
2013 0,69 0,50 1,00 2,20 2,56 0,57 7,52
Summe
AK
Summe
AK
2012 0,69 0,50 1,00 1,20 3,56 0,57 7,52

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 13 Natur- und Landschaftspflege
Produkt 13.1 Grünanlagen
Profit Center 1301
PSP – Element 1.100.13.01
Fachausschuss Planungsausschuss
Geschäftsbereich Landschaft und Straßen
Geschäftsbereichsleitung Herr Hans
Aufgaben • Bau und Unterhaltung von Parks, Grün-
und Freiflächen, Forstanlagen, Wander-
und Reitwegen
• Bau und Unterhaltung von Sportanlagen,
Außenanlagen an öffentlichen Einrichtungen
(z. B. Schulen, Kindergärten),
Planung, Bau- und Unterhaltung von
Kinderspiel- und Bolzplätzen als
Serviceleister für andere Geschäftsbereiche
und Betriebe
Personalentwicklung • ./.
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
0,895% 0,834 % 0,811 % 0,792 %
2 Personalaufwandsquote
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
0,66 % 0,59 % 0,60 % 0,65 %
3 Kostendeckungsquote 9,30 % 9,93 % 9,95 % 4,06 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Unterhaltungskosten Park- und
Grünanlagen
(Verhältnis der ordentl. Aufwendungen zur
Fläche der Park- und Grünanlagen)
2,15 €/m² 1,86 €/m² 1,74 €/m² 1,62 €/m²

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 13 Natur- und Landschaftspflege
Produkt 13.1 Grünanlagen
Profit Center 1301
PSP – Element 1.100.13.01
Fachausschuss Planungsausschuss
Geschäftsbereich Landschaft und Straßen
Geschäftsbereichsleitung Herr Hans
Aufgaben • Bau und Unterhaltung von Parks, Grün-
und Freiflächen, Forstanlagen, Wander-
und Reitwegen
• Bau und Unterhaltung von Sportanlagen,
Außenanlagen an öffentlichen Einrichtungen
(z. B. Schulen, Kindergärten),
Planung, Bau- und Unterhaltung von
Kinderspiel- und Bolzplätzen als
Serviceleister für andere Geschäftsbereiche
und Betriebe
Personalentwicklung • ./.
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
0,895% 0,834 % 0,811 % 0,792 %
2 Personalaufwandsquote
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
0,66 % 0,59 % 0,60 % 0,65 %
3 Kostendeckungsquote 9,30 % 9,93 % 9,95 % 4,06 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Unterhaltungskosten Park- und
Grünanlagen
(Verhältnis der ordentl. Aufwendungen zur
Fläche der Park- und Grünanlagen)
2,15 €/m² 1,86 €/m² 1,74 €/m² 1,62 €/m²

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 13 Natur- und Landschaftspflege
Produkt 13.1 Grünanlagen
Profit Center 1301
PSP – Element 1.100.13.01
Fachausschuss Planungsausschuss
Geschäftsbereich Landschaft und Straßen
Geschäftsbereichsleitung Herr Hans
Aufgaben • Bau und Unterhaltung von Parks, Grün-
und Freiflächen, Forstanlagen, Wander-
und Reitwegen
• Bau und Unterhaltung von Sportanlagen,
Außenanlagen an öffentlichen Einrichtungen
(z. B. Schulen, Kindergärten),
Planung, Bau- und Unterhaltung von
Kinderspiel- und Bolzplätzen als
Serviceleister für andere Geschäftsbereiche
und Betriebe
Personalentwicklung • ./.
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
0,895% 0,834 % 0,811 % 0,792 %
2 Personalaufwandsquote
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
0,66 % 0,59 % 0,60 % 0,65 %
3 Kostendeckungsquote 9,30 % 9,93 % 9,95 % 4,06 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Unterhaltungskosten Park- und
Grünanlagen
(Verhältnis der ordentl. Aufwendungen zur
Fläche der Park- und Grünanlagen)
2,15 €/m² 1,86 €/m² 1,74 €/m² 1,62 €/m²

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 13 Natur- und Landschaftspflege
Produkt 13.1 Grünanlagen
Profit Center 1301
PSP – Element 1.100.13.01
Fachausschuss Planungsausschuss
Geschäftsbereich Landschaft und Straßen
Geschäftsbereichsleitung Herr Hans
Aufgaben • Bau und Unterhaltung von Parks, Grün-
und Freiflächen, Forstanlagen, Wander-
und Reitwegen
• Bau und Unterhaltung von Sportanlagen,
Außenanlagen an öffentlichen Einrichtungen
(z. B. Schulen, Kindergärten),
Planung, Bau- und Unterhaltung von
Kinderspiel- und Bolzplätzen als
Serviceleister für andere Geschäftsbereiche
und Betriebe
Personalentwicklung • ./.
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
0,895% 0,834 % 0,811 % 0,792 %
2 Personalaufwandsquote
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
0,66 % 0,59 % 0,60 % 0,65 %
3 Kostendeckungsquote 9,30 % 9,93 % 9,95 % 4,06 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Unterhaltungskosten Park- und
Grünanlagen
(Verhältnis der ordentl. Aufwendungen zur
Fläche der Park- und Grünanlagen)
2,15 €/m² 1,86 €/m² 1,74 €/m² 1,62 €/m²

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 13 Natur- und Landschaftspflege
Produkt 13.1 Grünanlagen
Profit Center 1301
PSP – Element 1.100.13.01
Fachausschuss Planungsausschuss
Geschäftsbereich Landschaft und Straßen
Geschäftsbereichsleitung Herr Hans
Aufgaben • Bau und Unterhaltung von Parks, Grün-
und Freiflächen, Forstanlagen, Wander-
und Reitwegen
• Bau und Unterhaltung von Sportanlagen,
Außenanlagen an öffentlichen Einrichtungen
(z. B. Schulen, Kindergärten),
Planung, Bau- und Unterhaltung von
Kinderspiel- und Bolzplätzen als
Serviceleister für andere Geschäftsbereiche
und Betriebe
Personalentwicklung • ./.
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
0,895% 0,834 % 0,811 % 0,792 %
2 Personalaufwandsquote
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
0,66 % 0,59 % 0,60 % 0,65 %
3 Kostendeckungsquote 9,30 % 9,93 % 9,95 % 4,06 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Unterhaltungskosten Park- und
Grünanlagen
(Verhältnis der ordentl. Aufwendungen zur
Fläche der Park- und Grünanlagen)
2,15 €/m² 1,86 €/m² 1,74 €/m² 1,62 €/m²

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 13 Natur- und Landschaftspflege
Produkt 13.1 Grünanlagen
Profit Center 1301
PSP – Element 1.100.13.01
Fachausschuss Planungsausschuss
Geschäftsbereich Landschaft und Straßen
Geschäftsbereichsleitung Herr Hans
Aufgaben • Bau und Unterhaltung von Parks, Grün-
und Freiflächen, Forstanlagen, Wander-
und Reitwegen
• Bau und Unterhaltung von Sportanlagen,
Außenanlagen an öffentlichen Einrichtungen
(z. B. Schulen, Kindergärten),
Planung, Bau- und Unterhaltung von
Kinderspiel- und Bolzplätzen als
Serviceleister für andere Geschäftsbereiche
und Betriebe
Personalentwicklung • ./.
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
0,895% 0,834 % 0,811 % 0,792 %
2 Personalaufwandsquote
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
0,66 % 0,59 % 0,60 % 0,65 %
3 Kostendeckungsquote 9,30 % 9,93 % 9,95 % 4,06 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Unterhaltungskosten Park- und
Grünanlagen
(Verhältnis der ordentl. Aufwendungen zur
Fläche der Park- und Grünanlagen)
2,15 €/m² 1,86 €/m² 1,74 €/m² 1,62 €/m²

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 13 Natur- und Landschaftspflege
Produkt 13.1 Grünanlagen
Profit Center 1301
PSP – Element 1.100.13.01
Fachausschuss Planungsausschuss
Geschäftsbereich Landschaft und Straßen
Geschäftsbereichsleitung Herr Hans
Aufgaben • Bau und Unterhaltung von Parks, Grün-
und Freiflächen, Forstanlagen, Wander-
und Reitwegen
• Bau und Unterhaltung von Sportanlagen,
Außenanlagen an öffentlichen Einrichtungen
(z. B. Schulen, Kindergärten),
Planung, Bau- und Unterhaltung von
Kinderspiel- und Bolzplätzen als
Serviceleister für andere Geschäftsbereiche
und Betriebe
Personalentwicklung • ./.
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
0,895% 0,834 % 0,811 % 0,792 %
2 Personalaufwandsquote
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
0,66 % 0,59 % 0,60 % 0,65 %
3 Kostendeckungsquote 9,30 % 9,93 % 9,95 % 4,06 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Unterhaltungskosten Park- und
Grünanlagen
(Verhältnis der ordentl. Aufwendungen zur
Fläche der Park- und Grünanlagen)
2,15 €/m² 1,86 €/m² 1,74 €/m² 1,62 €/m²

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 13 Natur- und Landschaftspflege
Produkt 13.1 Grünanlagen
Profit Center 1301
PSP – Element 1.100.13.01
Fachausschuss Planungsausschuss
Geschäftsbereich Landschaft und Straßen
Geschäftsbereichsleitung Herr Hans
Aufgaben • Bau und Unterhaltung von Parks, Grün-
und Freiflächen, Forstanlagen, Wander-
und Reitwegen
• Bau und Unterhaltung von Sportanlagen,
Außenanlagen an öffentlichen Einrichtungen
(z. B. Schulen, Kindergärten),
Planung, Bau- und Unterhaltung von
Kinderspiel- und Bolzplätzen als
Serviceleister für andere Geschäftsbereiche
und Betriebe
Personalentwicklung • ./.
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
0,895% 0,834 % 0,811 % 0,792 %
2 Personalaufwandsquote
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
0,66 % 0,59 % 0,60 % 0,65 %
3 Kostendeckungsquote 9,30 % 9,93 % 9,95 % 4,06 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Unterhaltungskosten Park- und
Grünanlagen
(Verhältnis der ordentl. Aufwendungen zur
Fläche der Park- und Grünanlagen)
2,15 €/m² 1,86 €/m² 1,74 €/m² 1,62 €/m²

Erläuterungen zum Teilergebnis- und Teilfinanzplan
Produkt: 13.1 Grünanlagen
A. Ordentliche Erträge/Einzahlungen:
Die Erträge ergeben sich aus den Einzahlungen der Verwaltungs- und Benutzungsgebühren für die Nutzung
der Grillhütte und Grünanlagen, der Pacht der Orangerie und aus Holzverkäufen.
B. Ordentliche Aufwendungen / Auszahlungen:
Aus dem Budget werden alle Unterhaltungsaufwendungen für die Park- und Forstanlagen, Wanderwege,
Kompensationsflächen usw. geführt.
C. Investitionstätigkeit:
Investive Einzahlungen:
Für das Jahr 2013 sind die Einzahlungen der Kostenerstattungsbeträge für den Ausgleich nach § 135 a-c
BauGB für die Baugrundstücke des Baugebietes Am Bruch in Neersen kalkuliert.
Investive Auszahlungen:
7.061700 – Begrünung Baugebiet Wekeln
Für 2013 wird das letzte Jahr der Unternehmerpflege der Grünanlagen im Baugebiet Wekeln VIII gezahlt.
7.064701 – Begrünung Am Bruch – Innere Erschließung
Für 2013 und 2014 werden Ersatz- und Ergänzungspflanzungen in den Grünanlagen des Baugebietes Am
Bruch erfolgen. Zudem wird die Fertigstellungs- und Entwicklungspflege des Unternehmers zur Auszahlung
kommen. Weiter sind noch Spielpunkte entlang der Wege der Grünanlagen geplant.
Stellenplan Produkt 13.1:
Aufgrund neuer Aufgabenverteilungen im Team Grün wurden Stellenanteile zwischen der Stelleninhaberin
EG 10 und dem Stelleninhaber EG 9 getauscht.
Beamte A 15 A 14 A 13 h. D. A 13 g. D. A 12 A 11 A 10 A 9 A 9 m. D. A 8 A 7
2013
2012 0,00
Beschäft.
(TVöD)
15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
2013 0,90 2,60 3,50
Summe
AK
Summe
AK
2012 1,00 2,50 3,50

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 13 Natur- und Landschaftspflege
Produkt 13.2 Umlagen Wasser- und Bodenverband
Profit Center 1302
PSP – Element 1.100.13.02
Fachausschuss Ausschuss für Abgaben, Gebühren und Satzungen
Geschäftsbereich Landschaft und Straßen
Geschäftsbereichsleitung Herr Hans
Aufgaben • ./.
Personalentwicklung • ./.
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
0,000 % 0,000 % 0,000 % 0,000 %
2 Personalaufwandsquote
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
0,02% 0,02 % 0,02 % 0,04 %
3 Kostendeckungsquote 76,47 % 76,51 % 76,59 % 74,10 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 13 Natur- und Landschaftspflege
Produkt 13.2 Umlagen Wasser- und Bodenverband
Profit Center 1302
PSP – Element 1.100.13.02
Fachausschuss Ausschuss für Abgaben, Gebühren und Satzungen
Geschäftsbereich Landschaft und Straßen
Geschäftsbereichsleitung Herr Hans
Aufgaben • ./.
Personalentwicklung • ./.
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
0,000 % 0,000 % 0,000 % 0,000 %
2 Personalaufwandsquote
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
0,02% 0,02 % 0,02 % 0,04 %
3 Kostendeckungsquote 76,47 % 76,51 % 76,59 % 74,10 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 13 Natur- und Landschaftspflege
Produkt 13.2 Umlagen Wasser- und Bodenverband
Profit Center 1302
PSP – Element 1.100.13.02
Fachausschuss Ausschuss für Abgaben, Gebühren und Satzungen
Geschäftsbereich Landschaft und Straßen
Geschäftsbereichsleitung Herr Hans
Aufgaben • ./.
Personalentwicklung • ./.
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
0,000 % 0,000 % 0,000 % 0,000 %
2 Personalaufwandsquote
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
0,02% 0,02 % 0,02 % 0,04 %
3 Kostendeckungsquote 76,47 % 76,51 % 76,59 % 74,10 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 13 Natur- und Landschaftspflege
Produkt 13.2 Umlagen Wasser- und Bodenverband
Profit Center 1302
PSP – Element 1.100.13.02
Fachausschuss Ausschuss für Abgaben, Gebühren und Satzungen
Geschäftsbereich Landschaft und Straßen
Geschäftsbereichsleitung Herr Hans
Aufgaben • ./.
Personalentwicklung • ./.
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
0,000 % 0,000 % 0,000 % 0,000 %
2 Personalaufwandsquote
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
0,02% 0,02 % 0,02 % 0,04 %
3 Kostendeckungsquote 76,47 % 76,51 % 76,59 % 74,10 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)

Erläuterungen zum Teilergebnis- und Teilfinanzplan
Produkt: 13.2 Umlagen Wasser- und Bodenverbände
Die Stadt Willich erhebt auf der Grundlage des Kommunalabgabengesetzes (KAG) kostendeckende Gebühren.
Die Aufwendungen und Erträge werden in den Gebührenbedarfsberechnungen, die separat vom
Fachausschuss und vom Stadtrat beschlossen werden, im Detail erläutert. Die Investitionen werden in der
Finanzrechnung ausgewiesen und fließen über die Abschreibungen in die Gebühren ein.
Beiträge und Zuwendungen Dritter werden als Sonderposten im Gegenzug ertragswirksam aufgelöst.
Im Haushaltsplan erfolgt die Abschreibung auf der Grundlage des Handelsgesetzbuches (HGB) mit den
Anschaffungswerten. Grundlagen für die Gebührenbedarfsberechnung sind die Wiederbeschaffungszeitwerte.
Die Verzinsung des Anlagekapitals wird im Haushalt nicht mehr ausgewiesen und ist somit nur noch in den
Gebührenbedarfsberechnungen zu erkennen. Der Zinssatz für die Eigenkapitalverzinsung wird auf 6 %
festgesetzt.
Stellenplan Produkt 13.2:
Keine Veränderungen.
Beamte A 15 A 14 A 13 h. D. A 13 g. D. A 12 A 11 A 10 A 9 A 9 m. D. A 8 A 7
2013 0,05 0,05
2012 0,05 0,05
Beschäft.
(TvöD)
15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
2013 0,03 0,10 0,13
Summe
AK
Summe
AK
2012 0,03 0,10 0,13

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 13 Natur- und Landschaftspflege
Produkt 13.3 Friedhof
Profit Center 1303
PSP – Element 1.100.13.03
Fachausschuss Ausschuss für Abgaben, Gebühren und Satzungen
Geschäftsbereich Landschaft und Straßen
Geschäftsbereichsleitung Herr Hans
Aufgaben • Bau und Unterhaltung von Friedhöfen
• Friedhofs- und Bestattungsangelegenheiten,
Friedhofssatzung
Personalentwicklung • ./.
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
0,688 % 0,724 % 0,718 % 0,794 %
2 Personalaufwandsquote
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
0,06 % 0,07 % 0,07 % 0,07 %
3 Kostendeckungsquote 91,29 % 81,34 % 79,30 % 81,41 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 13 Natur- und Landschaftspflege
Produkt 13.3 Friedhof
Profit Center 1303
PSP – Element 1.100.13.03
Fachausschuss Ausschuss für Abgaben, Gebühren und Satzungen
Geschäftsbereich Landschaft und Straßen
Geschäftsbereichsleitung Herr Hans
Aufgaben • Bau und Unterhaltung von Friedhöfen
• Friedhofs- und Bestattungsangelegenheiten,
Friedhofssatzung
Personalentwicklung • ./.
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
0,688 % 0,724 % 0,718 % 0,794 %
2 Personalaufwandsquote
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
0,06 % 0,07 % 0,07 % 0,07 %
3 Kostendeckungsquote 91,29 % 81,34 % 79,30 % 81,41 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 13 Natur- und Landschaftspflege
Produkt 13.3 Friedhof
Profit Center 1303
PSP – Element 1.100.13.03
Fachausschuss Ausschuss für Abgaben, Gebühren und Satzungen
Geschäftsbereich Landschaft und Straßen
Geschäftsbereichsleitung Herr Hans
Aufgaben • Bau und Unterhaltung von Friedhöfen
• Friedhofs- und Bestattungsangelegenheiten,
Friedhofssatzung
Personalentwicklung • ./.
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
0,688 % 0,724 % 0,718 % 0,794 %
2 Personalaufwandsquote
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
0,06 % 0,07 % 0,07 % 0,07 %
3 Kostendeckungsquote 91,29 % 81,34 % 79,30 % 81,41 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 13 Natur- und Landschaftspflege
Produkt 13.3 Friedhof
Profit Center 1303
PSP – Element 1.100.13.03
Fachausschuss Ausschuss für Abgaben, Gebühren und Satzungen
Geschäftsbereich Landschaft und Straßen
Geschäftsbereichsleitung Herr Hans
Aufgaben • Bau und Unterhaltung von Friedhöfen
• Friedhofs- und Bestattungsangelegenheiten,
Friedhofssatzung
Personalentwicklung • ./.
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
0,688 % 0,724 % 0,718 % 0,794 %
2 Personalaufwandsquote
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
0,06 % 0,07 % 0,07 % 0,07 %
3 Kostendeckungsquote 91,29 % 81,34 % 79,30 % 81,41 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 13 Natur- und Landschaftspflege
Produkt 13.3 Friedhof
Profit Center 1303
PSP – Element 1.100.13.03
Fachausschuss Ausschuss für Abgaben, Gebühren und Satzungen
Geschäftsbereich Landschaft und Straßen
Geschäftsbereichsleitung Herr Hans
Aufgaben • Bau und Unterhaltung von Friedhöfen
• Friedhofs- und Bestattungsangelegenheiten,
Friedhofssatzung
Personalentwicklung • ./.
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
0,688 % 0,724 % 0,718 % 0,794 %
2 Personalaufwandsquote
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
0,06 % 0,07 % 0,07 % 0,07 %
3 Kostendeckungsquote 91,29 % 81,34 % 79,30 % 81,41 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 13 Natur- und Landschaftspflege
Produkt 13.3 Friedhof
Profit Center 1303
PSP – Element 1.100.13.03
Fachausschuss Ausschuss für Abgaben, Gebühren und Satzungen
Geschäftsbereich Landschaft und Straßen
Geschäftsbereichsleitung Herr Hans
Aufgaben • Bau und Unterhaltung von Friedhöfen
• Friedhofs- und Bestattungsangelegenheiten,
Friedhofssatzung
Personalentwicklung • ./.
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Gesamthaushalt)
0,688 % 0,724 % 0,718 % 0,794 %
2 Personalaufwandsquote
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
0,06 % 0,07 % 0,07 % 0,07 %
3 Kostendeckungsquote 91,29 % 81,34 % 79,30 % 81,41 %
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)

Erläuterungen zum Teilergebnis- und Teilfinanzplan
Produkt: 13.3 Friedhof
Die Stadt Willich erhebt auf der Grundlage des Kommunalabgabengesetzes (KAG) kostendeckende Gebühren.
Die Aufwendungen und Erträge werden in den Gebührenbedarfsberechnungen, die separat vom
Fachausschuss und vom Stadtrat beschlossen werden, im Detail erläutert. Die Investitionen werden in der
Finanzrechnung ausgewiesen und fließen über die Abschreibungen in die Gebühren ein.
Beiträge und Zuwendungen Dritter werden als Sonderposten im Gegenzug ertragswirksam aufgelöst.
Im Haushaltsplan erfolgt die Abschreibung auf der Grundlage des Handelsgesetzbuches (HGB) mit den
Anschaffungswerten. Grundlagen für die Gebührenbedarfsberechnung sind die Wiederbeschaffungszeitwerte.
Die Verzinsung des Anlagekapitals wird im Haushalt nicht mehr ausgewiesen und ist somit nur noch in den
Gebührenbedarfsberechnungen zu erkennen. Der Zinssatz für die Eigenkapitalverzinsung wird auf 6 %
festgesetzt.
Investitionstätigkeit:
Investive Einzahlungen:
Keine.
Investive Auszahlungen:
7.060900 – Ausbau der Friedhofsanlagen
Hier sind die Ausbaukosten für neue Grabfelder und Wege auf allen Friedhöfen kalkuliert. Vorrangig sollen
vorhandene Flächen wiederbelegt werden, so dass die Auszahlung nur bei Bedarf erfolgt.
Stellenplan Produkt 13.3:
Keine Veränderungen.
Beamte A 15 A 14 A 13 h. D. A 13 g. D. A 12 A 11 A 10 A 9 A 9 m. D. A 8 A 7
2013
2012
Beschäft.
(TvöD)
15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
2013 0,02 0,15 0,20 0,05 0,42
Summe
AK
Summe
AK
2012 0,02 0,15 0,20 0,05 0,42

Fachbereich III
Service

Produktbereich
Innere Verwaltung
01
Produkt
Finanzmanagement
01.5
Haupt- und
Finanzausschuss
GB III/8
GB III/8
Zentrale Finanzen
GBL: Frau Feiter
Faschausschuss: Haupt- und Finanzausschuss/Ausschuss für Abgaben,
Gebühren und Satzungen
Vorsitz: Herr Bürgermeister Heyes/Herr Donath
Produktbereich
Ver- und Entsorgung
11
Produkt
Abfallbeseitigung
11.3
Ausschuss für Abgaben,
Gebühren und
Satzungen
Produktbereich
Verkehrsflächenund
anlagen
12
Produkt
Straßenreinigung
12.2
Ausschuss für Abgaben,
Gebühren und
Satzungen
Produktbereich
Wirtschaft und
Tourismus
15
Produkt
Beteiligung/
Vermögen
15.4
Haupt- und
Finanzausschuss
Produktbereich
Allgemeine
Finanzwirtschaft
16
Produkt
Allgemeine
Finanzwirtschaft
16.1
Haupt- und
Finanzausschuss
Produktbereich
Stiftungen
17
Produkt
Gottfried-Kricker-
Stiftung
17.1
Haupt- und
Finanzausschuss

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 01 Innere Verwaltung
Produkt 01.5 Finanzmanagement
Profit Center 105
PSP – Element 1.100.01.05
Fachausschuss Haupt- und Finanzausschuss
Geschäftsbereich Zentrale Finanzen
Geschäftsbereichsleitung Frau Feiter
Aufgaben • Koordination der städt. Finanzwirtschaft
im Rahmen der dezentralen
Ressourcenbewirtschaftung
• Aufstellung und Abwicklung des
Haushaltsplanverfahrens und der
Jahresrechnung
• Betreuung und Koordination der laufenden
technischen Umsetzung der
Haushaltswirtschaft
• Verantwortliche Abwicklung des gesamten
Kassenverfahrens als
Servicedienstleistung für die
Geschäftsbereiche und Betriebe
• Vollstreckung in eigenen Angelegenheiten
und für Dritte als hoheitliche
Aufgabenstellung
Personalentwicklung • Schwerpunkt der Arbeit ist das Neue
Kommunale Finanzmanagement. Bei der
Einführungsphase ist eine befristete
Personalaufstockung erforderlich.
• Einsparungen bei den AK-Anteilen sind
aufgrund des hohen Pflichtaufgabenanteils
(Vollstreckung) nur möglich, wenn die
konkreten Aufgaben entfallen.
Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote
(Verhältnis Sachaufwand Produkt
zu ordentl. Aufwendungen
Gesamthaushalt)
0,00% 0,00% 0,00% 0,00%
2 Personalaufwandsquote 3,12% 2,75% 2,78% 2,85%
(Verhältnis Personalkosten Produkt
zu Personalkosten
Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 38,81% 42,14% 48,12% 40,51%
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt
zu ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Personalaufwand (Vollstreckung) 4,07 € 4,06 € 4,06 € 4,07 €
(Personalaufwendungen
Vollstreckung je Einwohner)
5 Anzahl der abgeschlossenen
Vollstreckungsaufträge je Stelle
(Außendienst)
1.054 1.100 1.100 1.150

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 01 Innere Verwaltung
Produkt 01.5 Finanzmanagement
Profit Center 105
PSP – Element 1.100.01.05
Fachausschuss Haupt- und Finanzausschuss
Geschäftsbereich Zentrale Finanzen
Geschäftsbereichsleitung Frau Feiter
Aufgaben • Koordination der städt. Finanzwirtschaft
im Rahmen der dezentralen
Ressourcenbewirtschaftung
• Aufstellung und Abwicklung des
Haushaltsplanverfahrens und der
Jahresrechnung
• Betreuung und Koordination der laufenden
technischen Umsetzung der
Haushaltswirtschaft
• Verantwortliche Abwicklung des gesamten
Kassenverfahrens als
Servicedienstleistung für die
Geschäftsbereiche und Betriebe
• Vollstreckung in eigenen Angelegenheiten
und für Dritte als hoheitliche
Aufgabenstellung
Personalentwicklung • Schwerpunkt der Arbeit ist das Neue
Kommunale Finanzmanagement. Bei der
Einführungsphase ist eine befristete
Personalaufstockung erforderlich.
• Einsparungen bei den AK-Anteilen sind
aufgrund des hohen Pflichtaufgabenanteils
(Vollstreckung) nur möglich, wenn die
konkreten Aufgaben entfallen.
Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote
(Verhältnis Sachaufwand Produkt
zu ordentl. Aufwendungen
Gesamthaushalt)
0,00% 0,00% 0,00% 0,00%
2 Personalaufwandsquote 3,12% 2,75% 2,78% 2,85%
(Verhältnis Personalkosten Produkt
zu Personalkosten
Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 38,81% 42,14% 48,12% 40,51%
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt
zu ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Personalaufwand (Vollstreckung) 4,07 € 4,06 € 4,06 € 4,07 €
(Personalaufwendungen
Vollstreckung je Einwohner)
5 Anzahl der abgeschlossenen
Vollstreckungsaufträge je Stelle
(Außendienst)
1.054 1.100 1.100 1.150

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 01 Innere Verwaltung
Produkt 01.5 Finanzmanagement
Profit Center 105
PSP – Element 1.100.01.05
Fachausschuss Haupt- und Finanzausschuss
Geschäftsbereich Zentrale Finanzen
Geschäftsbereichsleitung Frau Feiter
Aufgaben • Koordination der städt. Finanzwirtschaft
im Rahmen der dezentralen
Ressourcenbewirtschaftung
• Aufstellung und Abwicklung des
Haushaltsplanverfahrens und der
Jahresrechnung
• Betreuung und Koordination der laufenden
technischen Umsetzung der
Haushaltswirtschaft
• Verantwortliche Abwicklung des gesamten
Kassenverfahrens als
Servicedienstleistung für die
Geschäftsbereiche und Betriebe
• Vollstreckung in eigenen Angelegenheiten
und für Dritte als hoheitliche
Aufgabenstellung
Personalentwicklung • Schwerpunkt der Arbeit ist das Neue
Kommunale Finanzmanagement. Bei der
Einführungsphase ist eine befristete
Personalaufstockung erforderlich.
• Einsparungen bei den AK-Anteilen sind
aufgrund des hohen Pflichtaufgabenanteils
(Vollstreckung) nur möglich, wenn die
konkreten Aufgaben entfallen.
Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote
(Verhältnis Sachaufwand Produkt
zu ordentl. Aufwendungen
Gesamthaushalt)
0,00% 0,00% 0,00% 0,00%
2 Personalaufwandsquote 3,12% 2,75% 2,78% 2,85%
(Verhältnis Personalkosten Produkt
zu Personalkosten
Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 38,81% 42,14% 48,12% 40,51%
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt
zu ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Personalaufwand (Vollstreckung) 4,07 € 4,06 € 4,06 € 4,07 €
(Personalaufwendungen
Vollstreckung je Einwohner)
5 Anzahl der abgeschlossenen
Vollstreckungsaufträge je Stelle
(Außendienst)
1.054 1.100 1.100 1.150

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 01 Innere Verwaltung
Produkt 01.5 Finanzmanagement
Profit Center 105
PSP – Element 1.100.01.05
Fachausschuss Haupt- und Finanzausschuss
Geschäftsbereich Zentrale Finanzen
Geschäftsbereichsleitung Frau Feiter
Aufgaben • Koordination der städt. Finanzwirtschaft
im Rahmen der dezentralen
Ressourcenbewirtschaftung
• Aufstellung und Abwicklung des
Haushaltsplanverfahrens und der
Jahresrechnung
• Betreuung und Koordination der laufenden
technischen Umsetzung der
Haushaltswirtschaft
• Verantwortliche Abwicklung des gesamten
Kassenverfahrens als
Servicedienstleistung für die
Geschäftsbereiche und Betriebe
• Vollstreckung in eigenen Angelegenheiten
und für Dritte als hoheitliche
Aufgabenstellung
Personalentwicklung • Schwerpunkt der Arbeit ist das Neue
Kommunale Finanzmanagement. Bei der
Einführungsphase ist eine befristete
Personalaufstockung erforderlich.
• Einsparungen bei den AK-Anteilen sind
aufgrund des hohen Pflichtaufgabenanteils
(Vollstreckung) nur möglich, wenn die
konkreten Aufgaben entfallen.
Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote
(Verhältnis Sachaufwand Produkt
zu ordentl. Aufwendungen
Gesamthaushalt)
0,00% 0,00% 0,00% 0,00%
2 Personalaufwandsquote 3,12% 2,75% 2,78% 2,85%
(Verhältnis Personalkosten Produkt
zu Personalkosten
Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 38,81% 42,14% 48,12% 40,51%
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt
zu ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Personalaufwand (Vollstreckung) 4,07 € 4,06 € 4,06 € 4,07 €
(Personalaufwendungen
Vollstreckung je Einwohner)
5 Anzahl der abgeschlossenen
Vollstreckungsaufträge je Stelle
(Außendienst)
1.054 1.100 1.100 1.150

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 01 Innere Verwaltung
Produkt 01.5 Finanzmanagement
Profit Center 105
PSP – Element 1.100.01.05
Fachausschuss Haupt- und Finanzausschuss
Geschäftsbereich Zentrale Finanzen
Geschäftsbereichsleitung Frau Feiter
Aufgaben • Koordination der städt. Finanzwirtschaft
im Rahmen der dezentralen
Ressourcenbewirtschaftung
• Aufstellung und Abwicklung des
Haushaltsplanverfahrens und der
Jahresrechnung
• Betreuung und Koordination der laufenden
technischen Umsetzung der
Haushaltswirtschaft
• Verantwortliche Abwicklung des gesamten
Kassenverfahrens als
Servicedienstleistung für die
Geschäftsbereiche und Betriebe
• Vollstreckung in eigenen Angelegenheiten
und für Dritte als hoheitliche
Aufgabenstellung
Personalentwicklung • Schwerpunkt der Arbeit ist das Neue
Kommunale Finanzmanagement. Bei der
Einführungsphase ist eine befristete
Personalaufstockung erforderlich.
• Einsparungen bei den AK-Anteilen sind
aufgrund des hohen Pflichtaufgabenanteils
(Vollstreckung) nur möglich, wenn die
konkreten Aufgaben entfallen.
Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote
(Verhältnis Sachaufwand Produkt
zu ordentl. Aufwendungen
Gesamthaushalt)
0,00% 0,00% 0,00% 0,00%
2 Personalaufwandsquote 3,12% 2,75% 2,78% 2,85%
(Verhältnis Personalkosten Produkt
zu Personalkosten
Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 38,81% 42,14% 48,12% 40,51%
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt
zu ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Personalaufwand (Vollstreckung) 4,07 € 4,06 € 4,06 € 4,07 €
(Personalaufwendungen
Vollstreckung je Einwohner)
5 Anzahl der abgeschlossenen
Vollstreckungsaufträge je Stelle
(Außendienst)
1.054 1.100 1.100 1.150

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 01 Innere Verwaltung
Produkt 01.5 Finanzmanagement
Profit Center 105
PSP – Element 1.100.01.05
Fachausschuss Haupt- und Finanzausschuss
Geschäftsbereich Zentrale Finanzen
Geschäftsbereichsleitung Frau Feiter
Aufgaben • Koordination der städt. Finanzwirtschaft
im Rahmen der dezentralen
Ressourcenbewirtschaftung
• Aufstellung und Abwicklung des
Haushaltsplanverfahrens und der
Jahresrechnung
• Betreuung und Koordination der laufenden
technischen Umsetzung der
Haushaltswirtschaft
• Verantwortliche Abwicklung des gesamten
Kassenverfahrens als
Servicedienstleistung für die
Geschäftsbereiche und Betriebe
• Vollstreckung in eigenen Angelegenheiten
und für Dritte als hoheitliche
Aufgabenstellung
Personalentwicklung • Schwerpunkt der Arbeit ist das Neue
Kommunale Finanzmanagement. Bei der
Einführungsphase ist eine befristete
Personalaufstockung erforderlich.
• Einsparungen bei den AK-Anteilen sind
aufgrund des hohen Pflichtaufgabenanteils
(Vollstreckung) nur möglich, wenn die
konkreten Aufgaben entfallen.
Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote
(Verhältnis Sachaufwand Produkt
zu ordentl. Aufwendungen
Gesamthaushalt)
0,00% 0,00% 0,00% 0,00%
2 Personalaufwandsquote 3,12% 2,75% 2,78% 2,85%
(Verhältnis Personalkosten Produkt
zu Personalkosten
Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 38,81% 42,14% 48,12% 40,51%
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt
zu ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Personalaufwand (Vollstreckung) 4,07 € 4,06 € 4,06 € 4,07 €
(Personalaufwendungen
Vollstreckung je Einwohner)
5 Anzahl der abgeschlossenen
Vollstreckungsaufträge je Stelle
(Außendienst)
1.054 1.100 1.100 1.150

Erläuterungen zum Teilergebnis- und Teilfinanzplan
Produkt: 01.5 Finanzmanagement
A. Ordentliche Erträge / Einzahlungen:
Die Teilpläne berücksichtigen die Finanzbuchhaltung, die Vollstreckung und die allg. Organisation der
Haushaltswirtschaft von der Planung bis zur Rechnungslegung.
Aus der Vollstreckung ergeben sich ordentliche Erträge von 230.000,- € / a.
B. Ordentliche Aufwendungen / Auszahlungen:
Es handelt sich hier um die Personal- und Sachleistungen zu den o.g. Aufgabenbereichen.
C. Investitionstätigkeit:
Investive Einzahlungen und Auszahlungen:
Sind in den Haushaltsjahren 2013 – 2016 lediglich in Höhe von 1.750 Euro p.A. vorgesehen.
Stellenplan Produkt 01.5:
Die Gesamt AK – Zahl im Produkt 01.5 bleibt unverändert.
Beamte A 15 A 14 A 13 h. D. A 13 g. D. A 12 A 11 A 10 A 9 g.D. A 9 m. D. A 8 A 7
2013 0,22 0,20 0,98 0,96 2,36
2012 022 0,20 0,98 0,50 1,00 2,90
Tarifl.
Beschäft.
15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
Summe
AK
Summe
AK
2013 1,16 1,00 8,43 2,36 12,95
2012 1,16 1,00 7,89 2,36 12,41

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 11 Ver- und Entsorgung
Produkt 11.3 Abfallbeseitigung
Profit Center 1103
PSP – Element 1.100.11.03
Fachausschuss Ausschuss für Abgaben, Gebühren und Satzungen
Geschäftsbereich Zentrale Finanzen
Geschäftsbereichsleitung Frau Feiter
Aufgaben • Aufstellung der
Gebührenbedarfsberechnung und Satzung
• Erstellung und Auswertung der
Betriebsabrechnungsbögen
• Durchführung der Gebührenerhebung und
Veranlagung
• Klagebearbeitung
• Koordination, Steuerung und Betreuung
der Abfallwirtschaft
• Abfallberatung
Personalentwicklung • Bei einer weiteren Flexibilisierung der
Arbeitszeit unter Ausnutzung der neuen
Arbeitszeit- und Teilzeitmodelle sowie
Optimierung der techn. Ausstattung
werden voraussichtlich trotz wachsender
Fallzahl keine zusätzlichen AK´s benötigt
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 1,55% 1,17% 1,14% 1,33%
(Verhältnis Sachaufwand Produkt
zu ordentl. Aufwendungen
Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,59% 0,57% 0,57% 0,27%
(Verhältnis Personalkosten Produkt
zu Personalkosten
Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 101% 103,55% 103,25% 105,91%
4
5
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt
zu ordentl. Aufwendungen Produkt)
Anzahl städtischer Müllgefäße
Anzahl Klagen
45.628 45.991 46.119 46.150
0 0 0

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 11 Ver- und Entsorgung
Produkt 11.3 Abfallbeseitigung
Profit Center 1103
PSP – Element 1.100.11.03
Fachausschuss Ausschuss für Abgaben, Gebühren und Satzungen
Geschäftsbereich Zentrale Finanzen
Geschäftsbereichsleitung Frau Feiter
Aufgaben • Aufstellung der
Gebührenbedarfsberechnung und Satzung
• Erstellung und Auswertung der
Betriebsabrechnungsbögen
• Durchführung der Gebührenerhebung und
Veranlagung
• Klagebearbeitung
• Koordination, Steuerung und Betreuung
der Abfallwirtschaft
• Abfallberatung
Personalentwicklung • Bei einer weiteren Flexibilisierung der
Arbeitszeit unter Ausnutzung der neuen
Arbeitszeit- und Teilzeitmodelle sowie
Optimierung der techn. Ausstattung
werden voraussichtlich trotz wachsender
Fallzahl keine zusätzlichen AK´s benötigt
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 1,55% 1,17% 1,14% 1,33%
(Verhältnis Sachaufwand Produkt
zu ordentl. Aufwendungen
Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,59% 0,57% 0,57% 0,27%
(Verhältnis Personalkosten Produkt
zu Personalkosten
Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 101% 103,55% 103,25% 105,91%
4
5
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt
zu ordentl. Aufwendungen Produkt)
Anzahl städtischer Müllgefäße
Anzahl Klagen
45.628 45.991 46.119 46.150
0 0 0

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 11 Ver- und Entsorgung
Produkt 11.3 Abfallbeseitigung
Profit Center 1103
PSP – Element 1.100.11.03
Fachausschuss Ausschuss für Abgaben, Gebühren und Satzungen
Geschäftsbereich Zentrale Finanzen
Geschäftsbereichsleitung Frau Feiter
Aufgaben • Aufstellung der
Gebührenbedarfsberechnung und Satzung
• Erstellung und Auswertung der
Betriebsabrechnungsbögen
• Durchführung der Gebührenerhebung und
Veranlagung
• Klagebearbeitung
• Koordination, Steuerung und Betreuung
der Abfallwirtschaft
• Abfallberatung
Personalentwicklung • Bei einer weiteren Flexibilisierung der
Arbeitszeit unter Ausnutzung der neuen
Arbeitszeit- und Teilzeitmodelle sowie
Optimierung der techn. Ausstattung
werden voraussichtlich trotz wachsender
Fallzahl keine zusätzlichen AK´s benötigt
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 1,55% 1,17% 1,14% 1,33%
(Verhältnis Sachaufwand Produkt
zu ordentl. Aufwendungen
Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,59% 0,57% 0,57% 0,27%
(Verhältnis Personalkosten Produkt
zu Personalkosten
Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 101% 103,55% 103,25% 105,91%
4
5
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt
zu ordentl. Aufwendungen Produkt)
Anzahl städtischer Müllgefäße
Anzahl Klagen
45.628 45.991 46.119 46.150
0 0 0

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 11 Ver- und Entsorgung
Produkt 11.3 Abfallbeseitigung
Profit Center 1103
PSP – Element 1.100.11.03
Fachausschuss Ausschuss für Abgaben, Gebühren und Satzungen
Geschäftsbereich Zentrale Finanzen
Geschäftsbereichsleitung Frau Feiter
Aufgaben • Aufstellung der
Gebührenbedarfsberechnung und Satzung
• Erstellung und Auswertung der
Betriebsabrechnungsbögen
• Durchführung der Gebührenerhebung und
Veranlagung
• Klagebearbeitung
• Koordination, Steuerung und Betreuung
der Abfallwirtschaft
• Abfallberatung
Personalentwicklung • Bei einer weiteren Flexibilisierung der
Arbeitszeit unter Ausnutzung der neuen
Arbeitszeit- und Teilzeitmodelle sowie
Optimierung der techn. Ausstattung
werden voraussichtlich trotz wachsender
Fallzahl keine zusätzlichen AK´s benötigt
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 1,55% 1,17% 1,14% 1,33%
(Verhältnis Sachaufwand Produkt
zu ordentl. Aufwendungen
Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,59% 0,57% 0,57% 0,27%
(Verhältnis Personalkosten Produkt
zu Personalkosten
Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 101% 103,55% 103,25% 105,91%
4
5
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt
zu ordentl. Aufwendungen Produkt)
Anzahl städtischer Müllgefäße
Anzahl Klagen
45.628 45.991 46.119 46.150
0 0 0

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 11 Ver- und Entsorgung
Produkt 11.3 Abfallbeseitigung
Profit Center 1103
PSP – Element 1.100.11.03
Fachausschuss Ausschuss für Abgaben, Gebühren und Satzungen
Geschäftsbereich Zentrale Finanzen
Geschäftsbereichsleitung Frau Feiter
Aufgaben • Aufstellung der
Gebührenbedarfsberechnung und Satzung
• Erstellung und Auswertung der
Betriebsabrechnungsbögen
• Durchführung der Gebührenerhebung und
Veranlagung
• Klagebearbeitung
• Koordination, Steuerung und Betreuung
der Abfallwirtschaft
• Abfallberatung
Personalentwicklung • Bei einer weiteren Flexibilisierung der
Arbeitszeit unter Ausnutzung der neuen
Arbeitszeit- und Teilzeitmodelle sowie
Optimierung der techn. Ausstattung
werden voraussichtlich trotz wachsender
Fallzahl keine zusätzlichen AK´s benötigt
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 1,55% 1,17% 1,14% 1,33%
(Verhältnis Sachaufwand Produkt
zu ordentl. Aufwendungen
Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,59% 0,57% 0,57% 0,27%
(Verhältnis Personalkosten Produkt
zu Personalkosten
Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 101% 103,55% 103,25% 105,91%
4
5
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt
zu ordentl. Aufwendungen Produkt)
Anzahl städtischer Müllgefäße
Anzahl Klagen
45.628 45.991 46.119 46.150
0 0 0

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 11 Ver- und Entsorgung
Produkt 11.3 Abfallbeseitigung
Profit Center 1103
PSP – Element 1.100.11.03
Fachausschuss Ausschuss für Abgaben, Gebühren und Satzungen
Geschäftsbereich Zentrale Finanzen
Geschäftsbereichsleitung Frau Feiter
Aufgaben • Aufstellung der
Gebührenbedarfsberechnung und Satzung
• Erstellung und Auswertung der
Betriebsabrechnungsbögen
• Durchführung der Gebührenerhebung und
Veranlagung
• Klagebearbeitung
• Koordination, Steuerung und Betreuung
der Abfallwirtschaft
• Abfallberatung
Personalentwicklung • Bei einer weiteren Flexibilisierung der
Arbeitszeit unter Ausnutzung der neuen
Arbeitszeit- und Teilzeitmodelle sowie
Optimierung der techn. Ausstattung
werden voraussichtlich trotz wachsender
Fallzahl keine zusätzlichen AK´s benötigt
Lfd. Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 1,55% 1,17% 1,14% 1,33%
(Verhältnis Sachaufwand Produkt
zu ordentl. Aufwendungen
Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,59% 0,57% 0,57% 0,27%
(Verhältnis Personalkosten Produkt
zu Personalkosten
Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 101% 103,55% 103,25% 105,91%
4
5
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt
zu ordentl. Aufwendungen Produkt)
Anzahl städtischer Müllgefäße
Anzahl Klagen
45.628 45.991 46.119 46.150
0 0 0

Erläuterungen zum Teilergebnis- und Teilfinanzplan
Produkt: 11.3 Abfallbeseitigung
Die Stadt Willich erhebt auf der Grundlage des Kommunalabgabengesetzes (KAG) kostendeckende Gebühren.
Die Aufwendungen und Erträge werden in den Gebührenbedarfsberechnungen, die separat vom
Fachausschuss und vom Stadtrat beschlossen werden, im Detail erläutert. Die Investitionen werden in der
Finanzrechnung ausgewiesen und fließen über die Abschreibungen in die Gebühren ein.
Beiträge und Zuwendungen Dritter werden als Sonderposten im Gegenzug ertragswirksam aufgelöst.
Im Haushaltsplan erfolgt die Abschreibung auf der Grundlage des Handelsgesetzbuches (HGB) mit den
Anschaffungswerten. Grundlagen für die Gebührenbedarfsberechnung sind die Wiederbeschaffungszeitwerte.
Die Verzinsung des Anlagekapitals wird im Haushalt nicht mehr ausgewiesen und ist somit nur noch in den
Gebührenbedarfsberechnungen zu erkennen. Der Zinssatz für die Eigenkapitalverzinsung wird auf 6 %
festgesetzt.
Die Fortschreibung des Gebührenhaushaltes sowie die Integration des Wertstoffhofes erfolgt im Rahmen der
Beratungen über die Gebührenbedarfsberechnungen.
Stellenplan Produkt 11.3:
Die Erhöhung der AK – Anteile ergibt sich aus einer Verlagerung in gleicher Höhe in Budget 16.1.
Beamte A 15 A 14 A 13 h. D. A 13 g. D. A 12 A 11 A 10 A 9 A 9 m. D. A 8 A 7
2013 0,10 0,52 0,04 0,66
2012 0,10 0,05 0,15
Tarifl.
Beschäft.
15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
2013 0,50 0,43 0,44 0,30 1,67
Summe
AK
Summe
AK
2012 0,50 0,95 0,47 0,91 0,09 2,92

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 12 Verkehrsflächen und -anlagen
Produkt 12.2 Straßenreinigung
Profit Center 1202
PSP – Element 1.100.12.02
Fachausschuss Ausschuss für Abgaben, Gebühren und Satzungen
Geschäftsbereich Zentrale Finanzen
Geschäftsbereichsleitung Frau Feiter
Aufgaben • Aufstellung der
Gebührenbedarfsberechnung und Satzung
• Erstellung und Auswertung der
Betriebsabrechnungsbögen
• Durchführung der Gebühren- erhebung
und Veranlagung
• Widerspruchsbearbeitung
Klagebearbeitung
Personalentwicklung • Bei einer weiteren Flexibilisierung der
Arbeitszeit unter Ausnutzung der neuen
Arbeitszeit- und Teilzeit-modelle sowie
Optimierung der techn. Ausstattung
werden voraus-sichtlich trotz wachsender
Fallzahl keine zusätzlichen AK´s benötigt
Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,37% 0,53% 0,52% 0,50%
(Verhältnis Sachaufwand Produkt
zu ordentl. Aufwendungen
Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,04% 0,05% 0,05% 0,06%
(Verhältnis Personalkosten
Produkt zu Personalkosten
Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 48,77% 32,48% 32,67% 37,07%
(Verhältnis ordentl. Erträge
Produkt zu ordentl. Aufwendungen
Produkt)
4 Frontmeter Straßenreinigung 226.049 226.326 226.326 237.192
5 Anzahl Klagen 0 0 0

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 12 Verkehrsflächen und -anlagen
Produkt 12.2 Straßenreinigung
Profit Center 1202
PSP – Element 1.100.12.02
Fachausschuss Ausschuss für Abgaben, Gebühren und Satzungen
Geschäftsbereich Zentrale Finanzen
Geschäftsbereichsleitung Frau Feiter
Aufgaben • Aufstellung der
Gebührenbedarfsberechnung und Satzung
• Erstellung und Auswertung der
Betriebsabrechnungsbögen
• Durchführung der Gebühren- erhebung
und Veranlagung
• Widerspruchsbearbeitung
Klagebearbeitung
Personalentwicklung • Bei einer weiteren Flexibilisierung der
Arbeitszeit unter Ausnutzung der neuen
Arbeitszeit- und Teilzeit-modelle sowie
Optimierung der techn. Ausstattung
werden voraus-sichtlich trotz wachsender
Fallzahl keine zusätzlichen AK´s benötigt
Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,37% 0,53% 0,52% 0,50%
(Verhältnis Sachaufwand Produkt
zu ordentl. Aufwendungen
Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,04% 0,05% 0,05% 0,06%
(Verhältnis Personalkosten
Produkt zu Personalkosten
Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 48,77% 32,48% 32,67% 37,07%
(Verhältnis ordentl. Erträge
Produkt zu ordentl. Aufwendungen
Produkt)
4 Frontmeter Straßenreinigung 226.049 226.326 226.326 237.192
5 Anzahl Klagen 0 0 0

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 12 Verkehrsflächen und -anlagen
Produkt 12.2 Straßenreinigung
Profit Center 1202
PSP – Element 1.100.12.02
Fachausschuss Ausschuss für Abgaben, Gebühren und Satzungen
Geschäftsbereich Zentrale Finanzen
Geschäftsbereichsleitung Frau Feiter
Aufgaben • Aufstellung der
Gebührenbedarfsberechnung und Satzung
• Erstellung und Auswertung der
Betriebsabrechnungsbögen
• Durchführung der Gebühren- erhebung
und Veranlagung
• Widerspruchsbearbeitung
Klagebearbeitung
Personalentwicklung • Bei einer weiteren Flexibilisierung der
Arbeitszeit unter Ausnutzung der neuen
Arbeitszeit- und Teilzeit-modelle sowie
Optimierung der techn. Ausstattung
werden voraus-sichtlich trotz wachsender
Fallzahl keine zusätzlichen AK´s benötigt
Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,37% 0,53% 0,52% 0,50%
(Verhältnis Sachaufwand Produkt
zu ordentl. Aufwendungen
Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,04% 0,05% 0,05% 0,06%
(Verhältnis Personalkosten
Produkt zu Personalkosten
Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 48,77% 32,48% 32,67% 37,07%
(Verhältnis ordentl. Erträge
Produkt zu ordentl. Aufwendungen
Produkt)
4 Frontmeter Straßenreinigung 226.049 226.326 226.326 237.192
5 Anzahl Klagen 0 0 0

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 12 Verkehrsflächen und -anlagen
Produkt 12.2 Straßenreinigung
Profit Center 1202
PSP – Element 1.100.12.02
Fachausschuss Ausschuss für Abgaben, Gebühren und Satzungen
Geschäftsbereich Zentrale Finanzen
Geschäftsbereichsleitung Frau Feiter
Aufgaben • Aufstellung der
Gebührenbedarfsberechnung und Satzung
• Erstellung und Auswertung der
Betriebsabrechnungsbögen
• Durchführung der Gebühren- erhebung
und Veranlagung
• Widerspruchsbearbeitung
Klagebearbeitung
Personalentwicklung • Bei einer weiteren Flexibilisierung der
Arbeitszeit unter Ausnutzung der neuen
Arbeitszeit- und Teilzeit-modelle sowie
Optimierung der techn. Ausstattung
werden voraus-sichtlich trotz wachsender
Fallzahl keine zusätzlichen AK´s benötigt
Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,37% 0,53% 0,52% 0,50%
(Verhältnis Sachaufwand Produkt
zu ordentl. Aufwendungen
Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,04% 0,05% 0,05% 0,06%
(Verhältnis Personalkosten
Produkt zu Personalkosten
Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 48,77% 32,48% 32,67% 37,07%
(Verhältnis ordentl. Erträge
Produkt zu ordentl. Aufwendungen
Produkt)
4 Frontmeter Straßenreinigung 226.049 226.326 226.326 237.192
5 Anzahl Klagen 0 0 0

Erläuterungen zum Teilergebnis- und Teilfinanzplan
Produkt: 12.2 Straßenreinigung
Die Stadt Willich erhebt auf der Grundlage des Kommunalabgabengesetzes (KAG) kostendeckende Gebühren.
Die Aufwendungen und Erträge werden in den Gebührenbedarfsberechnungen, die separat vom
Fachausschuss und vom Stadtrat beschlossen werden, im Detail erläutert. Die Investitionen werden in der
Finanzrechnung ausgewiesen und fließen über die Abschreibungen in die Gebühren ein.
Beiträge und Zuwendungen Dritter werden als Sonderposten im Gegenzug ertragswirksam aufgelöst.
Im Haushaltsplan erfolgt die Abschreibung auf der Grundlage des Handelsgesetzbuches (HGB) mit den
Anschaffungswerten. Grundlagen für die Gebührenbedarfsberechnung sind die Wiederbeschaffungszeitwerte.
Die Verzinsung des Anlagekapitals wird im Haushalt nicht mehr ausgewiesen und ist somit nur noch in den
Gebührenbedarfsberechnungen zu erkennen. Der Zinssatz für die Eigenkapitalverzinsung wird auf 6 %
festgesetzt.
Stellenplan Produkt 12.2:
Beamte A 15 A 14 A 13 h. D. A 13 g. D. A 12 A 11 A 10 A 9 A 9 m. D. A 8 A 7
2013 0,02 0,02
2012 0,02 0,02
Tarifl.
Beschäft.
15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
2013 0,10 0,10 0,10 0,30
Summe
AK
Summe
AK
2012 0,10 0,05 0,10 0,10 0,35

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 15 Wirtschaft und Tourismus
Produkt 15.4 Beteiligung / Vermögen
Profit Center 1504
PSP – Element 1.100.15.04
Fachausschuss Haupt- und Finanzausschuss
Geschäftsbereich Zentrale Finanzen
Geschäftsbereichsleitung Frau Feiter
Aufgaben • Erträge aus Beteiligungen
• Beteiligungsbericht
• Information und Steuerungshilfe für die
Aufsichtsräte
• Fortbildungsangebote
Personalentwicklung • Der AK-Anteil bleibt weiterhin unverändert
Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote
(Verhältnis Sachaufwand Produkt
zu ordentl. Aufwendungen
GesamtHH)
0,00% 0,00% 0,00% 0,00%
2 Personalaufwandsquote
(Verhältnis Personalkosten Produkt
zu Personalkosten
Gesamthaushalt)
0,09% 0,10% 0,10% 0,10%
3 Kostendeckungsquote 1815% 961% 634% 612%
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt
zu ordentl. Aufwendungen Produkt)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 15 Wirtschaft und Tourismus
Produkt 15.4 Beteiligung / Vermögen
Profit Center 1504
PSP – Element 1.100.15.04
Fachausschuss Haupt- und Finanzausschuss
Geschäftsbereich Zentrale Finanzen
Geschäftsbereichsleitung Frau Feiter
Aufgaben • Erträge aus Beteiligungen
• Beteiligungsbericht
• Information und Steuerungshilfe für die
Aufsichtsräte
• Fortbildungsangebote
Personalentwicklung • Der AK-Anteil bleibt weiterhin unverändert
Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote
(Verhältnis Sachaufwand Produkt
zu ordentl. Aufwendungen
GesamtHH)
0,00% 0,00% 0,00% 0,00%
2 Personalaufwandsquote
(Verhältnis Personalkosten Produkt
zu Personalkosten
Gesamthaushalt)
0,09% 0,10% 0,10% 0,10%
3 Kostendeckungsquote 1815% 961% 634% 612%
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt
zu ordentl. Aufwendungen Produkt)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 15 Wirtschaft und Tourismus
Produkt 15.4 Beteiligung / Vermögen
Profit Center 1504
PSP – Element 1.100.15.04
Fachausschuss Haupt- und Finanzausschuss
Geschäftsbereich Zentrale Finanzen
Geschäftsbereichsleitung Frau Feiter
Aufgaben • Erträge aus Beteiligungen
• Beteiligungsbericht
• Information und Steuerungshilfe für die
Aufsichtsräte
• Fortbildungsangebote
Personalentwicklung • Der AK-Anteil bleibt weiterhin unverändert
Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote
(Verhältnis Sachaufwand Produkt
zu ordentl. Aufwendungen
GesamtHH)
0,00% 0,00% 0,00% 0,00%
2 Personalaufwandsquote
(Verhältnis Personalkosten Produkt
zu Personalkosten
Gesamthaushalt)
0,09% 0,10% 0,10% 0,10%
3 Kostendeckungsquote 1815% 961% 634% 612%
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt
zu ordentl. Aufwendungen Produkt)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 15 Wirtschaft und Tourismus
Produkt 15.4 Beteiligung / Vermögen
Profit Center 1504
PSP – Element 1.100.15.04
Fachausschuss Haupt- und Finanzausschuss
Geschäftsbereich Zentrale Finanzen
Geschäftsbereichsleitung Frau Feiter
Aufgaben • Erträge aus Beteiligungen
• Beteiligungsbericht
• Information und Steuerungshilfe für die
Aufsichtsräte
• Fortbildungsangebote
Personalentwicklung • Der AK-Anteil bleibt weiterhin unverändert
Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote
(Verhältnis Sachaufwand Produkt
zu ordentl. Aufwendungen
GesamtHH)
0,00% 0,00% 0,00% 0,00%
2 Personalaufwandsquote
(Verhältnis Personalkosten Produkt
zu Personalkosten
Gesamthaushalt)
0,09% 0,10% 0,10% 0,10%
3 Kostendeckungsquote 1815% 961% 634% 612%
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt
zu ordentl. Aufwendungen Produkt)

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 15 Wirtschaft und Tourismus
Produkt 15.4 Beteiligung / Vermögen
Profit Center 1504
PSP – Element 1.100.15.04
Fachausschuss Haupt- und Finanzausschuss
Geschäftsbereich Zentrale Finanzen
Geschäftsbereichsleitung Frau Feiter
Aufgaben • Erträge aus Beteiligungen
• Beteiligungsbericht
• Information und Steuerungshilfe für die
Aufsichtsräte
• Fortbildungsangebote
Personalentwicklung • Der AK-Anteil bleibt weiterhin unverändert
Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote
(Verhältnis Sachaufwand Produkt
zu ordentl. Aufwendungen
GesamtHH)
0,00% 0,00% 0,00% 0,00%
2 Personalaufwandsquote
(Verhältnis Personalkosten Produkt
zu Personalkosten
Gesamthaushalt)
0,09% 0,10% 0,10% 0,10%
3 Kostendeckungsquote 1815% 961% 634% 612%
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt
zu ordentl. Aufwendungen Produkt)

Erläuterungen zum Teilergebnis- und Teilfinanzplan
Produkt: 15.4 Beteiligung / Vermögen
A. Ordentliche Erträge / Einzahlungen:
Dieser Produktbereich weist bei den Erträgen die Konzessionsabgaben in Höhe von 2,99 Mio. € sowie die
folgenden Erträge aus den Beteiligungen aus:
Gewinnanteile
Stadtwerke
(Produkt 15.2)
Gewinnanteile
Wasserwerk
Gewinnanteile
Versorgungsnetz
Sonstige
Gewinnanteile
Ergebnis
2011
Plan 2012 Plan 2013 Plan 2014 Plan 2015 Plan 2016
2.136.149 € 2.089.166 € 1.900.000 € 1.750.000 € 1.600.000 € 1.500.000 €
1.590.000 € 1.350.000 € 1.430.000 € 1.430.000 € 1.430.000 € 1.430.000 €
360.000 € 400.000 € 270.000 € 246.000 € 240.000 € 225.000 €
53.928 € 30.000 € 45.000 € 45.000 € 45.000 € 45.000 €
Die Veranschlagung ist aus steuerverbundtechnischen Gründen bei unterschiedlichen Produkten erfolgt.
B. Ordentliche Aufwendungen / Auszahlungen:
Die Erträge aus den Gewinnanteilen der Stadtwerke für die Jahre 2013 – 2016 lassen deutliche Rückgänge
erkennen, da bei den Stadtwerken mit geringeren Jahresüberschüssen gerechnet wird.
C. Investitionstätigkeit:
./.
Stellenplan Produkt 15.4:
Beamte A 15 A 14 A 13 h. D. A 13 g. D. A 12 A 11 A 10 A 9 A 9 m. D. A 8 A 7
2013 0,10 0,40 0,50
2012 0,10 0,40 0,50
Tarifl.
Beschäft.
15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
2013 0,02 0,02 0,04
Summe
AK
Summe
AK
2012 0,02 0,02 0,04

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 16 Allgemeine Finanzwirtschaft
Produkt 16.1 Allgemeine Finanzwirtschaft
Profit Center 1601
PSP – Element 1.100.16.01
Fachausschuss Haupt- und Finanzausschuss
Geschäftsbereich Zentrale Finanzen
Geschäftsbereichsleitung Frau Feiter
Aufgaben • Gemeindefinanzierungsgesetz (GFG)
• Umlagewirtschaft (Kreis)
• Einkommensteuer, Umsatzsteuer,
Gemeindesteuern
• Kreditmanagement (Kreditaufnahmen,
Umschuldungen, Einsatz moderner
Finanzierungsvarianten, Leasing, Derivate,
Swaps u.ä.)
Personalentwicklung • Schwerpunkt der Arbeit ist das Neue
Kommunale Finanzmanagement.
Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,00% 0,00% 0,00% 0,00%
(Verhältnis Sachaufwand Produkt
zu ordentl. Aufwendungen
Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,67% 0,71% 0,72% 0,55%
(Verhältnis Personalkosten
Produkt zu Personalkosten
Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 215,15% 257,34% 241,78% 254,22%
(Verhältnis ordentl. Erträge
Produkt zu ordentl. Aufwendungen
Produkt)
4 Zinsaufwandsquote
(Anteil der aufgebrachten Zinsen
am Schuldenstand)
3,30% 3,61% 4,37% 3,90%
5 Durchschnittsverzinsung 5,29% 6,55 % 5,72% 4,93 %
6 Gewerbesteueranteil 29,67% 30,55% 32,11% 30,41%
(Anteil der Gewebesteuererträgen
an den Gesamterträgen)
7 Anteil Gemeindefinanzierung
27,98% 28,15% 27,14% 30,09%
(Anteil der Erträge aus
Gemeindefinanzierung an den
Gesamterträgen)
8 Anteil Kreisumlage 21,72% 18,57% 20,34% 19,94%
(Anteil der Kreisumlage an den
Gesamtaufwendungen)
9 Kassenkreditquote
(Anteil der Kassenkredite an den
Gesamtkrediten)
57,33% 58,15% 53,44% 44,92%

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 16 Allgemeine Finanzwirtschaft
Produkt 16.1 Allgemeine Finanzwirtschaft
Profit Center 1601
PSP – Element 1.100.16.01
Fachausschuss Haupt- und Finanzausschuss
Geschäftsbereich Zentrale Finanzen
Geschäftsbereichsleitung Frau Feiter
Aufgaben • Gemeindefinanzierungsgesetz (GFG)
• Umlagewirtschaft (Kreis)
• Einkommensteuer, Umsatzsteuer,
Gemeindesteuern
• Kreditmanagement (Kreditaufnahmen,
Umschuldungen, Einsatz moderner
Finanzierungsvarianten, Leasing, Derivate,
Swaps u.ä.)
Personalentwicklung • Schwerpunkt der Arbeit ist das Neue
Kommunale Finanzmanagement.
Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,00% 0,00% 0,00% 0,00%
(Verhältnis Sachaufwand Produkt
zu ordentl. Aufwendungen
Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,67% 0,71% 0,72% 0,55%
(Verhältnis Personalkosten
Produkt zu Personalkosten
Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 215,15% 257,34% 241,78% 254,22%
(Verhältnis ordentl. Erträge
Produkt zu ordentl. Aufwendungen
Produkt)
4 Zinsaufwandsquote
(Anteil der aufgebrachten Zinsen
am Schuldenstand)
3,30% 3,61% 4,37% 3,90%
5 Durchschnittsverzinsung 5,29% 6,55 % 5,72% 4,93 %
6 Gewerbesteueranteil 29,67% 30,55% 32,11% 30,41%
(Anteil der Gewebesteuererträgen
an den Gesamterträgen)
7 Anteil Gemeindefinanzierung
27,98% 28,15% 27,14% 30,09%
(Anteil der Erträge aus
Gemeindefinanzierung an den
Gesamterträgen)
8 Anteil Kreisumlage 21,72% 18,57% 20,34% 19,94%
(Anteil der Kreisumlage an den
Gesamtaufwendungen)
9 Kassenkreditquote
(Anteil der Kassenkredite an den
Gesamtkrediten)
57,33% 58,15% 53,44% 44,92%

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 16 Allgemeine Finanzwirtschaft
Produkt 16.1 Allgemeine Finanzwirtschaft
Profit Center 1601
PSP – Element 1.100.16.01
Fachausschuss Haupt- und Finanzausschuss
Geschäftsbereich Zentrale Finanzen
Geschäftsbereichsleitung Frau Feiter
Aufgaben • Gemeindefinanzierungsgesetz (GFG)
• Umlagewirtschaft (Kreis)
• Einkommensteuer, Umsatzsteuer,
Gemeindesteuern
• Kreditmanagement (Kreditaufnahmen,
Umschuldungen, Einsatz moderner
Finanzierungsvarianten, Leasing, Derivate,
Swaps u.ä.)
Personalentwicklung • Schwerpunkt der Arbeit ist das Neue
Kommunale Finanzmanagement.
Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,00% 0,00% 0,00% 0,00%
(Verhältnis Sachaufwand Produkt
zu ordentl. Aufwendungen
Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,67% 0,71% 0,72% 0,55%
(Verhältnis Personalkosten
Produkt zu Personalkosten
Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 215,15% 257,34% 241,78% 254,22%
(Verhältnis ordentl. Erträge
Produkt zu ordentl. Aufwendungen
Produkt)
4 Zinsaufwandsquote
(Anteil der aufgebrachten Zinsen
am Schuldenstand)
3,30% 3,61% 4,37% 3,90%
5 Durchschnittsverzinsung 5,29% 6,55 % 5,72% 4,93 %
6 Gewerbesteueranteil 29,67% 30,55% 32,11% 30,41%
(Anteil der Gewebesteuererträgen
an den Gesamterträgen)
7 Anteil Gemeindefinanzierung
27,98% 28,15% 27,14% 30,09%
(Anteil der Erträge aus
Gemeindefinanzierung an den
Gesamterträgen)
8 Anteil Kreisumlage 21,72% 18,57% 20,34% 19,94%
(Anteil der Kreisumlage an den
Gesamtaufwendungen)
9 Kassenkreditquote
(Anteil der Kassenkredite an den
Gesamtkrediten)
57,33% 58,15% 53,44% 44,92%

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 16 Allgemeine Finanzwirtschaft
Produkt 16.1 Allgemeine Finanzwirtschaft
Profit Center 1601
PSP – Element 1.100.16.01
Fachausschuss Haupt- und Finanzausschuss
Geschäftsbereich Zentrale Finanzen
Geschäftsbereichsleitung Frau Feiter
Aufgaben • Gemeindefinanzierungsgesetz (GFG)
• Umlagewirtschaft (Kreis)
• Einkommensteuer, Umsatzsteuer,
Gemeindesteuern
• Kreditmanagement (Kreditaufnahmen,
Umschuldungen, Einsatz moderner
Finanzierungsvarianten, Leasing, Derivate,
Swaps u.ä.)
Personalentwicklung • Schwerpunkt der Arbeit ist das Neue
Kommunale Finanzmanagement.
Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,00% 0,00% 0,00% 0,00%
(Verhältnis Sachaufwand Produkt
zu ordentl. Aufwendungen
Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,67% 0,71% 0,72% 0,55%
(Verhältnis Personalkosten
Produkt zu Personalkosten
Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 215,15% 257,34% 241,78% 254,22%
(Verhältnis ordentl. Erträge
Produkt zu ordentl. Aufwendungen
Produkt)
4 Zinsaufwandsquote
(Anteil der aufgebrachten Zinsen
am Schuldenstand)
3,30% 3,61% 4,37% 3,90%
5 Durchschnittsverzinsung 5,29% 6,55 % 5,72% 4,93 %
6 Gewerbesteueranteil 29,67% 30,55% 32,11% 30,41%
(Anteil der Gewebesteuererträgen
an den Gesamterträgen)
7 Anteil Gemeindefinanzierung
27,98% 28,15% 27,14% 30,09%
(Anteil der Erträge aus
Gemeindefinanzierung an den
Gesamterträgen)
8 Anteil Kreisumlage 21,72% 18,57% 20,34% 19,94%
(Anteil der Kreisumlage an den
Gesamtaufwendungen)
9 Kassenkreditquote
(Anteil der Kassenkredite an den
Gesamtkrediten)
57,33% 58,15% 53,44% 44,92%

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 16 Allgemeine Finanzwirtschaft
Produkt 16.1 Allgemeine Finanzwirtschaft
Profit Center 1601
PSP – Element 1.100.16.01
Fachausschuss Haupt- und Finanzausschuss
Geschäftsbereich Zentrale Finanzen
Geschäftsbereichsleitung Frau Feiter
Aufgaben • Gemeindefinanzierungsgesetz (GFG)
• Umlagewirtschaft (Kreis)
• Einkommensteuer, Umsatzsteuer,
Gemeindesteuern
• Kreditmanagement (Kreditaufnahmen,
Umschuldungen, Einsatz moderner
Finanzierungsvarianten, Leasing, Derivate,
Swaps u.ä.)
Personalentwicklung • Schwerpunkt der Arbeit ist das Neue
Kommunale Finanzmanagement.
Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,00% 0,00% 0,00% 0,00%
(Verhältnis Sachaufwand Produkt
zu ordentl. Aufwendungen
Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,67% 0,71% 0,72% 0,55%
(Verhältnis Personalkosten
Produkt zu Personalkosten
Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 215,15% 257,34% 241,78% 254,22%
(Verhältnis ordentl. Erträge
Produkt zu ordentl. Aufwendungen
Produkt)
4 Zinsaufwandsquote
(Anteil der aufgebrachten Zinsen
am Schuldenstand)
3,30% 3,61% 4,37% 3,90%
5 Durchschnittsverzinsung 5,29% 6,55 % 5,72% 4,93 %
6 Gewerbesteueranteil 29,67% 30,55% 32,11% 30,41%
(Anteil der Gewebesteuererträgen
an den Gesamterträgen)
7 Anteil Gemeindefinanzierung
27,98% 28,15% 27,14% 30,09%
(Anteil der Erträge aus
Gemeindefinanzierung an den
Gesamterträgen)
8 Anteil Kreisumlage 21,72% 18,57% 20,34% 19,94%
(Anteil der Kreisumlage an den
Gesamtaufwendungen)
9 Kassenkreditquote
(Anteil der Kassenkredite an den
Gesamtkrediten)
57,33% 58,15% 53,44% 44,92%

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 16 Allgemeine Finanzwirtschaft
Produkt 16.1 Allgemeine Finanzwirtschaft
Profit Center 1601
PSP – Element 1.100.16.01
Fachausschuss Haupt- und Finanzausschuss
Geschäftsbereich Zentrale Finanzen
Geschäftsbereichsleitung Frau Feiter
Aufgaben • Gemeindefinanzierungsgesetz (GFG)
• Umlagewirtschaft (Kreis)
• Einkommensteuer, Umsatzsteuer,
Gemeindesteuern
• Kreditmanagement (Kreditaufnahmen,
Umschuldungen, Einsatz moderner
Finanzierungsvarianten, Leasing, Derivate,
Swaps u.ä.)
Personalentwicklung • Schwerpunkt der Arbeit ist das Neue
Kommunale Finanzmanagement.
Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,00% 0,00% 0,00% 0,00%
(Verhältnis Sachaufwand Produkt
zu ordentl. Aufwendungen
Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,67% 0,71% 0,72% 0,55%
(Verhältnis Personalkosten
Produkt zu Personalkosten
Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 215,15% 257,34% 241,78% 254,22%
(Verhältnis ordentl. Erträge
Produkt zu ordentl. Aufwendungen
Produkt)
4 Zinsaufwandsquote
(Anteil der aufgebrachten Zinsen
am Schuldenstand)
3,30% 3,61% 4,37% 3,90%
5 Durchschnittsverzinsung 5,29% 6,55 % 5,72% 4,93 %
6 Gewerbesteueranteil 29,67% 30,55% 32,11% 30,41%
(Anteil der Gewebesteuererträgen
an den Gesamterträgen)
7 Anteil Gemeindefinanzierung
27,98% 28,15% 27,14% 30,09%
(Anteil der Erträge aus
Gemeindefinanzierung an den
Gesamterträgen)
8 Anteil Kreisumlage 21,72% 18,57% 20,34% 19,94%
(Anteil der Kreisumlage an den
Gesamtaufwendungen)
9 Kassenkreditquote
(Anteil der Kassenkredite an den
Gesamtkrediten)
57,33% 58,15% 53,44% 44,92%

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 16 Allgemeine Finanzwirtschaft
Produkt 16.1 Allgemeine Finanzwirtschaft
Profit Center 1601
PSP – Element 1.100.16.01
Fachausschuss Haupt- und Finanzausschuss
Geschäftsbereich Zentrale Finanzen
Geschäftsbereichsleitung Frau Feiter
Aufgaben • Gemeindefinanzierungsgesetz (GFG)
• Umlagewirtschaft (Kreis)
• Einkommensteuer, Umsatzsteuer,
Gemeindesteuern
• Kreditmanagement (Kreditaufnahmen,
Umschuldungen, Einsatz moderner
Finanzierungsvarianten, Leasing, Derivate,
Swaps u.ä.)
Personalentwicklung • Schwerpunkt der Arbeit ist das Neue
Kommunale Finanzmanagement.
Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote 0,00% 0,00% 0,00% 0,00%
(Verhältnis Sachaufwand Produkt
zu ordentl. Aufwendungen
Gesamthaushalt)
2 Personalaufwandsquote 0,67% 0,71% 0,72% 0,55%
(Verhältnis Personalkosten
Produkt zu Personalkosten
Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 215,15% 257,34% 241,78% 254,22%
(Verhältnis ordentl. Erträge
Produkt zu ordentl. Aufwendungen
Produkt)
4 Zinsaufwandsquote
(Anteil der aufgebrachten Zinsen
am Schuldenstand)
3,30% 3,61% 4,37% 3,90%
5 Durchschnittsverzinsung 5,29% 6,55 % 5,72% 4,93 %
6 Gewerbesteueranteil 29,67% 30,55% 32,11% 30,41%
(Anteil der Gewebesteuererträgen
an den Gesamterträgen)
7 Anteil Gemeindefinanzierung
27,98% 28,15% 27,14% 30,09%
(Anteil der Erträge aus
Gemeindefinanzierung an den
Gesamterträgen)
8 Anteil Kreisumlage 21,72% 18,57% 20,34% 19,94%
(Anteil der Kreisumlage an den
Gesamtaufwendungen)
9 Kassenkreditquote
(Anteil der Kassenkredite an den
Gesamtkrediten)
57,33% 58,15% 53,44% 44,92%

Erläuterungen zum Teilergebnis- und Teilfinanzplan
Produkt: 16.1 Allgemeine Finanzwirtschaft
A. Ordentliche Erträge / Einzahlungen:
Das Herzstück der Haushaltswirtschaft bilden die Steuereinnahmen mit einem Gesamtvolumen von 71.775.000
€, die damit ca. 0,3 Mio. € unter der Veranschlagung im Haushalt 2012 liegen.
Die Einnahmen stellen sich folgendermaßen dar:
2011 2012 2013
Grundsteuer A 133.000 € 133.000 € 135.000 €
Grundsteuer B 7.870.000 € 7.920.000 € 7.970.000 €
Gewerbesteuer 32.710.000 € 36.210.000 € 32.950.000 €
Gemeindeanteil an der
Einkommensteuer
21.500.000 € 23.000.000 € 25.200.000 €
Gemeindeanteil an der
Umsatzsteuer
1.960.000 € 2.000.000 € 2.050.000 €
Hundesteuer 290.000 € 312.000 € 430.000 €
Vergnügungssteuer 179.000 € 206.000 € 400.000 €
Kompensationsleistungen durch
die Neuregelung des
Familienleistungsausgleichs
2.275.000 € 2.300.000 € 2.640.000 €
Nachdem die Stadt Willich in den Jahren 2011 und 2012 wieder Schlüsselzuweisungen erhalten hat, ist sie im
Jahr 2013 wieder abundant und erhält damit wieder keine Schlüsselzuweisungen. (2008: 3,1 Mio. €, 2011: 1,8
Mio. €, 2012: 0,5 Mio. €).
B. Ordentliche Aufwendungen / Auszahlungen:
Die Aufwandsseite wird geprägt durch die Kreis- und Gewerbesteuerumlage:
2011 2012 2013 2014 2015 2016
Kreisumlage 20.520.000 23.500.000 22.220.000 22.100.000 22.800.000 23.600.000
Gewerbesteuerumlage
2.631.707 2.930.488 2.560.976 2.683.333 2.850.000 2.933.315
Länderfinanzausgleich
und
Fond Deutsche
Einheit
Krankenhausinvestitionspauschale
Mehrbelastung
Verkehrsverbund
Der Zinsaufwand entwickelt sich wie folgt:
Zinsaufwand
gesamt inkl. PPP-
Projekte
2.759.756 3.067.073 2.487.805 2.606.666 2.768.571 2.849.506
670.000 690.000 580.000 600.000 600.000 600.000
800.000 850.000 930.000 930.000 980.000 980.000
2011 2012 2013 2014 2015 2016
2.354.850 1.992.941 2.083.422 2.058.339
1.932.597
1.808.400

C. Investitionstätigkeit:
Aufgrund der wirtschaftlichen Entwicklung mussten für die Jahre 2011 bis 2016 folgende Kreditaufnahmen
eingeplant werden.
2011 2012 2013 2014 2015 2016
3.000.000 2.523.653 4.900.000 2.065.050 766.250 1.015.850
Die Tilgung (inkl. PPP-Projekte) in € entwickelt sich wie folgt:
2011 2012 2013 2014 2015 2016
Tilgung gesamt
inkl. PPP-Projekte
2.161.288 2.279.864 2.214.192 2.317.418 2.078.317 1.833.323
Umschuldungen 0 5.669.171 570.703 2.106.680 300.277 0
Stellenplan Produkt 16.1:
Die Reduzierung der AK – Anteile ergibt sich aus einer Verlagerung in gleicher Höhe in Budget 11.3.
Beamte A 15 A 14 A 13 h. D. A 13 g. D. A 12 A 11 A 10 A 9 A 9 m. D. A 8 A 7
2013 0,56 0,40 0,50 0,50 1,96
2012 0,56 0,40 0,97 050 2,43
Beschäft.
(TvöD)
15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
2013 0,30 0,08 0,60 0,44 1,42
Summe
AK
2012 0,30 0,08 0,75 0,54 1,67
Summe
AK

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 17 Stiftungen
Produkt 17.1 Gottfried-Kricker-Stiftung
Profit Center 1701
PSP – Element 1.100.17.01
Fachausschuss Haupt- und Finanzausschuss
Geschäftsbereich Zentrale Finanzen
Geschäftsbereichsleitung Frau Feiter
Aufgaben • Betreuung des städtischen
Stiftungsvermögens
Personalentwicklung • ./.
Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen
Gesamthaushalt)
0,0% 0,0% 0,0% 0,0%
2 Personalaufwandsquote 0,0% 0,0% 0,0% 0,0%
(Verhältnis Personalkosten Produkt
zu Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 0,0% 0,0% 0,0% 0,0%
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt
zu ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Erhöhung des
Stiftungsvermögens 0,6% 0,5% 0,5% 0,5%
5 Anzahl Stipendien 32 30 30 30

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 17 Stiftungen
Produkt 17.1 Gottfried-Kricker-Stiftung
Profit Center 1701
PSP – Element 1.100.17.01
Fachausschuss Haupt- und Finanzausschuss
Geschäftsbereich Zentrale Finanzen
Geschäftsbereichsleitung Frau Feiter
Aufgaben • Betreuung des städtischen
Stiftungsvermögens
Personalentwicklung • ./.
Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen
Gesamthaushalt)
0,0% 0,0% 0,0% 0,0%
2 Personalaufwandsquote 0,0% 0,0% 0,0% 0,0%
(Verhältnis Personalkosten Produkt
zu Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 0,0% 0,0% 0,0% 0,0%
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt
zu ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Erhöhung des
Stiftungsvermögens 0,6% 0,5% 0,5% 0,5%
5 Anzahl Stipendien 32 30 30 30

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 17 Stiftungen
Produkt 17.1 Gottfried-Kricker-Stiftung
Profit Center 1701
PSP – Element 1.100.17.01
Fachausschuss Haupt- und Finanzausschuss
Geschäftsbereich Zentrale Finanzen
Geschäftsbereichsleitung Frau Feiter
Aufgaben • Betreuung des städtischen
Stiftungsvermögens
Personalentwicklung • ./.
Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen
Gesamthaushalt)
0,0% 0,0% 0,0% 0,0%
2 Personalaufwandsquote 0,0% 0,0% 0,0% 0,0%
(Verhältnis Personalkosten Produkt
zu Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 0,0% 0,0% 0,0% 0,0%
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt
zu ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Erhöhung des
Stiftungsvermögens 0,6% 0,5% 0,5% 0,5%
5 Anzahl Stipendien 32 30 30 30

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 17 Stiftungen
Produkt 17.1 Gottfried-Kricker-Stiftung
Profit Center 1701
PSP – Element 1.100.17.01
Fachausschuss Haupt- und Finanzausschuss
Geschäftsbereich Zentrale Finanzen
Geschäftsbereichsleitung Frau Feiter
Aufgaben • Betreuung des städtischen
Stiftungsvermögens
Personalentwicklung • ./.
Nr.: Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu
ordentl. Aufwendungen
Gesamthaushalt)
0,0% 0,0% 0,0% 0,0%
2 Personalaufwandsquote 0,0% 0,0% 0,0% 0,0%
(Verhältnis Personalkosten Produkt
zu Personalkosten Gesamthaushalt)
3 Kostendeckungsquote 0,0% 0,0% 0,0% 0,0%
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt
zu ordentl. Aufwendungen Produkt)
4 Erhöhung des
Stiftungsvermögens 0,6% 0,5% 0,5% 0,5%
5 Anzahl Stipendien 32 30 30 30

Erläuterungen zum Teilergebnis- und Teilfinanzplan
Produkt: 17.1 Gottfried-Kricker-Stiftung
A. Ordentliche Erträge / Einzahlungen:
Das Stiftungsvermögen wurde ertragsbringend bei der Sparkasse Krefeld angelegt. Aus den hieraus
resultierenden Zinsen ca. 18.000,- € / a werden die Stipendien finanziert.
B. Ordentliche Aufwendungen / Auszahlungen:
Die Stadt Willich verwaltet die Dr. Gottfried und Sophie-Kricker-Studienstiftung. Mit den Erträgen werden
Stipendien für Schüler und Studenten gewährt, die im Stadtteil Anrath geboren sind bzw. deren Eltern zum
Zeitpunkt der Geburt in Anrath wohnhaft sind. Die Höhe der Stipendien wird jeweils vom Stiftungsvorstand
festgelegt.
C. Investitionstätigkeit:
Investive Einzahlungen und Auszahlungen:
./.
Stellenplan Produkt 17.1:
Keine Personalkosten im Produkt!

GB III/11
III/11
Freizeitbad „De Bütt“
Badleiterin: Frau Küppers
Fachausschuss: Ausschuss für Abgaben,
Gebühren und Satzungen
Vorsitz: Herr Donath
Produktbereich
Wirtschaft und
Tourismus
15
Produkt
Freizeitbad
„De Bütt“
15.2
Ausschuss für Abgaben,
Gebühren und
Satzungen

Produkthaushalt 2013
Produktbereich 15 Wirtschaft und Tourismus
Produkt 15.2 Freizeitbad De Bütt
Profit Center 1502
PSP – Element 1.100.15.02
Fachausschuss Ausschuss für Abgaben, Gebühren und Satzungen
Geschäftsbereich Freizeitbad "De Bütt"
Geschäftsbereichsleitung Frau Küppers
Aufgaben • Imageträger für die Stadt Willich
• Schaffung eines attraktiven Umfeldes für
die Willicher Bürger
• Kundenorientiertes Angebot im Bereich
Freizeiteinrichtung
Personalentwicklung Die MitarbeiterInnenstärke von 19,35 AK ist
abhängig von den Öffnungszeiten zum einen und
der Nachfrage zum anderen. Sie basiert derzeit auf
ca. 4.650 Öffnungsstunden und bis zu 490.000
Gästen. Darüber hinaus gehender Personalbedarf
wird durch Saison- und Aushilfskräfte gedeckt.
Lfd.
Nr.:
Kennzahl 2010 2011 2012 2013
1 Sachaufwandsquote
(Verhältnis Sachaufwand Produkt zu ordentl.
Aufwendungen Gesamthaushalt)
1,359% 1,176% 1,253% 1,308%
2 Personalaufwandsquote
(Verhältnis Personalkosten Produkt zu
Personalkosten Gesamthaushalt)
3,82% 3,59% 3,76% 3,85%
3 Kostendeckungsquote
(Verhältnis ordentl. Erträge Produkt zu
ordentl. Aufwendungen Produkt)
59,80% 59,28% 66,94% 62,68%
4 Betriebsergebnis je Öffnungsstunde
(Grundlage 4.896 Öffnungsstunden/Jahr)
-157 € -138 € -142 € -148 €
5 Betriebsergebnis je Besuch
(490.000 Gäste/Jahr)
-1,83 € -1,61 € -1,66 € -1,73 €
6 Umsatzstruktur
(Gesamtumsatz im Verhältnis zum Umsatz
Kerngeschäft -Halle, Freibad, Sauna- )
93,89% 94,63% 94,63% 96,62%
7 Besucherstruktur 42 % 45 % 45 % 43 %
26 % 23 % 23 % 25 %
32 % 32 % 32 % 32 %
(Art der Gäste aufgeteilt auf Erwachsene,
Kinder, Familien)

Stadt Willich Haushaltsplan
2013
FB_3 Service
GB_III/11 Freizeitbad De Bütt
1502 Freizeitbad De Bütt
lfd.
Nr.
Teilergebnishaushalt
Ertrags- und Aufwandsarten
Ergebnis
2011
EUR
Ansatz
2012
EUR
Ansatz
2013
EUR
Planung
2014
EUR
Planung
2015
EUR
Planung
2016
1 2 3 4 5 6
1 Steuern und ähnliche Abgaben 0 0 0 0 0 0
2 + Zuwendungen und allgemeine Umlagen 71.213 71.213 71.213 71.213 71.213 71.213
41611000 Aufl.SoPo für Zuwendungen 0 71.213 71.213 71.213 71.213 71.213
41619000 Sopo Zuwendungen Altsystem 71.213 0 0 0 0 0
3 + Sonstige Transfererträge 0 0 0 0 0 0
4 + Öffentlich-rechtliche Leistungsentgelte 0 0 0 0 0 0
5 + Privatrechtliche Leistungsentgelte 1.596.684 1.841.400 1.840.600 1.849.050 1.845.300 1.842.300
44110000 Mieten und Pachten 80.347 80.000 80.000 80.000 80.000 80.000
44210000 Erträge aus Verkauf 66 1.100 0 0 0 0
44215000 Werbung 200 600 200 200 200 200
44612300 Verkauf Badeartikel 52.513 58.000 56.000 58.000 58.000 58.000
44612500 Erstattung Überzahlung 1.280 500 500 500 500 500
44613000 Ersatz Schadensfälle/Regress 40 100 100 100 100 100
44613100 Erträge aus Kassendifferenzen 897 100 100 100 100 100
44614100 Benutzungsentgelte 1.288.781 1.520.000 1.525.000 1.530.000 1.530.000 1.530.000
44615100 Benutzungsentgelte Schulen 58.550 59.000 56.700 58.150 54.400 54.400
44616100 Benutzungsentgelte Vereine 52.868 56.000 56.000 56.000 56.000 56.000
44617000 Benutzungsentgelte Solarien 7.568 10.000 10.000 10.000 10.000 7.000
44618100 Benutzungsentgelte Variobad 53.575 56.000 56.000 56.000 56.000 56.000
6 + Kostenerstattungen und Kostenumlagen 35.383 21.000 21.000 21.000 21.000 21.000
44820000 Ertraege aus
Kostenerstattungen etc. Gem
44844000 Eingliederungszuschuss
Personal
44850000 Ertraege aus
Kostenerstattungen etc. ver
EUR
34.654 21.000 21.000 21.000 21.000 21.000
673 0 0 0 0 0
55 0 0 0 0 0
7 + Sonstige ordentliche Erträge 0 0 0 0 0 0
45821300 Erträge aus der Auflösung
Urlaub Beamte
45821310 Erträge aus der Auflösung
Urlaub Tarifl.
45821410 Erträge aus der Auflösung
Überstunden TB
0 0 0 0 0 0
0 0 0 0 0 0
0 0 0 0 0 0
8 + Aktivierte Eigenleistungen 0 0 0 0 0 0
9 +/- Bestandsveränderungen 0 0 0 0 0 0
10 = Ordentliche Erträge 1.703.280 1.933.613 1.932.813 1.941.263 1.937.513 1.934.513
11 - Personalaufwendungen -954.105 -999.422 -1.032.262 -1.040.006 -1.047.804 -1.055.661
50110000 Bezüge Beamte -53.631 -54.945 -56.341 -56.763 -57.189 -57.618
50120000 Vergütungen tariflich
Beschäftigte
-645.204 -654.707 -669.237 -674.257 -679.314 -684.408

Stadt Willich Haushaltsplan
2013
lfd.
Nr.
Teilergebnishaushalt
Ertrags- und Aufwandsarten
50190000 Vergütungen sonstige
Beschäftigte
50220000 Beiträge Versorgungskassen
tariflich Bes
50290000 Beiträge Versorgungskassen
sonstige Besc
50320000 Beiträge
gesetzl.Sozialvers.tariflich Be
50390000 Beiträge
gesetzl.Sozialvers.sonstige Bes
Ergebnis
2011
EUR
Ansatz
2012
EUR
Ansatz
2013
EUR
Planung
2014
EUR
Planung
2015
EUR
Planung
2016
1 2 3 4 5 6
EUR
-68.831 -80.800 -80.800 -81.406 -82.016 -82.631
-52.398 -51.763 -57.785 -58.219 -58.655 -59.095
-792 -6.565 -6.565 -6.615 -6.664 -6.714
-127.638 -134.583 -145.475 -146.566 -147.665 -148.772
-5.611 -16.059 -16.059 -16.180 -16.301 -16.423
12 - Versorgungsaufwendungen 0 0 0 0 0 0
13 - Aufwendungen für Sach- und
Dienstleistungen
-1.300.018 -1.446.900 -1.457.200 -1.478.100 -1.489.100 -1.489.100
52111000 Bauunterhaltung Dach+Fach -159.732 -170.000 0 0 0 0
52113000 Bauunterhaltung
Objektbetreuung OWB
52211400 Unterhaltung Grünanlage
Fremdfirmen
-17.260 -34.400 0 0 0 0
-73.960 -85.000 0 0 0 0
52411000 Aufwendungen Energie -591.839 -690.000 -650.000 -650.000 -660.000 -660.000
52412000 Aufwand für Wasserversorgung -181.393 -145.000 -145.000 -160.000 -160.000 -160.000
52415000 Aufwand für Gebäudereinigung -180.036 -200.000 -200.000 -200.000 -200.000 -200.000
52418000 Sonstige Bewirtschaftung der
Gundstücke
-25.592 -35.000 -35.000 -35.000 -35.000 -35.000
52419100 Bauunterhaltung Dach + Fach 0 0 -220.000 -220.000 -220.000 -220.000
52419300 Bauunterhaltung
Objektbetreuung OWB
52425000 Unterhaltung Grünanlage
Fremdfirmen
0 0 -38.000 -38.000 -38.000 -38.000
0 0 -85.000 -85.000 -85.000 -85.000
52551000 Unterhaltung Geräte / Inventar -13.658 -14.000 -13.400 -14.000 -14.000 -14.000
52810000 Sonstige Sachleistungen -10.200 -15.000 -15.000 -16.000 -16.000 -16.000
52811700 Ankauf Badeartikel -26.748 -30.000 -27.500 -30.000 -30.000 -30.000
52812500 Öffentlichkeitsarbeit -6.227 -16.000 -16.000 -16.000 -17.000 -17.000
52915000 Allgemeine Dienstleistungen
GBW
-8.437 -10.000 -8.200 -10.000 -10.000 -10.000
52917000 GEMA - Gebühren -4.937 -2.500 -4.100 -4.100 -4.100 -4.100
14 - Bilanzielle Abschreibungen -510.835 -327.250 -500.873 -484.846 -472.906 -469.527
57113000 Abschreibungen auf Gebäude -320.084 -188.335 -325.200 -324.130 -321.309 -325.150
57114000 Abschreibungen auf das
Infrastrukturverm
57115000 Abschreibungen auf Maschinen
und technis
57117000 Abschreibungen auf Betriebs-
und Geschäf
57118000 Abschreibungen auf
geringwertige Wirtsch
0 -1.667 -1.667 -1.667 -1.667 -1.667
-154.462 -96.021 -133.194 -121.274 -115.425 -108.564
-32.321 -27.928 -27.513 -24.475 -21.205 -20.846
-3.968 -13.300 -13.300 -13.300 -13.300 -13.300
15 - Transferaufwendungen 0 0 0 0 0 0
16 - Sonstige ordentliche Aufwendungen -108.246 -115.140 -93.113 -97.613 -97.613 -97.613
54122000 Kosten Fortbildung -3.835 -5.500 -2.400 -2.400 -2.400 -2.400
54123000 Dienst- und Schutzkleidung -3.662 -4.500 -4.000 -4.500 -4.500 -4.500

Stadt Willich Haushaltsplan
2013
lfd.
Nr.
Teilergebnishaushalt
Ertrags- und Aufwandsarten
54212000 Aufwandsentschädigung DLRG
Wachdienst
Ergebnis
2011
EUR
Ansatz
2012
EUR
Ansatz
2013
EUR
Planung
2014
EUR
Planung
2015
EUR
Planung
2016
1 2 3 4 5 6
EUR
-14.865 -14.000 -14.000 -15.000 -15.000 -15.000
54220000 Mieten und Pachten -9.532 -16.000 -11.000 -11.000 -11.000 -11.000
54296000 Sachverständigen u.
Beratungskosten
-21.721 -15.000 -5.000 -5.000 -5.000 -5.000
54310000 Geschäftsaufwendungen -8.423 -6.840 -6.413 -6.413 -6.413 -6.413
54314000 Mitgliedschaften -773 -2.000 -2.000 -2.000 -2.000 -2.000
54410000 Steuern, Versicherungen,
Schadenfälle
54414000 Aufwendungen für
Schadensfälle
-44.725 -51.000 -48.000 -51.000 -51.000 -51.000
-710 -300 -300 -300 -300 -300
17 = Ordentliche Aufwendungen -2.873.204 -2.888.712 -3.083.448 -3.100.565 -3.107.423 -3.111.901
18 = Ordentliches Ergebnis (= Zeilen 10 und
17)
-1.169.923 -955.098 -1.150.635 -1.159.301 -1.169.909 -1.177.387
19 + Finanzerträge 2.146.872 2.099.866 1.910.700 1.760.700 1.610.700 1.510.700
46140000 Zinsertraege gesetzliche
Sozialversicher
0 0 0 0 0 0
46153000 Zinsen Darlehen GSG 10.723 10.700 10.700 10.700 10.700 10.700
46510000 Gewinnanteile STW 2.136.149 2.089.166 1.900.000 1.750.000 1.600.000 1.500.000
20 - Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen -160.994 -155.000 -145.000 -130.000 -120.000 -106.000
55170000 Zinsaufwendungen vom
Kreditinstitute
-160.994 -155.000 -145.000 -130.000 -120.000 -106.000
21 = Finanzergebnis (= Zeilen 19 und 20) 1.985.878 1.944.866 1.765.700 1.630.700 1.490.700 1.404.700
22 = Ergebnis der laufenden
Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 18 und
21)
815.955 989.768 615.065 471.399 320.791 227.313
23 + Außerordentliche Erträge 0 0 0 0 0 0
24 - Außerordentliche Aufwendungen -9 0 0 0 0 0
59111000
Sonstigeaußergew.Aufwendungen
25 = Außerordentliches Ergebnis (= Zeilen
23 und 24)
26 = Ergebnis - vor Berücksichtigung der
internen Leistungsbeziehungen - (=
Zeilen 22 und 25)
27 + Erträge aus internen
Leistungsbeziehungen (48er)
28 + Erträge aus internen
Leistungsbeziehungen (9er)
-9 0 0 0 0 0
-9 0 0 0 0 0
815.946 989.768 615.065 471.399 320.791 227.313
0 0 0 0 0 0
0 0 0 0 0 0
29 = Ergebnis (= Zeilen 27, 28) 0 0 0 0 0 0
30 - Aufwendungen aus internen
Leistungsbeziehungen (58er)
58110000 Umlage
Geschäftsaufwendungen ZD
58111000 Erstattung
Geschäftsaufwendungen ZD
-117.001 -121.779 -121.198 -121.679 -123.185 -125.427
-15.681 -15.992 -14.926 -15.029 -15.252 -15.244
-34 -153 -150 -154 -154 -154
58112000 Verwaltungskostenerstattung -55.705 -56.541 -58.219 -59.092 -59.979 -60.878
58113000 Umlage Elektronische
Datenverarbeitung
-10.998 -12.841 -10.320 -10.655 -10.751 -11.016
58114000 Umlage Beihilfeaufwendungen -10.121 -10.399 -10.903 -10.846 -10.929 -11.204

Stadt Willich Haushaltsplan
2013
lfd.
Nr.
Teilergebnishaushalt
Ertrags- und Aufwandsarten
58115000 Umlage
Versorgungsaufwendungen
31 - Aufwendungen aus internen
Leistungsbeziehungen (9er)
Ergebnis
2011
EUR
Ansatz
2012
EUR
Ansatz
2013
EUR
Planung
2014
EUR
Planung
2015
EUR
Planung
2016
1 2 3 4 5 6
EUR
-24.462 -25.853 -26.680 -25.903 -26.120 -26.931
0 0 0 0 0 0
32 = Ergebnis (= Zeilen 30, 31) -117.001 -121.779 -121.198 -121.679 -123.185 -125.427
33 = Ergebnis (= Zeilen 26, 29, 32) 698.946 867.989 493.867 349.720 197.606 101.886

Stadt Willich Haushaltsplan
2013
FB_3 Service
GB_III/11 Freizeitbad De Bütt
1502 Freizeitbad De Bütt
lfd.
Nr.
Teilfinanzhaushalt
Einzahlungs- und
Auszahlungsarten
9 = Einzahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
16 = Auszahlungen aus laufender
Verwaltungstätigkeit
17 = Saldo aus laufender
Verwaltungstätigkeit (= Zeilen 9
und 16)
101 + Einzahlungen aus Zuwendungen für
Investitionsmaßnahmen
102 + Einzahlungen aus der Veräußerung
von Sachanlagen
103 + Einzahlungen aus der Veräußerung
von Finanzanlagen
104 + Einzahlungen aus Beiträgen und
ähnlichen Entgelten
Ergebnis
2011
EUR
Ansatz
2012
EUR
Ansatz
2013
EUR
VE
2013
EUR
Planung
2014
EUR
Planung
2015
EUR
Planung
2016
1 2 3 4 5 6 7
4.575.174 3.962.266 3.772.300 0 3.630.750 3.477.000 3.374.000
-2.490.199 -2.716.462 -2.727.575 0 -2.745.719 -2.754.517 -2.748.374
2.084.975 1.245.804 1.044.725 0 885.031 722.483 625.626
EUR
0 0 0 0 0 0 0
0 0 0 0 0 0 0
0 0 0 0 0 0 0
0 0 0 0 0 0 0
105 + Sonstige Investitionseinzahlungen 0 0 0 0 0 0 0
106 = Summe (investive Einzahlungen) 0 0 0 0 0 0 0
107 - Auszahlungen für den Erwerb von
Grundstücken und Gebäuden
0 0 0 0 0 0 0
108 - Auszahlungen für Baumaßnahmen -47.372 -73.000 -60.000 0 -60.000 -60.000 -140.000
78510000 Auszahlungen für
Hochbaumaßnahmen
109 - Auszahlungen für den Erwerb von
beweglichen Anlagevermögen
78310000 Ausz. für den Erwerb von
Vermögensgegenst. >410 Eu
78320000 Ausz. für den Erwerb von
Vermögensgegenst.

Stadt Willich Haushaltsplan
2013
FB_3 Service
GB_III/11 Freizeitbad De Bütt
1502 Freizeitbad De Bütt
lfd.
Nr.
Investitionsübersicht
Einzahlungs- und
Auszahlungsarten
Ergebnis
2011
EUR
7110007: Erneuerung Kanalanschlüsse FZB De Bütt
9 = Summe der investiven
Einzahlungen
14 - Auszahlungen für
Baumaßnahmen
17 = Summe der investiven
Auszahlungen
18 = Saldo (Einzahlungen ./.
Auszahlungen)
7110008: FZB De Bütt, Umbau Sauna
9 = Summe der investiven
Einzahlungen
14 - Auszahlungen für
Baumaßnahmen
Ansatz
2012
EUR
Ansatz
2013
EUR
VE
2013
EUR
Planung
2014
EUR
Planung
2015
EUR
Planung
2016
EUR
bish.
bereitg.
(einschl.
Sp. 2)
EUR
Gesamtzahlungen
1 2 3 4 5 6 7 8 9
0 0 0 0 0 0 0 0 0
0 0 0 0 0 0 0 0 0
0 0 0 0 0 0 0 0 0
0 0 0 0 0 0 0 0 0
0 0 0 0 0 0 0 0 0
0 -25.000 0 0 0 0 -80.000 -25.000 -105.000
78510000 Ausz Hochbau 0 -25.000 0 0 0 0 -80.000 -25.000 -105.000
17 = Summe der investiven
Auszahlungen
18 = Saldo (Einzahlungen ./.
Auszahlungen)
unterhalb Wertgrenze:
9 = Summe der investiven
Einzahlungen
12 - Auszahlungen für den Erwerb
von beweglichem
Anlagevermögen
0 -25.000 0 0 0 0 -80.000 -25.000 -105.000
0 -25.000 0 0 0 0 -80.000 -25.000 -105.000
0 0 0 0 0 0 0 0 0
-10.322 -62.300 -34.300 0 -34.300 -34.300 -34.300 0 0
78310000 Ausz. VG >410 E -8.363 -49.000 -21.000 0 -21.000 -21.000 -21.000 0 0
78320000 Ausz. VG

Erläuterungen zum Teilergebnis- und Teilfinanzplan
Produkt: 15.2 Freizeitbad "De Bütt"
A. Ordentliche Erträge / Einzahlungen:
Das Freizeitbad "De Bütt" wird als optimierter Regiebetrieb im Haushalt der Stadt Willich geführt. Aufgrund der
Zuordnung der Anteile städtischer Gesellschaften zum Betrieb (s.u.) ist der Betrieb gemäß § 1 Abs. 1
Körperschaftssteuergesetz unbeschränkt körperschaftssteuerpflichtig und unterliegt der uneingeschränkten
Buchführungspflicht einschl. Jahresabschluss und Gewinn- und Verlustrechnung.
Die Stadt Willich gilt gemäß § 2 Abs. 3 Umsatzsteuergesetz im Rahmen des BgA Bäder als Unternehmer und
ist von daher umsatzsteuerpflichtig und vorsteuerabzugsberechtigt.
Durch die Zuordnung der städtischen Beteiligungen an der Stadtwerke Willich GmbH zum BgA Bäder ergeben
sich durch die Verrechnung der Gewinne dieses Unternehmens mit den hauptsächlich durch die Investitionsfolgekosten
entstehenden Verlusten des Bades erhebliche Steuerrückzahlungen für die Stadt Willich. Die Höhe
hängt dabei von den konkreten Gewinnausschüttungen der Gesellschaft ab. Mit Datum vom 06.10.2004
schlossen die Stadt Willich, BgA Bäder als Organträger und die Stadtwerke Willich GmbH als Organgesellschaft
einen Gewinnabführungsvertrag. Der Stadtrat hat in seiner Sitzung am 22.11.2005 beschlossen, die
Wasserwerk Willich GmbH an der Stadtwerke Willich GmbH zu beteiligen. Dadurch verändert sich der
prozentuale Anteil der Stadt Willich an der Stadtwerke Willich GmbH von 79,4 % auf 63,9771 %. Dies wirkt sich
maßgeblich auf die jährlichen Gewinnanteile aus den Beteiligungen an den Stadtwerken Willich aus. Die
Ansätze basieren auf den erwarteten Ergebnissen der Stadtwerke.
Der Ansatz bei den Benutzungsentgelten der Schulen wurde geringfügig heruntergesetzt. Dies geschieht
haushaltsneutral, da damit verbunden eine entsprechende Verringerung des Aufwandes im Budget des GB I/2
erfolgt.
B. Ordentliche Aufwendungen / Auszahlungen:
Der Ansatz bei den Bauunterhaltungskosten wurde auf die tatsächlich notwendige Höhe angepasst, um die
laufenden Wartungs- und Reparaturarbeiten des dann 19 Jahre alten Bades abzudecken. Bei den
Energiekosten fand eine Verringerung des Ansatzes statt, bei denen sich die auf den Verbrauch bezogenen
Sparmaßnahmen innerhalb des Hauses auswirken. Dabei wurde von einer nur moderaten
Energiekostensteigerung ausgegangen. Grundsätzlich wurden die Ansätze aufgrund der allgemeinen
Haushaltslage soweit irgend möglich verringert.
C. Investitionstätigkeit:
Investive Einzahlungen und Auszahlungen:
Das mittlerweile 19 Jahre alte Freizeitbad erfordert jährliche Grundinvestitionen für Ausbau- und
Instandhaltungsarbeiten von ca. 100.000 Euro. Seit Jahren liegt die Veranschlagung weit unter diesem Bedarf,
so dass im Hallenbadbereich Investitionen geschoben wurden. Künftig muss wieder eine Anpassung erfolgen,
um einen Reinvestitionsstau zu vermeiden.
Ergänzungs- und Ersatzbeschaffungen sind notwendige Grundlage für die Sicherstellung eines qualitativ
hochwertigen Bäderbetriebes. Nur durch konsequente Anpassung an den Markt kann sich ein Bad auch gegen
die ständig wachsende Konkurrenz behaupten.
Stellenplan Produkt 15.2:
Im Bereich der Entgeltgruppe 3 ergab sich eine Reduzierung von 5,66 auf 5,41 Stellen.
Beamte A 15 A 14 A 13 h. D. A 13 g. D. A 12 A 11 A 10 A 9 A 9 m. D. A 8 A 7
2013 1,00 1,00
2012 1,00 1,00
Beschäft.
(TVöD)
15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1
Summe
AK
Summe
AK
2013 2,38 2,0 3,53 1,0 2,26 5,41 1,77 18,35
2012 2,38 2,0 3,53 1,0 2,26 5,66 1,77 18,60

ANLAGEN

Orientierungsdaten
des
Landes NRW

Orientierungsdaten 2013 - 2016
für die Finanzplanung der Gemeinden (GV)
des Landes Nordrhein-Westfalen
Erträge/Aufwendungen Veränderung gegenüber dem Vorjahr in Prozent
ERTRÄGE/EINZAHLUNGEN
2013 2014 2015 2016
Steuern und ähnliche Abgaben (Einzahlungen*) + 4,40 + 4,20 + 4,00 + 3,70
- Gemeindeanteil an der Einkommensteuer + 6,50 + 5,70 + 5,70 + 5,30
- Gemeindeanteil an der Umsatzsteuer + 2,80 + 2,80 + 2,90 + 2,90
- Gewerbesteuer (brutto) + 4,00 + 4,20 + 3,90 + 3,40
- Grundsteuer A und B + 2,40 + 1,90 + 1,90 + 1,80
- Sonstige Steuern und ähnliche Erträge + 0,00 + 0,00 + 0,00 + 0,00
Kompensation Familienleistungsausgleich (Erträge) + 2,90 + 2,80 + 2,70 + 3,30
Zuweisungen des Landes im Rahmen des
Steuerverbundes (Erträge) + 2,80 + 7,60 + 4,10 + 4,20
- Davon Schlüsselzuweisungen an Gemeinden, Kreise
und Landschaftsverbände + 2,80 + 7,60 + 4,10 + 4,20
AUFWENDUNGEN
Personalaufwendungen + 2,00 + 1,00 + 1,00 + 1,00
Aufwendungen für Sach- u. Dienstleistungen + 1,00 + 1,00 + 1,00 + 1,00
Sozialtransferaufwendungen + 2,00 + 2,00 + 2,00 + 2,00
* Einzahlungsgrößen, da Steuerschätzungen an den Einnahmen ausgerichtet sind.

Erläuterungen
zum NKF

Erläuterungen zum Neuen Kommunalen Finanzmanagement (NKF)
Das „Drei – Komponenten – System“
Das NKF beinhaltet drei wesentliche Komponenten für Planung, Bewirtschaftung und Jahresabschluss:
Ergebnisplan/Ergebnisrechnung
Finanzplan/Finanzrechnung
Bilanz
Als Planungsinstrument ist der Ergebnisplan der wichtigste Bestandteil des neuen
Haushaltsrechts. Der Ergebnisplan beinhaltet alle Erträge und Aufwendungen einer Planungsperiode
und ersetzt den bisherigen Verwaltungshaushalt. Der Ergebnisplan gibt einen Gesamtüberblick
über die voraussichtliche finanzwirtschaftliche Entwicklung der Gemeinde. Aus dem
ausgewiesenen Ergebnis ist erkennbar, ob sich das Eigenkapital voraussichtlich erhöht
(Planungsüberschuss) oder vermindert (Planungsfehlbetrag).
Die Ergebnisrechnung entspricht der kaufmännischen Gewinn- und Verlustrechnung. Sie erfasst
periodengerecht Aufwendungen und Erträge und bildet damit Ressourcenaufkommen und
Ressourcenverbrauch ab.
Der Finanzplan enthält alle Zahlungen aus laufender Verwaltungstätigkeit, zusätzlich aber auch
Ein- und Auszahlungen aus Investitionstätigkeit, Kreditaufnahmen und die sonstigen nicht
ergebniswirksamen Zahlungen. Er dient damit der Planung der Finanzierung und ist die
Ermächtigung für Investitionen und Kreditaufnahmen. Gleichzeitig gibt der Finanzplan einen
Gesamtüberblick über die finanzielle Lage der Gemeinde.
Die Finanzrechnung weist periodengerecht alle Einzahlungen und Auszahlungen nach und
macht Angaben zur Liquiditätsentwicklung. Der Liquiditätssaldo gemäß der Finanzrechnung
bildet die Veränderung des Bestandes an liquiden Mitteln in der Bilanz ab.
Die Bilanz ist Teil des Jahresabschlusses und weist das Vermögen (Mittelverwendung) und
dessen Finanzierung durch Eigen- und Fremdkapital (Mittelherkunft) nach. Auf der Aktivseite
der kommunalen Bilanz befindet sich das Anlage- und Umlaufvermögen der Gemeinde sowie
die Forderungen gegenüber Dritten. Auf der Passivseite wird das Eigenkapital und das
Fremdkapital ausgewiesen. Die Bilanz gibt wichtige Anhaltspunkte für die Beurteilung der
Eigenfinanzierung und des Verschuldungsgrades einer Kommune.
Das Zusammenwirken der v.g. drei Komponenten macht das folgende Schaubild deutlich:

Mittelfristige Ergebnis- und Finanzplanung
Nach den Vorgaben zum NKF ist sowohl im Ergebnisplan als auch im Finanzplan ein Zeitraum
von insgesamt sechs Jahren darzustellen. Da es sich hierbei um einen Doppelhaushalt handelt,
werden insgesamt sieben Jahre dargestellt. Die Zeitreihe beginnt mit dem Ergebnis des
Vorvorjahres und schließt mit dem dritten auf das letzte Planjahr folgende Haushaltsjahr ab. Die
Ergebnis- und Finanzpläne geben somit neben der eigentlichen Haushaltsplanung für die Jahre
2011 und 2012 auch einen Überblick über die voraussichtliche Entwicklung bis 2015.
Haushaltsausgleich im NKF
Der Haushaltsausgleich bezieht sich nicht mehr auf die Sicherung des Geldbestandes, sondern
auf die Sicherung des Vermögensbestandes durch Erhaltung der Ertragskraft, die vom
Ressourcenaufkommen (Erträge) und vom Ressourcenverbrauch (Aufwendungen) bestimmt
wird. Maßgebend für den Haushaltsausgleich ist die Ergebnisrechnung.
Nach wie vor ist der Haushalt ausgeglichen, wenn der Ergebnisplan kein negatives Ergebnis
ausweist. Er gilt als ausgeglichen, wenn der Fehlbedarf im Ergebnisplan und der Fehlbetrag in
der Ergebnisrechnung durch Inanspruchnahme der Ausgleichsrücklage gedeckt werden kann.
Erfordert der Fehlbedarf im Ergebnisplan einen über die Ausgleichsrücklage hinausgehenden
Eigenkapitalverzehr (durch Inanspruchnahme der allgemeinen Rücklage), bedarf dies der
Genehmigung der Aufsichtsbehörde. Die Genehmigung kann unter Bedingungen und mit
Auflagen erteilt werden.
Pflicht zur Aufstellung eines Haushaltssicherungskonzeptes
Die Pflicht zur Aufstellung eines Haushaltssicherungskonzeptes nach § 76 GO besteht dann,
wenn
- die allgemeine Rücklage sich innerhalb eines Jahres um mehr als ¼ verringert
oder
- sich in zwei aufeinander folgenden Jahren der Ansatz der allgemeinen Rücklage jeweils um
mehr als 1/20 verringert
oder
- innerhalb des Zeitraumes der mittelfristigen Ergebnis- und Finanzplanung die allgemeine
Rücklage aufgebraucht wird.
Veränderungen im Rechnungssystem
Die bisher praktizierte Kameralistik war eine reine Einnahme- und Ausgaberechnung und stellte
daher lediglich die Geldmittelzuflüsse und Geldmittelabflüsse im Haushaltsjahr dar. Damit
wurden nur die Erhöhungen und Verminderungen im Geldvermögen dargestellt.
Die Haushaltsplanung im NKF hingegen beinhaltet den Ergebnis- und Finanzplan, also die
periodenbezogenen Komponenten, als Rahmenvorgabe für das kommunale Handeln. Im
Mittelpunkt der Haushaltsplanung steht der Ergebnisplan mit der vollständigen,
periodengerechten Darstellung des Ressourcenaufkommens und –verbrauchs.
Als wesentliche Unterscheidung zum kameralen System gehören vor allem die
Berücksichtigung des Werteverzehrs des kommunalen Anlagevermögens durch die Aufnahme
von Abschreibungen und die Darstellung künftiger Verpflichtungen durch die Bildung von
Rückstellungen u.a. für Pensionszahlungen. Für die Zuordnung zum Haushaltsjahr
entscheidend ist nicht mehr der Zeitpunkt der Zahlung, sondern die Zuordnung zum Zeitraum,
dem Ressourcenaufkommen und –verbrauch zuzurechnen sind.
Produktorientierte Haushaltswirtschaft
Im NKF bilden die Produkte das zentrale Element für die finanzwirtschaftliche Ausrichtung des
Verwaltungshandelns. Die Trennung in Verwaltungs- und Vermögenshaushalt entfällt ebenso
wie die bisher praktizierte Gliederung nach Unterabschnitten.
Die Haushaltsgliederung basiert auf der Darstellung von Produkten, die zu Produktgruppen und
dann zu Produktbereichen zusammengefasst werden.

Ziele, Kennzahlen zur Zielerreichung, Berichtswesen
Für die kommunale Aufgabenerfüllung sollen produktorientierte Ziele unter Berücksichtigung
des einsetzbaren Ressourcenaufkommens und des voraussichtlichen Ressourcenverbrauchs
festgelegt sowie Kennzahlen zur Zielerreichung bestimmt werden.
Das Stadtprogramm der Stadt Willich wurde in diesem Jahr fortgeschrieben. Ein erster Entwurf
wurde den Ratsherren bereits zugestellt. Da die Beschlussfassung voraussichtlich erst zum
Jahresende erfolgen wird, wird das Stadtprogramm als separates Werk geführt.
Im Haushaltsplan 2009 wurde erstmals ein produktbezogenes Kennzahlenset verwendet, das
die Entwicklung des Willicher Haushaltsplanes transparenter machen soll. Die Kennzahlen
wurden inzwischen in Absprache mit der Politik geändert. Dabei wurden über alle Produkte drei
Standardkennzahlen erarbeitet und bei Bedarf wurden noch speziell für die einzelnen Produkte
besondere Kennzahlen entwickelt.
Standardkennzahlen:
Sachaufwandsquote
Verhältnis des Sachaufwandes des Produktes zu den ordentlichen Aufwendungen des
Gesamthaushaltes.
Personalaufwandsquote
Verhältnis der Personalkosten des Produktes zu den Personalkosten des Gesamthaushaltes.
Kostendeckungsquote
Verhältnis der ordentlichen Erträge des Produktes zu den ordentlichen Aufwendungen des
Produktes.
Nachrichtlich: Interne Leistungsverrechnungen (Zeilen 27 + 28 der Teilergebnispläne) werden
generell nicht mit berücksichtigt.
Beispiel:
Produkt 101 (VV, oberste Gemeindeorgane, Rat) für das HH – Jahr 2013
Sachaufwandsquote
55.010 x 100
111.416.807 = 0,049 %
Personalaufwandsquote
837.909 x 100
26.799.193 = 3,13 %
Kostendeckungsquote
32.990 x 100
1.314.479 = 2,51 %

Übersicht
Anteile Beteiligungen

Übersicht über die Anteile am Stammkapital der Unternehmen und Einrichtungen
in des der privaten Rechtsform Rechts des privaten Rechts
Bezeichnung des
Unternehmens
Stand am
01.01.2012
voraussichtlicher
Stand am
31.12.2012 Anteil in
€ € %
Grundstücksgesellschaft der
Stadt Willich mbH
880.000 880.000 84,60
Stadtwerke Willich GmbH 1.535.450 1.535.450 63,98
Versorgungsnetz Willich
GmbH
1.000.000 1.000.000 100,00
Wasserwerk Willich GmbH 1.000.000 1.000.000 100,00
Gemeinnützige
Wohnungsgesellschaft Kreis
Viersen AG
448.350 448.350 5,52
Verkehrsgesellschaft Kreis
Viersen
1.850
1.850 7,00
Wirtschaftsförderungsgesellsc
haft für den Kreis Viersen
mbH
76.960 76.960 0,60
Lokalfunk Krefeld-Viersen
GmbH
10.400 10.400 2,00
Flughafengesellschaft
Mönchengladbach
1.023 60 < 1,00
RWG Rhein-Maas eG 533 533 < 1,00
Volksbank Mönchengladbach
eG
186 211 < 1,00

Ausweis der verbundenen Unternehmen und Beteiligungen in der Bilanz
verbundene Unternehmen Form Anteil (%) Wert 31.12.2012
Grundstücksgesellschaft GmbH 84,60 2.500.001,00
Stadtwerke GmbH 64,00 21.007.000,00
Wasserwerk Willich GmbH 100,00 10.099.000,00
Versorgungsnetz Willich GmbH 100,00 11.757.000,00
Beteiligungen Form Anteil (%) Wert 31.12.2013
Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft AG 5,52 1.756.022,40
Verkehrsgesellschaft Kreis Viersen GmbH 7,10 1.762,62
Wirtschaftsförderungsgesellschaft GmbH 0,60 586.903,32
Lokalfunk Krefeld Viersen GmbH & Co. KG 2,00 1,00
Flughafengesellschaft Mönchengladbach GmbH 0,006 990,30
Sonstige Ausleihungen Form Anteil (%) Wert 31.12.2013
RWG Rhein-Maas eG

PPP – Projekte

Public-Private-Partnership (PPP)
Unter PPP wird allgemein eine öffentlich- private Partnerschaft verstanden, eine „Kooperation
zwischen Verwaltungen einerseits und Unternehmen oder privaten Organisationen (z.B. Vereinen)
andererseits, um öffentliche Aufgaben wahrzunehmen“
Aufgabenfelder:
- Stadtentwicklung und –erneuerung
- Finanzquellenerschließung
- Stadtmarketing
- Wirtschaftsförderung
- Ver- und Entsorgung
- Wohnungsbau
- Technologiezentren
- Öffentlicher Personennahverkehr
- Betrieb von Kultureinrichtungen
Ziele:
Ziel ist es, durch diese Partnerschaft Synergieeffekte zu nutzen, z.B. die Entwicklungs- und
Serviceaufgaben für die Nutzung von Informationstechnologie in einer Kommune.
Vor- und Nachteile:
Vorteile Nachteile
Allgemein: Entlastung der öffentlichen
Divergierende Interessen: öffentlicher Zweck vs.
Verwaltung
Gewinnmaximierung
Zusätzliches Kapital
Know-how (z.B. zur Kostensenkung und Verlust des Know-hows
Verbesserung des Services)
Nutzung von Synergieeffekten und dadurch
Kostenentlastung
Personelle und organisatorische Entlastung Abhängigkeit des öffentlichen vom privaten
(nicht nur durch PPP möglich)
Partner
Einschränkung des Wettbewerbs durch
langfristige vertragliche Bindungen
PPP in Willich:
Die Stadt Willich setzt seit 2004 PPP-Projekte zur Zeit allerdings nur als Finanzierungsvarianten ein,
soweit diese wirtschaftliche Vorteile bringen.
Vorteile dieser Modelle sind:
- Alle operativen Risiken wurden von den Vertragspartnern getragen.
- Festpreisgarantie
- Kürzere Bauzeiten und damit geringere Zwischenfinanzierungskosten
- Günstigere Refinanzierungsmöglichkeiten über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) =>
75 % statt 50 %
- Der private Investor kann die Möglichkeit von Nachverhandlungen nutzen; Und hat keine
VOB-Bindung => in konjunkturell schwachen Zeiten ist die Spanne allerdings deutlich
niedriger.
Voraussetzung für alle PPP-Projekte ist die vorherige detaillierte Festlegung aller Standards als
Vertragsbestandteil (Qualitätssicherung).

Die Willicher PPP-Projekte
Sporthalle Schiefbahn:
Bau einer DIN - gerechten 3-fach-Turnhalle in Willich-Schiefbahn nach dem „Mogendorfer-Modell“. Die
Turnhalle hat eine Tribüne für mehr als 300 Sitzplätzen bekommen.
Die Bauzeit beträgt 12 Monate zzgl. eventueller Schlechtwettertage.
Der Vertrag läuft seit dem 31.03.04 und endet am 31.03.2024.
Der Mietpreis beträgt bis 30.09.2015 pro Jahr 221.338,80 Euro, danach senkt sich der Mietpreis auf
212.854,20 €.
Bei der Berechnung der nachfolgenden Barwerte wurde ein Abzinsungsfaktor von 5 % zu Grunde
gelegt.
Barwert Mogendorfer Modell: - 2.741.878,40 Euro
Barwert Selbstbau: - 2.817.398,63 Euro
Vorteil in Höhe von 75.520,23 Euro
Monetäre Vorteile beim Mogendorfer Modell:
- zusätzliche Außentoiletten für die Schule ohne Mehrkosten berücksichtigt
- Festpreisgarantie (Baukostenrisiko)
Nicht-Monetäre Vorteile beim Mogendorfer Modell:
- frühere Befriedigung eines dringenden Bedarfes
- ½ jährliche längere Nutzungsdauer
Bilanzansatz lt. Gutachten OWB (incl. Nebenanlagen): 3,5 Mio
Kindertagesstätte Pappelallee:
Bau einer 4-gruppigen Kindertagesstätte in Willich-Neersen. Bauzeit ca. 9 Monate. Der Kindergarten
hat einen umbauten Raum in Höhe von 3.742,81 m³.
Der Entwurf wurde von Objekt- und Wohnungsbau in Zusammenarbeit mit dem Geschäftsbereich
Jugend und Soziales; Betrieb Kindergärten erstellt.
Die Vertragslaufzeit beträgt 20 Jahre (vom 01.02.06 – 31.01.26) und anschließend erfolgt der Kauf
zum jetzt festgeschriebenen Restwert von 600.000 Euro. Der Mietpreis beträgt pro Jahr 99.232,44
Euro.
Bei der Berechnung der nachfolgenden Barwerte wurde ein Rentenbarwertfaktor von 5 % zu Grunde
gelegt.
Barwert durch alternatives Finanzierungsmodell: 1.087.193,77 Euro
Barwert Selbstbau: 1.383.727,19 Euro
Vorteil in Höhe von 296.533,42 Euro
Bilanzansatz lt. Gutachten OWB: 1,34 Mio
Feuerwache Clörath:
Bau eines Feuerwehrgerätehauses in Anrath/Clörath. Bauzeit ca. 9 Monate. Das Feuerwehrgerätehaus
hat einen umbauten Raum in Höhe von 4.864,98 m³.
Der Entwurf wurde von Objekt- und Wohnungsbau in Zusammenarbeit mit dem Geschäftsbereich
Einwohner und Ordnung erstellt.
Die Vertragslaufzeit beträgt 20 Jahre (vom 01.07.06 – 30.06.26) und anschließend erfolgt der Kauf
zum jetzt festgeschriebenen Restwert in Höhe von 600.000 Euro. Der Mietpreis beträgt pro Jahr
83.988,24 Euro.
Bei der Berechnung der nachfolgenden Barwerte wurde ein Rentenbarwertfaktor von 5 % zu Grunde
gelegt.
Barwert durch alternatives Finanzierungsmodell: 1.272.818,24 Euro
Barwert Selbstbau: 1.471.985,94 Euro
Vorteil in Höhe von: 199.167,70 Euro
Bilanzansatz lt. Gutachten OWB: 1,27 Mio

Neubau Gemeinschaftsunterkunft Anrath:
Bau eines Asylbewerberübergangswohnheimes Jakob-Krebs-Str. 136 nach dem sog. „Mogendorfer
Forfaitierungsmodell“. Die Bauzeit beträgt ca. 10 Monate.
Der Entwurf wurde von Objekt- und Wohnungsbau in Zusammenarbeit mit dem Geschäftsbereich
Jugend und Soziales erstellt.
Die Gemeinschaftsunterkunft hat einen umbauten Raum in Höhe von 4.452 m³.
Die Vertragslaufzeit beträgt 20 Jahre (30.01.09 – 30.01.2028). Der Mietpreis pro Jahr beträgt 118.584
Euro.
Es wurden folgende Vergleichsberechnungen zur Finanzierung vorgenommen:
Herstellungskosten
Variante A Variante B
Variante C
PPP-Lösung GU-Vergabe
Bau OWB
1.500.000 € 1.500.000 € 1.526.000 €
Bereitstellungszinsen - 7.500 € -
Zinsen Bauphase - ca. 37.500 €
(5% / 1 Jahr, 50% BK)
37.500 €
Zinsen 20 Jahre
Vollfinanzierung
873.851 € 869.877 € 869.877 €
Versicherung Bauzeit - 12.000 € 12.000 €
Kostenrisiko - - 45.000 € (3%)
Insgesamt 2.373.851 € 2.426.877 € 2.490.377 €

Stand der
Verbindlichkeiten

Übersicht über den voraussichtlichen Stand der Verbindlichkeiten
-Kernverwaltung-
Art Stand am
31.12.2011
Voraussichtlicher
Stand am
31.12.2012
Voraussichtlicher
Stand am
31.12.2013
€ € €
1 2 3
1. Anleihen 0 0 0
2. Verbindlichkeiten aus Krediten für
Investitionen
2.1 von verbundenen Unternehmen
2.2 von Beteiligungen
2.3 von Sondervermögen
24.127.902 24.814.964 27.956.494
2.4 vom öffentlichen Bereich
2.4.1 vom Bund
2.4.2 vom Land
2.4.3 von Gemeinden (GV)
2.4.4 von Zweckverbänden
2.4.5 vom sonstigen öffentlichen Bereich
1.450.986 1.009.190 703.719
2.4.6 von sonstigen öffentlichen
Sonderrechnungen
1.450.986 1.009.190 703.719
2.5 vom privaten Kreditmarkt 22.676.916 23.805.774 27.252.774
2.5.1 von Banken und Kreditinstituten
2.5.2 von übrigen Kreditgebern
3. Verbindlichkeiten aus Krediten zur
22.676.916 23.805.774 27.252.774
Liquiditätssicherung
3.1 vom öffentlichen Bereich
3.2 vom privaten Kreditmarkt
4. Verbindlichkeiten aus Vorgängen, die
Kreditaufnahmen wirtschaftlich gleichkommen
33.521.450 28.481.657 22.796.873
8.957.415 8.455.561 7.999.839
- St. Bernhard: 2.805.000 2.625.000 2.445.000
- Rest Schuldendiensthilfe St. Bernhard 58.581 0 0
- PPP-Projekt Kiga Pappelallee: 1.469.533 1.427.772 1.383.612
- PPP-Projekt Sporthalle Schiefbahn: 1.994.183 1.860.007 1.719.827
- PPP-Projekt Feuerwache Clörath: 1.268.919 1.233.965 1.197.618
- PPP-Projekt Gemeinschaftsunterkunft
5. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und
1.361.199 1.308.817 1.253.782
Leistungen (*1)
6. Verbindlichkeiten aus Transferleistungen
3.917.692 3.917.692 3.917.692
(*1) 639.475 639.475 639.475
7. Sonstige Verbindlichkeiten (*1) 4.695.828 4.695.828 4.695.828
8. Summe aller Verbindlichkeiten 75.859.762 71.005.177 68.006.201
Nachrichtlich anzugeben:
Haftungsverhältnisse aus der Bestellung von
Sicherheiten
Bürgschaften 25.128.179 23.113.431 21.255.468
Verschuldung je Einwohner
Bei einer Einwohnerzahl von 52.860 52.826 52.738
ergibt sich eine Verschuldung je Einwohner
bezogen auf die:
Schulden aus Kreditverbindlichkeiten und
kreditähnlichen Rechtsgeschäften (Pos. 2 + 4) von
626 630 682
Schulden aus Kreditverbindlichkeiten (Pos. 2) von 456 470 530
Nachrichtlich:
*1
Die Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen können nur schwer geschätzt werden. Aufgrund dessen
wird, bis ein verlässlicherer Datenbestand vorhanden ist, mit den Daten aus der Schlussbilanz 2008
gearbeitet.

Nachrichtliche Übersicht über den Stand der Verbindlichkeiten bei Kreditinstituten
-Eigenbetriebe-
Art Stand am
31.12.2011
Voraussichtlicher
Stand am
31.12.2012
Voraussichtlicher
Stand am
31.12.2013
€ € €
1 2 3
Verbindlichkeiten aus Krediten für
Investitionen 20.495.438 19.505.231 18.898.616
-Gemeinschaftsbetriebe Willich 0 0 400.000
-Objekt- und Wohnungsbau 1.040.729 1.006.785 971.512
-Abwasserbetrieb 19.454.708 18.498.446 17.527.104
Verbindlichkeiten aus Krediten zur
Liquiditätssicherung 2.213.285 2.000.000 2.000.000
-Gemeinschaftsbetriebe Willich 0 0 0
-Objekt- und Wohnungsbau 213.285 0 0
-Abwasserbetrieb 2.000.000 2.000.000 2.000.000
Gesamtschuldenstand Kernverwaltung
und Eigenbetriebe:
Verbindlichkeiten aus Krediten für
Investitionen 44.623.339 44.320.195 46.855.109
Verbindlichkeiten aus Krediten zur
Liquiditätssicherung 35.734.734 30.481.657 24.796.873

Übersicht
Verpflichtungsermächtigungen

Übersicht über die Verpflichtungsermächtigungen voraussichtlich fällig
werdenden Auszahlungen
Verpflichtungsermächtigungen im Haushaltsplan des
Jahres
Projekt Bezeichnung
2012
Verpflichtungs- Voraussichtlich fällige Ausgaben
ermächtigung im Haushaltsjahr
insgesamt
Euro
2014 2015 2016
7.062400 Straße OKS Anrath 700.000 350.000 350.000
2013
7.020130 Sanierung und Ausbau St. Bernhard Gymnasium 1.400.000 700.000 700.000
7.030059 Drehleiter Willich 735.000 735.000
7.040002 Ankauf Grundstücke 1.489.700 489.700 500.000 500.000
7.060001 Übernahme Erschließungsanlagen 90.000 30.000 30.000 30.000
7.060009 Stadtmobiliar 162.000 50.000 62.000 50.000
7.060401 Erhaltungsmanagement Stadtstraßen 1.300.000 300.000 500.000 500.000
7.060408 Umbau Ampelanlagen 90.000 30.000 30.000 30.000
7.061401 Straßen Wekeln 150.000 150.000
7.061403 Straße Willicher Heide/Ploenesweg 330.000 330.000
7.061409 Straßenbau Industriestraße u. Stichwege 520.000 120.000 400.000
7.062400 Straße OKS Anrath 365.000 365.000
7.062401 Straße Brückenstr. I/II BA 285.000 285.000
7.064407 Straßen nördl. Kleinbruchstraße 300.000 300.000
7.064415 Straßenbau Erlenweg 200.000 200.000
7.064702 Begrünung Minoritenplatz 7.000 3.500 3.500
INSGESAMT 2013 7.423.700 3.723.200 2.590.500 1.110.000

Zuwendungen
an
Fraktionen

Zuwendungen an Fraktionen Anlage 12a
Teil A: Geldleistungen Muster zu § 56 GO
Nr. Fraktion Haushaltsansatz
Ergebnis des
Jahresabschlusses
Erläuterungen
2013 2012 2011
€ € €
CDU 14.800,44 14.800,44 14.800,44 Die einzelnen Summen setzen
SPD 9.160,24 9.160,24 9.160,24 sich zusammen aus Geschäfts-
FDP 6.692,64 6.692,64 6.692,64 aufwand und Personalkostenent-
Bündnis 90/Die Grünen 5.987,64 5.987,64 5.987,64 schädigung

Zuwendungen an Fraktionen Anlage 12b
Teil B: Geldwerte Leistungen Muster zu § 56 GO
Fraktion der Stadt Willich
Zweckbestimmung Haushaltsjahr
Geldwert
Vorjahr mehr (+) Erläuterungen
2013 2012 weniger (-)
€ € €
1. Gestellung von Personal der kommunalen Körperschaft
für die Fraktionsarbeit
1.1 für die Sicherung des Informationsaustausches,
organisatorische Arbeiten und sonstige Dienste
(Geschäftsstellenbetrieb)
1.2 für Sachgebiete der Fraktionsarbeit (Fraktionsassistenten)
1.3 für Fahrer von Dienstfahrzeugen
2. Bereitstellung von Fahrzeugen
3. Bereitstellung von Räumen kalk. Miete *1 14.683,00 14.683,00 *1 Kalk. Miete:
3.1 für die Fraktionsgeschäftsstelle Fraktionsräume und anteilige Kosten
3.2 dauernd oder bedarfsweise für die Durchführung für Besprechungs- und Nebenräume
von Fraktionssitzungen
4. Bereitstellung einer Büroausstattung *2
4.1 Büromöbel und -maschinen CDU: 80,00 €
4.2 sonstiges Büromaterial Druckkosten *2 160,00 160,00 SPD: 80,00 €
5 Übernahme laufender oder einmaliger Kosten für
5.1 bereitgestellte Räume (Heizung, Reinigung, Beleuchtung) Kosten sind in der Miete enthalten.
5.2 Fachliteratur und -zeitschriften
5.3 Telefon, Telefax, Datenübertragungsleitungen Summe: 982,00 €
5.4 Rechnerzeiten auf zentrale ADV-Anlage: Anschaffungskosten Systemumstellung 2.096,00 2.096,00 0 anteilige Kosten der Rechnerzentrale
6 Sonstiges

Örtliche
Abschreibungstabelle

Nutzungsdauern für Vermögensgegenstände in Willich
Amtl. Tabelle Willich
(Jahre) (Jahre)
Technische Anlagen (Betriebsanlagen)
Beleuchtungsanlagen 20 - 30 25
Beschallungsanlagen 5 - 15 10
Kabelnetze 20 - 25 25
Videoanlagen, Überwachungsanlagen 5 - 15 10
Maschinen und Geräte 5 - 20 15
z.B. Atemschutzgeräte 8 - 12 8
z.B. Bohrhammer, Bohrmaschine 5 - 8 5
z.B. Druckereimaschinen u.ä. 13 - 15 10
z.B. Spielgeräte 8 - 10 10
Büro- und Geschäftsausstattung 3 - 20 15
z.B. Büromaschinen 5 - 10 7
z.B. Büromöbel 10 - 20 15
z.B. Computer und Zubehör 3 - 5 4
z.B. Werkstatteinrichtungen 10 - 15 15
Fahrzeuge
Anhänger, Auflieger 10 - 15 15
Feuerwehrfahrzeuge 15 - 20 20
Kleintransporter, Mannschaftswagen 6 - 10 8
Krankentransportwagen 6 - 8 7
PKW 6 - 10 8
Gebäude und bauliche Anlagen
Abwasserkanäle 50 - 80 60
Gebäude (massiv) 40 - 80 80
Straßen, Wege, Plätze
Hauptverkehrsstrassen 30 - 60 30
Nebenstrassen 30 - 60 60

Stellenplan
Stellenübersicht

Besoldungsgruppe
Zahl der Zahl der
Stellen Stellen 2012
Zahl der
Stellen
Zahl der
tatsächlich
Vermerke/Erläuterungen
Wahlbeamte und 2013 1. Änderung 2011 besetzten darin enth. Stellen
Laufbahngruppen Stellen am 1)§71 LBG
insins-
30.06.2012 2)§2 EZVO 3)§12 SUrlV
gesamt insgesamt
gesamt
4)Amtszulage
Wahlbeamte
Bürgermeister B 6 1 1 1 1
Beigeordneter B 3 1 1 1 1
Beigeordnete B 2 2 2 2 2
Beigeordneter A 16 0 0 0 0
Höherer Dienst
Verwaltungsdirektor A 15 4 4 4 4
Oberverwaltungsrat A 14 4 4 4 4
Verwaltungsrat A 13 2 2 3 3
Gehobener Dienst
Oberamtsrat A 13 4 6 6 6
Amtsrat A 12 23 22 21 21 Zu 1) 1 Stelle
Amtmann A 11 32 30 32 32 Zu 1) 1 Stelle
Oberinspektor A 10 28 29 29 27 Zu 3) 1 Stelle; Zu 4) 1 Stelle
Inspektor A 9 2 2 2 2
Mittlerer Dienst
Stellenplan
Teil A: Beamte
Amtsinspektor A 9 3 3 3 3
Hauptsekretär A 8 5 5 5 5
Obersekretär A 7 2 2 2 2
Sekretär A 6 0 0 0 0
Assistent A 5 0 0 0 0
Insgesamt 113 113 115 113
Anträge auf Altersteilzeit werden nach den beamtenrechtlichen Regelungen genehmigt, sofern eine
annähernde Kostenneutralität gewährleistet ist. Für den Zeitraum der Freistellungsphase wird eine
Doppelbesetzung der betroffenen Stelle zugelassen.

Stellenplan
Teil B: Tariflich Beschäftigte
Zahl der Zahl der Zahl der Zahl der tatsächl. Vermerke
Entgeltgruppe / Stellen Stellen Stellen bes. Stellen am Erläuterungen
Sondertarif 2013 2012 2011 30.06.2012
1. Änderung
TVöD
15 3 3 3 3
14 1 1 1 1
13 2 2 2 2
12 9 9 9 9
11 14 14 15 15
10 14 14 13 13
09 38 37 40 37
08 35 35 36 35
07 1 1 1 1
06 62 64 65 64
05 35 34 38 35
04 10 11 12 10
03 12 12 12 11
02 25 25 25 25
01 5 5 5 2
ZS 1 266 267 277 263
Tarifvertrag Sozial- und Erziehungsdienst
S 18 0 0 0 0
S 17 1 1 1 1
S 16 0 0 0 0
S 15 15 16 13 13
S 14 0 0 0 0
S 13 Ü 4 4 4 4
S 13 6 6 7 7
S 12 0 0 0 0
S 11 Ü 5 5 5 5
S 11 3 3 3 3
S 10 13 12 13 13
S 09 0 0 0 0
S 08 3 3 3 3
S 07 2 2 3 3
S 06 91 90 84 84
S 05 0 0 0 0
S 04 31 33 31 31
S 03 0 0 0 0
S 02 0 0 0 0
ZS 2 174 175 167 167
Gesamt
(ZS 1 + ZS 2) 440 442 444 430
Anträge auf Altersteilzeit werden nach den tarifvertraglichen Regelungen genehmigt, sofern eine
annähernde Kostenneutralität gewährleistet ist. Für den Zeitraum der Freistellungsphase wird eine
Doppelbesetzung der betroffenen Stelle zugelassen.

Wahl- Höherer Gehobener Mittlerer
Erläutebeamte
Dienst Dienst Dienst
rungen
Produktbereich
Bezeichnung B 6 B 3 B 2 A 16 A 15 A 14 A 13 A 13 A 12 A 11 A 10 A 9 A 9 A 8 A 7 A 6 A 5 Gesamt
01 Innere Verwaltung 1 1 2 1 2 1 11 14 10 2 2 47
02 Sicherheit und Ordnung 1 2 4 1 1 1 10
03 Schulen 2 1 1 4
04 Kultur 1 1 1 2 5
05 Soziale Hilfen
Kinder-, Jugend- und Familien-
1 3 6 1 11
06 hilfe 2 1 2 2 1 8
08 Sportförderung
Räumliche Planung und
1 1
09 Entwicklung, Geoinformationen 2 2
10 Bauen und Wohnen 1 2 1 1 5
11 Ver- und Entsorgung 0
12 Verkehrsflächen und -anlagen 0,5 1 0,25 3 4,75
13 Natur- und Landschaftspflege 0
14 Umweltschutz 1 1
15 Wirtschaft und Tourismus 1 2 3
16 Allgemeine Finanzwirtschaft 1 1 1 3
17 Stiftungen 0
Zwischensumme 1 1 2 0 4,00 3 2 3,5 23 28,25 26 2 3 5 1 0 0 104,75
Beamte in Eigenbetrieben
Stellenübersicht 2013
Teil A: Aufteilung nach der Haushaltsgliederung
- Beamte -
GBW Gemeinschaftsbetriebe Bauhof Willich 1 1 1 3
OWB Objekt- und Wohnungsbau 2 2
ABW Betrieb Abwasser 0,5 0,75 2 3,25
Insgesamt 1 1 2 0 4 4 2 4 23 32 28 2 3 5 2 0 0 113
Ku-/Kw-Vermerke 1,0/ /0,50 0,75 /0,50 /1,77 1,00/ / 0,28 2,75/3,05
Hinweis: Bei der Aufteilung wurden die Stellen in der Regel dem Produktbereich zugeordnet, auf den der größte Anteil der jeweiligen Stelle entfällt.
Einzige Ausnahme hiervon sind die Stellen der Beamten im Betrieb Abwasser. Diese Stellen werden gesplittet dargestellt, da dem Betrieb Abwasser
meist nur Stellenbruchteile zuzurechnen sind.

Stellenübersicht
Teil B. Dienstkräfte in der Probe- oder Ausbildungszeit
- Nachwuchskräfte und informatorisch beschäftigte Dienstkräfte -
Art der vorgesehene vorgesehene Beschäftigt Neuein- Erläute-
Bezeichnung Vergütung Stellen für Stellen für am stellungen rungen
2013 2012 01.10.2012 2013
InspektoranwärterInnen Anwärterbezüge 5 5 3 0 ab 2014 soll wieder eingestellt werden
Verwaltungsfachangest. Ausb.-Vergütung 4 3 4 1
Berufsprakt. Rettungsass. Praktikantenverg. 3 3 3 3
Berufspraktik.-ErzieherIn Ausb.-Vergütung 13 13 8 13
Berufspraktik.-Sozialarb. Ausb.-Vergütung 0 0 0 0
IT-FachinformatikerIn Ausb.-Vergütung 0 0 0 0
Fachkraft Bäder Ausb.-Vergütung 2 2 0 2
BauzeichnerIn Ausb.-Vergütung 2 2 0 2
TischlerIn Ausb.-Vergütung 2 2 2 0
GärtnerIn Ausb.-Vergütung 6 6 6 2
StraßenbauerIn Ausb.-Vergütung 4 4 4 0
Insgesamt 41 40 30 23

Anlage zum Haushaltsplan gem. § 1 Abs. 2 Nr. 8
GemHVO
Übersicht über die Wirtschaftslage und die
voraussichtliche Entwicklung der Unternehmen
und Einrichtungen sowie der Anstalten des
öffentlichen Rechts und der Sondervermögen, für
die Sondervermögen geführt werden
siehe Anlage „Beteiligungsbericht 2011“
nachrichtlich:
Aufgrund des 1. NKF – Weiterentwicklungsgesetzes haben sich kurzfristig
verschiedene Änderungen mit Auswirkungen auf den Haushalt 2013 ergeben.
Hinsichtlich der neuen Vorschrift des § 1 Abs. 2 Nr. 8 GemHVO (s.o.) wurde
beschlossen den Beteiligungsbericht beizufügen, da hierin alle vorgeschriebenen
Inhalte dargestellt werden.
Nach Aufstellung des ersten Gesamtabschlusses wird ggfs. noch einmal eine
Überarbeitung dieser Anlage erfolgen.