2012, KW21 - Verbandsgemeinde Zweibrücken-Land

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FACHKOMPETENZ im Landkreis Südwestpfalz Die Dienstleister aus IHRER Region Erhöhte Sicherheit Die erhöhten Qualitätskriterien und technischen Weiterentwicklungen bei Rauchwarnmeldern innerhalb der letzten Jahre konnten nicht mehr transparent durch ein ge meinsames Prüfzeichen am Markt dargestellt werden. Brandschützer und Fachberater forderten daher seit langem eine Kennzeichnung für qualitativ hochwertige Rauchwarnmelder, die für den Langzeiteinsatz besonders geeignet sind. Zur besseren Verbraucherinformation gibt es seit Herbst 2011 das neue „Q“: ein unabhängiges Qualitätszeichen, das für Rauchwarnmelder mit Bereits im Jahre 2003 führte Rheinland-Pfalz als erstes deutsches Bundesland eine Gesetzesregelung zur Rauchmelder- oder auch Rauchwarnmelderpfl icht in Wohnungen ein. Die Regelung sah zunächst eine Rauchwarnmelderpfl icht in allen Neubauten vor. So mussten Rauchwarnmelder in Schlaf- und Kinderzimmern sowie in allen Fluren, die als Rettungsweg dienen, installiert werden. Für die Einhaltung der Regelung ist grundsätzlich der Wohnungseigentümer beziehungsweise der Vermieter verantwortlich. Für Bestandsbauten galt noch eine Übergangsfrist, die jetzt am 12. Juli ausläuft. Nach diesem Datum müssen alle Wohnungen Qualitätsprüfung steht. Folgende Leistungsmerkmale sind dabei ausschlaggebend: • Geprüfte Langlebigkeit und Reduktion von Falschalarmen • Erhöhte Stabilität, z. B. gegen äußere Einflüsse • Fest eingebaute Batterie mit mindestens 10 Jahren Lebensdauer Voraussetzung für die Kennzeichnung ist die Erfüllung der erhöhten Anforderungen aus der neuen vfdb-Richtlinie 14-01. Die Prüfungen werden von be reits für die Konformität zur EN 14604 notifizierten Prüfinstituten wie VdS Schadenverhütung (Köln) und Kriwan Testzentrum (Forchtenberg) durchgeführt. Das neue „Q“ ersetzt nicht die EN 14604, sondern ergänzt sie. Beratern und Verbrauchern, die Wert auf Qualität und Zuverlässigkeit legen, bietet es eine verlässliche Entscheidungshilfe. Rauchwarnmelder werden Pflicht in Rheinland-Pfalz mit Rauchwarnmeldern ausgerüstet sein. Die Landesbauordnung schreibt die Nachrüstpfl icht in Schlaf- und Kinderzimmern und in Fluren, die als Rettungswege dienen, vor. Die Feuerwehr appelliert daher an Vermieter und private Eigentümer, nicht länger mit der Installation der lebensrettenden Geräte zu warten. Vermieter haften im Schadensfall gegenüber ihren Mietern, falls sie Rauchwarnmelder in den Wohnungen nicht gemäß Norm (EN 14604) installieren bzw. diese nicht fachgemäß regelmäßig überprüft werden (DIN 14676).
FACHKOMPETENZ im Landkreis Südwestpfalz Formvollendet Zeitlos schöne Möbel für den Garten, die Terrasse, den Balkon und den Wintergarten aus hochwertigen, dauerhaften Materialien sind gefragter denn je. Unter diesen Materialien ragt echter Stein besonders hervor. Kein anderer Werkstoff ist der Natur so gewachsen und trotzt mühelos Sonne, Regen, Sturm, Frost und Schnee gleichermaßen. Naturstein wirkt beruhigend auf die Sinne und trägt dazu bei, eine entspannte, beschauliche Atmosphäre mit edlem, puristischem Foto: Traco Jeder Gartenbesitzer träumt von einem dichten, grünen und strapazierfähigen Rasen – doch der kommt nicht von allein. Wer einen schönen und vor allem gepflegten grünen Teppich haben und erhalten möchte, muss darauf achten, dass dieser immer mit ausreichend Nährstoffen, Licht, Luft und Feuchtigkeit versorgt wird. Zudem sind ein lockerer und humoser Boden sowie ein regelmäßiger Rasenschnitt entscheidend. Mähen fördert das gleichmäßige Wachstum der Gräser und verhindert das Ausbreiten von Unkraut. Kurz gesagt: Je häufiger der Rasen gemäht wird, desto schöner wird er. In Flair im Garten zu schaffen. Auch nach Jahren bleiben diese Möbel aus Naturstein nicht nur stabil, sondern bekommen mit der Zeit eine edelgraue Patina von natürlicher Schönheit. Egal ob weitläufige Terrasse, sonniger Balkon oder ein romantisches Plätzchen im Grünen – dank ihrer soliden und schönen Verarbeitung machen die Bänke, Stühle, Hocker und Tische auch im Wintergarten oder Haus eine gute Figur. Info von: www.traco-pure.de Sattes und saftiges Grün Die Dienstleister aus IHRER Region der Zeit von Mai bis Ende Juni sollte der Rasenmäher am besten zweimal wöchentlich zum Einsatz kommen. Denn während dieser Monate wachsen die Gräser am stärksten. Für ein kräfteschonendes Arbeiten ist die richtige Technik beim Mähen entscheidend. Gartenfreunde schwenken die Motorsense idealerweise im Halbkreis von rechts nach links und arbeiten sich schrittweise vor. Um dicht an Bäume oder Büsche heranzukommen, ohne Äste oder Stämme zu verletzen, dient der Schutz der Sense als Orientierung. Er wird immer direkt am Stamm entlang geführt, so dass dieser unversehrt bleibt. Auf dem Markt gibt es mittlerweile eine Vielfalt an Motorsensen mit unterschiedlichenAntriebsarten für die verschiedensten Einsatzgebiete. Für den normal bemessenen Hausgarten sind leise Elektro- oder Akku- Motorsensen die besten Helfer. djd/pt Foto: djd/Stihl
Seite 1 und 2: 37. Jahrgang (184) Donnerstag, 24.
Seite 3 und 4: Zweibrücken-Land - 3 - Ausgabe 21/
Seite 11 und 12: Zweibrücken-Land - 11 - Ausgabe 21
Seite 15: FACHKOMPETENZ im Landkreis Südwest

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