2012, KW21 - Verbandsgemeinde Zweibrücken-Land

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Zweibrücken-Land - 16 - Ausgabe 21/2012 Gottesdienste der Stadtpfarreien und Krankenhäuser im kath. Pfarrverband Zweibrücken Sa., 26.05. / So., 27.05. / Mo., 28.05.12 Hl. Kreuz, Zweibrücken Sa., 26.05.12 20.00 Uhr Vigil im Rahmen der ökumen. Pfingstnovene So., 27.05.12 10.30 Uhr Amt 16.30 Uhr Gottesdienst in poln. Sprache Mo., 28.05.12 10.30 Uhr Amt Gottesdienst im Altenheim der Arbeiterwohlfahrt fällt aus! St. Peter, Ixheim Sa., 26.05.12 Ixh.: 18.00 Uhr Vorabendmesse So., 27.05.12 Rim: 18.00 Amt St. Pirmin, Bubenhausen So., 27.05.12 9.00 Uhr Amt St. Elisabeth-Krankenhaus, Zweibrücken So., 27.05.12 - 8.00 Uhr Evang. Krankenhaus, Zweibrücken Sa., 26.05.12 16.00 Uhr Wort-Gottes-Feier mit Krankenkommunion Erlebnistage in den Sommerferien Gleich fünf eintägige Fahrten in die bekannten Erlebnisparks in der näheren und weiteren Umgebung führt der Landkreis Südwestpfalz in den Sommerferien jeweils donnerstags für Kinder ab sieben Jahre durch. Am 5 Juli geht es zunächst nach Tripsdrill. 21 Euro kostet die Fahrt, womit der Bus, alle Shows und Fahrattraktionen im Park abgegolten sind. Essen und Getränke können selbst mitgebracht oder im Park gekauft werden. Der Kurpfalzpark in Wachenheim ist dann das nächste Ziel. Am 12. Juli können dort der große Abenteuerspielplatz, die Spielburg, der Irrgarten, das Dorf der Tiere, eine Greifvogelflugschau, der Schwebesessellift, Bumperboote, Schwanentretboote, der Kurpfalz-Express und die Sommerrodelbahn angesehen und genutzt werden. Für Fahrt, Eintritt sowie eine gegrillte Wurst mit Weck müssen 18 Euro entrichtet werden. Eine Woche später, am 19. Juli, steht der Holiday Park in Haßloch auf dem Programm. Im Preis von 34 Euro sind alle Shows und Fahrattraktionen enthalten. Die Verpflegung kann jeder Teilnehmer selbst gestalten. Gleich zweimal wird eine Fahrt in den Europa Park nach Rust für jeweils 35 Euro durchgeführt, zunächst am 26. Juli, dann nochmals am 9. August. Auch hier sind im Teilnehmerbeitrag die Busfahrt, alle Shows und Attraktionen im Park enthalten, nicht dagegen Essen und Getränke. Anmeldungen zu allen Fahrten nimmt die Kreisverwaltung, Brigitte Winnwa, Telefon 06331/809-114, b.winnwa@lksuedwestpfalz.de, entgegen. „Neusechziger“ fahren einen Monat gratis! Das Karte ab 60 - Glückwunsch-Abo Wer im Jahr 2012 seinen 60. Geburtstag feiert, kommt mit dem Karte ab 60 - Glückwunsch-Abo des Verkehrsverbundes Rhein-Neckar (VRN) einen Monat gratis kreuz und quer durch das Verbundgebiet. Mit dem Karte ab 60 - Glückwunsch-Abo können alle, die im Jahr 2012 ihren 60. Geburtstag feiern und ihr Abo innerhalb von 12 Monaten ab dem 60. Geburtstag bestellen, einen Monat gratis in den Bussen, Straßenbahnen, freigegebenen Zügen (DB: RE, RB und S-Bahn jeweils in der 2. Klasse) und Ruftaxilinien des Verkehrsverbundes Rhein-Neckar (VRN) unterwegs sein. Von Alzey und Bensheim im Norden bis Wissembourg, Lauterbourg und Sinsheim im Süden, vom Main-Tauber- Kreis im Osten bis weit über Kaiserslautern in Richtung Westen hinaus ist man mit dem Karte ab 60 - Glückwunsch-Abo bequem auf Tour. Das Glückwunsch-Abo ist - wie das reguläre Karte-ab-60-Abo - eine verbundweit gültige Jahreskarte. Allerdings kann das Glückwunsch- Abo innerhalb des ersten Schnuppermonats getestet (und gekündigt) werden. Erfolgt keine Kündigung, läuft das Jahresabo weiter. Der Vorteil des Glückwunsch-Abos: 12 Monate fahren, aber nur 11 Monate bezahlen. Das Karte ab 60 - Glückwunsch-Abo kostet 34,20 € im Monat bzw. 376,20 € pro Jahr bei Einmalzahlung im Voraus. Bestellen können „Neusechziger“ das Karte ab 60 - Glückwunsch-Abo ab dem Monatsersten des Monats, in dem sie ihren 60. Geburtstag feiern. Bestellscheine gibt es bei der Stadt/Gemeindeverwaltung/Verbandsgemeindeverwaltung xxx. Einfach den Bestellschein und die Einzugsermächtigung ausfüllen und an das zuständige Verkehrsunternehmen schicken.In diesem Jahr feiert die Karte ab 60 ihren 20. Geburtstag. Alle Karte ab 60 Kunden erhalten daher ein Dankeschön für ihre Treue: Von April bis Dezember gibt es an jedem 20. des Monats besondere Vergünstigungen beim Eintritt in viele attraktive Freizeiteinrichtungen exklusiv für Karte ab 60 Kunden. Nähere Informationen unter www. vrn.de. Energietipp der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz Dämmstoffe - worauf es ankommt Die Auswahl an Dämmstoffen ist riesig, und ebenso groß ist manchmal die Verunsicherung der Bauherren, welches Material nun das Beste ist. Am Anfang der Entscheidung sollte deshalb die Frage stehen: Welche Dämmstoffe sind für die geplante Dämm-Maßnahme bautechnisch zugelassen und welchen Brand- und Schallschutz sollen sie bieten? Der Anwendungsbereich lässt sich bereits an den Piktogrammen auf der Verpackung erkennen. Ebenfalls aufgedruckt ist der Bemessungswert der Wärmeleitfähigkeit, die sogenannte Wärmeleitstufe (WLS). Die heute übliche WLS liegt zwischen 032 oder 040. Übliches Polystyrol hat die WLS 035. Je kleiner dieser Wert ist, desto besser dämmt das Material. Allerdings sind sehr gute Dämmstoffe auch teurer. Polystyrol und Polyurethan sind verhältnismäßig günstig - aber nicht jeder mag sie. Oft werden Ausdünstungen befürchtet - diese sind bei abgelagertem Polystyrol aber nicht mehr vorhanden. Ebenfalls weit verbreitet sind Faserdämmstoffe, meist Mineralwolle. Hier wurde in den vergangenen Jahren die Zusammensetzung verändert um Gesundheitsgefahren zu reduzieren, die Fasern sind jedoch immer noch lungengängig. Im ökologischen Hausbau beliebt: Dämmstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen, beispielsweise Holzfasern, Schafwolle, Flachs oder Hanf. Häufig sind Naturdämmstoffe etwas teurer und die gemessene Wärmeleitfähigkeit höher als die anderer Dämmstoffe - dafür liefern Naturdämmstoffe meist einen guten Schallschutz. Unbedingt sollte aber auf Zusatzchemikalien und Umweltzeichen geachtet werden. Nicht alle Dämmstoffe können in Eigenleistung angebracht werden. Für das Einblasen von losem Dämm-Material wie etwa Zellulose-Flocken wird ein Fachbetrieb benötigt. Neue Technologien wie Vakuum oder Nano-Dämmstoffe sind erst seit kurzer Zeit auf dem Markt, so dass über Langzeitperformance, Haltbarkeit und Entsorgung noch wenig Erfahrung vorliegt. Bei der viel beworbenen „Dämmfolie“ ist große Zurückhaltung angebracht. Die sogenannten Wunderfolien reflektieren zwar Wärmestrahlung, isolieren aber kaum gegen Wärmeleitung, deshalb ist der Effekt nur begrenzt und kann übliches Dämm- Material nicht ersetzen. Bei der Entscheidung für den passenden Dämmstoff hilft der unabhängige Energieberater der Verbraucherzentrale nach Terminvereinbarung. Die Beratung ist kostenlos (keine Vor-Ort-Beratung). Der Energieberater hat donnerstags von 14.15-18.00 Uhr Sprechstunde in der Verbandsgemeindeverwaltung in Zweibrücken, Landauer Str. 18-20, Raum 203. Die Beratungsgespräche sind kostenlos. Voranmeldung unter: 0 63 32/80 62-307. Für weitere Informationen: Energieberatungshotline 01805 / 60 75 60 20 , (14 Ct/Min. aus dem deutschen Festnetz), montags von 10 bis 13 und 14 bis 17 Uhr, dienstags von 9 bis 13 und 14 bis 18 Uhr, donnerstags von 10 bis 13 und 14 bis 17 Uhr 30 Jahre Fallschirmjägerbataillon 263 - Appell und Tag der offen Tür im Juni - Am 29. und 30. Juni 2012 feiert das Fallschirmjägerbataillon 263 sein 30-jähriges Bestehen mit zwei öffentlichen Veranstaltungen in Zweibrücken. Am 29. Juni ist unter Fackelschein für 22.00 Uhr ein öffentlicher Appell, anlässlich des 30-jährigen Bestehens, auf dem Schloßplatz in Zweibrücken vorgesehen, am 30. Juni werden sich die Tore der Niederauerbachkaserne für den Tag der offenen Tür öffnen. Alle interessierten Bürger unserer Garnisonsstadt, alle ehemaligen Angehörigen sowie alle Freunde des Bataillons sind herzlich eingeladen, diese beiden Veranstaltungen mit uns, den Soldaten des Standortes Zweibrücken, zu gestalten. Zum Appell am 29. Juni und zum Tag der offenen Tür am 30. Juni sind durch den Kommandeur und Standortältesten, Oberstleutnant Eiko Zuckschwerdt, alle Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen. Ab zehn Uhr führen die Soldatinnen und Soldaten die Gäste mit interessanten Vorführungen und Ausstellungen durch das Programm in der Niederauerbachkaserne und geben Einblicke in ihre Arbeit und ihren Auftrag.
Zweibrücken-Land - 17 - Ausgabe 21/2012 Vorverlegung Redaktionsschluss Wegen des bevorstehenden Feiertages Fronleichnam (7. Juni) ist eine Vorverlegung des Redaktionsschlusses für die Erscheinungswoche 23 erforderlich. Redaktionsschluss für diese Ausgabe ist bereits am Donnerstag, 31.05.2012, 18.00 Uhr. Wir bitten um Beachtung! Eine rechtzeitige Veröffentlichung verspätet eingehender Manuskripte kann nicht mehr gewährleistet werden. E-Mail-Adresse für Veröffentlichungen im Amtsblatt: amtsblatt@vgzwland.de Blasorchester spielt wieder unter freiem Himmel Nach bereits zwei erfolgreichen Konzerten unter freiem Himmel wird das Blasorchester des Landkreises Südwestpfalz nun in dritter Auflage ein Konzert auf dem Dorfplatz in Bottenbach geben. Termin ist Sonntag, 3. Juni, 17.00 Uhr. Der Eintritt ist frei. Für das leibliche Wohl sorgt der Förderverein Bottenbach. In bekannter und bewährter Weise hat Orchesterleiter Bernd Jörg wieder ein buntes Programm für das Platzkonzert zusammengestellt. Märsche werden zu hören sein, wie etwa der Florentiner Marsch von J. Fucik, einer der bekanntesten Märsche überhaupt, oder der Marsch aus dem Film „Cirkus“ von Isaak Dunajewski. Eine musikalische Beschreibung Irlands mit bekannten Melodien und Tänzen der Insel wird es mit demKillkennyRhapsody von Kees Vlak geben. Querschnitte durch die bekannten Musicals „Miss Saigon“ und „Starlight Express“ werden ebenso gespielt wie musikalische Eindrücke aus dem Londoner Queens Park mit „Queens Park Melody“ von Jacob de Haan. „Un Poco Espagnol“ von Harms Evers verspricht einen temperamentvollen spanischen Walzer. Ein Trompetensolo wird zu hören sein in „Come back to Sorrento“ von Harold L. Walters. Auch Emil Waldteufels „Die Schlittschuhläufer“, ein Konzertwalzer und wohl Waldteufels bekanntestes Werk, darf im Programm nicht fehlen. Schwanheim und Hornbach Kreissieger im Dorfwettbewerb Im Landeswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ wurden Schwanheim in der Hauptklasse und Hornbach in der Sonderklasse als diesjährige Kreissieger ermittelt. Bewertet wurden die teilnehmenden Gemeinden von der Kreiskommission unter Vorsitz von 2. Kreisbeigeordneten Christof Reichert. Von 100 möglichen Punkten erzielte Schwanheim, Verbandsgemeinde Hauenstein, 80 Punkte in der Hauptklasse. Hornbach, Verbandsgemeinde Zweibrücken-Land, erreichte in der Sonderklasse 85 Punkte. Weil erneut sehr viele Gemeinden aus dem Landkreis Südwestpfalz am Wettbewerb teilgenommen haben, können in der Hauptklasse drei und in der Sonderklasse fünfOrte am Gebietsentscheid teilnehmen. Neben Schwanheim haben sich für die Teilnahme am Gebietsentscheid in der Hauptklasse weiterhin Eppenbrunn, Verbandsgemeinde Pirmasens-Land, mit 76 Punkten, und Kleinsteinhausen, Verbandsgemeinde Zweibrücken-Land, ebenfalls mit 76 Punkten qualifiziert. In der Sonderklasse sind außer Hornbachnoch Geiselberg, Verbandsgemeinde Waldfischbach-Burgalben, mit 84 Punkten, Wallhalben, Verbandsgemeinde Wallhalben, mit 82 Punkten, Erlenbach, Verbandsgemeinde Dahner Felsenland, mit 80 Punkten sowie Großsteinhausen, Verbandsgemeinde Zweibrücken-Land, ebenfalls 80 Punkte zur Teilnahme am Gebietsentscheid berechtigt. Herausragend für die ehemalige Schwerpunktgemeinde Schwanheim ist die aktive Bürgerschaft. Mit der Gründung einer Bürgerstiftung wurde die Grundlage für die künftige Finanzierung kommunaler Projekte gelegt. Ziel ist es, nachhaltig die Entwicklung der Gemeinde Schwanheim in den Bereichen Kinder und Jugend, Senioren, Naturschutz, Kultur und Dorfentwicklung zu fördern. Daneben punktet Schwanheim durch eine ansprechende Baugestaltung. Die Offenhaltung der wertvollen Grünlandbereiche wird beispielhaft durch bodenordnerische Maßnahmen langfristig gesichert. Die Einbindung von Kindern und Jugendlichen in die Dorfentwicklung belegt die Zukunftsfähigkeit der Gemeinde. Nach langer Abstinenz nahm der anerkannte Luftkurort Eppenbrunn wieder am Wettbewerb teil. Die Grundlage für die zukünftige Entwicklung liegt dort im Bereich des sanften Tourismus. Der Kurpark ist Ausgangspunkt eines weitläufigen Wanderwegenetzes. Wanderziele wie Altschlossfelsen und Naturschutzgebiet Eppenbrunner Quellbäche bieten mannigfaltige Möglichkeiten für Naturgenuss pur. Kleinsteinhausen überzeugt durch das bürgerschaftliche Engagement. Durch den Förderkreis Dorfgemeinschaft wird eine optimale Zusammenarbeit der Vereine erreicht, um soziale und kulturelle Aktivitäten zu ermöglichen. Beispielhaft sind die Senioren- und Kinderbetreuung sowie die erfolgreiche Büchereiarbeit. Bei den öffentlichen Grünflächen sind besonders der Friedhof und der neugestaltete Emmerer Brunnen hervorzuheben. Infrastruktur, Tourismus, Vereinsleben sowie generationsübergreifende Aktionen sind Herausstellungsmerkmale für die Stadt Hornbach. Insbesondere durch die beispielhaft umgenutzte ehemalige Klosteranlage hat Hornbach überregionale Bedeutung erlangt. Historische Bausubstanz und deren zeitgemäße Revitalisierung bilden eine adäquate Abrundung des Stadtbildes. Als weiterer touristischer Baustein wurde ein Wohnmobilstellplatz initiiert. Das überdurchschnittliche bürgerschaftliche Engagement zeigt sich insbesondere bei der vorwiegend in Eigenleistung errichteten Bürgerhalle. Die Holzlandgemeinde Geiselberg punktet mit zukunftsweisenden Konzepten. Besonders das Thema Energiewende und die Nutzung alternativer Energien sind Schwerpunkt einer zukunftsorientierten Entwicklung. Die Gemeinde hat sich zudem zu einer attraktiven Wohngemeinde entwickelt. Hierzu tragen unter anderem vorbildlich gestaltete Neubaugebiete bei. Der Umgang mit Altbausubstanz ist vorbildlich. Die Mittelpunktgemeinde Wallhalben hat sich zur Wohngemeinde mit gesicherter Grundversorgung und Infrastruktur weiterentwickelt. Unter Einbeziehung der historischen Mühlen sichert sich die Ortsgemeinde Wallhalben die zukunftsorientierte touristische Entwicklung. Durch Umsetzung eines Nahwärmenetzes sind im Bereich regenerative Energien die Weichen für die Zukunft gestellt. Vielseitiges Vereinsleben und bürgerschaftliches Engagement sichert eine generationenübergreifende Alten- und Kinderbetreuung. Auch Erlenbach hat nach langer Pause in diesem Jahr wieder an dem Wettbewerb teilgenommen. Highlight der Begehung war das Bürgerhaus, das erst im Januar dieses Jahres seiner Bestimmung übergeben wurde. Hier zeigt sich vorbildlich das bürgerschaftliche Engagement. Das Projekt konnte nur durch überdurchschnittliche Eigenleistungen realisiert werden. Die planmäßige Umsetzung der Entwicklungskonzepte und Planungen hat zur nachhaltigen Steigerung des Wohn-, Erhol- und Freizeitwertes der Gemeinde geführt. Begünstigt durch die reizvolle Lage am Fuße der Burg Berwartstein hat der Ort in touristischer Hinsicht großes Potenzial. Vorbildlich in Großsteinhausen ist die gelungene Ortsdurchgrünung, insbesondere im Neubaugebiet und am Dorfplatz. Hervorzuheben ist das Gebäudeensemble in der Hauptstraße, bestehend aus Kirche, Pfarrhaus und altem Schulhaus. Im Rahmen der Dorfmoderation haben sich zahlreiche Bürgerinnen und Bürger mit der Entwicklung des Dorfes beschäftigt. Ideen und Vorschläge werden durch eine aktive Bürgerschaft umgesetzt. Überörtlich bekannt ist zwischenzeitlich das Dorffest am Brunnenplatz, das von den Vereinen durchgeführt wird. Die wiederum große Teilnahme der Gemeinden des Landkreises Südwestpfalz am Dorfwettbewerb zeigt auch in diesem Jahr den hohen Stellenwert für die Dorfentwicklung und -gestaltung. Die acht Siegergemeinden sind nun aufgerufen, sich für die Besichtigung durch die Gebietskommission zu rüsten.
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