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Gesamtkonzeption Stand: 01.01.09 - Klinik Eschenburg

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der sozialen Fertigkeiten muss zumindest zeitweise durch die russische Bezugstherapeutin<br />

begleitet werden.<br />

Durch die Integration der Therapiegruppe in das Gesamtgefüge der <strong>Klinik</strong> entsteht eine Reihe<br />

von Kontakten zu allen anderen Patienten, was die Kommunikationsfähigkeit und<br />

Kontaktaufnahme deutlich unterstützt.<br />

Von Seiten der Therapeuten wird darauf geachtet, dass die sicherlich entstehende Sub-Gruppe<br />

sich nicht zu sehr von allen anderen isoliert. Durch die gezielte Aufgabenverteilung mit<br />

Patienten aus anderen Gruppen, entstehen gruppenübergreifende Verbindungen, die den<br />

Patienten mehr Selbstsicherheit vermitteln sollen.<br />

Aufgrund der bisher getätigten Erfahrungen können wir heute davon ausgehen, dass sich<br />

diese Patienten sehr gut in das Gesamtkonzept der <strong>Klinik</strong> integrieren lassen. In vielen Fällen<br />

ist eine spürbare Motivation zur Veränderung vorhanden und führt im Laufe der Therapie zu<br />

deutlichen Veränderungen.<br />

Katamnestische Untersuchungen begleiten diese Konzeption .<br />

Russischsprachige Patienten 33

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