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Handlungsempfehlung zur Radverkehrsförderung in Ulm

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Universität als Arbeitgeber<br />

Die Universität ist <strong>in</strong>sbesondere im H<strong>in</strong>blick<br />

auf das Jahr 2012, wenn die Chirurgie fertiggestellt<br />

ist, mit 2000 Angestellten e<strong>in</strong> auch<br />

für den Radverkehr wichtiger Arbeitgeber. Die<br />

Kapazität der Busse wird nicht ausreichen. Das<br />

Ausweichen auf Autos wird problematisch,<br />

da zu wenig Parkplätze vorhanden s<strong>in</strong>d. Hier<br />

ist e<strong>in</strong> großes Potential zum Umstieg auf Rad<br />

bzw. Pedelecs zu erwarten. Auch <strong>in</strong>nerhalb<br />

des weitläufigen Universitätsgeländes könnte<br />

das verstärkte Nutzen des Fahrrades hilfreich<br />

se<strong>in</strong>. Es gibt zwei Anknüpfungspunkte:<br />

-Masterplan <strong>zur</strong> Wissenschaftsstadt (Stadt<br />

<strong>Ulm</strong>)<br />

-Koord<strong>in</strong>ationsausschuss Stadt/Universität<br />

(Geme<strong>in</strong>derat)<br />

Akteure:<br />

-Stadt<br />

-Geme<strong>in</strong>derat<br />

Kosten Zeit<br />

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