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Ein Jahr als Au-pair im Kloster Zu guter Letzt noch ... - Hotel Waldhaus

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28 JANUAR 2013<br />

Die Luxussuiten <strong>im</strong> Quellenhof hauten uns von den Socken<br />

Wieder einmal WAP, «<strong>Waldhaus</strong>-<br />

<strong>Au</strong>sbildungs-Programm»: einer<br />

unserer begleiteten Betriebsausflüge<br />

für die Lernenden <strong>im</strong><br />

<strong>Waldhaus</strong>.<br />

David Durscher, Nina Schuler, Sandra Rapold,<br />

Rebecca Röösli, Paula Suhner, Yasmin<br />

Brazerol, Yvonne Lüthi, Madlaina Gritti, S<strong>im</strong>on<br />

Kindt, Raphael Weyrich, Amaury Tix,<br />

Luca Cristiano, Jan Sutter, Thomas Fuster,<br />

S<strong>im</strong>on Schüpbach, Melanie Braun, Virginie<br />

Lemnos, Dino Rosano<br />

06.00 Uhr, Treffpunkt Pacific. Wie erwartet,<br />

haben es nicht alle Lehrlinge rechtzeitig<br />

geschafft und es mussten einige Wecktrupps<br />

losgeschickt werden. <strong>Ein</strong>e geschlagene Viertelstunde<br />

später ging es dann los Richtung<br />

Post, wo uns ein Car erwartete. Obwohl man<br />

es keinem von uns ansah, waren wir gespannt<br />

auf unser Reiseziel.<br />

Nach 1½ Stunden anstrengender Fahrt<br />

erreichten wir ein Café in Tiefencastel, wo<br />

wir gemütlich frühstückten. Nachdem einige<br />

<strong>noch</strong> einmal auf der Toilette waren, ging<br />

es weiter, aber wohin? Der grösste Teil der<br />

Lehrlinge schlief während der ganzen Fahrt.<br />

Um ca. 11.00 Uhr erreichten wir Glarus, wo<br />

Patrick Dietrich uns mitteilte, dass wir die<br />

Schokoladenfabrik «Läderach» besichtigen<br />

würden. <strong>Zu</strong>erst bekamen wir von der Geschäftsleitung<br />

ein «Znüni», bestehend aus<br />

Pralinen und Kaffee, spendiert. Nach einer<br />

kurzen Diashow über die Firma «Läderach»<br />

ging es in zwei Gruppen in die Fabrik. Wir<br />

bekamen alles, von der Lieferung über die<br />

Produktion bis hin zur Fertigstellung der<br />

einzelnen Produkte erklärt. Es war sehr<br />

interessant und unterhaltsam, die vielen<br />

Schritte, die es benötigt, von ganz nahe mit<br />

zu erleben. Für viele von uns war es überraschend,<br />

zu sehen, wie viel Handarbeit hinter<br />

jeder einzelnen «Läderach-Praline» steckt.<br />

<strong>Zu</strong>m Schluss der Führung bekamen wir alle<br />

eine kleine Tüte voller Präsente.<br />

Nach weiterem Carfahren erreichten wir<br />

ein kleines Restaurant am Walensee, wo wir<br />

einen leckeren «Zmittag» zu uns nehmen<br />

durften. Mit gefüllten Bäuchen ging es weiter<br />

nach Bad Ragaz, ins Luxushotel Quellenhof.<br />

Als wir vor dem <strong>Hotel</strong> ankamen, erwartete<br />

uns bereits der Direktor des 5 Sterne<br />

Resorts. Nach kurzer <strong>Ein</strong>leitung teilten wir<br />

uns wieder in zwei Gruppen auf und besichtigten<br />

verschiedene Abteilungen des <strong>Hotel</strong>s.<br />

<strong>Zu</strong>erst erhielten wir <strong>Ein</strong>blicke in die Luxussuiten,<br />

die uns alle von den Socken hauten.<br />

Danach ging es weiter in den Spa-Bereich,<br />

der uns auch beeindruckte. Nachdem wir<br />

<strong>Ein</strong>blick in die Personal- und <strong>Hotel</strong>räume<br />

erhielten, ging es weiter zu den verschiedenen<br />

Restaurants. Dort trafen wir uns wieder<br />

und gingen zusammen etwas trinken.<br />

Wir machten uns alle gemeinsam auf den<br />

Weg Richtung Car.<br />

Die Reise zurück nach Sils war wesentlich<br />

unterhaltsamer, da niemand mehr müde<br />

war. Als wir das <strong>Waldhaus</strong> in der Ferne<br />

erkannten, dachten alle schon, der <strong>Au</strong>sflug<br />

wäre zu Ende. Als wir aber bemerkten,<br />

dass der Car nicht den Weg nach Hause<br />

fuhr, wurde uns bewusst, dass der Tag <strong>noch</strong><br />

nicht zu Ende war: Nach dem wunderschönen<br />

<strong>Au</strong>sflug gönnten wir uns <strong>noch</strong> einige<br />

Pizzas <strong>im</strong> «Beach Club» kurz vor Sils Maria.<br />

Wer, wann, wie nach Hause komme, war uns<br />

selbst überlassen. Aber wie man sieht, haben<br />

alle Lehrlinge den Weg zurück ins <strong>Waldhaus</strong><br />

gefunden.<br />

Wir bedanken uns von Herzen bei der Familie<br />

Dietrich und Kienberger für den wundervollen<br />

<strong>Au</strong>sflug und das gemütliche Abschlussessen<br />

<strong>im</strong> «Beach Club».<br />

Hochzeitspaare sind von Annas Braut-<br />

Samstag, 4. Februar 2012 |<br />

<strong>Au</strong>f dem Weg zum Spitzenkoch<br />

Der nachwuchs brilliert be<strong>im</strong> Gourmet Festival<br />

Claudio Grüger heisst der Glückliche,<br />

der gestern be<strong>im</strong> grossen<br />

Gourmet-Finale auf Corviglia<br />

<strong>als</strong> erster Preisträger des Nachwuchswettbewerbs<br />

«Young<br />

Engadine Talents» ausgezeich-<br />

net wurde.<br />

Marina U. FUcHS<br />

Erstm<strong>als</strong> fand in diesem <strong>Jahr</strong> auf Ini-<br />

tiative von Bernd Ackermann, dem<br />

Küchenchef des <strong>Hotel</strong>s Suvretta<br />

House, ein Nachwuchswettbewerb für<br />

alle Kochlehrlinge <strong>im</strong> dritten Lehrjahr<br />

statt. An drei Tagen wurde in der<br />

Küche des Suvretta House gearbeitet,<br />

sicher auch ein wenig geschwitzt und<br />

gezittert.<br />

Knappe Entscheidung<br />

Gut und engagiert waren sie alle, aber<br />

am besten war Claudio Grüger. Da war<br />

sich die fachkundige Jury mit Roland<br />

Jöhri, Bernd Ackermann und dem Direktor<br />

des St. Moritzer <strong>Hotel</strong>s Schweizerhof,<br />

Martin Scherer, einig. Der junge<br />

Mann mit <strong>Jahr</strong>gang 1994 lernt bei<br />

Kurt Röösli <strong>im</strong> <strong>Hotel</strong> <strong>Waldhaus</strong> Sils-<br />

Maria und steht, wie alle seine Mitstreiter,<br />

kurz vor der Abschlussprüfung.<br />

«Die ersten drei liegen sehr nahe<br />

beieinander», sagte Ackermann. «Aber<br />

bei Claudio Grüger war alles geschmacklich<br />

<strong>noch</strong> ein wenig besser,<br />

er verwendete die meisten Produkte<br />

aus dem Warenkorb und kreierte mit<br />

grosser Präzision zwei sehr aufwendige<br />

Gerichte.» Da gab es Ravioli, natürlich<br />

selbstgemacht, Forellentöpfchen,<br />

Fisch, eine Trilogie vom ganzen Perlhuhn<br />

mit Gemüse, Kräutern und Gar-<br />

nituren. Gestern be<strong>im</strong> festlichen<br />

«Great V<strong>als</strong>er Gourmet Finale» wurde<br />

Grüger zusammen mit seinem Lehrherrn<br />

Kurt Röösli geehrt.<br />

Dabei sein lohnt sich<br />

Der Zweitplatzierte S<strong>im</strong>on Jenal (<strong>Hotel</strong><br />

Laudinella) und die Dritte, Isabelle<br />

Nesseler (<strong>Hotel</strong> Saratz), bekommen<br />

wie alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer<br />

– neben der edlen Kochjacke,<br />

die sie schon zum Wettbewerb erhalten<br />

hatten – ein Diplom, jeweils ein<br />

spezielles Kochbuch der Spitzenköche<br />

<strong>im</strong> Engadin, die Foto-CD und eine<br />

<strong>Ein</strong>trittskarte zu dem neuen Symposium<br />

«Chefsache» <strong>im</strong> Juni in Zürich.<br />

Er machte den jungen Engadiner<br />

Talenten alle Ehre, der Sieger des<br />

Kochwettbewerbs: Claudio Grüger.<br />

Foto: Gian andri Giovanoli<br />

Die stille Künstlerin <strong>im</strong> Hintergrund:<br />

Anna Rosano zaubert seit 1989 mit sehr<br />

viel Geschick und Können die schönsten<br />

Blumenarrangements ins <strong>Waldhaus</strong>.<br />

Dank der Weiterbildungen, die sie kontinuierlich<br />

besucht und ihrer Kreativität,<br />

ist sie <strong>im</strong>mer «up to date» und<br />

überrascht uns wöchentlich aufs Neue.<br />

sträussen und Tischdekos verzaubert,<br />

und sie scheut auch keine Mühe, den<br />

Kirchen für diesen speziellen Anlass<br />

ein Strahlen zu verleihen. Wir wollen<br />

Dicht gedrängt um den heissen Herd<br />

Anna an dieser Stelle für ihren unverzichtbaren<br />

Dienst <strong>im</strong> <strong>Waldhaus</strong> danken<br />

Funky Kitchen Party <strong>im</strong> Badrutt’s und freuen Palace uns auf viele <strong>Hotel</strong> weitere, fröhliche,<br />

bunte «Blumenjahre».<br />

Der Renner jedes Gourmet Festi- Gut gelaunt und sehr ambitioniert fleissigen Mitarbeitern für die<br />

DANKE! Rebecca, stellten Paula, Virginie, sich die Spitzenköche ihren schmecker Siehe gezaubert Seite haben 14. und<br />

v<strong>als</strong> ist die schon legendäre, Dino, Gästen S<strong>im</strong>on, und zauberten Luca auch diesmal hatte so seine individuellen Favo<br />

<strong>im</strong>mer bereits lange <strong>im</strong> Voraus Gerichte, die man oft direkt am Herd, wo es ihm am allerbesten munde<br />

ausverkaufte Kitchen Party.<br />

He<strong>im</strong>weh?<br />

frisch aus der Pfanne verspeisen<br />

durfte. Sie sind schon zu bewundern,<br />

all diese engagierten Küchenkünstler.<br />

Käse auf höchstem Niveau<br />

Keinesfalls vergessen werden da<br />

Marina U. FUcHS<br />

Selbstverständlich die he<strong>im</strong>ischen langjähriger Gast. Für einmal<br />

Diesen Sommer war ich <strong>im</strong> <strong>Hotel</strong> Rosen- alles mit mehr Energie und entspannter er-<br />

Gastgeber, aber ganz besonders auch Koch, sondern wohl der Käse<br />

laui in Schattenhalb. Am Tag meiner Abreileben <strong>als</strong> dam<strong>als</strong> <strong>noch</strong> <strong>als</strong> Mitarbeiter des<br />

Es muss schon etwas ganz Besonderes deren Gäste. Angereist aus ihrem ei- mann schlechthin, Maître Anton<br />

sein, wenn se verwöhnte kam ich Menschen ins Gespräch viel mit genen dem anspruchsvollen Besitzer <strong>Hotel</strong>-Teams.<br />

Betrieb, wartet dem Elsass. Kenner fanden sich<br />

Geld bezahlen Andreas und Kehrli. dann – In bereits diesem hier Gespräch sofort ein fiel dicht gedrängtes Danke Hubi Pro- für sehr die bald Buchung bei ihm und ein der und Fa- gen<br />

angetan mit irgendwann einer eleganten der Begriff weissen <strong>Hotel</strong> gramm <strong>Waldhaus</strong>. auf sie. In Da bleibt milie wohl Dietrich kaum für die Köstlichkeiten, <strong>Zu</strong>teilung des schönen die er da w<br />

Kochschürze dem – Moment mehr oder fragte minder mich AK, Zeit ob zum ich Luftholen, be<strong>im</strong> Z<strong>im</strong>mers. aber trotzdem Bis zum aufgebaut nächsten Mal! hatte. Das alleine<br />

lange und geduldig nächsten auf Mal, der Treppe wenn und ich wieder waren rauf alle aufgestellt, gehe, erklärten bereit- schon ein traumhaftes Rinaldo Croci Abend<br />

drum herum<br />

etwas<br />

warten,<br />

für<br />

bis<br />

Felix<br />

sich<br />

mitnehme.<br />

endlich willig,<br />

Bemerkenswert<br />

wie man nun was zubereitet, gewesen, begleitet von einem M<br />

die Türen ins Allerheiligste, sprich die berichteten von ihren Restaurants, no di Scansano, oder mindeste<br />

an dieser Frage ist, dass er nur Felix sagte.<br />

altehrwürdige Küche des Badrutt’s <strong>Hotel</strong>s und natürlich Küchen, Rinaldo plauder- Croci ist perfekt gelernter von Mechaniker dem angebotenen und<br />

Aber Felix ist natürlich ein Begriff in der<br />

Palace <strong>Hotel</strong>s, öffnet.<br />

ten auch zu späterer Stunde stammt angeregt aus Zürich. reichischen Für 25 <strong>Jahr</strong>e Sauvignon lebte er Blanc, in d<br />

schweizerischen <strong>Hotel</strong>szene. mit den Ich Gästen. meinte: Bei manchen <strong>Au</strong>stralien. Ess-Sta- Wieder verhaltene zurück in Süsse der wunderbar Schweiz, mit<br />

Kulinarik und Ja, Gespräche natürlich, da wird sich tionen Felix freuen. war es so Ich voll, dass hatte kaum er einen mehr bösen Käse harmonierte. Unfall, dessen Da Folgen hatte es S<br />

Es ist tatsächlich habe etwas die Gelegenheit ganz Besonde- ergriffen ein Durchkommen und gleich war. ihn bis Das heute Kalbs- plagen. die man Bereits sonst über <strong>noch</strong> sechzig, nie probiert<br />

res, diese Kitchen Hubi Party, angerufen, auch <strong>noch</strong> um <strong>im</strong> in den tatar Herbstferien<br />

mit Langustino,<br />

suchte<br />

Petersilie<br />

er mutig<br />

und<br />

eine<br />

selbstverständlich<br />

neue, passende Arbeit,<br />

<strong>im</strong> opt<strong>im</strong><br />

19. <strong>Jahr</strong> des Ferientage St. Moritz Gourmet zu buchen. Festi- <strong>Au</strong>ch Sauerrahm Hubi ist von ein Markus G. Lindner Reifegrad mit einer eindrückl<br />

statt einfach zu Hause zu sitzen und über<br />

v<strong>als</strong>. Bereits Monate vorher ist war ein gefragtes Gericht. <strong>Au</strong>ch Tanja Geschmacksfülle.<br />

Begriff.<br />

sein Pech nachzudenken. So war er vor sei-<br />

alles ausgebucht und auch diesmal Grandits hatte den Geschmack ihrer Dessertliebhaber kamen nat<br />

Im Oktober bin ich dann wie abgemacht<br />

mussten viele, die auch <strong>noch</strong> gerne Gäste wieder voll getroffen. ner Pensionierung Saibling, auch von auf 2003 ihre bis Kosten. 2005 <strong>Ein</strong>e <strong>noch</strong> schie<br />

dabei gewesen<br />

mit<br />

wären,<br />

meiner<br />

auf<br />

Frau<br />

ein anderes<br />

Sylvia für<br />

Safrantataki,<br />

ein paar Tage<br />

Süsskartoffel, zwei Sesamkro- <strong>Jahr</strong>e lang Nachtportier überschaubare <strong>im</strong> Anzahl <strong>Waldhaus</strong>. an süssen<br />

Mal vertröstet ins <strong>Waldhaus</strong> werden. nach «Wieder- Sils gefahren. kant, so Der war erste der anspruchsvolle Name führungen wartete effektvoll<br />

holungstäter» Schnee mischten war sich gefallen mit Neuund<br />

ihrer herzlich nicht wur- minder anspruchsvollen riert auf Leckermäuler. Nachdem<br />

lingen. Die den sind wir <strong>im</strong>mer willkommen recht gut da- geheissen. und feinen <strong>Au</strong>ch Herr Kreation. Bei Gerhard der Ansturm auf die kulinari<br />

ran zu erkennen, Dietrich dass – sie d.h. zwar eben elegant, Felix wie Wieser, o.g. – der hat aus sich dem nahen Südtirol Meisterleistungen gelegt hatte, w<br />

aber viel zu wahnsinnig warm gekleidet gefreut. sind. Aber Es war kommt, sehr schön, konnte in selbst der verwöhnte<br />

zugegeben, es ist schwierig, sich vor- Feinschmecker nur staunen. Klar ist<br />

meiner alten Arbeitsstätte wieder so viele<br />

zustellen, wie warm es wird in dieser Kalbfleisch zart, aber was er mit der<br />

bekannte Gesichter zu sehen.<br />

Küche. Sehr viele Menschen auf en- auf Whiskyholz gegrillten Kalbsschulgem<br />

Raum und Die alle Ferientage Kochherde <strong>im</strong> laufen <strong>Waldhaus</strong> ter auf <strong>als</strong> Gersten-Kräuterrisotto Gast, die<br />

gemacht<br />

auf Hochtouren. Mahlzeiten Da sind und gemütlichen Pelzstola hat, Stunden verdient in den Bewunderung. So zart<br />

bis in den Morgen <strong>im</strong> King’s Clu<br />

tanzt und gefeiert.<br />

Nicht vergessen darf man nebe<br />

kulinarischen Schwelgerei den E<br />

all der flinken und trotz Ged<br />

<strong>im</strong>mer freundlichen Mitarbeite<br />

oder Fellweste wunderbaren nicht das opt<strong>im</strong>ale Räumlichkeiten Out- war haben Fleisch wir <strong>noch</strong> <strong>als</strong> selten. An das per- unermüdlich gebrauchtes Ge<br />

fit. Aber ansonsten sehr genussvoll werden Vergnügen empfunden. fekt Als Havanna-Ge-<br />

abgest<strong>im</strong>mte Süppchen – Velouté wegtrugen und ohne die so ein A<br />

und Genuss nuss-Mensch durch die Wärme habe ich nicht natürlich de champignons auch einige et châtaignes, écumé nicht denkbar wäre. Genauso, w<br />

gemindert,<br />

Zeit<br />

schliesslich<br />

in der<br />

gibt<br />

neuen<br />

es ja<br />

Fumoir<br />

ganz<br />

Grotte<br />

au foin<br />

verbracht.<br />

– zubereitet von Drei-Sternenach<br />

Geschmack und Durst hervor- Koch Régis Marcon, könnte man sich<br />

Die Tage gingen schnell vorbei mit Er-<br />

ragenden Champagner, Bier, Wein gewöhnen. Fein war einfach alles,<br />

kundungen in die nähere und weitere Um-<br />

oder Wasser.<br />

was die Könner da mit ihren vielen<br />

gebung. Dieses Mal <strong>als</strong> Besucher konnte ich<br />

Winter in St. Moritz ohne Gou<br />

Festival. Gerade auch mit der Ki<br />

Party würde etwas Entscheid<br />

fehlen.

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