Ein Jahr als Au-pair im Kloster Zu guter Letzt noch ... - Hotel Waldhaus

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4 JANUAR 2013 Malkurs zum Siebten Ein Bericht von Maira C. (14) und Xenia M. (13) über die Malkurse von Luis Coray im Waldhaus im Oktober 2012. Fortsetzung folgt! Vom 7. bis 19. Oktober 2013 ist Luis Coray wieder hier am Werk. Zum siebten Mal finden im Waldhaus Malkurse für Kinder mit Luis Coray statt. Im Konferenzraum sind Wände und Tische sowie der Boden mit Plastik abgedeckt. Überall hat es grosse und kleine Staffeleien. Auf einem langen Tisch sind Pinsel, Farbtuben, Spachteln und anderes Material, das die 12 Kinder und Jugendlichen im Alter von 5 bis 15 Jahren benutzen können. Sie malen grosse und kleine Bilder auf Leinwand, Baumwolle und Papier, in Acryl oder Gouache oder machen Collagen. Hier entstehen Landschaften, Tiere, Blumen und auch abstrakte Werke. Luis gibt den Kindern Tipps, wenn sie nicht weiter wissen, lobt und korrigiert auch mal etwas. Wir, Maira und Xenia, helfen im Malkurs, denn es gibt viel zu tun, wenn die Kinder so am Arbeiten sind. Lina (8 Jahre) und Marino (5 Jahre) Wieso kommt ihr in den Malkurs? Weil wir gerne malen. Wie findet ihr es, mit Luis zu malen? Lina: Toll, mit einem richtigen Künstler zu malen. Er hilft mir und es gibt dann ein schönes Bild. Marino: Er gibt mir Tipps. Wie seid ihr darauf gekommen, dass es hier im Waldhaus einen Malkurs gibt? Lina: Weil wir hier ins Hotel gekommen sind und es ein Plakat beim Eingang hatte und dann bin ich einfach schauen gegangen. Marino: Weil die Arbeitskollegin meines Vaters uns davon erzählt hat. Sarah et Leah, 10.5 ans et 11.5 ans (cousines) Pourquoi venez-vous au cours de peinture? Nous aimons la peinture et l’ambiance est incroyable. Nous nous sentons accueillies dans l’atelier, car tout est prêt. Nous venons aussi pour exprimer nos idées sur la toile et pour entraîner notre créativité. Qu’est-ce qui vous plaît dans l’idée de travailler avec un artiste? C’est incroyable d’avoir cette chance et c’est grâce à cela que nous faisons des des- sins aussi beaux! C’est impressionnant et c’est un privilège. Comment êtes-vous venues à suivre ces cours? Cela fait 6 ans que nous suivons ces cours; à la base, c’est notre grand-mère qui nous les a conseillés et nous avons eu l’envie mourante d’en faire partie! Pensez-vous poursuivre ces cours? Evidemment, car c’est très intéressant et on se porte volontaire pour vous aider l’année prochaine si vous en avez besoin! Vanja (11 Jahre) Warum kommst du eigentlich in den Malkurs? Weil ich es cool finde, mit einem Künstler zu malen. Es gefällt mir hier sehr. Was ist speziell daran, mit einem Künstler zu malen? Er weiss sehr viel und er hilft mir manchmal, wenn ich nicht weiter weiss. Seit wann kommst du malen? Ich war letztes Jahr schon einmal hier und jetzt bin ich seit Montag da und bleibe bis Samstag. Wie bist du darauf gekommen, dass es im Waldhaus einen Malkurs gibt? Meine Eltern haben es in einem Zeitungsartikel gesehen und dann habe ich gedacht, ich komme einmal. Bist du alleine gekommen? Letztes Jahr ist mein grosser Bruder auch gekommen und er kommt auch am Freitag und am Samstag. Würdest du auch gerne ein anderes Jahr wieder kommen? Ja, auf jeden Fall. Alina (7 Jahre) Warum kommst du zum Malen? Weil es mir gefällt, weil ich gerne male und weil man viele Farben benutzen kann und daraus schöne Bilder entstehen. Wie bist du darauf gekommen, dass hier ein Malkurs ist? Meine Eltern haben mich angemeldet. Zuerst war es ein bisschen blöd, weil ich so früh für den Kurs aufstehen musste. Aber jetzt gefällt es mir super. Zu Hause habe ich nicht so viele Farben und Pinsel und hier gibt es Leinwände und ganz viele Farben und Pinsel. Dani Felber’s International Big Band 7. Juli 2012 – bereits zum fünften Mal im Waldhaus Letzten Donnerstag gaben 18 Top-Musiker unter der Leitung von Dani Felber eine Kostprobe ihres Könnens und servierten uns feinste «Amuse-bouche» in der Vorfreude auf das bald beginnende St. Moritz Jazz Festival. Vor gut 18 Jahren begann Dani Felber als Student seine Musikerkarriere und spielte dannzumal seine erste Jazz-Ses- sion in der Waldhaus Bar. Heute zählt Dani Felber’s Big Band zu den beliebtesten der Schweiz, ja gar Europas. Im Gedenken an den eben verstorbenen Freund, grossen Musiker und Kom- Zur Tradition geworden ... 27. Oktober 2012 An: Felix Dietrich, Waldhaus Sils Betreff: Bali Hallo lieber Felix Lange ist es her, dass wir uns geschrieben haben. Aber ich habe noch ganz gut die letzte Ausgabe von der Waldhaus Zeitung in Erinnerung. Schöne Berichte und viel Leben, das ist wirklich entspannend und irgendwie wohltuend, nur positive Seiten zu sehen. Es zeigt aber auch, dass die meisten Mitarbeiter sehr zufrieden sind. Letzte Woche hatte ich erst so eine Art Revolution abzuschmettern. Ein neu ernannter Supervisor wollte Abstimmungen halten und einige lange feste Regelungen so ändern, ohne mich dabei zu fragen. Ich musste allen sehr gut klar machen, dass ohne mich es keine Änderungen geben kann. Das war wirklich interessant, wie sich das Personal entwickelt. Nach vier Jahren denken diese doch, dass sie einfach alles ändern können. Wie oft ich da an mich und Sie gedacht, wie schwer ich es doch oft Ihnen gemacht habe ponisten Frank Foster (1928–2011) spielten sie vor allem Arrangements aus seinem Repertoire, wie auch von Neal Hefti und Dani Felber selbst. Mit Könnern aus Europa und Übersee wie Brad Leali aus Texas (Sax), Eric Marienthal aus Los Angeles (Sax), Andrea Tofanelli aus Lucca (Tp), Rich Laughlin aus Minnesota (Tp), Gabriel Keogh aus Irland (Tp), Bernd Hess vom Ammersee (Git.) u.a.m. spielten sie mit dem legendären Drummer aus West Virginia, Butch Miles, und Dani Felber (Tp und Leader) die Stücke ein, die sie nun diese Woche auf eine neue CD 1,2,3… im Studio in Winterthur aufnehmen werden. Das bis zum Schluss ausharrende Publikum wusste es zu schätzen und zu danken! Felix Dietrich, Claudia Felber News aus Bali von Harald Wiesmann – aber ich war eben frei und hatte keine Familie und ich war jung. Nächste Woche bekommen wir einen neuen GM und der ist wieder ein Deutscher mit Namen Helmut Pluecker. Er scheint netter zu sein als der jetzige, ruhiger und auch älter. Nun, ich hoffe, dass es nicht so stressig mit ihm ist wie mit dem jetzigen. Ich schicke wie immer einige Fotos und hoffe, auch von Ihnen einige Familienfotos zu bekommen. Ihre Jungs und Mädchen müssen ja richtige Erwachsene geworden sein. Wie oft sind Sie eigentlich schon Grossvater? Bis bald und alles Gute Harald Harald Wiesmann, Überseekorrespondent der Waldhaus News und im Nebenamt Restaurant Manager & Chief Sommelier, The St. Regis Bali Resort, war von 1995 bi s2000 Sommelier im Waldhaus und einige Jahre davor vier Saisons lang Chef de Service in der Arvenstube. Auf Bali hat er auch sein eheliches und spirituelles Glück gefunden; er ist Vater von zwei Kindern und hat – für einen Sommelier nicht ganz alltäglich – zum Islam konvertiert.
Eric, demain vous commencez à sept heures! Ungewohnte Töne für Eric Tchekhoff (1987), einen jungen Pariser, der sich auf eine Laufbahn im Theater vorbereitet, aber auf Empfehlung eines befreundeten Waldhaus-Stammgastes im Juni 2012 zu einem fünfwöchigen Service-Praktikum ins Waldhaus kam. «Il m’a fallu un tout petit temps d’adaptation pour prendre le rythme de vie d’un stagiaire au Waldhaus», avoue Eric Tchekhoff, jeune Parisien qui avait le courage de venir au Waldhaus pour un stage de cinq semaines à la salle à manger en juin 2012. L’hôtel s’apprêtait à ouvrir ses portes pour la saison d’été 2012. Il y avait une atmosphère unique, calme et pleine de vie à la fois. En effet absolument tout le monde donnait du sien afin d’achever les derniers préparatifs avant l’arrivée des clients. Après avoir été chaleureusement accueilli par tous les membres de la direction, j’ai été présenté à Walter, le Maître d’Hôtel, en plein travail pour l’organisation de la grande salle du restaurant. Il a pris un moment pour me saluer et me souhaiter la bienvenue et puis il m’a amicalement lancé: «Eric, demain vous commencez à sept heures! Passez une bonne soirée!» J’étais intégré dans l’équipe du Wadhaus. Un peu plus tard, nous avons tous dîné ensemble dans la salle à manger du personnel. Un dîner copieux où tout était délicieusement préparé par les cuisiniers de l’hôtel avec des produits frais et biologiques (comme toujours d’ailleurs). Tout le monde était réuni y compris les membres de la direction et c’est alors que j’ai connu Jean, que j’avais rencontré un peu avant. Jean est fameux au Waldhaus. Il est l’un des concierges, et malgré sa cécité, dès leur arrivée, il reconnaît les clients et les gens au bruit de leurs pas, de leur démarche et de leur voix, ce qui m’a surpris le premier jour où il m’a dit «Salut Eric, vous allez bien?» Le lendemain, après les derniers préparatifs (mise en place de nouveaux meubles, dans le nouveau fumoir notamment), nous nous sommes tous retrouvés dehors sur la terrasse de l’hôtel pour prendre l’apéritif et entendre un petit mot de la direction pour fêter l’ouverture officielle de la saison d’été au Waldhaus. Je n’ai pas parfaitement compris tout le petit discours mais j’essayais de suivre car mon allemand était assez limité au début du séjour! C’est alors que j’ai été appelé en français par Monsieur Claudio Dietrich à monter sur l’estrade aux côtés de la direction avec les deux autres nouveaux stagiaires afin de nous présenter tous les trois à l’équipe de l’Hôtel. Le lendemain le travail a vraiment commencé. Il m’a fallu un tout petit temps d’adaptation pour prendre le rythme de vie d’un stagiaire au Waldhaus mais c’est un rythme très sain qui m’a fait beaucoup de bien. Couché tôt et levé tôt. Le matin le petit déjeuner doit être prêt à sept heures pour les clients. Il faut d’abord faire la mise en place du somptueux buffet. Tout y est, saumon fumé, nombreux pains, grande variété de fromages, et au moins six miels différents… Je crois qu’il y a… TOUT! Personnellement, je n’ai pas eu une demande d’un client qui n’a pu être satisfaite. Au déjeuner, nous faisions le service sur la terrasse, au soleil, en musique avec le fameux orchestre du Waldhaus qui joue pour les clients et qui apporte aussi un rythme et une harmonie à laquelle j’ai été bien sensible durant mon travail. Les temps libres pendant la journée m’ont aussi permis de découvrir la région, de beaucoup marcher et de faire des footings. Je m’imposais deux heures minimum tous les deux jours. J’ai parfois fait près de huit heures de marche. Une fois d’ailleurs en perdant mon chemin! (presque sans faire exprès…) vers la Fuorcla Surlej. Un endroit immanquable où la vue est magnifique et les chemins sublimes. Monter et redescendre ce col à pied a été une belle petite aventure et un grand plaisir allongé notamment grâce au fait que je me sois un peu perdu! Heureusement, tout ça s’est passé un jour de congé! Une autre chose très agréable aussi est de se baigner dans les lacs après de longs footings lorsqu’il fait beau et chaud. Après Isola, vers Maloja, il y a une espèce de plage que j’ai souvent trouvée vide, sans personne. J’en ai donc profité pour me baigner dans cette eau très froide mais vraiment tonifiante et revigorante surtout après avoir eu bien chaud après du sport. Concernant le travail le soir et même en général, j’ai énormément appris des an- ciens qui m’ont beaucoup transmis leur savoir, leurs connaissances et parfois même leur sens de l’humour, chacun d’une manière bien différente (ils se reconnaîtront) et je les remercie vivement. Grâce à Oscar le Sommelier, j’ai beaucoup appris sur son métier, d’une part, et sur celui de Chef de Rang d’autre part. Oscar possède cet enthousiasme et cette énergie rare. Il est passionné par son métier et transmet ses expériences et ses riches connaissances avec une grande générosité qui reflète bien sa personnalité. J’ai toujours ressenti cet état d’esprit lors de mon stage au Waldhaus. Un grand Hôtel. Oui! C’est sûr! Mais surtout habité par des grandes âmes avec des portes grandes ouvertes. Un hôtel calme, luxueux bien sûr (sa réputation est déjà faite je crois…), sans arrogance et sans brillance. Mais plein de lumière et de hauteur. A 1800 mètres de hauteur… Avec une vue dominant tous les horizons. Tenu par la même famille depuis plus d’un siècle. Des nuits pendant lesquelles l’intégrale des Sonates de Beethoven sont interprétées par 12 pianistes se relayant sur le Steinway du salon… Des paysages à couper le souffle, un air pur qui a été respiré et habité par Einstein, Strauss, Nietzsche et bien d’autres… Merci pour votre accueil et votre soutien. Eric Tchekhoff, Paris Notre stagiaire mémorable ne trouvait pas facile de s’adapter à notre monde, mais il aurait été de même à l’inverse. Lequel de ses collègues passagers de Sils aurait retrouvé son propre passé dans la descrip- tion de la formation d’Eric au «Cours Cochet- Delavène» (courscochet.com) qui promet de transmettre «le savoir-faire théâtral des Maîtres qui nous ont précédés»? «Ce Cours a formé des générations de comédiens (Gérard Depardieu, Fabrice Lucchini, Isabelle Huppert, Richard Berry, Michèle Laroque, etc.). Rejoignez notre partage du plus bel art que nous défendons dans la tradition et la modernité depuis plus de 40 ans.» JANUAR 2013 5 Las Viticulturas – Spitzenwinzerinnen aus Europa zu Gast im Engadin 20. August 2012 Auch wer der vierten Landessprache nicht mächtig ist, konnte erahnen, dass sich hinter dem rätoromanischen Begriff das deutsche Wort «Winzerinnen» versteckt. 14 Produzentinnen aus fünf europäischen Ländern waren die Hauptdarstellerinnen an der 21. Waldhaus-Weingala in Sils Maria, Frauen, deren Alltag durch die Arbeit im Rebberg und Keller bestimmt ist. Sie präsentierten insgesamt über hundert verschiedene Weine. Das zahlreiche Publikum war genauso international zusammengesetzt wie «Las Viticulturas». Die Anwesenheit von Spitzenproduzentinnen wie Marie-Thérèse Chappaz oder Madeleine Gay aus dem Wallis, Birgit Eichinger oder Silvia Heinrich aus Öster- Jazz im Sommer Seit dem Sommer 2011 folgen die Konzerte auf der Terrasse einem neuen Konzept, dies mit verschiedenen Duos und Trios im älteren Stil des Jazz und auch mit etwas American Folk Blues. Zusammen mit Felix Dietrich durfte ich die diversen Musiker für die Auftritte am Sonntag und Montag reservieren – unsere guten Kollegen vom Waldhaus- Trio erhielten somit und wie früher etwas mehr Erholung und die Gäste abwechslungsreiche Konzerte in unterschiedlichen Stilrichtungen des alten Jazz. Für diese allesamt hervorragenden Auftritte gebührt allen beteiligten Musikern ein «Thank you all», im Besonderen aber auch den Gastgeberfamilien und den Mitarbeitern, die uns alle immer und immer wieder verwöhnten. Folgende Combos waren im Sommer 2011 für die Konzerte im Lärchenwald oder (wetterbedingt) in der Halle eingeladen: Gigi Marson Duos (mit Walter Weber, Giacomo Marson, Vittorio Castelli). Walter Weber Duos/Trios (mit Johannes Wunner, Guido Cairo, Chris Haskins, Thomas Jähn, Hansjörg Schaltenbrand). Michael Alf Solo/Duo/Trio Natürlich haben wir alle das Angebot, diese Konzerte auch im Sommer 2012 wiederum gestalten zu dürfen, mit grosser Freude angenommen. Im kulturell geführten Hotel in Privatbesitz mitwirken zu können, ist ganz einfach speziell. Michael Alf dazu: «Es war wieder wunderbar hier im Waldhaus. Das Haus ist beseelt von einem Geist, der das Leben als Musiker fast paradiesisch erscheinen lässt – eine einzigartige Atmosphäre.» Trotz des vielerorts regnerischen Wetters im Sommer 2012 konnten doch die Lunch- reich oder Elena Walch und Elisabetta Geppetti aus Italien lockte Weinliebhaberinnen und -liebhaber, Sommeliers, Händler und Gastronomen an. Sie wurden nicht enttäuscht: Was an Chasselas, Riesling, Pinot noir, Nebbiolo und vielem anderem mehr ausgeschenkt wurde, war durchs Band von erlesener Qualität und Eigenständigkeit. Den gloriosen Abschluss der Veranstaltung bildete das Nachtessen mit den Produzentinnen. Küchenchef Kurt Röösli und seine Brigade brachten das Kunststück fertig, die enorme Vielfalt, die an zwei Weinbuffets angeboten wurde, mit einem hochstehenden Menü zu begleiten, das Elemente aus regionalen europäischen Küchen zu einem neuen Ganzen verschmolzen hat. Stefan Keller – Schweiz. Weinzeitung Konzerte mit fast den gleichen Musikern mehrheitlich auf der Terrasse durchgeführt werden. Die bereits erwähnten Künstler wurden diesen Sommer ergänzt durch den berühmten Klarinettisten Paolo Tomelleri (mit Gigi Marson, Piano) und durch das «Gismo Graf Trio» aus Stuttgart, vielleicht die Besten Europas im Swing-Stil des einmaligen Django Reinhardt und selber Roma, die diese Sprache auch noch sprechen. Gismo ist jetzt erst 19 und gilt seit Jahren als Wunderkind. Stimmt. In der letzten Woche der Saison haben wir das Waldhaus-Trio durch Michael Alf im Duo und mit mir im Trio (mit Chris Haskins und Hansjörg Schaltenbrand) an je drei Tagen ersetzt, gefolgt von der besonderen Damenband X-Elle zum Saisonende. Thank you all, grazie a tutti, merci bien e grazcha fich. Walter (Walti) Weber
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Seite 9 und 10: Waldhaus - Jazz - Barcellona = tria
Seite 11 und 12: Estivemos presentes com muito praze
Seite 13 und 14: In eveniment nunemblideivel el Wald
Seite 15 und 16: Jährliche Ferienwoche des «Nähcl
Seite 17 und 18: Gezeichnet von Thassilo Rath aus Wi
Seite 19 und 20: Hochzeit im Waldhaus Ursina und Pat
Seite 21 und 22: Im Kloster Fortsetzung von Seite 1
Seite 23 und 24: «Brummbär, Chef, Pimpel, Hatschi,
Seite 25 und 26: Eine Handvoll Mozzarella Wenn Zora
Seite 27 und 28: 40-Jahre-Jubiläum Hotelfachschule

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