ForestFinest 1/2009
Das Magazin für weltweite Waldwirtschaft.
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Für Waldläufer<br />
Bedeutende Linden.<br />
400 Baumriesen Deutschlands<br />
Linden gehören zu den mächtigsten<br />
und ältesten Baumarten Europas. Es<br />
gibt Baumriesen mit Stammumfängen<br />
bis zu 15 Meter und sogar welche ,<br />
die mehr als 1.000 Jahre alt sind.<br />
Leider sind Linden heute in ihrem Bestand<br />
bedroht. Dabei hat jedes einzelne<br />
Exemplar einen unschätzbaren<br />
ökologischen und auch kulturhistorischen<br />
Wert.<br />
In diesem repräsentativen Bildband<br />
forscht Michel Brunner der Existenz<br />
und Geschichte 400 deutscher Baumriesen<br />
nach und erstellt das erste Inventar<br />
der Lindenbäume Deutschlands.<br />
Er erzählt ihre Geschichte, weiß<br />
von den Legenden und Mythen, die<br />
sich um sie ranken. Er gibt aber auch<br />
wertvolle Tipps zum Thema Baumpflege<br />
und fachgerechte Sanierung.<br />
Die gründlich rechercherierte und<br />
stimmungsvoll bebilderte Lindenchronik<br />
vermittelt eindrucksvoll die Ausstrahlungskraft<br />
der majestätischen<br />
Bäume.<br />
Michel Brunner (Text und Fotos):<br />
Bedeutende Linden. 400 Baumriesen<br />
Deutschlands, 328 Seiten, € (D) 49,90,<br />
Haupt Verlag, ISBN 978-3-258-07248-7<br />
„Verträglich Reisen. Magazin für Reisen<br />
und Umwelt <strong>2009</strong>“<br />
Wenn Sie Ihren Urlaub für dieses Jahr noch<br />
planen – in der einzigen Zeitschrift für klimaschonendes<br />
Reisen finden Sie dafür tolle<br />
Tipps. „Verträglich Reisen“ stellt Regionen<br />
vor, die sich dem Klimaziel verschrieben haben.<br />
Das Magazin zeigt in unterhaltsamen<br />
Reportagen, wie ökologisches Reisen mit<br />
dem Rad oder mit der Familie aussehen<br />
kann und gibt viele Servicetipps von der klimaschonenden<br />
Anreise bis zur schönsten<br />
Unterkunft vor Ort – gerne mit Bioküche,<br />
Öko kräutergarten und sonnengewärmtem<br />
Duschwasser.<br />
Schwerpunktthemen sind in diesem<br />
Jahr: Ungewöhnliche Unterkünfte wie<br />
Baum haus, Jurte, Leuchtturm oder Zigeunerwagen,<br />
Frankreich – Naturerlebnis zwischen<br />
Atlantik und Mittelmeer. Aber auch<br />
für Familien-, Städte- und Gartenreisen<br />
finden Sie viele praktische und wunderschöne<br />
Anregungen.<br />
„Urlaub muss Spaß machen und die<br />
nötige Erholung bieten“, sagt Verträglich<br />
Reisen-Chefredakteurin Regine Gwinner.<br />
„Daher ist es uns wichtig, diese Aspekte in<br />
unseren Artikeln in den Vordergrund zu stellen.<br />
Wir wollen nicht moralisch argumentieren,<br />
sondern zeigen einfach die schönsten<br />
Lösungen für Urlaub und Klima.“<br />
„Verträglich Reisen <strong>2009</strong>“ € (D) 12,90 finden<br />
Sie im gut sortierten Zeitschriftenhandel.<br />
Sie können das Magazin aber auch bestellen.<br />
Online: www.vertraeglich-reisen.de oder<br />
per Post: fairkehr Verlag, Niebuhrstr. 16b,<br />
53113 Bonn.<br />
BUND e. V. und visuamundo präsentieren<br />
Naturschutz-Projekt bei Google Earth<br />
Der Bund für Umwelt und Naturschutz<br />
Deutsch land e. V. (BUND) stellt ab sofort Europas<br />
größten Biotopverbund am früheren<br />
innerdeutschen Grenzstreifen, das Grüne<br />
Band, auf Google Earth vor. Damit können<br />
Millionen Menschen, die die kostenlose<br />
Geo-Software nutzen, die Faszination Natur -<br />
schutz hautnah erleben.<br />
Gemeinsam mit den Google-Earth-Spe -<br />
zia listen der Oldenburger Medien agentur<br />
visuamundo entwickelte der BUND eine aufwändige<br />
Inszenierung. Auf einer vir tu ellen<br />
Rundtour können die Besucherinnen und<br />
Besucher das Grüne Band an vier Stand -<br />
orten kennenlernen. Eine interaktive Tour<br />
durch Landschaften und Lebensräume eröffnet<br />
einen einzigartigen Blick aus der Vogel -<br />
perspektive auf wichtige Schutzprojekte<br />
des BUND. Diese können anhand von eingebettetem<br />
Bild- und Videomaterial, aber<br />
auch auf Rundflügen erkundet werden.<br />
Dr. Norbert Franck vom BUND ist überzeugt:<br />
„Wenn sich der Fall des Eisernen<br />
Vor hangs im nächsten Jahr zum zwanzigsten<br />
Mal jährt, zeigt die Inszenierung auf<br />
eindrückliche Weise, wie aus dem ehemaligen<br />
Todesstreifen eine Lebenslinie – das<br />
Grüne Band – wurde. Hier wächst im Wortsinn<br />
zusammen, was zusammen gehört<br />
und bietet Lebensraum für seltene Arten."<br />
www.bund.net/gruenesband-auf-googleearth<br />
Die Google-Earth-Software können Sie auf<br />
http://earth.google.de herunterladen.<br />
FF 42 www.forestfinance.de