NeUeS 10 JAhre AUS MieTerJoUrNAL TeMpeLhof Informationen, Unterhaltung, Wissenswertes Unsere Mieter – seit zehn Jahren immer nah am Geschehen Seit Juli 2003 informiert die STADT UND LAND ihre Mieter mit einem eigenen Mieterjournal über die Entwicklungen im Unternehmen <strong>und</strong> auf dem Wohnungsmarkt, besondere Ereignisse <strong>und</strong> Veranstaltungen, engagierte Menschen <strong>und</strong> lokale Kiezinitiativen. Diese Ausgabe ist nun die 40. <strong>und</strong> Anlass für die Redaktion, zurückzuschauen, welche Themen die vergangenen zehn Jahre geprägt haben. Was ist aus Planungen <strong>und</strong> Vorhaben geworden, wie haben sich Projekte entwickelt, wo lagen <strong>und</strong> liegen Schwerpunkte? Natürlich wurden die Mieter auch vor 2003 regelmäßig über wichtige Ereignisse auf dem Laufenden gehalten. Dafür hat die STADT UND LAND damals verschiedene Informationskanäle genutzt, z. B. das Magazin des Verbandes Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen (BBU) „Wohnen in Berlin/Brandenburg“, die Zeitschrift „Hellersdorfer“ <strong>und</strong> gezielte Fachinformationen mittels Flyern <strong>und</strong> anderer Drucksachen. Bis 2006 gab es darüber hinaus ein eigenes Mieterjournal für die Hellersdorfer Mieter mit vielen lokalen Themen. Deshalb lag der Schwerpunkt dieses Journals bis dato auf den Wohnstandorten Neukölln, Tempelhof-Schöneberg <strong>und</strong> Treptow-Köpenick. Das änderte sich 2007, als ein einheitliches verLoSUNg: Wir verlosen unter allen Einsendern 40 „Schlemmerblöcke“ mit vielen Restaurant- <strong>und</strong> Freizeitgutscheinen. 2 Ma(h)l schlemmen – 1 Ma(h)l zahlen <strong>und</strong> Berlin dabei gastronomisch kennenlernen. Stichwort: Jubiläumsausgabe Einsendeschluss: 30.04.2013 STADT UND LAND Unternehmenskommunikation, Werbellinstraße 12, 12053 Berlin, E-Mail: journal@stadt<strong>und</strong>land.de (Rechtsweg ausgeschlossen) Mieterjournal für alle STADT UND LAND- Mieter herausgegeben wurde, das Informationen aus allen Wohnstandorten bot. So wird es bis heute praktiziert. Blättert man durch die 40 Ausgaben, zeigt sich auch die Entwicklung, die das Journal in diesen zehn Jahren genommen hat. Nach 20 Ausgaben erfolgte im April 2008 ein erster Relaunch des Heftes. Die Optik wurde modernisiert, die Kleinteiligkeit zugunsten größerer Artikel aufgegeben, die Themen wurden bunter <strong>und</strong> umfangreicher <strong>und</strong> das Papier besser. Einen erneuten Schnitt gab es im Juni 2011. Mit einer neuen begleitenden Agentur wurde auch das Journal moderner <strong>und</strong> der Titel änderte sich: Aus dem Mieterjournal wurde das STADT UND LAND-Journal, weil die Verteilung nicht mehr nur an die Mieter erfolgt. Die Optik wurde erneut aufgefrischt, die Bildqualität besser <strong>und</strong> die Papierstärke des Titelblattes griffiger. Natürlich lag all die Jahre ein Schwerpunkt auf wohnungsnahen Themen. Ob Betriebskosten, Mietschulden, Sanierungsprojekte, Abfalltrennung, neue Gewerbemieter, Jubiläen oder Mieterveranstaltungen – das Journal berichtete informativ <strong>und</strong> vertiefend. Ergänzend dazu wurden interessante Persönlichkeiten, Initiativen <strong>und</strong> Vereine vorgestellt <strong>und</strong> die Arbeit sozialer Träger an den Wohnstandorten begleitet. Praktische Tipps für die Mieter, Historisches <strong>und</strong> Unterhaltsames, Rätsel <strong>und</strong> Mitmach-Aktionen oder Ausflugtipps ins Brandenburger Umland r<strong>und</strong>eten jede Ausgabe ab. Eines wird bei diesem Rückblick deutlich: Seit vielen Jahren engagiert sich die STADT UND <strong>Land</strong> auf vielfältige Weise an all ihren Wohnstandorten. Vom Quartiersmanagement bis zum Mieterfest, vom Balkonschmuckwettbewerb bis zum Fußballverein. Die unterschiedlichen Gesichter (rechte Seite) der letzten neun Frühjahrsausgaben zeigen, wie sich das Journal im Laufe der Jahre entwickelt hat. Drei Fragen an Ingo Malter, Geschäftsführer STADT UND LAND Warum ist eine Mieterzeitung wichtig? Das regelmäßig erscheinende STADT UND LAND-Journal gibt uns die Gelegenheit, die Mieter an der Entwicklung des Wohnungsunternehmens teilhaben zu lassen, Nähe <strong>und</strong> Verb<strong>und</strong>enheit aufzubauen <strong>und</strong> das im Kern sachliche Mietverhältnis mit Emotionen anzureichern. Wichtige wohnungswirtschaftliche Themen können zudem so aufbereitet werden, dass sie für jedermann verständlich sind. Was zeichnet eine gute Mieterzeitung aus? Das ist wie bei einem guten Essen, es gibt gewisse Basiszutaten <strong>und</strong> viele Möglichkeiten der Verfeinerung. Letztendlich soll das Gericht möglichst Vielen schmecken. Eine gute Mischung aus wichtigen Informationen, interessanten Berichten <strong>und</strong> bunten Themen finde ich klasse, eben mehr Journal als Zeitung. Die Reaktionen auf unser Journal sind durchweg sehr positiv. Wir hoffen, auch in Zukunft dem Großteil unserer Leser interessante Lektüre bieten zu können. Schreiben Sie auch Artikel? Dafür habe ich zum einen leider keine Zeit, zum anderen überlasse ich das aber auch gern unseren Profis. Die Redaktion <strong>und</strong> auch das Schreiben liegen in den Händen der Mitarbeiter unserer Unternehmenskommunikation, die dabei tatkräftige Unterstützung von einer Agentur haben. Die Themenauswahl findet natürlich unter Einbeziehung von Mietern, Partnern des Unternehmens, Mitarbeitern <strong>und</strong> auch der Geschäftsführung statt. 4 STADT UND LAND Journal Nr. 40 • März 2013
STADT UND LAND Journal Nr. 40 • März 2013 10 JAhre MieTerJoUrNAL 5