impact [PDF] - Publisuisse SA
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2 picked up<br />
Ein Engel für publisuisse<br />
Der Engel Franky Slowdown – bekannt aus der bfU-Präventionskampagne – wirbt jetzt auch für publisuisse:<br />
Zusammen mit anderen starken Werbefiguren tritt der Musiker aus Los Angeles in der neuen Werbekampagne<br />
von publisuisse auf. Sie steht unter dem Motto «Wir machen Marken» und setzt auf die starke emotionale<br />
Bindung der Schweizer Bevölkerung zu den Quotenrennern im Schweizer Fernsehen und im Radio. Die Aussage:<br />
Im Fernsehen entfalten Marken ihre Wirkung – und wer mit publisuisse wirbt, profitiert von diesem Effekt.<br />
➔➔ <strong>impact</strong>➔zoom➔Seite➔18<br />
Foto: Sabine Buri, publisuisse<br />
Inhalt<br />
4 face to face<br />
Reto Meissner (SBB) über Werbebudgets,<br />
polarisierende TV-Spots, Abverkäufe und Imagekommunikation<br />
8 focus<br />
Medien der Zukunft: Experten sehen TV weiterhin<br />
als Leitmedium und Online als ideale Ergänzung<br />
12 trend<br />
Wie sich das Medium TV dank neuen Kommunikationskanälen<br />
eine neue Zielgruppe erschliesst<br />
15 market<br />
Louis Erard und zebrabox setzen auf die Programme<br />
der SRG SSR – und haben Erfolg damit<br />
18 portrait<br />
Rudolf Matter, neuer Direktor SRF, und der Weg<br />
des Unternehmens in die neue Medienwelt<br />
20 spotlight<br />
Bodum macht erstmals seit Langem wieder<br />
TV-Werbung: Wie präsentieren sich die Resultate?<br />
22 mixed zone / agenda<br />
23 side view<br />
Gastkolumne von Andreas Thiel, Kabarettist und<br />
Satiriker<br />
<strong>impact</strong> zoom<br />
Wie heissen die Spitzenreiter der<br />
Medienlandschaft? Die Time Use Study,<br />
die von der Mediapulse Stiftung für<br />
Medienforschung durchgeführt wurde,<br />
gibt Aufschluss. Weiter: Neue Erkennt-<br />
nisse aus der Kundenbefragung von<br />
publisuisse und die wichtigsten neuen<br />
Studien auf einen Blick. Dazu: Alles<br />
über die neue Werbekampagne von<br />
publisuisse.<br />
Programmhighlights<br />
Welches sind die Highlights und News in den<br />
Programmen der SRG SSR? Die beigelegte<br />
Broschüre gibt Auskunft. Falls sie bereits<br />
von jemandem mitgenommen wurde,<br />
kann sie online bei publisuisse angefordert<br />
werden.<br />
➔ www.publisuisse.ch/<strong>impact</strong><br />
TV: die Konstante<br />
in der neuen Medienwelt<br />
editorial 3<br />
Revolution oder Evolution? Bezogen auf die Entwicklung der Medien<br />
kann diese Frage schnell beantwortet werden: Von der viel zitierten «Revolution»<br />
kann keine Rede sein. Zwar verändern sich unsere Konsumgewohnheiten<br />
im Sog der neuen Technologien, doch ist die Entwicklung<br />
geprägt von Konstanten. Die stärkste davon repräsentiert das Medium<br />
TV. Auch in Zeiten des Wandels bleibt Fernsehen das Leitmedium,<br />
das zeigen sämtliche Studien und Untersuchungen. TV kann sogar vom<br />
aufkommenden Internet profitieren, wie jüngste Erhebungen anlässlich<br />
der FIFA Fussball-Weltmeisterschaft Südafrika 2010 zeigen: TV<br />
wird demnach intensiv auch über Internet und mobile Endgeräte konsumiert<br />
und spricht so auch eine junge Zielgruppe (15–29-Jährige) an, die<br />
mit dem konventionellen TV zum Teil schlechter erreichbar ist. In den<br />
Telecontrol-Nutzungszahlen sind diese TV-Zuschauer aber noch nicht<br />
erfasst: Werbeauftraggeber erhalten also mehr Kontakte, als Ihnen effektiv<br />
verrechnet werden.<br />
«TV wird seine Rolle als Leitmedium noch lange behaupten.» Das sagt<br />
auch Jens-Uwe Steffens, CEO von pilot, einer der grössten deutschen<br />
Media-Agenturgruppen. Er hat sich mit seinem Unternehmen früh im<br />
Online-Bereich positioniert. Trotzdem hält er im Mediamix immer an<br />
einem starken TV-Anteil fest: «Für eine grosse Reichweite mit hoher<br />
Emotionalisierung, die heute immer wichtiger wird, braucht es das<br />
Fernsehen. Steffens ist überzeugt, dass TV und Online zusammen die<br />
grösste Wirkung entwickeln. «Online ist das ideale Ergänzungsmedium<br />
zum TV.»<br />
Auf diese intermediale Wirkung haben wir in dieser Impact-Ausgabe das<br />
Augenmerk gerichtet. Mehrere Beispiele aus der Praxis zeigen, wie gut<br />
das Zusammenspiel zwischen TV und Web funktioniert. Und zwar bei<br />
Image- und Abverkaufskampagnen gleichermassen. Gute Beispiele dafür:<br />
die SBB-Freizeitkampagne, die TV-Werbungen von Bodum, zebrabox,<br />
Renault und der Uhrenmarke Louis Erard. Alle diese Unternehmen setzen<br />
stark auf die Programme der SRG SSR. Aus gutem Grund: Inhalte aus<br />
vertrauenswürdigen Quellen bilden für die Orientierung der Mediennutzer<br />
in einer individualisierten und fragmentierten Welt<br />
wichtige Ankerpunkte. Angesichts der Vielzahl neuer<br />
Möglichkeiten in der Werbung wird die Qualität der<br />
Medien und der Werbekontakte deshalb immer<br />
wichtiger. Die Relevanz von medialen Leuchtturmmarken<br />
steigt dadurch.<br />
Ich wünsche Ihnen viel Vergnügen bei der Lektüre<br />
des publisuisse-Magazins und der Broschüre mit<br />
den Programmhighlights.<br />
Martin Schneider<br />
Direktor publisuisse