Ausgabe 10/13 - Auflage - printdesign
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KW <strong>10</strong>/<strong>13</strong><br />
Die Woche Seite 5<br />
Edle Getränke zu einem amüsanten Abend<br />
starkbieranstich auf dem thannhauser eichberg wird wieder zum<br />
gesellschaftlichen „highlight“<br />
Nach dem Bieranstich wurde die Bayernhymne intoniert. Von links Bürgermeister<br />
Georg Schwarz, Reiner Bernhard (Gebietsverkaufsleiter Schlossbrauerei<br />
Kaltenberg), Manfred Göttner (Gebietsrepräsentant Schlossbrauerei<br />
Kaltenberg), Seine Königliche Hoheit Luitpold Prinz von Bayern, Oliver<br />
Lentz (Geschäftsführer Schlossbrauerei Kaltenberg) und Dr. Nils Goltermann<br />
(Geschäftsführer Postbräu).<br />
thannhausen. Der traditionelle<br />
Starkbieranstich der König Ludwig<br />
Schlossbrauerei Kaltenberg<br />
auf dem Thannhauser Eichberg,<br />
dem Sitz der hiesigen Postbrauerei,<br />
avancierte einmal mehr zu<br />
einem gesellschaftlichen Ereignis<br />
erster Güte in der Mindelstadt.<br />
Ritter und Weizenbock standen<br />
wie gewohnt zur Verkostung,<br />
wozu den wiederum zahlreich erschienenen<br />
Gästen natürlich auch<br />
das passende Mahl kredenzt wurde.<br />
Neuerlich nicht fehlen durften<br />
darüber hinaus – nach dem geglückten<br />
Bieranstich durch Bürgermeister<br />
Georg Schwarz – das<br />
gemeinsame Singen der Bayernhymne,<br />
der Auftritt von Bruder<br />
Barnabas, ein in jeder Hinsicht<br />
gelungenes Singspiel, die Unterhaltungsmusik<br />
der „Mühlbach-<br />
Combo“ und selbstverständlich<br />
auch die an allen Tischen zu beobachtende,<br />
unbeschwerte Geselligkeit.<br />
Die Moderation des Abends<br />
hatte der König-Ludwig-Gebietsrepräsentant<br />
Manfred Göttner<br />
übernommen, der das Wort sogleich<br />
an Dr. Nils Goltermann in<br />
dessen Funktion als Hausherr<br />
übergab. In Bayern, so dieser,<br />
pflege man nicht nur die Tradition,<br />
sondern habe auch nach wie vor<br />
ein Königshaus, dessen Brauerei<br />
nun schon auf eine zehnjährige<br />
erfolgreiche Kooperation mit der<br />
hiesigen Postbräu zurückblicken<br />
dürfe. Den Gästen riet Goltermann,<br />
den Produkten der beiden<br />
Partner treu zu bleiben, sei doch<br />
„jeder Tag ohne Bier eine Gesundheitsgefährdung“.<br />
„unser tägliches Bier ...“<br />
Sodann ließ – gleichfalls traditionsgemäß<br />
– Luitpold Prinz von<br />
Bayern, wie dies vom Vorredner<br />
angekündigt worden war, „dem<br />
Volke seine Festrede zuteil werden“.<br />
Es sei, so der Prinz, zuletzt<br />
Schreckliches passiert im Bereich<br />
der Lebensmittel. Gottlob bleibe<br />
das Bier dank des Reinheitsgebots<br />
aus dem Jahr 1516 von derlei<br />
Exzessen verschont. Kein anderes<br />
Produkt sei in der Vergangenheit<br />
derart intensiv untersucht<br />
worden, und das ausschließlich<br />
mit besten Ergebnissen. Und so<br />
hätte uns der scheidende Papst<br />
eigentlich nur noch ins Gebet den<br />
Spruch „Unser tägliches Bier gib<br />
uns heute“ mit auf den Weg geben<br />
müssen.<br />
„politisches schaulaufen“<br />
Bruder Barnabas alias Franz<br />
Bußjäger nahm einmal mehr die<br />
Prominenz ins Visier, die heute<br />
wieder „Zum Schaulaufen“ auf<br />
den Eichberg gekommen sei.<br />
Schließlich stünden doch in Bälde<br />
Wahlen an. In Thannhausen, wo<br />
man wie überall „verzeihliche und<br />
unverzeihliche politische Fehler“<br />
mache, werde deswegen zwar<br />
schon jetzt „mit den Füßen gescharrt“,<br />
doch bis dato sei Georg<br />
Schwarz, der „Horst Seehofer<br />
vom Mindeltal“, noch ohne Gegenkandidat,<br />
und auch von den<br />
Freien Wählern und von der SPD<br />
habe man, im Gegensatz zur „rührigen<br />
CSU“, noch nicht viel gehört.<br />
Früher seien da zu einem<br />
solchen Zeitpunkt schon weit<br />
mehr „die Fetzen geflogen“.<br />
Aufgestoßen sei der ansonsten<br />
recht sachlichen SPD indes eine<br />
Art „Wahlpropaganda der CSU“<br />
in den beiden Altenheimen. Aber<br />
vielleicht habe es sich dabei ja nur<br />
Druckfehler vorbehalten. Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen. Aktionspreise sind zeitlich begrenzt.<br />
Verkauf nur solange der Vorrat reicht.<br />
Besser leben.<br />
Rinder-Roulade<br />
aus der Keule<br />
1 kg<br />
Schweine-<br />
Schlegel<br />
im Ganzen,<br />
mit Knochen<br />
und Schwarte,<br />
zum Räuchern,<br />
(z.B. 12-kg-<br />
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1 kg<br />
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2,5-kg-Netz<br />
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Speisekartoffeln<br />
vorwiegend festkochend,<br />
Sorte:<br />
»siehe Etikett«,<br />
Qualität I,<br />
(1 kg = 0.40)<br />
2,5-kg-Netz<br />
KW <strong>10</strong> . Gültig vom 07.03. bis 09.03.<strong>13</strong><br />
um einen „Betriebsausflug im Fasching“<br />
gehandelt – mit dem Ziel,<br />
ein wenig zu schunkeln. Und womöglich<br />
seien dabei auch „ein<br />
paar Bildchen fürs Familienalbum“<br />
auf den Boden gefallen. Mit<br />
dem viel zitierten „Hopfen und<br />
Malz – Gott erhalt´s“ schloss der<br />
geistliche Bruder seine Ausführungen.<br />
singspiel als stadtratsparodie<br />
Größten Anklang fand sodann<br />
das „3. Thannhauser Singspiel“<br />
mit Guido Zieher als Peter Schoblocher,<br />
Franz Bußjäger als er<br />
selbst, Sabine Bußjäger als Mine<br />
Waltenberger-Olbrich, Daniela<br />
Meschke als Monika Wiesmüller-<br />
Schwab und Jürgen Steber in der<br />
Rolle des sich ewig mit seinem<br />
Handy auf Netzsuche befindenden<br />
Bürgermeisters Georg<br />
Schwarz. Für die perfekte musikalische<br />
Begleitung der amüsanten<br />
Stadtratsparodie sorgte<br />
Robert Sittny am Keyboard. Auf<br />
die Schippe genommen, dies<br />
stets aber auch liebevoll, wurden<br />
nicht zuletzt das vom Heimatverein<br />
unter Manfred Göttner geplante<br />
historische Brauhaus sowie<br />
das neue Rathaus mit dem<br />
benachbarten und weithin sichtbaren<br />
REWE-Markt.<br />
Zu ersterem stellten die Interpreten<br />
die Frage, ob man dann<br />
nicht auch eine historische<br />
Schnapsbrennerei benötige, was<br />
aber sogleich mit dem umgedichteten<br />
Gassenhauer „Schnaps,<br />
das wär mein letztes Wort“ gekontert<br />
wurde. Und mit dem „zweiten<br />
Heimatlied“ unter dem Titel „´s ka<br />
ja bloß Thannhausa sei“ beschlossen<br />
die Mitwirkenden ihr<br />
Singspiel und damit auch den offiziellen<br />
Teil des Abends.<br />
Text und Bilder: Günther Meindl<br />
3. 33<br />
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0. 99<br />
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Schweine-<br />
Lachsbraten<br />
ohne Knochen<br />
1 kg<br />
Senseo<br />
Kaffee Pads<br />
versch. Sorten,<br />
(<strong>10</strong>0 g = 1.59)<br />
111-g-Btl.<br />
Nur in Bedienung<br />
Am Keyboard begleitet von Robert Sittny (nicht auf dem Bild) ernteten<br />
Jürgen Steber, Daniela Meschke, Sabine Bußjäger, Guido Zieher und<br />
Franz Bußjäger (von links) viel Applaus für ihr Singspiel.<br />
Wir wünschen königlichen<br />
Genuss!<br />
8. 88<br />
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86470 Thannhausen<br />
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