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Ausgabe 10/13 - Auflage - printdesign

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KW <strong>10</strong>/<strong>13</strong><br />

Viele Neumitglieder in Thannhauser CSU<br />

Vorstandschaft im ortsverband bleibt weitgehend die gleiche<br />

Die neu gewählte Vorstandschaft. Von links Werner Kößler (1. Vorsitzender),<br />

Johannes Schropp (Beisitzer), Manfred Göttner (stellvertretender<br />

Vorsitzender), Verena Endres (Beisitzerin), Christa Weithmann-Holzbock<br />

(Schriftführerin), Monika Wiesmüller-Schwab (stellvertretende Vorsitzende),<br />

Monika Kohler (Schatzmeisterin), Robert Schmid (Beisitzer), Christina<br />

Leitenmaier (Beisitzerin), Steffen Herrmann (Beisitzer) und Bürgermeister<br />

Georg Schwarz.<br />

thannhausen. „Der CSU-<br />

Ortsverband Thannhausen hat<br />

seinen Mitgliederstamm durch<br />

junge Neuzugänge um 30 Prozent<br />

erhöht“. Dies war die vielleicht<br />

wichtigste Botschaft, die<br />

der Vorsitzende Werner Kößler<br />

bei der jüngsten Mitgliederversammlung<br />

zu vermelden hatte.<br />

Deswegen könne man wohl<br />

auch bestens gerüstet 2014 in<br />

die Kommunalwahlen gehen.<br />

Erwähnenswert seien aber auch<br />

die zahlreichen Veranstaltungen<br />

(die in einem „Flyer“ zusammengefasst<br />

sind) im politischen,<br />

sportlichen und gesellschaftlichen<br />

Bereich.<br />

zahlreiche aktivitäten<br />

So habe man sich mit dem<br />

Ausschank an „Kult um 8“ beteiligt,<br />

am Ferienprogramm mitgewirkt,<br />

erstmals ein Preisschafkopfturnier<br />

durchgeführt<br />

und zwei Faschingsveranstaltungen<br />

in den Altenheimen organisiert.<br />

Viel Leben und Kommunikation<br />

habe die CSU in die<br />

Stadt gebracht, stets aber auch<br />

Nähe zum Bürger bewiesen.<br />

Nun gehe es darum, gemeinsam<br />

die Stärken zu bündeln und eine<br />

fi nanzierbare Kommunalpolitik<br />

zum Wohle Thannhausens zu<br />

betreiben.<br />

Freude herrscht beim Ortsverband<br />

darüber, dass Georg<br />

Schwarz, was dieser am Ende<br />

der Veranstaltung selbst nochmals<br />

bekräftigte, bei der Bürgermeisterwahl<br />

wieder kandidiere.<br />

neuwahlen<br />

Aus den anstehenden Neuwahlen<br />

zur Vorstandschaft<br />

durch die 24 anwesenden<br />

Stimmberechtigten resultierten,<br />

die wichtigsten Funktionen betreffend,<br />

kaum Veränderungen:<br />

1. Vorsitzender bleibt Werner<br />

Kössler, dem weiterhin Monika<br />

Wiesmüller-Schwab und Manfred<br />

Göttner als Stellvertreter zur<br />

Seite stehen. Das Amt der<br />

Schatzmeisterin versieht auch<br />

künftig Monika Kohler, während<br />

für die nicht mehr als Schriftführerin<br />

angetretene Christine Polleichtner-Hornung<br />

fortan Christa<br />

Weithmann-Holzbock diese<br />

Funktion einnimmt. Zu Beisitzern<br />

wurden Christina Leitenmaier,<br />

Steffen Herrmann, Robert<br />

Schmid, Verena Endres und Johannes<br />

Schropp gewählt.<br />

Bericht aus der Fraktion<br />

Sodann berichtete der Fraktionsvorsitzende<br />

Manfred Göttner<br />

aus dem Stadtrat. Dank<br />

zweier Vertreterinnen habe die<br />

CSU dort eine „gute Frauenquote“.<br />

Göttner bedauerte den<br />

Rückzug von Peter Leitenmaier,<br />

doch auch ohne ihn würden die<br />

CSU-Räte dort in den verschiedensten<br />

Bereichen Kompetenz<br />

zeigen. Und so sei mit einer<br />

starken Liste die Ausgangssituation<br />

für die nächste Wahl hervorragend.<br />

Eventuell könne man<br />

dann sogar die absolute Mehrheit<br />

erringen.<br />

Georg Schwarz sei ein ausgezeichneter<br />

Rathauschef, der<br />

Thannhausen im Landkreis weiter<br />

nach vorn bringe. Bei der<br />

„Neuen Stadtmitte“ werde man<br />

bald Erfolge vorweisen können,<br />

was vom Bereich „Untere Mühle“<br />

bis dato leider nicht zu sagen<br />

sei.<br />

Werner Kößler (Zweiter von links) durfte Peter Leitenmaier (links) für 35,<br />

Hans Kohler (Zweiter von rechts) für 30 und Georg Gerhardt (rechts) für<br />

25-jährige Mitgliedschaft ehren.<br />

Die Woche Seite 9<br />

ehrungen<br />

Neben den abwesenden Ingo<br />

Schmitt (<strong>10</strong> Jahre) und Christian<br />

Thoma (15 Jahre) durfte Werner<br />

Kößler Georg Gerhardt für dessen<br />

25-jährige Mitgliedschaft<br />

die Ehrennadel überreichen.<br />

Hans Kohler konnte für 30 Jahre<br />

und Peter Leitenmaier für<br />

35-jährige Zugehörigkeit ausgezeichnet<br />

werden.<br />

aktionen im laufenden Jahr<br />

Die stellvertretende Vorsitzende<br />

Monika Wiesmüller-Schwab<br />

verspricht sich gerade durch die<br />

Vielzahl der neuen Mitglieder<br />

frischen Schwung. Für das laufende<br />

Jahr führte sie an Aktivitäten<br />

die Beteiligung an der<br />

Umweltwoche, einen Vortrag<br />

zum Thema Wärmepumpen und<br />

regenerative Energien, eine Maiandacht<br />

in Burg, die Beteiligung<br />

am Stadtfest, das neuerliche<br />

Mitwirken am Ferienprogramm,<br />

einen Ausfl ug ins Gebirge, das<br />

2. Schafkopfturnier sowie die<br />

abschließende Weihnachtsfeier<br />

an. Sie selbst freue sich auf ihre<br />

Bezirkstagskandidatur und verspreche<br />

für den Fall ihrer Wahl<br />

höchsten Einsatz.<br />

kritik an der presse<br />

Manfred Göttner attestierte<br />

dem Vorsitzenden Werner Kössler,<br />

neuen Wind in den Ortsverband<br />

gebracht zu haben. Bürgermeister<br />

Georg Schwarz kritisierte<br />

in Bezug auf die<br />

Vorgänge um Peter Leitenmaier<br />

die unsachgemäße Berichterstattung<br />

der Presse, gab dabei<br />

aber ausdrücklich zu verstehen,<br />

dass er in diesem Zusammenhang<br />

nicht „Die Woche“ meine.<br />

So gehe man mit bislang unbescholtenen<br />

Menschen nicht um.<br />

Text und Bilder: Günther Meindl<br />

Sonn- und Feiertags<br />

GEÖFFNET!<br />

Café und Bistro in Thannhausen<br />

von 6.30 - 17.30 geöffnet!<br />

Filiale Thannhausen<br />

(Ursberger Straße 28),<br />

Kirchheim und Jettingen<br />

von 7.30 -<strong>10</strong>.30 Uhr geöffnet!<br />

Bahnhofstraße 75<br />

86470 Thannhausen<br />

Tel. 0 82 81/ 99 97 600<br />

500 Euro für „St. Nikolaus“<br />

Bei der Spendenübergabe durfte auch die riesige Salzlagerhalle besichtigt<br />

werden, worüber sich neben den Kleinen und den Erzieherinnen des<br />

Freihaldener Kindergartens „St. Nikolaus“ auch Kindergartenleiterin Ulrike<br />

Fischer (hinten Dritte von links), Autobahnmeister Stefan Schmid<br />

(hinten links) und die kaufmännische Geschäftsführerin der PANSUEVIA<br />

Julia Feiger (hinten Mitte rechts) freuten.<br />

scheppach/Freihalden. Die<br />

Freude über eine Spende von<br />

500 Euro war an sich schon riesengroß,<br />

doch da diese zusätzlich<br />

noch mit einer Tasse heißem<br />

Kakao und einer prächtigen<br />

Brotzeit serviert wurde, zeigte<br />

sich die Begeisterung bei den<br />

28 Kleinen des Kindergartens<br />

St. Nikolaus in Freihalden natürlich<br />

gleich um ein Vielfaches<br />

höher.<br />

Nachdem die drei anderen<br />

Kindergärten der Marktgemeinde<br />

Jettingen-Scheppach zur<br />

Spendenübergabe vom Schneepfl<br />

ug besucht worden waren,<br />

konnten die Freihaldener „Kids“<br />

ihren Scheck nun direkt auf dem<br />

PANSUEVIA- Betriebsgelände<br />

aus den Händen der kaufmännischen<br />

Geschäftsführerin Julia<br />

Feiger in Empfang nehmen. Dabei<br />

durfte es beim Besuch des<br />

Unternehmens, das sich für den<br />

Ausbau und zugleich in den<br />

nächsten 30 Jahren den Unterhalt<br />

der Autobahn A8 von Ulm-<br />

Elchingen bis Augsburg verantwortlich<br />

zeigt, nicht „nur“ beim<br />

genüsslichen Kabatrinken blei-<br />

Service und Verkauf für 4 Marken<br />

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Autohaus Köpf GmbH<br />

89365 Röfi ngen · Telefon (0 82 22)40 95-0<br />

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ben, denn da man sich schon<br />

mal auf dem riesigen Gelände<br />

befand, musste dieses natürlich<br />

noch ausgiebig inspiziert werden.<br />

Und weil bei der PANSUEVIA<br />

auch Autobahnmeister Stefan<br />

Schmid zugegen war, der den<br />

großen Schneepfl ug mitten in<br />

den Hof stellte und eine ganze<br />

Menge über die Arbeiten an der<br />

Autobahn zu erzählen wusste,<br />

durften die Kleinen zunächst<br />

einmal selbst hinter dem Lenker<br />

des „Ungetüms“ Platz nehmen,<br />

um danach festzustellen, dass<br />

das Fahrzeug „bei einer Fahrt<br />

soviel Schnee wegräumt, wie 26<br />

Kinder breit sind, wenn sie nebeneinander<br />

stehen“.<br />

Und nachdem auch noch einige<br />

Bilder von den Arbeiten im<br />

Sommer angeschaut und die<br />

leider schon zum Großteil geleerte<br />

Salzlagerhalle erkundet<br />

wurden, stand für ein paar der<br />

sichtlich begeisterten Kinder<br />

fest, dass sie später auch einmal<br />

bei der Autobahnmeisterei arbeiten<br />

und solch einen Schneepfl<br />

ug fahren wollen.<br />

Helmut Wiedemann<br />

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