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Ausgabe 10/13 - Auflage - printdesign

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Seite 8 Die Woche<br />

KW <strong>10</strong>/<strong>13</strong><br />

Neue Gesichter beim TISOGAU<br />

erste Jahresversammlung des Bezirks 11 im asM unter dessen neuem leiter peter Walburger<br />

Mindelzell. Erstmals seit 30<br />

Jahren, so gab Peter Walburger<br />

bei der Jahresversammlung des<br />

Bezirks 11 im Allgäu-Schwäbischen-Musikbund<br />

(TISOGAU),<br />

zu dem ins Musikerheim von<br />

Mindelzell geladen worden war,<br />

zu verstehen, würden die Mitglieder<br />

bei der Begrüßung ein<br />

anderes Gesicht sehen. Mit letzterem<br />

meinte Ursbergs Bürgermeister,<br />

der gegen Ende des<br />

vergangenen Jahres von Guntram<br />

Schuhmacher den Vorsitz<br />

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Die Vorstandschaft des Bezirks 11 im Allgäu-Schwäbischen Musikbund.<br />

Von links Melanie Hagspiel (Bezirksjugendleiterin), Helmut Liebhaber<br />

(stellvertretender Bezirksdirigent), Patrick Scheel (Bezirksdirigent), Kilian<br />

Erdle (stellvertretender Bezirksjugendleiter), Ulrich Gerstlauer (Jugendvertreter),<br />

Peter Walburger (Bezirksvorsitzender), Franz Alstetter (stellvertretender<br />

Bezirksvorsitzender), Anne Schorer (Schriftführerin) und Klaus<br />

Jekle (Schatzmeister).<br />

übernommen hatte, sich selbst.<br />

„an einem strang in dieselbe<br />

richtung“<br />

Walburger betonte, angesichts<br />

des Fakts, dass er das<br />

Amt erst seit vier Monaten ausübe,<br />

seinerseits auch noch von<br />

keinem Rechenschaftsbericht<br />

sprechen zu können. 49 Gruppierungen,<br />

davon 39 Blaskapellen,<br />

mit gut 2.000 Musikerinnen<br />

und Musikern würden dem Bezirk<br />

11 angehören, für den es<br />

nun auch nach dem Wechsel im<br />

Vorsitz darum gehe, den Blick<br />

nach vorne zu richten. Gleichzeitig<br />

gab Peter Walburger aber<br />

zu verstehen, dass ohne die aktiven<br />

Musiker natürlich „gar<br />

nichts geht“. So gelte es für alle,<br />

künftig an einem Strang zu ziehen<br />

und zwar „in dieselbe Richtung“,<br />

um den Bezirk und im<br />

Besonderen die in ihm praktizierte<br />

Musik voranzubringen.<br />

Dazu biete sich ein breit gefächertes<br />

Spektrum an.<br />

eine Vielzahl an aktivitäten<br />

Der sich gleichfalls noch nicht<br />

lange im Amt befindliche Bezirksdirigent<br />

Patrick Scheel<br />

kam in seinem Bericht zunächst<br />

auf die letzten Wertungsspiele<br />

in Münsterhausen zu sprechen,<br />

an denen in angenehmer Atmosphäre<br />

18 Kapellen (und dabei<br />

viele auch aus dem eigenen Bezirk)<br />

in allen Stufen mitgewirkt<br />

hätten.<br />

Für das laufende Jahr benannte<br />

Scheel folgende geplante<br />

Aktivitäten: die Bildung<br />

eines neuen Projektorchesters<br />

als Workshop, einen ASM-Bundeswettbewerb<br />

in traditioneller<br />

Blasmusik am 6. Juli im Kirchheimer<br />

Zedernsaal (mit dem<br />

Ziel, dass aus jedem Bezirk zumindest<br />

eine Kapelle teilnimmt),<br />

das Einrichten einer Fortbildungsplattform<br />

im Internet sowie<br />

die Wertungsspiele am 4.<br />

Mai in Ursberg.<br />

Aber auch zwei Besonderheiten<br />

will man 20<strong>13</strong> voranbringen:<br />

die Vernetzung einzelner<br />

Gruppen des Bezirks (wobei<br />

auch an eine aus älteren Musikern<br />

bestehende „Oldie-Kapelle“<br />

gedacht wird) sowie die<br />

Gründung eines Bezirksjugendorchesters<br />

als Workshop im<br />

Herbst, eventuell mit wechselnden<br />

Dirigenten. Mit den Worten<br />

„Gemeinschaft muss gelebt und<br />

nicht gepredigt werden“,<br />

schloss Patrick Scheel seine<br />

Ausführungen.<br />

Die ebenfalls neue Bezirksjugendleiterin<br />

Melanie Hagspiel<br />

führte mehrere Events des<br />

Nachwuchses an und berichtete<br />

kurz über Prüfungen, Nachprüfungen<br />

und den Solo-Duo-<br />

Wettbewerb.<br />

„gelungene stabübergabe“<br />

Ein Grußwort entbot der stellvertretende<br />

Landrat Alfons<br />

Schier, der betonte, dass die<br />

hiesigen Kapellen ein Stück Heimatverbundenheit<br />

und Tradition<br />

verkörpern würden, und so in<br />

der Region zu einem Eckpfeiler<br />

der Kultur geworden seien. Neben<br />

„Aida“ sei eben auch „Larida“<br />

wichtig. Schier würdigte<br />

zudem die „gelungene Stabübergabe“<br />

im Bezirk und wünschte<br />

den „Neuen“, dass sie „ihre<br />

eigenen Spuren hinterlassen“.<br />

Bewährungsprobe<br />

bestanden<br />

In dieselbe Kerbe hob der<br />

stellvertretende ASM-Präsident<br />

und vormalige „Bezirkschef“<br />

Guntram Schuhmacher, indem<br />

er betonte, dass die neue Vorstandschaft<br />

ihre ersten <strong>10</strong>0 Tage<br />

hervorragend gemeistert habe.<br />

Deren neue Ideen sollten nun<br />

auch von allen angenommen<br />

werden. Der Bezirk 11, in dem<br />

es darum gehe, neben der konzertanten<br />

auch die traditionelle<br />

Blasmusik zu pflegen, bilde eine<br />

starke Säule im Allgäu-Schwäbischen<br />

Musikbund.<br />

Das Grußwort des Bürgermeisters,<br />

so Walburger süffisant,<br />

könne er heute getrost entfallen<br />

lassen. Und nachdem unter dem<br />

Punkt Sonstiges noch verschiedene<br />

Themen angesprochen<br />

wurden, richtete Franz Alstetter,<br />

der stellvertretende Bezirksvorsitzende,<br />

seinen Dank an den<br />

Vorsitzenden für dessen bisherige<br />

Arbeit. Es gehe nun darum,<br />

zu bewahren, aber auch Neues<br />

zu wagen und die Vergangenheit<br />

ohne Verluste in die Gegenwart<br />

zu überführen.<br />

Text und Bild: Günther Meindl<br />

Besuch in der Haptstadt<br />

landkreis. 50 politisch interessierte<br />

Bürgerinnen und Bürger<br />

aus dem Bundeswahlkreis<br />

von Dr. Georg Nüßlein waren<br />

neulich in die Bundeshauptstadt<br />

Berlin gereist. Auf der Tagesordnung<br />

standen neben einer<br />

Stadtrundfahrt auch eine Führung<br />

durch das Kanzleramt sowie<br />

ein Informationsgespräch im<br />

Bundesministerium für Umwelt,<br />

Naturschutz und Reaktorsicher-<br />

Schönes aus Weiden<br />

Unser Bild zeigt die Teilnehmerinnen des Kurses mit ihren Werken.<br />

ursberg. Neulich fand im alten<br />

Ursberger Feuerwehrhaus<br />

wieder ein Weidenflechtkurs des<br />

Obst- und Gartenbauvereins<br />

Bayersried-Ursberg-Premach<br />

statt. Die Teilnehmerinnen flochten<br />

unter Anleitung der Kursleiterinnen<br />

Elfi Pilz und Ali Wallner<br />

Körbe, Kugeln und Osternester.<br />

heit. Beeindruckend war ferner<br />

die Führung durch die ehemalige<br />

Zentrale Untersuchungsanstalt<br />

der Stasi in Hohenschönhausen<br />

durch einen Zeitzeugen.<br />

Selbstverständlich stellte sich<br />

Nüßlein (Bildmitte) als wirtschafts-<br />

und energiepolitischer<br />

Sprecher der CSU-Landesgruppe<br />

nicht nur zum Gruppenfoto,<br />

sondern auch der Diskussion.<br />

Hans Joas<br />

Neben diversen Weidenarten<br />

fanden vor allem Äste von rotem<br />

Hartriegel, Haselnuss und Birke<br />

Verwendung, die sich gut biegen<br />

lassen und für ein farbenfrohes<br />

Flechtwerk sorgen. Auskünfte<br />

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gibt es unter 08281/797855.<br />

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