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Tätigkeitsbericht 2004 - Weiße Rose Stiftung eV

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8.7. München<br />

Der Sohn eines langjährigen Förderers holte<br />

FJM am 8. Juli zu einem Zeitzeugengespräch<br />

an seine Schule, das Maria-Theresia-Gymnasium.<br />

Die SchülerInnen waren bei der<br />

anschließenden Diskussion hauptsächlich<br />

am Alltag im NS und Möglichkeiten zum<br />

Widerstand interessiert.<br />

10.7. München<br />

Aus Kehl am Rhein kamen 25 SchülerInnen<br />

der 10. Klasse des Einstein-Gymnasiums zu<br />

einem Zeitzeugengespräch mit FJM am 10.<br />

Juli in die DenkStätte.<br />

13.7. München<br />

Teilnehmer des kirchengeschichtlichen Proseminars<br />

„Probleme der Kirchengeschichte:<br />

Christ und Staat“ an der Evangelisch-Theologischen<br />

Fakultät suchten zum inhaltlichen<br />

Abschluss am 13. Juli nach einer allgemeinen<br />

Führung ein Zeitzeugengespräch mit<br />

FJM in der DenkStätte. Dabei wurde besonders<br />

thematisiert: „Widerstand aus christlichem<br />

Gewissen bei der Weissen <strong>Rose</strong>?“<br />

14.7. München<br />

Ein Schüler der Privatschule Derksen hatte ein<br />

Zeitzeugengespräch am 14. Juli mit FJM durch<br />

einen Fragenkatalog sehr gut vorbereitet.<br />

20.7. Stuttgart<br />

Auf Einladung des Bildungswerkes der Konrad-Adenauer-<strong>Stiftung</strong><br />

sprach FJM im Rahmen<br />

zweitägiger Projekttage zum 60. Jahrestag<br />

am 20. Juli im Eberhard-Ludwigs-Gymnasium<br />

zu 70 SchülerInnen der 10. und 12. Klassen.<br />

(Vor Claus Graf Schenk von Stauffenberg<br />

hatte schon Kurt Huber dieses Gymnasiums<br />

besucht.) Es entstand eine lebhafte, lockere<br />

Diskussion.<br />

20.7. Sigmaringen<br />

Im Rahmen des 60. Gedenktages wurde in<br />

der Graf-Stauffenberg-Kaserne die <strong>Weiße</strong><br />

<strong>Rose</strong> Ausstellung gezeigt. Sie war sehr informativ<br />

durch Tafeln, Dokumente und Objekte<br />

zu anderen Widerstandsgruppen ergänzt.<br />

Nach einer Führung von geladenen Gästen<br />

durch die Ausstellung sprach FJM am 20. Juli<br />

über „erlebten und praktizierten Widerstand”,<br />

diskutierte mit den Gästen und nahm dann<br />

teil an dem militärischen Zeremoniell mit<br />

Ministerpräsident Teufel am Gedenkstein.<br />

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