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II. Theoretische Grundlagen - Dr. Jochen Beck

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- 26 - <strong>II</strong>. <strong>Theoretische</strong> <strong>Grundlagen</strong><br />

120 [Z-Wert]<br />

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[Z-W ert]<br />

Fähigkeit<br />

MK SK AS KA<br />

6-9 10-14 15-18 19-25 26-30 31-40 41-50 51-60 Jahre<br />

MK SK AS KA<br />

6-9 10-14 15-18 19-25 26-30 31-40 41-50 51-60 Jahre<br />

Abb. 13 Verlauf motorischer Fähigkeiten bulgarischer Männer (oben) und Frauen (unten)<br />

[Daten aus: JANEV/GENOV 1982]<br />

Deutlich werden neben alters- und geschlechtsspezifischen Unterschieden fähigkeitsbezogene<br />

Entwicklungsspezifika. So ist der Leistungsabfall bei der Aktionsschnelligkeit<br />

geschlechtsunabhängig höher als bei anderen Fähigkeiten. Die Maximalkraft hingegen<br />

entwickelt sich später und zeigt im Alternsgang den geringsten Abfall. Geschlechtsspezifisch<br />

betrachtet erreichen die Frauen (Ausnahme: Maximalkraft) ihre Leistungsmaxima<br />

deutlich früher.

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