Textkritische Beitrage zu den

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P. 91, V, Zwischen de ses sou.gs und on por aucunne
haben HT noch: ((5 ques il est teuas ä aidier, ou por sor
seigneur on por aueune religion pauvrc.
Das fehlende Stück ist sicher von dein kürzenden
Schreiber von A ausgelassen. Das „us yues il et temu
ei uidier ist ganz dein mitleidigen und menschenfreundlichen
Sinne Beaum. entsprechend vgl. Bd. II. 326, IV. Wie sehr
er ferner. wie das bei einem guten Juristen natürlich ist,
liebt seine Auszählungen bis ins Einzelne auszuführen und nichts
auszulassen, dazu vgl. 78, 1X 9 , 95. XiV 1 . 96, XIX20,
99, Iii, 12), XXXII9.
P. 92, V11 1, L: 1wr autrui HT.
P. 92, V11 12, doit dire ta.ntost. 'f
H.: dire ou faire dire.
Diese Wiederholun g des Verbs mit faire ist formelhaft
In
vgl. oben Z. 8; 331 7 ; 412. 1V3.
P. 92, V1T1; so il ii pleist on i le partie qui piede.
HT.: ou se il p!aist ä. la partie.
Derartige \Viedeiholungen liegen in Beaum.'s bisweilen
etwas breiten Styl so (lass vielleicht mit FIT zu lesen ist.
P. 93, X1 3, que ' il compregnent tuit lor fait au ma.ins de
paroles.
H.: (e cornpregnent taut au m. d. p.
T.: il compregnent tout leur fet au
tout und tuit kommen zwar als nom. p1. in allen Hss.
gemischt gebraucht vor; es handelt sich hier aber gar nicht
um den nom. 1>1., der einen schiefen Sinn geben würde,
sondern es ist tönt (acc. sg.) zu lesen, praedicativ zu fet
gesetzt, indem Beaum. sagen will, die Angelegenheit in ihrer
ganzen Ausdehnung soll möglichst kurz zusammengefasst
werden, ebenso wie es Z. 5 heisst: quc la querele 8oit bien
toute comprise, 14 drückt diesen Sinn noch deutlicher durch
die Stellung von tönt nach dein ans. Vgl. 104: tout
1€ fet conh.
P. 93, X1 11, Ii juge pregue . . . les paroles.
HT.: qui las a ü. (fehlt 1) receroir