Textkritische Beitrage zu den

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Ordnung ist, die Abmachung gültig ist, war selbstverständlich;
hier mussten aber durchaus zwei Möglichkeiten angeführt
werden (- doit 'reyardcr ä la manire du fet), wie es in rii
er Fall ist. Vermutlich hatte der vorsichtige Schreiber
von H eine Vorlage mit dem fehlerhaften ni und suchte
durch die ausgelassenen Worte einen Sinn zu erzielen.
P. 117, XXVIII . . fc're certaine flemuHde en UUCUfl ca,
il eonvient hien en aucun cas
HT. : en aucim cas fehlt.
Das ungeschickte zweimalige Vorkommen von en uucen
eas in so kurzer Entfernung ist jedenfalls Schuld des Schreibers
von A; man tilge daher mit HT das erste.
P. 117, XXVIII 3. Hinter reson setze statt des Semic.olon
in Comma; et je fes gehört noch in den ('unditionalsatz.
P. 11813- ii hoir ne 4oiit a responclre.
ne Soff tenu a resondre.
Der Sinn verlangt letzteres; ersteres würde bedeuten:
den Erben ist nicht zu antworten.
P. 1 20, XXX1I, hectage. terres.
HT.: herifuge, si co,nn ' e terres.
Letzteres vorzuziehen, da Beaum. seine Beispiele
gewöhnlich durch „si cwnme' einleitet, vgl. Z. 5, 15, V14
147 k . 387. XVTII 1. 339 5 etc. Wein inau es nicht einführt,
muss nach /ieritage ein Colon stehen, weil das Folgende die
unter diesen Begriff fallenden Dinge enthält.
P. 120, XXXIII. 1, 1.: les seqneurs HT.
P. 12(). XXXIII . ‚ desnandes qul sont reales doivent estre.
HT.: reeles et ccfrs qUi senf jneiles doivent.
et - melle'es darf nicht fehlen, denn Z. 3 ist gesagt nur
die demandes personix gehören unter die Gerichtsbarkeit des
Lehnsherrn, in dessen Gebiet der Angeklagte wohnt; für
das andere Verfahren bleiben aber nach der Einteilung in
§ XXXII1 - die demandes reiles und me/1es übrig.
P. 121 33. 1.: les qaies ET.
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