Titelseite Bipa 2008 - linea7.com
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Ihr Betriebsrat informiert<br />
N E T T O A B R E C H N U N G EIN ÜBERBLICK<br />
In den obersten Zeilen findet man das Verkaufsgebiet, den Rayon, die Kostenstelle (Fililale), Zu und<br />
Vorname. ABR.-PER. Abrechnungsperiode ist jener Monat, für das der jeweilige Lohnzettel ausgestellt<br />
wurde hier z.B. März <strong>2008</strong>.<br />
Im letzten Kasten A/D/P wird noch ausgewiesen in welcher Art von Dienstverhältnis man ist:<br />
A für ARBEITER D für ANGESTELLTER (P Pensionist)<br />
Arbeitgerberabgaben<br />
Im zweiten Bereich werden alle Abgaben aufgelistet, die der Arbeitgeber zu zahlen hat, dies dient nur zur<br />
Information und hat keine Auswirkungen auf den Nettobetrag:<br />
SV Dientgeber Anteil: Auch der Arbeitgeber muss an die Sozialversicherung 21,83% für Angestellte,<br />
für Arbeiter 21,7% abführen, insgesamt bekommt die Sozialversicherung 39,9%<br />
Kommunalsteuer betrtägt 3% und wird an die Gemeinde, in der die Filiale ist, abgeführt<br />
Familien Lastenausgleichsfonds (FLAF) ist eine Abgabe, die der AG an das Finanzamt zahlt,<br />
gemeinsam mit dem DienstgeberZuschlag. Mit dem Geld des FLAFs wird das Kinderbetreuungsgeld,<br />
Familienbeihilfe, Schülerfreifahrt, Schulbuchaktionen usw. finanziert.<br />
Dienstgeber Zuschlag wird ebenfalls ans Finanzamt abgeführt.<br />
U-Bahn Steuer wird nur in Wien eingehoben<br />
DGB/MON zeigt wieviel der Arbeitgeber monatlich abzuführen hat. Dies sind die sogenannten<br />
Lohnnebenkosten, die der Arbeitgeber zusätzlich zum Lohn/Gehalt, den er an die/den<br />
ArbeitnehmerIn auszuzahlen hat, noch abführen muss.<br />
Btto+DGA AK zeigt wieviel der Arbeitgeber akkumuliert, also gesamt, im bisherigen Jahr<br />
abgeführt hat.<br />
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