16.10.2012 Aufrufe

Gut essen & trinken

Gut essen & trinken

Gut essen & trinken

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

40<br />

GASTHOF Wackershofen<br />

Gasthof<br />

zum roten Ochsen<br />

Im Hohenloher Freilandmuseum<br />

74523 Schwäbisch Hall-<br />

Wackershofen<br />

Gastgeberin<br />

Barbara Glaser<br />

Kontakt<br />

Tel. (07 91) 9 46 88 86<br />

Fax (07 91) 9 46 63 09<br />

info@gasthofzumrotenochsen.de<br />

www.gasthofzumrotenochsen.de<br />

Öffnungszeiten<br />

Im Sommer durchgehend geöffnet,<br />

kein Ruhetag. Im Winter Dienstag<br />

– Samstag 9.30 - 22 Uhr, Sonntag<br />

bis 17 Uhr. Montag Ruhetag.<br />

Ein Hauch Nostalgie inklusive: Vor<br />

den Toren Schwäbisch Halls, im<br />

Hohenloher Freilandmuseum, steht<br />

der Gasthof zum roten Ochsen<br />

aus dem 17. Jahrhundert – original<br />

aufgebaut von 1980 bis 1985.<br />

Spezialitäten<br />

Die Speisekarte bietet regionale<br />

Leckereien aus Hohenlohe-Franken<br />

in guter Hausmanns-Manier. Ein<br />

deftiger Rostbraten gehört genauso<br />

dazu wie die knusprige Schweinshaxe,<br />

aber auch das vegetarische<br />

Gericht. Das Buffet präsentiert auch<br />

mal Roastbeef, Räucherlachs und<br />

Garnelen. Zünftig schlemmen und<br />

feiern kann man in diesem Jahr bei<br />

den beliebten öffentlichen Rittermahlen.<br />

Das rustikale Ritter<strong>essen</strong><br />

kombiniert mit einem humorvollen<br />

mittelalterlichen Kabarettet<br />

findet an drei Samstagen statt.<br />

Ausstattung<br />

Vier Räume bieten im Obergeschoss<br />

bis zu 200 Personen<br />

Platz. Im Erdgeschoss steht ein<br />

Raum für bis zu 50 Personen zur<br />

Verfügung, der im Sommer an<br />

Aktionstagen auch zur Selbstbedienung<br />

genutzt wird.<br />

Das Hohenloher Freilandmuseum<br />

Ein kleines Stück Dorfgeschichte<br />

erschließt sich in Wackershofen:<br />

mit mehr als 60 wiederaufgebauten,<br />

historischen Gebäuden – das<br />

älteste stammt von 1480. Auf dem<br />

Areal gibt es zudem alte Haustierrassen<br />

zu sehen: vom Schwäbisch-<br />

Hällischen Landschwein über das<br />

Limpurger Rind bis hin zum Fuchsschaf.<br />

Wen die Eindrücke hungrig<br />

und durstig gemacht haben, der<br />

kann nicht nur im Museumsgasthof<br />

einkehren, sondern auch in<br />

der urgemütlichen Besenwirtschaft<br />

oder im Sommerkeller mit<br />

seinem wunderschönen Ausblick.

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!