Gut essen & trinken

88 HOTEL-RESTAURANT Vellberg
Schlossanlage Vellberg
Ganerbenhaus, Schlössle,
Museumsgasthof Ochsen
Im Städtle 3, 23, 31
74541 Vellberg
Gastgeber
Ulrike Raschinsky, Andreas
Wollenzien, Manuela Krahl
Kontakt
Tel. (0 79 07) 94 26 25
Fax (0 79 07) 94 45 70
schlosshotel-vellberg@web.de
www.schlosshotel-vellberg.de
Öffnungszeiten
täglich ab 12 Uhr, Küchenzeiten:
Mo –Sa12–14Uhr und ab 17.30 Uhr
Sonn– und Feiertag:
ab 12 Uhr durchgehend
Öffnungszeiten für Gruppen
nach Vereinbarung
Das Mittelalter begegnet einem
hier auf Schritt und Tritt: Der
Museumsgasthof Ochsen ist das
zweitälteste Gebäude in der Festungsanlage.
Alte Deckenbalken,
Türen mit Intarsien und der grüne
Kachelofen sind wahre Zeitzeugen.
Spezialitäten
Gutbürgerliche, deftige Gerichte
stehen hier auf der Karte. Der
Betrieb ist Mitglied bei „Schmeck
den Süden Baden-Württemberg“
und legt damit großen Wert
auf heimische Produkte.
Für Familien- und Freundesfeste
sind sie hier genau richtig. Erlebnis
pur, wenn der Fleischspieß auf dem
Degen am Tisch flambiert wird.
Den Spieß gibt’s übrigens auch für
Vegetarier. Bei der „Mittelalterlichen
Ratsherrenspeis“ gibt es ein
lukullisches 6-Gang-Menü und
zeitgemäßem Rahmenprogramm
Ausstattung
In der urgemütlichen, restaurierten
Stube des Ochsen ist der Kachelofen
das Herzstück, der im Winter
für knisternd wohlige Atmosphäre
sorgt. Im Ratsherrenzimmer
stehen nochmals 20 Sitzplätze zur
Verfügung. Der kleine Saal „Kleine
Galerie“ zeigt die Vielfalt künstlerischen
Schaffens in wechselnden
Ausstellungen. Im Sommer locken
Plätze am Brunnen nach draußen.
Übernachtungsgästen bietet das
Ganerbenhaus 11 hochwertige
Doppelzimmer und 2 Suiten. Im
Schlössle stehen 17 Zimmer zur
Verfügung modernisiert, aber mit
charmantem Flair. Für Tagungen
stehen Räumlichkeiten von 20
– 40 Personen zur Verfügung.
Das Mittelalter lebt
Vellberg ist die einzig erhaltene
Trutzveste Nordwürttembergs. Die
ältesten Urkunden datieren auf das
Jahr 741. Der Ochsen im Zentrum
der Veste ist die älteste Gaststube
im Umkreis – mit historischen
Wandflächen und dem teils noch
originalen Raumgefüge von 1519.