„Wir müssen die Besten sein“
„Wir müssen die Besten sein“
„Wir müssen die Besten sein“
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An alle Haushalte mit Tagespost<br />
Nr. 01 – Februar 2011 – 12. Jahrgang – ISSN 1615-4223<br />
www.glverlag.de<br />
GLKOMPAKT<br />
<strong>„Wir</strong> <strong>müssen</strong><br />
<strong>die</strong> <strong>Besten</strong><br />
<strong>sein“</strong><br />
EDITOrIAL | seite 3 HOrOsKOP | seite 30<br />
TErMINE | seite 40 und 41<br />
www.GLVerlag.de www.GLVerlag.de GL KOMPAKT Nr. 01<br />
1
www.GLVerlag.de GL KOMPAKT Nr. 01<br />
2<br />
Gut.<br />
Gut für den Karneval.<br />
Kreissparkasse.<br />
Mitarbeiter der Kreissparkasse Köln: Irmgard Graef und<br />
Frank Kasolowsky, Hennefer Prinzenpaar 2010<br />
Die Kreissparkasse Köln ist der größte Förderer des Karnevals in der Region – sowohl finanziell als auch durch das vielfältige<br />
Engagement ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Wenn’s um Geld geht – S-Kreissparkasse Köln.
Bergisch gladBach<br />
2010<br />
GL Rückblick<br />
Ein gelebtes Stück Vergangenheit: GL Rückblick 2010<br />
Wenn der Berkel mit der sawatzki im Porsche durchs Bergische zuckelt, dann ist<br />
das schon mal eine Meldung im „GL rückblick 2010“ wert. Gesichtet und<br />
abgelichtet wurde das Berliner schauspieler-Paar, bekannt aus „Tatort“ oder<br />
„Der Untergang“, bei der <strong>die</strong> exklusiven Oldtimer-Veranstaltung schloss Bensberg<br />
Classics im september 2010.<br />
Was hat „GL rückblick 2010“ – <strong>die</strong> 24-seitige sonderpublikation mit allen Top-<br />
Meldungen aus Bergisch Gladbach 2010 – sonst noch zu bieten? Flankiert von<br />
manch markiger Kurznotiz, stellt „GL rückblick“ starke Persönlichkeiten des<br />
Vorjahres wie den Autor Markus Feldenkirchen oder sportler Markus schu vor.<br />
Festgehalten in der rückschau sind auch <strong>die</strong> wichtigsten Ereignisse aus Kultur,<br />
Wirtschaft und Politik. Einen Blick hinter <strong>die</strong> Kulissen erlauben <strong>die</strong> rubriken<br />
stadtentwicklung sowie Feste & Feiern, <strong>die</strong> <strong>die</strong> großen und kleinen Events des<br />
Jahres 2010 in Wort und Bild auffächern.<br />
„GL Rückblick“ – <strong>die</strong> schnelle Jahreschronik für Bergisch Gladbach – liegt<br />
kostenlos in öffentlichen Einrichtungen, Banken und Sparkassen aus.<br />
Gratis-Exemplare sind ebenfalls erhältlich bei:<br />
GL Verlags GmbH, Hermann-Löns-straße 81, 51469 Bergisch Gladbach<br />
Impressum<br />
Herausgeber:<br />
GL Verlags GmbH • Hermann-Löns-Str. 81 • 51469 Bergisch Gladbach •<br />
Tel.: 02202.28 28 0 • Fax: 02202.28 28 22 • www.glverlag.de<br />
Geschäftsführer: Frank Kuckelberg, sabine Kuckelberg<br />
Redaktionsleitung: sabine Kuckelberg (V.i.s.d.P.)<br />
Redaktion: Ulrich Kläsener, Mediabridges ® GmbH<br />
Anzeigen/Ansprechpartner:<br />
Frank Kuckelberg (verantwortlich), f.kuckelberg@glverlag.de<br />
sabine Kuckelberg, s.kuckelberg@glverlag.de<br />
sarah schönberger, schoenberger@glverlag.de<br />
Anni sturmberg (Auszubildende), sturmberg@glverlag.de<br />
Grafik: Natascha Burgmer<br />
GL KOMPAKT erscheint 10 x jährlich.<br />
Verteilung an alle Haushalte mit Tagespost, inklusiv Postfächer.<br />
Zusätzliche Auslegung an öffentlichen stellen und Banken.<br />
Alle rechte vorbehalten. ® by GL Verlags GmbH.<br />
Für unaufgefordert zugesandte Fotos, Manu skripte, Zeichnungen<br />
und Daten träger übernimmt der Verlag keine Haf tung.<br />
Nächste Ausgabe: 03.03.2011 Anzeigenvorlagen: 10.02.2011<br />
Gerichtsstand: Bergisch Gladbach, HrB 47336<br />
Belegbare Druckauflage: 35.000 Exemplare<br />
Die GL Verlags GmbH ist Mitglied im Verband<br />
der Zeitschriftenverlage in Nordrhein-Westfalen e.V.<br />
Titelbild: Natascha Burgmer<br />
www.glverlag.de<br />
Ulrich Kläsener stellte <strong>die</strong><br />
Fakten für sie zusammen<br />
EDiToRiAL<br />
Liebe Leute,<br />
ist das denn wirklich so schwer? Hacke und Schaufel gepackt,<br />
<strong>die</strong> Nachbarn zusammengetrommelt, Glühwein aufgesetzt und<br />
weg sind Eis und Schnee von der Straße. Von eurer Straße! Zumal:<br />
Das ist kräftigende Arbeit im Freien, ein erfreuliches Erlebnis<br />
in geselliger Runde und ganz sicher Nerven schonend. Wer steht<br />
schon morgens um sieben auf durchdrehende Reifen oder <strong>die</strong><br />
tägliche Rutschpartie zu Fuß? Warum das nicht <strong>die</strong> Stadt übernehmen<br />
kann? Weil <strong>die</strong> erstens zum Winter<strong>die</strong>nst auf kleineren<br />
Nebenstraßen nicht verpflichtet ist, ihr zweitens ohnehin das<br />
Geld dafür fehlt und man drittens – so wie früher – doch ganz<br />
einfach mal selbst aktiv werden kann. Spricht da ernsthaft was<br />
dagegen? Vielleicht <strong>die</strong> Tatsache, dass wir ja Steuern zahlen? Das<br />
Argument zieht angesichts unserer öffentlichen Schuldenberge<br />
nicht – wir leben schließlich schon seit Jahrzehnten über unsere<br />
Verhältnisse. Das, was wir aktuell an Steuern zahlen, ist eigentlich<br />
nur eine kleine Aufwandsentschädigung für den bereits eingestrichenen,<br />
öffentlichen Vorschuss.<br />
Oder fehlt uns <strong>die</strong> Zeit fürs Schneeschippen? Sagen fast alle,<br />
stimmt aber nicht. Wer wie wir im Durchschnitt 223 Minuten<br />
pro Tag vor der Glotze hängt, wird fürs reale Leben doch mal ein<br />
halbes Stündchen abzwacken können. Gilt übrigens nicht nur für<br />
Straße, Winter & Co., sondern fürs ganze so genannte Ehrenamt,<br />
ein Amt der Ehre wegen.<br />
Daher mein Vorschlag: Raus aus der Komfortzone! Es wird<br />
allerhöchste Zeit, <strong>die</strong> Dinge des gesellschaftlichen Lebens wieder<br />
selbst in <strong>die</strong> Hand zu nehmen. Und sei es mit Hacke und Schaufel.<br />
www.GLVerlag.de GL KOMPAKT Nr. 01<br />
3
www.GLVerlag.de GL KOMPAKT Nr. 01<br />
34<br />
4<br />
10<br />
8<br />
Februar 2011<br />
Editorial & Impressum ……………3<br />
Der Steuertipp …………………… 5<br />
Neujahrsrede von Lutz Urbach ……… 6<br />
Der Heizungstipp ………………… 7<br />
Ehrengarde Bergisch Gladbach …… 8<br />
Die 5. Jahreszeit ………………… 10<br />
Der Solartipp ……………………11<br />
Europäischer Tag der Logopä<strong>die</strong> …12<br />
Freizeit gestalten ……………… 14<br />
Neue Polo-Flotte ………………… 15<br />
Kursana Residenz/Petra Stenzel ……16<br />
14<br />
32<br />
31<br />
Der Rechtstipp ………………… 17<br />
Besondere Auszeichnungen ……… 18<br />
Keinen Schulstress mehr ………… 19<br />
Hochzeit ……………………… 20<br />
Interview mit Herbert Reul ……… 22<br />
Daten, Fakten und Zahlen ……… 23<br />
Der Winter<strong>die</strong>nst ……………… 24<br />
Neue Tiernaturheilpraxis ……… 26<br />
Workshop der Bayer AG/FHDW … 27<br />
Was ändert sich 2011? ………… 28<br />
Der Immobilientipp …………… 29<br />
Weitere infos der Werbepartner<br />
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www.stu<strong>die</strong>nkreis.de<br />
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Charlie Röttgen/Horoskop ……… 30<br />
Tod und Karneval ……………… 31<br />
Spiegelfechtereien …………… 32<br />
SV Bergisch Gladbach 09 ………… 33<br />
Auto der Zukunft ……………… 34<br />
„Gelber Engel“ 2011 …………… 35<br />
Nachhilfe ……………………… 36<br />
Preisfrage ……………………… 37<br />
Kreuzworträtsel …………………… 38<br />
Termine ………………………… 40<br />
Persönlich – Artur Tabat ………… 42
Der Steuertipp<br />
Haus steuersparend zu verschenken!<br />
Ein neues Urteil des Bundesfinanzhofs dürfte Erben freuen: Ein zu<br />
eigenen Wohnzwecken genutztes Familienwohnheim bleibt von<br />
der schenkungsteuer befreit, wenn es zwischen Ehepaaren den<br />
Besitzer wechselt - unabhängig von Wert, angemessener Größe<br />
und Umfang der Außenanlagen. Im Urteil wurde hierzu festgehalten,<br />
dass <strong>die</strong>se Vergünstigung nicht rückwirkend greift, wenn ein<br />
Paar erst nach der vollzogenen schenkung heiratet (Az. II r 37/09).<br />
seit der Erbschaftsteuerreform 2009<br />
werden Immobilien in der regel auf<br />
Marktniveau bewertet, so dass <strong>die</strong><br />
Aussicht auf eine steuerbefreiung eine<br />
größere Bedeutung bekommen hat.<br />
Begünstigt ist generell das Familienwohnheim<br />
im Inland sowie im EU- und<br />
EWr-Ausland, sofern das Domizil den<br />
Mittelpunkt des familiären Lebens<br />
darstellt. Damit scheidet zwar <strong>die</strong> Ferienwohnung<br />
aus, jedoch lässt sich<br />
das steuerprivileg neben Einfamilienhaus<br />
und Eigentumswohnung auch für<br />
Miets- und Geschäftsgrundstücke verwenden, soweit davon Teile<br />
zu eigenen Wohnzwecken genutzt werden. Dabei spielt der Wert<br />
der Immobilie keine rolle, steuerfrei ist sowohl <strong>die</strong> Millionärsvilla<br />
in der Toskana als auch <strong>die</strong> Wohnung im Großraum Köln.<br />
Grundbesitz steuerfrei verschenken<br />
Insoweit kommt es dann zu einer anteiligen steuerbefreiung, und<br />
für den rest der Immobilie kann dann der persönliche Freibetrag<br />
eingesetzt werden. Liegt ein solches Familienheim vor, können<br />
Eheleute und eingetragene Lebenspartner zu Lebzeiten solchen<br />
Grundbesitz steuerfrei untereinander verschenken. Eine ähnliche<br />
regelung gibt es auch im Erbfall.<br />
Gestaltungsoptionen mit Eigenheim<br />
Dort ist aber <strong>die</strong> weitere Voraussetzung, dass der Nachkomme das<br />
erhaltene Heim ebenfalls selbst bewohnt. Bei der geschenkten Immobilie<br />
ist das nicht notwendig. schenkt der Gatte seiner Ehefrau<br />
das Einfamilienhaus, kann sie <strong>die</strong>s anschließend steuerunschädlich<br />
für freiberufliche Zwecke nutzen, vermieten oder verkaufen.<br />
Ideal lässt sich <strong>die</strong>se Vorschrift nutzen, um den Kindern oder Enkeln<br />
etwas steuergünstig zukommen zu lassen. Überträgt z.B. ein<br />
Partner eine Haushälfte auf <strong>die</strong> Gattin und überträgt das Paar anschließend<br />
das Domizil auf den Nachwuchs, halbiert sich der Wert<br />
pro Person, der persönliche Freibetrag von 400 000 Euro lässt sich<br />
zweifach verwenden, und sogar teurere Immobilien können ohne<br />
Beteiligung des Fiskus den Besitzer wechseln.<br />
Da das Kind in der Nutzung anschließend frei ist, engen <strong>die</strong> Eltern<br />
seinen Gestaltungsspielraum über den Umweg nicht ein. Nicht nur<br />
<strong>die</strong> schenkung bereits bestehender Häuser oder Eigentumswohnungen<br />
ist begünstigt. Tilgt etwa der Ehemann ein Darlehen oder<br />
übernimmt er Erhaltungsaufwendungen für das dem anderen Gatten<br />
gehörende Heim, kann hierdurch Kapitalvermögen steuerfrei<br />
transferiert werden.<br />
Tipp: Wer nicht will, dass der Fiskus kräftig miterbt, sollte rechtzeitig<br />
über eine mögliche schenkung zu Lebzeiten nachdenken.<br />
Weitere infos unter: www.servos-winter.de<br />
Tel.: 02202/933030 Bergisch Gladbach<br />
Tel.: 02205/919970 Rösrath<br />
Christian Servos<br />
steuerberater der Kanzlei<br />
servos Winter & Partner GmbH<br />
www.GLVerlag.de GL KOMPAKT Nr. 01<br />
5
www.GLVerlag.de GL KOMPAKT Nr. 01<br />
6<br />
Aus der Neujahrsrede<br />
von Lutz Urbach,<br />
Bürgermeister der Stadt Bergisch Gladbach<br />
„Die schwierige Haushaltslage in unserer stadt<br />
zwingt uns alle, mit Kürzungen und streichungen<br />
umgehen zu lernen. Betroffen sind alle Lebensbereiche: Freizeit, Beruf und<br />
alles, was zum täglichen Leben in unserer stadt dazugehört.“<br />
<strong>„Wir</strong> <strong>müssen</strong> akzeptieren, dass es zu Einschränkungen kommt, zu Verlusten<br />
– und im schlimmsten Fall vielleicht sogar zur schließung von wichtigen<br />
Einrichtungen.“<br />
„Entscheidend ist, welche Einstellung wir zu <strong>die</strong>ser enttäuschenden<br />
situation haben, um mit ihr umgehen und leben zu können! Unsere Handlungsspielräume<br />
werden ja zum Glück nicht allein durch <strong>die</strong> Finanzlage<br />
bestimmt!“<br />
„Ideen und Initiative kosten kein Geld - und jeder von uns besitzt sie.<br />
Bürgerschaftliches Engagement und gelungenes Zusammenwirken existieren<br />
stillschweigend mitten unter uns – ganz ohne monetären Antrieb<br />
– und halten durch unsichtbare Fäden zusammen, was wir „Gemeinwohl“<br />
nennen.“<br />
„Die weltweite Wirtschaftskrise und <strong>die</strong> Krise in Europa geben uns Anlass,<br />
uns rückzubesinnen auf Tugenden wie Gerechtigkeit und Mäßigung.<br />
Es stellt sich <strong>die</strong> Frage, ob wir nicht gut daran täten, zu genießen was wir<br />
haben, anstatt haben zu wollen, was uns vermeintlich fehlt. Ist es nicht<br />
wichtiger, immaterielle Werte zu schätzen statt materielle Werte zu besitzen?“<br />
„Auch <strong>die</strong> Natur lehrte uns im vergangenen Jahr erneut durch Katastrophen<br />
in Haiti oder Pakistan Demut. Für uns, <strong>die</strong> wir nicht Hunger leiden<br />
oder Obdach entbehren <strong>müssen</strong>, <strong>die</strong> Zugang zu sauberem Wasser und<br />
Bildung haben, für uns sind Demut und Dankbarkeit sicher nicht <strong>die</strong><br />
schlechtesten ratgeber für ein gelingendes Leben.“<br />
„Beherzigen wir unsere Tugenden der Gerechtigkeit, Mäßigung, Demut<br />
und Dankbarkeit!<br />
Dann sind wir nicht nur für 2011, sondern auch für <strong>die</strong> Zukunft gut<br />
gerüstet!“<br />
Die ausführliche Rede lesen Sie unter: www.bergischgladbach.de<br />
Millionenspritze<br />
für das Projekt<br />
stadt :gestalten<br />
2010 fiel bei den Bauarbeiten bereits<br />
der startschuss – jetzt herrscht endgültig<br />
Klarheit über <strong>die</strong> Finanzierung des<br />
Bergisch Gladbacher regionale-Projektes<br />
stadt :gestalten. Die stadt erhält<br />
Fördermittel in Millionenhöhe.<br />
Was schon angekündigt und zugesichert<br />
war, liegt nun schwarz auf weiß auf<br />
dem schreibtisch des Bürgermeisters:<br />
Die Bezirksregierung Köln hat der stadt<br />
Bergisch Gladbach den erwarteten Zuwendungsbescheid<br />
des Landes für das<br />
regionale 2010-Projekt stadt :gestalten<br />
übersandt. Die Fördersumme beträgt exakt<br />
2.501.544 Euro. Das sind 90 Prozent<br />
des Gesamtvolumens. Der Eigenanteil<br />
der stadt Bergisch Gladbach liegt bei<br />
knapp 278.000 Euro.<br />
stadt :gestalten hört sich nicht nur schick<br />
an, sondern soll es tatsächlich auch werden.<br />
Hier geht es u. a. um <strong>die</strong> Umgestaltung<br />
des Bahnhofsvorplatzes. Entfernt<br />
wurden bereits <strong>die</strong> alten Flachbauten.<br />
Vorgesehen ist ein Baumcarée zwischen<br />
s-Bahnhof und Johann-Wilhelm-Lindlarstraße.<br />
Bei der Neugestaltung der Innenstadt<br />
sind weitere Maßnahmen wie<br />
<strong>die</strong> Gestaltung der Fußgängerzone mit<br />
hochwertigem neuem Pflaster inklusive<br />
Beleuchtung, mit sitzgelegenheiten und<br />
stadteingängen geplant. Die Bäume in<br />
der unteren Hauptstraße bleiben erhalten.<br />
Mit der jetzt eingegangenen Bewilligung<br />
ist eine Ausgabeermächtigung für<br />
das laufende Jahr in Höhe von 750.000<br />
Euro verbunden. Weitere Verpflichtungsermächtigungen<br />
werden in den Jahren<br />
2012 bis 2014 kassenwirksam: 46.500<br />
Euro in 2012, 702.000 Euro in 2013 und<br />
1.003.000 Euro in 2014. Bereits mit Bewilligungsbescheid<br />
aus dem Jahr 2009<br />
wurden für das Projekt stadt :gestalten<br />
2.764.194 Euro freigegeben. Damit<br />
ist <strong>die</strong> Finanzierung des Teilabschnittes<br />
„Wettbewerb West“ bereits gesichert,<br />
und der Abschnitt „Wettbewerb Ost“<br />
kann anfinanziert werden.
Der Heizungstipp<br />
Pelletheizungen<br />
sparen bis zu 40% Energiekosten!<br />
Der Fachmann sagt wie.<br />
Die Winter scheinen immer kälter zu werden und <strong>die</strong> Heizperioden<br />
dauern immer länger. Lange Heizperioden belasten<br />
nicht nur <strong>die</strong> Umwelt, sondern auch Ihren Geldbeutel. Durch<br />
<strong>die</strong> ständig steigenden Preise für fossile Brennstoffe wie Gas<br />
und Öl muss sich jeder fragen, wie eine Alternative aussehen<br />
könnte.<br />
Mein Tipp: Ein großer Teil der Energiekosten lässt sich durch<br />
eine Heizungserneuerung einsparen. Hier gibt es viele Möglichkeiten!<br />
Eine, <strong>die</strong> besonders<br />
zu empfehlen ist, ist <strong>die</strong> Pelletheizung.<br />
Die moderne Art der<br />
Holzheizung<br />
Die Pelletheizung besteht aus<br />
einem Heizkessel, in dem Holzpellets<br />
verfeuert werden. Dabei<br />
handelt es sich um Presslinge<br />
aus getrocknetem, naturbelassenem<br />
Holz. Von Vorteil ist,<br />
dass vor allem Holzreste wie späne oder rinde zu Pellets verarbeitet<br />
werden. Die Pellets werden in einem separaten raum<br />
gelagert und automatisch über eine Förderanlage zum Brenner<br />
transportiert. Pelletheizungen belasten das Klima nicht unnötig.<br />
Beim Verbrennen des Holzes entsteht nicht mehr CO2 als<br />
das Holz beim Wachstum aufgenommen hat. Daher ist <strong>die</strong>se<br />
Art der Heizung sehr umweltschonend. Eine Pelletheizung ist<br />
bestens für 1- und 2-Familienhäuser geeignet.<br />
Die Kosten im Vergleich:<br />
Achim Nowak<br />
Fachmann für<br />
Heizungserneuerung<br />
Die Anschaffungskosten einer Pelletanlage sind zwar höher als<br />
vergleichbare Gas- und Ölheizungen, aber <strong>die</strong> Verbrauchskosten<br />
sind deutlich günstiger als bei Anlagen, <strong>die</strong> mit fossilen<br />
Brennstoffen betrieben werden. so tritt eine deutliche Kostenersparnis<br />
schon nach wenigen Betriebsjahren ein. Bei einem<br />
angenommenen jährlichen Verbrauch von ca. 3.500 Liter Heizöl<br />
spart der Kunde derzeit pro Jahr über 1.000,- € ein. Tendenz<br />
steigend!<br />
Pelletheizungen werden staatlich gefördert.<br />
Die Fördermittel für eine Pelletheizung betragen derzeit 2.500 € !<br />
Lassen Sie sich vom Fachmann beraten!<br />
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Heizungslösung und hilft ihnen bei der Beantragung der<br />
Fördermittel.<br />
Ein ganz wichtiger Tipp zum Schluss:<br />
ihr Heizungsbauer sollte Erfahrung im Einbau von<br />
Pelletheizungen haben!<br />
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7
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8<br />
Karneval feiern mit der Ehrengarde der Stadt Bergisch Gladbach<br />
Stehende ovationen beim Regimentsappell<br />
Sie sehen verheißungsvolle, tolle Tage auf sich zukommen. Bernd Mathies und Peter Schmitter beleben<br />
<strong>die</strong> regionale Karnevalsszene aktuell mit frischen Ideen, vollem Engagement und einem neuen Verein: der<br />
Ehrengarde der Stadt Bergisch Gladbach. Nach jahrelanger Mitgliedschaft bei der Bergisch Gladbacher Prinzengarde<br />
– Bernd Mathies war 1995 Bauer im Dreigestirn – konzentriert sich das jecke Schaffen Schmitters<br />
und Mathies´ jetzt voll und ganz auf <strong>die</strong> Ehrengarde. Ihr erster großer Auftritt: der Regimentsappell am 8.<br />
Januar 2011 im Brauhaus am Bock. Ein voller Erfolg.<br />
Von Thomas Krokowski<br />
Kommandant Peter schmitter (r.) und Geschäftsführer<br />
der Ehrengarde, Bernd Mathies (l.).<br />
Herr Schmitter, Sie haben einen Karnevalsverein<br />
verlassen um einen anderen<br />
zu gründen – mit welcher Zielsetzung<br />
geht <strong>die</strong> Ehrengarde in <strong>die</strong> fünfte Jahreszeit?<br />
Peter schmitter: Wirklich spaß an der Freud<br />
zu haben – darum geht es.<br />
Herr Mathies, Sind Sie zufrieden mit<br />
ersten Jahr der Ehrengarde?<br />
Bernd Mathies: Die Ehrengarde der stadt<br />
Bergisch Gladbach hat sich im Laufe des<br />
einen Jahres rasch entwickelt. Mittlerweile<br />
zählt unser Verein schon über 30 aktive und<br />
inaktive Mitglieder, Tendenz steigend. Wir<br />
treffen uns einmal im Monat, jeden zweiten<br />
Donnerstag ab 19 Uhr im Brauhaus am<br />
Bock zum stammtisch, um über <strong>die</strong><br />
kommende session, Veranstaltungen,<br />
Ausflüge, gemeinsame Unternehmungen<br />
zu sprechen – und natürlich<br />
um spaß zu haben.<br />
Peter schmitter: Unser Verein ist sehr<br />
offen, Gäste sind bei uns immer gern<br />
gesehen und herzlich willkommen, natürlich<br />
auch beim stammtisch. Wir freuen uns über<br />
jeden, der sich für uns und unsere Aktivitäten<br />
interessiert. Das gilt im Übrigen für<br />
Männer wie für Frauen, denn bei der Ehrengarde<br />
haben alle <strong>die</strong> gleichen rechte und<br />
Pflichten. Bei uns tragen <strong>die</strong> Damen sowie<br />
<strong>die</strong> männlichen Gardisten Uniformen.<br />
Der korrekte Sitz eben <strong>die</strong>ser Uniform<br />
wurde unlängst erst kontrolliert.<br />
Bernd Mathies: richtig, beim regimentsappell,<br />
dem offiziellen Auftakt der session.<br />
Das war ein wirklich tolles Fest, das alle<br />
Anwesenden begeistert hat. Nach unserem<br />
Gardetanz gab es standing Ovations. Zusammen<br />
mit den Dürscheider Mehlsäcken,<br />
den Labbese und Flöckchen, <strong>die</strong> ebenfalls<br />
Teil des Programms waren, haben wir einen<br />
tollen Abend verlebt.<br />
Peter schmitter: Ebenso wie unsere Gäste<br />
wie Bürgermeister Lutz Urbach mit Frau<br />
sowie etliche Freunde und Bekannte auch<br />
aus anderen Karnevalsvereinen, <strong>die</strong> unserer<br />
Einladung gefolgt sind.<br />
Sie halten also auch Kontakt zu anderen<br />
Vereinen?<br />
Bernd Mathies: Bei all unseren karnevalistischen<br />
Aktivitäten suchen wir verstärkt <strong>die</strong><br />
Zusammenarbeit mit anderen Karnevalsgesellschaften.<br />
Getreu dem Motto „Zusammen<br />
sind wir stark“ geht es uns vornehmlich<br />
darum, für den Karneval und <strong>die</strong> stadt<br />
Bergisch Gladbach durch <strong>die</strong> Gemeinschaft<br />
einfach mehr bewegen zu können.<br />
Ein Blick in <strong>die</strong> Zukunft: Wo will sie hin,<br />
<strong>die</strong> Ehrengarde der Stadt Bergisch<br />
Gladbach?<br />
Peter schmitter. Mittelfristig soll <strong>die</strong> Ehrengarde<br />
der stadt Bergisch Gladbach auf<br />
über 30 aktive Mitglieder anwachsen. Das<br />
soll sich aber harmonisch und systematisch<br />
entwickeln. Außerdem wollen wir unseren<br />
Karneval auch in Kindergärten und Altenheime<br />
bringen. Und nicht zuletzt möchten wir<br />
Bauer und Jungfrau aus dem Dreigestirn bei<br />
Ihren Auftritten begleiten.<br />
Bernd Mathies: Wir haben noch einige andere<br />
Ideen entwickelt und Absichten, <strong>die</strong> wir<br />
auch in <strong>die</strong> Tat umsetzten wollen. Unseren<br />
Willen zum Engagement haben wir ja schon<br />
im vergangenen Jahr mehrere Male unter<br />
Beweis gestellt, zum Beispiel bei der Benennung<br />
der Wagenbauhalle in Horst-Neuhäuser-Festwagenhalle<br />
oder bei der sanierung<br />
des Vorplatzes der Halle, bei der so gut wie<br />
alle Mitglieder der Ehrengarde mitgeholfen<br />
haben. Mit sehr viel spaß im Übrigen.<br />
Ehrengarde der stadt Bergisch Gladbach<br />
Geschäftsstelle, Braunsberger Feld 5<br />
51429 Bergisch Gladbach<br />
Mobil: 0172.5 65 89 98<br />
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Wir wünschen der Ehrengarde<br />
Bergisch Gladbach eine erfolgreiche Session 2011<br />
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9
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10<br />
Das Team der Kreissparkasse Köln in Bergisch Gladbach freut sich auf sie!<br />
Weiberfastnachtsparty am 03.03.2011<br />
in der Geschäftsstelle Bergisch Gladbach der Kreissparkasse Köln<br />
Die fünfte Jahreszeit steht vor der<br />
Tür, und <strong>die</strong> Vorbereitungen auf das<br />
jecke Treiben in Bergisch Gladbach<br />
laufen auf Hochtouren. Am 3.3.2011<br />
– Weiberfastnacht um 11:11 Uhr - ist<br />
es soweit: In der karnevalistisch geschmückten<br />
KSK-Geschäftsstelle in der<br />
Hauptstraße 208-210 erwartet Sie ein<br />
tolles Bühnenprogramm:<br />
Programm-Ablauf:<br />
11.11 Uhr Band „Klüngelköpp“<br />
11.45 Uhr strundepänz – Grosse Gladbacher<br />
12:15 Uhr Band „Pressluft“<br />
13.05 Uhr Bergisch Gladbacher Dreigestirn<br />
und Prinzengarde mit scheckübergabe aus<br />
dem Gläserverkauf vom 29.01. an den Verein<br />
„Bürger für uns Pänz“<br />
13:30 Uhr Musik-Party mit DJ Claus<br />
Gegen 14.00 Uhr Ausklang<br />
Auf geht`s in <strong>die</strong> 5. Jahreszeit!<br />
Am 26.02.2011 sind <strong>die</strong> Jecken<br />
los und marschieren auf.<br />
Der schwarz-Weiß Tambourkorps Herkenrath<br />
und <strong>die</strong> schlossstädter werden unter<br />
der schirmherrschaft von Bürgermeister<br />
Lutz Urbach um 11:00 Uhr vor dem rathaus<br />
in Bergisch Gladbach Aufstellung<br />
nehmen, um den Marsch pünktlich um<br />
11:11 Uhr zum Karnevals-Biwak vor der<br />
Durch das Programm führt Martin Hardenacke,<br />
Chef-Moderator von Cityradio GL.<br />
Zu den Auftretenden:<br />
Klüngelköpp „sind <strong>die</strong> mit der Kapp!“.<br />
schlägermützen und kölsche Musik sind <strong>die</strong><br />
Markenzeichen der jungen Band.<br />
Stründepänz: Tanzsportgemeinschaft der<br />
Großen Gladbacher - eine Erfolgsgeschichte<br />
von 19 Mädchen und sechs Jungen zwischen<br />
sechs und 20 Jahren<br />
Pressluft: „Blasmusik mal anders“, sieben<br />
junge dynamische und musikbegabte Burschen.<br />
Das <strong>die</strong>sjährige Dreigestirn geht mit Blaulicht<br />
in <strong>die</strong> session 2011: Die KG Löstige stänedräger<br />
stellt mit Prinz Uwe, Jungfrau Angelika<br />
und Bauer roland (Polizist, Wirtin und Maschinenmechaniker)<br />
das Bergisch Gladbacher<br />
Dreigestirn.<br />
Auftakt zum Fasteloovend - Karnevals-Biwak vor der RheinBerg Galerie<br />
rheinBerg Galerie zu starten. In Begleitung<br />
regionaler Jecken wird im Biwak<br />
<strong>die</strong> närrische showbühne erklommen. Ein<br />
bunter strauß an karnevalistischen Höhepunkten<br />
mit lokalen Größen, wie z. B. <strong>die</strong><br />
Flöckchen, <strong>die</strong> Labbesse, Cat Balou uvm.,<br />
lädt ein zum singen und schunkeln.<br />
Wortgewandt und witzig führen Martin<br />
Hardenacke und Gerd Breidenbach als<br />
Moderatoren-Team durch das Programm.<br />
Der traditionelle Gläserverkauf (Kölsch- und<br />
saftgläser mit dem Dreigestirnorden) zugunsten<br />
für den Verein „Bürger für uns<br />
Pänz“ fand am 29.1.2011 in der rheinBerg<br />
Galerie statt. Der Verein ist eine Bürgerinitiative,<br />
<strong>die</strong>s sich seit 25 Jahren für ein kinder-<br />
und jugendfreundliches Klima in Bergisch<br />
Gladbach einsetzt. sie hilft überall dort, wo<br />
<strong>die</strong> öffentliche Hand an ihre Grenzen stößt.<br />
Im rahmen des Gläserverkaufs präsentierte<br />
<strong>die</strong> Kreissparkasse Köln <strong>die</strong> Karnevalsinitiative<br />
„Loss mer singe“, <strong>die</strong> zur Einstimmung<br />
auf <strong>die</strong> tollen Tage durch Kneipen in Köln<br />
und <strong>die</strong>ses Jahr erstmalig auch des Umlands<br />
zieht. Beim Gläserverkauf wurde der beste<br />
Hit der Karnevalslieder von den Besuchern<br />
der Galerie gewählt. Dieser song wird dann<br />
bei der Weiberfastnachtsparty in Bergisch<br />
Gladbach wieder erklingen.<br />
Das Kinder-Dreigestirn Bensberg wird sich<br />
vorstellen, ebenso zahlreiche Musik- und<br />
Tanzgruppen sowie <strong>die</strong> Prinzengarde mit<br />
dem Dreigestirn von Bergisch Gladbach<br />
halten Einzug in den Biwak und feiern mit.<br />
Dank der Unterstützung der VR Bank<br />
eG Bergisch Gladbach, der Raiffeisenbank<br />
Kürten-odenthal eG und der<br />
Bensberger Bank kann <strong>die</strong>se Veranstaltung<br />
stattfinden.
Der Solartipp<br />
Photovoltaik<br />
Kontra der Strompreiserhöhung<br />
Photovoltaikanlagen bieten<br />
trotz sinkender Einspeisevergütung<br />
beste Zukunftschancen.<br />
Eigenheimbesitzer,<br />
Landwirte und Gewerbetreibende<br />
können mithilfe der<br />
Sonne nach wie vor attraktive<br />
Renditen erwirtschaften<br />
und sich sogar von der langfristigen<br />
Strompreiserhöhung<br />
abkoppeln.<br />
Mit einer Photovoltaik-Anlage<br />
lassen sich trotz rückläufiger<br />
Einspeisevergütungen derzeit<br />
noch renditen im hohen einstelligen<br />
Bereich erzielen. Möglich<br />
geworden ist das durch einen<br />
deutlichen Preisrückgang bei<br />
Photovoltaik-Anlagen. Kostete<br />
ein 5-kWp Anlage – <strong>die</strong>se Größe<br />
passt problemlos auf fast<br />
jedes Einfamilienhaus – vor fünf<br />
Jahren noch über 30.000 €, so<br />
betragen <strong>die</strong> Kosten derzeit nur<br />
noch rund 12.000 €. Dabei sind<br />
<strong>die</strong> Anlagen heute auch noch<br />
viel leistungsfähiger. Auf gleicher<br />
Fläche wird so deutlich mehr<br />
Energie erzeugt als noch vor wenigen<br />
Jahren.<br />
Verbraucher können mit einer<br />
Investition in eine Photovoltaik-<br />
Anlage den in Zukunft steigenden<br />
strompreisen entgegen<br />
wirken. Eine 5 kWp Anlage<br />
produziert im Bergischen rund<br />
4.500 kWh, könnte also den<br />
strombedarf einer vierköpfi-<br />
gen Familie decken. realistisch<br />
ist zurzeit ein Eigenverbrauch<br />
zwischen 20 und 40 %, da der<br />
meiste strom über Mittag produziert<br />
wird, der höchste Energieverbrauch<br />
in den Haushalten<br />
jedoch in den Morgen- und<br />
Abendstunden liegt.<br />
Den strom teilweise selbst zu<br />
verbrauchen, ist wirtschaftlich<br />
sogar noch interessanter als<br />
eine komplette Einspeisung in<br />
das Netz des Energieversorgers.<br />
Immobilienbesitzer sparen damit<br />
nämlich nicht nur <strong>die</strong> sonst anfallenden<br />
stromkosten, sondern<br />
erhalten für jede verbrauchte<br />
kWh ebenfalls eine Vergütung.<br />
Aufgrund der unterschiedlichen<br />
Produktions- und Bedarfszeiten<br />
ist eine Kombination von Eigenverbrauch<br />
und Netzeinspeisung<br />
am sinnvollsten. so bringt jede<br />
Kilowattstunde vom Dach langfristig<br />
einen finanziellen Vorteil -<br />
und das gesetzlich garantiert für<br />
20 Jahre.<br />
Bereits Mitte 2011 soll <strong>die</strong> Höhe<br />
der Einspeisevergütung weiter<br />
sinken. Wer sich als Immobilienbesitzer<br />
also von den langfristig<br />
steigenden strompreisen abkoppeln<br />
und eine attraktive Eigenkapital-rendite<br />
erwirtschaften<br />
möchte, sollte jetzt über <strong>die</strong> Investition<br />
in eine Photovoltaikanlage<br />
nachdenken.<br />
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Tag der offenen Tür<br />
Fachhochschule der Wirtschaft<br />
in Bergisch Gladbach: Samstag, 19. Februar, 11 - 15 Uhr<br />
Informationen zu den Bachelor- und Master-Stu<strong>die</strong>ngängen<br />
Fachvorträge von FHDW-Dozenten<br />
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11
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12<br />
Europäischer Tag der Logopä<strong>die</strong> – 6. März 2011<br />
Hören verbindet<br />
Die ortsansässigen Logopäden informieren gerne bei Fragen<br />
Stefan Böhm & Hanne Stappert<br />
Sabine Hox<br />
Anke Euler<br />
Marc Schneider<br />
Am 6. März 2011 werden Logopäden (Therapeuten für Stimm- Sprech-<br />
Sprach- und Schluckstörungen) anlässlich des Europäischen Tages der Logopä<strong>die</strong><br />
über das Thema „Hören“ informieren. Das Motto: „Hören verbindet - Ursachen,<br />
Folgen und Therapie von Hörstörungen aus logopädischer Sicht“.<br />
Der Deutsche Bundesverband für Logopä<strong>die</strong> bietet von 17–20 Uhr an <strong>die</strong>sem<br />
Tag eine Expertenhotline unter der Rufnummer 01805.22 55 13 an (Anruf: 14<br />
Cent/Min. aus dem dt. Festnetz, max. 0,42 Euro/Min. aus Mobilfunknetzen).<br />
„Mir fallen gleich <strong>die</strong> Ohren ab!“, schreit<br />
Lukas am Ende der Karnevalsfete. Karnevalslieder<br />
lassen sich am besten mitsingen,<br />
wenn sie laut sind. Die Musik ist ebenso gut<br />
wie <strong>die</strong> Laune der Jecken, so dass sich das<br />
Feiern für Lukas lohnt. Das böse Erwachen<br />
folgt am nächsten Tag, als Lukas bemerkt,<br />
dass er <strong>die</strong> stimmen seiner Freunde nur<br />
noch „wie durch Watte“ wahrnimmt und<br />
nur <strong>die</strong> Hälfte versteht.<br />
Er sucht eine Hals-Nasen-Ohren-Ärztin auf,<br />
<strong>die</strong> ein Ohrgeräusch mit gleichzeitigem<br />
Hörverlust diagnostiziert. Als Ursache wird<br />
<strong>die</strong> akute Lärmeinwirkung durch <strong>die</strong> laute<br />
Karnevalsmusik angenommen. Eine Infusionstherapie<br />
wirkt, so dass sich der Hörverlust<br />
zurückbildet und das Ohrgeräusch<br />
verschwindet. Glück gehabt!<br />
Hören ist für viele Menschen eine selbstverständlichkeit.<br />
Erst wenn <strong>die</strong> Hörfähigkeit<br />
beeinträchtigt ist, bemerken sie, wie wichtig<br />
das Hören im Alltag ist. Gut hörende Menschen<br />
können sich oft nicht vorstellen, wie<br />
Ute Gassmann<br />
Elisabeth Boersch<br />
Claudia Kirchenmayer &<br />
Barbara Zuncke-Schneider<br />
Ulrike Hauck & Silke Jung<br />
ihre hörbeeinträchtigten Mitbürger <strong>die</strong> Welt<br />
wahrnehmen. Auch das Ausmaß und <strong>die</strong><br />
Folgen einer schwerhörigkeit oder einer Gehörlosigkeit<br />
sind ihnen nicht bewusst.<br />
Kinder haben schwierigkeiten, sprache zu<br />
erlernen, wenn sie nicht ausreichend hören<br />
und einzelne Laute dadurch nicht differenzieren<br />
können. Worte werden falsch oder<br />
ungenau gehört und entsprechend falsch<br />
abgespeichert. Dies kann zu Problemen im<br />
Wortschatz, zu sprachverständnisproblemen<br />
und sprachentwicklungsverzögerungen<br />
führen.<br />
Wenn Menschen nicht oder nur eingeschränkt<br />
hören können, fällt es ihnen<br />
schwer, Gesprächen zu folgen, ihnen entgehen<br />
wichtige Informationen, sie wollen<br />
nicht immer wieder nachfragen und belassen<br />
es dabei, Freundschaften werden erschwert,<br />
weil sie nicht in jeder Umgebung<br />
kommunizieren oder nicht an allen Freizeitaktivitäten<br />
teilnehmen können (z. B. Kino,<br />
Theater).<br />
Logopäden aus<br />
der Region<br />
Wir behandeln Erwachsene und<br />
Kinder mit stimm-, sprach-, sprech-<br />
und schluckstörungen.<br />
• Elisabeth Boersch<br />
GL-stadtmitte<br />
0 22 02 - 45 83 28<br />
• Stefan Böhm & Hanne Stappert<br />
GL-stadtmitte<br />
0 22 02 - 24 59 68<br />
• Anke Euler<br />
Frankenforst<br />
0 22 04 - 6 84 19<br />
• Ute Gassmann<br />
GL-stadtmitte<br />
0 22 02 - 95 66 66<br />
• Ulrike Hauck & Silke Jung<br />
refrath<br />
0 22 04 - 96 21 77<br />
• Sabine Hox<br />
Hand<br />
0 22 02 - 24 11 00<br />
• Claudia Kirchenmayer &<br />
Barbara Zuncke-Schneider<br />
Odenthal<br />
0 22 02 - 9 79 00 44<br />
• Marc Schneider<br />
Praxis für stottertherapie<br />
Paffrath-Nußbaum<br />
0 22 02 - 9 89 43 37<br />
Was ist wie laut?<br />
Ohren können sich nicht schützen, wenn<br />
es zu laut wird. sie sind sozusagen immer<br />
auf Empfang. Lautstärke wird in der Einheit<br />
Dezibel (dB) gemessen. Um zu vergleichen,<br />
wie laut Geräusche für das menschliche Ohr<br />
sind, verwendet man <strong>die</strong> Maßeinheit dB(A).<br />
Der Zusatz A gibt an, dass <strong>die</strong> Maßeinheit<br />
berücksichtigt, dass das menschliche Gehör<br />
unterschiedlich empfindlich auf verschiedene<br />
Tonhöhen reagiert. Gesunde Ohren nehmen<br />
Geräusche ab 0 dB(A) wahr (Hörschwelle).<br />
Besonders gefährlich ist der so genannte<br />
„Freizeitlärm“, also Lautstärken, <strong>die</strong> häufig<br />
als angenehm wahrgenommen werden.<br />
Lukas hat sich bei der Karnevalsfeier wahrscheinlich<br />
Lautstärken ausgesetzt, <strong>die</strong> sogar<br />
<strong>die</strong> schmerzgrenze überschritten.<br />
Weitere Informationen unter:<br />
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14<br />
Neue Leute kennen lernen - aktiv Freizeit gestalten –<br />
<strong>die</strong> Generation 50plus startet durch<br />
Langeweile, Alltagsfrust, das Gefühl, es tut sich nichts? Nicht mit „Unser Freizeitclub!“ Der Club für alle Aktiven über 50<br />
startet nach einem erfolgreichen Jahr in Köln nun auch in Leverkusen und Bergisch Gladbach.<br />
Wer kennt das nicht: Die „magische Grenze“<br />
von 50 ist überschritten, man hat einiges<br />
schon erlebt – etliche Berufsjahre auf dem<br />
Buckel oder gerade in rente gegangen, Kinder<br />
fast erwachsen oder bereits aus dem<br />
Haus, Bekanntenkreis seit Jahren der gleiche,<br />
das Leben plätschert so dahin …<br />
Da hat so manch einer das Gefühl, da müsste<br />
doch mal was Neues passieren. Aber alleine<br />
macht vieles nur halb so viel spaß. Ob<br />
man nun essen geht oder ins Theater, wandert<br />
oder Fahrrad fährt, eine Ausstellung<br />
besucht oder einen Urlaub plant: mit anderen<br />
netten Leuten ist es einfach schöner!<br />
Ähnliches hat Ulrike Piper, <strong>die</strong> Gründerin<br />
von Unser Freizeitclub, sich auch gedacht<br />
Klaus und Jule,<br />
deutsche Vizemeister<br />
im DiscoFox<br />
unterrichten unsere<br />
fortgeschrittenen<br />
DiscoFox-Clubs.<br />
und kurzerhand den Club ins Leben gerufen,<br />
erst in Köln und nun auch in Bergisch Gladbach.<br />
Mit seinem bunten Potpourri von verschiedensten<br />
Freizeit-Veranstaltungen – sei<br />
es nun sportlicher Natur, seien es kulturelle<br />
Angebote, oder stammtische und restaurant-Besuche,<br />
städte- und andere reisen<br />
und noch vieles mehr – findet hier jede/r<br />
Angebote für seine individuelle Interessenlage.<br />
Und das schöne ist: bei gemeinsamen<br />
Aktivitäten lernt man so ganz nebenbei<br />
neue nette Leute kennen.<br />
Auf der Homepage sehen auch Nicht-Mitglieder<br />
das gesamte Veranstaltungsprogramm.<br />
Bergisch Gladbacher Stammtisch<br />
am 9. Februar und am 23. März.<br />
Tanz des Jahres 2011 – Discofox<br />
Ein Tanz für jede Gelegenheit – ohne Altersbegrenzung<br />
Discofox ist der Tanz, der am häufigsten getanzt wird. Er passt zu fast jeder Musik, <strong>die</strong> im<br />
4/4- oder 2/4-Takt gespielt wird, egal ob sie schnell oder langsam ist. Er ist leicht zu erlernen,<br />
vermittelt rasch spaß, macht durch seine Unkompliziertheit Anfänger locker, kann<br />
aber andererseits von Turniertänzern mit komplizierten Wickelfiguren und Drehungen<br />
höchst elegant aufs Parkett gelegt werden. Diese Variationsbreite macht ihn so populär.<br />
Vieles ist möglich<br />
Wie man Mitglied wird? Ganz einfach –<br />
entweder online anmelden oder anrufen.<br />
Kontakt:<br />
Ulrike Piper, Tel. 0221-664210<br />
ulrike@unser-freizeitclub.de<br />
www.unser-freizeitclub.de<br />
Auch wenn <strong>die</strong> Grundschritte des Discofox immer gleich getanzt werden, kann er vielfältig<br />
variiert werden: Er darf mit der Improvisationsfreiheit des swing kombiniert werden, mit<br />
den Drehtechniken lateinamerikanischer Tänze, den Wickelfiguren des salsa oder den<br />
akrobatischen Figuren des rock´n´roll und Boogie Woogie. Also rein in den Tanzkursus!<br />
Zwei schritte vor, ein Tap, zwei zurück, ein Tap. schon nach <strong>die</strong>sem einfachen Muster kann<br />
man ganz entspannt schwofen.<br />
Experten sind sich einig, dass durch Tanzen stress leichter abgebaut werden kann.<br />
Darüber hinaus pflegt man gesellschaftliche Kontakte! Machen Sie mit!<br />
DiscoFox@LEYER<br />
Unsere Einsteiger-Termine<br />
Di 01.02.2011 19.15 Uhr<br />
Do 03.02.2011 21.00 Uhr<br />
Sa 05.02.2011 16.00 Uhr<br />
Fr 11.02.2011 15.20 Uhr<br />
So 06.02.2011 14.00 Uhr<br />
Di 01.03.2011 19.15 Uhr<br />
Do 03.03.2011 21.00 Uhr<br />
Sa 05.03.2011 16.00 Uhr<br />
Sa 12.03.2011 20.00 Uhr<br />
So 13.03.2011 15.00 Uhr<br />
Unser Einsteiger-DiscoFox-Angebot<br />
4 x 60 Minuten für 39 € je Person.<br />
Bei paarweiser Anmeldung gewähren wir Ihnen<br />
25 % Rabatt<br />
auf den Paarpreis, wenn Sie uns <strong>die</strong>se Anzeige<br />
vorlegen. Sie zahlen dann nur 29,25 € je Person.<br />
Entscheiden Sie sich anschließend für einen<br />
kompletten Einsteiger-Tanzkursus, rechnen wir<br />
Ihr gezahltes Honorar in voller Höhe darauf an.<br />
Mehr Informationen in der Tanzschule, am Telefon oder im Netz.<br />
Kalkstrasse 27 · 51465 Bergisch Gladbach · Fon 02202 55066 · www.leyer.net
Caritas mit neuer Polo-Flotte<br />
unterwegs<br />
Ein imposantes Bild bot sich<br />
im VW-Zentrum Bergisch<br />
Gladbach der Stein-Gruppe:<br />
Acht nagelneue VW Polos<br />
in modischem Silber stehen<br />
aufgereiht und warten auf<br />
ihre künftigen Fahrerinnen.<br />
Stellvertretend übernahm<br />
<strong>die</strong> kommissarische Pflege<strong>die</strong>nstleiterin<br />
Andrea Schmitter<br />
von Großkundenberater<br />
Ralf Hilpisch <strong>die</strong> Schlüssel für<br />
<strong>die</strong> neue Fahrzeugflotte.<br />
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter<br />
der Caritas-Pflegestation<br />
Bergisch Gladbach und des<br />
Caritas-Frühförderzentrums werden<br />
in Zukunft mit den flotten<br />
Zweitürern zu den Menschen<br />
fahren. „Die Mobilität unserer<br />
Mitarbeitenden ist <strong>die</strong> Voraussetzung<br />
für <strong>die</strong> tägliche Pflege. Nur<br />
mit zuverlässigen Autos kommen<br />
sie pünktlich an ihr Ziel und können<br />
vor Ort gute Pflege leisten“,<br />
bestätigte Caritas-Fachbereichsleiterin<br />
Andrea raffenberg den<br />
Zweck der neuen Fahrzeugflotte:<br />
<strong>„Wir</strong> legen in unserer Arbeit viel<br />
Wert auf Qualität. Da einwand-<br />
frei funktionierende Autos grundlegend<br />
für unsere Zuverlässigkeit<br />
sind, haben wir uns für <strong>die</strong>se neuen<br />
VW-Polos entschieden.“ Die<br />
„Flotte“ der Caritas Pflegestation<br />
für <strong>die</strong> Kommunen Kürten,<br />
Odenthal und Bergisch Gladbach<br />
fährt jedes Jahr etwa 180.000 km<br />
für ihre zu pflegenden Kunden.<br />
Da ist es nicht weiter verwunderlich,<br />
dass der Fuhrpark der<br />
Caritas-Pflegestation regelmäßig<br />
erneuert werden muss.<br />
In Anbetracht dessen, dass<br />
<strong>die</strong> Pflegebedürftigen erheblich<br />
zunehmen, werden wir leistungsstarke<br />
Pflege<strong>die</strong>nste in unserer<br />
Heimat brauchen, so raffenberg.<br />
Doch schon jetzt gibt es<br />
in der Pflege einen Fachkräftemangel.<br />
Ein Problem, das sich<br />
in den nächsten Jahren noch<br />
verschärfen wird. Um dem entgegen<br />
zu wirken, wirbt <strong>die</strong> Caritas<br />
mit Fortbildungsangeboten,<br />
zukunftssicheren Arbeitsplätzen<br />
und überdurchschnittlicher Bezahlung<br />
um Fachkräfte für den<br />
Pflegebereich.<br />
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Ein starkes Team: Zusammen mit ihrer neuen Direktorin (3. v. l.) wollen <strong>die</strong> Mitarbeiter<br />
der Kursana residenz refrath für <strong>die</strong> Menschen in der residenz schönes schaffen<br />
Lauter gute Wünsche für Petra Stenzel<br />
Die neue Direktorin der Kursana Residenz<br />
Ausgesprochen herzlich war <strong>die</strong> stimmung<br />
beim Neujahrsempfang in der Kursana resi-<br />
„Tag der offenen Tür“<br />
Samstag,<br />
19. März von<br />
14 bis 17.30 Uhr<br />
www.kursana.de<br />
denz refrath. Petra stenzel,<br />
neue Direktorin der etablierten<br />
senioreneinrichtung<br />
in der refrather Innenstadt,<br />
wurde von den Bewohnern<br />
mit guten Wünschen geradezu<br />
überschüttet.<br />
„Wahrscheinlich habe ich heute ein Dauerlächeln,<br />
so sehr freue ich mich“, kommentierte<br />
<strong>die</strong> Direktorin, <strong>die</strong> seit Jahresbeginn <strong>die</strong> residenz<br />
leitet, ihre neue Aufgabe. Petra stenzel ist<br />
in der Kursana residenz seit vier Jahren tätig.<br />
sie begann als Direktionsassistentin, war unter<br />
anderem verantwortlich für <strong>die</strong> Vermietung<br />
und bildete sich kontinuierlich fort.<br />
16. bis 18. September:<br />
Rallye Historique mit anschließendem<br />
Concours d’Elégance im Schlosspark<br />
SBC in <strong>die</strong> Liste des „Louis Vuitton<br />
Classic Concours Award“ aufgenommen<br />
Ein absolutes Novum in der Welt der automobilen<br />
Klassiker: Bereits im zweiten<br />
Jahr ihres Bestehens wurde <strong>die</strong> schloss<br />
Bensberg Classics in den exklusiven Kreis<br />
des Louis Vuitton Classic Concours Award<br />
aufgenommen. Diese außergewöhnliche<br />
Auszeichnung wird alljährlich an einen der<br />
„Best-of-show“-Gewinner der berühmtesten<br />
Concours d’Elégance der Welt verliehen.<br />
Mit der Aufnahme in <strong>die</strong>se Liste stehen <strong>die</strong><br />
An der spitze der seniorenresidenz möchte <strong>die</strong><br />
gebürtige siegerländerin, <strong>die</strong> seit fast sieben<br />
Jahren in refrath lebt, zusammen mit ihrem<br />
eingespielten Team neue Akzente für ein sicheres,<br />
anspruchsvolles und zeitgemäßes Leben<br />
im Alter setzen. <strong>„Wir</strong> entwickeln uns weiter“,<br />
versprach sie in ihrer kurzen Ansprache während<br />
eines festlichen Vier-Gänge-Menüs zum<br />
Neujahrsempfang. Bewährtes jedoch soll im<br />
Haus, in dem viele Mitarbeiter schon seit der<br />
Gründung (im Jahr 1993) arbeiten, erhalten<br />
bleiben.<br />
„Die stimmung wird bleiben“, ist sich Petra<br />
stenzel sicher. Bewohnerbeiratsvorsitzende<br />
Lieselotte sirp brachte in ihren Grußworten<br />
das Wichtigste auf den Punkt: „Die Freude an<br />
der Arbeit merkt man Ihnen an. Ich wünsche<br />
schloss Bensberg Classics in einer reihe mit<br />
international so renommierten Veranstaltungen<br />
wie Villa d‘Este am Comer see oder<br />
Pebble Beach in den UsA. Darüber hinaus<br />
wird <strong>die</strong> Veranstaltung auch in <strong>die</strong>sem Jahr<br />
wieder den FIVA A status erhalten. Dieser<br />
Erfolg verpflichtet. Auch <strong>die</strong> 3. schloss<br />
Bensberg Classics vom 16. bis 18. september<br />
2011 wird Publikum und automobile<br />
Fachwelt wieder mit einem hochkarätigen<br />
Feld wunderschöner und überaus rarer<br />
Preziosen begeistern – darunter zahlreiche<br />
Unikate, Prototypen und Designstu<strong>die</strong>n.<br />
Hauptprogrammpunkte der von der Volkswagen<br />
Group unterstützten Veranstaltung<br />
sind erneut <strong>die</strong> rallye Historique durch das<br />
herrliche Bergische Land und der Concours<br />
Ihnen, dass das so bleibt“. Garant dafür ist das<br />
engagierte Team der residenz, das an einem<br />
strang zieht.<br />
„Das Besondere <strong>die</strong>ses Hauses ist sein Herz.<br />
Das spürt man, wenn man <strong>die</strong> residenz das<br />
erste Mal betritt“, sagt Timo Haas, neuer<br />
Direktionsassistent seit November 2010.<br />
Kontakt:<br />
Kursana residenz refrath<br />
Direktorin Petra stenzel<br />
Dolmanstraße 7<br />
51427 Bergisch Gladbach<br />
Tel.: 02204.92 99 01<br />
Erste Fakten zur Schloss Bensberg Classics 2011<br />
d’Elégance vor der traumhaften Kulisse des<br />
Grandhotel schloss Bensberg.<br />
Anmeldungen und alle weiteren Informationen<br />
unter www.sbc2011.de.
Der Rechtstipp<br />
Kalte Räumung<br />
Der Bundesgerichtshof hatte sich vor Kurzem mit dem<br />
Problem der „Kalten räumung“ zu beschäftigen.<br />
Man spricht hiervon, wenn der<br />
Mieter nach Beendigung des<br />
Mietverhältnisses nicht freiwillig<br />
auszieht und der Vermieter selbst<br />
Hand anlegt, um <strong>die</strong> räumung<br />
durchsetzen zu können. Im vom<br />
Bundesgerichtshof zu entscheidenden<br />
Fall hatte der Mieter zwei<br />
Monatsmieten nicht gezahlt. Der<br />
Vermieter sprach <strong>die</strong> Kündigung<br />
aus. Da der Mieter vermisst gemeldet<br />
war, öffnete der Vermieter<br />
<strong>die</strong> verschlossene Wohnung und<br />
nahm <strong>die</strong>se in Besitz. Er erstellte<br />
ein Protokoll über <strong>die</strong> Öffnung der<br />
Wohnung und fotografierte <strong>die</strong><br />
darin befindlichen Gegenstände.<br />
Florian Ernst ist Fachanwalt<br />
für Miet- und Wohnungseigentumsrecht<br />
in der Kanzlei<br />
Leonhard & Imig<br />
Einen Großteil hiervon entsorgte er. später meldete sich der Mieter<br />
und verlangte schadensersatz in Höhe von über 60.000,00 €.<br />
Der Bundesgerichtshof gab dem Mieter recht (BGH, Az.: VIII Zr<br />
45/09). In seinem Urteil führt das Gericht aus, dass der Vermieter<br />
– selbstverständlich – nicht berechtigt war, <strong>die</strong> Wohnung selbst zu<br />
öffnen. Er hätte bei Gericht zuvor räumungsklage erheben und das<br />
Urteil abwarten <strong>müssen</strong>. Da der Vermieter <strong>die</strong>s nicht tat, sei er zum<br />
Ersatz des daraus entstandenen schadens verpflichtet. Der Vermieter<br />
musste im Ergebnis dem zwischenzeitlich wieder aufgetauchten Mieter<br />
dessen entsorgte Gegenstände ersetzen.<br />
Nun kommt eine Besonderheit zum Tragen: Normalerweise muss<br />
derjenige, welcher schadensersatz fordert, den konkreten schaden<br />
darlegen. Dies ist vorliegend der Mieter. Der Bundesgerichtshof führt<br />
jedoch aus, dass es dem Mieter nicht möglich sei, den schaden exakt<br />
zu beziffern. Dies wäre nur dann möglich gewesen, wenn der Vermieter<br />
zuvor ein vollständiges Bestandsverzeichnis aufgestellt und den<br />
Wert der Gegenstände hätte feststellen lassen. Das bloße Protokoll<br />
über <strong>die</strong> Wohnungsöffnung sowie <strong>die</strong> Fotos der Gegenstände reichten<br />
hierfür nicht. Angesichts dessen müsse der Vermieter beweisen,<br />
inwieweit <strong>die</strong> plausiblen Angaben des Mieters zur schadenshöhe unzutreffend<br />
seien.<br />
Auf den ersten Blick erscheint es hart, wenn der Vermieter zunächst<br />
keine Miete erhält und dann dem Mieter auch noch schadensersatz<br />
leisten muss. Die Entscheidung ist jedoch richtig. Der Vermieter hätte<br />
<strong>die</strong> Wohnung nicht selbst öffnen dürfen. Es war zwingend erforderlich,<br />
nach der Kündigung räumungsklage bei Gericht zu erheben.<br />
Nach Erhalt des räumungsurteils hätte der Vermieter den Gerichtsvollzieher<br />
mit der Öffnung und räumung der Wohnung beauftragen<br />
können und <strong>müssen</strong>. Dies tat er nicht. Erst durch sein rechtswidriges<br />
Verhalten gelangte der Mieter in Beweisnot. Folgerichtig reicht<br />
es aus, wenn der Mieter plausibel erklärt, welchen Wert <strong>die</strong> in der<br />
Wohnung befindlichen Gegenstände hatten. Dem muss der Vermieter<br />
dann entgegentreten.<br />
Die Entscheidung zeigt, wie wichtig es ist, keine vorschnellen Entscheidungen<br />
zu treffen. Dies gilt für Vermieter wie Mieter gleichermaßen.<br />
schnellschüsse können, wie in dem vom Bundesgerichtshof<br />
entschiedenen Fall, teuer werden.<br />
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<strong>die</strong>nstags bis freitags:<br />
7.00 bis 21.30 Uhr<br />
(Einlass bis 20.45 Uhr)<br />
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und feiertags:<br />
8.00 bis 19.00 Uhr<br />
(Einlass bis 18.00 Uhr)<br />
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montags:<br />
14.00 bis 21.00 Uhr<br />
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17
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18<br />
Wünsch´s Fleischspezialitäten mit Landesehrenpreis ausgezeichnet<br />
Herausragende Qualität –<br />
ausgezeichneter Geschmack<br />
Da gab sich selbst der NRW-Landwirtschaftsminister <strong>die</strong><br />
Ehre. Johannes Remmel verlieh Wünsch´s Fleischspezialitäten<br />
aus Bergisch Gladbach und nahezu 80 weiteren<br />
Unternehmen in Düsseldorf den „Landesehrenpreis für Lebensmittel<br />
NRW“. Die etwas altbacken daherkommende<br />
Preisbezeichnung kennzeichnet allerbeste Ware und wird<br />
für herausragende Qualität und ausgezeichneten Produkt-<br />
Geschmack verliehen.<br />
im Blick: Auswahl, Verarbeitung, Zubereitung<br />
Ausrichter der Preisverleihung war wiederum das Clustermanagement<br />
Ernährung.NrW. Der „Landesehrenpreis für Lebensmittel<br />
NrW“ wird seit 2009 gemeinsam von der Landesregierung und<br />
dem Clustermanagement Ernährung.NrW vergeben. Prämiert werden<br />
Nahrungsmittelhersteller aus Nordrhein-Westfalen, <strong>die</strong> bei der<br />
jeweils jüngsten Qualitätsbewertung durch <strong>die</strong> Deutsche Landwirtschaftsgesellschaft<br />
(DLG), Frankfurt, eine Goldmedaille gewinnen<br />
konnten. Zu den Kriterien zählen dabei eine sorgfältige rohstoffauswahl,<br />
optimale Verarbeitung und Zubereitung sowie hervorragender<br />
Geschmack.<br />
Handfeste Verbraucher-information<br />
Im rahmen der Feierstunde hob der Leiter des Clustermanagements<br />
Ernährung.NrW, Dr. Otto strecker, <strong>die</strong> Bedeutung des „Landesehrenpreises<br />
für Lebensmittel NrW“ für <strong>die</strong> Nahrungsmittelhersteller<br />
wie auch Verbraucher hervor. Diese Auszeichnung stärke das Vertrauen<br />
der Konsumenten in qualitativ hochwertige Lebensmittel<br />
aus NrW und somit zugleich deren Marktposition im In- wie auch<br />
im Ausland.<br />
Neues Forum „Ernährung.NRW e.V.“<br />
Diesem Leitgedanken folge auch das neue Forum „Ernährung.NrW<br />
e.V.“ erklärte Dr. strecker. Die neue Landesorganisation verstehe<br />
sich bewusst als Vernetzungs-Plattform aller Beteiligter in <strong>die</strong>sem<br />
Bereich, also von Agrar- und Ernährungswirtschaft, Handel und Verbraucher<br />
sowie Forschung und Entwicklung, machte er deutlich. Im<br />
rahmen der Verleihung des Landesehrenpreises traf Minister remmel<br />
auch mit dem Vorstand von „Ernährung.NrW e.V.“ zu einem<br />
Meinungsaustausch zusammen.<br />
www.wuenschs.de<br />
Schlosscafé Himperich in Bensberg<br />
für den Preis „Top-Ausbildungs-<br />
betrieb 2010“ nominiert<br />
Die Stiftung „Pro Duale Ausbildung“ der Handwerkskammer<br />
zu Köln verlieh zum dritten Mal den Preis „Top-Ausbildungsbetrieb“.<br />
Über 200 handwerkliche Ausbildungsbetriebe bewarben<br />
sich um <strong>die</strong>se Auszeichnung. Das Schlosscafé Himperich in<br />
Bensberg war erstmalig unter den Bewerbern und wurde für<br />
sein Engagement belohnt. Dem Ausbildungsbetrieb gelang es<br />
unter <strong>die</strong> letztendlich nur 15 nominierten Bewerber für „Überdurchschnittliches<br />
Engagement in der Ausbildungsleistung verbunden<br />
mit guten Ausbildungsergebnissen“ zu kommen.<br />
<strong>„Wir</strong> sind sehr stolz auf unsere Auszubildenden und tragen <strong>die</strong>sen Titel<br />
natürlich mit ihnen gemeinsam“, so Wolfgang Himperich. Der Betrieb<br />
bildet seit nun fast 30 Jahren junge Konditoren/innen und Fachverkäufer/innen<br />
aus. schon in den letzten Jahren wurde <strong>die</strong>ses Engagement<br />
belohnt: Canan Kolak wurde 2009 Kammersiegerin im Leistungswettbewerb<br />
des Handwerks, erste Landessiegerin im Land Nordrhein-<br />
Westfalen und zweiter sieger beim Bundesentscheid in München der<br />
Konditorei-Fachverkäuferinnen. Maria reinicke belegte 2010, mit ihrer<br />
herausragenden Gesellenprüfung, bei den Konditorei-Verkäuferinnen<br />
den zweiten Platz beim Kammerwettbewerb. svenja Kraus absolvierte<br />
eine musterhafte Zwischenprüfung (Notendurchschnitt „1“) bei den<br />
Konditoren.<br />
„Es motiviert und macht spaß mit den jungen Menschen gemeinsam<br />
zu arbeiten. sie bringen immer einen frischen Wind und nette Ideen mit.<br />
Diese können wir dann mit unserer jahrelangen Erfahrung fördern“,<br />
strahlt Brigitte Himperich nach Erhalt der Urkunde. Auch Junior-Chef<br />
Christoph Himperich freut sich: <strong>„Wir</strong> sind stolz darauf ein Familienbetrieb<br />
zu sein! Vermutlich kommt daher auch <strong>die</strong> Begeisterung, junge<br />
Menschen auf dem Weg zu ihrem Berufswunsch zu begleiten.“<br />
Hier verlosen wir den Platz des Monats<br />
Bürgerhaus Bergischer Löwe<br />
Konrad-Adenauer-Platz<br />
51465 Bergisch Gladbach<br />
Ein Traum vom Fliegen<br />
Familienmusical für Kinder ab 4 Jahren<br />
Parkett: reihe: 03 Platz: 03<br />
Wer sitzt am 12.02.2011 auf <strong>die</strong>sem Platz?<br />
am Veranstaltungs tag erhält <strong>die</strong>ser Gast eine Überraschung!<br />
Theaterkasse: Tel. 02202-38999<br />
Büro: Tel. 02202-29460<br />
Samstag<br />
12. Februar, 14:30 Uhr
Mehr Zeit für andere Dinge<br />
IDA entlastet Sie wirksam. Während Sie berufstätig sind, sich um <strong>die</strong> Kinder und den Haushalt<br />
kümmern oder einfach Zeit für andere Dinge haben, stellt IDA Ihren Einkauf zusammen,<br />
rechnet alles aufs Gramm genau ab und bringt Ihnen <strong>die</strong> Waren nach Hause.<br />
Was ist iDA?<br />
IDA ist ein Vermarktungs-Zusammenschluss<br />
von verschiedenen<br />
anerkannten Bio-Landwirten<br />
in der Kölner region.<br />
Der Biohof Bursch aus Bornheim<br />
(Bioland-Verband) liefert<br />
Obst & Gemüse (im sommer<br />
größtenteils aus eigener Erzeugung),<br />
Haus Bollheim (Demeter)<br />
aus Zülpich liefert aus der<br />
eigenen Käserei und organisiert<br />
zusätzlich Waren, <strong>die</strong> nicht<br />
selbst erzeugt werden können.<br />
Bernd Huth (Naturland-Verband)<br />
stellt Fleisch- und Wurstspezialitäten<br />
für sie zusammen.<br />
Die Bio-Mühlenbäckerei DLs<br />
liefert ofenfrisches Brot.<br />
Was bietet iDA an?<br />
IDA bietet Frische frei Haus!<br />
rohkost, schonkost, nur regionales<br />
Gemüse, Gemüsegarten,<br />
Obst & Gemüsemix. Die<br />
gewünschten sortimente kann<br />
IDA an Ihre Haushaltsgröße<br />
und Ernährungsgewohnheiten<br />
anpassen. Wenn sie bestimmte<br />
Gemüsesorten nicht haben wollen<br />
– kein Problem! Milch, Molkereiprodukte,<br />
Käse, Eier, Brot,<br />
Fleisch- und vieles mehr kann<br />
zusätzlich bestellt werden. Zum<br />
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wir dann Ihr persönliches sortiment<br />
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Wie bekomme ich <strong>die</strong> Lieferung?<br />
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Waschkeller, oder das Treppenhaus.<br />
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Wünschen zusammengestellt.<br />
Keinen Schulstress mehr!<br />
Stu<strong>die</strong>nkreis unterstützt mit Gratis-Ratgeber am<br />
Tag der offenen Tür, Samstag 12.02.2011 von 10–14 Uhr<br />
Jedes zweite Kind leidet unter<br />
stress in der schule, sagt eine<br />
stu<strong>die</strong> des Forsa-Instituts aus<br />
dem Jahr 2010. Und unter starkem<br />
Druck leidet sogar jeder<br />
neunte schüler. Als häufigste<br />
Ursachen nennen <strong>die</strong> schüler<br />
Angst vor schlechten Noten und<br />
hohe Leistungserwartungen. Die<br />
Vergabe der Halbjahreszeugnisse<br />
heizt <strong>die</strong> angespannte Atmosphäre<br />
in den Familien zusätzlich<br />
auf. Aus <strong>die</strong>sem Grund hat das<br />
Nachhilfeinstitut stu<strong>die</strong>nkreis den<br />
ratgeber „Guter stress – schlechter<br />
stress“ veröffentlicht.<br />
Eltern erfahren auf rund 50 seiten,<br />
welche Faktoren am häufigsten<br />
stress auslösen, welche Folgen<br />
der andauernde Druck haben<br />
kann und wie sie und ihre Kinder<br />
mit stress am besten umgehen.<br />
Die Broschüre ist kostenfrei und<br />
kann am Tag der offenen Tür im<br />
stu<strong>die</strong>nkreis abgeholt werden –<br />
solange der Vorrat reicht.<br />
„Der Druck auf schüler und somit<br />
auch auf ihre Eltern ist in den<br />
letzten Jahren immer größer geworden“,<br />
erklärt Kerstin Griese,<br />
sprecherin des stu<strong>die</strong>nkreises.<br />
„Ob studium oder Beruf: Überall<br />
werden immer bessere schulabschlüsse<br />
erwartet.“ Immer mehr<br />
schüler klagen über Einschlafprobleme<br />
oder ständige Kopf- und<br />
Bauchschmerzen. Andere gehen<br />
aggressiv mit stress um, ziehen<br />
sich zurück oder reagieren mit<br />
schulverweigerung.<br />
Wirksame Mittel gegen schulstress<br />
sind unter anderem richtiges<br />
Zeitmanagement, sport und<br />
Entspannungsübungen. Kerstin<br />
Griese: „Wichtig ist vor allem,<br />
dass Eltern und schüler gemeinsam<br />
etwas tun. Denn Kinder und<br />
Jugendliche benötigen den rückhalt<br />
von Bezugspersonen, um<br />
Krisen selbstbewusst überwinden<br />
zu können.“<br />
www.nachhilfe.de<br />
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Das Gebäude, das im Atrium Stil<br />
der 20er Jahre gebaut wurde,<br />
bietet neben seiner Gastronomie<br />
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10 goldene Tipps für den schönsten Tag des Lebens<br />
Der kleine Hochzeitsknigge<br />
Kein Geld als Hochzeitsgeschenk verlangen?<br />
Verwiesen Geldgeschenke früher auf schlechte Manieren, sind sie<br />
heute für Brautpaar und Gäste praktisch, quadratisch, gut. Keine Bange,<br />
<strong>die</strong> Frage nach einem monetären Präsent nimmt heute keiner mehr<br />
übel.<br />
Den Bräutigam nicht vor der Trauung zu Gesicht bekommen?<br />
Problematisch, ja will sie denn einen Unbekannten heiraten? Ob<br />
der Aberglaube Glück bringt oder nicht, sei jedem selbst überlassen.<br />
Grundregel: Erlaubt ist, was gefällt.<br />
Weiß wird getragen – sonst nichts?<br />
Auch so eine halbgare Angelegenheit, denn früher ging es bunt zu<br />
bei Hochzeiten. Bräute trugen alle möglichen farbigen Kleider, außer<br />
schwarz, das mit Trauer, Tod und gar leichten Mädchen aus dem<br />
Nachtmilieu in Verbindung gebracht wurde. Heutzutage<br />
findet man Hochzeitskleider in vielen<br />
traumhaften Farbtönen, von Gold- und<br />
Beigetönen bis hin zu pink- und blaufarbigen<br />
Pastelltönen.<br />
Die gesamte Verwandtschaft einladen – ein Muss?<br />
Warum eigentlich sollten Paare jemanden einladen, den sie nicht mögen<br />
oder sogar nicht kennen? Brautpaare laden ein, nicht <strong>die</strong> Eltern<br />
oder Großeltern! Oftmals fühlt man sich unter Druck gesetzt, wenn<br />
weitläufige Verwandte Einladungen erhalten sollen, <strong>die</strong> man möglicherweise<br />
nie im Leben zuvor gesehen hat. Tipp: <strong>die</strong> Ein-Jahres-regel:<br />
sollte man sie in den vergangenen zwölf Monaten nicht gesehen haben,<br />
dann streicht man sie eben von der Gästeliste.<br />
Nur <strong>die</strong> Männer schwingen Reden – richtig?<br />
Ein weiterer Brauch, den es abzuschaffen gilt. Eine eigene rede der<br />
Braut hat Esprit. Und fühlt sie sich überfordert, gibt es dafür immer<br />
noch <strong>die</strong> Trauzeugin. Die Gäste werden erfreut sein.<br />
Große Jungs weinen nicht – nie?<br />
sie sollte gewappnet sein, wenn der Auserwählte während der Trauung<br />
etwas zu nah am Wasser gebaut hat. selbst coole Jungs können<br />
durchaus sprachlos vor rührung sein, wenn sie <strong>die</strong> Frau sehen, <strong>die</strong><br />
sie lieben und <strong>die</strong> in voller Pracht vor ihnen steht um gleich „Ja, ich<br />
will!“ zu sagen.<br />
Nutze den Tag? Genieße den Tag!<br />
Bei emotionaler Anspannung setzt das Langzeitgedächtnis manchmal<br />
aus. Die vielen schönen Details des Hochzeitstages sind vielleicht etwas<br />
fürs Familienalbum, aber am Tage der Hochzeit geht es darum, den Moment<br />
zu genießen. Darauf sollte alle Konzentration verwandt werden.
Der Nachname – ändern oder nicht?<br />
schwierig, schwierig. Wird von der Frau oder vom Mann Individualität<br />
geopfert? steht ein Karriereknick mit dem neuen Namen bevor?<br />
Die Namensänderung sollte im Vorfeld genau besprochen werden.<br />
Wie immer bei wirklich wichtigen Entscheidungen gibt es einen guten,<br />
ultimativen ratgeber: Das Bauchgefühl entscheidet!<br />
ist doch klar: Die Eltern <strong>müssen</strong> zahlen<br />
Klar ist zunächst: Wer bei der Hochzeit spart, spart am falschen<br />
Ende. Da kommen zahlende Eltern des Bräutigams gerade recht. In<br />
jedem Falle sollte das Budget berechnet und eine Prioritätenliste<br />
erstellt werden: Was ist wirklich wichtig: das Hochzeitskleid, der<br />
Hochzeitsanzug, <strong>die</strong> Fotos oder <strong>die</strong> Lokalität für <strong>die</strong> Hochzeitsfeier?<br />
so schafft man finanziell Klarheit.<br />
Vier Utensilien, <strong>die</strong> er dabeihaben muss<br />
Was sollte der Bräutigam im Marschgepäck zum Traualtar, zumindest<br />
aber im Tagesverlauf immer griffbereit haben? Neben den<br />
ringen natürlich Taschentücher für sich selbst und<br />
seine Liebste; Frischebonbons (keine Kaugummis!)<br />
für den guten Atem; Parfum im kleinen Flakon oder<br />
Minideo; schmerztabletten für den Fall des Falles,<br />
das reservehemd zum schnellen Wechsel zwischendurch.<br />
Jedes Jahr aufs Neue: Der Hochzeitstag<br />
Zeit zu zweit<br />
Ein romantikwochenende im Wellness-Hotel, <strong>die</strong> heiß ersehnte<br />
Ballonfahrt, ein Abendessen im gepflegten restaurant, ein glitzernd-funkelndes<br />
neues schmuckstück, Tickets für <strong>die</strong> nächste Theateraufführung?<br />
Die Liste möglicher Partner-Überraschungen für<br />
den Hochzeitstag ist in der Tat lang. Etwas Besonderes, Wertiges<br />
sollte es im Übrigen jedes Jahr sein, so der Tipp von Paarforschern.<br />
Wer zu zweit durchs Leben gehe, solle sich des anderen nicht nur<br />
bewusst sein, sondern <strong>die</strong>s auch zu Anlässen wie dem Hochzeitstag<br />
äußern.<br />
Wann jedoch ist <strong>die</strong> Zeit reif für ein großes Fest, eine riesen-Party<br />
in toller Umgebung? Prinzipiell jedes Jahr, auch wenn einige Hochzeitstage<br />
deutlich herausragen: 10.Hochzeitstag: rosenhochzeit<br />
- 15.Hochzeitstag: Veilchenhochzeit - 20.Hochzeitstag: Porzellanhochzeit<br />
- 25.Hochzeitstag: silberne Hochzeit - 30. Hochzeitstag:<br />
Perlenhochzeit - 40. Hochzeitstag: rubinhochzeit - 50. Hochzeitstag:<br />
goldene Hochzeit - 60. Hochzeitstag: diamantene Hochzeit<br />
- 65. Hochzeitstag: eiserne Hochzeit - 70. Hochzeitstag: Gnadenhochzeit<br />
- 75. Hochzeitstag: Kronjuwelenhochzeit.<br />
Geno Hotel Betriebsgesellschaft mbH<br />
Raiffeisenstraße 10-16 • 51503 Rösrath<br />
Informationen: Frau Meimberg, Tel. 0 22 05 – 803 86 11<br />
oder www.genohotel.de<br />
www.GLVerlag.de GL KOMPAKT Nr. 01<br />
21
www.GLVerlag.de GL KOMPAKT Nr. 01<br />
22<br />
im interview: Europaabgeordneter Herbert Reul<br />
<strong>„Wir</strong> <strong>müssen</strong> <strong>die</strong> <strong>Besten</strong> <strong>sein“</strong><br />
Herbert Reul (58) lebt mit seiner Frau und den drei gemeinsamen Töchtern in<br />
seiner Heimatstadt Leichlingen. Vor seiner Tätigkeit als Abgeordneter arbeitete<br />
er als Stu<strong>die</strong>nrat am Gymnasium. Seit 2009 ist Herbert Reul – von 1985 bis 2004<br />
Landtagsabgeordneter und von 1991 bis 2003 Generalsekretär der CDU in NRW<br />
– Vorsitzender des Ausschusses für Industrie, Forschung und Energie.<br />
Von Ulrich Kläsener<br />
Seit 2004 sitzen Sie als Europaabgeordneter<br />
für das Bergische Land im Europaparlament.<br />
Sie pendeln demnach<br />
zwischen Leichlingen, Straßburg und<br />
Brüssel?<br />
Herbert reul: Drei Wochen im Monat bin<br />
ich in Brüssel, eine Woche in straßburg.<br />
Jeweils von montags bis donnerstags. Die<br />
Zeit dazwischen verbringe ich im Wahlkreis,<br />
oft auch noch den größten Teil des Mon-<br />
tags. Das ist mir sehr wichtig, trotz der 40<br />
sitzungs-Wochen im Jahr.<br />
Wie lange arbeiten Sie täglich?<br />
Herbert reul: Meist von 7.30 bis 23 Uhr.<br />
Würden Sie den Sitz im EU-Parlament<br />
jemals gegen ein Mandat im Land- oder<br />
Bundestag tauschen wollen?<br />
Herbert reul: Ich fand bis dato alle Aufgaben<br />
interessant. Aber es war sicher eine<br />
gute Entscheidung ins EU-Parlament zu gehen.<br />
Die Bedeutung der EU ist enorm. Zumal:<br />
Es ist eine riesenchance etwas Neues<br />
zu machen, lernen zu <strong>müssen</strong> und zu dürfen.<br />
Auch Fremdsprachen? Sie selbst sprechen<br />
englisch und französisch.<br />
Herbert reul: Mehr oder weniger. Wenn<br />
man aber erlebt, wie selbstverständlich vor<br />
allem <strong>die</strong> vielen jungen Leute in den EU-<br />
Zentren Brüssel und straßburg mit mehreren<br />
sprachen umgehen, da wird man sehr<br />
bescheiden.<br />
Die Themen Energieversorgung und<br />
Wirtschaft zählen Sie selbst zu ihren<br />
vordringlichsten Aufgaben – warum?<br />
Herbert reul: Ausschussbedingt. Als Vorsitzender<br />
des Ausschusses für Industrie, Forschung<br />
und Energie muss ich mich mit den<br />
wichtigsten Fragen befassen. Wie können<br />
wir <strong>die</strong> Wettbewerbsnachteile durch <strong>die</strong> Abhängigkeit<br />
von fremden Energieressourcen<br />
ausgleichen? Wie können wir den Industriestandort<br />
Europa angesichts der Wettbewerber<br />
aus China oder In<strong>die</strong>n stärken?<br />
Gibt es ein Patentrezept?<br />
Herbert reul: Wir <strong>müssen</strong> <strong>die</strong> <strong>Besten</strong> sein<br />
und <strong>die</strong> Kosten dabei berücksichtigen. Daher<br />
ist auch der Bereich Forschung und Entwicklung<br />
so bedeutsam.<br />
ist der Ausschuss für industrie, Forschung<br />
und Energie tatsächlich so wichtig,<br />
wie er sich anhört?<br />
Herbert reul: Fakt ist, dass er einer der<br />
zwei größten Ausschüsse im Europäischen<br />
Büro im Wahlkreis<br />
Europabüro Herbert reul MdEP<br />
Hauptstraße 164 B<br />
51465 Bergisch Gladbach<br />
Tel.: 02202.93695-55<br />
h.reul@herbert-reul.de<br />
www.herbert-reul.de<br />
Parlament überhaupt ist. Ein Beispiel: Alles,<br />
was in der europäischen Industrie rang und<br />
Namen hat, möchte bei uns sein Anliegen<br />
vortragen. Ich selbst werde zu Vorträgen<br />
in ganz Europa eingeladen, muss aber aufgrund<br />
des Zeitmangels leider oft absagen.<br />
Sie sprachen eben den Faktor Kosten<br />
an. Portugal, irland, italien, Griechenland<br />
und Spanien (PiiGS) haben auf<br />
Kosten der anderen EU-Mitglieder über<br />
ihre Verhältnisse gelebt – Stammtischparole,<br />
halbe oder ganze Wahrheit?<br />
Herbert reul: Viele staaten haben über<br />
ihre Verhältnisse gelebt. Deutschland auch.<br />
Wenn wir zu einem vernünftigen Verhältnis<br />
zu unseren Ausgaben gelangen, wäre das in<br />
der Tat sehr hilfreich, denn aktuell leben wir<br />
im internationalen Vergleich noch immer in<br />
saus und Braus.<br />
Nennen Sie drei gute Gründe, warum<br />
Deutschland der EU nicht den Rücken<br />
kehren sollte.<br />
Herbert reul: Ohne <strong>die</strong> EU hätten wir in<br />
Deutschland keinen solchen Wohlstand.<br />
Ohne <strong>die</strong> EU hätten wir nicht seit 65 Jahren<br />
Frieden. Und: Die Problemfelder Terror<br />
und organisierte Kriminalität kann ein staat<br />
nicht allein bearbeiten.<br />
Die EU ist für etliche Bürger wenig fassbar.<br />
Technokratie, Lobbyismus und eine<br />
Politik der Eliten sind Vorwürfe, mit<br />
denen auch Sie sich auseinandersetzen<br />
<strong>müssen</strong>?<br />
Herbert reul: Das ist einerseits ein Problem<br />
derer, <strong>die</strong> sich nicht einmischen. Ich<br />
kenne kein Parlament, das transparenter<br />
wäre als das EU-Parlament. Andererseits<br />
<strong>müssen</strong> wir uns auf weniger Themen beschränken,<br />
damit hier eine echte streitkultur<br />
entsteht.<br />
Ein Novum in der EU ist ab 2012 <strong>die</strong><br />
Möglichkeit eines Bürgerbegehrens.<br />
Herbert reul: Das freut mich ausdrücklich,<br />
weil ich immer für mehr plebiszitäre Elemente<br />
gekämpft habe.
Von den ca. 110.000 Einwohnern<br />
Bergisch Gladbachs<br />
sind 53.670 Personen<br />
verheiratet (Stand<br />
1.1.2010): 48,7 % der Bevölkerung.<br />
Der Rückgang<br />
seit 1975 hält sich in Grenzen.<br />
Damals gab es 52,5<br />
% Verheiratete.<br />
Aufwärtstrend: Es wird wieder<br />
geheiratet, und das nicht<br />
zu knapp. Nach 2008 (521<br />
Eheschließungen) und 2009<br />
(528 Eheschließungen) gaben<br />
sich 546 Paare im Jahr 2010<br />
das Ja-Wort am Bergisch<br />
Gladbacher Standesamt.<br />
Heiraten – Bergisch Gladbach<br />
HadUW^S[`W VW<br />
>dS`UW<br />
Schloßstraße 2 . Bensberg<br />
=j]ge[hW ?WeUZW`][VWW`+<br />
A`V[h[VgW^^ YWefS^fWfW<br />
@aUZlW[fefSXW^ _[f<br />
XdS`lqe[eUZW_ >^S[d<br />
Daten, Fakten und Zahlen<br />
ha`<br />
Die Zahl der Eheschließungen 9Y`We KUZWb_S`e*=TT[`YZSge<br />
Wer traut wen in Bergisch<br />
in Bergisch Gladbach geht Mo - Fr. Gladbach? 10.00 - 14.00 Der Uhr Leiter des<br />
15.00 - 19.00 Uhr<br />
über <strong>die</strong> Jahre nicht kon- Samstag Bergisch 10.00 - 14.00 Gladbacher Uhr Stanstant<br />
zurück wie <strong>die</strong> Zahl<br />
Tel:<br />
desamtes,<br />
0 22 04 - 15<br />
Dieter<br />
21<br />
Lamsfuß,<br />
der insgesamt Verheirate- verfügt über ein Team von<br />
ten, sondern schwankt eher. hauptamtlichen Standesbe-<br />
Eine Hochzeits-Rekordquoamten und mehrere „Ehrente<br />
bescherte dem Bergisch amtliche“, <strong>die</strong> an anderen<br />
Gladbacher Standesamt das Stellen der Stadtverwaltung<br />
Wiedervereinigungs- und Dienst tun. Der Bürgermeis-<br />
Weltmeisterjahr 1990 mit ter gehört auch dazu. Kol-<br />
691 Eheschließungen. leginnen und Kollegen, <strong>die</strong><br />
berechtigt sind, Trauungen zu<br />
Die beliebtesten Hochzeits- vollziehen, haben ihre stanmonate<br />
in Bergisch GladdesbeamtlichenGrundkenntbach sind <strong>die</strong> Sommermonisse bei der Akademie für<br />
nate: Juni, Juli, August und: Personenstandswesen in Bad<br />
der Dezember.<br />
Salzschlirf erworben.<br />
)<br />
05.02.2011 Exklusive Weinprobe<br />
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Quelle: fotolia<br />
www.GLVerlag.de GL KOMPAKT Nr. 01<br />
23
www.GLVerlag.de GL KOMPAKT Nr. 01<br />
24<br />
Schnee, Eis und Kälte in Bergisch Gladbach – interview mit Betriebsleiter Willi Carl<br />
Das große 1x1 des Winter<strong>die</strong>nstes<br />
Willi Carl ist Betriebsleiter der Abfallwirtschaftsbetriebe Bergisch Gladbach und gilt im Winter 2010/11 mehr denn je als<br />
gefragter Mann. Sibirische Kälte, Schnee wie zu Urgroßvaters Zeiten und eisige „Pistenverhältnisse“ verlangen dem Winter<strong>die</strong>nst-Chef<br />
der Stadt und seinen Mitarbeitern rund um <strong>die</strong> Uhr alles ab.<br />
Der letzte Winter war bereits hart – hat<br />
der Wintereinbruch schon im Dezember<br />
2010 <strong>die</strong> Stadt Bergisch Gladbach dennoch<br />
überrascht?<br />
Willi Carl: Wir waren bestens vorbereitet. Alle<br />
Fahrzeuge sind schon seit Anfang November<br />
einsatzbereit. Die salzvorräte werden immer<br />
schon zur Jahresmitte aufgefüllt, da dann der<br />
Bezugspreis am niedrigsten ist.<br />
Wie viel Tonnen Streusalz hat <strong>die</strong> Stadt<br />
Bergisch Gladbach eigentlich vorrätig?<br />
Wo wird im Bedarfsfall nachgeordert?<br />
Willi Carl: rund 700 t können wir in unserer<br />
salzhalle am Betriebshof Obereschbach und<br />
im silo am Bauhof Ferdinandstraße lagern.<br />
sobald der erste Einsatz hinter uns liegt, bestellen<br />
wir über <strong>die</strong> bekannten Hersteller und<br />
Lieferanten nach einem Preisvergleich nach.<br />
Neben dem reinen streusalz lagern wir auch<br />
noch Granulat und ein Granulat-/salzgemisch.<br />
Wann wird geräumt, wann gestreut?<br />
Willi Carl: Bei starkem schneefall macht streuen<br />
keinen sinn. Dann wird zunächst nur geräumt<br />
und erst in einem zweiten Durchgang<br />
auch gestreut. Andernfalls würde man das<br />
salz oder Granulat mit dem zwischenzeitlich<br />
gefallenen schnee wieder von der straße<br />
schieben, bevor es seine Wirkung entfalten<br />
kann.<br />
Wo liegen <strong>die</strong> Prioritäten beim Gladbacher<br />
Straßennetz von 440 km – auf den<br />
AWB-Chef Willi Carl (l.) und Einsatzleiter ralf Krüger (r.)<br />
Hauptverkehrsstraßen oder auf den Nebenstraßen?<br />
Willi Carl: Eindeutig auf den Hauptverkehrsstraßen.<br />
Viele Nebenstraßen werden erst in<br />
einer zweiten stufe oder gar nicht geräumt<br />
und gestreut. Eine streupflicht der stadt besteht<br />
rechtlich nur bei verkehrswichtigen und<br />
gefährlichen straßen. Bei uns haben z. B.<br />
alle Hauptverkehrsachsen, <strong>die</strong> Krankenhauszufahrten,<br />
Buslinien und einige gefährliche,<br />
steile straßen <strong>die</strong> Priorität 1. Die Liste <strong>die</strong>ser<br />
straßen ist mit Polizei und Feuerwehr abgestimmt.<br />
Dabei ist <strong>die</strong> Aufrechterhaltung des<br />
Verkehrsflusses und des öffentlichen Personennahverkehrs<br />
unser Hauptziel, nicht aber,<br />
straßen unbedingt „schwarz“ zu streuen.<br />
Wer übernimmt eigentlich den Winter<strong>die</strong>nst:<br />
Mitarbeiter der Stadt, Fremdfirmen?<br />
Willi Carl: Im Winter<strong>die</strong>nst sind ausschließlich<br />
städtische Mitarbeiter eingesetzt – meist<br />
Mitarbeiter der stadtreinigung, aber auch<br />
aus den Bereichen straßenunterhaltung, Kanalunterhaltung<br />
und Grünflächen. Zwei Einsatzleiter<br />
und 14 Mitarbeiter be<strong>die</strong>nen <strong>die</strong><br />
streufahrzeuge und räumgeräte, 54 weitere<br />
Kollegen sorgen in 18 so genannten „Handstreutouren“<br />
dafür, dass auf Gehwegen, an<br />
Kreuzungen, Busbahnhöfen und in den Fußgängerzonen<br />
geräumt und gestreut ist.<br />
Wann fängt der Winter<strong>die</strong>nst an, wann<br />
hört er auf?<br />
Willi Carl: sofern ein spezieller Wetter<strong>die</strong>nst,<br />
der uns <strong>die</strong> Prognosen liefert, schnee- oder<br />
Eisglätte ankündigt, werden <strong>die</strong> Mitarbeiter<br />
in Bereitschaft gesetzt und können dann<br />
schnell bei einsetzendem schneefall mit<br />
dem räumen und streuen beginnen. Hat es<br />
nachts geschneit, sind <strong>die</strong> Kollegen ab 4 Uhr<br />
im streufahrzeug unterwegs. Abends enden<br />
<strong>die</strong> Einsätze in der regel um 20 Uhr. Danach<br />
stehen zwei Unimogs in Bereitschaft, um in<br />
Notfällen <strong>die</strong> wichtigsten straßen und Krankenhauszufahrten<br />
befahrbar zu halten.<br />
Was wird gestreut: Salz oder Granulat?<br />
Willi Carl: Das hängt von der Wettersituation<br />
und der Art der Glätte ab. Bei einer festgefahrenen<br />
schneedecke stumpft ein Granulat-/<br />
salzgemisch ab und verhindert Eisbildung.<br />
Bei leichtem schneefall, Eisglätte oder überfrierendem<br />
schneematsch hilft nur reines<br />
streusalz, dem meist eine salzlauge beigemischt<br />
wird. Die Handstreukolonnen verwenden<br />
in aller regel ein Granulat-/salzgemisch.<br />
Was kostet <strong>die</strong> Stadt der Winter<strong>die</strong>nst?<br />
Was kostet bspw. eine Tonne Streusalz?<br />
Willi Carl: Da man das nie genau vorhersehen<br />
kann, basiert <strong>die</strong> Kalkulation der Winter<strong>die</strong>nstgebühren<br />
– <strong>die</strong> von den Anliegern der<br />
im streuplan enthaltenen straßen gezahlt<br />
werden – auf dem durchschnittlichen Aufwand<br />
der vergangenen Jahre. Das sind rd.<br />
320.000 €. Findet der Winter kaum statt wie<br />
in 2008, entstehen Überschüsse, <strong>die</strong> dann im<br />
übernächsten Jahr wieder kostenmindernd
gutgeschrieben werden. Ist der<br />
Winter aber extrem wie im vergangenen<br />
Jahr, entsteht eine<br />
Unterdeckung, <strong>die</strong> ebenfalls im<br />
übernächsten Jahr nachgefordert<br />
und in <strong>die</strong> Kalkulation einbezogen<br />
wird. Während man im<br />
sommer streusalz aus heimischer<br />
Produktion für rd. 70 Euro je Tonne<br />
erhält, werden bei salzknappheit<br />
im Winter für Importsalz<br />
auch Preise bis zu 350 Euro je<br />
Tonne gefordert. solche Höchstpreise<br />
haben wir nie akzeptiert<br />
und preisgünstigere Anbieter beauftragt.<br />
info für <strong>die</strong> Hausbesitzer:<br />
Der Bürgersteig muss von<br />
wann bis wann geräumt werden?<br />
Auch wenn es „durchschneit“?<br />
Wohin mit dem<br />
Schnee, wenn nicht an den<br />
Straßenrand?<br />
Willi Carl: Für das räumen und<br />
streuen von Gehwegen oder<br />
Gehbahnen in straßen ohne<br />
Bürgersteig sind <strong>die</strong> Anlieger verantwortlich,<br />
<strong>die</strong> damit beginnen<br />
<strong>müssen</strong>, sobald der schneefall<br />
aufhört oder Eisglätte eintritt.<br />
Nur bei Glätte, <strong>die</strong> nach 20 Uhr<br />
entsteht, muss erst bis zum folgenden<br />
Morgen um 7 Uhr – sonn-<br />
und feiertags 9 Uhr – geräumt<br />
und gestreut sein. Den schnee<br />
sollte man an der Bürgersteigkante<br />
aufhäufeln und keinesfalls<br />
auf <strong>die</strong> Fahrbahn schaufeln. Ist<br />
das nicht möglich, kann schnee<br />
natürlich auch im eigenen Vorgarten<br />
gelagert werden. Wichtig<br />
ist es auch, bei Tauwetter <strong>die</strong><br />
Gullys frei zu halten, damit das<br />
schmelzwasser ablaufen kann.<br />
Muss auch geräumt werden,<br />
wenn unter dem Schnee auf<br />
dem Bürgersteig eine Eisdecke<br />
liegt und das Gehen auf<br />
Schnee eigentlich sicherer<br />
wäre?<br />
Willi Carl: Auch <strong>die</strong> Bürgerinnen<br />
und Bürger brauchen nicht für<br />
einen „schwarzen“ Bürgersteig<br />
zu sorgen. Er muss begehbar<br />
und rutschfest sein. Es reicht<br />
also durchaus, hohen schnee<br />
zu beseitigen und den vereisten<br />
Gehweg dann mit abstumpfen-<br />
den Mitteln zu bestreuen. Nur<br />
wenn „Hubbel und Knubbel“<br />
entstanden sind und eine stolpergefahr<br />
darstellen, muss zur<br />
Not auch mal zu Hacke und<br />
schaufel gegriffen werden.<br />
Müssen Privatleute überhaupt<br />
streuen – und falls ja, was?<br />
Willi Carl: streuen muss man<br />
schon im eigenen Interesse.<br />
rutscht jemand infolge einer<br />
Verletzung der streupflicht auf<br />
einem Gehweg aus, drohen<br />
dem verpflichteten Anlieger<br />
schadenersatzforderungen. Das<br />
sind im günstigsten Fall reinigungskosten<br />
für verschmutzte<br />
Kleidung, kann aber auch bis<br />
zu einer lebenslangen rente<br />
bei körperlichen Dauerfolgen<br />
gehen. streuen kann man mit<br />
Granulat oder split aus dem<br />
Baumarkt, aber auch mit sand<br />
oder sägespänen. salz darf nur<br />
in Ausnahmefällen, z. B. bei Eisregen,<br />
eingesetzt werden, wenn<br />
abstumpfende Mittel keine Wirkung<br />
haben.<br />
Vielfach angedacht, selten<br />
realisiert: Hausbesitzer kleinerer,<br />
kaum passierbarer<br />
Nebenstraßen überlegten,<br />
mit Hacke und Schaufel den<br />
Winter<strong>die</strong>nst auf der Straße<br />
selbst zu übernehmen. Rechtlich<br />
und technisch machbar<br />
oder problematisch?<br />
Willi Carl: Überhaupt nicht.<br />
Wir kennen aus dem letzten<br />
Winter Beispiele, in denen sich<br />
Nachbarschaften zusammengeschlossen<br />
und – mit einem<br />
Glühwein gegen <strong>die</strong> Kälte gewappnet<br />
– gemeinsam schnee<br />
und Eisplatten von der Fahrbahn<br />
entfernt haben. Wer dazu<br />
nicht selbst in der Lage ist, kann<br />
natürlich auch ein Lohnunternehmen<br />
beauftragen. Hierzu<br />
haben wir Kontaktadressen auf<br />
unserer Webseite genannt. Den<br />
Anliegern von Nebenstraßen,<br />
<strong>die</strong> keine Winter<strong>die</strong>nstgebühren<br />
zahlen, ist <strong>die</strong>ser Aufwand auch<br />
durchaus zumutbar, denn sie haben<br />
dadurch ja auch jahrelang<br />
einiges gespart. Es muss eben<br />
nur selbst organisiert werden.<br />
Ruth Blauert<br />
ADAC-Mitglied seit 1993<br />
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25
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26<br />
Vorstand der Bensberger<br />
Bürgerstiftung haute auf <strong>die</strong> Pauke<br />
Kaum über <strong>die</strong> Trommeln schauend gaben <strong>die</strong> Kinder des ZAK- Zentrum<br />
für Aktion und Kunst auf der reginharstr. in Bensberg ihr erstes<br />
Konzert. Unterstützt wurden sie von den Mitgliedern der stiftung, Josef<br />
Beyelschmidt und Helmut Krause, <strong>die</strong> auf einer Djembe spielten.<br />
Ulrich Vielhauer setzte sich zwischen <strong>die</strong> Kinder, fast in Augenhöhe<br />
und schwang mit ihnen zusammen <strong>die</strong> Maracas. Die Musikinstrumente,<br />
Klangschale, schamanische Trommel, rainbowbells, Hapi, Fingerzimbern<br />
und viele weitere im Wert von Euro 3.000,- wurden von der<br />
Bensberger Bürgerstiftung zur Verfügung gestellt. Mareike Boljahn,<br />
Leiterin der Einrichtung: „Leider sind noch nicht alle Geräte und Instrumente<br />
vorhanden. Ein aufregender Tag für unsere Kinder in der<br />
Gruppe, da wir nicht alle Tage eine solch große spende erhalten. Wir<br />
sind sehr froh, solch eine Institution in Bensberg zu haben, <strong>die</strong> uns<br />
unterstützt, da uns immer weniger Mittel zur Verfügung stehen“.<br />
Neu in Bergisch Gladbach:<br />
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info@tiernaturheilpraxis-glueckstier.de • www.tiernaturheilpraxis-glückstier.de<br />
Schritte gegen Kinderarbeit<br />
Workshop der Bayer AG und<br />
der Fachhochschule der Wirtschaft<br />
in Bergisch Gladbach<br />
Kinder in steinbrüchen, Teppichknüpfereien,<br />
in Feuerwerks-<br />
und streichholzfabriken,<br />
in der Glas- und Messingverarbeitung<br />
– in In<strong>die</strong>n arbeiten<br />
<strong>die</strong> Jüngsten, darunter schon<br />
Vierjährige, um das Überleben<br />
der Familie zu sichern. Die<br />
Fachhochschule der Wirtschaft<br />
(FHDW) in Bergisch Gladbach<br />
und ihr größter Kooperationspartner,<br />
<strong>die</strong> Bayer AG, widmeten<br />
sich dem Thema kürzlich<br />
auf einem Workshop. Vertreter<br />
von Bayer aus Deutschland und<br />
In<strong>die</strong>n und stu<strong>die</strong>rende und<br />
Mitarbeiter der FHDW, darunter<br />
FHDW-Leiter Dr. stefan Kayser,<br />
trafen sich zum Austausch von<br />
Ideen und Handlungsalternativen.<br />
Im stu<strong>die</strong>ngang Betriebswirtschaft<br />
erwerben <strong>die</strong> stu<strong>die</strong>-<br />
Bergisch Gladbach liebt seine<br />
Hunde als treue Begleiter und<br />
Freunde von Jung und Alt. 4554<br />
Vierbeiner zählt <strong>die</strong> Stadt aktuell.<br />
Das bedeutet, dass – wie<br />
deutschlandweit mit insgesamt<br />
5,4 Millionen Hunden – ca. 12-<br />
13 Prozent aller Bergisch Gladbacher<br />
Haushalte einen Hund<br />
halten. 295 Gladbacher Hundehalter<br />
haben zwei Hunde, 28<br />
Hundehalter drei oder mehr.<br />
renden in der Vorlesungsreihe<br />
Wirtschaftsethik, unter Leitung<br />
von Frau Professor Dr. Albena<br />
Neschen theoretische Kenntnisse<br />
über <strong>die</strong> gesellschaftliche<br />
Verantwortung von Unternehmen.<br />
Im Workshop war ihr<br />
Wissen am praktischen Beispiel<br />
gefragt. Und das Beispiel lieferte<br />
<strong>die</strong> Bayer AG, <strong>die</strong> sich schon<br />
seit mehreren Jahren in Projekten<br />
gegen Kinderarbeit in In<strong>die</strong>n<br />
engagiert. Die stu<strong>die</strong>renden<br />
gaben den Projektverantwortlichen<br />
der Bayer AG ein fun<strong>die</strong>rtes<br />
und zukunftsweisendes<br />
Feedback. Die Optimierung der<br />
Kommunikation über soziale<br />
Netzwerke zu <strong>die</strong>sem Thema<br />
will Bayer alsbald mit Unterstützung<br />
der FHDW-stu<strong>die</strong>renden<br />
verwirklichen.<br />
Solider Bundesdurchschnitt:<br />
4554 Vierbeiner leben in unserer Stadt<br />
Bundesweit:<br />
• 8,2 Millionen Katzen, 16,5%<br />
• 5,4 Millionen Hunde, 13,3%<br />
• 5,6 Millionen Kleintiere, 5,4%<br />
• 4,5 Millionen Terrarien,<br />
Aquarien & Gartenteiche<br />
Quelle: www.bergischgladbach.de
Alles unter einem Dach –<br />
Gute Versorgung schafft Sicherheit<br />
Alles unter einem Dach –<br />
Die Krankenhäuser der Region<br />
Marien-Krankenhaus Bergisch Gladbach stellt sich vor<br />
Gute Versorgung schafft gelten Sicherheit traditionell als <strong>die</strong> Eckpfeiler<br />
0 22 02/9 38-0 www.mkh-bgl.de<br />
Marien-Krankenhaus Bergisch der Gladbach Gesundheitsversorgung stellt sich vor im Rhei-<br />
0 22 02/9 38-0 www.mkh-bgl.de<br />
nisch-Bergischen Kreis. Einen guten Ruf<br />
Die Krankenhäuser der Region<br />
weit über <strong>die</strong> Stadtgrenze hinaus ge-<br />
gelten traditionell als <strong>die</strong> Eckpfeiler<br />
Marien-Krankenhaus gGmbH<br />
der DGesundheitsversorgung im Rhei-<br />
ie Krankenhäuser der Region nießt seit Jahrzehnten das katholische<br />
nisch-Bergischen Kreis. Einen guten Ruf<br />
gelten traditionell als <strong>die</strong> Eckpfeiler Z.A.R.M. Zentrum für<br />
weit über <strong>die</strong> Stadtgrenze hinaus ge- Marien-Krankenhaus. Arbeits- und Reisemedizin Marien-Krankenhaus Denn mit gGmbHseiner<br />
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Kurzportrait<br />
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Region dem MKH ihr Vertrauen schenken.<br />
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28<br />
Heuer wird´s teuer: Bürger <strong>müssen</strong> 2011 tiefer in <strong>die</strong> Tasche greifen<br />
Was ändert sich 2011?<br />
Steigt:<br />
Beitragssatz zur Krankenversicherung<br />
Der Beitragssatz zur gesetzlichen Krankenversicherung<br />
steigt 2011 auf 15,5 Prozent.<br />
Versicherte <strong>müssen</strong> 8,2 Prozent zahlen, <strong>die</strong><br />
Arbeitgeber 7,3 Prozent. Darüber hinaus<br />
wird der Arbeitgeberanteil auf <strong>die</strong>sem Niveau<br />
festgeschrieben.<br />
Fällt:<br />
Kürzungen beim Elterngeld<br />
2011 wird es zu Kürzungen beim Elterngeld<br />
kommen. Dies betrifft junge Eltern mit einem<br />
monatlichen Nettoeinkommen von mehr als<br />
1.200 Euro. Der Prozentsatz sinkt von 67<br />
Prozent um 0,1 Prozentpunkte für je 2 Euro,<br />
um <strong>die</strong> das maßgebliche Einkommen den<br />
Betrag von 1.200 Euro überschreitet, maximal<br />
auf bis zu 65 Prozent. Hartz-IV-Empfängern<br />
wird das Elterngeld derweil auf das<br />
Arbeitslosengeld II vollständig angerechnet.<br />
Personen mit besonders hohem Einkommen<br />
wird das Elterngeld komplett gestrichen.<br />
Steigt:<br />
Beitragssatz zur Arbeitslosenversicherung<br />
Im neuen Jahr steigt der Beitragssatz zur<br />
Arbeitslosenversicherung von 2,8 auf 3,0<br />
Prozentpunkte.<br />
Mehr Möglichkeiten: Arbeitslosengeld ii<br />
Im kommenden Jahr wird es zu einer Erweiterung<br />
der Hinzuver<strong>die</strong>nstmöglichkeiten für<br />
Arbeitslosengeld-II-Empfänger kommen.<br />
Dadurch soll Arbeit gegenüber Transferleistungen<br />
attraktiver gemacht werden. Diese<br />
Neuregelung tritt zum 1. Juli 2011 in Kraft.<br />
so dürfen Leistungsempfänger, <strong>die</strong> ein Erwerbseinkommen<br />
zwischen 800 und 1.000<br />
Euro beziehen, künftig 20 anstatt wie zuvor<br />
10 Prozent behalten. Die Anrechnung von<br />
Erwerbseinkommen unter 800 Euro soll unverändert<br />
bleiben.<br />
Rückwirkend anrechenbar:<br />
Arbeitszimmer<br />
Aufgrund eines Urteils des Bundesverfassungsgerichts,<br />
das der Gesetzgeber kurz<br />
vor Jahresende umgesetzt hat, kann für ein<br />
häusliches Arbeitszimmer rückwirkend ab<br />
dem Veranlagungszeitraum 2007 wieder ein<br />
Betrag bis zu 1.250 Euro geltend gemacht<br />
werden, wenn für <strong>die</strong> betriebliche oder berufliche<br />
Tätigkeit kein anderer Arbeitsplatz<br />
zur Verfügung steht.<br />
Bald papierlos: Lohnsteuerkarte<br />
Die Ausstellung einer Lohnsteuerkarte auf<br />
Papier ist für das Kalenderjahr 2010 das<br />
letzte Mal erfolgt. Für das kommende Jahr<br />
fällt sie ganz weg, denn <strong>die</strong> Lohnsteuerkarte<br />
für 2010 gilt auch für 2011 weiter. Nach<br />
dem Übergangsjahr 2011 soll dann ab Januar<br />
2012 <strong>die</strong> bisherige Form durch das<br />
Verfahren der elektronischen Lohnsteuerabzugsmerkmale<br />
ersetzt werden. Für alle<br />
Eintragungen auf der Lohnsteuerkarte wie<br />
Anträge auf steuerklassenwechsel oder Änderungen<br />
bei den Kinderfreibeträgen ist ab<br />
sofort das Finanzamt zuständig.<br />
Neue Luftverkehrsteuer –<br />
teurere Tickets?<br />
seit dem 1. Januar 2011 wird auf alle Ticket-<br />
Foto: shutterstock<br />
Laut Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) bringt das Jahr 2011 zahlreiche<br />
Änderungen mit sich. Viele private Haushalte würden im laufenden Jahr mit höheren Sozialbeiträgen und neuen<br />
steuerlichen Belastungen konfrontiert. Neuerungen gebe es auch bei der Bargeldverfügung am Geldautomaten<br />
und bei der gesetzlichen Einlagensicherung.<br />
käufe oder Buchungen von Pauschalreisen<br />
<strong>die</strong> neue Luftverkehrsteuer erhoben. Flüge,<br />
<strong>die</strong> in Deutschland starten, werden mit dem<br />
neuen Gesetz teurer.<br />
Mal wieder ´rauf: <strong>die</strong> Tabaksteuer<br />
raucher <strong>müssen</strong> sich 2011 auf höhere Kosten<br />
einstellen. stufenweise wird ab Mai <strong>die</strong><br />
Tabaksteuer erhöht. Die Erhöhung soll dabei<br />
in vier stufen um jährlich 4 bis 8 Cent je<br />
Packung Zigaretten und pro Jahr um 12 bis<br />
14 Cent je 40-Gramm-Feinschnittpackung<br />
erfolgen. Das Finanzministerium plant damit<br />
Mehreinnahmen im dreistelligen Millionenbereich.<br />
Erhöhung der Einlagensicherung<br />
bei Banken<br />
seit dem 31. Dezember 2010 sind Bankeinlagen<br />
gesetzlich bis zu einer Höhe von<br />
100.000 Euro abgesichert. Bisher war <strong>die</strong><br />
Einlagensicherung auf 50.000 Euro limitiert.<br />
Noch transparenter:<br />
Abhebung bei Geldautomaten<br />
Kunden, <strong>die</strong> an einem bankfremden Geldautomaten<br />
Bargeld abheben wollen, werden<br />
seit dem 15. Januar 2011 <strong>die</strong> dafür anfallenden<br />
Gebühren vor Auszahlung<br />
angezeigt.<br />
Wirtschaftswachstum über 2 Prozent<br />
in Aussicht<br />
Die gute Nachricht zum schluss: Der BVr<br />
geht davon aus, dass das Wirtschaftswachstum<br />
2011 erneut über der Marke von zwei<br />
Prozent liegen wird (2010: 3,6 Prozent).
Der immobilientipp<br />
Hausverwaltung und instandhaltung<br />
aus Profihand<br />
Ein fachkundiger Hausverwalter kann mehr als „nur“ <strong>die</strong><br />
Mietzahlungen überwachen<br />
Wer seinen vermieteten Immobilienbesitz<br />
optimal pflegen möchte, der<br />
sollte sich mit der Beauftragung eines<br />
professionellen Hausverwalters<br />
beschäftigen. spätestens bei der Instandhaltung<br />
oder der Modernisierung<br />
der Bausubstanz ist der Hausbesitzer<br />
manchmal aufgrund fehlenden Fachwissens<br />
überfordert.<br />
„Die Baumängel, <strong>die</strong> wir bei<br />
Verwaltungsübernahme vorfinden,<br />
sind oft gravierend“<br />
Wir erleben in der Praxis immer wieder,<br />
Ansprechpartner:<br />
Gerhard Breuer<br />
Telefon: 0221. 88 88 80 80<br />
gerade bei Übernahme von Mietobjekten in unseren Verwaltungsbestand,<br />
dass in der Vergangenheit sinnvolle Instandhaltungsmaßnahmen<br />
versäumt oder unzureichend ausgeführt wurden. Defekte<br />
Zinkeinfassungen in der Dacheindeckung, löchrige Traufbleche und<br />
regenrinnen, mangelhafte Anstriche auf bereits aussandenden<br />
Außenputzen und beginnende Frostschäden an Fassade, Dach und<br />
Mauerwerk, lassen auf unzureichende Investitionen in der Vergangenheit<br />
schließen. Mangelnde Finanzmittel oder eine fehlende Investitionsbereitschaft<br />
sind manchmal gar nicht <strong>die</strong> Ursache für den<br />
verschleppten reparaturstau! Ursächlich ist leider oft ist <strong>die</strong> eigene<br />
fehlende Fachkenntnis des Immobilienbesitzers, eine mangelhafte<br />
Beratung durch Handwerker, oder ein grobes Versäumnis des Vorverwalters.<br />
„Eine rechtzeitige investition schützt vor größerem<br />
Schaden“<br />
Bei guter technischer Beratung und einer sinnvollen laufenden Investition,<br />
können größere schäden und teure sanierungen frühzeitig<br />
vermieden werden. Ein Immobilienverwalter mit gutem Auge<br />
und einem technischen Fachwissen, erspart aufwendige sanierungsprozesse<br />
in der Zukunft und macht sich als Berater und Betreuer<br />
bereits in der Gegenwart bezahlt! Ein Beispiel aus der Praxis:<br />
Bereits leichte rost- und Kalkspuren auf Kaltwasserverteilern<br />
und Absperrventilen im Keller, lassen einen drohenden rohrbruch<br />
vermuten. schauen sie auf den Kellerboden unter dem rohr! rostige<br />
Tropfspuren sind Zeugen des schleichenden Verfalls. Die rechtzeitige<br />
sanierung solcher Zeitbomben erspart aufwendige Folgekosten,<br />
eine Verteuerung der Versicherungsprämie oder drohende<br />
selbstbehalte. Natürlich werden auch streitigkeiten mit Mietern,<br />
schadenersatzansprüche und Mietminderungen vermieden.<br />
Ein großer Vorteil: Eine sichtbar gepflegte, offensichtlich verantwortungsvoll<br />
instandgehaltene und korrekt gewartete Immobilie<br />
ist im Verkaufs- oder Bewertungsfall um einiges wertvoller. Ein<br />
fachkundiger Verwalter kann den reparaturaufwand ziemlich genau<br />
einschätzen. Der Verwalter wird reparaturangebote in Bezug<br />
auf Leistung, Kosten, sowie sinn und Zweck beurteilen und bei Bedarf<br />
auf Handlungsalternativen und handwerkliche Mitbewerber<br />
verweisen. Vertrauen sie im Zweifel einem verbandsgeprüften und<br />
regelmäßig fachlich geschulten IVD-Verwalter. Weitere Infos unter<br />
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Horoskop<br />
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30<br />
Steinbock<br />
22.12.-20.01.<br />
Egoismus ist der falsche Weg zur<br />
Harmonie. Kümmern sie sich vielmehr<br />
auch um <strong>die</strong> vermeintlich<br />
kleinen Wünsche des Partners.<br />
Fisch<br />
21.02.-20.03.<br />
Alles ist im grünen Bereich. Gehen<br />
sie auf alle Herausforderungen<br />
ein. sie brauchen demnächst<br />
keinerlei Beschwerden zu fürchten.<br />
Stier<br />
21.04.-20.05<br />
routine bringt sie im Beruf jetzt<br />
garantiert nicht weiter. Zeigen<br />
sie, dass sie mehr drauf haben als<br />
nur eintönige Alltagsarbeit.<br />
Krebs<br />
22.06.-22.07.<br />
Das Beziehungschaos der jüngsten<br />
Zeit muss endlich zu Ende sein.<br />
Zeigen sie offen, wie ungemein<br />
wichtig Ihnen der Partner ist.<br />
Jungfrau<br />
24.08.-23.09.<br />
Gönnen sie sich mehr Abwechslung.<br />
Dann wird sich Ihre Anspannung<br />
auch lösen und sie werden<br />
wieder belastbarer sein.<br />
Skorpion<br />
24.10.-22.11.<br />
Ordnen sie jetzt unbedingt Ihr berufliches<br />
Umfeld und Ihre Finanzen.<br />
sie werden bald neue, anspruchsvolle<br />
Aufgaben erhalten.<br />
Wassermann<br />
22.01.-19.02.<br />
Prüfen sie neue Ideen erst gründlich,<br />
bevor sie damit zu Ihren Vorgesetzten<br />
laufen. Man erwartet<br />
durchdachte Konzepte von Ihnen.<br />
Widder<br />
21.03.-20.04.<br />
Handeln sie umgehend. Wenn sie<br />
nicht selbst <strong>die</strong> Initiative ergreifen,<br />
wird sich <strong>die</strong> angeschlagene<br />
Beziehung nicht stabilisieren.<br />
Zwilling<br />
21.05.-21.06.<br />
Bringen sie sich endlich wieder in<br />
schwung. Aber nicht beim sport vor<br />
dem Fernsehen, sondern mit den<br />
Laufschuhen in der freien Natur.<br />
Löwe<br />
23.07.-23.08.<br />
Geben sie Obacht bei Kollegen,<br />
<strong>die</strong> Ihnen gar zu freundlich begegnen.<br />
Man könnte hinter Ihrem<br />
rücken gegen sie intrigieren.<br />
Waage<br />
24.09.-23.10.<br />
Ihre Beziehung nimmt zum Glück<br />
wieder Fahrt auf. Nutzen sie das,<br />
um viel über Ihre gemeinsamen<br />
Zukunftspläne zu sprechen.<br />
Schütze<br />
23.11.-21.12.<br />
Meiden sie in der nächsten Zeit<br />
vor allem Alkohol und Nikotin.<br />
Das wird sie gesundheitlich wieder<br />
aufrichten und <strong>die</strong> Fitness<br />
stärken.<br />
Charlie Röttgen im interview<br />
„Mir han für jede<br />
Jeck e Hötsche!“<br />
Charlie´s Karnevalsshop in Refrath (Ecke In der Auen/<br />
Immanuel-Kant-Straße) ist ein Vollsortimenter klassischer<br />
Prägung: Kostüme, Hüte, Perücken, Schmuck, Schminke,<br />
Blinkies, Dekorationen und jede Menge sonstiges Zubehör<br />
halten Inhaber Karl-Heinz „Charlie“ Röttgen und seine<br />
Mitarbeiterinnen sowohl im Ladengeschäft als auch unter<br />
www.karnevalsshop.com für <strong>die</strong> tollen Tage vor. Motto:<br />
„Mir maache üch jeck parat!“ respektive „Mir han für jede<br />
Jeck e Hötsche!“<br />
in der fünften Jahreszeit ticken <strong>die</strong> Uhren anders. Merkt man<br />
das als Karnevalsprofi?<br />
Charlie röttgen: Ja und nein. Ja, weil viel Herzblut mit dabei ist.<br />
Nein, weil wir wie jedes andere Fachgeschäft auch unsere Kunden<br />
auf ganzer Linie überzeugen <strong>müssen</strong>. Mit großer Auswahl, kompetenter<br />
Beratung und immerhin 15 Jahren Erfahrung. Unser Team<br />
steht jederzeit mit rat und Tat zur Verfügung, hat individuelle Vorschläge<br />
und gibt den Kostümen den letzten schliff.<br />
Die Session ist lang, <strong>die</strong> Zahl der Sitzungen, Partys und Karnevalsumzüge<br />
enorm. Was ist aktuell en vogue im Karneval?<br />
Charlie röttgen: Unsere Kunden legen immer größeren Wert auf ein<br />
persönliches Kostüm. Die Kostüme werden durch <strong>die</strong> passenden Accessoires,<br />
eine Perücke und Kombinationen von anderen Einzelteilen<br />
auf den Kunden zugeschnitten. Oder man wählt ein „fertiges“<br />
Kostüm und verfeinert es nach seinen Wünschen.<br />
Ein Beispiel?<br />
Charlie röttgen: Der Pirat wird durch eine schärpe, einen Hut, Ohrringe<br />
und säbel ergänzt, der Engel erhält seine Flügel und einen<br />
Heiligenschein, <strong>die</strong> 70er leben auf mit schlaghose, Hippie Oberteil,<br />
Afro-Perücke und Plateau schuhen. „Mir maache üch jeck parat!
Tod und Karneval<br />
NoSmok Kings Live in concert<br />
Welche Persönlichkeit überlebt<br />
regelmäßig seine eigene Beerdigung?<br />
Über wie viel strophen<br />
stirbt eigentlich das Mädchen<br />
vom treuen Husar? Welcher<br />
kölsche Evergreen hat das „Ave<br />
Maria“ von Platz eins der Bestattungshitparade<br />
verdrängt?<br />
Auf <strong>die</strong>se und viele andere<br />
Kuriositäten zum Thema Tod<br />
und Karneval begeben sich <strong>die</strong><br />
Musiker der Nosmok Kings an<br />
<strong>die</strong>sem Abend. Geboten wird<br />
ein bunter streifzug durch <strong>die</strong><br />
unterschiedlichsten Musikrichtungen<br />
und stile internationaler<br />
Karnevalsmusik.<br />
Prinz Bruno I, Bauer Frank, Jungfrau<br />
Tina, das refrather Dreigestirn<br />
mit Gefolge haben ihr<br />
Kommen im Anschluss an das<br />
Konzert zugesagt.<br />
Für Kölsch und kölschen Imbiss<br />
ist gesorgt.<br />
Mittwoch, 9. Februar 2011<br />
Beginn: 19.30 Uhr<br />
Kostenbeitrag: 7 Euro<br />
Dauer: ca. 1,5 Stunden<br />
ort: Refrather Atrium,<br />
Sandberg 4<br />
Anmeldung unter 02204.92190<br />
info@bestattungshauskoziol.de<br />
Mit ihrer „Men in black on the road“-Show begeistern vier in schwarz<br />
gekleidete Herren durch lockere Musik und viel Wortwitz!<br />
Karneval und Tod<br />
Die vielseitige Beziehung zwischen Tod und Karneval erkennt man<br />
daran, wie oft der Tod in Karnevalsliedern vorkommt, ohne dass es<br />
einem richtig auffällt. Die Beziehung Karneval und Tod funktioniert<br />
auch umgekehrt: Im rheinland hört man <strong>die</strong> Karnevalslieder auch<br />
auf dem Friedhof. Das Karnevalslied vom unvergessenen Willi Ostermann<br />
„Ich bin ne kölsche Jung“ hat längst das „Ave Maria“ als<br />
beliebtestes Beerdigungslied abgelöst. Eine ungewöhnliche Brücke<br />
zwischen Karneval und Tod bildet das Lied „Der treue Husar“, dem<br />
man in Köln sogar ein Denkmal gesetzt hat.<br />
Bis heute lässt sich nicht genau nachvollziehen, wie aus einer österreichischen<br />
Trauerballade im Walzertakt das bekannte Karnevalslied<br />
werden konnte. Karneval lässt sich nur aus dem christlichabendländischen<br />
Kontext verstehen. Ohne den Tod Jesu am Kreuz<br />
gäbe es kein Ostern und keine Fastenzeit, <strong>die</strong> am Aschermittwoch<br />
beginnt. Ohne den Aschermittwoch keinen rosenmontag und keinen<br />
Karneval.<br />
Zum echten rheinischen Karneval gehört <strong>die</strong> Gewissheit: Am Aschermittwoch<br />
ist alles vorbei. Der wirkliche Narr erhält das Aschenkreuz<br />
auf <strong>die</strong> stirn mit den Worten: „Denn staub bist du, und zum staub<br />
wirst du zurückkehren.“<br />
ST. JOSEFSHAUS REFRATH<br />
Alten- und Pflegeheim<br />
Junkersgut 10 - 14<br />
51427 Bergisch Gladbach<br />
Wir bieten:<br />
• Einzel- und Doppel zimmer<br />
• Plätze in der Kurzzeitpflege<br />
• Geschütztes Wohnen für demenziell Erkrankte<br />
• Räumlichkeiten für persönliche Bewohnerfeste<br />
• Kapelle mit regelmäßigen Gottes<strong>die</strong>nsten<br />
• Weitläufiger Park mit Sinnes- und Obstgarten, Bänken,<br />
Springbrunnen und Blumenbeeten<br />
Bewohnern und ihren Angehörigen bieten wir Begleitung im Alter,<br />
in Krankheit und im „integrierten Hospiz“ an.<br />
Einzugsberaterin:<br />
Hildegard Spitzer • Telefon: 0 22 04 - 47-0<br />
www.GLVerlag.de GL KOMPAKT Nr. 01<br />
31
www.GLVerlag.de GL KOMPAKT Nr. 01<br />
32<br />
Spiegelfechtereien<br />
Eine Satire von Karl Feldkamp<br />
Wahre Lebenskünstler begehen bekanntlich<br />
auch Alltage wie Feiertage.<br />
Doch wenn einer der ersten Wege an jedem<br />
Alltagsmorgen meines fortschreitenden<br />
rentnerlebens ins Bad führt, gehört schon<br />
eine gehörige Portion Kunst, Humor und<br />
selbstbetrug dazu, <strong>die</strong> Lebensqualität im<br />
Alter zu erhöhen.<br />
Nicht zuletzt deswegen stehen zunehmend<br />
mehr Herrenduftwässerchen auf dem regal<br />
vor dem breiten goldbronzegerahmten<br />
spiegel meines Bades. Dabei war ich einst<br />
strikter Befürworter des natürlich herbmännlichen<br />
Geruchs, der allenfalls durch<br />
den Gebrauch von seife, dezentem Aftershave<br />
und Haarwaschmitteln leicht entfremdet<br />
werden durfte.<br />
Nun gut, ältere Herren riechen gelegentlich<br />
nicht mehr ganz so frisch. Kürzlich stieg ich<br />
in <strong>die</strong> U-Bahn. Auf einer der seitlichen sitzbänke<br />
saßen vier Jugendliche. Mit Blick auf<br />
meine grauen Haare knurrte einer von ihnen:<br />
„Jetzt stinkts nach Verwesung.“ stand<br />
auf und bot mir seinen sitzplatz an.<br />
Pietätvoll sind solche Bemerkungen nicht.<br />
Aber wenn ich mir den Alten vor mir im<br />
spiegel so ansehe, runzelt sich dessen Gesichtshaut<br />
heftig und zwischen Kopf und<br />
Oberkörper hat sich über <strong>die</strong> Jahre eine Art<br />
natürlicher Halskrause entwickelt. Ein hautstraffendes<br />
Mittelchen könnte sicherlich zu<br />
einer oberflächlichen Verjüngung beitragen.<br />
Vielleicht steht auch das bald auf meinem<br />
regal.<br />
Da ich mich vor dem spiegel aber noch nicht<br />
so alt fühlen möchte, muss mein Partner im<br />
spiegel eindeutig der Ältere von uns Beiden<br />
sein. Nicht zuletzt deswegen warte ich<br />
schon lange darauf, dass er mir endlich das<br />
Du anbietet. Um mich von ihm distanzieren<br />
zu können, zog ich es nämlich irgendwann<br />
wieder vor, ihn zu siezen. Nun gut, es gab<br />
einst Zeiten, da habe ich ihn selbstverständlich<br />
geduzt. Da war er mir eher viel zu jung<br />
und zu klein, während ich mir vor dem spiegel<br />
längst größer und wesentlich erwachsener<br />
vorkam. Doch das ist verdammt lang<br />
her. Lange her ist es auch, als mich morgens<br />
sein unglückliches Pickelgesicht ansah. Da<br />
musste ich mir von meiner Mutter viel zu<br />
oft den spruch, wahre schönheit komme<br />
von innen, anhören. Leider setzte sich <strong>die</strong><br />
schönheit erst Jahre später nach außen<br />
durch, während sie sich in letzter Zeit von<br />
Jahr zu Jahr doch wieder zurückzuziehen<br />
scheint.<br />
Als könne der Alte im spiegel meine Gedanken<br />
lesen, grinst er hämisch und schüttelt<br />
den bereits reichlich kahlen und vor allem<br />
grauhaarigen Kopf. Mit seinen etwas trüben<br />
Altherren-Augen gelingen ihm durchbohrende<br />
Blicke nicht mehr so recht. Im Gegenteil,<br />
seine müden Blicke deuten dezent<br />
an, er wolle gar nicht so genau hinsehen. Da<br />
mein Gedächtnis ohnehin nachlässt, habe<br />
ich mir angewöhnt, nur noch Augenblicke<br />
einzufangen und sofort wieder frei zu lassen.<br />
Und <strong>die</strong> erfreulichen Augenblicke versuche<br />
ich mir einzuprägen. Wenn mich z. B.<br />
eine junge Frau anlächelt, ich das Mitleid in<br />
ihrem Lächeln ausblende und ihr hinterherlächele,<br />
in der falschen Hoffnung, sie würde<br />
sich noch einmal nach mir umsehen. Wie<br />
sich von selbst versteht, vermeide ich es,<br />
zu überprüfen, ob sie sich wirklich umsieht.<br />
reine Einbildung bekommt mir nicht nur in<br />
<strong>die</strong>sem Fall einfach besser.<br />
Die leicht getrübten spiegel-Augenblicke<br />
lassen eine gewisse Altersmilde vermuten,<br />
<strong>die</strong> mit äußerst tröstlichen realitätsverlus-<br />
ten einhergeht. Und wenn ich ganz genau<br />
hinsehe, weiten sich seine getrübten Augen<br />
in letzter Zeit sogar häufiger zu Angstaugen,<br />
<strong>die</strong> offenbar manche klare Erkenntnis<br />
befürchten. Zum Glück drückt mein Gegenüber<br />
bei solchen Gelegenheiten immer<br />
häufiger beide Augen zu, während ich beim<br />
Blick in den spiegel gern auf meine Gleitsichtbrille<br />
verzichte.<br />
Es ist eben eine stille und geheime Zwiesprache,<br />
<strong>die</strong> wir jeden Morgen ein wenig<br />
ausgiebiger pflegen. Zum Glück haben wir<br />
beide noch ausreichend Humor, auch wenn<br />
ich um seine Augen immer öfter tiefliegende<br />
dunkle Trauerränder zu entdecken meine.<br />
Nunja, ein bisschen traurig ist es schließlich<br />
schon, sich von Lebenstag zu Lebenstag zu<br />
verabschieden. Dabei hätte ich vor einiger<br />
Zeit weder meinem spiegelpartner noch mir<br />
zugetraut, dass wir zu sentimentalitäten<br />
neigen. Vielleicht sollten wir doch allmählich<br />
zum Du übergehen. Irgendwie braucht<br />
man sich doch noch. In jedem Fall aber tröste<br />
ich mich, dass selbst jüngere realisten<br />
nur von der Illusion leben, keine Illusionen<br />
zu haben.<br />
Weitere Infos unter:<br />
Telefon 02204.959928 und<br />
karlfeldkamp@aol.com<br />
Karl Feldkamp arbeitet als<br />
freier Autor, schreibt Gedichte,<br />
Erzählungen und<br />
satiren. Er hat mehrere Bücher<br />
und ein Hörspiel veröffentlicht.<br />
Darüber hinaus<br />
berät er als selbstständiger<br />
supervisor Pädagogen und<br />
sozialarbeiter in schulen,<br />
sozialen und sozialpädagogischen<br />
Einrichtungen.<br />
Über Äußerungen zu seinen „spiegelfechtereien“<br />
würde er sich ganz besonders freuen.
Lars Leese<br />
Bei den Fußballern des sV<br />
Bergisch Gladbach 09 fließt<br />
trotz der winterlichen Temperaturen<br />
der schweiß in strömen. Die<br />
Mannschaften bereiten sich auf<br />
<strong>die</strong> entscheidende saisonphase vor.<br />
In der NrW-Liga hat der sV 09<br />
gleich <strong>die</strong> Chance, einen entscheidenden<br />
schritt in richtung<br />
Klassenerhalt zu tun. Die Elf von<br />
Trainer Lars Leese kann sich mit<br />
Heimsiegen gegen siegen und<br />
speldorf weiter von den Abstiegsrängen<br />
absetzen. „Die Hinrunde<br />
war psychisch sehr schwierig<br />
für uns“, blickt Lars Leese<br />
zurück, „wir mussten einen großen<br />
rückstand aufholen.“ Das<br />
gelang allerdings eindrucksvoll.<br />
Zur rückrunde kehren nun eini-<br />
Der neue Auris Hybrid HSD.<br />
Jetzt! Nicht irgendwann.<br />
Von 0-50 km/h in 0,0 Litern *<br />
CO 22<br />
Kampf um Klassenerhalt in NRW-Liga und B-Junioren-Bundesliga<br />
Entscheidende Wochen<br />
für <strong>die</strong> 09er<br />
ge Leistungsträger in den Kader<br />
zurück. Daniel Jung und Kapitän<br />
Uwe Brüggemann sind von ihren<br />
Verletzungen genesen. Bastian<br />
Volkert steht nach einer längeren<br />
Auszeit ebenfalls wieder zur Verfügung.<br />
Damit kann der Coach<br />
aus dem Vollen schöpfen.<br />
Ein ganz besonderes Highlight<br />
erwartet <strong>die</strong> 09er am 27. Februar.<br />
Dann gibt der ehemalige<br />
Deutsche Meister rot-Weiß Essen<br />
seine Visitenkarte in Bergisch<br />
Gladbach ab. „Das wird ein Fußballfest“,<br />
freut sich Lars Leese<br />
auf eine Partie vor vollen rängen.<br />
Die nächsten Spiele:<br />
6.2. (15 Uhr, Belkaw-Arena):<br />
sV 09 – sportfreunde siegen<br />
11.2. (20 Uhr, Belkaw-Arena):<br />
sV 09 – VfB speldorf<br />
20.2. (15 Uhr): Westf. Herne – sV 09<br />
27.2. (15 Uhr):<br />
sV 09 – rot-Weiß Essen<br />
Kein Kraftstoff verbrauch*, keine CO 2 -Emissionen* beim rein elektrischen<br />
Fahren: Erleben Sie den ersten Vollhybrid in der Kompaktklasse –<br />
den neuen Auris Hybrid HSD. Seine einzigartige Hybrid-Synergy-<br />
Drive®-Technologie bietet <strong>die</strong> optimale Verbindung von Benzin- und<br />
Elektromotor. So wird jede Fahrt zu einem außergewöhnlichen Erlebnis.<br />
Herzlich Willkommen zur Probefahrt bei Ihrem Autohaus Karst.<br />
Mitten im Kampf um den Klassenerhalt<br />
stecken auch <strong>die</strong><br />
B-Junioren des sV 09 in der<br />
Bundesliga. Bis zur Winterpause<br />
sammelte <strong>die</strong> Elf von Trainer<br />
Ismail Kaya erst acht Punkte.<br />
„Jetzt <strong>müssen</strong> noch 15 Zähler dazukommen.<br />
Dann haben wir gute<br />
Chancen, auch nächstes Jahr in<br />
der Bundesliga zu spielen“, gibt<br />
der Coach <strong>die</strong> Marschrichtung<br />
vor. Trotz der geringen Ausbeute<br />
ist der Trainer durchaus zufrieden<br />
mit den Leistungen seiner Kicker.<br />
Allerdings kostete <strong>die</strong> Abschlussschwäche<br />
eine ganze reihe von<br />
Punkten. „Das muss besser werden“,<br />
weiß der Ismail Kaya, „elf<br />
Tore sind einfach zu wenig.“<br />
Für <strong>die</strong> rückrunde stehen gleich<br />
drei neue spieler zur Verfügung.<br />
Aus der U16 rückten mit Faruk Tokay<br />
(Abwehr & Mittelfeld), severin<br />
Porschen und Timo Lenz (beide<br />
Mittelfeld) talentierte spieler auf.<br />
Ein Beweis für <strong>die</strong> hervorragen-<br />
Autohaus Karst GmbH<br />
Verkauf in Köln-Höhenberg<br />
Olpener Straße 276 • Tel.: 0221/98 96 9-0<br />
de Nachwuchsarbeit der 09er.<br />
Apropos Talentförderung. Auch<br />
der Fußball-Verband Mittelrhein<br />
schätzt <strong>die</strong> Arbeit in Bergisch<br />
Gladbach und lud gleich acht<br />
spieler der B-Junioren zum sichtungslehrgang<br />
ein.<br />
Die nächsten Spiele:<br />
13.2. (11 Uhr, Belkaw-Arena): sV<br />
09 – rot-Weiß Essen<br />
20.2. (13 Uhr, Belkaw-Arena): sV<br />
09 – Arminia Bielefeld<br />
27.2. (11 Uhr):<br />
Wuppertaler sV – sV 09<br />
Spiel des Jahres<br />
SV 09 – Rot Weiss Essen<br />
sonntag, 27.2.2011<br />
ab 14.30 Uhr, Belkaw-Arena<br />
.180 km 89g<br />
ro /KMTankfüllung<br />
2 CO2 pro km<br />
136 PS<br />
(100 kW)<br />
100 kw<br />
(136 PS)<br />
3,8 11,4 l Sek 1.180 89g km<br />
pro 100 von 89 89 G/KM 0 km G/KM – 100 km/h pro Tankfüllung<br />
CO CO 2 pro 2 pro km km<br />
136 PS PS 100 kw kw<br />
(100 (100 kW) kW) (136 (136 PS) PS)<br />
3,8 l l 11,4 1.180 Sekkmkm<br />
pro pro 100 100 kmab<br />
km 22.950,–€<br />
von pro 0 pro – Tankfüllung<br />
100 Tankfüllung<br />
km/h<br />
11,4 Sek Sek<br />
von von 0 – 0 100 – 100 km/h km/h<br />
INGE<br />
GERINGE VOLLHYBRID<br />
GERINGER<br />
GERINGE<br />
GERINGER GERINGE<br />
GERINGE<br />
VOLLHYBRID NIEDRIGES<br />
GERINGER ELEKTRISCHES GERINGE GERINGER EINZIGARTIGES<br />
GERINGER<br />
START-STOP-<br />
VOLLHYBRID<br />
BREMSENERGIE NIEDRIGES GERINGER ENERGIE ELEKTRISCHES<br />
GERINGE<br />
EINZIGARTIGES<br />
START-STOP-<br />
BREMSENERGIE<br />
NIEDRIGES<br />
ELEKTRISCHES<br />
ENERGIE ELEKTRISCHES<br />
IONEN REICHWEITE EMISSIONEN TECHNOLOGIE SYSTEMLEISTUNG VERBRAUCH SYSTEMLEISTUNG EMISSIONEN VERBRAUCH<br />
EMISSIONEN<br />
BESCHLEUNIGUNG<br />
EMISSIONEN<br />
REICHWEITE<br />
EMISSIONEN<br />
FAHRSPASS TECHNOLOGIE<br />
SYSTEMLEISTUNG<br />
GERÄUSCHNIVEAU VERBRAUCH<br />
SYSTEMLEISTUNG<br />
FAHREN<br />
EMISSIONEN VERBRAUCH<br />
FAHRERLEBNIS BESCHLEUNIGUNG<br />
REICHWEITE<br />
AUTOMATIK FAHRSPASS<br />
TECHNOLOGIE<br />
RÜCKGEWINNUNGGERÄUSCHNIVEAU<br />
VERBRAUCH<br />
RÜCKGEWINNUNG<br />
VERBRAUCH<br />
FAHREN EMISSIONEN FAHRERLEBNIS<br />
BESCHLEUNIGUNG AUTOMATIK<br />
FAHRSPASS RÜCKGEWINNUNG<br />
GERÄUSCHNIVEAU RÜCKGEWINNUNG<br />
FAHREN<br />
* Diese Werte beziehen sich auf rein elektrisches Fahren im EV-Modus von 0–50 km/h und bis max. 1,5 km. Auris Hybrid Life, 1,8-l-VVT-i in Kombination mit Elektromotor, mit stufenlosem<br />
Automatikgetriebe: Kraftstoff verbrauch kombiniert 4,0–3,8 l/100 km (innerorts 4,0–3,8 l/außerorts 4,0–3,8 l) bei CO 2 -Emissionen von 93–89 g/km nach dem vorgeschriebenen<br />
EU-Messverfahren. Abb. zeigt Auris Hybrid mit Sonderausstattung. Eine unverbindliche Preisempfehlung der Toyota Deutschland GmbH per August 2010, zzgl. Überführungskosten<br />
für den Auris, Hybrid Life. Individuelle Händlerpreise auf Anfrage bei Ihrem Autohaus Karst.<br />
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Clevischer Ring 133 • Tel.: 0221/96 93 69-0<br />
ismail Kaya<br />
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EINZIGARTIGES<br />
START-STOP-<br />
BR<br />
FAHRERLEBNIS AUTOMATIK<br />
RÜC R<br />
33
www.GLVerlag.de GL KOMPAKT Nr. 01<br />
34<br />
Der Toyota Auris Hybrid ist das „Auto der Zukunft“<br />
ADAC-Preis »Gelber Engel« 2011<br />
Club legt innovative und praxisnahe Bewertungsmethode vor<br />
Der Toyota Auris 1.8 Hybrid ist das erste<br />
„Auto der Zukunft“ beim ADAC-Preis<br />
»Gelber Engel« 2011. In <strong>die</strong>ser neugeschaffenen<br />
Kategorie bei Deutschlands bedeutendem<br />
Autopreis werden ausschließlich<br />
Fahrzeuge berücksichtigt, <strong>die</strong> bereits beim<br />
Händler angeboten werden, aber heute<br />
schon harte Auswahlkriterien für <strong>die</strong> Mobilität<br />
von morgen erfüllen.<br />
Bewertet wurden im ADAC Technik Zentrum<br />
in Landsberg insgesamt 431 Autos. „Hier<br />
geht es nicht um Prototypen oder schicke<br />
stu<strong>die</strong>n. Es geht ausschließlich um aktuelle,<br />
bezahlbare und vor allem umwelttaugliche<br />
Autos“, beschreibt ADAC-Präsident Peter<br />
Meyer den neuen Preis. Mit <strong>die</strong>sem reagiert<br />
der Club auf <strong>die</strong> öffentliche Debatte zur<br />
nachhaltigen Mobilität der Zukunft, <strong>die</strong> <strong>die</strong><br />
Alltagstauglichkeit moderner Autos bisher<br />
zu wenig berücksichtigt.<br />
Bei der Premiere <strong>die</strong>ser Wertung konnte<br />
sich der Toyota Auris Hybrid, ein Fahrzeug<br />
mit Otto- und Elektromotor, den Erfolg aufgrund<br />
hervorragender Eigenschaften beim<br />
Kraftstoffverbrauch und schadstoffausstoß<br />
sichern. Zweiter wurde der VW Touran 1.4<br />
TsI EcoFuel, ein Fahrzeug mit Gasantrieb.<br />
Platz drei teilen sich der BMW 320d Blue-<br />
Performance und der Fiat 500 TwinAir<br />
start&stopp vor dem Honda Insight 1.3 Hybrid<br />
auf rang fünf.<br />
Zugelassen für <strong>die</strong> Auswertung wurden nur<br />
Fahrzeuge mit alternativem Antrieb bzw.<br />
Benziner, <strong>die</strong> über ein start-stopp-system<br />
verfügen und <strong>die</strong> Euro5-Norm erfüllen;<br />
Diesel <strong>müssen</strong> <strong>die</strong> Euro6-Norm erreichen.<br />
Bewertet wurden <strong>die</strong> Kandidaten mittels<br />
einer innovativen Berechnungsmethode in<br />
den Kriterien Umwelt, Wirtschaftlichkeit,<br />
Alltagstauglichkeit und sicherheit.<br />
Jedes einzelne Kriterium basiert dabei auf<br />
zahlreichen Einzeldaten, <strong>die</strong> in <strong>die</strong> Berechnung<br />
einfließen. Für <strong>die</strong> Bewertung des CO2-<br />
Ausstoß wurde <strong>die</strong> von der EU festgelegte<br />
Berechnungsmethode zu Grunde gelegt.<br />
so hatten auch größere Fahrzeuge wie der<br />
3er BMW <strong>die</strong> Möglichkeit, in <strong>die</strong>ser Wertung<br />
ganz vorne zu landen.<br />
Weitere Gewinner der Kategorien:<br />
Qualität: Porsche 911<br />
Innovation und Umwelt: Daimler AG<br />
Auto: BMW 5er<br />
Persönlichkeit: Bernhard Mattes, Ford<br />
»Zukunft« Platz 5<br />
Honda insight 1.3 Hybrid<br />
»Zukunft« Platz 2<br />
VW Touran 1.4 TSi EcoFuel<br />
»Zukunft« Platz 3<br />
BMW 320d BluePerformance<br />
»Zukunft« Platz 3<br />
Fiat 500 TwinAir Start&Stopp
ADAC-Preis »Gelber Engel« 2011<br />
Neuer 5er ist das „Lieblingsauto der Deutschen“<br />
Weitere Trophäen für Porsche, Toyota, Daimler und Ford-Chef Mattes<br />
Der neue BMW 5er ist das<br />
„Lieblingsauto der Deutschen“.<br />
Damit konnte der<br />
Münchner Hersteller zum<br />
ersten Mal beim ADAC-<br />
Preis »Gelber Engel«<br />
Deutschlands wichtigste<br />
Autotrophäe erobern. Den<br />
zweiten Platz belegt der<br />
Mercedes CLs vor dem Audi<br />
A1, Deutschlands beliebtestem<br />
Kleinwagen. Fast 230<br />
000 Leserinnen und Leser<br />
der ADAC Motorwelt<br />
sowie Besucher des Internetauftrittes<br />
www.adac.de<br />
haben abgestimmt.<br />
Der erstmals verliehene Preis für das „Auto<br />
der Zukunft“ ging aufgrund hervorragender<br />
Eigenschaften bei Kraftstoffverbrauch<br />
und schadstoffausstoß an den Toyota Auris<br />
Hybrid. Als „bester Gebrauchter“ auf Basis<br />
der Ergebnisse in der Pannenstatistik und<br />
Kundenzufriedenheit wurde in der Kategorie<br />
»Qualität« 2011 der Porsche 911 ausgezeich-<br />
IMMER IN IHRER NÄHE.<br />
DIE SCHÖNSTE<br />
FORM VON<br />
DYNAMIK.<br />
Der neue BMW 5er Touring begeistert mit seinen perfekt abgestimmten<br />
Proportionen: Sportlichkeit und Eleganz sind ideal<br />
ausbalanciert. Die lange Motorhaube und der lange Radstand<br />
verleihen ihm <strong>die</strong> athletische Erscheinung. Doch das ästhetische<br />
Erlebnis wird beim Fahren noch intensiviert - und verbindet sich<br />
mit atemberaubender Dynamik. So ist es jeden Tag eine Freude,<br />
den neuen BMW 5er Touring zu entdecken.<br />
DER NEUE BMW 5er TOURING.<br />
net. Die Kategorie »Innovation und Umwelt«<br />
2011 holte sich zum vierten Mal <strong>die</strong> Daimler<br />
AG für den spurhalte-/Totwinkel-Assistenten.<br />
Ford-Chef Bernhard Mattes erhielt für<br />
<strong>die</strong> erfolgreiche deutsche und europäische<br />
Geschäftsentwicklung des Unternehmens<br />
den Preis für <strong>die</strong> »Persönlichkeit« 2011.<br />
Die Auszeichnungen wurden im Beisein<br />
von Bundesverkehrsminister Dr. Peter ramsauer<br />
heute in München an <strong>die</strong> Vorstandsvorsitzenden<br />
Dr. Norbert reithofer (BMW)<br />
und Matthias Müller (Porsche), an den Präsidenten<br />
Toyota Motor Europe, Di<strong>die</strong>r Leroy,<br />
sowie an Mercedes-Vorstandsmitglied Dr.<br />
Thomas Weber überreicht. Ford-Chef Bernhard<br />
Mattes erhielt den Persönlichkeitspreis<br />
aus den Händen von ADAC-Präsident<br />
Peter Meyer und dem Vorjahressieger Prof.<br />
Dr. Wolfgang reitzle, Vorstandsvorsitzender<br />
der Linde AG.<br />
In seiner Festrede betonte Meyer <strong>die</strong> Bedeutung<br />
des »Gelben Engels« und lobte<br />
<strong>die</strong> Preisträger: „Wer hier aufs Treppchen<br />
kommt, hat Herausragendes geleistet.“<br />
„Gelber Engel“ wurde<br />
im Jahr 2005 ins Leben<br />
gerufen<br />
Der ADAC ist ein anerkannter, seriöser<br />
Partner, dessen Urteil gefragt ist. Verbraucher<br />
und Industrie vertrauen seinen<br />
Testurteilen. Der Club verfügt wie kein<br />
anderer in Deutschland über ein derart<br />
langjähriges Know-how und eine umfangreiche<br />
Test-Erfahrung rund um <strong>die</strong><br />
Mobilität. Er kann aus zahlreichen Daten<br />
und Fakten seiner Arbeit schöpfen<br />
– zum Wohl der Verbraucher.<br />
Der »Gelbe Engel«<br />
wird in fünf Kategorien<br />
vergeben. Während<br />
<strong>die</strong> Auszeichnung in<br />
der Kategorie »Auto«<br />
ein reiner Publikumspreis<br />
ist, werden <strong>die</strong><br />
Trophäen in den vier<br />
anderen Kategorien<br />
entweder vom ADAC-<br />
Präsidium, von einer Experten-Jury oder<br />
aufgrund der Daten der ADAC-Pannenstatistik,<br />
der ADAC-Kundenzufriedenheit<br />
sowie der Daten des ADAC-Technikzentrums<br />
in Landsberg ermittelt.<br />
www.kaltenbach-gruppe.de<br />
Kaltenbach<br />
Gruppe Freude am Fahren<br />
www.GLVerlag.de GL KOMPAKT Nr. 01<br />
Kraftstoffverbrauch kombiniert: von 5,1 l bis 8,6 l/100 km<br />
CO2-Emission kombiniert: von 135 g bis 201 g/km<br />
35
www.GLVerlag.de GL KOMPAKT Nr. 01<br />
36<br />
Einzelnachhilfe zu Hause in Bergisch Gladbach<br />
Einzelnachhilfe zu Hause im Rheinisch-Bergischen Kreis<br />
Dr. Sabine Krause<br />
I ntensivnachhilfe<br />
ntensivnachhilfe<br />
in<br />
in<br />
gewohnter<br />
gewohnter häuslicher<br />
häuslicher<br />
Umgebung bietet bietet Dr. Dr. sabine Sabine Krause mit<br />
ihrem Nachhilfeinstitut „ABACUs“ „ABACUS“ im gesamten<br />
Rheinisch-Bergischen rheinisch-Bergischen Kreis an. Die<br />
schüler Schüler werden dabei ausschließlich einzeln<br />
und zu Hause unterrichtet, unterrichtet, da dort erfaherfahrungsgemäß der Lerneffekt am größten ist.<br />
Ob Nachhilfe in in der der Grundschule oder oder für<br />
<strong>die</strong> für Abiturvorbereitung: <strong>die</strong> Abiturvorbereitung: Die Nachhilfe Die Nachhil- wird<br />
in fe wird sämtlichen in sämtlichen wichtigen wichtigen Fächern Fächern für alle<br />
Jahrgangsstufen<br />
für alle Jahrgangsstufen<br />
und schularten<br />
und<br />
angeboten.<br />
Schularten<br />
angeboten.<br />
Tipp: „Offener Mittagstisch“<br />
im Helmut-Hochstetter-Haus.<br />
sie wohnen in der Nähe der Einrichtungen und können<br />
oder möchten Ihr Essen nicht mehr selber zubereiten?<br />
Oder es schmeckt Ihnen in netter Gesellschaft besser?<br />
Dann haben sie <strong>die</strong> Möglichkeit, Ihre Mahlzeiten im Helmut-Hochstetter-Haus<br />
einzunehmen.<br />
Dadurch steht Ihnen auch <strong>die</strong> kostenfreie Teilnahme an<br />
den Veranstaltungen offen, z.B. ein attraktives sommerfest,<br />
Besuch eines Chores, das Weinfest … lassen sie sich<br />
überraschen! sie sind herzlich willkommen.<br />
Auskunft unter Tel.: 02202.122 48 90<br />
Gerade im Hinblick auf <strong>die</strong> Zwischenzeugnisse<br />
am 11. Februar bietet das ABACUS- ABACUs-<br />
Nachhilfeinstitut allen Verbesserungswilligen<br />
eine hervorragende hervorragende Chance, ihre Ziele<br />
in <strong>die</strong>sem schuljahr Schuljahr doch doch noch noch zu erreichen. zu erreichen.<br />
Auch wenn <strong>die</strong> Versetzung derzeit gefährdet<br />
Auch ist wenn oder in <strong>die</strong> einem Versetzung Fach große derzeit Lücken gefährvorhandendet ist oder sind, ist in einem das noch Fach lange große kein Lücken Grund<br />
aufzugeben.<br />
vorhanden sind, ist das noch lange kein<br />
Grund aufzugeben.<br />
„schüler sollten das zweite Halbjahr konse-<br />
„Schüler sollten das zweite Halbjahr konquent<br />
nutzen, um ihre Leistungen zu verbessequent<br />
nutzen, um ihre Leistungen zu<br />
sern<br />
verbessern<br />
und entstandene<br />
und entstandene<br />
Lücken zu schließen“,<br />
Lücken zu<br />
sagt<br />
schließen“,<br />
Dr. sabine<br />
sagt<br />
Krause.<br />
Dr. Sabine<br />
„Auch<br />
Krause.<br />
eine gezielte<br />
„Auch<br />
Vorbereitung eine gezielte auf Vorbereitung <strong>die</strong> Zentralen auf Prüfungen <strong>die</strong> Zentrain<br />
der len 10. Prüfungen Klasse oder in der das 10. Zentralabitur Klasse oder kann das<br />
jetzt Zentralabitur noch fruchten.“ kann jetzt noch fruchten.“<br />
Großen Wert legt Dr. sabine Sabine Krause als als<br />
Grund- und Hauptschullehrerin und und als Dip- als<br />
lom-Pädagogin Diplom-Pädagogin auf <strong>die</strong> auf Auswahl <strong>die</strong> Auswahl ihrer Nach- ihrer<br />
hilfelehrer. Nachhilfelehrer. Während Während ihrer ihrer Promotion Promotion zum<br />
Doktor zum Doktor der soziologie der Soziologie war sie war selbst sie selbst in der<br />
Lehrerausbildung in der Lehrerausbildung tätig und tätig weiß daher, und weiß dass<br />
daher, dass fachliches Wissen allein nicht<br />
Foto: djd/tetesept<br />
fachliches ausreicht, Wissen um ein allein guter nicht Lehrer ausreicht, zu sein: um<br />
ein „Die guter Lehrer Lehrer brauchen zu sein: auch „Die pädagogisches Lehrer brauchen<br />
Geschick auch und pädagogisches Geduld im Umgang Geschick und mit den Geduld<br />
Schülern,“ im Umgang erklärt mit Dr. den Sabine schülern,“ Krause. erklärt<br />
Dr. sabine Krause.<br />
Und wie kann man mit der Einzelnach-<br />
Und hilfe wie zu Hause kann man von ABACUS mit der Einzelnach- beginnen?<br />
hilfe zu Hause von ABACUS beginnen?<br />
Nach ausführlicher telefonischer Beratung<br />
Nach kommt ausführlicher Frau Dr. Krause telefonischer gerne Beratung- zu einem<br />
kommt Vorgespräch Frau Dr. nach Krause Hause gerne und zu bespricht einem Vor- mit<br />
gespräch den Eltern nach und Hause dem Schüler und bespricht den individu- mit den<br />
Eltern ellen Nachhilfebedarf. und dem schüler Danach den individuellen erteilt ein<br />
Nachhilfebedarf. speziell für Ihr Kind Danach ausgesuchter erteilt ein Nachhil- speziell<br />
für felehrer Ihr Kind den Unterricht. ausgesuchter Nachhilfelehrer<br />
den Unterricht.<br />
Interessierte Eltern können sich für<br />
weitere Informationen an<br />
Frau Dr. Krause wenden, <strong>die</strong> unter<br />
folgender Telefonnummer erreichbar<br />
ist: 02202 / 24 10 22.<br />
www.nachhilfe-bergischgladbach.de<br />
Zurück ins Gleichgewicht mit Johanneskraut<br />
(rgz-p/ho). Wer sich unausgeglichen, weniger<br />
belastbar und ohne Elan fühlt, sollte schnell<br />
<strong>die</strong> Notbremse ziehen und sich regelmäßige<br />
Auszeiten schaffen. Zusätzlich können<br />
pflanzliche Wirkstoffe aus einem stimmungstief<br />
heraushelfen. Wegen seiner ausgleichenden<br />
und harmonisierenden Wirkung wird<br />
beispielsweise Johanniskraut traditionell<br />
zur Besserung des Befindens bei nervlicher<br />
Belastung eingesetzt (www.tetesept.de). so<br />
wirken bspw. Johanniskraut-Kapseln stabilisierend<br />
bei emotionalen Belastungen und<br />
fördern <strong>die</strong> innere Ausgeglichenheit.
* Bei Teilnahme per E-Mail nehmen wir sie in unseren Newsletter-Verteiler auf, den sie jederzeit abbestellen können.<br />
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Göttin<br />
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mittwochs 10.00 – 12.00 14.00 – 17.00<br />
donnerstags 10.00 – 12.00 14.00 – 17.00<br />
freitags 10.00 – 12.00 14.00 – 16.30 20.30 – 22.30<br />
samstags 16.00 – 19.00<br />
sonntags 10.00 – 12.00 13.00 – 15.00 16.00 – 20.00<br />
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Theaterkasse im Bergischen Löwen.<br />
Schunkelparty:<br />
„danze-fiere-schunkeln“<br />
Die Kostümparty im Tanzzentrum<br />
Freitag 4. März ab 19:30 Uhr<br />
Kartenverkauf von 15 – 22 Uhr<br />
Senioren-Tanztee im Februar<br />
Montags, 7./14./21. und 28.2.2011<br />
von 14 – 16 Uhr<br />
richard-Zanders-str. 22<br />
51465 Bergisch Gladbach<br />
Tel. 02202.36006<br />
info@agne-krauss.de<br />
Gaststätte<br />
„Zur Quelle der Strunde“<br />
in Herrenstrunden<br />
Samstag, 12. Februar 2011<br />
Ol<strong>die</strong>-Night<br />
Live-Musik und Tanz mit den<br />
„Young Ones“<br />
Beginn ab 19.00 Uhr<br />
Samstag, 19. Februar 2011<br />
Loss mer fiere - Karnevalsparty<br />
-mit singen, schunkeln, tanzen-<br />
Beginn ab 19.00 Uhr<br />
Eintritt frei<br />
Zur Quelle der strunde<br />
Herrenstrunden 31<br />
51465 Bergisch Gladbach<br />
Fon 02202 - 1882301<br />
kontakt@zur-quelle-der-strunde.de<br />
www.zur-quelle-der-strunde.de<br />
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Jeden Freitag 16,90 €<br />
Sauna-Aktion<br />
Mo. + Do. nur 13,90 €<br />
Broch 8 • 51515 Kürten • Tel.: 02268 - 90319 • www.splash-kuerten.de<br />
Matinée – „Klangvolle Sonntage“ in der<br />
Sonntag, 20.02.2011, 11.00 Uhr mit:<br />
Michael Faust, Flöte<br />
Sheila Arnold, Hammerklavier<br />
Joseph Haydn/Theobald Böhm, Friedrich Kuhlau,<br />
Ferdinand ries, Carl Maria von Weber<br />
Preis pro Karte: 15,00 Euro,<br />
Veranstaltungsort: raum „Vier Jahreszeiten“<br />
Kartenreservierung ab sofort: Tel. : (02204) 830-0<br />
Im Schlosspark 10 • 51429 Bergisch Gladbach<br />
Besichtigung beim Druckhaus Heider, Bergisch Gladbach<br />
Im rahmen der sonderausstellung „Druck machen!“ bietet das<br />
LVr-Industriemuseum eine Kurzführung durch <strong>die</strong> sonderausstellung<br />
„Druck machen!“ und Besichtigung beim Druckhaus<br />
Heider an.<br />
Freitag, 18.02.2011, 16.00 – ca. 19.00 Uhr<br />
Eintritt: 5,00 €, Treffpunkt: Museum<br />
Anmeldung: Tel. 02202-936680<br />
Kostümworkshop für Kinder und<br />
Jugendliche im Krea-Jugendclub<br />
Für alle <strong>die</strong> im Karneval 2011 mit<br />
einem originellen und fantasievollen<br />
Outfit beeindrucken möchten, veranstaltet<br />
der Krea-Jugendclub einen<br />
zweitätigen Kostümworkshop.<br />
Am samstag, 18.02. und 26.02.2011 können Kinder und<br />
Jugendliche unter professioneller Anleitung Ideen für ein Karnevalskostümentwickeln<br />
und umsetzten. Der Workshop findet<br />
jeweils von 11.00 – 16.00 Uhr statt und kostet 20,00 €.<br />
infos und Anmeldung:<br />
Krea-Jugendclub • An der Wolfsmaar 11• 51427 Bergisch Gladbach<br />
team@krea-jugendclub.de • www.krea-jugendclub.de<br />
Tel.: 02204 / 303 106<br />
Eine Auflistung aller Termine der<br />
Karnevalsgesellschaften im<br />
Bergischen Land<br />
finden Sie über den Link:<br />
http://02204.info/#karneval<br />
Puppenpavillon<br />
präsentiert unter<br />
Leitung von Gerd J. Pohl<br />
Kaule (Gelände der Johannes-Gutenbergrealschule)<br />
in Bensberg<br />
„Kasper und der Dieb auf<br />
roten Pfoten“<br />
Handpuppenspiel für Kinder ab 3 Jahre<br />
samstag, 05. Februar um 15:00 Uhr<br />
samstag, 12. Februar um 15:00 Uhr<br />
samstag, 19. Februar um 15:00 Uhr<br />
„Dornröschen“<br />
Mitmach-Aktion für Kinder ab 4 Jahre<br />
samstag, 26. Februar um 15:00 Uhr<br />
sonntag, 27. Februar um 15:00 Uhr<br />
Altersangaben sind bindend.<br />
Kartenreservierung: 02204.54 636<br />
www.puppenpavillon.de<br />
Frau auf dem Koffer<br />
Freitag, 04. Februar 2011<br />
samstag, 05. Februar 2011<br />
jeweils 20 Uhr<br />
Eintritt: 12,- Euro / Ermäßigt 9,- Euro<br />
Ein bisschen klug muss sein<br />
samstag, 12. Februar 2011, 20 Uhr<br />
Eintritt: 12,- Euro / Ermäßigt 9,- Euro<br />
Weitere Infos: www.theas.de<br />
Praxis<br />
Daniela Hirzel<br />
Hauptstraße 247<br />
51465 Berg. Gladbach<br />
Tel.: 02202/863449<br />
Donnerstag, 24.02.2011<br />
20.00 – 21.00 Uhr<br />
Vortrag aus der reihe<br />
„Wieder heil werden –<br />
für Paare“<br />
Vortragender: Martin Kempt, Gestalttherapeut,<br />
Thema: „Die gestalttherapeutische<br />
Arbeit mit einer Paare-Gruppe“<br />
www.daniela-hirzel.de<br />
Weitere Termine unter:<br />
www.bergischgladbach.de
Damen-Orden Herren-Orden<br />
„Räuberball“ mit karnevalistischem Programm im Bankettsaal des<br />
Grandhotel schloss Bensberg<br />
samstag, 05. Februar 2011, Beginn 19:00 Uh<br />
Einlass ab 18:30 Uhr, Eintritt 27,00 EUr<br />
Karnevalistischer Frühschoppen in der Gaststätte<br />
„Zum Postwagen“<br />
sonntag,13. Februar 2011, Beginn 11:11 Uhr<br />
Eintritt frei<br />
Weiberfastnachtsfete im Progymnasium Bensberg:<br />
Donnerstag, 03. März 2011, Beginn 18:00 Uhr<br />
Einlass ab 17:30 Uhr, Eintritt frei<br />
Teilnahme am Karnevalszug in Aarschott/Belgien:<br />
sonntag, 03. April 2011, Abfahrt 08:30 Uhr,<br />
rückkehr ca. 21:00 Uhr<br />
Fahrpreis wird noch bekannt gegeben.<br />
Gäste sind herzlich willkommen!<br />
Infos unter:<br />
KG Kurfürstliche schlossgarde Grün-Gold Bensberg 1976 e.V.<br />
Brüderstraße 49F, 51427 Bergisch Gladbach, Tel.: 02204 - 427396<br />
www.schlossgarde-bensberg.de<br />
Termine Bürgerhaus Bergischer Löwe<br />
Tel.: 02202.3 89 99 • www.bergischerlöwe.de<br />
Dienstag, 08.02.2011, 20:00 Uhr<br />
Die Nacht der Musicals<br />
…mit Highlights im Stile von Tarzan, Wicked, Ich war noch niemals in New<br />
York, Dirty Dancing, König der Löwen, Mamma Mia, Rocky Horror Show,<br />
EVITA, Phantom der Oper, CATS, Hair, FALCO, Tanz der Vampire, Grease,<br />
Elisabeth, u.a.<br />
Samstag, 12.02.2011, 14:30 Uhr<br />
Ein Traum vom Fliegen<br />
Familienmusical ab 4 Jahren<br />
Es war einmal ein hübsche Maus namens Sophia, <strong>die</strong> sich nichts sehnlicher<br />
wünschte, als fliegen zu lernen...<br />
Sonntag, 13.02.2011, 14:30 Uhr<br />
Die Vorstadtkrokodile<br />
Eine Geschichte vom Aufpassen für Kinder ab 6 Jahren von Max von der Grün<br />
Mittwoch, 16.02.2011, 19:30 Uhr<br />
Toutou<br />
Komö<strong>die</strong> mit Michaela May, Günther Maria Halmer und Ingo Naujoks<br />
Freitag, 25.02.2011, 20:00 Uhr<br />
Kreissparkasse Köln präsentiert:<br />
LöwenLachKultur 2011<br />
Jürgen von der Lippe<br />
mit seinem Programm „Best of Eigenes“<br />
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42<br />
Artur Tabat<br />
Er kennt sie alle, <strong>die</strong> stars der Velo-szene.<br />
Und sie kennen und schätzen ihn, den Chef-<br />
Organisator von „rund um Köln“, dem<br />
ältesten regelmäßig durchgeführten deutschen<br />
radrennen. Artur Tabat zählt zu den<br />
wichtigsten Motoren der vitalen deutschen<br />
radszene. Dass „rund um Köln“ auch inter-<br />
Was gefällt ihnen in Bergisch Gladbach<br />
besonders gut?<br />
Der Pflasterberg in Bensberg zum schloss hoch.<br />
Welches soziale Projekt liegt ihnen am<br />
Herzen?<br />
Hilfe bei kranken Kindern.<br />
Freizeit ist für Sie …? Erholung.<br />
Wie viele Stunden schlafen Sie durchschnittlich?<br />
7 – 8 stunden.<br />
Was kann Sie motivieren?<br />
Erfolgserlebnisse.<br />
Worüber können Sie herzlich lachen?<br />
Über <strong>die</strong> Witze von Paul Panzer.<br />
Was für Musik hören Sie gerne?<br />
Country-Musik.<br />
Wo verbringen Sie ihren Urlaub am liebsten?<br />
Auf Gran Canaria.<br />
Sie sehen der Zukunft positiv, aufwärts<br />
entgegen.<br />
national wieder Weltruf genießt, hat <strong>die</strong> region<br />
dem weit über das Normalmaß hinausgehenden<br />
Engagement des Endsechzigers zu<br />
verdanken. selbst schicksalsschläge wie <strong>die</strong><br />
schneebedingte Absage des Jubiläumsrennens<br />
im Jahre 2008 hielten Tabat, der heute noch<br />
vom sieg Ullrichs im Jahr 2003 schwärmt,<br />
nicht davon ab, sich für „seinen“ sport weiter<br />
ins Zeug zu legen. rund um Köln – von Tabat<br />
seit 1973 organisiert – ging nicht unter – im<br />
Gegenteil.<br />
Die <strong>die</strong>sjährige Auflage des radklassikers für<br />
<strong>die</strong> Profis am Ostermontag, 25. April 2011,<br />
wird wie in den Vorjahren weite Teile des<br />
Bergischen Landes elektrisieren. Wie alljährlich<br />
mit der Bergwertung auf der Pflastersteinstrecke<br />
am Bensberger schlossberg. Tausende<br />
begeisterter Zuschauer und zahlreiche lokale<br />
Events auf der „schäl sick“ finden ihr Pendant<br />
im großen „radsportfest am rhein“. Im<br />
Kölner rheinauhafen dreht sich am Osterwochenende<br />
über zwei Tage alles rund um das<br />
Thema Fahrrad. Auf dem Programm stehen<br />
neben dem traditionsreichen Profirennen jede<br />
25 Fragen an Artur Tabat<br />
Was lesen Sie gerne?<br />
Alte radsport-Geschichten und -Historie.<br />
Als Kind wollten Sie immer erfolgreich<br />
werden/sein.<br />
Verraten Sie uns eine gute Eigenschaft<br />
von ihnen:<br />
Ich bin nicht nachtragend.<br />
Wann haben Sie das letzte Mal<br />
getanzt?<br />
Vor ca. 10 Jahren.<br />
Wen möchten Sie gerne mal<br />
kennenlernen?<br />
Da habe ich zur Zeit keinen Bedarf.<br />
Mit was kann man Sie überraschen?<br />
Mit einer guten Nachricht.<br />
(evtl. neuer sponsor bei „rund um Köln“)<br />
Feiern Sie ihre Geburtstage?<br />
Nein, evtl. nur runde Geburtstage im kleinen<br />
Familienkreis.<br />
Mit wem sind Sie besonders gerne<br />
zusammen?<br />
Mit radsport-Freunden.<br />
Menge Attraktionen für <strong>die</strong> ganze Familie<br />
mit kölscher Musik sowie eine Bike-Messe<br />
und eine Finisher-Party für <strong>die</strong> vielen Teilnehmerinnen<br />
und Teilnehmer der „rund um<br />
Köln-Challenge“.<br />
Apropos: Bereits jetzt können sich interessierte<br />
Hobbysportler über <strong>die</strong> Veranstalter-<br />
Homepage (www.rundumkoeln-challenge.de)<br />
anmelden für <strong>die</strong> „rund um Köln Challenge“<br />
2011. Die Anmeldegebühren sowie <strong>die</strong> strecken<br />
der Hobbysportler bleiben unverändert.<br />
Den „Challengern“ stehen 2011 wie gewohnt<br />
zwei streckenlängen, über 67 und 127<br />
Kilometern, zur Auswahl. Die startgebühr für<br />
<strong>die</strong> kurze schleife durch das Bergische Land<br />
beträgt 52,50 Euro. Bei der 127-Kilometerstrecke<br />
werden 61,50 Euro fällig. Das ruK<br />
Challenge Büro ist jeweils <strong>die</strong>nstags, mittwochs<br />
und donnerstags von 16-18 Uhr telefonisch<br />
erreichbar: 02271 . 9971114<br />
Zusätzliche Infos zur Veranstaltung:<br />
www.rundumkoeln.de<br />
Wie viel paar Schuhe haben Sie?<br />
Ca. 10 Paar.<br />
Was haben Sie schon mal spontan<br />
gemacht?<br />
Mich aufs rad gesetzt, oder in <strong>die</strong> sauna<br />
gegangen.<br />
Sie haben einen Wunsch frei.<br />
Was wünschen Sie sich?<br />
Dass ich gesund bleibe.<br />
Wann waren Sie das letzte Mal im Kino?<br />
Grob geschätzt vor 7 Jahren.<br />
Welchen Film würden Sie sich nochmal<br />
anschauen?<br />
Höllentour (mit E. Zabel und r. Aldag).<br />
Bei was können Sie nicht widerstehen?<br />
Bei Nougatstangen.<br />
Was empfehlen Sie der heutigen<br />
Jugend?<br />
sport treiben und Hände weg von Drogen.<br />
Wie lautet ihr Lebensmotto?<br />
Et hätt noch immer jot jejange.<br />
(es ist noch immer gutgegangen)
STYLE Vorteil bis zu 3.200 €. 1<br />
Optional: „All-Inclusive-Paket“<br />
mit attraktiver Finanzierung. 2<br />
Bei uns hat das Jahr 52 Fashion Weeks.<br />
Die STYLE Sondermodelle.<br />
Diese Kollektion wird Sie mit Sicherheit in Fahrt bringen: Die STYLE Sondermodelle glänzen u. a. mit Alufelgen,<br />
abgedunkelten Scheiben und Nebelscheinwerfern. Glänzend ist auch der STYLE Vorteil von bis zu 3.200 € in<br />
Verbindung mit dem optionalen „STYLE PLUS Paket“. Weitere Informationen erhalten Sie bei uns.<br />
1 Maximaler Preisvorteil von bis zu 3.200 € am Beispiel des Golf STYLE in Verbindung mit dem optionalen „STYLE PLUS Paket“ gegenüber der unverbindlichen<br />
Preisempfehlung des Herstellers für einen vergleichbar ausgestatteten Golf Trendline. 2 Das optionale „All-Inclusive-Paket“ gilt für Laufzeiten<br />
von 12 – 48 Monaten. Ein Angebot der Volkswagen Bank GmbH, für <strong>die</strong> wir als ungebundener Vermittler gemeinsam mit dem Kunden <strong>die</strong> für<br />
<strong>die</strong> Finanzierung nötigen Vertragsunterlagen zusammenstellen. Das Angebot gilt für Privatkunden und gewerbliche Einzelabnehmer mit Ausnahme<br />
von Sonderkunden für ausgewählte Modelle. Nähere Informationen erhalten Sie unter www.volkswagen.de und bei uns. Stand 11/10. Abbildung<br />
zeigt Sonderausstattungen gegen Mehrpreis.<br />
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Mülheimer Straße 67-69<br />
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