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Ausgabe C, Freudenberg, Neunkirchen, Burbach, Haiger, AK

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MITTWOCH | 9. NOVEMBER 2011 | NR. 45 | 34. JAHRGANG | ANZEIGEN@SWA-WWA.DE | RED<strong>AK</strong>TION@SWA-WWA.DE | AUSGABE C<br />

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Ein leckerer Austausch<br />

Elternfrühstück im AWo-Familienzentrum „Kleeblatt Büschergrund“<br />

Einladender kann das Elternfrühstück nicht sein – am reich gedeckten Tisch können Mütter und Väter<br />

ihre Erfahrungen austauschen und sich Mut machen.<br />

<strong>Freudenberg</strong>. Der Tisch ist reich<br />

gedeckt: Brötchen und Kaffee,<br />

Marmelade und Honig, Käse<br />

und Wurst sorgen für ein genussvolles<br />

Frühstück. Die nette<br />

Tischdekoration schafft eine<br />

Atmosphäre zum Wohlfühlen.<br />

Die Rede ist vom Elternfrühstück,<br />

das vom AWo-Familienzentrum<br />

„Kleeblatt Büschergrund“<br />

organisiert wird.<br />

Doch beim monatlichen<br />

Treffen in der Begegnungsstätte<br />

der Arbeiterwohlfahrt steht<br />

nicht der gemeinsame kulinarische<br />

Genuss im Vordergrund,<br />

sondern das Team der integrativen<br />

Kindertagesstätte lädt Eltern<br />

von Kindern mit Behinderung<br />

vor allem zum Erfahrungsaustausch<br />

ein. Was vor Jahren<br />

als abendlicher Stammtisch begann,<br />

ist nun seit einiger Zeit<br />

zum Frühstückstreff umfunktioniert.<br />

„Das hat sich bewährt“,<br />

berichtet Bettina Stäudtner,<br />

Leiterin der Büschergrunder<br />

AWo-Kita. Denn während die<br />

Jüngsten in Kindergarten oder<br />

Schule gut betreut werden, treffen<br />

sich die Eltern, um brennende<br />

Themen und Fragen zu<br />

besprechen.<br />

Inzwischen hat sich das Angebot<br />

über den <strong>Freudenberg</strong>er<br />

Raum hinaus herumgesprochen.<br />

Eltern aus Kreuztal, Siegen, Hilchenbach<br />

oder Netphen haben<br />

das hilfreiche Angebot ebenfalls<br />

für sich entdeckt. „Und gerne<br />

können noch weitere Interessierte<br />

zu uns stoßen“, hebt<br />

Heilpädagogin Ina Quast hervor.<br />

Gemeinsam bereiten die beiden<br />

Heilpädagoginnen die monatlichen<br />

Elterntreffen vor. Jedes<br />

Mal haben sie einen Themenvorschlag<br />

parat – ob Tipps<br />

zur Schulauswahl, zur Förderung<br />

der Selbständigkeit oder zum<br />

Umgang mit Reaktionen von<br />

Geschwistern und Großeltern<br />

auf das Kind mit Behinderung.<br />

Doch manchmal kommt alles<br />

anders als geplant: „Was anliegt,<br />

wird aufgegriffen“ ist ein wichtiges<br />

Motto, um aktuellen Sorgen<br />

und Nöten der Eltern Vorrang zu<br />

geben. Häufig geht es darum, gemeinsam<br />

Entlastungsstrategien<br />

zu entwickeln. „Klinikaufenthalte<br />

sind kein Zuckerschlecken“,<br />

bringt es eine der teilnehmenden<br />

Mütter auf den Punkt<br />

und wenn es auch sonst im Alltag<br />

ständig nur zwei Schritte vor<br />

aber immer drei zurück geht,<br />

sind die Grenzen der Belastbar-<br />

keit irgendwann erreicht. Dann<br />

hat das Elternfrühstück eine<br />

ganz besondere Funktion: Sich<br />

gegenseitig bestärken, einmal<br />

ungewohnte Wege zu gehen,<br />

zum Beispiel die Kurzzeitpflege<br />

in Anspruch zu nehmen. Der<br />

Gedanke „Mein Kind kann niemand<br />

so gut pflegen wie ich“<br />

steht den entlastenden Hilfen<br />

oft im Wege. Manchmal ist es<br />

ein langer Prozess, bei dem Emotionen<br />

geweckt werden. „Es tut<br />

gut, hier mal den Tränen freien<br />

Lauf zu lassen“, sagt eine andere<br />

Teilnehmerin. Das gegenseitige<br />

Vertrauen in der Elterngruppe<br />

ist groß. „Man fühlt sich verstanden<br />

und die persönlichen Erfahrungen<br />

machen anderen Mut“,<br />

betont Ina Quast. Schnell<br />

springt der Funke zwischen den<br />

Teilnehmern des Frühstückstreffs<br />

über. „Jeder weiß, wovon<br />

der andere spricht“, erklärt Bettina<br />

Stäudtner, warum sich sofort<br />

Offenheit und Vertrauen<br />

einstellen.<br />

Aber noch eines ist wichtig:<br />

es wird gemeinsam viel gelacht.<br />

Denn mit Humor geht alles<br />

leichter und wer von Herzen<br />

lacht, tut sich selbst etwas Gutes.<br />

Grund genug also, dass andere<br />

interessierte Mütter und<br />

Väter von Kindern mit Behinderung<br />

das Elternfrühstück kennen<br />

lernen. „Und das Frühstück ist<br />

auch toll“, sagen alle augenzwinkernd.<br />

Information und Anmeldung<br />

sind möglich bei Bettina<br />

Stäudtner unter ☎ (0 27 34)<br />

89 22.<br />

Bezirke besetzt<br />

Würgendorf. Was lange währt,<br />

wird endlich gut. Nachdem im<br />

Februar dieses Jahres drei Bezirke<br />

des Roten Kreuzes in Würgendorf<br />

plötzlich verwaisten,<br />

schließt sich nun mit der neuen<br />

Bezirksfrau, Ivonne Harenburg,<br />

auch die letzte verbliebene Lücke.<br />

Jetzt wurde sie von den Bezirksfrauen<br />

herzlich begrüßt und<br />

nahm schon an der Senioren-<br />

feier betreuend teil. Die Betreuung<br />

der Bezirke wechselt mit sofortiger<br />

Wirkung: Den am längsten<br />

verwaisten Bezirk, Südhang<br />

und Dillenburger Straße, übernimmt<br />

die langjährige, erfahrene<br />

Bezirksfrau Brunhilde Hecker<br />

(l.). Ivonne Harenburg<br />

übernimmt dafür den Bezirk<br />

Steinpfad, Erlenweiher, Dorfstraße.<br />

<strong>Neunkirchen</strong>. Kürzlich hatte<br />

der TV <strong>Neunkirchen</strong> alle Interessierten<br />

zum Schauturnen in<br />

die Großturnhalle eingeladen.<br />

Anlässlich des 100-jährigen Bestehens<br />

sollte es ein schönes Programm<br />

geben. Die Kinderturngruppen<br />

zeigten verschiedene<br />

Beiträge, Gerätelandschaften<br />

wurden von Flugzeugen und Piraten<br />

durchforstet, mit dem Mi-<br />

Tolles Schauturnen<br />

nitrampolin ging es über den<br />

Kasten, Kleingeräte wurden eingesetzt<br />

und mit „Drums Allive“<br />

wurde auch gleichzeitig die Koordination<br />

geschult. Die Kunstturner<br />

zeigten laufendes Bodenturnen,<br />

Handball und Taekwondo<br />

sowie Tischtennis gaben<br />

Einblicke in ihre Sportart. Die<br />

Aerobicgruppe zeigte fetzige<br />

Step Aerobic. Die Ballettgruppe<br />

kam mit 60 Frauen und zeigten<br />

ein beeindruckendes Medley aus<br />

Jazz und Ballett. Als Kooperationspartner<br />

mit dem TV <strong>Neunkirchen</strong><br />

zeigten die Kinder von<br />

der Kita Rassberg einen Tanz<br />

und Hula Hup. Ein Highlight<br />

war ein Bändertanz von drei<br />

Frauengruppen (Foto), die mit<br />

Verstärkung seit Wochen ausgiebig<br />

geübt haben.


Mittwoch, 9. November 2011 SPORT<br />

SWA Wochen-Anzeiger<br />

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Niederndorf. Von Freitag bis Sonntag, 11. bis 13. November, findet<br />

auf der Reitanlage des RV Giebelwald in Niederndorf ein Hallen-<br />

Reitturnier statt. In Spring- und Dressurprüfungen vom einfachen<br />

Reiterwettbewerb bis zum S-Springen und einer S-Dressur, werden<br />

rund 600 Starts erwartet. Der Freitag steht ganz unter dem Zeichen<br />

der Dressur. Das sportliche Programm beginnt mit einer M-Dressur<br />

um 8 Uhr und endet an diesem Tag mit einer A- Dressur, die um<br />

19.30 Uhr beginnen wird. Auch am Samstag und am Sonntag startet<br />

der erste Reiter um 8 Uhr. Höhepunkt der Springwettbewerbe ist<br />

das Ein-Sterne-S-Springen mit Start um 16 Uhr am Sonntag. Die<br />

genaue Zeiteinteilung gibt es unter www.rv-giebelwald.de.<br />

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Als Gastgeber geglänzt<br />

Budo-Sport Herdorf begrüßte mehr als 300 Sportler<br />

Herdorf. Nach dem Deutschland-Cup<br />

im Vorjahr richtete<br />

der Verein Budo-Sport Herdorf<br />

jetzt gemeinsam mit der Europäischen<br />

Taekwondo Federation<br />

die 9. European Championships<br />

in der Herdorfer Großturnhalle<br />

aus. Die Overheads der E.T.F.,<br />

Dorothea und Gilbert Kapkowski,<br />

hatten wieder einmal<br />

ein großartiges, sportliches Ereignis<br />

auf die Beine gestellt.<br />

Mehr als 300 Sportler aus<br />

dem In- und Ausland hatten für<br />

diesen stil- und verbandsoffene<br />

Martial Arts Event gemeldet,<br />

um sich in den verschiedensten<br />

Wettkampfklassen sportlich mit<br />

der Konkurrenz zu messen. Die<br />

Gastgeber, die ein Team mit 21<br />

Teilnehmern und mehr als 40<br />

Helfer stellten, konnten vor<br />

rund 600 Zuschauern sportlich<br />

überzeugen. Sie sicherten sich<br />

den Teamtitel vor der SSG<br />

Erhältlich<br />

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Sankt Augustin und dem VfL<br />

Bad Berleburg. Aber auch in den<br />

Einzeldisziplinen zeigten die<br />

Herdorfer Budo-Sportler ihr<br />

Können: Gleich zwei Einzelsiege<br />

verzeichnete beispielsweise Julia<br />

Kolditz. Die 19-jährige Alsdorferin<br />

siegte beim Speedbruchtest<br />

vor ihrer Teamkollegin Marie-<br />

Isabell Neumann sowie beim<br />

traditionellen Formenlauf A (18<br />

bis 35 Jahre) mit der Tageshöchstwertung.<br />

Zweite wurde sie im Power-<br />

Bruchtest und im Weitsprung<br />

hinter ihrer Teamkollegin Sophie<br />

Werthenbach. Ebenfalls<br />

zwei Einzelsiege konnte sich Steven<br />

Solbach sichern. Der Weltrekordinhaber<br />

im High-Kick<br />

(3,01 Meter erreichte er beim<br />

Deutschland-Cup im Vorjahr an<br />

gleicher Stelle) gewann in den<br />

Disziplinen Speedbruchtest Artistik<br />

und Weitsprung. Im High-<br />

Die Akteure von Budo-Sport Herdorf sicherten sich den Teamtitel vor<br />

der SSG Sankt Augustin und dem VfL Bad Berleburg.<br />

Gockel auf dem Seitpferd<br />

Letztes Aufgebot<br />

EHC mit Verletzungspech und einem 0:18<br />

Netphen. Gibt es eigentlich<br />

eine Steigerung zum Begriff<br />

„Rumpftruppe“? Wenn ja, dann<br />

stand eben diese im Heimspiel<br />

gegen die Roten Teufel Bad<br />

Nauheim auf dem Eis, das der<br />

EHC Netphen mit einer 0:18<br />

(0:4, 0:8, 0:6)-Niederlage verlassen<br />

musste.<br />

Zu den Ausfällen vom Duisburg-Spiel<br />

kamen noch die Ausfälle<br />

von Florian Schäfer (privat),<br />

Benjamin Zech (Schulter),<br />

Hendrik Isselhorst (Beruf) und<br />

Johannes Harnesk (Rippe) dazu,<br />

einzig und allein Falk Elzner<br />

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Kick musste er sich diesmal seinem<br />

Gegner aus Delitsch/Leipzig<br />

mit gesprungenen 2,85 Meter<br />

geschlagen geben. In den Formenwettbewerben<br />

konnten die<br />

Herdorfer weitere Podest-Platzierungen<br />

sammeln: So siegte<br />

Larissa Meyer vor ihrer Teamkollegin<br />

Alina Utsch (Kids B bis<br />

9 Jahre), Leon Lindlein (Einzel<br />

B, 10 bis 12 Jahre), Mats Gdanitz<br />

(Einzel B, 13 bis 17 Jahre)<br />

sowie Michael Bursian (Einzel<br />

A, bis 17 Jahre) vor seinem<br />

Teamkollegen Dennis Meyer.<br />

Im Einzel B, 10 bis 12 Jahre,<br />

belegte Sophie Werthenbach<br />

den 2. und Annalena Lindlein<br />

den 3. Platz. Marcel Meyer errang<br />

bei der männlichen Jugend<br />

bis 9 Jahre den 3. Platz. Ebenfalls<br />

einen 3. Platz konnte Leonie<br />

Bohmhauer in der Kategorie<br />

weibliche Jugend B, 13 bis 16<br />

Jahre, erringen. Weitere Erfolge<br />

für den Budo-Sport Herdorf kamen<br />

in den Teamwettbewerben<br />

dazu: Die realistische Selbstverteidigung<br />

16 Jahre +, den Formen<br />

Teamkampf Junioren, den<br />

Formen Synchronkampf 3 +,<br />

den Formen Synchron Kampf<br />

der Senioren (mit Julia Kolditz<br />

und Marie Neumann) und den<br />

Formen Synchron Kampf der Junioren<br />

(mit Michael Bursian<br />

und Mark Gash) konnten die<br />

Gastgeber für sich entscheiden.<br />

Zudem gelang der Sieg mit dem<br />

Show Demo Team.<br />

Kickenbach. Der Turnbezirk Siegerland-Nord hat jetzt zum 24. Mal das Wilhelm-Heinrich-Pokalturnen<br />

und zum vierten Mal das Pokalturnen der Altersturner durchgeführt. Ausrichter war der Titelverteidiger<br />

aus dem Vorjahr, der TV Langenei-Kickenbach. Gemeldet hatten vier Vereine mit sechs<br />

Mannschaften. Die Zuschauer bekamen einen sehenswerten Turnvergleich mit hochkarätigen Pflichtübungen<br />

bis zur Leistungsklasse P 9 geboten. Das Wilhelm-Heinrich-Pokalturnen gewann schließlich<br />

der TV Langenei/Kickenbach mit 306,30 Punkten, dicht gefolgt vom TV Kreuztal mit 306,10 Punkten.<br />

Auf Platz drei folgte der TV Gleidorf mit 298,90 Punkten. In der Einzelwertung dominierte Lukas Völkel<br />

(TV Keuztal) mit 104,20 Punkten vor Bastian Krämer (TV Langenei/Kickenbach) mit 102,90<br />

Punkten und Patrik Müller (TV Allenbach) mit 100,90 Punkten. Beim Pokalturnen der Altersturner<br />

erreichte der TV Langenei/Kickenbach mit 177,90 Punkten den 1. Platz und der TV Allenbach mit<br />

123,90 Punkten den 2. Platz. In der Einzelwertung siegte Burkhard Krämer (TV Langenei/Kickenbach)<br />

mit 62,90 Punkten. Zweiter wurde Frank Ledigen (TV LAngenei/Kickenbach) mit 61,10 Punkten,<br />

Dritter Albert Kreth (TV Allenbach) mit 54,70 Punkten Die Tageshöchstwertung erhielt am Seitpferd<br />

Christian Gockel (TV Gleidorf) mit 18,30 Punkten.<br />

kehrte in den Kader zurück. Um<br />

wenigstens zwei Reihen aufbieten<br />

zu können, rückten Daniel<br />

Herling und André Jung in den<br />

Kader von Reinhard Bruch. Im<br />

letzten Drittel fiel dann auch<br />

noch Tim Linke mit einer Rückenverletzung<br />

aus, so dass der<br />

EHC am Ende nur noch neun<br />

Feldspieler aufs Eis schicken<br />

konnte. Für den EHC ging es<br />

von Beginn an nur um Schadensbegrenzung<br />

gegen Gäste,<br />

die von Experten als stärkstes<br />

Team der Liga angesehen werden.<br />

Der EHC Netphen hat bedingt<br />

durch die Deutschland-<br />

Cup-Pause am kommenden<br />

Wochenende spielfrei. Die Zeit<br />

kann der EHC Netphen nutzen,<br />

um seine Wunden zu lecken.<br />

Zuschauer: 456.<br />

Aufstellung EHC: Sirringhaus (ab<br />

31. Nils Isselhorst) – Elzner, Walther,<br />

Stein, André Bruch – Sting, Oertel,<br />

Kousek, Linke, Herling, Jung.<br />

– weil wir gemeinsam stärker sind<br />

Themenübersicht der<br />

Selbsthilfegruppen in den Kreisen<br />

Siegen-Wittgenstein und Olpe<br />

Adipositas, ADS/ADHS, Alkoholabhängigkeit, Allergien, Alopecia areata,<br />

Alzheimer Krankheit, Angehörigengruppen, Ängste, Aphasie, Arbeitslosigkeit,<br />

Arthrose, Asthma, Atemwegserkrankungen, Autismus, Behinderungen,<br />

Beziehungssucht, Blinde, Bronchitis, Brustkrebs, Bulimie, Burnout,<br />

Chronischer Schmerz, Colitis Ulcerosa, Conterganschädigungen, COPD,<br />

Cystische Fibrose, Depressionen, Diabetes, Dialysepatienten, Drogenabhängige,<br />

(Angeh.), Dystonie, Elterngruppen, Emotionale Probleme, Essstörungen,<br />

Fibromyalgie, Gehörlosigkeit, Geistige Behinderungen,<br />

Gesichtsversehrte, Gicht, Glücksspielsucht, Heredo-Ataxi, Herzkranke<br />

Kinder, Herzerkrankungen, Hörbehinderungen, Hydrocephalus, Hyperaktive<br />

Kinder, Impfschäden, Inkontinenz, Kehlkopflose, Koronarsportgruppen,<br />

Krebs, Krebskranke Kinder, Künstlicher Blasenausgang, Künstlicher<br />

Darmausgang, Lernbehinderungen, Magersucht, Mobbing, Morbus Bechterew,<br />

Morbus Crohn, Mukoviszidose, Multiple Sklerose, Myasthenie, Nahrungsmittelunverträglichkeit,<br />

Netzhauterkrankungen, Neurofibromatose,<br />

Nierenerkrankungen, Nierenkranke Kinder, Nierentransplantation,<br />

Osteomyelitis, Osteoporose, Pankreatektomie, Parkinson (Angeh.), Pflegende<br />

Angehörige, Polyarthritis, Polyneuropathie, Postpartale Depression,<br />

Prostata-Krebs, Psychisch Kranke, PXE, Reizdarm, Restless legs, Retinitis<br />

Pigmentosa, Rheuma, Sarkoidose, Schlafapnoe, Schlaganfall, Schlaganfall<br />

(Kinder), Schwerhörigkeit, Schwerhörige Kinder, Sehschädigungen,<br />

Sexueller Missbrauch, Sklerodermie, Skoliose, Spastische Lähmung,<br />

Spina Bifida, Stomaträger, Stotterer, Suizid (Angehörige), Tinnitus, Transsexuelle,<br />

Trauer, Trennung, Umweltbedingte Erkrankungen, Uveitis, Vaterschaft<br />

nach Trennung/Scheidung, Verwaiste Eltern, Wirbelsäulenerkrankungen,<br />

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Tolle Ausbeute<br />

Judokas waren mehrheitlich zufrieden<br />

Walsum. Mit einer tollen Ausbeute<br />

kehrten die Judofreunde<br />

Siegen jetzt aus dem Duisburger<br />

Stadtteil Walsum vom landesoffenen<br />

Turnier der Alterklasse<br />

U13/U16 zurück. Sinah Burgmann<br />

und Ron Ahnert gewannen<br />

Gold, Remko Siebel fiel mit<br />

einer starken Leistung dem Landestrainer<br />

ins Auge und Vanessa<br />

Serra, erstmals in der Klasse bis<br />

48 kg im Einsatz, wurde auf Anhieb<br />

Fünfte.<br />

Sinah Burgmann, die die 33<br />

kg an der Waage schaffte, siegte<br />

zum Auftakt mit seoi-nage. Zwei<br />

weitere vorzeitige Siege folgten<br />

und Sinah stand im Halbfinale.<br />

Hier besiegte sie Marie Binsfeld<br />

vom JJJC Yamanashi Porz bereits<br />

nach 15 Sekunden. Im Finale<br />

schaffte der Judofloh mit einem<br />

Fußwurf den fünften Sieg in<br />

Folge.<br />

Ron Ahnert, vom Gewicht<br />

her genau das Gegenteil von Sinah<br />

(+55 kg), stand seiner kleinen<br />

Vereinskollegin in nichts<br />

nach. Nach dem Freilos wartete<br />

in Runde zwei mit dem Stolberger<br />

Jonas Pütz ein hartes Stück<br />

Arbeit; nach knapp zwei Minu-<br />

ten schickte Ron seinen Gegner<br />

mit o-uchi-gari in die Trostrunde.<br />

Mit der selben Technik<br />

siegte Ron im Halbfinale. Nur<br />

im Finale wechselte er von Fußauf<br />

Körperwurf und konnte sich<br />

anschließend über Gold freuen.<br />

Remko Siebel (bis 73 kg) eröffnete<br />

seinen Siegesreigen mit<br />

einem Schenkelwurf (Uchimata),<br />

wurde aber schon in der<br />

zweiten Runde in die Trostrunde<br />

geschickt. Doch allein sein starker<br />

Siegeswille bescherte ihm<br />

drei Siege in Folge – und somit<br />

neben dem Gewinn der Bronzemedaille<br />

auch eine Einladung<br />

des Landestrainers.<br />

Erstmals bis 48 kg unterwegs<br />

hatte Vanessa Serra gar keinen<br />

schlechten Start. Zwei Armhebelsiege,<br />

und schon stand sie im<br />

Halbfinale. In diesem traf sie auf<br />

ihre alte Rivalin Denise Kimberly<br />

Pricken vom Shiai-Judo-<br />

Team, die im Golden Score die<br />

Nase vorne hatte. Somit gab es<br />

im kleinen Finale noch die Hoffnung<br />

auf Bronze; doch auch<br />

diese Hoffnung musste die heimische<br />

Athletin zwei Sekunden<br />

vor Ende des Duells begraben.<br />

Impressum Wochen-Anzeiger SWA<br />

Herausgeber: Siegerländer Wochen-Anzeiger GmbH & Co. KG, Obergraben 39, 57072 Siegen,<br />

Telefon (02 71) 59 40 - 3 69, www.swa-wwa.de; Druck: Vorländer GmbH & Co. KG, Siegen;<br />

anzeigen@swa-wwa-de, redaktion@swa-wwa.de, vertrieb@swa-wwa.de<br />

Redaktion: Nicole Klappert und Anja Weller – Tel. (02 71) 59 40-3 07 / 3 15;<br />

Tel. Anzeigenannahme (02 71) 59 40-3 33 verantwl. für den Anzeigenteil: Elisabeth Trapp.<br />

Geschäftsstellen: Siegen, Obergraben 39; Olpe, Mühlenstr. 3; Kreuztal, Marburger Str. 17;<br />

Bad Berleburg, Poststr. 34; Betzdorf, Decizer Str. 6.<br />

Vertrieb: (02 71) 59 40 - 3 95. – Erscheint einmal wöchentlich. Anzeigenpreisliste Nr. 19 gültig.


SWA Wochen-Anzeiger LOKALES<br />

Mittwoch, 9. November 2011<br />

Fenster beleuchtet<br />

Interessierte können sich melden<br />

Wallmenroth. Auch in diesem<br />

Jahr soll es wieder in der Vorweihnachtszeit<br />

in Wallmenroth<br />

die Aktion „Beleuchtetes Fenster“<br />

geben. Dazu wird an<br />

Wochenenden im Dezember in<br />

der Zeit von 17.30 bis 18.30 Uhr<br />

ein weihnachtlich geschmücktes<br />

Fenster erleuchtet.<br />

Jung und Alt treffen sich zum<br />

Singen, Musizieren und Plaudern<br />

an diesem Ort. Wer<br />

möchte, kann warme Getränke<br />

und Gebäck anbieten. Mitmachen<br />

beim „Beleuchteten Fenster“<br />

kann jeder. Auch Straßen-<br />

gemeinschaften, Vereine und<br />

Gruppen sind eingeladen, an einem<br />

Abend gemeinschaftlich<br />

ein Fenster zu schmücken.<br />

Interessierte melden sich zur<br />

Terminabstimmung bis Samstag,<br />

19. November, bei Katrin<br />

Greb, ☎ (0 27 41) 97 19 44,<br />

oder Manuela Meyer, ☎<br />

(0 27 41) 97 04 70. Die komplette<br />

Liste mit Angaben über<br />

Zeitpunkt und Ort der geschmückten<br />

bzw. erleuchteten<br />

Fenster wird danach noch bekannt<br />

gegeben.<br />

Vom kleinen, grünen Kaktus<br />

Betzdorf. Das nächste Konzert<br />

der Musikgemeinde Betzdorf-<br />

Kirchen findet am Samstag, 19.<br />

November, um 20 Uhr in der<br />

Stadthalle Betzdorf statt. Zu<br />

Gast ist das Ensemble „Berlin<br />

Comedian Harmonists“. Das<br />

Stück „Veronika, der Lenz ist<br />

da“ unter der musikalischen Lei-<br />

tung von Franz Wittenbrink,<br />

dem Text von Gottfried Greifenhagen<br />

und der Regie von<br />

Martin Woelffer erzählt die Geschichte<br />

der „Comedian Harmonists“<br />

und sorgte für eine nie<br />

erahnte Sensation. Die Lieder<br />

der „Comedian Harmonists“ bilden<br />

den Kern der Konzerte und<br />

inzwischen kommen auch<br />

eigene Lieder zu Gehör. Zwischen<br />

den Liedern können die<br />

Sänger aus dem Ensemble hervortreten,<br />

um überraschend persönliche<br />

Geschichten zu erzählen.<br />

Selbstgeschrieben, versteht<br />

sich, und zum jeweiligen Thema<br />

der Konzerte passend.<br />

Berlin war das Ziel der Reise<br />

Herdorf/Berlin. Auf Einladung<br />

der Bundestagsabgeordneten Sabine<br />

Bätzing-Lichtenthäler verbrachten<br />

jetzt die Mitglieder der<br />

SPD Herdorf einige Tage in Berlin.<br />

Im Rahmen einer dreistündigen<br />

Stadtrundfahrt wurde den<br />

Mitreisenden zunächst die Stadt<br />

Berlin näher gebracht, so dass<br />

sich die Herdorfer ein Bild von<br />

ihrer Hauptstadt machen konnten.<br />

Der zweite Tag begann mit<br />

der Besichtigung des Reichstages<br />

und der Gedenkstätte in Hohenschönhausen.<br />

Die Führung<br />

durch die Gedenkstätte wurde<br />

von ehemaligen Insassen begleitet<br />

und erklärt. Mit einer Bootsfahrt<br />

auf der Spree endete ein informationsreicher<br />

und sonniger<br />

Tag. „Die Rückfahrt am dritten<br />

Tag wurde mit einem Besuch der<br />

Wartburg abgerundet“, heißt es<br />

in der Pressemitteilung.


Mittwoch, 9. November 2011 LOKALES<br />

SWA Wochen-Anzeiger<br />

Zweifel im Mittelpunkt<br />

Holzhausen. Am Sonntag, 13. November, 18.03 Uhr, findet<br />

im evangelischen Gemeindehaus Holzhausen die erste Guten-Abend-Kirche<br />

der Winterstaffel statt. Der Abend steht<br />

unter dem Thema: „Was wäre wenn“ und beschäftigt sich mit<br />

persönlichen Zweifeln.<br />

Kreuztal. In diesem Herbst hat<br />

sich das Blasorchester der Stadt<br />

Kreuztal der Filmmusik verschrieben<br />

und lädt am Sonntag,<br />

13. November, ab 17 Uhr zum<br />

Herbstkonzert in die Stadthalle<br />

Kreuztal ein. Unter dem Motto<br />

„Film ab!“ werden bekannte und<br />

weniger bekannte Melodien erklingen<br />

und die unterschiedlichsten<br />

Filmgenres bedient.<br />

In knapp zwei Konzertstunden<br />

erleben die Zuhörer Klassiker<br />

wie „Superman“ und „Jurassic<br />

Park“ von John Williams und<br />

„Spiel mir das Lied vom Tod“ sowie<br />

„Robin Hood“, die durch<br />

ihre Bekanntheit für sich sprechen<br />

und in fremde Welten ent-<br />

Weidenau/<strong>Freudenberg</strong>. Das<br />

ganze Jahr über fahren unzählige<br />

Jugendliche und Erwachsene<br />

nach Taizé, diesem kleinen<br />

Dörfchen im französischen Burgund,<br />

um ihren Glauben aufzufrischen,<br />

Menschen aus aller<br />

Welt zu begegnen und ergrei-<br />

Mit dem Zug<br />

zum Markt<br />

Siegen/Betzdorf. Am Samstag,<br />

3. Dezember, fahren die Eisenbahnfreunde<br />

Betzdorf mit einem<br />

Dampfzug zum Weihnachtsmarkt<br />

nach Limburg. Der historische<br />

Sonderzug mit der über 60<br />

Jahre alten Dampflok 52 8134-0<br />

startet gegen 8.25 Uhr am Siegener<br />

Bahnhof. Weitere Zusteigemöglichkeiten<br />

gibt es in Rudersdorf,<br />

<strong>Haiger</strong>, Dillenburg und<br />

Herborn. Der große Christkindlmarkt<br />

der Region, mit über<br />

40 Ständen auf dem Neumarkt,<br />

dem Kornmarkt und der Plötze<br />

lädt zu einem gemütlichen Bummel<br />

ein. Am späten Nachmittag<br />

wird dann die Heimreise angetreten,<br />

die Rückkunft in Siegen<br />

wird gegen 20.30 Uhr sein. Buchung<br />

und weitere Informationen<br />

zur Fahrt gibt es unter ☎<br />

(0 27 32) 7 65 70 84, im Internet<br />

unter www.eisenbahnfreundebetzdorf.de<br />

oder info@eisenbahnfreunde-betzdorf.de.<br />

Kurz & bündig<br />

TSG feiert<br />

Vereinsabend<br />

Helberhausen. Die TSG Helberhausen<br />

feiert am Samstag, 12.<br />

November, in der Turnhalle<br />

Helberhausen ihren diesjährigen<br />

Vereinsabend. Auf dem Programm<br />

des Vereinsabends steht<br />

neben den Ehrungen zahlreicher<br />

TSG-Mitglieder und Sportler<br />

ein buntes Programm mit Vorführungen<br />

aus den Abteilungen.<br />

Zudem lädt ein breitgefächertes<br />

Angebot von Tanz- und Unterhaltungsmusik<br />

ein, nach Lust<br />

und Laune das Tanzbein zu<br />

schwingen. Beginn der Feierlichkeiten<br />

ist um 20 Uhr, Einlass<br />

ab 19 Uhr.<br />

Herbstkonzert<br />

der „Einigkeit“<br />

Elkenroth. Die Chor-AG Daaden/Gebhardshain<br />

lädt für<br />

Samstag, 19. November, um 14<br />

Uhr zu einem Herbstkonzert in<br />

die Turnhalle nach Elkenroth<br />

ein. Ausrichter ist der MGV „Einigkeit“<br />

Steineroth. Für das leibliche<br />

Wohl vorher, nachher und<br />

in der Pause ist auch gesorgt. Insgesamt<br />

nehmen zehn Chöre teil.<br />

Filmmusik erklingt<br />

Blasorchester lädt in die Stadthalle ein<br />

führen. Das Metier der Fantasiefilme<br />

kommt mit dem mehrfach<br />

Oscar prämierten Soundtrack<br />

aus der Filmtrilogie „Der Herr<br />

der Ringe“ von Howard Shore<br />

auf die Bühne und bringt Hobbits<br />

und Elben mit nach Kreuztal.<br />

Richtig toll treiben es dann<br />

die quirligen Superhelden aus<br />

dem Animationsfilm „Die Unglaublichen<br />

– The Incredibles“<br />

in einer Bearbeitung von Lars<br />

Erik Gudim in der Kreuztaler<br />

Stadthalle.<br />

Als besonderes Highlight des<br />

Abends wird die aus Hilchenbach<br />

stammende und zur Zeit in<br />

Düsseldorf bei der Bundeswehr<br />

studierende Nikola Volk als So-<br />

Taizé-Projektchor<br />

„Nacht der Lichter“ im Pastoralverbund<br />

fende Gottesdienste zu feiern.<br />

Jugendliche aus dem Pastoralverbund<br />

Hüttental-<strong>Freudenberg</strong><br />

wollen jetzt ein wenig Taizé in<br />

ihre Heimat holen, andere dazu<br />

einladen und sie für Taizé, seine<br />

Lieder und Gottesdienste begeistern.<br />

Am Samstag, 17. Dezember,<br />

findet um 19.30 Uhr<br />

dazu die ökumenische „Nacht<br />

der Lichter“ in der Kirche St.<br />

Marien in der Wenscht (Geisweid)<br />

statt.<br />

Zur Vorbereitung auf die<br />

„Nacht der Lichter“ wird ein<br />

Projektchor gebildet, der sich jeweils<br />

montags an folgenden Terminen<br />

um 19.30 Uhr im Pfarrheim<br />

St. Joseph in Weidenau<br />

listin auf ihrer Oboe glänzen und<br />

ein Capriccio für Oboe und Blasorchester<br />

von Amilcare Ponchielli<br />

vortragen.<br />

Wie immer steht das Konzert<br />

unter der musikalischen Leitung<br />

von Christoph Barth, der sein<br />

feines Gespür für ein abwechslungsreiches<br />

Konzertprogramm<br />

erneut unter Beweis stellen wird.<br />

Weitere Informationen zum<br />

Programm und zum Blasorchester<br />

Stadt Kreuztal finden sich<br />

unter www.blasorchester-kreuztal.de.<br />

Konzertkarten können<br />

unter www.kreuztalkultur.de<br />

oder im Kulturamt der Stadt<br />

Kreuztal erworben werden.<br />

trifft: 21. und 28. November sowie<br />

5. und 12. Dezember. Am<br />

Freitag, 16. Dezember, ist –<br />

ebenfalls um 19.30 Uhr – Generalprobe<br />

in der Kirche St. Marien<br />

in Geisweid. Eingeladen<br />

sind besonders Jugendliche sowie<br />

Frauen und Männer, die die<br />

Taizé-Gesänge kennen oder<br />

kennenlernen möchten. Der<br />

Projektchor wird von Dominique<br />

Burghoff geleitet und wird<br />

das Taizégebet musikalisch unterstützen.<br />

Nähere Informationen bei<br />

Daniela Müller, ☎ (02 71)<br />

8 90 26 26, oder bei Pfarrer<br />

Reinhard Lenz, ☎ (0 27 34)<br />

23 50.<br />

Kaffee-Konzert<br />

Hilchenbach. Nach der überaus erfolgreichen Premiere im<br />

letzten Jahr präsentiert der „Liederkranz“ Hilchenbach mit<br />

seinem Gemischten- und Männerchor in diesem Herbst erneut<br />

ein Kaffee-Konzert für alle Sinne. Bei der diesjährigen<br />

Veranstaltung am Samstag, 12. November, im evangelischen<br />

Gemeindehaus in Hilchenbach, wartet auf die Besucher eine<br />

bunte Mischung heiterer Lieder zum Mitsingen und Genießen.<br />

Beginn ist um 15 Uhr. Karten gibt es bei den Chormitgliedern<br />

oder am Veranstaltungstag im Gemeindehaus.


SWA Wochen-Anzeiger LOKALES<br />

Mittwoch, 9. November 2011<br />

Antragsverfahren erneuert<br />

Informationsveranstaltung zu Agrarumweltmaßnahmen<br />

Wissen. Seit dem 31. Oktober<br />

wird bei den Kreisverwaltungen<br />

ein Antragsverfahren für Agrarumweltmaßnahmen<br />

eröffnet,<br />

das bis zum 25. November läuft.<br />

Dies teilte Umwelt- und Landwirtschaftsministerin<br />

Ulrike<br />

Höfken in Mainz mit.<br />

Aufgrund der für die Landwirtschaft<br />

ungünstiger gewordenen<br />

Preis-Kosten-Relation werden<br />

für den ökologischen Landbau,<br />

die Vertragsnaturschutzmaßnahmen<br />

und die Anlage der<br />

Saum- und Bandstrukturen im<br />

diesjährigen Antragsverfahren<br />

die Förderprämien um durchschnittlich<br />

25 Prozent erhöht.<br />

Bei der Anlage von Saum- und<br />

Bandstrukturen wird zudem ein<br />

neuer Fördertatbestand eingeführt,<br />

mit dem die Anlage von<br />

besonders bienenfreundlichen<br />

Blühstreifen unterstützt wird. Da<br />

die aktuelle EU-Förderperiode<br />

in 2013 ausläuft, werden neue<br />

Verträge nur für Neueinsteiger<br />

und für Programmteilnehmer<br />

mit auslaufenden Verträgen im<br />

ökologischen Landbau, den Vertragsnaturschutzmaßnahmen,<br />

der Anlage von Saum- und<br />

Bandstrukturen sowie der Halboffenen<br />

Weidehaltung angeboten.<br />

Bei fast allen anderen Maßnahmen<br />

können auslaufende<br />

Verträge bis Ende 2013 verlängert<br />

werden.<br />

Im Falle der halboffenen<br />

Weidehaltung werden bei einer<br />

Überschreitung der vorgesehenen<br />

Haushaltsmittel die geeigneten<br />

Projekte in einem Auswahlgremium<br />

bewertet und anhand<br />

einer Prioritätenliste ausgewählt.<br />

Für die Vertragsnaturschutzprogramme<br />

Grünland,<br />

Laterne und Basar<br />

Heimatverein hat einiges vor<br />

Hohenhain. Der Heimat und<br />

Verschönerungsverein <strong>Freudenberg</strong>-Hohenhain<br />

gibt folgende<br />

Termine bekannt: Am Samstag,<br />

12. November, findet ab 18 Uhr<br />

der Martinszug ab dem Bürgerhaus<br />

Hohenhain statt.<br />

Zu dem Laternenzug durch<br />

das Dorf sind Groß und Klein<br />

eingeladen, anschließend gibt es<br />

ein gemütliches Beisammensein<br />

am Lagerfeuer mit Brezeln aus<br />

dem dorfeigenen Backes, Kin-<br />

derpunsch und heißem Glühwein<br />

für die „Großen“. Am<br />

Sonntag, 27. November, findet<br />

von 13 bis 17 Uhr der 1. Adventsbasar<br />

im Bügerhaus Hohenhain<br />

statt. Bei Kaffee und<br />

Kuchen werden hier handgefertigte<br />

Produkte ausgestellt und<br />

zum Verkauf angeboten.<br />

Den Erlös von Kaffee und<br />

Torten möchten die fleißigen<br />

Seniorinnen einem guten Zweck<br />

spenden.<br />

Hobbykunst für Besucher<br />

Gebhardshain. Die Hobbykünstler des Gebhardshainer Landes und<br />

Umgebung stellen zum 14. Kunsthandwerkermarkt am Sonntag, 13.<br />

November, von 11 bis 17 Uhr im Rathaussaal der Verbandsgemeinde<br />

Gebhardshain wieder ihre kreativen Arbeiten den interessierten<br />

Besuchern vor. Präsentiert werden Strickarbeiten, Arbeiten<br />

aus Papier, Bilder in verschiedenen Techniken, Schmuck in vielen<br />

Variationen, Objekte aus Holz und Metall sowie Sägearbeiten<br />

aus Holz. Bei Kaffee und Kuchen können die Besucher einen angenehmen<br />

Tag genießen. Der Reinerlös wird wieder für das Projekt<br />

„Ein Haus in Brasilien“ verwendet.<br />

Acker, Streuobst und Weinberg<br />

wird das Antragsverfahren für<br />

auslaufende Altverträge sowie<br />

für Neueinsteiger geöffnet. Im<br />

Falle der Überzeichnung der<br />

Haushaltsmittel werden die gestellten<br />

Anträge nach einer<br />

Prioritätenliste bewilligt, in der<br />

erneut beantragte Altverträge,<br />

Anträge im „Partnerbetrieb Naturschutz“,<br />

Flächen in Natura<br />

2000-Gebieten und Naturschutzgebieten<br />

in der Rangfolge<br />

ganz oben stehen. Alle Flächen<br />

müssen entsprechend der Begutachtung<br />

durch die PAULa-Vertragsnaturschutzberaternaturschutzfachlich<br />

geeignet sein.<br />

Die Kreisverwaltung Altenkirchen<br />

veranstaltet zum diesem<br />

Thema am Dienstag, 15. November,<br />

um 18 Uhr im Hofcafé<br />

Hagdorn in Wissen eine Informationsveranstaltung.<br />

Dort stehen<br />

Fachleuten des Kompetenzzentrums<br />

„Ökologischer Landbau“<br />

des Landes Rheinland-Pfalz<br />

und der Biotopbetreuer für den<br />

Kreis Altenkirchen als Ansprechpartner<br />

zur Verfügung.<br />

GOLDFIEBER – Kreuztaler stürmen Juwelier<br />

Dalmann in der Marburger Straße 13 in Kreuztal<br />

Super-Kurs treibt Edelmetallbesitzer zum Verkauf.<br />

Seit Wochen erreichen die<br />

Goldpreise ständig neue<br />

Rekordhöhen. Das bringt immer<br />

mehr Menschen dazu, in<br />

ihren Schmuckschatullen zu<br />

kramen. Viele von ihnen entdecken<br />

dabei wahre Schätze,<br />

die sie schnell bei Juwelier<br />

Dalmann in Geld umwandeln<br />

können. Allein in den letzten<br />

Wochen stieg der Goldverkauf<br />

um 40 Prozent, so Willi Fichel,<br />

Geschäftsführer des Bundesverbands<br />

der Juweliere.<br />

Küche für Schüler<br />

Struthütten. Der Förderverein<br />

der Grundschule Struthütten<br />

konnte jetzt eine Küche anschaffen.<br />

Dank der neuen Küche<br />

kann nun im Sachunterricht geschnippelt,<br />

gekocht und gebacken<br />

werden. Der Bereich „gesunde<br />

Ernährung“ – ein wichtiger<br />

Eckpunkt im Projekt Klasse<br />

Ein Kaleidoskop<br />

„Villa Musica“ feiert auch in Herdorf<br />

Herdorf. Im November wird die<br />

Landesstiftung „Villa Musica<br />

Rheinland-Pfalz“ 25 Jahre alt.<br />

Auch in Herdorf ist das ein<br />

Grund zum Feiern, denn seit<br />

langem gehört der Kreis der Kulturfreunde<br />

zu den Mitveranstaltern<br />

der Musikstiftung. Deshalb<br />

gastiert die „Villa Musica“ am<br />

Samstag, 12. November, 20 Uhr,<br />

mit einem Festkonzert im Hüttenhaus<br />

Herdorf. Drei der renommiertestenMusikprofessoren<br />

Deutschlands konzertieren<br />

mit acht jungen Solisten in einem<br />

Programm zwischen Wiener<br />

Klassik und Moderne.<br />

Den Anfang macht ein echter<br />

Klassik-Hit: das „Kaiserquartett“<br />

von Joseph Haydn mit den<br />

Mit einem Festkonzert im Hüttenhaus<br />

feiert die „Villa Musica“<br />

ihr Jubiläum auch in Herdorf.<br />

2000 – findet so nicht nur in der<br />

Theorie statt, sondern kann<br />

auch nun in die Praxis umgesetzt<br />

werden. Es freuen sich auch die<br />

Kinder der Klasse 4, die den<br />

„Führerschein für Ernährung“<br />

machen. Durch Hilfe einiger<br />

Spenden war dem Förderverein<br />

die Anschaffung möglich.<br />

Variationen über die heutige<br />

deutsche Nationalhymne. In<br />

dem prachtvollen C-Dur-Quartett<br />

aus dem Jahre 1796 spielt<br />

Hellen Weiß aus Berlin die erste<br />

Geige, der Dresdner Professor<br />

Emil Rovner übernimmt den<br />

Cello-Part. Der 1975 in Gorki<br />

geborene Musiker gilt als einer<br />

der interessantesten Cellisten<br />

der jüngeren Generation. Im<br />

Oktett des Romantikers Louis<br />

Spohr spielt er mit dem Klarinettisten<br />

Wolfgang Meyer und<br />

sechs Stipendiaten der „Villa<br />

Musica“ zusammen. Das klanglich<br />

überaus reizvolle Werk aus<br />

dem Jahre 1813 kombiniert die<br />

satten Klänge von zwei Hörnern<br />

und Klarinette mit fünf Streichern.<br />

Der Karlsruher Professor<br />

Kalle Randalu ist als Klaviersolist<br />

im Concertino von Leos Janacek<br />

zu hören. Moderne<br />

Klänge bestimmen das Trio<br />

„Champlève“ der in Landau geborenen<br />

Komponistin Charlotte<br />

Seither. Insgesamt ist der Abend<br />

ein Kaleidoskop der vielfältigen<br />

Arbeit von Villa Musica, die<br />

auch das Kulturleben in Herdorf<br />

seit mehr als zwei Jahrzehnten<br />

bereichert.<br />

Karten gibt es im telefonischen<br />

Vorverkauf bei den Kulturfreunden<br />

Herdorf, ☎<br />

(0 27 44) 13 78, und bei der<br />

Stadt Herdorf, ☎ (0 27 44)<br />

92 23 12. Kartenbestellung auch<br />

im Internet unter www.villamusica.de.<br />

Ob Ringe, Broschen oder Zahnkronen-Gold<br />

zu versilbern liegt<br />

im Trend.<br />

Alexander Lehmann entdeckte<br />

beim Aufräumen in der Wohnung<br />

Goldschmuck, den er von seinen<br />

Großeltern geerbt hatte. „Weil er<br />

damals für mich zu altmodisch<br />

wirkte, hatte ich ihn schnell vergessen“,<br />

erzählt er.<br />

„Da ich in den letzten Tagen immer<br />

wieder von Rekordpreisen<br />

für Gold gelesen habe, entschied<br />

ich, jetzt zu handeln.“<br />

Wert des Goldschatzes: rund<br />

2.800 Euro.<br />

Auch bei Juwelier Dalmann in der<br />

Marburger Straße 13 in Kreuztal,<br />

Tel.: 02732 - 975 985 0 blüht das<br />

Goldgeschäft. „Ich glaube, die<br />

Marke von 35.000 Euro pro Kilo<br />

Feingold war für viele die<br />

magische Grenze“, sagt<br />

Herr Aktug, während ein<br />

Kunde bei ihm anfragt, wie<br />

viel er für sein Schmuck<br />

bekommen würde. 635<br />

Euro zahlt er dem Kunde<br />

für Zahngold, Armband<br />

und Kette.<br />

„Das ist alter Familienschmuck,<br />

der im Schrank<br />

versauerte.“<br />

Gold habe in<br />

den letzten Jahren<br />

einen rasantenPreisanstieg<br />

hingelegt.<br />

Schon seit Wochen<br />

erreichen<br />

die Goldpreise<br />

bis dahin für<br />

unmöglich gehalteneRekordstände.<br />

Derzeit<br />

steht der Preis bei ca.<br />

1.195 Euro je Feinunze<br />

(31,1 Gramm). Wer im<br />

Jahr 1970 ein breites italienisches<br />

Armband für<br />

600 Mark gekauft hat,<br />

bekommt heute dafür<br />

möglicherweise 800 Euro<br />

angerechnet“, sagt der<br />

Juwelier Dalmann, der<br />

zurzeit mehr als doppelt<br />

so viele Kunden hat wie<br />

sonst.<br />

Auch Markenuhren, wie<br />

Rolex, Breitling und ähnliche<br />

werden beim Juwelier<br />

Dalmann angekauft.<br />

Denn für viele Menschen<br />

ist es die schnellste Möglichkeit,wiederflüssigzu<br />

werden.<br />

Goldpreis momentan<br />

aufHöhenflug!<br />

Königin der Streichmusik<br />

Ausstellung zur Instrumentenherstellung mit Geigenbauerin<br />

<strong>Freudenberg</strong>. Im Technikmuseum<br />

<strong>Freudenberg</strong> ziehen sich<br />

nicht selten Gegensätze an und<br />

das mit großem Erfolg. So folgt<br />

dem Sprichwort „Der Himmel<br />

hängt voller Geigen“, das wohl<br />

jedem bekannt ist und zumeist<br />

für den Anfang einer Liebe oder<br />

Ehe steht, eine Ausstellung zum<br />

Thema Geigen- und Instrumen-<br />

tenbau. Die Geige oder auch<br />

Violine genannt, gilt seit ihrer<br />

Einführung im Jahr 1525 durch<br />

Andrea Amati als die Königin<br />

der Streichinstrumente. In Kooperation<br />

mit der österreichischen<br />

Geigenbaumeisterin Maria<br />

Bauseler, die seit einigen Jahren<br />

in Niederfischbach lebt und<br />

arbeitet und ihre Ausbildung bei<br />

einer Wiener Geigenbaufirma<br />

absolvierte, gewährt das Technikmuseum<br />

<strong>Freudenberg</strong> am<br />

Sonntag, 13. November, von 10<br />

bis 18 Uhr einen Einblick in die<br />

phantastische Welt des Geigenbaus.<br />

In der Cafeteria des Museums<br />

kann man sich dann für den<br />

weiteren Rundgang durchs Museum<br />

stärken.


Mittwoch, 9. November 2011 LOKALES<br />

SWA Wochen-Anzeiger<br />

Discofox-<br />

Abend<br />

mit DJ Flar<br />

Samstag, 12. November, ab 20 Uhr<br />

Eintritt 15,- €<br />

inkl. Kalt-/Warmbuffet<br />

<strong>Freudenberg</strong>er Straße 364 • Siegen-Seelbach<br />

Tel. 0271/2339512<br />

Voranmeldung erwünscht!<br />

Schlachtfest in Lützeln<br />

Lützeln. Der Wanderverein „Dreiländereck <strong>Burbach</strong>“ lädt zu seinem<br />

Schlachtfest im Dorfgemeinschaftshaus in Lützeln ein – zu folgenden<br />

Zeiten: Am Freitag, 18. November, ab 18 Uhr und am Samstag,<br />

19. November, ab 12 sowie ab 18 Uhr. Anmeldungen bis Montag,<br />

14. November, bei Alfred Höchst unter ☎ (0 27 36) 35 37 oder<br />

bei Joachim Herzig, ☎ (0 27 36) 33 47.<br />

Feuerwehr ging in die Luft<br />

Wingendorf. Während die zentralen<br />

Gedenkfeiern zum Tag<br />

der Deutschen Einheit in Bonn<br />

stattfanden, wurde das Miteinander<br />

von Ost und West im<br />

kleinen Rahmen in Kirchen<br />

praktiziert: Eine Abordnung der<br />

Feuerwehr Wingendorf in Sachsen<br />

besuchte für drei Tage die<br />

Kameraden der Löschgruppe<br />

Wehbach-Wingendorf. Nach<br />

einem gemütlichen Beisammensein<br />

ging es am folgenden Tag<br />

ins Heimatmuseum Kirchen, um<br />

mehr über die Geschichte der<br />

Stadt und deren Ortsteile zu erfahren.<br />

Hierbei verstand es Helmut<br />

Ermert vom Heimatverein,<br />

die Zuhörer in seinen Bann zu<br />

ziehen, heißt es in einer Mitteilung.<br />

Neben dem Bergbau wurden<br />

noch viele weitere Gemein-<br />

samkeiten zwischen dem Ort am<br />

Rande des Erzgebirges und der<br />

Stadt Kirchen festgestellt. Bei<br />

herrlichem Spätsommerwetter<br />

ging es weiter zum Ottoturm und<br />

zum Druidenstein. Außerdem<br />

hatten die Feuerwehrleute aus<br />

Sachsen die Gelegenheit, vom<br />

Wingendorfer Flugplatz aus die<br />

Heimat ihrer Feuerwehrkollegen<br />

aus der Luft zu betrachten.<br />

Zukunftsgespräche<br />

Regionalentwicklung im Westerwald<br />

Marienstatt. Die Marienstatter<br />

Zukunftsgespräche feiern am 18.<br />

und 19. November den ersten<br />

runden Geburtstag: Zum zehnten<br />

Mal widmen sich die Referenten<br />

und alle interessierten<br />

Teilnehmer einem Thema der<br />

nachhaltigen Regionalentwicklung<br />

im Westerwald. Diskutiert<br />

wird bei der Regionaltagung zur<br />

nachhaltigen Entwicklung diesmal<br />

das Thema „Gemeinsam<br />

stark sein – Kooperative Ökonomie<br />

und Nachhaltigkeit“.<br />

Raiffeisens Idee „Einer für<br />

alle – alle für einen“ wird dabei<br />

genauso ein Thema sein wie<br />

Nachhaltigkeitswerte bei Aktien,<br />

soziale Genossenschaften<br />

oder Netze zur Selbstverwaltung.<br />

Schon reale Initiativen aus der<br />

Region, ihrem Umland oder<br />

auch aus anderen Teilen<br />

Deutschlands werden vorgestellt<br />

und diskutiert. Ein Schwerpunkt<br />

werden dabei auch regionale<br />

Energiegenossenschaften sein,<br />

die gerade aktuell im Westerwald<br />

im Gespräch sind.<br />

Veranstalter der Gesprächsreihe<br />

im Zisterzienserkloster<br />

Marienstatt sind die Landeszentrale<br />

für Umweltaufklärung, der<br />

Westerwald-Verein und die Abtei<br />

Marienstatt. Die Zukunftsgespräche<br />

beginnen am Freitag,<br />

18. November, um 14 Uhr und<br />

am Samstag, 19. November, um<br />

9 Uhr. Infos unter ☎ (0 61 31)<br />

16 44 66, Anmeldung unter Fax<br />

(0 61 31) 16 46 29 oder lzu@umdenken.de.<br />

Содействие охране здоровья:<br />

В аптеках Hellerthaler-Hirsch-Apotheke и Glückauf Apotheke в Нойнкирхене<br />

Вам предоставят отличное обслуживание, а в аптеке Hellerthaler-<br />

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информацию на русском языке<br />

с 8:00 до 9:30 c 12-09-2011.<br />

В аптеке Glückauf Apotheke одна из сотрудниц говорит по-польски.<br />

Наши биологически активные добавки помогут Вам сохранить здоровье,<br />

а лекарственные препараты - восстановить его.<br />

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Мы обслужим Вас по предварительной записи и проконсультируем<br />

по поводу приёма лекарственных средств.<br />

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Предупредительность – отзывчивость – профессионализм<br />

Neue Keyboards<br />

Förderverein stattete Realschule aus<br />

Marlene Langel (hinten, Mitte) und der Fachlehrer Bruno Kötting<br />

(hinten, r.) dankten der 1. Vorsitzenden des Fördervereins, Sabine<br />

Wanitzek, (hinten, l.). Mit ihnen freuen sich die Schüler der Klasse 8c.<br />

<strong>Neunkirchen</strong>. Durch eine großzügige<br />

Spende des Fördervereins<br />

der Realschule <strong>Neunkirchen</strong><br />

konnte zu Beginn des Schuljahres<br />

der Musikraum mit 15 neuen,<br />

hochwertigen Keyboards ausgestattet<br />

werden.<br />

Ein gemeinsames musizieren<br />

mit den Keyboards in allen Klassen<br />

ermöglicht einen handlungsorientiertenMusikunterricht,<br />

in dem jeder Schüler an einem<br />

Tasteninstrument musizierend<br />

mit seinen Mitschülern Zu-<br />

Das Branchen-Schaufenster<br />

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besser zu handhaben<br />

und schulen das Gehör für das<br />

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SWA Wochen-Anzeiger LOKALES<br />

Mittwoch, 9. November 2011<br />

Handel & Gewerbe<br />

Chancen verbessert<br />

Sprachförderung erleichtert Job-Suche<br />

Siegen. Nach vier Monaten endete<br />

jetzt der Kurs „Berufsbezogene<br />

Sprachförderung“ an der<br />

Deutschen Angestellten-Akademie<br />

DAA in Siegen. Diese<br />

Sprachförderung wird für Frauen<br />

und Männer mit Migrationshintergrund<br />

angeboten, die dem<br />

Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen.<br />

Gefördert werden sie vom<br />

Europäischen Sozialfonds ESF<br />

und vom Bundesamt für Migration<br />

und Flüchtlinge BAMF.<br />

Die Deutsche Angestellten-<br />

Akademie ist im Bereich Sie-<br />

Für die Nutzer<br />

„Usability Day“ findet in Siegen statt<br />

Siegen. Um die Gebrauchstauglichkeit<br />

moderner Informationstechnologien<br />

geht es am World<br />

Usability Day. Um die Benutzerfreundlichkeit<br />

und darum, wie<br />

in Forschung, Praxis und Ausbildung<br />

dazu beigetragen werden<br />

kann, geht es auch am 10. November<br />

in einer Veranstaltung<br />

an der Siegener Universität. Der<br />

world Usability Day findet ab 18<br />

Uhr an der Universität Siegen,<br />

„Baustelle Leben“<br />

Thomas-Messe wird gefeiert<br />

Siegen. Unter der Überschrift<br />

„Baustelle Leben“ steht die Thomas-Messe,<br />

die am kommenden<br />

Sonntag, 13. November, in der<br />

Siegener Nikolaikirche gefeiert<br />

wird. Mitwirken werden der Prädikant<br />

Thorsten Langenbach<br />

aus Eisern und die Siegener<br />

Künstlerin Christiane Hamel-<br />

Siebdrat. Die Thomas-Messen<br />

werden seit sieben Jahren vom<br />

Evangelischen Kirchenkreis in<br />

Siegen dreimal jährlich veranstaltet.<br />

Charakteristisch für<br />

gen-Wittgenstein/Olpe der einzige<br />

Anbieter des „ESF-BAMF-<br />

Programms. Der berufsbezogene<br />

Sprachunterricht wurde für die<br />

Bereiche Hotel und Gastronomie,<br />

Handel, Metall Logistik,<br />

Bauhandwerk, Pflege, Gesundheit,<br />

Soziales und allgemeine<br />

Dienstleistungen angeboten.<br />

Der Kurs umfasste den Sprachund<br />

Theorieunterricht und ein<br />

Praktikum. Auch Betriebsbesichtigungen<br />

verbunden mit einem<br />

Bewerbungstraining fanden<br />

statt.<br />

Im Kurs „Berufsbezogene Sprachförderung“ erhöhten die Teilnehmer<br />

ihre Chancen auf einen Job.<br />

Ski-Basar in Eisern<br />

Eisern. Am kommenden Samstag, 12. November, 14 bis 17 Uhr,<br />

findet in Siegen-Eisern am Unionsweg 9 ein Ski-Basar statt. Verkauft<br />

werden sämtliche Wintersportartikel. Auskunft gibt es unter<br />

☎ (02 71) 39 43 29 und 39 06 96.<br />

Campus Hölderlinstraße 3,<br />

Raum H-C 3303, statt. Alle<br />

Interessierten sind willkommen.<br />

Die Usability-Labore der Universität<br />

können besichtigt werden,<br />

es gibt unter anderem Vorträge<br />

zur Geschichte der<br />

Mensch-Computer-Interaktion,<br />

Social Media und Living Labs.<br />

Um Voranmeldung wird gebeten<br />

an mary-ann.sprenger@unisiegen.de.<br />

diese Form des Gottesdiensts ist<br />

die so genannte offene Phase, in<br />

die Besucher sich an verschiedenen<br />

Angeboten in der Kirche<br />

beteiligen können, zum Beispiel<br />

Kerzen anzünden, Gedichte<br />

schreiben, meditieren.<br />

Die Thomas-Messe am Sonntag<br />

findet von 18 bis 19.30 Uhr<br />

statt. Weitere Informationen<br />

gibt es auf www.thomasmesse-siegen.de.<br />

Die nächste Thomas-<br />

Messe wird am 29. Januar gefeiert.<br />

Stressfrei zum Konzert<br />

Shuttle-Service erweitert das Parkkonzept<br />

Gerhard Bettermann und Friedrich Schmidt weisen auf eine angenehme<br />

Möglichkeit hin, um zum „Beatsteaks“-Konzert zu gelangen:<br />

Parken am Leimbachstadion oder am Löhrtor, zur Siegerlandhalle<br />

gehts dann im Bus.<br />

Siegen. Mit 4300 Gästen ist das<br />

Konzert der Berliner Band<br />

„Beatsteaks“ am 12. November<br />

in der Siegerlandhalle bereits<br />

seit einiger Zeit ausverkauft. Die<br />

Veranstalter rechnen mit einem<br />

entsprechend hohen Verkehrsaufkommen<br />

und verweisen auf<br />

Pilotprojekt, das die Siegerlandhalle<br />

und die Verkehrsbetriebe<br />

Westfalen Süd an diesem Samstag<br />

starten: Für optimales Parken<br />

stehen den Gästen die Parkgelegenheiten<br />

am Leimbachstadion<br />

und am Hallenbad Löhrtor zur<br />

Verfügung. Insgesamt werden so<br />

800 zusätzliche Stellplätze geschaffen.<br />

Shuttle-Busse fahren<br />

ab 17.30 Uhr im Zehn-Minuten-<br />

Takt von den Parkplätzen zur<br />

Siegerlandhalle. Ab 23 Uhr<br />

können die Konzertbesucher<br />

dann wieder zu ihren Fahrzeugen<br />

gelangen, auch dann fahren alle<br />

zehn Minuten Busse ab. Der<br />

Fahrpreis für die Verbindungen<br />

von den Haltestellen Leimbachstadion<br />

und Frankfurter Straße –<br />

AOK ist in der pauschalen Parkgebühr<br />

von 1,50 Euro bereits<br />

enthalten. „Mit diesem neuen<br />

Konzept erhoffen wir uns eine<br />

Entlastung für die Anwohner<br />

rund um die Siegerlandhalle“,<br />

erklärt Friedrich Schmidt, Hallendirektor<br />

der Siegerlandhalle.<br />

Der Betriebsleiter der Verkehrsbetriebe,<br />

Gerhard Bettermann,<br />

fügt hinzu: „Dadurch, dass nun<br />

nicht mehr alle Fans eine Parkfläche<br />

anfahren und unser<br />

Shuttle-Verkehr zum Einsatz<br />

kommt, wird darüber hinaus die<br />

Anreise für die Gäste angenehmer<br />

und stressfreier.“ Das Parken<br />

an der Siegerlandhalle kostet an<br />

diesem Abend drei Euro.<br />

Den Konzertbesuchern, die<br />

über die A 45 anreisen, wird<br />

empfohlen, die Autobahn an der<br />

Abfahrt Siegen-Süd/Eisern zu<br />

verlassen, ab dort ist der Weg beschildert.<br />

Auch zukünftig soll dies zusätzliche<br />

ÖPNV-Angebot bei<br />

Großveranstaltungen eingerichtet<br />

werden. Alle Pläne und die<br />

Anfahrtsübersichten können auf<br />

www.siegerlandhalle.de eingesehen<br />

werden.<br />

Ein echtes Naturtalent<br />

17-jähriger Pianist spielt Meisterwerke<br />

Siegen. Mit elf Jahren, im Jahr<br />

2005, war der Pianist Paul Ye<br />

erstmals in China auf Tournee.<br />

Damals entstand seine erste CD<br />

und DVD mit Werken von Mozart,<br />

Schumann, Chopin und<br />

Liszt.<br />

Am Dienstag, 15. November,<br />

wird sich Paul Ye ab 20 Uhr im<br />

Siegener Apollo-Theater vorstellen<br />

– mit einem starken und<br />

extrem anspruchsvollen Programm:<br />

Schuberts Fantasie „Der<br />

Wanderer“ gehört ebenso dazu<br />

wie drei Liszt-Bearbeitungen berühmter<br />

Schubert-Lieder.<br />

Ebenso zu erleben sind die „Don-<br />

Giovanni“-Bearbeitungen von<br />

Franz Liszt, drei Chopin-Walzer<br />

und Beethovens Klaviersonate<br />

Es-Dur, bekannt als „Die Jagd“,<br />

deren zweiter Satz mit seiner immensen<br />

Rhythmik übrigens er-<br />

Der 17-jährige Paul Ye beeindruckt<br />

am Piano.<br />

staunlich viele Jazz-Pianisten<br />

sehr beeindruckt und beeinflusst<br />

hat.<br />

Paul Ye ist 1994 in China geboren.<br />

Als Neunjähriger wurde<br />

der hochbegabte Schüler von<br />

Prof. Dan Shaoyi an der Shenzhen<br />

Musikhochschule unterrichtet;<br />

seit 2006 studiert er an<br />

der Robert-Schumann-Musikhochschule<br />

Düsseldorf in der<br />

Klavierklasse der berühmten<br />

Klavier-Professorin Barbara<br />

Szczepanska.<br />

Der junge Pianist hat wichtige<br />

Erfolge bei bedeutenden<br />

Wettbewerben vorzuweisen,<br />

etwa beim „Ferdinand-Trimborn-Wettbewerb“<br />

in Ratingen<br />

und dem Internationalen Rachmaninoff-Piano-Wettbewerb<br />

in<br />

Darmstadt.<br />

Neues Projekt<br />

„Reach out“ probt freitags<br />

Weidenau. Der Pop- und Gospelchor<br />

„Reach Out“ der Evangelischen<br />

Kirchengemeinde Siegen-Weidenau<br />

startet das neue<br />

Projekt „Best of“. Neue Sänger<br />

sind dazu herzlich willkommen.<br />

Die Proben beginnen am 11.<br />

November, 19 Uhr, im Her-<br />

Zwei Termine<br />

Gruppe hilft und berät Betroffene<br />

Siegen. Die Multiple-Sklerose-<br />

Selbsthilfegruppe Siegen weist<br />

auf ihr letztes Treffen in diesem<br />

Jahr hin: Der Termin ist am 11.<br />

November, 17 bis 19 Uhr. Das<br />

Treffen findet im Siegerlandzimmer<br />

der Siegerlandhalle statt.<br />

Auskunft erteilt Birgit Rabanus,<br />

(02 71) 35 03 68. Am 16. November<br />

bietet die MS-Selbsthil-<br />

mann-Reuter-Haus an der Ludwigstraße<br />

in Weidenau. Geprobt<br />

wird freitags von 19 bis 21.30<br />

Uhr. Das Projekt endet vor dem<br />

Sommerferien im kommenden<br />

Jahr. Auskunft gibt es unter ☎<br />

(0 27 37) 21 89 50 und auf<br />

www.gospelchor-reachout.de.<br />

fegruppe von 16 bis 18 Uhr wieder<br />

die Beratungsstunde im Konferenzzimmer<br />

im Siegener Jung-<br />

Stilling-Krankenhaus an. Auch<br />

eine telefonische Beratung ist<br />

dann möglich unter (01 76)<br />

78 45 50 19.<br />

Weitere Informationen gibt<br />

es auch auf www.ms-shg-si.de.


Energiesparlampe statt Glühbirne. Oder doch lieber LEDs wählen? Foto: Fotolia<br />

Glühbirne ade<br />

LED & Co: Was leisten die alternativen Lichtquellen?<br />

Das weitreichende Verbot<br />

von Glühbirnen zwingt Verbraucher,<br />

nach und nach von<br />

der Glühbirne auf Energiesparlampen<br />

und andere Lichtquellen<br />

umzuschwenken. Kein Problem,<br />

meinen die Hersteller moderner<br />

Lichtquellen und halten eine<br />

Fülle von Alternativen auch zur<br />

60-Watt-Glühbirne bereit.<br />

Der uneingeschränkte Vorteil<br />

der Energiesparlampe liegt<br />

in ihrem geringen Stromverbrauch.<br />

Im Vergleich zur Glühbirne<br />

benötigt sie nur rund ein<br />

Fünftel der elektrischen Energie,<br />

um das gleiche Licht zu erzeugen.<br />

Der etwas höhere Anschaffungspreis<br />

amortisiert sich also<br />

schnell. Auch das viel disku-<br />

Oder möchten Sie einfach nur eine<br />

neue Decke?<br />

• kaum Schmutz<br />

• kein Herausreißen<br />

der Holzdecke<br />

• kein Ausräumen<br />

des Raumes notwendig<br />

• helle, freundliche Decken in Matt<br />

oder mit Glanzeffekt<br />

• auf Wunsch mit Einbaustrahlern<br />

• individuelle Formgebung ist möglich<br />

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tierte Problem des Quecksilbers<br />

wird nach und nach entschärft,<br />

aber ganz ohne das giftige Flüssigmetall<br />

funktioniert keine<br />

Energiesparlampe, ihr Quecksilbergehalt<br />

ist jedoch erheblich<br />

gesunken.<br />

Bei normalem Betrieb droht<br />

zwar keine Gefahr durch Quecksilber,<br />

doch wenn eine Energiesparlampe<br />

zu Bruch geht, sollte<br />

das Zimmer sofort gründlich gelüftet<br />

und Scherben sowie Staub<br />

aus der Lampe in einem Kunststoffbeutel<br />

gesammelt werden.<br />

Nach der Energiesparlampe<br />

ist die Halogenlampe der zweitbeste<br />

Ersatz für die Glühbirne.<br />

Halogenlampen funktionieren<br />

ähnlich wie Glühbirnen, sind<br />

Stört Sie Ihre dunkle Holzdecke?<br />

Haben Sie Risse in der Decke?<br />

Wir haben die Lösung.<br />

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KOMPETENZSEIT1962<br />

aber effizienter. Ein Hersteller<br />

geht bei seiner Lampenfamilie<br />

von mindestens 30 Prozent weniger<br />

Energiebedarf als bei einer<br />

Glühbirne und der zwei- bis vierfachen<br />

Lebensdauer aus.<br />

Die neueste Entwicklung ist<br />

die LED-Lampe. Noch erreichen<br />

LEDs, nicht die Stärke, um in einer<br />

einzelnen Deckenfassung einen<br />

Raum voll auszuleuchten.<br />

Aber als Spot- und Arbeitsleuchten<br />

sind sie bestens geeignet.<br />

Beim Stromverbrauch halbieren<br />

LEDs noch einmal die<br />

Werte von Energiesparlampen,<br />

zudem sind sie mit einer Lebensdauer<br />

von bis zu 50 000 Stunden<br />

nahezu „unsterblich“.<br />

In Zeiten der Wirtschaftskrise<br />

suchen die Menschen nach<br />

sicheren Anlageformen. Gold<br />

und Immobilien versprechen in<br />

schlechten Zeiten die gesuchte<br />

Sicherheit. Diese Investitionen<br />

sind jedoch auch nicht risikofrei:<br />

Der Preis für Gold liegt bereits<br />

auf hohem Niveau und ist zudem<br />

starken Schwankungen unterworfen.<br />

Das beliebte Edelmetall<br />

bringt darüber hinaus im Tresor<br />

keine Zinsen. Doch wie sieht es<br />

mit der Investition in Immobilien<br />

aus?<br />

Grundsätzlich gilt zunächst:<br />

Für Kreditnehmer hat eine deutliche<br />

Inflation positive Auswirkung,<br />

denn nimmt die Geldentwertung<br />

zu, verringert sich die<br />

Kreditsumme. Das allein macht<br />

eine Immobilie jedoch nicht<br />

zum Rettungsschirm in Krisenzeiten.<br />

Dazu Experte Wolfgang<br />

Szubin vom Verband Wohneigentum<br />

Nordrhein-Westfalen:<br />

„Das Eigenheim ist in Krisenzeiten<br />

immer dann eine sichere<br />

Anlage, wenn deren Wertsteigerung<br />

die Inflation ausgleichen<br />

kann“. Und diese ist von mehreren<br />

Faktoren, zum Beispiel dem<br />

Standort oder dem Zustand des<br />

Objektes, abhängig.<br />

„Da das Angebot von Immobilien<br />

wächst, die Bevölkerung<br />

bestenfalls stagniert, kann man<br />

generell künftig von einem<br />

Überangebot an Immobilien<br />

ausgehen. Dies beeinflusst maßgebend<br />

den Wiederverkaufswert<br />

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Den Wert steigern<br />

Immobilien als nachhaltige Kapitalanlage auch krisenfest?<br />

Wer eine Immobilie sein Eigen nennt, sollte darauf achten, deren Wert zu erhalten oder sogar dauerhaft<br />

zu steigern. Foto: Verband Wohneigentum NRW<br />

des Hauses“, so Szubin weiter.<br />

Deswegen gilt es beim Kauf einer<br />

Immobilie zunächst genau abzuwägen,<br />

ob eine positive wirtschaftliche<br />

Entwicklung der Region<br />

zu erwarten ist.<br />

Die Nähe zum Zentrum, eine<br />

gute Verkehrsanbindung und<br />

eine ruhige, grüne Umgebung<br />

machen die Immobilie aus wirtschaftlicher<br />

Perspektive wertvoll.<br />

Zudem sollte auch der<br />

Energiestandard der Immobilie<br />

beachtet werden. Dieser sollte<br />

der heutigen Norm entsprechen.<br />

Renovierungs- und Sanierungskosten<br />

sollte der Kaufwillige im<br />

besten Fall von Experten überprüfen<br />

lassen, damit hier keine<br />

böse Überraschung naht. Ist die<br />

Immobilie erworben, gilt es<br />

dann, ihren Wert auch langfristig<br />

zu erhalten oder sogar weiter<br />

zu steigern.<br />

Hierzu zählt insbesondere die<br />

laufende Instandhaltung der<br />

technischen Ausstattung des<br />

Hauses und der wesentlichen<br />

dämmenden Elemente: Außenfassade,<br />

Fenster und Dach.<br />

Bei neuen Häusern empfiehlt<br />

Wolfgang Szubin, ab Baufertigstellung<br />

jährlich 0,8 bis etwa ein<br />

Prozent des Kaufpreises als Instandhaltungsrücklageeinzukalkulieren.<br />

Wer seine Immobilie<br />

darüber hinaus ausbauen<br />

möchte, steigert vor allem mit<br />

Anbauten, Fenstern mit hohem<br />

Wärmestandard und regenerativen<br />

Systemen wie zum Beispiel<br />

Solaranlagen für die Warmwasseraufbereitung<br />

und Heizungsunterstützung<br />

langfristig und solide<br />

den Wert des Hauses.<br />

GmbH


Mittwoch, 9. November 2011 BAUEN<br />

SWA Wochen-Anzeiger<br />

Modernisieren mit Glas<br />

So sind Nebenkostenkrisen für Hausbesitzer problemlos zu bewältigen<br />

Klassenprimus mit Bestnoten: Modernes Wärmedämmglas. Foto: Interpane/ BF<br />

Wer kennt das Gefühl nicht:<br />

Die Nebenkostenabrechnung<br />

flattert ins Haus, und es bleibt<br />

einem beim Blick auf die Zahlen<br />

fast das Herz stehen. Wieder einmal<br />

sind einige hundert Euro an<br />

Nachzahlungen fällig.<br />

Doch dagegen ist ein Kraut<br />

gewachsen: „Mit modernem<br />

Wärmedämmglas lassen sich die<br />

jährlichen Nebenkostenkrisen<br />

in den Griff bekommen, und<br />

gleichzeitig wird der Wohnkomfort<br />

erheblich und dauerhaft gesteigert“,<br />

erklärt Jochen Grönegräs,<br />

Hauptgeschäftsführer des<br />

Bundesverbands Flachglas (BF).<br />

Viele Haus- und Wohnungsbesitzer<br />

denken, dass alleine eine<br />

erhöhte Sparsamkeit das einzige<br />

Mittel zur Reduzierung der Nebenkosten<br />

sei: Heizung herunterdrehen<br />

und warme Kleidung<br />

anziehen ist natürlich eine Möglichkeit,<br />

aber keine Lösung.<br />

Denn nicht nur der Wohnkomfort<br />

leidet dann ganz erheblich<br />

– auch die Bausubstanz verträgt<br />

zu viel Kälte und damit auftretende<br />

Feuchte nur schlecht“,<br />

so Grönegräs. Kalt, zugig, erblindet,<br />

vereist – das sind die Tugenden<br />

alter Verglasungen aus den<br />

Jahren vor 1995. Ganz schlimm:<br />

Einfachverglasungen, wie sie<br />

heute tatsächlich noch millionenfach<br />

vorkommen. Und das<br />

nicht nur in öffentlichen Gebäuden<br />

oder Industriekomplexen,<br />

sondern auch im privaten<br />

Wohnbereich. Bei rund sechs<br />

Watt pro Quadratmeter und<br />

Kelvin (W/m2K) lag der Ug-<br />

Wert und damit der Wärmeverlust<br />

bei diesen Scheiben-Dinosauriern.<br />

Besser machten es da die<br />

Zweischeiben-Isoliergläser in<br />

den Jahren bis 1995. Um Welten<br />

besser sind jedoch aktuelle,<br />

beschichtete Zweifach- oder<br />

Dreifachgläser. Rund 0,7<br />

W/m2K zu rund 6 W/m2K – so<br />

sehr hat sich Fensterglas in den<br />

vergangenen Jahren weiterentwickelt.<br />

Möglich machen das<br />

dünne Beschichtungen aus Edelmetall<br />

auf dem Glas und die Befüllung<br />

des Scheibenzwischen-<br />

raumes mit Edelgas statt Luft,<br />

die dafür sorgen, dass die Wärme<br />

im Raum bleibt – da, wo sie<br />

teuer erheizt wurde oder in Form<br />

von kostenloser Solarenergie das<br />

Zimmer erwärmt. So lassen sich<br />

viele hundert Euro pro Jahr sparen<br />

und der Wohnkomfort auch<br />

in unmittelbarer Nähe zum<br />

Fenster erheblich steigern – aber<br />

nur, wenn auch das passende<br />

Glas im Rahmen landet.<br />

Sind die Fensterrahmen noch<br />

intakt, kann man meist zweischeibiges<br />

Wärmedämmglas einsetzen<br />

– Schulnote „gut“. Für die<br />

Bestnote, also Wärmedämmglas<br />

aus drei Scheiben, ist in der Regel<br />

ein komplett neues Fenster<br />

erforderlich, weil es mehr Platz<br />

im Rahmen braucht.<br />

Grönegras: „Deshalb empfehlen<br />

wir, bei jeder Form der<br />

Modernisierung, also auch beim<br />

Glastausch, auf qualifizierte<br />

Glas- und Fensterfachbetriebe<br />

zuzugehen und sich passend zum<br />

eigenen Geldbeutel beraten zu<br />

lassen.“ BF<br />

Creme- und Brauntöne unterschiedlichster Oberflächen charakterisieren<br />

den Wohnbereich. Das Violett der Wandstütze setzt einen<br />

spannenden Farbakzent. Foto: Caprol<br />

Reflexionen<br />

Eine stilvolle Raumgestaltung<br />

Ein aktueller Wohntrend<br />

fragt nach hochwertig gestalteten<br />

Räumlichkeiten mit besonderem<br />

Charakter. Hierfür bieten<br />

sich Glättetechniken an, die<br />

von einem faszinierenden<br />

Wechselspiel mit Lichtreflexionen<br />

an der Oberfläche leben.<br />

Interessant ist beispielsweise<br />

eine Spachtelmasse für glänzende,<br />

repräsentative und äußerst<br />

hochwertige Gestaltungen<br />

auf Innenflächen. Tageslicht,<br />

das sich auf spiegelglatten Oberflächen<br />

mannigfaltig bricht, ist<br />

für viele Betrachter von besonderem<br />

Reiz.<br />

Je nach Lichteinfall und Beleuchtungssituation<br />

beruht das<br />

höchst abwechslungsreiche<br />

Schimmern auf Reflexionen aus<br />

tieferliegenden Spachtelschich-<br />

ten und ihren Spiegelungen an<br />

der Oberfläche.<br />

Licht, das auf die Spachtelungen<br />

trifft, wird aus jedem Blickwinkel<br />

anders reflektiert. Die gestalterische<br />

Vielfalt ergibt sich<br />

durch Variation der Arbeitstechnik<br />

und stellt eine daraus resultierende<br />

individuelle Oberfläche<br />

dar.<br />

Der Fachhandwerker weiß:<br />

„Das Material ist sehr gut zu verarbeiten.<br />

Der Kunde bekommt<br />

eine tolle, superglatte Fläche,<br />

deren Erscheinungsbild ihresgleichen<br />

sucht.“<br />

Es lassen sich mit dieser<br />

Spachtelmasse auf attraktive<br />

und kostengünstige Weise Wünsche<br />

nach glatten Oberflächen<br />

mit höchst repräsentativer Wirkung<br />

erfüllen. akz-o<br />

Lebensrettend<br />

Rauchmelder nicht überstreichen<br />

Rauchmelder in der Wohnung<br />

können Leben retten – allerdings<br />

nur, wenn sie sorgsam<br />

behandelt werden. Farbe vertragen<br />

die sensiblen Warngeräte<br />

gar nicht.<br />

„Wer Rauchmelder beim Renovieren<br />

überstreicht, riskiert,<br />

dass sie beschädigt werden und<br />

bei einem Brand nicht mehr reagieren“,<br />

sagt Diplom-Ingenieur<br />

Torge Brüning, Sicherheitsexperte<br />

bei einer Versicherung.<br />

Deshalb ist es wichtig, die Geräte<br />

vor Renovierungsarbeiten<br />

zu demontieren oder sorgfältig<br />

abzukleben. Der Brandschutzexperte<br />

empfiehlt zudem regelmäßige<br />

Funktionstests.<br />

Mehr als 200 000 Mal brennt<br />

es in deutschen Häusern und<br />

Wohnungen pro Jahr. Die<br />

größte Gefahr dabei ist meist der<br />

entstehende Qualm. „Zwei<br />

Atemzüge reichen, um das Bewusstsein<br />

zu verlieren und eine<br />

Selbstrettung unmöglich zu machen.<br />

Deshalb ist ein funktionstüchtiger<br />

Rauchmelder lebenswichtig“,<br />

so Torge Brüning.<br />

Wenn Farbe wichtige Öffnungen<br />

verschließt, reagieren die<br />

Geräte jedoch im schlimmsten<br />

Fall nicht mehr.<br />

In vielen Bundesländern sind<br />

Rauchmelder inzwischen gesetzlich<br />

vorgeschrieben. Wer nicht<br />

von dieser Pflicht betroffen ist,<br />

sollte sich jedoch trotzdem<br />

schützen: mit mindestens einem<br />

Gerät an zentraler Stelle. Ein<br />

weiteres im Schlaf- oder Kinderzimmer<br />

erhöht die Sicherheit.<br />

Aber: In Küche, Bad und in<br />

sehr staubigen Räumen kann es<br />

schnell zu Fehlalarmen kommen.<br />

Deshalb sind Rauchmelder<br />

hier nicht sinnvoll. ots<br />

Auf Haussuche<br />

Sicherheit beim Immobilienkauf<br />

Attraktive Häuser und Wohnungen<br />

sind gefragt, und Kaufinteressenten<br />

sind daher oft bereit,<br />

alles zu tun, um den Zuschlag<br />

zu erhalten. Finanzexperten<br />

raten jedoch zur Vorsicht:<br />

Wer kein Geld verlieren<br />

möchte, sollte beim Immobilienkauf<br />

gewisse Grundregeln<br />

beachten.<br />

So ist jedem Kaufinteressenten<br />

zu raten, sich frühzeitig einen<br />

aktuellen Grundbuchauszug<br />

vorlegen zu lassen, der zeigt, ob<br />

die Immobilie dem Verkäufer<br />

tatsächlich gehört, und ob sie in<br />

irgendeiner Weise belastet ist.<br />

Ebenfalls empfehlen die Experten,<br />

den Verkäufer um eine<br />

Schufa-Auskunft zu bitten. So<br />

ist sichergestellt, dass man es mit<br />

einem seriösen Vertragspartner<br />

zu tun hat.<br />

Ausgesprochen vorsichtig<br />

sollten Interessenten sein, wenn<br />

der bisherige Eigentümer eine<br />

Anzahlung verlangt: Ein Kaufvertrag<br />

für eine Immobilie wird<br />

erst mit dem Notarvertrag wirksam<br />

und angezahltes Geld kann<br />

unter Umständen verloren sein.<br />

Im Zweifelsfall berät die Hausbank<br />

zur sicheren Abwicklung<br />

des Kaufs. Targo


SWA Wochen-Anzeiger BAUEN<br />

Mittwoch, 9. November 2011<br />

Nicht ohne Keller<br />

Wertvoller Lebensraum ganz unten<br />

Ob man ein Haus mit oder<br />

ohne Keller plant, ist für viele<br />

Bauherren zunächst einmal eine<br />

Frage des Geldbeutels. Mehr als<br />

zweifelhaft ist allerdings, ob sich<br />

die kurzfristige Einsparung durch<br />

eine einfache Bodenplatte statt<br />

einer Unterkellerung auf lange<br />

Sicht rechnet.<br />

Es gibt eine Reihe guter<br />

Gründe, die für eine Unterkellerung<br />

sprechen: Warmwasserspeicher,<br />

Holz- oder Pelletslagerraum<br />

und Heizanlage sind außerhalb<br />

des eigentlichen Wohnraums<br />

untergebracht.<br />

Bei eingeschränkter Grundstücksgröße<br />

schaffen die Räume<br />

unter Bodenniveau zusätzliche<br />

Nutz- und Lagerflächen. Nicht<br />

zuletzt erhöht der Keller den<br />

Wert des Hauses und macht sich<br />

700 m 2Bad- und Heizungs-<br />

Ausstellung auf 2 Etagen erleben!<br />

Erleben und entdecken<br />

Sie den Lebensraum Bad.<br />

Bei uns.<br />

Schau-Sonntag<br />

13 – 17 Uhr*<br />

* Keine Beratung – Kein Verkauf<br />

bei einem Wiederverkauf bezahlt.<br />

Mit Kellerkonstruktionen<br />

wie der Weißen Wanne aus Beton<br />

eignen sich die Kellerräume<br />

uneingeschränkt für die Nutzung<br />

als Lager-, Hobby- oder Arbeitsraum.<br />

Der Aufbau der Weißen<br />

Wanne stellt sicher, dass es<br />

selbst bei ungünstigen Bodenverhältnissen<br />

im Innern dauerhaft<br />

trocken bleibt.<br />

Diese Art des Kelleraufbaus<br />

hält auch auf lange Sicht dicht.<br />

Im Unterschied zu anderen<br />

Bauweisen hat sie keine separate<br />

Dichtung, die Schaden nehmen<br />

könnte und schlimmstenfalls<br />

aufwendig saniert werden<br />

müsste – auch dies ein Faktor,<br />

der den Wert des Hauses dauerhaft<br />

erhält. djd/pt<br />

Im Trend: ein hausgemachter Wasserfall – hier sogar zusätzlich bunt<br />

in Szene gesetzt. Foto: BHW/Hansa<br />

Frischekick<br />

Ein bisschen Luxus darf sein<br />

Raus aus dem Bett und erst<br />

mal unter die Dusche: Für 80<br />

Prozent der Deutschen gehört<br />

die spritzige Erfrischung zum<br />

morgendlichen Ritual. Durchschnittlich<br />

sechs Minuten genießt<br />

man hierzulande die<br />

warme Berieselung.<br />

Moderne Armaturen machen<br />

das Duschen zum Kult-Erlebnis<br />

– erfrischend kühl oder mollig<br />

warm, mit sanftem Sprühnebel<br />

aus Seitendüsen oder prasselndem<br />

Regenschauer.<br />

Ein wassergeschütztes, digitales<br />

Kontrollpaneel speichert das<br />

individuelle Wunsch-Duschpro-<br />

gramm für jeden Benutzer und<br />

wird einfach per Knopfdruck aktiviert.<br />

Am Waschbecken machen<br />

neue Wasserspender Furore:<br />

verchromte Armaturen im<br />

puristisch-eleganten Design, aus<br />

denen es wie ein Wasserfall plätschert,<br />

bunt beleuchtet von<br />

LED-Lichtern.<br />

Drehknäufe? Nein danke.<br />

Heute genügt ein leichtes Antippen<br />

einer Bedienoberfläche<br />

am Wasserhahn und das Wasser<br />

erhält die gewünschte Temperatur.<br />

Thermostatarmaturen regeln<br />

gradgenau die eingestellte<br />

Wohlfühltemperatur.<br />

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Ein elektrischer Torantrieb erspart das Ein- und Aussteigen vor der eigenen Garage – gerade in der dunklen,<br />

nasskalten Jahreszeit ein deutlicher Zugewinn an Komfort. Foto: djd/Novoferm<br />

Sicher ankommen<br />

Automatischer Torantrieb sorgt für Komfort<br />

Spätestens wenn der Herbst<br />

mit viel Regen Einzug hält, will<br />

so mancher Hausbesitzer sein<br />

Garagentor aufs Altenteil schicken:<br />

Modelle, die noch per<br />

Hand geöffnet und geschlossen<br />

werden müssen, zwingen den<br />

Autofahrer raus dem warmen<br />

Fahrzeug ins ungemütliche Wetter.<br />

Das ist nicht nur lästig, sondern<br />

kann auch gefährlich werden<br />

– wenn man beispielsweise<br />

das Fahrzeug am schlecht beleuchteten<br />

Fahrbahnrand verlassen<br />

muss.<br />

Jetzt ist die beste Gelegenheit,<br />

das alte Tor durch ein Mo-<br />

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dell mit elektrischem Antrieb zu<br />

ersetzen.<br />

Die Anzahl an Torvarianten<br />

in verschiedenen Designs, Materialien<br />

und Farben ist groß. Für<br />

nahezu jede Garage findet sich<br />

somit ein passendes Modell, das<br />

im Handumdrehen ausgetauscht<br />

werden kann.<br />

Allen gemeinsam ist das Plus<br />

an Komfort und Sicherheit im<br />

Alltag: Mittels Tastendruck lässt<br />

sich das Tor bequem vom Steuer<br />

aus öffnen und schließen – das<br />

Aussteigen bei Wind und Wetter<br />

und das Hantieren mit einem<br />

schwergängigen Tor gehören damit<br />

der Vergangenheit an. Ein<br />

neues Modell erfüllt zudem alle<br />

aktuellen Sicherheitsstandards:<br />

So verfügen die Anlagen heute<br />

über eine sensibel reagierende<br />

Abschaltautomatik, die schon<br />

bei geringer Krafteinwirkung auf<br />

die Unterkante des Torflügels<br />

ein Hindernis erkennt. Personen<br />

und Gegenstände, die sich eventuell<br />

im Weg befinden, werden<br />

dadurch wirksam geschützt.<br />

Egal ob man sich für eine Variante<br />

aus Holz oder Stahl, für<br />

ein Schwingtor oder ein platzsparendes<br />

Sektionaltor entscheidet:<br />

Ausschlaggebend sind die<br />

baulichen Verhältnisse sowie<br />

der eigene Geschmack. djd/pt<br />

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bauelemente gmbh<br />

Wir liefern<br />

und montieren:<br />

• Fenster und Türen aus<br />

Kunststoff, Aluminium<br />

und Holz<br />

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• Vordächer<br />

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Sonnenschutzanlagen<br />

• Treppen<br />

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Zum Wohlfühlen<br />

Die Küche als Erlebnisraum<br />

Für viele ist sie der wohnlichste<br />

Ort im Haus. Dass die<br />

Küche immer größer und schöner<br />

wird, ist da nur konsequent.<br />

Der Ästhetik zuliebe verschwinden<br />

Hausgeräte hinter schickem<br />

Design.<br />

Als Zentrum der Wohnung<br />

macht die Küche dem Wohnzimmer<br />

inzwischen starke Konkurrenz<br />

– und das nicht nur zu<br />

Essenszeiten. Familie und<br />

Freunde nutzen die Wohnküche<br />

als Mittelpunkt des Geschehens,<br />

als Kommunikationszentrum<br />

mit kulinarischen Highlights.<br />

Virtuos kochen, entspannt<br />

essen, angeregt diskutieren –<br />

moderne Küchen bieten ausrei-<br />

35/207, I. Wahl ab 3,99 €/m 2 35/207, 0,50 mm, „Aktion“ ab 4,99 €/m 2<br />

Hochprofile, I. Wahl ab 6,49 €/m 2 Dachpfannenbl., I. Wahl ab 7,49 €/m 2<br />

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Küchen aus unserer<br />

A U S S T E L L U N G<br />

Modell RENWICK<br />

chend Platz für diese Freuden.<br />

Wenn Küche und Wohnraum<br />

verschmelzen, sind neue Designs<br />

gefragt. Diese reichen vom romantischen<br />

Landhausstil bis hin<br />

zur coolen Edelstahl-Variante.<br />

Tonangebend: der Trend zu hellen<br />

Farben und bunten Akzenten.<br />

„Die Traum-Küche ist heute<br />

kreativer Arbeitsplatz und<br />

Wohlfühlraum zugleich“, erläutert<br />

Bau-Experte Rüdiger Grimmert.<br />

Die Küchenhersteller<br />

punkten vor allem mit technischen<br />

Innovationen, die Energie<br />

sparen und offene Küchenkonzepte<br />

ermöglichen – geruchsfrei<br />

und geräuscharm. BHW<br />

Schlüsselfertig<br />

Bauvertrag sorgfältig prüfen<br />

Bauherren, die ihren Traum<br />

von den eigenen vier Wänden<br />

schnell und günstig verwirklichen<br />

möchten, entscheiden sich<br />

oft für eine sog enannte schlüsselfertige<br />

Immobilie. Finanzexperten<br />

raten jedoch, auch diese<br />

Bauverträge vor der Unterzeichnung<br />

sorgfältig zu prüfen.<br />

er Begriff „schlüsselfertig“ ist<br />

nicht gesetzlich geschützt und<br />

nicht alle Anbieter liefern dem<br />

Auftraggeber tatsächlich ein fer-<br />

tiges Haus. So sehen manche<br />

Verträge Leistungen wie etwa<br />

den Anschluss des Hauses an das<br />

öffentliche Strom- und Leitungsnetz<br />

gar nicht vor – es entsteht<br />

erheblicher Zusatzaufwand<br />

für den Bauherren.<br />

Wer nicht über die notwendigen<br />

Fachkenntnisse verfügt,<br />

sollte den Vertragsentwurf zudem<br />

von der Hausbank oder einem<br />

Bausachverständigen prüfen<br />

lassen. Targo<br />

Ausstellungsküchen<br />

Stark reduziert!


Auf die Bedienung kommt es an<br />

Luftzufuhr ist entscheidend für eine optimale Verbrennung<br />

Brennstoff, Temperatur und Luftzufuhr sind entscheidende Faktoren<br />

für eine umweltgerechte Verbrennung. Foto: HKI<br />

Die Nachricht klingt erst einmal<br />

gut: Alle Kaminöfen, die<br />

heute im Handel sind, entsprechen<br />

der 1.BImSchV, sie überzeugen<br />

durch eine effiziente Verbrennung<br />

und niedrige Emissionen.<br />

Dazu wird jedes Modell, das<br />

neu auf den Markt kommt, zuvor<br />

einer Typprüfung unterzogen,<br />

aus der hervorgehen muss, dass<br />

die geltenden Grenzwerte für<br />

Kaspar-Klein-Str. 15<br />

Öffnungszeiten unter:<br />

Staub und Kohlenmonoxid eingehalten<br />

werden und ein Wirkungsgrad<br />

von mindestens 73<br />

Prozent erreicht wird.<br />

Es gibt allerdings eine<br />

Schwachstelle. Und das ist – wie<br />

so oft im Leben – der Mensch.<br />

Denn auch die modernste und<br />

beste Feuerstätte ist nur so gut<br />

wie die Behandlung, die man ihr<br />

zukommen lässt. Wer sich guten<br />

Gewissens am typischen Knis-<br />

Kein Feinstaubfilter nöti g !<br />

DIREKT VOM HERSTELLER<br />

tern der Holzscheite und an der<br />

romantischen Stimmung erfreuen<br />

möchte, die das Flammenspiel<br />

des Kaminfeuers erzeugt,<br />

sollte sich vorab informiert<br />

haben, wie er geeignete<br />

Brennstoffe auswählt, das Holzfeuer<br />

richtig anfacht und für eine<br />

optimale Temperatur und Luftzufuhr<br />

im Brennraum sorgt.<br />

Grundsätzlich – darauf weist<br />

der Industrieverband Haus-,<br />

Heiz- und Küchentechnik<br />

(HKI) hin – darf nur gut getrocknetes<br />

Holz verbrannt werden.<br />

Die Holzscheite müssen<br />

dazu, je nach Scheitgröße, Holzart<br />

und Lagerweise für ein bis<br />

drei Jahre an einem vor Witterung<br />

geschützten, aber luftigen<br />

Ort gelagert werden.<br />

Erst nach dieser Zeit sinkt der<br />

Wassergehalt des Holzes auf unter<br />

20 Prozent – und man erhält<br />

den hohen Heizwert von trockenem<br />

Holz. Genaue Angaben<br />

zum richtigen Heizen finden<br />

sich in der Bedienungsanleitung<br />

des Geräte-Herstellers, die man<br />

unbedingt genau durchlesen und<br />

beachten sollte. Eines jedoch<br />

Kaminöfen<br />

von<br />

gilt immer: Entscheidend für<br />

eine optimale Verbrennung ist<br />

die Luftzufuhr.<br />

Beim Anzünden ist es wichtig,<br />

möglichst schnell hohe<br />

Temperaturen zu erreichen. Dies<br />

gelingt am besten mit dünn gespaltenem<br />

Holz und handelsüblichen<br />

Anzündern. In dieser<br />

Phase benötigt das Feuer viel<br />

Sauerstoff – deshalb die Luftzufuhr<br />

höher einstellen.<br />

Sobald sich ein Glutbett gebildet<br />

hat, können größere Holzscheite<br />

oder Briketts nachgelegt<br />

werden. Nach dem Überzünden<br />

dann die Luftzufuhr drosseln.<br />

Wichtig sind übrigens auch<br />

Zeitpunkt und Menge der<br />

Brennstoffzugabe. Wenn der<br />

Feuerraum zu voll gepackt ist,<br />

können die Brennstoffe nicht<br />

sauber verbrennen.<br />

Das ist nicht nur unwirtschaftlich<br />

und umweltschädlich<br />

– es kann sowohl den Ofen als<br />

auch den Schornstein in Mitleidenschaft<br />

ziehen. Besser ist es<br />

daher, häufiger kleinere Mengen<br />

nachzulegen. HKI<br />

Die Anschaffung eines Kaminofens macht sich schnell bezahlt – und sorgt für Behaglichkeit. Foto: Hark<br />

Kosten sparen<br />

Mit Kamin den Ölverbrauch halbieren<br />

Einen Ofen umsonst, jedes<br />

Jahr eine kleine Urlaubsreise,<br />

mehr Gemütlichkeit und die<br />

Umwelt schützen. Alles Fakten<br />

die für einen Ofenkauf sprechen.<br />

Wer die Hälfte seines jetzigen<br />

Heizölbedarfs durch Holz ersetzt,<br />

kann einen Teil seiner Heizkosten<br />

sparen. Mit jedem Stück<br />

Holz spart ein Kaminbesitzer<br />

Heizöl und schont Brieftasche<br />

und Umwelt gleichermaßen.<br />

Rückblickend auf die letzten<br />

zehn Jahre, hat der Preis von<br />

Heizöl sich im Schnitt um knapp<br />

15 Prozent pro Jahr erhöht. Bei<br />

Holz lag die durchschnittliche<br />

Preissteigerung bei nur zehn Prozent.<br />

Ein Raummeter Holz er-<br />

setzt 200 Liter Heizöl. Bleibt die<br />

Tendenz der letzten Jahre konstant,<br />

birgt die Anschaffung eines<br />

Kamins ein enormes Sparpotenzial<br />

in sich.<br />

Ein durchschnittliches Einfamilienhaus<br />

hat einen Jahresbedarf<br />

von etwa 2000 Liter<br />

Heizöl (Kosten: 1600 Euro). Um<br />

diesen um 50 Prozent zu reduzieren,<br />

werden fünf Raummeter<br />

Holz (Kosten 400 Euro) benötigt.<br />

Wird der Preis des Holzes<br />

gegen den Preis des gesparten<br />

Heizöls aufgerechnet, ergibt sich<br />

eine Ersparnis von 400 Euro.<br />

Hochwertige Marken-Kaminöfen<br />

gibt es bereits ab 1500 Euro.<br />

Ein solcher Ofen macht sich<br />

nach vier Jahren bezahlt. Ab<br />

diesem Zeitpunkt kann die<br />

warme Gemütlichkeit des Holzfeuers<br />

noch besser genossen werden.<br />

Jeder Raummeter Holz<br />

spart bares Geld und füllt so die<br />

Urlaubskasse.<br />

Moderne Kamine lassen sich<br />

nahtlos in eine bestehende Heizungsanlage<br />

integrieren. Durch<br />

die Kombination mit einer Solarthermieanlage<br />

ist das Sparpotenzial<br />

wesentlich größer. Auf<br />

der Homepage des Ofenherstellers<br />

Hark (www.hark.de) ist ein<br />

Heizkostenrechner zu finden,<br />

der schnell und einfach das Einsparpotenzial<br />

ermittelt.


Wer bei der Einrichtung keine Kompromisse eingehen will, entscheidet<br />

sich für einen individuell gefertigten Kamin. Foto: Spartherm<br />

Einzeln gefertigt<br />

Anspruchsvolle Präzisionsarbeit<br />

Sein Haus nach eigenen Vorstellungen<br />

entwerfen und bauen;<br />

historische Bausubstanz und moderne<br />

Innenarchitektur miteinander<br />

kombinieren; fortschrittliche<br />

Bautechnik in ungewöhnlicher<br />

Weise kreativ umsetzen:<br />

All das ist hohe Kunst – die<br />

hohe Kunst der Architektur.<br />

Und wer nicht nur Wände<br />

versetzt oder Glasfronten erschafft,<br />

sondern auch bei seiner<br />

Einrichtung keine Kompromisse<br />

eingeht, der wird sich nicht unbedingt<br />

für einen Kamin „von<br />

der Stange“ entscheiden wollen.<br />

In einer traditionellen Manufaktur<br />

werden auch Maß- und<br />

Sonderanfertigungen geschaffen.<br />

Dabei werden heutzutage<br />

auf besondere Art Handwerk<br />

und Hightech miteinander verbunden.<br />

Maßarbeit sollte hier Standard<br />

sein. Langjährige Erfahrung<br />

und Know-how für hocheffiziente<br />

Brennzellen tragen mit<br />

dazu bei, dass nach Kundenwünschen<br />

entwickelte Unikate entstehen,<br />

die in ihrer Materialbeschaffenheit,<br />

ihrer Lebensdauer<br />

und einzigartigen Optik auch allerhöchstenQualitätsansprüchen<br />

gerecht werden.<br />

Ob freistehender Raumteiler<br />

oder Kamin, dessen Feuer in drei<br />

Räumen gleichzeitig brennt –<br />

traditionsreiche Manufakturen<br />

bieten, mbitionierten Architekten<br />

oder Bauherren vielerlei<br />

Möglichkeiten zur individuellen<br />

Raumgestaltung. Das Ergebnis<br />

sind Einzelstücke, die in dieser<br />

Form so nirgendwo sonst zu finden<br />

sind.<br />

Klar im Vorteil<br />

Haus besser mit Schornstein bauen<br />

Aufgrund der unübersichtlichen<br />

Lage auf dem Energiemarkt<br />

ist es sinnvoll, die häusliche<br />

Wärmeversorgung möglichst autark<br />

zu gestalten.<br />

Ein Schornstein bildet die<br />

notwendige Basis für zukunftsfähige<br />

Heizkonzepte. Ganz gleich,<br />

ob man heute mit Öl oder Gas,<br />

morgen mit festen Brennstoffen<br />

und in zehn Jahren mit einem<br />

Blockheizkraftwerk heizt – mit<br />

einem mehrzügigen Schornsteinsystem<br />

hat der Verbraucher<br />

alle Optionen in der Hand.<br />

Außerdem erzielen Gebäude,<br />

die mit einem Schornstein ausgestattet<br />

sind, einen höheren<br />

Verkaufspreis. Man sollte jedoch<br />

unbedingt schon im Vorfeld den<br />

zuständigen Schornsteinfeger zu<br />

Rate ziehen. spp<br />

Moderne Feuerstätten mit<br />

fortschrittlicher Verbrennungstechnik<br />

helfen dabei, die Heizkosten<br />

zu senken. Auch 2010<br />

wurden erneut rund 300 000 ältere<br />

Geräte ausgetauscht – durch<br />

Kaminöfen, Kachelöfen, Heizkamine<br />

oder Pellet-Einzelöfen<br />

mit geringen Emissionen und einem<br />

hohen Wirkungsgrad.<br />

Moderne Technik ist das eine<br />

– die richtige Handhabung des<br />

Brennmaterials und die Bedienung<br />

das andere. Dabei ist das<br />

Heizen mit festen Brennstoffen<br />

keine Kunst: Nur trockenes und<br />

gut abgelagertes Scheitholz oder<br />

genormte Holz- und Braunkohlenbriketts<br />

verwenden. Außerdem<br />

die Luftzufuhr, soweit das<br />

nicht automatisch erfolgt, entsprechend<br />

der Bedienungsanleitung<br />

des Herstellers regeln und<br />

so für die richtige Temperatur im<br />

Gezielt wirtschaftlich heizen<br />

Moderne Feuerstätten: Brennstoff und Luftzufuhr sind mit entscheidend<br />

Feuerraum sorgen – damit der<br />

Kaminabend sowohl entspannend<br />

als auch eumweltgerecht<br />

verläuft.<br />

Doch selbst die beste Technik<br />

schützt nicht vor Missbrauch.<br />

„Wer nasses Holz oder<br />

Spanplatten, Kunststoff und Abfälle<br />

verbrennt, ist nicht nur ein<br />

Umweltfrevler, sondern sorgt<br />

dafür, dass sein Schornstein bald<br />

versottet und die Freude am Kaminfeuer<br />

nur von kurzer Dauer<br />

ist“, so Dipl.-Ing. Frank Kienle,<br />

Geschäftsführer des Industrieverbands<br />

Haus-, Heiz- und Küchentechnik<br />

(HKI). Entscheidend<br />

für eine optimale Verbrennung<br />

ist die richtige Luftzufuhr.<br />

Beim Anzünden ist es wichtig,<br />

schnell hohe Temperaturen zu<br />

erreichen.<br />

Dies gelingt am besten mit<br />

dünn gespaltenem Holz und üb-<br />

Moderne Feuerstätten sorgen für Behaglichkeit und erhöhen die Effizienz. Foto: HKI<br />

lichen Anzündern. In dieser<br />

Phase benötigt das Feuer viel<br />

Sauerstoff. Deshalb die Luftzufuhr<br />

für etwa drei Minuten höher<br />

als für den Normalbetrieb<br />

einstellen. Sobald sich ausreichend<br />

Glut gebildet hat, größere<br />

Holzscheite oder Briketts nachlegen<br />

und ebenfalls kurzzeitig<br />

mit erhöhter Luftzufuhr überzünden<br />

lassen. Anschließend<br />

sollte die Luftzufuhr auf „Normalbetrieb“<br />

zurückgeführt werden,<br />

um einen langsamen und<br />

gleichmäßigen Abbrand zu erzielen.<br />

Bei Beachtung dieser Grundregeln<br />

ist Heizen mit Holz ein<br />

Beitrag zum Klimaschutz und<br />

eine konkrete Hilfe für die Haushaltskasse.<br />

HKI


Mittwoch, 9. November 2011 RUBRIKEN<br />

SWA Wochen-Anzeiger<br />

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Bekanntschaften


Freitag, 11. November<br />

Mark Gillespie „Solo zu zweit“ – 20<br />

Uhr, Kulturhaus Lÿz Siegen, St.-Johann-Str.<br />

18.<br />

Kreuztal Kultur – Konzert „Eines<br />

Wunders Melodie“ – Reinhardt Repkes<br />

Club der toten Dichter, 20 Uhr,<br />

Weiße Villa in Dreslers Park Kreuztal.<br />

Gitarre Pur – Gitarrendozenten der<br />

Fritz-Busch-Musikschule, 19.30 Uhr,<br />

Ratssaal im Rathaus Siegen, Markt 2.<br />

Öffentlicher Workshop „Kammermusik“<br />

mit Prof. Rudolf Haken, Urbana<br />

Champaign University of Illinois,<br />

USA. 13-19 Uhr, Musiksaal der<br />

Uni Siegen, Adolf-Reichwein-Str. 2,<br />

Bauteil B, AR-B 2311.<br />

Kulturwoche im Christofferhaus<br />

2011 – Konzert mit Alwin Eckert,<br />

18.30 Uhr, Siegen, Friedrich-Wilhelm-Str.<br />

126.<br />

„Jecke Schicht“ – live: „Räuber“ und<br />

„Brings“, 19.11 Uhr, kulturWERK<br />

Wissen, Walzwerkstr. 22.<br />

Die Geschichte einer Legende – Peter<br />

Orloff und der Schwarzmeer-Kosaken-Chor,<br />

19.30 Uhr, Heimhof-<br />

Theater <strong>Burbach</strong>-Würgendorf.<br />

ueber Mut Filmfestival – „Budrus“<br />

(USA 2010), 19.30 Uhr, ZFK Siegen,<br />

Kölner Str. 11. – Samstag: „Fritz<br />

Bauer - Tod auf Raten“ (D 2010).<br />

„Bücher für Jungs“ – 18 Uhr, Stadtbibliothek<br />

Kreuztal, Dreslers Park. Für<br />

Angemeldete.<br />

Freundschaftssingen – 130 Jahre<br />

Chorgesang in Langenei-Kickenbach.<br />

19 Uhr, Schützenhalle Langenei,<br />

auch Samstag. Eintritt frei.<br />

Nacht der Bibliotheken – Stadtbücherei<br />

<strong>Freudenberg</strong> ist geöffnet von<br />

10-21 Uhr. 16-17 Uhr, Bilderbuchkino<br />

„Alle nannten ihn Tomate“ von<br />

U. Scheffler. Eintritt frei. Voranmeldung<br />

nicht erforderlich. – 19-21 Uhr,<br />

Autorenlesung mit Andreas Wagner<br />

aus seinem Krimi „Hochzeitswein“<br />

mit Weinverkostung.<br />

Junge KunstSchmiede – Bücher herstellen,<br />

15 Uhr, KulturFlecken Silberstern<br />

<strong>Freudenberg</strong>, Am Silberstern 4.<br />

Martinsfest – Herzhausen, 17 Uhr<br />

Treffpunkt am AWo-Kindergarten in<br />

der Höfenstr. 13 a. – Dreis-Tiefenbach,<br />

Treffpunkt für den Laternenumzug<br />

um 17 Uhr auf dem Jung-Stilling-Platz.<br />

– 18 Uhr Wilnsdorf, Treffpunkt<br />

Rathausplatz.<br />

CBF, Club für Behinderte und<br />

Freunde Siegen, Clubtreffen: ev. Gemeindehaus<br />

Dautenbach, Holunderweg/Schlehdornweg.<br />

Heute: 19 Uhr,<br />

Kegeln Kegelklause Siegerlandhalle.<br />

Fahrdienst: Werner Vanselow, Tel.<br />

(02 71) 39 09 77.<br />

Wandertermine<br />

SGV<br />

Abteilung Siegen<br />

www.sgv-siegen.de<br />

Treffpunkt für alle Wanderungen<br />

ist der Bahnhofsvorplatz Siegen.<br />

Ausgenommen sind Wanderungen,<br />

deren Ausgangspunkte<br />

mit privaten Pkw angefahren<br />

werden; hier ist der Treffpunkt<br />

der Parkplatz am Kreishaus Siegen.<br />

Abweichungen von dieser<br />

Regelung werden angegeben.<br />

13. November: Littfeld - Silberg -<br />

Welschen-Ennest - Burgholdinghausen,<br />

TP: 8.30 Uhr PKW, WF:<br />

Anja Edenhauser.<br />

16. November: Wanderung im<br />

Raum Rudersdorf - Irmgarteichen,<br />

TP: 9.08 Uhr DB, WF: Knut van<br />

Gemmeren.<br />

Abteilung Netphen<br />

12. November: Rund ums Didoll:<br />

Sassenhausen - Mühlbach -<br />

Richstein - Didoll - Harfeld -<br />

Sassenhausen (mit Einkehr),<br />

PKW-Anfahrt, TP: 10 Uhr Rathaus,<br />

WF: Helmut Göbel.<br />

13. November: Kranzniederlegung<br />

an der Ehreneiche in der<br />

Brachbach zum Volkstrauertag<br />

um 10.30 Uhr.<br />

Abteilung Dreis-Tiefenbach<br />

14. November: Terminabsprache<br />

der Ortsvereine 2012 um 20<br />

Uhr, Dreisbachhalle.<br />

Abteilung Deuz<br />

14. November: Teilnahme an<br />

den örtlichen Gedenkfeiern zum<br />

Volkstrauertag.<br />

Abteilung Hilchenbach<br />

13. November: Martinsgansessen:<br />

Lützel - Giller - Hilchenbach,<br />

Einkehr Gasthof Am Giller,<br />

für Angemeldete. TP: 11<br />

Uhr, Anfahrt mit DB, WF: E.<br />

Gajewski.<br />

Abteilung Dahlbruch<br />

13. November: HW, 13 Uhr<br />

SMS Parkplatz, PKW-Fahrt zum<br />

Parkplatz Siegquelle: Weibelskopf<br />

- Benfetal - Aukopf - Siegquelle,<br />

WF: D. Leinung.<br />

17. November: 14.30 Uhr<br />

Handarbeitsnachmittag im<br />

Wanderheim.<br />

Abteilung Buschhütten<br />

12. November: Wanderung zur<br />

Krombacher Brauerei mit Besichtigung,<br />

Einkehr in der Braustube,<br />

TP: 12 Uhr Schuhhaus<br />

Bohn, WF: J. Klingbeil, Tel.<br />

0171/6328557.<br />

16. November: Frauenwandern:<br />

Oberheuslingen, Anmeldung erforderlich<br />

Tel. (0 27 32) 68 08.<br />

TP: 14 Uhr Schuhhaus Bohn/<br />

PKW, WF: I. Meinhardt.<br />

16. November: Senioren: 14<br />

Uhr, PKW-Anfahrt, Wanderung<br />

mit Einkehr nach Absprache,<br />

WF: B. Brütting, Tel.<br />

(0 27 32) 2 12 78.<br />

Abteilung Fellinghausen<br />

11. November: Grünkohlessen<br />

im Golfclub Siegerland, 18 Uhr<br />

für Angemeldete.<br />

13. November: Kalorienpfad in<br />

Hilchenbach, PKW-Anfahrt,<br />

TP: 13 Uhr, WF: Christine u.<br />

Heinz Seifert.<br />

Abteilung Kredenbach–Lohe<br />

Stammtisch des Heimatverein Niederdielfen,<br />

jeden 2. Freitag i.M. um<br />

19.30 Uhr im alten Spritzenhaus<br />

Wilnsdorf-Niederdielfen, Weißtalstraße.<br />

Heimat- und Verschönerungsverein<br />

Siegen-Hain, jeden 2. Freitag i.M. Damentreffen,<br />

19.30 Uhr, Heimatstube<br />

Marienborner Str. 151.<br />

Treffen der MS-Gruppe Siegen – jeden<br />

2. und 4. Freitag i. M., 17-19 Uhr,<br />

Siegerlandzimmer der Siegerlandhalle.<br />

Behindertenfahrdienst Birgit<br />

Rabanus, Tel. (02 71) 35 03 68.<br />

Regiestelle „Leben im Alter“, Rathaus<br />

Weidenau, Tel. (02 71) 404-22<br />

08, täglich 9-12 Uhr.<br />

Gymnastikgruppe der AWo (Ortsverein<br />

Siegen), jeden Freitag von<br />

14.30-16 Uhr, Sporthalle Hans Reinhardt<br />

Schule Siegen, Rosterstr. 198,<br />

Tel. (02 71) 38 55 84.<br />

Jugendtreff Osthelden – freitags, 20<br />

Uhr, Gemeindehaus Ev. Gemeinschaft<br />

Osthelden, Alter Weg.<br />

Kontakt- und Beratungsstelle des<br />

Sozialwerks St. Georg – 10-14 Uhr,<br />

jed. Werktag, Tel. (0 27 32) 76 34 34.<br />

Skatverein „Kreuztaler Buben“ –<br />

Spielabend ab 20 Uhr im Sportheim<br />

des FC 08 Kreuztal an der Moltkestr.,<br />

Tel. (0 27 32) 14 41.<br />

Ehe-, Familien- und Lebensberatungsstelle<br />

des Kirchenkreises Siegen<br />

– Burgstraße 23, (02 71) 2 50<br />

28-0, freitags 8-14 Uhr, montags bis<br />

donnerstags 8-18 Uhr. Offene Sprechstunde<br />

(ohne Anmeldung): mittw.<br />

8.15-11.30 Uhr.<br />

Karambolage im Billard-Club Siegerland,<br />

Breidenbacher Straße 59 in<br />

Kaan (Am Freibad), 18.30 bis 21 Uhr,<br />

Tel. (01 75) 8 05 29 17.<br />

KISS – Kontakt- u. Info-Stelle für<br />

Selbsthilfegruppen des Kirchenkreises<br />

Siegen, Burgstr. 23, Tel. (02 71) 2<br />

50 28 50, Fax 2 50 28 59.<br />

Stolperstein – Verein für praktizierte<br />

Gastfreundschaft Siegen, <strong>Freudenberg</strong>er<br />

Str. 16, Tel. (02 71) 2 38 19 19.<br />

Öffnungsz.: freitags u. samstags 17-21<br />

Uhr, sonntags 15 bis 19 Uhr.<br />

MEC – Modell-Eisenbahn-Club Siegen,<br />

Siemensstr. 24, Siegen (Bürbach),<br />

Clubabend ab 19.30 Uhr (Eingang<br />

Hof).<br />

Blaues Kreuz <strong>Freudenberg</strong> – ev. Gemeindeh.<br />

<strong>Freudenberg</strong>, Krottorfer<br />

Str., Beratung u. Gespräche, 20 Uhr,<br />

Tel. (0 27 34) 8711 od. (02 71) 37 00<br />

22.<br />

Blaues Kreuz i. D. Ortsverein Betzdorf<br />

– Bibelstunde mit anschließenden<br />

persönlichen Gesprächen, 20<br />

Uhr, Gemeindehaus der Ev.-freik.<br />

15. November: Senioren: Wanderung<br />

rund um Kredenbach,<br />

Einkehr Gasthof Merje, ca. 2,5<br />

Stunden, TP: 13.30 Uhr Turnhalle,<br />

WF: Dieter Ochs.<br />

Abteilung Krombach<br />

12. November: Hüttenabend,<br />

Bilderabend, Info Hüttenwart<br />

Gerhild Kobitzky, 19 Uhr SGV-<br />

Hütte.<br />

Abteilung Littfeld<br />

12. November: Hüttenabend ab<br />

18.30 Uhr im Waldesheim.<br />

Abteilung Flammersbach<br />

11. November: Altstadtführung<br />

in Siegen mit dem Nachtwächter,<br />

TP 19.45 Uhr vor der Nikolaikirche,<br />

Ausklang im alten<br />

Weinkeller. TP: 19.15 Uhr. Für<br />

Angemeldete.<br />

Abteilung Siegtal–Mudersbach<br />

13. November: Teilnahme am<br />

Volkstrauertag.<br />

16. November: Wanderung mit<br />

Einkehr ins Wanderheim,<br />

leicht, TP: 9.30 Uhr OHPL,<br />

WF: Wally Stötzel.<br />

Wanderungen der Seniorenhilfe<br />

Siegen<br />

12. November: Treffpunkt<br />

Bahnhof Siegen, 8.45 Uhr,<br />

L-112. Heidenberg - Numbach -<br />

Buberg - Oberschelden, ca. 11<br />

km. Info: Friedhelm Theis, Tel.<br />

(02 71) 38 74 77.<br />

17. November: Treffpunkt Oberes<br />

Schloss Siegen, 14 Uhr.<br />

Wanderung 1 Stunde nach Vereinbarung.<br />

Info: Telefon (02 71)<br />

6 61 03 35.<br />

DAV<br />

Bergfahrtengruppe:<br />

13. November: 10 Uhr P Obernautalsperre<br />

Wanderung um<br />

Beienbach, Info Krämer, Tel.<br />

(02 71) 3 13 24 75.<br />

Bergtourengruppe:<br />

13. November: 10.30 Uhr<br />

Netphen Petersplatz, Wanderung<br />

um Netphen, Info Frank,<br />

Tel. (0 27 38) 46 22.<br />

Singgruppe:<br />

15. November: 20 Uhr im HdA<br />

Übungsabend, Info Stahl, Tel.<br />

(02 71) 31 18 11.<br />

Seniorengruppe:<br />

16. November: 10 Uhr Friedhof<br />

Wiederstein, Wanderung im<br />

Freien Grund, Info Werner, Tel.<br />

(0 27 35) 28 67.<br />

Klettersportgruppe:<br />

12. November: Fahrt in eine<br />

Kletterhalle, Info Schewior-<br />

Mertgens, Tel. (0 27 32)<br />

2 72 11.<br />

Wandern und Schauen<br />

15. November: 14 Uhr, Abfahrt<br />

mit Sonderbus ab Weidenau,<br />

Bahnhof, anschl. 14.15 Uhr,<br />

Marktplatz Geisweid, Hilchenbach.<br />

Bus- und Verzehrkosten<br />

auf eigene Rechnung. Wanderleiter:<br />

Herr Hövelmann/Frau<br />

Flender.<br />

15. November: 13.45 Uhr, Abfahrt<br />

mit Sonderbus ab Weidenau,<br />

Wilh.-von-Humboldt-<br />

Platz, anschl. 14 Uhr, Weidenau,<br />

Auf den Hütten, Dörnschlade.<br />

Bus- und Verzehrkosten<br />

auf eigene Rechnung. Wanderleiter:<br />

Herr Fritz/Herr Hartzer.<br />

Gemeinde Betzdorf, Schützenstr. 15,<br />

Tel. (0 27 43) 27 51, (0271) 31 03 47,<br />

(02743) 33 45.<br />

Blaues Kreuz Siegen-Geisweid –<br />

Suchtkrankenhilfe, Bergstr. 19, jeden<br />

Freitag, 20 Uhr, Tel. (02 71) 8 35 57,<br />

1 x monatl. Angehörigengruppe.<br />

Blaues Kreuz Niederschelden, Gruppenabend<br />

u. Beratung, 20 Uhr, ev.<br />

Vereinshaus, Gustavstr., Tel. (02 71)<br />

35 24 26.<br />

AA-Gruppe <strong>Neunkirchen</strong>, Treffen<br />

20 Uhr, Ev. Christuskirche Zeppenfeld,<br />

Am Kirchweg 75, rauchfrei, rollstuhlgeeignet.<br />

Reinhard, Tel.<br />

(0 27 35) 6 19 64 42, Helmut, Tel.<br />

(0 27 37) 42 71.<br />

AA-Gruppe Siegen, Treffen 19.30<br />

Uhr, Haus DPWV Sandstr. 12, rauchfrei.<br />

Samstag, 12. November<br />

Ulan & Bator Wirrklichkeit – 20<br />

Uhr, Kulturhaus Lÿz Siegen, St.-Johann-Str.<br />

18.<br />

Konzert Beatsteaks – Wintertour<br />

2011, 20 Uhr, großer Saal der Siegerlandhalle<br />

in Siegen. Ausverkauft!<br />

Konzerte geistlicher Musik – „Giacomo<br />

Puccini - Messa Di Gloria“ –<br />

19.30 Uhr, kath. Pfarrkirche St. Augustinus<br />

Hilchenbach-Dahlbruch,<br />

Wittgensteiner Straße.<br />

Kulturforum Netphen – Lioba Albus<br />

„Mit heißem Herzen“ – 20 Uhr,<br />

Georg-Heimann-Halle Netphen,<br />

Jahnstraße.<br />

Hubertusmesse auf Parforcehörnern<br />

in Es nach Jules Cantin, Natur- und<br />

Jagdhornbläsergruppe Siegerland-<br />

Wittgenstein. 18 Uhr, kath. Kirche<br />

St. Martin Netphen.<br />

Konzert mit dem russischen Akkordeon-Virtuosen<br />

Prof. Viktor Romanko,<br />

17 Uhr, ev. Christuskirche Weidenau<br />

(Dautenbach) Schlehdornweg.<br />

Dancing Queen – Londoner ABBA-<br />

Show, 20 Uhr, Stadthalle <strong>Haiger</strong>.<br />

Festkonzert – 25 Jahre Villa Musica,<br />

20 Uhr, Hüttenhaus Herdorf.<br />

Ralf Schmitz „Schmitzophren“ – 20<br />

Uhr, Stadthalle Betzdorf, Hellerstraße.<br />

Akustik Highlights – 20.30 Uhr,<br />

VEB Siegen, Marienborner Str. 16.<br />

Ü–30–Party – 21 Uhr, Technologiezentrum<br />

Geisweid.<br />

„Australien“ – 5500 Kilometer mit<br />

dem Wohnmobil, Christa Amos und<br />

Antje Hering. 20 Uhr, Blaues Kreuz<br />

Eiserfeld, Eiserntalstr. 86.<br />

Workshop: Drucke – 10-14 Uhr,<br />

Mehrzweckraum der Grundschule<br />

Wilnsdorf, Vorm Brand 21.<br />

Festliche Weinprobe – 19 Uhr, Bismarckhalle<br />

Weidenau.<br />

Basare – Spielzeug und Wintersportartikel<br />

mit Bücherflohmarkt, 12-14<br />

Uhr, Zinsendorfhaus am Lindenberg,<br />

Gießener Str. 24. – Spielzeugmarkt,<br />

14-16 Uhr, Grundschule Kredenbach.<br />

– Ski-Basar, 14-17 Uhr, Eisern, Unionsweg<br />

9.<br />

Martinsfest – Markt der Johanna-<br />

Ruß-Schule Siegen, Numbachstr. 3,<br />

11 Uhr. – Zug, 17 Uhr, ab kath. Kirche<br />

St. Marien Eiserfeld. – Zug, 17<br />

Uhr ab St.-Michael-Kirche Siegen<br />

zum Marktplatz. – 17 Uhr, Hof Heide<br />

Siegen-Sohlbach, Gutenbergstraße. –<br />

Laternenzug, 18 Uhr, Bürgerhaus Hohenhain.<br />

Lichtbildervortrag – Dr. Norbert<br />

Baumbach über Orchideenstandorte<br />

im Guayana-Hochland in Venezuela.<br />

Orchedeengruppe Siegerland, 16.30<br />

Uhr, ev. Gemeindehaus in <strong>Freudenberg</strong>.<br />

Eintritt frei.<br />

Malteser-Kurs für Führerscheinerwerber:<br />

Lebensrettende Sofortmaßnahmen<br />

– 9-16.30 Uhr, Malteser-<br />

Haus Netphen, Seitenweg 3. Anmeldung<br />

und weitere Infos: www.malteser-netphen.de<br />

MS-Kreis Siegen-Wittgenstein e.V.<br />

– Treffen im DRK-Zentrum Weidenau,<br />

Schneppenkauten 1, 15 Uhr.<br />

Fahrdienst unter Tel. (0 27 39) 60 81,<br />

DRK-Sozialstation Wilnsdorf.<br />

Flohmarkthalle in <strong>Haiger</strong>, Hüttenstr.<br />

9 a (ehem. Fitness-Center), jeden 2.<br />

und 4. Samstag i.M. von 10-15 Uhr.<br />

Eine-Welt-Laden „St. Cäcilia“ Irmgarteichen<br />

im Josefraum unter der<br />

Kirche in N.-Irmgarteichen. Offnungszeiten:<br />

Sa. 17.30-18.30 Uhr, So.<br />

11-12 Uhr.<br />

Mountainbike-Training, samstags,<br />

14 Uhr, auf dem Heidehof in Wilgersdorf.<br />

Tel. (0 27 39) 39 55.<br />

AA (Anonyme Alkoholiker)<br />

Gruppe Siegen-Weidenau, Haus Hüttental,<br />

Konferenzraum, Weidenauer<br />

Str. 76, rollstuhlgeeignet, rauchfrei,<br />

16 Uhr. Tel. Klaus (02 71) 79 03 72,<br />

Helmut 0163/4 49 48 76.<br />

Sonntag, 13. November<br />

Pippi Langstrumpf – Kinderstück von<br />

Astrid Lindgren (ab 4 Jahren). 15<br />

Uhr, Premiere (anschl. Premieren-<br />

Kinderparty), Apollo-Theater Siegen,<br />

Morleystr. 1. Ausverkauft!<br />

Konzert – Jugendsinfonieorchester<br />

der Fritz-Busch-Musikschule der<br />

Stadt Siegen, 17 Uhr, Leonhard-Gläser-Saal<br />

der Siegerlandhalle in Siegen.<br />

Kreuztal Kultur – Herbstkonzert –<br />

Blasorchester Stadt Kreuztal „Filmmusik“,<br />

17 Uhr, Stadthalle Kreuztal.<br />

Chorkonzert – Bach-Chor Siegen, 18<br />

Uhr, Martinikirche Siegen.<br />

Konzert – Projektorchester „Ring des<br />

Nibelungen“, 20 Uhr, Stadthalle<br />

Betzdorf.<br />

Matinée mit Orgel – Jürgen Poggel,<br />

10.45 Uhr, kath. Kirche St. Joseph<br />

Weidenau, Weidenauer Str. 29.<br />

Benefiz-Chorkonzert für Orgel –<br />

„Westerwälder Vocalisten“, 17 Uhr,<br />

Abteikirche Marienstatt.<br />

Treffpunkt Kunst – Öffentliche Führung<br />

durch die Ausstellung Antoni<br />

Tàpies, Bild, Körper, Pathos mit Kirsten<br />

Schwarz, 16 Uhr, Museum für Gegenwartskunst<br />

Siegen, Unteres<br />

Schloss 1.<br />

Allianz–Vortragsabende – Trinitatiskirche<br />

Eiserfeld, jeweils 19.30 Uhr.<br />

Heute: Bedrohung oder Chance - Wie<br />

gehen wir mit dem Islam um? – Montag:<br />

Islamische Einwände gegen<br />

christlichen Glauben - Wie rede ich<br />

mit Muslimen? – Dienstag: Zum<br />

Glauben an Christus kommen - Wie<br />

geht das bei Muslimen?<br />

„Afrika – Safaris in Kenia und<br />

Tansania“ – Diavortrag H.-J. Zell,<br />

17 Uhr, KrönchenCenter Siegen,<br />

Markt 25.<br />

Ernst Bach – „Wir sind Träger des<br />

Staates“ – Vortrag Dr. Ulrich F. Opfermann<br />

(Wiehl), 18 Uhr, Aktives<br />

Museum Südwestfalen Siegen, Obergraben<br />

10.<br />

Filmpalast: „Des Teufels General“ –<br />

18 Uhr, Heimhof-Theater <strong>Burbach</strong>-<br />

Würgendorf.<br />

David Cronenberg Retrospektive:<br />

eXistenZ – Filmclub Kurbelkiste, 19<br />

Uhr, Lÿz Siegen, St.-Johann-Str. 18.<br />

Großer Bücherflohmarkt – 12-17<br />

Uhr, Tierschutzverein Hilchenbach,<br />

Sterzenbacher Str. 3.<br />

Winter-Basar – Basarkreis Alchen,<br />

13-15.30 Uhr, Turnhalle Alchen,<br />

Bühler Straße.<br />

Ski-Basare – TV Eckmannshausen,<br />

10-16 Uhr, Schulturnhalle Eckmannshausen.<br />

– Skifreunde Hüttental,<br />

11-17 Uhr, Kundenzentrum Walter<br />

Schneider Weidenau, Weidenauer<br />

Str. 136.<br />

Weihnachtsbasar – 14-17 Uhr, Altenzentrum<br />

„St. Josef“ Betzdorf.<br />

Martinsfeste – Markt kath. Kirchengemeinde,<br />

9-16 Uhr, kath. Pfarrheim<br />

Netphen, Bahnhofstraße. – Mit Zug,<br />

kath. Pfarrei St.-Augustinus Keppel,<br />

17 Uhr, Pfarrkirche. – Zug, kath. Kirchengemeinde<br />

St. Marien <strong>Freudenberg</strong>.<br />

17 Uhr Andacht in der Kirche,<br />

anschl. Lichterprozession durch den<br />

Flecken.<br />

„Wandern im Wallis“ – Panoramavision<br />

Dieter Freigang, 17 Uhr, Georg-<br />

Heimann-Halle Netphen, Jahnstraße.<br />

Trödelmarkt – 11 Uhr, Siegerland-<br />

Center (Parkhaus) und Bismarckplatz<br />

Weidenau.<br />

Heimatmuseum der Stadt Kirchen –<br />

kultur- und industriegeschichtliches<br />

Museum in Kirchen, Wiesenstr. 7, geöffnet<br />

an den ersten drei Sonntagen<br />

i.M. von 14-17 Uhr.<br />

Briefmarkenfreunde Netphen e.V.<br />

treffen sich jeden 2. Sonntag i.M. im<br />

Heimatmuseum Netphen, 10-12 Uhr,<br />

zum Tausch von Briefmarken und<br />

Münzen.<br />

Museum des Freien Grundes <strong>Neunkirchen</strong>,<br />

jeden 2. Sonntag i.M. von 14<br />

bis 18 Uhr geöffnet in <strong>Neunkirchen</strong>,<br />

Am Leyhof 2.<br />

Heimatstube in der Alten Kapellenschule<br />

in Siegen-Eisern, geöffnet jeden<br />

2. Sonntag i.M. von 14 bis 17<br />

Uhr.<br />

Aktives Museum Südwestfalen –<br />

Dokumentations- u. Lernort für die<br />

regionale Zeitgeschichte am Platz der<br />

Synagoge, Siegen, Obergraben 10,<br />

Öffnungszeiten: sonntags u. dienstags,<br />

je 15-18 Uhr. Führungen f. Schulklassen<br />

u. Gruppen n. Vereinb.: Tel.<br />

0271/20100.<br />

„Café Colour“ – Treff der Ev. Kirchengemeinde<br />

<strong>Freudenberg</strong> von<br />

13-18 Uhr im ev. Gemeindehaus an<br />

der Krottorfer Straße.<br />

Montag, 14. November<br />

Milonga im Lÿz – Tango-Workshop,<br />

20.30 Uhr, Kulturhaus Lÿz Siegen,<br />

St.-Johann-Str. 18.<br />

Ambulante Ökumenische Hospizhilfe<br />

Siegen e.V. – Trauercafé, jeden<br />

2. Montag i.M. von 10-12 Uhr, Haus<br />

Herbstzeitlos Siegen, Marienborner<br />

Str. 151. Info: Tel. (02 71) 2 36 02 62.<br />

Clubabend – MSC SCUDERIA 700,<br />

20 Uhr, Gaststätte „Hüttenhain“, Siegen-Hengsbach.<br />

Heimatverein „Alte Burg“ Dreis-<br />

Tiefenbach – Treffen jeden 2. Montag<br />

i.M. um 19.30 Uhr im Haus „Pithan“,<br />

Dreis-Tiefenbach, Im Bruch 4.<br />

Kostenlose Sprechstunde für Rentenversicherte<br />

– Rentenantragsstellung,<br />

montags, 8.30-15.30 Uhr, Techniker-Krankenkasse<br />

Siegen, Sandstraße<br />

31. Telefon (02 71) 2 33 21 85.<br />

Betreuungsgruppe für Menschen mit<br />

Demenz – Treffpunkt VergissMein-<br />

Nicht, jeden Montag in der Zeit von<br />

14.30-18.30 Uhr, Kunstturnleistungszentrum<br />

in Dreis-Tiefenbach, Feldwasserstraße<br />

19a.<br />

SeniorenServiceStellen – Siegen Ost/<br />

Haus Herbstzeitlos, Marienborner Str.<br />

151, (02 71) 384 61 08, Mo. 9-12 Uhr,<br />

Mi. 10-12 Uhr. – Geisweid/Mehrgenerationenhaus,<br />

Obere Kaiserstr. 6,<br />

(02 71) 23 39 25 19, Mo. u. Mi. 10-12<br />

Uhr.<br />

Seniorenhilfe Siegen e. V. – Öffnungsz.<br />

des Büros, Marienborner<br />

Straße 151: Montag und Donnerstag<br />

von 10-12 Uhr; Mittwoch von 15-17<br />

Uhr. Tel. (02 71) 6 61 03 35.<br />

Siegen Mitte „AlterAktiv Siegen-<br />

Wittgenstein e.V.“, St.-Johann-Str.<br />

7, Tel. (02 71) 23 39 425, Mo., Di. u.<br />

Do. jeweils von 9-12 Uhr.<br />

Männerberatungsstelle „Männertelefon<br />

Siegen e.V.“ – Tel. Beratung<br />

von Männern jeweils montags, 10-12<br />

Uhr, und donnerstags, 16-18 Uhr:<br />

Tel. (02 71) 3 51 05 30.<br />

Krabbelkäfer – Spielgruppe für Mütter<br />

mit ihren Kindern von 0-2 Jahren,<br />

10-11.30 Uhr. – Sterntaler – Spielgruppe<br />

für Mütter mit ihren Kindern<br />

von 1-3 Jahren, 15.30-17 Uhr. MÜZE<br />

Siegen, Ziegelwerkstr. 54, Info-Tel.<br />

(02 71) 2 04 49.<br />

Kontakt- u. Beratungsstelle des Sozialwerks<br />

St. Georg - Frauengruppe,<br />

14-16 Uhr, jed. Mo., Tel. (0 27 32) 76<br />

34 34.<br />

Landsmannschaft der Deutschen aus<br />

Russland – Ortsgruppe Kreuztal,<br />

Sprechst. in den Räumlichkeiten der<br />

Bahnhofstraße 10: Mo. u. Do.<br />

15.30-17 Uhr, Mi. 15.30-19 Uhr. Tel.<br />

Vereinbarung (02 71) 6 24 35, (0 27<br />

32) 55 46 57, (0 27 38) 6 90 80 81.<br />

Anerk. Schwangerenkonfliktberatung<br />

von Donum Vitae, Siegen,<br />

Weidenauer Str. 167A. Terminvereinbarung:<br />

Mo.-Fr. 8.30-12.30 Uhr<br />

sowie Mo., Mi., 14-17 Uhr, Tel. (02<br />

71) 4 05 72 61.<br />

Heimatmuseum Netpherland, Lahnstraße<br />

47, geöffnet montags und donnerstags<br />

von 9-11.30 Uhr und 14-17<br />

PINNWAND<br />

VERANSTALTUNGEN · TERMINE · TIPPS VOM 11. BIS 17. NOVEMBER 2011<br />

Uhr, dienstags u. freitags v. 9-11.30<br />

Uhr.<br />

Kath. Beratungsstelle für Ehe-,<br />

Familien- und Lebensfragen Siegen/<br />

Olpe – Siegen, Obergraben 27, Tel.<br />

(02 71) 5 76 17. Bürozeiten: montags<br />

bis donnerstags 8.30-11.30 Uhr u.<br />

donnerstags 16-18 Uhr (auch zur Termin-Vereinb.).<br />

Frauenberatungsstelle und Notruf<br />

für vergewaltigte Frauen, Frauen<br />

helfen Frauen e.V. in Siegen, <strong>Freudenberg</strong>er<br />

Straße 28, Tel. (02 71) 23<br />

75 92, Montag bis Freitag, 10-12 Uhr<br />

tel. Beratungszeit. Mittwoch von<br />

10-12 Uhr offene Beratungszeit.<br />

Montagscafé für Senioren – DRK-<br />

Zentrum Siegen-N., Schneppenkauten<br />

1, montags 14-17 Uhr.<br />

Die Diakonie in der City, Friedrichstr.<br />

27, mit Kleiderladen, Beratungsdiensten<br />

des Diakonischen Werkes<br />

Siegen sowie einem Begegnungs-,<br />

Info- und Beratungszentrum. Täglich<br />

16 u. 19 Uhr Beratungsgespräche.<br />

Beratungsstelle für Mädchen in Not<br />

- IFP<strong>AK</strong>E e. V., Kreuztal, Moltkestr.<br />

11. Tel. (0 27 32) 4133, Sprechz.<br />

13-15 Uhr.<br />

Blaues Kreuz i. D. Ortsverein Betzdorf<br />

- Suchtkrankenhilfe für Betroffene<br />

u. Angehörige, Beratung, Gespräche,<br />

20 Uhr, Gemeindeh. Ev.freik.<br />

Gemeinde Betzdorf, Schützenstr.,<br />

(0 27 43) 27 51, (02 71) 31 03<br />

47, (0 27 43) 33 45.<br />

Blaues Kreuz, Ortsverein <strong>Neunkirchen</strong>:<br />

Suchtkrankenhilfe für Betroffene<br />

und Angehörige, Gruppenstunde<br />

19.30-20.30 Uhr, Tel. (0 27 35) 65 95<br />

29, ev. Gemeindehaus <strong>Neunkirchen</strong>,<br />

Hochstr. www.blaues-kreuz.de/neunkirchen<br />

Blaues Kreuz Kreuztal-Eichen<br />

Suchtkrankenhilfe Bockenbachstr.<br />

13, Gruppenstunde montags 20 Uhr.<br />

AA-Gruppe <strong>Freudenberg</strong> – Treffen<br />

um 19.30 Uhr, Ev. Gemeindehaus,<br />

Mühlenstr. 25, rauchfrei, rollstuhlgeeignet.<br />

Uwe, Tel. (0 27 34) 43 65 17.<br />

Dienstag, 15. November<br />

WDR-3-Kammermusik – Paul Ye –<br />

(Klavier), 20 Uhr, Apollo-Theater<br />

Siegen, Morleystr. 1.<br />

Meisterliche Kammermusik – Quantett<br />

Johannes Kobelt – 12. Programm<br />

– Fabulös Tabulos. 20 Uhr, Gebrüder-<br />

Busch-Theater Hi.-Dahlbruch.<br />

Akkordeon Konzert – Professor Viktor<br />

Romanko, 17 Uhr, Christuskirche<br />

Dautenbach, Weidenau.<br />

Kultur in der Klinik – Konzert mit<br />

Swinging Elephants, 19 Uhr, AHG<br />

Klinik für Neurologie Hilchenbach,<br />

Ferndorfstr. 14.<br />

„Tief in Afrika“ – Diavortrag Hertmut<br />

Fiebig, 19.30 Uhr, Bismarckhalle<br />

Weidenau, Bismarckstr. 47.<br />

ueber Mut Filmfestival – „Die Kinder<br />

von Don Quijote“ (F 2008), 20 Uhr,<br />

Panoptikum, Das Kino, Blauer Hörsaal<br />

Uni Siegen, Adolf-Reichwein-<br />

Str. 2.<br />

Folkclub Siegen – Internationale<br />

Folklore Live für Alle zum Mitmachen.<br />

20 Uhr, Johanna-Ruß-Schule<br />

(ehem. Belgier-Casino) in Siegen.<br />

„English Afternoon“ – AWo-Ortsverein<br />

Eiserfeld, 14-tägig, 15-17 Uhr<br />

im „Haus Kölsch“ in Eiserfeld, Lindenstr.31.<br />

Die Spanielfreunde Siegerland treffen<br />

sich jeden 3. Dienstag i.M. in der<br />

Gaststätte „Zur Post“ in Siegen-Eiserfeld.<br />

Info-Tel. (02 71) 3 17 45 95.<br />

SeniorenServiceStellen – Siegen<br />

Süd/Eiserfeld, Sparkassengebäude,<br />

(02 71) 80 93 78 25, Di. u. Do. 10-12<br />

Uhr.<br />

Blaues Kreuz Siegen – Gruppenabend<br />

u. Beratung, jed. Di., 19.30<br />

Uhr, Siegen, Friedrichstr. 106, Tel.<br />

(0 27 37) 36 22.<br />

Alzheimer Beratungsstunde – dienstags<br />

10-12 Uhr, „Regiestelle „Leben<br />

im Alter“, Rathaus Weidenau, Weidenauer<br />

Str. 211-213, Tel. (02 71)<br />

404 22 08.<br />

Kreuzbund Siegen – Helfergemeinschaft<br />

für Suchtkranke, Gruppenstunden<br />

Di. 19.30 Uhr, Pfarrh. St.-<br />

Michael-Kirche, Siegen, Tel.<br />

(0 27 34) 62 73.<br />

Ärztl. Beratungsstelle gegen Vernachlässigung<br />

und Misshandlung v.<br />

Kindern u. Jugendlichen, Beratungsstunde,<br />

10-12 Uhr, DRK-Kinderkl.<br />

Siegen, Tel. (02 71) 2345-240.<br />

Begegnungsgruppe für Alkoholkranke<br />

beim Blauen Kreuz Eiserfeld,<br />

Eiserntalstr. 86, 19.30 Uhr. Telefonberatung<br />

dienstags 18.30 bis 21 Uhr,<br />

(02 71) 35 55 06, außerh. der Büroz.:<br />

35 26 75.<br />

Diak. Werk - Beratungsst. f. gehörlose,<br />

schwerhörige u. spätertaubte<br />

Menschen, Siegen, Friedrichstr. 27,<br />

Tel. + ST-Nr. (02 71) 5 00-32 70,<br />

Fax-Nr. (0271) 5 00-3279. Sprechzeiten:<br />

9 bis 12 und 15 bis 17.30 Uhr.<br />

Sprechzeiten des Kinderschutzdienstes<br />

im Kreis Altenkirchen, 9-12 Uhr,<br />

Kirchen, Sandstr. 6, Tel. (0 27 41)<br />

6 03 24.<br />

Blaues Kreuz Hilchenbach, Beratung<br />

u. Gespräche, 19.30 Uhr, ev. Gemeindehaus,<br />

Tel. (0 27 33) 30 95 od. 46 43.<br />

VAMV, Verband alleinerziehender<br />

Mütter und Väter, Siegen, Sandstr.<br />

12. Öffnungsz.: Di. v. 10-12 Uhr, Mi.<br />

v. 17-19 Uhr, Tel. (02 71) 2 05 39.<br />

AA-Gruppe Kredenbach – Treffen<br />

18.30 Uhr, Ev. Krankenhaus, Dr.<br />

Stelbrink-Str. 47, Speisesaal im UG,<br />

rauchfrei, rollstuhlgeeignet. Harald,<br />

Tel. (0 27 32) 59 60 77.<br />

AA-Gruppe Buschhütten – 20 Uhr,<br />

Ev. Gemeindehaus, Siegener Str. 114,<br />

rauchfrei.<br />

Alle Angaben<br />

zu Terminen sind<br />

ohne Gewähr<br />

Mittwoch, 16. November<br />

Les Misérables –in französischer<br />

Sprache / Schauspiel von Victor<br />

Hugo, 20 Uhr, Apollo-Theater Siegen,<br />

Morleystr. 1.<br />

ueber Mut Filmfestival – „Rough<br />

Aunties“ (GB/RSA 2008), 20 Uhr,<br />

Panoptikum, Das Kino, Blauer Hörsaal<br />

Uni Siegen, Adolf-Reichwein-<br />

Str. 2.<br />

„Lauras Stern“ – Westerburger Puppenbühne,<br />

16 Uhr, Festhalle Wilnsdorf.<br />

Film- und Video-Club Siegerland –<br />

19.30 Uhr, Haus Herbstzeitlos, Studio<br />

im Treffpunkt Siegen-Hain, Marienborner<br />

Str. 51. Tel. (0 27 32) 1 24 60<br />

und www.fvc-siegerland.de<br />

Spieletreff – AWo Ortsverein Eiserfeld,<br />

14-17 Uhr „Haus Kölsch“, Eiserfeld,<br />

Lindenstr. 31.<br />

Beratungsstunde MS-Gruppe Siegen<br />

jeden 3. Mittwoch i.M. 16-18 Uhr,<br />

Konferenzraum des Jung-Stilling-<br />

Krankenhauses in Siegen. Tel. 01<br />

76/78 45 50 19.<br />

Offener Treff: Kostenlose Freizeitangebote<br />

und Möglichkeit zur psychosozialen<br />

Beratung. Jeden Mittwoch von<br />

15-18 Uhr, Begegnungs- und Beratungsstelle<br />

der Diakonie -„Gegenüber“,<br />

Friedrichstr. 18.<br />

„Sport nach Schlaganfall“ (auch mit<br />

Rollstuhl) – TuS Wilnsdorf/Wilgersdorf,<br />

jeden Mittwoch (außer NRW-<br />

Ferien) von 16-18 Uhr, Turnh. Wilgersdorf.<br />

Tel. (0 27 39) 13 88 und<br />

0173/811 08 06.<br />

Regiestelle „Leben im Alter“:<br />

„3000 Schritte-Spaziergang für Ältere“,<br />

mittwochs um 10 Uhr, Rathaus<br />

Weidenau.<br />

Offener Senioren-Treff – Caritas<br />

Irmgarteichen, jeden Mittwoch um<br />

15.30 Uhr, Haus St. Cäcilia, Irmgarteichen.<br />

Eine-Welt-Verkauf von fair gehandelten<br />

Produkten, jeden Mittwoch<br />

von 16-18 Uhr im Eingangsbereich<br />

des ev. Gemeindehauses Netphen,<br />

Lahnstr. 67.<br />

Lauftreff Fischbacher Berg – joggen<br />

und walken 20 bis 70+ Jahre, 18.30<br />

Uhr, An der Alche/Fischbacherbergstraße.<br />

Tel. (02 71)<br />

31 22 56.<br />

Blaues Kreuz Weidenau – Begegnungsgruppe,<br />

19.30 Uhr, Vereinshaus<br />

Weidenau, Friedrich-Flender-Platz. 7<br />

98 44.<br />

Blaues Kreuz Geisweid – Bergstraße<br />

19, 20 Uhr, Bibelstunde.<br />

Blaues Kreuz – Gruppe Herdorf, von<br />

19-21 Uhr, Tel. (0 27 35) 28 42, ev.<br />

Gemeindehaus, Friedrichstraße.<br />

„Café Prisma“ - Engsbachstraße,<br />

Weidenau, Frühstückscafé, 10-12<br />

Uhr.<br />

Angst- und Panikgruppe Siegen –<br />

Treffen mittwochs 19.15–20.45 Uhr,<br />

Gesundheitshaus Siegen, beim Kreishaus.<br />

Info: Silvia, Tel. (0 27 35) 21<br />

23.<br />

Seniorentreff im Gemeindehaus – v.<br />

14.30-17 Uhr im Gemeindehaus der<br />

St.-Marien-Gemeinde, <strong>Freudenberg</strong>,<br />

Friedenshortstraße, Tel. (0 27 34)<br />

35 35.<br />

Beratungsstelle für Mädchen in Not<br />

– IFP<strong>AK</strong>E e. V., Kreuztal, Moltkestr.<br />

11. Tel. 0 27 32/41 33, Sprechz. v.<br />

9-11 Uhr.<br />

Frühstücksbuffet für Frauen jeden<br />

Alters, mit u. ohne Kinder von 10-12<br />

Uhr. – Offener Spieletreff mit Kindern<br />

jeder Altergruppe, von 15.30-17<br />

Uhr. MüZe Siegen, Ziegelwerkstraße<br />

54, Tel. (02 71) 2 04 49.<br />

MC Siegen 1963, 20 Uhr in der Gaststätte<br />

Diesel, Siegen.<br />

Jugendrotkreuz Hilchenbach, Treffen<br />

von 16.30-18 Uhr im DRK-Zentrum<br />

Hilchenbach, Ruinerweg.<br />

AA-Gruppe Siegen – Treffen 19.30<br />

Uhr, Ev. Gemeindehaus, Schmiedestr.<br />

6, rauchfrei. Bernd, Tel. (02 71)<br />

80 05 03, Wolfgang, Tel. (0 27 37)<br />

45 04.<br />

AA-Gruppe Netphen – Treffen<br />

18.30 Uhr, Ev. Gemeindehaus<br />

Lahnstr. 67, rollstuhlgeeignet.<br />

Donnerstag, 17. November<br />

Die 39 Stufen – Komödie nach einem<br />

Klassiker von Alfred Hitchcock,<br />

20 Uhr, Apollo-Theater, Siegen,<br />

Morleystr. 1.<br />

Kammermusikabend – Studierende<br />

des Faches Musik spielen, 20 Uhr,<br />

Musiksaal der Uni Siegen, Adolf-<br />

Reichwein-Str. 2, Bauteil B, AR-B<br />

2311.<br />

Abschlusskonzert – 675 Jahre<br />

Werthenbach, 19.20 Uhr, Johannlandhalle<br />

Netphen-Hainchen.<br />

Forum Siegen – „Zwischen Ausschluss<br />

und Solidarität - Armut in<br />

der Geschichte Europas“, Dr. Sebastian<br />

Schmidt, Universität Trier.<br />

20 Uhr, Kulturhaus Lÿz Siegen, St.-<br />

Johann-Str. 18.<br />

Siegener Forum – Ausstellungseröffnung<br />

und Vortrag zum 450. Geburtsjahr<br />

des Begründers der Dynastie<br />

Nassau-Siegen. Christian<br />

Brachthäuser, Buchautor u. Mitarbeiter<br />

des Stadtarchivs Siegen:<br />

„Nassau, Siegen und die Niederlande.“<br />

19.30 Uhr, KrönchenCenter<br />

Siegen, Markt 25.<br />

Kulturforum Netphen – Jürgen<br />

Banscherus - „Kinder & Lesen“,<br />

19.30 Uhr, Altes Feuerwehrhaus<br />

Netphen, St. Petersplatz.<br />

Kunstpause – Mittagspause einmal<br />

anders! Kurzführung in 30 Minuten,<br />

12.30 Uhr, Museum für Gegenwartskunst<br />

Siegen, Unteres Schloss 1.<br />

Basar für Kommunionkleidung –<br />

16.30-18 Uhr, Pfarrzentrum Niederfischbach.<br />

Blutspendetermin des DRK, 17-20<br />

Uhr, Bürgerhaus Wilnsdorf-Gernsdorf.<br />

Erwachsene Kinder von suchtkranken<br />

Eltern/Erziehern mit<br />

stofflichen und nichtstofflichen<br />

Süchten und Abhängigkeiten treffen<br />

sich jeden 1. und 3. Donnerstag<br />

i.M. Kontakt über KISS, Tel. (02<br />

71) 2 38 02 05.<br />

Gesprächskreis VAMV – Verband<br />

alleinerziehender Mütter und Väter<br />

Siegen, Sandstr. 12, Tel. (0 271) 2<br />

05 39. Jeden 1. und 3. Donnerstag<br />

i.M. um 20 Uhr, DPWV Siegen,<br />

Sandstr. 12.<br />

Oldtimer-Stammtisch – jeden 3.<br />

Donnerstag i.M. um 19 Uhr, Eichener<br />

Hamer in Kreutal-Eichen.<br />

Frauennachmittag – Heimatverein<br />

Niederdielfen, jeden 3. Donnerstag<br />

i.M. um 15 Uhr im Alten Feuerwehrhaus.<br />

BfA-Rentenberatung inkl. Antragsstellungen,<br />

jeden 3. Donnerstag<br />

i.M. in der Barmer Ersatzkasse,<br />

Siegen, Spandauer Str. 2. Terminvereinbarung:<br />

Tel. (0 271) 3 30 61<br />

44.<br />

„Diese Stunde gehört einfach mal<br />

nur mir“ – geleiteter Entspannungs-<br />

und Wohlfühlabend für<br />

Frauen. Jeden 3. Donnerstag i.M.<br />

18.30-20 Uhr, Frauenberatungsstelle<br />

Siegen, <strong>Freudenberg</strong>er Str.<br />

28.<br />

Reha Sport nach Schlaganfall – jed.<br />

Do., 13.30-15 Uhr, Turnhalle Friedrich-Flender-Schule,<br />

Tel. (01 70)<br />

3 56 11 26.<br />

Kreativer Handarbeitskreis – jeden<br />

Donnerstag von 14-16 Uhr im<br />

Rathaus Netphen. Für alle Frauen<br />

egal welchen Alters.<br />

AWo-Seniorentanzkreis – gesellige<br />

Tänze und Gesellschaftstanz, donnerstags<br />

16-18 Uhr, Rothaarstuben<br />

Dahlbruch. Tel. (0 27 32) 85 73.<br />

Deutscher Kinderschutzbund e.V.<br />

Kreisverband Siegen Wittgenstein,<br />

Koblenzer Str.109, Tel. (02 71) 330<br />

05 06. Off- Sprechstd. jed. Do. v. 9-10<br />

Uhr.<br />

Skatabend, 19 Uhr Sportheim VfB<br />

<strong>Burbach</strong> Tel. (0 27 36) 49 27 07.<br />

Wohlfühlgymnastik für Jung und<br />

Alt – donnerstags 10-11 Uhr, Grundschule<br />

<strong>Freudenberg</strong>. Tel. (0 27 34)<br />

78 20.<br />

Kegeln für Senioren, donnerstags, 14<br />

Uhr, Kegelbahn Siegerlandhalle,<br />

auch für Nichtmitglieder. Tel. (02 71)<br />

33 14 41.<br />

Ärztl. Beratungsstelle geg. Vernachlässigung<br />

u. Misshandlung v. Kindern<br />

u. Jugendl., Beratungsstd.,<br />

14-15 Uhr, DRK-Kinderklinik, Tel.<br />

(02 71) 23 45-2 40.<br />

Skatverein <strong>Freudenberg</strong>er Asse –<br />

donnerstags 18.30 Uhr, Haus Althaus<br />

<strong>Freudenberg</strong>-Oberheuslingen, Rimbergstr.<br />

57, Tel. (02734) 2582.<br />

Skatabend, Sportheim, am Sportplatz,<br />

19.30 Uhr. Tel. (0 27 36) 88 16.<br />

Beratungsstelle f. Mädchen in Not –<br />

IFP<strong>AK</strong>E e. V., Kreuztal, Moltkestr.<br />

11. Tel. (0 27 32) 41 33, Sprechz.<br />

16-18 Uhr.<br />

Sozialer Dienst Frauenhilfe/Mütterhilfe<br />

– jed. Donnerstag v. 15-18 Uhr,<br />

Sgn., Frankf. Str. 73, Tel. (02 71) 2 25<br />

11.<br />

Diak. Werk – Beratungsstelle für gehörlose,<br />

schwerhörige und spätertaubte<br />

Menschen, Siegen, Friedrichst.<br />

27, Tel. u. ST-Nr. 5 00 32 70,<br />

Fax: 5 00 3279, Sprechzeiten 9-12<br />

Uhr u. nach Abspr.<br />

Al-Anon Familiengruppen –<br />

19.30-21.30 Uhr, gleicher Ort, Kontakt:<br />

Tel. (02 71) 8 90 84 81.<br />

AA-Gruppe Allenbach – Treffen<br />

19.30 Uhr, Ev. Gemeindehaus, Wittgensteiner<br />

Str. 49b, rauchfrei. An<br />

Feiertagen kein Meeting! Dieter, Tel.<br />

(0 27 32) 38 88.<br />

Sie haben<br />

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zur Zustellung des<br />

SWA Sonntags-/Wochenanzeigers?<br />

02 71/59 40-2 65

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