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magazin 01/2013 - St. Peter-Ording

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Gemütlich, lässig und locker, das ist der<br />

erste Eindruck, den man beim Betreten des<br />

dii:ke hat. Der Gast bekommt sofort das<br />

„<strong>St</strong>randbuden-Feeling“ wenn er im Eingang<br />

über einen Holzsteg an der Bar vorbei ins<br />

dii:ke einläuft. Surfbretter und Flipflops hängen<br />

an den Wänden, Holz dominiert die Einrichtung.<br />

Und das ist Absicht: „Unser modernes<br />

Gastronomiekonzept<br />

mit lässigem Ambiente, frischer<br />

mediterraner Küche<br />

und lockerem Service<br />

passt perfekt zum Auftritt<br />

des neuen Beach<br />

Motels“, sagt Geschäftsführerin<br />

Jessica Kohrs, die auch den Schwesterbetrieb<br />

„Die Insel“ im Ortsteil Bad<br />

betreibt.<br />

Und in der Tat: es passt alles zusammen.<br />

Große Holztische lassen niemand lange<br />

allein sitzen und mit den Füßen ist man noch<br />

ganz am <strong>St</strong>rand – denn einige Tische stehen<br />

auf feinem weißen <strong>St</strong>randsand als Unterboden.<br />

18<br />

ST. PETER-ORDING KULINARISCH<br />

Das ist die<br />

perfekte<br />

Pizza<br />

So hätte die Berliner Band Juli ihren Hit sicherlich genannt, wenn sie nach dem<br />

Surfen im neuen dii:ke im ebenso neuen Beach Motel direkt hinter dem <strong>Ording</strong>er<br />

Deich gespeist hätten. Denn mit der Qualität des belegten italienischen<br />

Teigfladens stößt das neue Restaurant in Geschmacksdimensionen vor, wie<br />

man sie in <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>-<strong>Ording</strong> selten findet.<br />

Los geht es im dii:ke morgens um 10 Uhr<br />

mit einem á la Carte-Frühstück nicht nur für<br />

die Gäste des Beach Motels. Auch „Woanders-Schläfer“<br />

genießen hier warme Brötchen<br />

mit leckerem Aufschnitt, selbstgebakkene<br />

belgische Waffeln, verschiedene Toastund<br />

Eierspeisen und frischen Kaffeespezialitäten.<br />

Mittags um 12 Uhr beginnt dann das<br />

Herzstück des<br />

dii:ke in der offenen<br />

Küche sanft<br />

zu wummern: der<br />

große Pizzaofen<br />

wird mit Buchenholz<br />

angefeuert.<br />

Um ihn dreht sich praktisch das gesamte<br />

Angebot des dii:ke. Hier werden die Pizzen<br />

gebacken, aber auch die Fleisch- und Fischgerichte<br />

in Tonschalen sanft gegart. Unbedingt<br />

zu empfehlen ist auch die große Auswahl<br />

an Vorspeisen, die man sich<br />

tapasmäßig selbst zusammenstellt. Der<br />

Nachmittag gehört den Kaffeespezialitäten,<br />

die man gern mit Blechkuchen, Muffins oder<br />

den Waffeln bei gutem Wetter auf der direkt<br />

am Deich gelegenen dii:ke-Terrasse genießt.<br />

Abends wirft Küchenchef <strong>St</strong>efan Matschulla<br />

dann wieder den Ofen an und das neunköpfige<br />

Team serviert in gemütlicher Atmosphäre<br />

seine stets frisch zubereiteten<br />

Gerichte. Man kennt seine Künste bereits<br />

aus der „Insel“. Dort hat auch Beach Motel<br />

Inhaber Jens Sroka Küche und Konzept kennen<br />

und schätzen gelernt – und den „Insulanern“<br />

die Gastronomie im Beach Motel<br />

angeboten.“ Wir waren sofort Feuer und<br />

Flamme und haben gesagt, das machen<br />

wir“, sagt Mitgeschäftsführerin Silke Gieger.<br />

Eine gute Entscheidung für <strong>Ording</strong>s Gaumen.<br />

Detlef Arlt<br />

Restaurant dii:ke<br />

Am Deich 31<br />

25826 <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong>-<strong>Ording</strong><br />

Telefon 04863/9504450<br />

www.diike.de<br />

Öffnungszeiten<br />

täglich 10 – 22 Uhr<br />

Fotos: istockphoto.com, Restaurant dii:ke

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