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bayArena - wie ein Ufo am Rhein

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WerMelSKirCHeN<br />

ERIC WEIK, Bürgermeister<br />

Rathaus, Telegrafenstraße 29-33<br />

42929 Wermelskirchen, Tel. 0 21 96 - 710-0<br />

E-Mail: post@stadt.wermelskirchen.de<br />

WIRTSCHAFTSFöRDERUNG<br />

H<strong>ein</strong>z W. Schmitz<br />

Tel. 0 21 96 - 710-230<br />

E-Mail: h<strong>ein</strong>z.schmitz@stadt.wermelskirchen.de<br />

Leichlingen<br />

Leverkusen<br />

Burscheid<br />

Odenthal<br />

Wermelskirchen<br />

Kürten<br />

Bergisch Gladbach<br />

Overath<br />

Das Krankenhaus Wermelskirchen - es verfügt über gut 200 Betten, n<strong>am</strong>hafte Fachabteilungen<br />

und <strong>ein</strong>e stattlich anerkannte Krankenpflegeschule.<br />

Die Konkurrenz schläft nicht – aber:<br />

Krankenhaus mit der<br />

Entwicklung zufrieden<br />

Bei <strong>ein</strong>er Tagung des Seniorenrates<br />

wurde es jüngst offenbar: Das<br />

Wirtschaftsjahr 2008 verlief für das<br />

Krankenhaus Wermelskirchen besser<br />

als erwartet. Auch wenn die Tarifsteigerungen<br />

der GmbH heftig zu schaffen<br />

machten. Eine erfreuliche Entwicklung<br />

habe vor allem die Endoskopie genommen.<br />

Hier boome die Entwicklung<br />

geradezu. Hier sei der Leistungsstan-<br />

Rösrath<br />

dard aber auch überdurchschnittlich<br />

hoch, was inzwischen auch auf andere<br />

Abteilungen ausstrahle, sodass der ges<strong>am</strong>te<br />

Standort positiv profitiere. Und<br />

was sich durch den Umbau der Notaufnahme<br />

sogar noch steigern ließe.<br />

In dem Zus<strong>am</strong>menhang sei es wichtig,<br />

dass der Altbau erstmal „durchsaniert”<br />

werde. Das schaffe <strong>ein</strong>en Wohlfühlfaktor<br />

für den Patienten.<br />

Wirtschaftsförderer bieten ihre Hilfe an<br />

In der Wirtschaftskrise ist schnelles Handeln entscheidend für die Zukunftsaussichten<br />

<strong>ein</strong>es Unternehmens. Wer in <strong>ein</strong>er Krisensituation zu spät Hilfe ruft, verspielt<br />

oft s<strong>ein</strong>e Handlungsspielräume. Die Rh<strong>ein</strong>isch-Bergische Wirtschaftsförderungsgesellschaft<br />

(RBW) und die Wirtschaftsförderung aus Wermelskirchen<br />

riefen aus diesem Grund die Unternehmen der Stadt auf, von jenem breiten<br />

Beratungsangebot Gebrauch zu machen, das ihnen von Stadt und RBW zur<br />

Verfügung steht. Wirtschaftsförderer H<strong>ein</strong>z Schmitz, Volker Suermann, RBW<br />

(beide im Bild von links), und Existenzgründerberater Peter Jacobsen appellierten<br />

an Unternehmer in Not: „Lassen Sie sich von uns helfen!” Aber: „Kommen<br />

Sie vor allem bevor es kracht...”<br />

Stadtsparkasse<br />

zieht <strong>ein</strong>e<br />

positive Bilanz<br />

Die Sparkasse Wermelskirchen<br />

spricht in ihrem Jahresbericht 2008<br />

von <strong>ein</strong>er „zufriedenstellenden Entwicklung”.<br />

Die Bilanzsumme sei<br />

leicht gestiegen, das Geschäftsvolumen<br />

habe um 1,7 % auf 627,9<br />

Mio. Euro zugenommen. Die<br />

Kunden<strong>ein</strong>lagen betragen 431,5<br />

Mio. Euro. - Die Risiken aus dem<br />

Geschäftsbetrieb werden als „moderat”<br />

bezeichnet. Immerhin: Im<br />

Kreditgeschäft wird weniger akquiriert,<br />

dafür werden bestehende<br />

Kontakte ausgebaut. Die Sparkasse<br />

(140 Mitarbeiter) engagierte<br />

sich 2008 mit 75.000 Euro im gesellschaftlichen<br />

Leben der Stadt.<br />

GL&Lev LOKaL<br />

Wird doch noch<br />

was bei Rhombus?<br />

In das Rhombus-Areal an der B 51n<br />

kommt ansch<strong>ein</strong>end Bewegung. Hintergrundgespräche<br />

nähren die Hoffnung,<br />

dass dem optischen Schandfleck<br />

endlich <strong>ein</strong> Ende bereitet wird.<br />

Zeitungsberichten zufolge will die<br />

Erbengem<strong>ein</strong>schaft das Grundstück<br />

„gern in die Stadtentwicklung integrieren”.<br />

Es gäbe <strong>ein</strong>en Vorvertrag über<br />

die Entwicklung des Geländes, der<br />

<strong>ein</strong> interessantes Konzept b<strong>ein</strong>halte<br />

und noch bis 2010 Gültigkeit habe.<br />

Investoren könnten sich recht frei bewegen,<br />

weil es k<strong>ein</strong>en Bebauungsplan<br />

gibt. Angedacht ist <strong>ein</strong> größerer Einkaufsmarkt,<br />

aber auch <strong>ein</strong> Angebot<br />

aus dem Möbel-, Elektro- und Textillager.<br />

Auch Einzelhändler der Innenstadt<br />

sollen inzwischen ihr Interesse<br />

an dem Standort bekundet haben.<br />

das Rhombus-Gelände<br />

an der umgehungsstraße<br />

GL&Lev kontakt 04/09<br />

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