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Host-to-anything: eBanking, eMail, SMS, WAP ... - Midrange Magazin

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Terminal-Serverlösung implementiert<br />

<strong>Midrange</strong> MAGAZIN Februar 2002<br />

Marktübersicht<br />

Im Dienste des Menschen<br />

Der Hessische Diakonieverein e.V. (HDV) mit<br />

Sitz und Verwaltung in Darmstadt ist Betreiber<br />

von Krankenhäusern und Senioreneinrichtungen<br />

an den Standorten Worms, Lindenfels,<br />

Ingelheim, Traben-Trarbach, Heppenheim,<br />

Darmstadt und Bensheim-Auerbach sowie einer<br />

Krankenpflegeschule in Worms.<br />

Mit seinem strategischen Grundsatz<br />

„Selbständigkeit der Einrichtungen,<br />

Zentralisation von Verwaltungsaufgaben“<br />

ermöglicht der HDV seinen einzelnen<br />

Häusern, situationsgerechte und<br />

individuelle Entscheidungen zum Wohle<br />

der Patienten und Mitarbeiter zu treffen.<br />

Auch die EDV-Abteilung ist beim HDV<br />

zentral angesiedelt. Eine neue Heraus-<br />

forderung bedeutete für die EDV in diesem<br />

Jahr die Einführung neuer, Windows-basierter<br />

Anwendungen sowohl<br />

für die Diagnoseverschlüsselung als auch<br />

im Office-Umfeld, eine Einführung, die<br />

eine Neustrukturierung der Netzwerkumgebung<br />

erforderlich machte: Bislang<br />

wurde an den einzelnen Standorten vor<br />

allem mit AS/400-Terminals gearbeitet.<br />

Die Anwendungen lagen zentral auf dem<br />

Hauptrechner in Darmstadt, an den die<br />

jeweiligen Häuser über Steuereinheiten<br />

und Standleitungen angebunden waren.<br />

Der Hessische Diakonieverein entschied<br />

sich für den Einsatz einer Terminal-Server-Lösung<br />

und beauftragte die Firma<br />

UBL Informationssysteme mit der Implementierung<br />

von IBM „NetVista“ Thin-<br />

Clients, die von der Zentrale aus über die<br />

lokalen AS/400 Systeme administriert<br />

werden. „Die Umstellung auf Terminal<br />

Server verlief unproblematisch und ohne<br />

Beeinträchtigung des laufenden Betriebs.<br />

Zusätzliche Anwendungen oder neue<br />

Releases können nun innerhalb kürzester<br />

Zeit von der Zentrale aus implementiert<br />

werden, ohne dass ein Mitarbeiter<br />

tagelang mit dem Update an einzelnen<br />

Arbeitsplätzen beschäftigt ist oder an<br />

verschiedenen Standorten die Feuerwehr<br />

spielt“, kommentiert der EDV-Leiter<br />

Torsten Warga.<br />

UBL Informationssysteme<br />

GmbH & Co. KGaA<br />

63263 Neu Isenburg<br />

� (+49) 06102 / 303-690<br />

� www.ubl-is.de<br />

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