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Pick-by-Light Kommissioniersystem mit Behälterförderanlage

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56<br />

marktstudie<br />

Industrie und Handel: Erwartungen<br />

Saldo der expansiven Antworten in Prozent aller Befragten, Erwartungshorizont: 12 Monate<br />

Abbau<br />

Abbau<br />

niedriger<br />

niedriger<br />

schlechter<br />

Insourcing<br />

Sachkapazitäten<br />

Personaleinsatz<br />

Bedarf (grenzüberschreitend)<br />

Bedarf (Inland)<br />

Geschäftsentwicklung<br />

Logistikverlagerung (Nettooutsourcing)<br />

2010 -Q3 2010 -Q2 2010 -Q1 2009 -Q4<br />

-100% -50% 0% 50% 100%<br />

Sonderthema :<br />

Prozessflexibilisierung als Krisenreaktion<br />

Antworten in Prozent aller Befragten<br />

100%<br />

90%<br />

80%<br />

70%<br />

60%<br />

50%<br />

40%<br />

30%<br />

20%<br />

10%<br />

0%<br />

ja nein<br />

Aufbau<br />

Aufbau<br />

höher<br />

höher<br />

besser<br />

Outsourcing<br />

Logis�kdienstleister<br />

Industrie und Handel<br />

Fragestellung: Nach der Wirtschaftkrise zeigt sich der Logistikmarkt wieder im Wachstum.<br />

Haben Sie Ihre Prozesse gezielt für eine schnellere Anpassung auf Schwankungen ausgerichtet?<br />

ident 6/10<br />

Der Logistik-Indikator wird vom Institut<br />

für Weltwirtschaft (IfW) an der<br />

Universität Kiel für die Bundesvereinigung<br />

Logistik e.V. (BVL) berechnet.<br />

Konstruktionsgemäß kann der<br />

Indikator Werte zwischen 0 und 200<br />

annehmen, wobei ein Wert von 100<br />

eine konjunkturelle Normalsituation<br />

kennzeichnet (befriedigende und stabile<br />

Geschäfts- und Auftragslage <strong>mit</strong><br />

normaler Kapazitätsauslastung).<br />

Punkte). Die Lageverbesserung zeigt<br />

sich in einer merklichen Verknappung<br />

der im Markt verfügbaren Logistikkapazität<br />

und ist begleitet von einer<br />

kräftigen relativen Verteuerung der<br />

Logistikkosten. Demgegenüber hat<br />

sich der Zuwachs der Logistiknachfrage<br />

bei weiterhin hoher Auslastung der<br />

eigenen Kapazitäten abgeschwächt.<br />

Die leicht nachlassenden Erwartungen<br />

für die nächsten 12 Monate rühren von<br />

einer nicht mehr ganz so starken Einschätzung<br />

der zukünftigen inländischen<br />

Logistikbedarfe. „Alle übrigen Erwartungskomponenten<br />

liegen praktisch<br />

auf ihren Vorquartalsniveaus. Daraus<br />

ergibt sich – angesichts der aktuellen<br />

Lageeinschätzung – ein insgesamt weiterhin<br />

positiver Ausblick auf die weitere<br />

Entwicklung der Logistikkonjunktur<br />

in Deutschland“, bewertet Kooths das<br />

Ergebnis der Befragungen.<br />

Logistikprozesse: flexibler gestaltet<br />

Vier Fünftel der Logistikdienstleister<br />

sowie fast alle Befragten aus Industrie<br />

und Handel (92,5 Prozent) haben ihre<br />

logistikbezogenen Prozesse – auch als<br />

Reaktion auf die zurückliegende Krise<br />

– flexibler gegenüber Bedarfsschwankungen<br />

ausgerichtet. Indes konnte auf<br />

der Anwenderseite die Tendenz zum<br />

Outsourcing von Logistikleistungen<br />

noch nicht an die Vorkrisenentwicklung<br />

anschließen.<br />

ident

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