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Verhandlungsschrift 4-2010 - Gemeinde St. Veit/Innkreis

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einem Überlauf, welcher in den Oberflächenkanal ausleitet, vorsehen. Dadurch ist eine<br />

Rückhaltung des Wassers gewährleistet.<br />

Weiters, so DI.Schaufler, soll die <strong>Gemeinde</strong> trachten einen Teil des Wiesengrundstückes<br />

anzukaufen. Dort sollen Versickerungsschächte oder ein Becken errichtet werden, welches<br />

weitläufig ausschüttet, falls es voll wird.<br />

Um bei den bereits bestehenden Bauten in diesem Bereich nachträglich einen Sickerschacht<br />

zu erzielen, sollte sich die <strong>Gemeinde</strong> an der eventuellen Errichtung beteiligen.<br />

Der Vorsitzende ergänzt, dass seitens der Gewässerbezirkes eine Unterstützung bei der<br />

jährlichen Grabenräumung in Wimhub zugesichert wurde.<br />

Der Vorsitzende nimmt ergänzend Bezug auf das Projekt Pudexing. Er stellt fest, dass es<br />

hier ein von der Fa.HIPI erstelltes Projekt gibt. Es lässt sich jedoch nicht realisieren, da Herr<br />

Niederhauser keinen Grund hergibt. Außerdem sei er auch nicht mehr davon überzeugt, ob<br />

dieses Projekt die beste Lösung sei, da bei starkem Regen aufgrund der Abänderung der<br />

Nutzung der oberhalb liegenden Grundstücke von Wiese auf Acker, viel Erde, Geröll und<br />

Humus nach unten transportiert wird.<br />

Er lädt daher den Bauausschuss ein, sich diesem Thema erneut anzunehmen.<br />

GR.Preishuber, Obmann des Bauausschusses, sieht keine Notwendigkeit sich mit diesem<br />

Thema erneut zu befassen. Die im oben angeführten Aktenvermerk angeführte Variante sei<br />

als alternative Maßnahme ja bereits vorgeschlagen. Etwas anderes kann auch der Bauausschuss<br />

nicht erarbeiten.<br />

Der Vorsitzende ergänzt, dass sich der Grundbesitzer (Schaller) durchaus bereit erklären<br />

würde, Grund für eine Versickerungsanlage zu verkaufen.<br />

In der weiteren Diskussion einigt man sich schließlich darauf, dass sich der Bauausschuss<br />

dem Thema noch einmal annimmt.<br />

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