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Einführung in die Informationswissenschaft

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Englische Sprache<br />

Informationsl<strong>in</strong>guistik<br />

– (vorwiegend) regelmäßige Endungen (Bsp.: -ed, -<strong>in</strong>g)<br />

– Wortstammbildung (stemm<strong>in</strong>g)<br />

– zusammengesetzte Begriffe durch mehrere E<strong>in</strong>zelworte (Bsp.:<br />

„<strong>in</strong>formation science“, „high school“); Problem: Erkennung<br />

der Phrasen<br />

Deutsche Sprache<br />

– sehr viele Regeln für Flexionen; diverse Ausnahmen<br />

– Grundformbildung (Lemmatisierung)<br />

– zusammengesetzte Begriffe durch EIN E<strong>in</strong>zelwort (Bsp.:<br />

<strong>Informationswissenschaft</strong>; Hochschule); Problem: Zerlegung<br />

der Mehrwortbegriffe<br />

– weitere Spezifika: etwa: B<strong>in</strong>destrichergänzung<br />

also: ke<strong>in</strong>e allgeme<strong>in</strong>e Informationsl<strong>in</strong>guistik, sondern<br />

sprachspezifische Varianten<br />

HHU Düsseldorf, WS 2004/05 <strong>E<strong>in</strong>führung</strong> <strong>in</strong> <strong>die</strong> <strong>Informationswissenschaft</strong> 152

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