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Einführung in die Informationswissenschaft

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Grundlagen des Information Retrieval<br />

Portal<br />

• e<strong>in</strong>heitlicher E<strong>in</strong>stiegspunkt <strong>in</strong> das WWW<br />

(allgeme<strong>in</strong>: „horizontales Portal“; fachspezifisch:<br />

„vertikales“ Portal)<br />

• Simplizität<br />

• Bereitstellung von Suchwerkzeugen<br />

(Suchmasch<strong>in</strong>e und Katalog)<br />

• allgeme<strong>in</strong> <strong>in</strong>teressierende bzw. fachspezifische<br />

(möglichst) exklusive Inhalte (News, Aktienkurse)<br />

• Zusatzfunktionalitäten (Tools mit<br />

benutzerspezifischem Gebrauchswert, z.B.<br />

Übersetzungsprogramme, Kalender, Adressbuch)<br />

• Personalisierung (Verwalten von<br />

Informationsprofilen – „MyXXX“)<br />

• Kommunikation (E-Mail-Accounts,<br />

themenspezifische Chatrooms, Platz<br />

für benutzereigene Homepage o.ä.)<br />

Hermann Rösch: Internetportal, Unternehmensportal,<br />

Wissenschaftsportal. – In: Gerhard Knorz; Ra<strong>in</strong>er Kuhlen<br />

(Hrsg.): Informationskompetenz – Basiskompetenz <strong>in</strong><br />

der Informationsgesellschaft. – Konstanz: UVK, 2000,<br />

245-264.<br />

HHU Düsseldorf, WS 2004/05 <strong>E<strong>in</strong>führung</strong> <strong>in</strong> <strong>die</strong> <strong>Informationswissenschaft</strong> 57

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