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Einführung in die Informationswissenschaft

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<strong>E<strong>in</strong>führung</strong> <strong>in</strong> <strong>die</strong> <strong>Informationswissenschaft</strong><br />

E<strong>in</strong> Klassiker des Wissensmanagements: Das Matthäus-Evangelium:<br />

10 Die Jünger kamen zu Jesus und fragten: "Warum sprichst du <strong>in</strong> Gleichnissen,<br />

wenn du zu den Leuten redest?“<br />

11 Jesus antwortete: "Euch hat Gott <strong>die</strong> Geheimnisse se<strong>in</strong>es Planes erkennen<br />

lassen, nach dem er schon begonnen hat, se<strong>in</strong>e Herrschaft <strong>in</strong> der Welt aufzurichten;<br />

den anderen hat er <strong>die</strong>se Erkenntnis nicht gegeben.<br />

12 Denn wer viel hat, dem wird noch mehr gegeben werden, so dass<br />

er übergenug haben wird. Wer aber wenig hat, dem wird auch<br />

noch das wenige genommen werden, das er hat.<br />

13 Mit <strong>die</strong>sem Grund rede ich <strong>in</strong> Gleichnissen, wenn ich zu ihnen spreche.<br />

Denn sie sehen zwar, aber erkennen nichts; sie hören zwar, aber<br />

verstehen nichts. ...“<br />

Der Bezug <strong>in</strong> Matthäus 13:12 ist <strong>die</strong> Erkenntnis, also Wissen. Wer<br />

viel Wissen hat, dem wird noch mehr gegeben; wer wenig Wissen<br />

hat, der verliert im Laufe der Zeit auch noch das wenige.<br />

HHU Düsseldorf, WS 2004/05 <strong>E<strong>in</strong>führung</strong> <strong>in</strong> <strong>die</strong> <strong>Informationswissenschaft</strong> 8

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