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EuriArtes 38 - Euriade

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<strong>EuriArtes</strong> <strong>38</strong><br />

people working at the Lebenshilfe. The topic was<br />

Home. We talked about questions like “Where do<br />

you feel at home?” or “What is home?” and I realized<br />

that there were only little differences in the<br />

group. We all connect something different with<br />

home because we´re from different places but in<br />

general it´s actually the same. Love, security, nature<br />

and family play important roles in our lives.<br />

Gertrud, a disabled woman from the art group,<br />

asked me for my address and I gave it to her.<br />

I never expected she would write me a letter,<br />

but a few days before Christmas - I had already<br />

forgotten about it - I received a letter written<br />

in scrawl letters from the whole art group.<br />

Smiling I remembered the wonderful time at<br />

the <strong>Euriade</strong>: the people, the atmosphere and<br />

the things we did together. This day was my<br />

favourite day of the week, we had so much fun<br />

and I learned a lot.<br />

Sophie Pomp,<br />

Kreisgymnasium Heinsberg (Germany)<br />

Konzert am<br />

Mittwochabend<br />

Nachdem wir bereits am Dienstag ein Konzert in<br />

der Burg Rode gesehen hatten, waren wir auch für<br />

den Mittwoch Abend dorthin eingeladen. Wie auch<br />

schon am Dienstag sollten wir uns gegen sieben<br />

Uhr vor dem Eingang des Klosters Rolduc treffen<br />

und dann gemeinsam zu Fuß zur Burg Rode gehen.<br />

Als wir dort ankamen, brachten wir erst einmal<br />

unsere Jacken zur Garderobe, bevor wir den<br />

Raum betraten, in dem das Konzert stattfinden<br />

sollte, und uns hinsetzten. Mein ehemaliger Schulleiter<br />

Herr Granz war anwesend und kündigte uns<br />

den Verlauf des Konzertes an. Außerdem erhielten<br />

wir ein Programm, welches sehr nützlich war und<br />

uns einen guten Überblick verschaffte.<br />

Verschiedene Klavierspieler sollten einige klassische<br />

Musikstücke spielen. Mir gefiel die Musik,<br />

von der ich manches wiedererkannte, und die Atmosphäre<br />

sehr gut und ich war beeindruckt davon,<br />

wie gut die unterschiedlichen Klavierspieler waren.<br />

Da es jedoch für die Meisten schwierig war, sich<br />

so lange Zeit zu konzentrieren und nur zuzuhören,<br />

war es sehr gut und wichtig, dass es auch eine<br />

viertelstündige Pause gab, in der man einmal<br />

32 EURIADE 2013<br />

Berichte |<br />

Verslagen<br />

| Reports<br />

kurz Luft schnappen konnte. Danach fühlte man<br />

sich wieder frischer und konnte sich wieder besser<br />

auf die Klaviermusik konzentrieren. Wäre alles<br />

an einem Stück gespielt worden, dann wäre es<br />

wohlmöglich etwas zu langatmig geworden. Die<br />

Klavierspieler machten ihre Sache sehr gut und<br />

waren sehr professionell und auch die Organisation<br />

gefiel mir gut.<br />

Meiner Meinung nach hatte das Konzert genau<br />

die richtige Länge und ich finde es toll, dass<br />

die <strong>Euriade</strong> uns dieses Programm geboten hat,<br />

weil man solch eine Gelegenheit selten bekommt,<br />

so dass ich es sehr genossen habe und<br />

mich gerne daran zurückerinnere. Nach dem<br />

Konzert bedankten wir uns bei den Veranstaltern<br />

und Musikern und als wir die Burg Rode<br />

verließen, war ich traurig, weil es unser letztes<br />

Konzert dort war und wir an beiden Abenden<br />

eine gute Zeit gehabt hatten.<br />

Inga Herwartz,<br />

Städtisches Gymnasium Herzogenrath

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