25.08.2013 Aufrufe

EuriArtes 38 - Euriade

EuriArtes 38 - Euriade

EuriArtes 38 - Euriade

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

I just know that we were a group after this week,<br />

because we laughed about the same things, we<br />

made fun of the same things and we also had one<br />

common friend: The penguin.<br />

Yes, that’s right: a penguin (well, it was a stuffed<br />

penguin of one meter and our unofficial mascot).<br />

Actually, I don’t know when the penguin became<br />

my friend and we probably all feel that it is weird<br />

to have a penguin as a friend, but during this week<br />

stuff like this just happens. You meet someone,<br />

you become friends and before you know it you<br />

have tears in your eyes, because you have to leave<br />

your new friends …. it just happens.<br />

Some people might have been afraid that they<br />

won’t make any friends, me too, but there are so<br />

many different people, it’s almost impossible not<br />

to make any.. When you are open-minded, the<br />

‘Week of the Dialogue’ won’t disappoint you.<br />

I wasn’t disappointed at all; I just wish it would<br />

have lasted longer. One week is definitely not<br />

enough to get to know everyone. When I left I was<br />

really sad, because I had to leave so many people<br />

behind without even talking to them.<br />

If I had the chance to join the ‘Week of the dialogue`<br />

again, I would probably seize this opportunity<br />

... Last but not least I want to thank everyone<br />

for making this week as amazing as it has been.<br />

Actually, I think that’s all I have to say about this<br />

topic.<br />

It was just great!<br />

Christina Gronemann,<br />

Kreisgymnasium Heinsberg<br />

Sponsoren<br />

In den fünf Tagen, an denen ich die <strong>Euriade</strong> miterlebt<br />

habe, hat mich die Vielzahl von Sponsoren<br />

besonders beeindruckt. Ich war und bin dankbar,<br />

dass so viele Menschen uns die einzigartigen Erfahrungen,<br />

die die <strong>Euriade</strong> ausmachen, durch ihre<br />

Spende haben erleben lassen.<br />

Die ganze Woche über ist mir der Luxus aufgefallen,<br />

der uns zuteil wurde. Man merkte, dass nicht<br />

an jeder Ecke gespart wurde, wie bei „normalen“<br />

Jugendfahrten, sondern dass uns besondere Leistungen<br />

geboten wurden. Gerade im Gespräch mit<br />

anderen Jugendlichen wurde schnell klar, dass<br />

dieser Luxus allgemein wahrgenommen und geschätzt<br />

wurde.<br />

<strong>EuriArtes</strong> <strong>38</strong><br />

Dies wurde vor allem bei den beiden Konzerten<br />

und bei der Kaffeepause in der Eifel vor dem Besuch<br />

in Vogelsang spürbar. Ich war beeindruckt,<br />

dass hochklassige Musiker sich bereit erklärt haben,<br />

uns ihre Kunst nahe zu bringen ohne eine<br />

Gegenleistung dafür zu fordern. Dieser gute Wille<br />

war auf allen Veranstaltungen zu spüren, und so<br />

wurde mir das allgemeine Ansehen der <strong>Euriade</strong><br />

bewusst und erst dadurch wurde mir klar, wie viel<br />

Glück ich hatte, an diesem Projekt teilnehmen zu<br />

dürfen.<br />

Der Aufenthalt in dem Café in der Eifel wird mir<br />

besonders in Erinnerung bleiben, da ich eine solche<br />

Veranstaltung nicht erwartet hätte. Wir wurden<br />

vorsorgt mit einer Vielzahl von Kuchen und Getränken,<br />

bei deren Genuss wir uns untereinander<br />

intensiver unterhalten konnten.<br />

Jeden Tag haben wir mindestens drei Mahlzeiten<br />

genossen mit einem großen Büffet und einer<br />

Vielzahl von Getränken - ein Standard, den wir<br />

nicht gewohnt sind. Nach jedem Essen konnten<br />

wir noch bei einem leckeren Kaffee oder Kakao<br />

zusammensitzen und plaudern.<br />

Der ganze Aufenthalt fühlte sich nicht an wie eine<br />

Klassenfahrt in eine Jugendherberge, sondern<br />

eher wie ein Urlaub in einem Hotel - während der<br />

Schulzeit und vollkommen kostenfrei.<br />

Ich habe mit vielen Jugendlichen gesprochen,<br />

vor allem aus Russland und Kasachstan, die sich<br />

das erste Mal außerhalb ihres Landes aufgehalten<br />

haben. Für sie habe ich mich besonders<br />

gefreut, dass sie die Chance hatten, über ihren<br />

Horizont hinaus zu blicken und neue Kulturen<br />

kennenzulernen.<br />

EURIADE 2013 47

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!