EuriArtes 38 - Euriade
EuriArtes 38 - Euriade
EuriArtes 38 - Euriade
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I just know that we were a group after this week,<br />
because we laughed about the same things, we<br />
made fun of the same things and we also had one<br />
common friend: The penguin.<br />
Yes, that’s right: a penguin (well, it was a stuffed<br />
penguin of one meter and our unofficial mascot).<br />
Actually, I don’t know when the penguin became<br />
my friend and we probably all feel that it is weird<br />
to have a penguin as a friend, but during this week<br />
stuff like this just happens. You meet someone,<br />
you become friends and before you know it you<br />
have tears in your eyes, because you have to leave<br />
your new friends …. it just happens.<br />
Some people might have been afraid that they<br />
won’t make any friends, me too, but there are so<br />
many different people, it’s almost impossible not<br />
to make any.. When you are open-minded, the<br />
‘Week of the Dialogue’ won’t disappoint you.<br />
I wasn’t disappointed at all; I just wish it would<br />
have lasted longer. One week is definitely not<br />
enough to get to know everyone. When I left I was<br />
really sad, because I had to leave so many people<br />
behind without even talking to them.<br />
If I had the chance to join the ‘Week of the dialogue`<br />
again, I would probably seize this opportunity<br />
... Last but not least I want to thank everyone<br />
for making this week as amazing as it has been.<br />
Actually, I think that’s all I have to say about this<br />
topic.<br />
It was just great!<br />
Christina Gronemann,<br />
Kreisgymnasium Heinsberg<br />
Sponsoren<br />
In den fünf Tagen, an denen ich die <strong>Euriade</strong> miterlebt<br />
habe, hat mich die Vielzahl von Sponsoren<br />
besonders beeindruckt. Ich war und bin dankbar,<br />
dass so viele Menschen uns die einzigartigen Erfahrungen,<br />
die die <strong>Euriade</strong> ausmachen, durch ihre<br />
Spende haben erleben lassen.<br />
Die ganze Woche über ist mir der Luxus aufgefallen,<br />
der uns zuteil wurde. Man merkte, dass nicht<br />
an jeder Ecke gespart wurde, wie bei „normalen“<br />
Jugendfahrten, sondern dass uns besondere Leistungen<br />
geboten wurden. Gerade im Gespräch mit<br />
anderen Jugendlichen wurde schnell klar, dass<br />
dieser Luxus allgemein wahrgenommen und geschätzt<br />
wurde.<br />
<strong>EuriArtes</strong> <strong>38</strong><br />
Dies wurde vor allem bei den beiden Konzerten<br />
und bei der Kaffeepause in der Eifel vor dem Besuch<br />
in Vogelsang spürbar. Ich war beeindruckt,<br />
dass hochklassige Musiker sich bereit erklärt haben,<br />
uns ihre Kunst nahe zu bringen ohne eine<br />
Gegenleistung dafür zu fordern. Dieser gute Wille<br />
war auf allen Veranstaltungen zu spüren, und so<br />
wurde mir das allgemeine Ansehen der <strong>Euriade</strong><br />
bewusst und erst dadurch wurde mir klar, wie viel<br />
Glück ich hatte, an diesem Projekt teilnehmen zu<br />
dürfen.<br />
Der Aufenthalt in dem Café in der Eifel wird mir<br />
besonders in Erinnerung bleiben, da ich eine solche<br />
Veranstaltung nicht erwartet hätte. Wir wurden<br />
vorsorgt mit einer Vielzahl von Kuchen und Getränken,<br />
bei deren Genuss wir uns untereinander<br />
intensiver unterhalten konnten.<br />
Jeden Tag haben wir mindestens drei Mahlzeiten<br />
genossen mit einem großen Büffet und einer<br />
Vielzahl von Getränken - ein Standard, den wir<br />
nicht gewohnt sind. Nach jedem Essen konnten<br />
wir noch bei einem leckeren Kaffee oder Kakao<br />
zusammensitzen und plaudern.<br />
Der ganze Aufenthalt fühlte sich nicht an wie eine<br />
Klassenfahrt in eine Jugendherberge, sondern<br />
eher wie ein Urlaub in einem Hotel - während der<br />
Schulzeit und vollkommen kostenfrei.<br />
Ich habe mit vielen Jugendlichen gesprochen,<br />
vor allem aus Russland und Kasachstan, die sich<br />
das erste Mal außerhalb ihres Landes aufgehalten<br />
haben. Für sie habe ich mich besonders<br />
gefreut, dass sie die Chance hatten, über ihren<br />
Horizont hinaus zu blicken und neue Kulturen<br />
kennenzulernen.<br />
EURIADE 2013 47