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Fakten zur Privatisierung des LBK - Asklepios

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Gesundheitsstandort gestärkt<br />

Der Teilprivatisierung folgten erhebliche<br />

Investitionen in die Kliniken, die medizinische<br />

Infrastruktur und die klinische Forschung<br />

am Standort Hamburg. <strong>Asklepios</strong><br />

baut das medizinische Leistungsportfolio<br />

kontinuierlich aus und steigert die Leistungsqualität<br />

seiner Hamburger Kliniken.<br />

Dies hat zu einer deutlich verbesserten<br />

Versorgung der Patienten geführt, was<br />

sich nicht zuletzt in den seit 2004 deutlich<br />

gestiegenen Patientenzahlen widerspiegelt.<br />

Mitarbeiter mit Rückkehrrecht in<br />

städtisches Arbeitsverhältnis<br />

Das Gesetz der Stadt Hamburg <strong>zur</strong> Gründung<br />

<strong>des</strong> <strong>LBK</strong> von 1995 sah für die Mitarbeiter<br />

im Falle einer <strong>Privatisierung</strong> ein<br />

Rückkehrrecht <strong>zur</strong> Stadt vor. Mit Stand<br />

vom 31.12.2010 nutzten 1.616 Mitarbeiter<br />

diese Regelung und wechselten <strong>zur</strong>ück in<br />

den Öffentlichen Dienst. <strong>Asklepios</strong> stellte<br />

Hamburg für die Wiedereingliederung der<br />

Mitarbeiter Mittel in Höhe von 15 Millionen<br />

Euro <strong>zur</strong> Verfügung und erklärte sich<br />

überdies dazu bereit, sich an den tatsächlich<br />

entstandenen Kosten für die Hansestadt<br />

mit bis zu 3 Millionen Euro zu betei-<br />

<strong>Asklepios</strong> Kliniken in Hamburg <strong>Fakten</strong> <strong>zur</strong> <strong>Privatisierung</strong> <strong>des</strong> <strong>LBK</strong> 2 1<br />

ligen. Die Freie und Hansestadt Hamburg<br />

hat letzten En<strong>des</strong> Kosten in Höhe von 2,2<br />

Mio. Euro nachgewiesen und abgerufen.<br />

Grundstücksflächen werden frei<br />

Der Kaufvertrag regelt, dass große Teile der<br />

Klinikgrundstücke bei der Stadt verbleiben<br />

und von der Kliniknutzung freizustellen<br />

sind. Dadurch gewinnt die Stadt insgesamt<br />

rund 80 Hektar (= 800.000 Quadratmeter) an<br />

ehemaligen Klinikgrundstücken für andere<br />

Zwecke. Es handelt sich dabei überwiegend<br />

um zentral angebundene, gut erschlossene<br />

und zumeist für den städtischen Wohnungsbau<br />

hoch attraktive Flächen – unter ande-

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