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Fakten zur Privatisierung des LBK - Asklepios

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54 <strong>Asklepios</strong> Kliniken in Hamburg <strong>Fakten</strong> <strong>zur</strong> <strong>Privatisierung</strong> <strong>des</strong> <strong>LBK</strong><br />

IV. Vorrang für medizinisches Personal<br />

Hoch qualifizierte und motivierte medizinische Mitarbeiter sind der wichtigste Erfolgsfaktor<br />

der <strong>Asklepios</strong> Gruppe. Im Bereich der Patientenversorgung baut <strong>Asklepios</strong> Hamburg<br />

<strong>des</strong>halb Stellen auf und setzt auf die Gewinnung weiterer Spitzenkräfte. Mit einem entsprechenden<br />

Tarifvertrag wurde eine bessere Vergütung für nahezu alle Klinik-Angestellten im<br />

medizinischen Bereich vereinbart. Ein Tarif, <strong>des</strong>sen Übernahme Gewerkschafter mittlerweile<br />

auch für andere Hamburger Klinikträger fordern. <strong>Asklepios</strong> legt großen Wert auf Personalentwicklung<br />

und -weiterbildung. Die nötigen Freiräume hierfür entstehen nicht zuletzt<br />

durch eine schlanke Administration.<br />

Aufbau im medizinischen Bereich<br />

<strong>Asklepios</strong> hat seit 2005 in Hamburg mehr<br />

als 60 neue Chefärzte eingestellt. Zum Teil<br />

als Nachfolger, aber in vielen Fällen wurden<br />

auch über mehrere Jahre vakante Chefarzt-<br />

Positionen wiederbesetzt. Außerdem hat<br />

<strong>Asklepios</strong> kontinuierlich das medizinische<br />

Leistungsspektrum der Kliniken und mehrere<br />

Dutzend neue medizinische Angebote<br />

erweitert, zum Teil indem neue Abteilungen<br />

und Sektionen eingerichtet wurden.<br />

Für sämtliche Medizin- und Pflegebereiche<br />

werden laufend zusätzliche Fachkräfte<br />

eingestellt. Damit stieg seit der<br />

Teilprivatisierung bis heute die Zahl der<br />

Vollzeitkräfte kontinuierlich an – trotz der<br />

Rückkehr von Mitarbeitern in den Öffentlichen<br />

Dienst.<br />

Diese Maßnahmen haben das Zahlenverhältnis<br />

von Mitarbeitern in Medizin und<br />

Pflege zu verwaltenden Tätigkeiten bereits<br />

deutlich verbessert. Der Vorrang der medizinischen<br />

Versorgung wird zum Wohl<br />

der Patienten weiter forciert. Dies bedeutet<br />

insbesondere auch den konsequenten<br />

Verzicht auf unnötige Bürokratie, die den

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