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Schule aktuell - P - Die Regierung von Niederbayern

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Amtlicher Schulanzeiger Nr. 10/2009<br />

337<br />

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Nicht zuletzt gebührt den vielen Partnern und Förderern des Schulsports in Bayern besonderer Dank – allen<br />

voran den Landkreisen, Städten und Gemeinden, dem Bayerischen Landes- Sportverband mit seinen Fachverbänden<br />

sowie den Bayerischen Sparkassen, der Landesvereinigung der Bayerischen Milchwirtschaft,<br />

dem Bayerischen Gemeindeunfallversicherungsverband, der BARMER und der Deutschen Bahn AG. Mit<br />

ihrer zuverlässigen Unterstützung ermöglichen all diese Partner es dem Bayerischen Staatsministerium für<br />

Unterricht und Kultus, so umfangreiche Schulsport-Wettbewerbe anzubieten.<br />

Wer einmal in die strahlenden Gesichter <strong>von</strong> Kindern und Jugendlichen bei einem Schulsport- Wettbewerb<br />

geblickt hat, der weiß, welche Bedeutung diese Veranstaltungen für die teilnehmenden Schülerinnen und<br />

Schüler haben.<br />

Leistungsbereitschaft, Freundschaft und Respekt sind hier gelebte Werte. Daher appellieren wir an alle Verantwortlichen<br />

in <strong>Schule</strong> und Sportverein:<br />

Unterstützen Sie die Teilnahme möglichst vieler Schülerinnen und Schüler an den Schulsport-Wettbewerben<br />

im Schuljahr 2009/2010!<br />

Allen Beteiligten wünschen wir viel Freude und Erfolg bei sportlich fairen Wettkämpfen!<br />

München, im August 2009<br />

Dr. Ludwig Spaenle, Bayerischer Staatsminister für Unterricht und Kultus<br />

Dr. Marcel Huber, Staatssekretär im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus<br />

Verschiedenes<br />

Sport-nach-1 im Schuljahr 2009/10<br />

<strong>Die</strong> positive Bedeutung der sportlichen Betätigung für Schülerinnen und Schüler ist unbestritten und<br />

immer mehr wird die Notwendigkeit erkannt, über den Pflichtsportunterricht hinaus, zusätzliche Sportangebote<br />

einzurichten. <strong>Die</strong>s spiegelt sich an den alljährlich steigenden Zahlen für Sportarbeitsgemeinschaften<br />

und Stützpunkte. Im Schuljahr 2008/09 waren das inzwischen fast 3000 Sportarbeitsgemeinschaften.<br />

Mit den Kooperationen zwischen <strong>Schule</strong> und Verein wird eine Situation geschaffen, bei der alle gewinnen:<br />

Vor allem die Schüler und Schülerinnen profitieren durch die Bewegungsangebote und werden<br />

zu einer gesunden Lebensführung und zur sinnvollen Gestaltung der Freizeit angeleitet. Auch die<br />

vielen positiven Gemeinschaftserlebnisse werden als unverzichtbarer Wert empfunden. <strong>Die</strong> <strong>Schule</strong><br />

gewinnt durch die zusätzlichen Angebote an Attraktivität und stärkt ihr sportliches Profil. Schulleitungen<br />

stehen dem Sport-nach-1-Modell im Allgemeinen sehr aufgeschlossen gegenüber, sie genehmigen<br />

die SAG-Verträge Der 3. Gewinner in dem Projekt sind die Sportvereine: Sie haben die Möglichkeit,<br />

langfristig neue Mitglieder zu gewinnen und sie entweder dem Leistungssport oder den breitensportlich<br />

orientierten Vereinsgruppen zuzuführen.<br />

Einrichtung einer Sportarbeitsgemeinschaft (SAG)<br />

1. Voraussetzungen zur Einrichtung einer SAG sind ein qualifizierter Übungsleiter und eine Sporthalle<br />

bzw. eine entsprechende Freisportanlage.<br />

2. Der SAG-Vertrag wird online unter www.sportnach1.de eingegeben und die Schulleitung bestätigt<br />

den Vertrag ebenfalls online.<br />

3. Der Verein erhält per E-Mail eine Vertragsnummer, mit der die „SAG-Pauschale“ beantragt werden<br />

kann. Stichtag ist der 15. Oktober 2009.<br />

4. <strong>Die</strong> SAG-Pauschale wird in 2 Kategorien ausbezahlt:<br />

Kategorie I: 35-38 Jahresstunden<br />

Kategorie II: 70 -76 Jahresstunden

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