überlegungen zu einem fairen risikomanagement-mix in ...
überlegungen zu einem fairen risikomanagement-mix in ...
überlegungen zu einem fairen risikomanagement-mix in ...
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
sätzlich <strong>zu</strong> ergreifenden Risikomanagement-Maßnahme W(RM) analog<br />
<strong>zu</strong> Formel (8) und (B. 3) aus<br />
W<br />
mit<br />
( ) ( ( ) ( ) ( S ) N'(<br />
y)<br />
U<br />
~<br />
* ~ ~ n<br />
~ n<br />
A − E S + S ⋅ N y + std S + ⋅<br />
RM<br />
−<br />
= (B. 7)<br />
Q<br />
n ( S )<br />
~ ~ n ( S S )<br />
~ ~<br />
E S +<br />
+<br />
*<br />
A −<br />
y = (B. 8)<br />
std<br />
ableiten. N ( ⋅ ) bzw. '(<br />
⋅ )<br />
N bezeichnet dabei wieder die Verteilungsfunktion<br />
bzw. die Dichte e<strong>in</strong>er standardnormalverteilten Zufallsvariablen.<br />
Die Höhe der speziellen Risikomanagement-Maßnahme „Veränderung<br />
der Eigenkapitalausstattung“ ( ∆ U ), die für die Beibehaltung des Sicher-<br />
n<br />
heitsniveaus d = 0,05 % (= d ) notwendig ist, kann unter den getroffenen<br />
Annahmen aus der Bed<strong>in</strong>gung<br />
C<br />
n<br />
E<br />
mit<br />
y<br />
*<br />
=<br />
*<br />
~ ~ n *<br />
( A + ∆U<br />
⋅Q<br />
− E(<br />
S + S ) ⋅ N(<br />
y )<br />
std<br />
~ ~ n *<br />
( S + S ) ⋅ N'(<br />
y ) − U − ∆U<br />
= 0<br />
Q<br />
Q<br />
~ ~ n<br />
⋅Q<br />
− E(<br />
S + S )<br />
~ ~ n ( S + S )<br />
+<br />
(B. 9)<br />
*<br />
A + ∆U<br />
= (B. 10)<br />
std<br />
implizit hergeleitet werden.<br />
Die nachfolgende Tabelle zeigt die Gegebenheiten für unterschiedliche<br />
~ n<br />
Korrelationen ( S , S ) ~<br />
ρ zwischen der Schadenverteilung des Alt-Portfolios<br />
und der Schadenverteilung des neu h<strong>in</strong><strong>zu</strong>kommenden Vertrags.<br />
12