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Sportspiegel - SC Alstertal Langenhorn

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Von Ingrid Hansemann<br />

Faschingszeit im <strong>Alstertal</strong> bedeutet ein<br />

ganzes Wochenende närrisches Treiben<br />

in der Lüttkoppelhalle. Traditionell beginnen<br />

die Turner am Samstag mit einer<br />

großen Faschingsfete für alle Kinder, lassen<br />

die Dekoration für die Hockeys hängen,<br />

die dann am Sonntag je ein Turnier<br />

für die jüngsten Mädchen und<br />

Jungen veranstalten. Das Beste kommt<br />

zum Schluss, wenn alle Teilnehmer die<br />

vielen, vielen bunten Deko-Luftballons<br />

zerplatzen lassen! Um den Spielern, den<br />

Zuschauern und vor allem den Schiris zu<br />

01/08<br />

H o c k e y<br />

Alle Jahre wieder...... Hockey-Faschingsturnier<br />

helfen, den Überblick nicht zu verlieren,<br />

verkleidet sich jede Mannschaft nach einem<br />

Thema – da wuseln dann Piraten,<br />

Schlümpfe, Pippis und Vampire<br />

durcheinander, alle natürlich mit Hockeystock<br />

und Mundschutz, häufig von passend<br />

gekleideten Trainern und Betreuern<br />

begleitet. In diesem Jahr gingen<br />

unsere Mädels als Indianer und unsere<br />

Jungs als Fußballmannschaft. Eine der<br />

Gästemannschaften war ganz besonders<br />

schaurig-schön anzusehen: Alle Spieler<br />

waren mit „blutgetränkten“ Verbänden<br />

und Bandagen ausstaffiert, hatten<br />

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<strong>Sportspiegel</strong><br />

„frisch vernähte“ Wunden im Gesicht<br />

und wurden von einer Rot-Kreuz-<br />

Schwester betreut, die die Verantwortung<br />

für den Spieleinsatz solch Lädierter<br />

übernahm, nachdem die fürsorgliche<br />

Turnierleitung sie eigentlich nicht hatte<br />

antreten lassen wollen. Wie sich herausstellte,<br />

war diese Verkleidung nichts als<br />

ein Trick, um besonders schwach zu erscheinen<br />

und bei den Gegnern Mitleid<br />

hervorzurufen:<br />

Ungeschlagen erkämpfte sich die Lazarett-Truppe<br />

die Goldmedaillen! Müde<br />

vom vielen Hockeyspielen, satt vom reichhaltigen<br />

Buffet und glücklich über die errungenen<br />

Urkunden und Medaillen zogen<br />

die van der Varts, die Indianer und die<br />

Schwerverletzten von dannen, zurück in<br />

ihr „normales“ Leben. Nächstes Jahr zur<br />

Faschingszeit sehen wir uns wieder!<br />

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