Neueröffnung des Beckermannweg - SC Alstertal Langenhorn

Bewegung schon für die 

Kleinsten: Unsere “Mini- 

Mäxe” im Schlehdornweg 

Übungszeiten Seite 21 

c 

Heft 3, September 2003 C 1712 E 

Hockey 

Knaben beim Pfingstturnier 

in Mannheim 

Ausführlicher Bericht Seite 19 

Neueröffnung des Beckermannweg 

Das Tenniszentrum erstrahlt in neuem Glanze - Bericht siehe Seite 11 

www.sportclub1.de 

Sommerfest 

Das einjährige Jubiläum 

des Vereins... 

Bericht und Bilder ab Seite 4 

Foto: W. Oehms

2 Sportspiegel 03/03

Liebe Alstertal-Langenhorner, 

in diesem Sportspiegel finden Sie Photos 

von zwei wichtigen Ereignissen der 

letzten Wochen. Dazu will ich Ihnen einige 

Informationen geben. 

Zu Beginn des Jahres musste ich Ihnen 

die traurige Nachricht vom Brand im Clubhaus 

der Tennisanlage am Beckermannweg 

überbringen. In diesem 

Sportspiegel finden Sie nun Photos von 

der Einweihung des neuen Clubhaus. Am 

20. August war die Zeit der Notlösungen 

überstanden. Die Mitglieder der 

Tennissparte konnten ihren Treffpunkt 

vor und nach dem Tennisspielen wieder 

in Besitz nehmen. Alle waren sich einig, 

dass das Haus schöner und großzügiger 

geworden ist. Dies ist uns gelungen, weil 

die Versicherungen (Hamburger Feuerkasse 

und Allianz) ohne Abstriche den 

Schaden beglichen haben und weil SC 

Alstertal-Langenhorn noch Gelder gegeben 

hat, um ein einheitliches Bild von 

Tennishalle und Clubhaus zu erreichen. 

Viele Vereine werden uns um dieses Clubhaus 

beneiden. 

Dass das Clubhaus so zügig wieder errichtet 

werden konnte, verdanken wir 

vor allem Herrn Heinze, der die Planung 

und die Abwicklung des Baus federführend 

begleitete, Herrn Armgart, der für 

den Vorstand die notwendigen Entscheidungen 

koordinierte und für die Verbindung 

zur Tennissparte verantwortlich war 

und die an den Gewerken beteiligten 

Firmen, die die gesetzten Termine einhielten. 

Dank gebührt auch der Hamburger Sparkasse 

und dem Flughafen, die uns finanziell 

beim Bau unterstützten. Was wäre 

die Tennissparte aber ohne ihre vielen 

ehrenamtlichen Helfer, die immer wieder 

auf der Anlage angepackt haben, wenn 

Hilfe gebraucht wurde und die zum 

Schluss auch noch ihr Portemonnaie öffneten, 

damit noch einige Wünsche erfüllt 

werden konnten. 

Kommen Sie in den nächsten Wochen 

auf die Tennisanlage am Beckermannweg 

und lassen Sie sich das Clubhaus von den 

Tennissportlern zeigen. Auf der Terrasse 

können Sie sich wie in ihrem Garten fühlen 

und bei gekühlten Getränken an einem 

Spätsommertag den Aktivitäten auf 

den Plätzen zusehen. Sie werden dann 

03/03 

V o r s t a n d 

Kurt Rohde, 1. Vorsitzender 

auch Lust bekommen, sich einmal als 

Tennisspieler auszuprobieren, die Tennissparte 

freut sich über alle neuen Mitglieder. 

Unser Sommerfest am 28. Juni konnte 

wie immer bei strahlendem Sonnenschein 

und entsprechenden Temperaturen am 

Wittekopsweg durchgeführt werden. 

Jürgen Mems und sein Team hatten ein 

buntes Programm aus Vereinsaktivitäten 

zusammen gestellt, das die Möglichkeit 

bot, mitzumachen oder sich vom Können 

der Vereinssportler beeindrucken zu 

lassen. Von der guten Stimmung am 

Wittekopsweg können Sie sich auf den 

Photos in diesem Heft überzeugen. Im 

Rahmen des Sommerfestes ehrten wir 

erfolgreiche Sportler der abgelaufenen 

Saison. Zu nennen sind die Leichtathletiksenioren, 

die wie jedes Jahr auf 

Welt-, Europa- und Deutschen Meisterschaften 

Erfolge verbuchen konnten, die 

Handballherren, die Hamburger Pokalsieger 

wurden und die Leichtathletik-Jedermann(frau)truppe, 

die inzwischen seit 

mehr als 30 Jahren besteht. Zwei 

Jugendmannschaften der Basketballer 

mit Erfolgen auf Deutschen und Norddeutschen 

Meisterschaften komplettierten 

die zu Ehrenden. 

Viele weitere Besucher werden sich immer 

wieder gern an das Sommerfest erinnern, 

nämlich dann, wenn sie ihren 

Tombolagewinn benutzen, sei es den 

Staubsauger, den Trockenrasierer oder 

das Bügeleisen. Ganz besonders gefreut 

haben sich auch der Schüler Florian 

Schweinfest (er spielt beim SC A-L Fußball), 

er gewann einen Rundflug über 

Hamburg mit dem Wasserflugzeug und 

Gerd Pohl, der ein Wochenende zu zweit 

im Dorinthotel in Wustrow verbringen 

kann. Wir bedanken uns bei allen Firmen, 

die uns mit tollen Preisen für die Tombola 

unterstützt haben. 

Sportspiegel 

Wer glaubt, dass wir nur am Telefon sitzen 

müssen, um die Anrufe der Firmen 

entgegenzunehmen, die uns unterstützen 

wollen, ist im Irrtum. Hier bedarf es 

großer Anstrengung und Überzeugungsarbeit. 

Glücklicherweise können wir uns 

in solchen Fällen immer auf ein Vorstandsmitglied 

verlassen, das uns fast in jeder 

Sitzung mit der Mitteilung über größere 

oder kleinere Zuwendungen für Alstertal-Langenhorner 

Projekte überrascht. 

Fred Menkhoff ist unser Mann für unbürokratische 

und selbstlose Hilfe. Seine 

Aktivitäten für den SC A-L sind im 

wahrsten Sinne des Wortes unbezahlbar. 

Fred Menkhoff findet alle, die uns helfen 

könnten und sie helfen dann auch. Deshalb 

kann ich Ihnen nur sagen, kommen 

Sie mit Ihrer Spende freiwillig, sonst 

kommt Fred Menkhoff vorbei! 

Sie finden in diesem Sportspiegel wieder 

Hinweise auf neue Vereinsangebote. Einige 

Angebote werden vielleicht auf Ihre 

guten Vorsätze zugeschnitten sein, die 

Sie in den Sommerferien gefasst haben. 

Lassen Sie sich also anregen und erzählen 

Sie möglichst vielen Freunden und 

Bekannten von Ihren positiven Erfahrungen 

mit dem SC Alstertal-Langenhorn. 

Inhalt 

Vorstand .................................... 3 

Sommerfest ......................... 4 - 6 

Tischtennis ................................ 6 

Feuerwerk der Turnkunst........... 6 

Handball ..................................... 7 

Fußball ................................. 8 - 9 

Langenhorner Oktoberfest ....... 10 

Tennis .............................. 11 - 15 

Leichtathletik ....................16 - 18 

Hockey .................................... 19 

Fitness und Gesundheit ..... 20 - 24 

Turnen und Freizeit ...........25 - 28 

Kung Fu ................................... 29 

Es sind noch Plätze frei ............ 30 

Impressum ............................... 30 

Redaktionsschluß 

für den nächsten 

Sportspiegel (Heft 04 / 03): 

12. Nov. 2003 

3

Kaiserwetter und keinerlei Fluglärm - beste 

Voraussetzungen für ein gelungenes 

SCALA - Sommerfest, was anlässlich unseres 

“1.” Vereinsgeburtstages am 28. 

Juni auf der Tennis- und Trendsportanlage 

Wittekopsweg gefeiert wurde. 

S o m m e r f e s t 

Bilderbogen zum Sommerfest 

Ein buntes Programm aus Vorführ- und 

Mitmachaktionen begeisterte Kleine und 

Große. 

Kulinarische Genüsse, Info-Stände zum 

SCALA - Sportangebot und eine attraktive 

Tombola rundeten das Geschehen 

Stellenangebot 

beim SCALA !!! 

Für unsere Abteilung “Badminton” 

suchen wir dringend eine Aufsichtsperson 

oder gern auch Übungsleiter 

mit Badminton-Kenntnissen für 

unsere Gruppen “Kinder und Jugendliche 

zwischen 8 und 18 Jahren”, 2 x 

wöchentlich = mittwochs und freitags 

in der Halle Stockflethweg 160 in HH- 

Langenhorn. 

Bei Interesse rufen Sie bitte in unserer 

Geschäftsstelle unter 50 57 18 

oder bei unserem Abteilungsleiter 

Dawin Kaspar unter 0163-3599413 

an. 

ab. 

Abends gaben dann “John Law & The 

Tremors” Vollgas im Festzelt, in dem Temperaturen 

wie in Bangkok herrschten, 

was sich sehr positiv auf den Getränkekonsum 

auswirkte. 


Fotos von W. Oehms 

03/03 


Sportspiegel 

5


T i s c h t e n n i s 

Von Udo Dümmer 

Saisonstart 

Ein Jahr nach der Fusion zeigt sich die Sparte Tischtennis gut 

gerüstet für die zweite Saison im Trikot des SCAL. 11 Herren-, 

1 Jungen- und 2 Schüler-Mannschaften sind für die neue 

Punktspielsaison gemeldet. Weibliche Beteiligung an diesem 

schönen Sport ist wieder einmal Fehlanzeige. 

Vielleicht kann der neue Jugendwart Heiko Wiegert, der inzwischen 

auch erfolgreich die Trainer-Lizenz erworben hat, in den 

Schulen weiblichen Nachwuchs anwerben. Wie man hörte wurden 

bereits die Töchter von Goldi und Andreas Cleve rekrutiert. 

Ohne Werbung machen zu wollen - wo haben sich die Tischtennis-Spieler 

in den vergangenen 25 Jahren nicht schon überall 

getroffen - in der Lohe, im Hummelsbüttler Sportheim, im 

Picket Fences, Schweinske, etc. etc. 

Nun aber endlich, scheint man dem Ruf der Heimat zu folgen. 

Die letzten Freitage wurden diverse Herren mit dunklen Schlägertaschen 

im Vereins- 

heim Lüttkoppel gesichtet!!! 

Ob das zu einer 

bleibenden Instution 

wird, hängt sicherlich 

auch von der Küche 

dort ab... 

Gespannt sind alle HamburgerTischtennis-Interessierten, 

wie sich 

die 1. Herren erstmalig 

in der Hamburg-Liga 

behaupten wird; hinter 

vorgehaltener 

Hand werden wir als 

Abstieger Nr. 1 gehandelt. 

Doch die Jungs 

haben fleissig trainiert 

und wollen für die eine 

oder andere Überraschung 

sorgen, auch 

wenn diese „Verbandsliga“ 

so stark wie lange 

nicht sein soll. 

Liebe Mitglieder, 

für die diesjährige 

Turnshow 

„Feuerwerk der 

Turnkunst“ 

in der Sporthalle Hamburg 

am 28.12.2003 in 

der Abendvorstellung 

um 20.00 Uhr haben wir 

eine begrenzte Anzahl 

Plätze reservieren lassen. 

Bei Interesse können 

Sie in unserer Geschäftsstellekostengünstig 

Karten bestellen, 

Tel. 50 57 18. 


Um neben dem reinen Trainings-und 

Spielbetrieb den Mitgliedern, von allem 

den Jugendlichen, außersportliche Aktivitäten 

bieten zu können, reicht heutzutage 

ehrenamtliches Engagement 

nicht mehr aus. Man ist auf finanzielle 

Unterstützung angewiesen. 

Unser Wunsch ist es, möglichst regelmäßig 

Ausfahrten, Schwimmbadbesuche 

oder ähnliches zu organisieren. Daneben 

müssen für ca. 450 Mitglieder neue Bälle 

oder Trikots angeschafft werden. Dies 

alles ist nur dann möglich, wenn man 

durch Sponsoren unterstützt wird. Die 

Handballsparte bedankt sich für die großzügige 

Unterstützung folgender Firmen 

und Privatpersonen: 

act Flugreisen GmbH 

AFM GmbH 

Apotheke am Langenhorner Markt 

Langenhorner Markt 9 

Arriba Erlebnisbad 

Von Heike Bahr 

03/03 

H a n d b a l l 

Die Handballsparte bedankt sich bei Ihren Sponsoren 

Bestattungsunternehmen Kröger 

Cafeteria im Kombibad Ohlsdorf 

Dentallabor Wandschneider 

EFK Fußbodendesign GbR 

Englicht & Graf GmbH 

Friseusalon Paul 

Krankenbeförderung Herrmann 

Treffpunkt Fahrschule Richard Hopp 

Kleintierklinik Dr. H Kilian 

LSD G. Neumann 

Malereibetrieb Packebusch 

Massagepraxis Heinrich 

Metallbau Dipl.Ing. Werner Stahl 

Miehlmann Service 

Initiative Häusliche Krankenpflege 

Backe, immer wieder Backe - 

was ist das eigentlich und warum muss das sein..... 

immer wieder laufen bei mir Beschwerden 

auf, weil wir (die Handballer) die 

Alstertal-Halle verunreinigen. Fakt ist, dass 

die Benutzung von Haftmitteln (Kunstharz, 

kurz “Backe” genannt) vom Hamburger 

Handballverband verboten ist. Es 

gibt genaue Vorschriften, wie dieses 

Backeverbot durchgesetzt werden kann. 

Nur leider hält sich niemand der Offiziellen 

an diese Vorschriften. Somit wird der 

Handballabteilung, der Spartenleitung 

und den Trainern der Schwarze Peter 

zugeschoben, diese Vorschriften selbst 

umzusetzen. Und genau hier fängt unser 

Problem an: Handballer sind es seit 

Jahrzehnten gewohnt mit Backe zu 

spielen und wer je einen Ball in der 

Hand gehabt hat, weiß, dass man mit 

Backe einfach besser spielen kann. Es 

muss nun jedem Handballer klar gemacht 

werden, dass die schon lange 

bestehenden Vorschriften nun umgesetzt 

werden sollen. 

Wir haben nun in der Alstertal-Halle 

ein striktes “Backeverbot” für unsere 

eigenen Handballer, aber auch für die 

Gegner. Diese werden sich aber sicher 

erst daran gewöhnen müssen, dass es 

in der Alstertal-Halle anderes ist, als in 

fast allen anderen Hallen. 

Ich hoffe, dass in der kommenden Saison 

auch der letzte Alstertaler Handball 

begreift, dass endgültig Schluss mit der 

Backe ist. 

Ich hoffe aber auch, das Vorstand, Geschäftsstelle, 

Hausmeister und auch die 

Turnabteilung ein bisschen mehr Verständnis 

für unsere Situation aufbringen. 

Sportspiegel 

Jürgen Peters 

Rudolf Möller E.K. 

Blumen und Dekorationen 

Sven Rajmann - Eletrotechnis 

Rataj Services GbR 

Dr. Wolfgang Rauhut 

Repro 68 Lithographie GmbH 

Restaurant % Hotel „In de Döns“ 

Schuhmacher Folgner 

Siebolds & Dinter Elektroanlagen GmbH 

Dr. Michael Stumpe – Zahnarzt 

Holger Timm – Zahnarzt 

Gehrke-Immobilien 

Waschmaschinen Klinik 

Kinderärzte Dr. Michel Zindel und Friedrich 

Kaiser 

Wir arbeiten an dem Thema, aber Wunder 

sind über Nacht nicht zu erwarten. 

Wir können den Unmut der Turnabteilung 

über die Verschmutzungen in der Halle 

zwar verstehen, aber ständige Beschwerden 

führen auch nicht gerade zur Verbesserung 

des Vereinsklimas bei. Also 

habt bitte etwas Geduld mit uns. Wir sind 

der Meinung, dass eine neue Reinigungsmaschine 

und eine geänderte, verbesserte 

Reinigung Abhilfe bei der Bewältigung 

des Dauerproblems bringen würden. 

7

wie bekommt man 16-jährige am 

Samstagabend um 23.00 Uhr ins 

Bett? 

Die Fußballgemeinschaft der 1.C/2.C mit 

der 1.B-Jugend war in der Zeit vom 15.- 

17.August in einem Trainingslager in 

Aarhus. Insgesamt 39 Jugendliche im 

Alter zwischen 14 und 16 Jahren, sowie 

6 Erwachsene bildeten das Team des SC 

Alstertal-Langenhorn. 

Diese drei Mannschaften waren es auch 

die sich schon im letzten Jahr – unmittelbar 

nach der Fusion – als erste und 

damals einzige Mannschaften aus Alstertaler- 

und Langenhorner Jungen gebildet 

hatten. 

Wie abgesprochen konnte die Truppe am 

Freitag um 14.30 Uhr starten und wurde 

vom Busfahrer des Reisedienst-Nord 

sicher und direkt nach Aarhus gebracht. 

Dort stand für 19.30 Uhr jeweils ein 

Freundschaftsspiel für unsere drei Teams 

auf dem Programm. Und dort war es 

auch, wo wir nach 6 heißen Wochen 

merkten das 16 Grad ganz schön kalt sein 

können. 

F u ß b a l l 

Von Klaus Stieper 

50,5 Stunden Fußball-Trainingslager in Aarhus/Dänemark oder 

Der Samstag stand ganz im Zeichen der 

vier Trainingseinheiten, die sich über den 

Tag verteilten. Alle Jungs der 1.B-Jugend 

beteiligten sich mit großem Engagement 

und waren auch am Nachmittag um 

16.30 Uhr noch einmal bereit alles zu 

geben. 

Die 1.C-Jugend spielte am Vormittag ihr 

zweites Freundschaftsspiel gegen eine 

Mannschaft aus Aarhus, um dann am 

Nachmittag mit den Jungs der 2.C ebenfalls 

weitere Trainingseinheiten zu absolvieren. 

Und am Samstag Abend haben alle 16 

jährigen Jungs um 23.15 Uhr geschlafen, 

denn Sie hatten an diesem Tage wirklich 

viel geleistet und am Sonntag stand noch 

eine Trainingseinheit in der Früh und ein 

Freundschaftsspiel auf dem Programm. 

In der zur Schlafhalle umfunktionierten 

Turnhalle der 1.B war es ganz ruhig. 

Der “Gute Morgen Lauf” am Sonntag um 

7.10 Uhr wurde dann von 39 Jungen gemeinsam 

mit den Trainern durchgeführt, 

eine tolle Energieleistung von allen. 

Nach einem leckeren Frühstück warte- 

ten um 10.00 Uhr die letzten drei Freundschaftsspiele 

auf unsere Teams. 

Unser Busfahrer brachte uns wieder sicher 

gen Heimat , wo wir um 17.00 Uhr 

empfangen wurden. 

Fußballer sind immer auch ein wenig Statistiker, 

deshalb hier die Detaillierung der 

50,5 Stunden für Sie als Überblick: 

14,0 h Schlafen (!!!!) 

12,0 h Freizeit 

9,0 h Trainingseinheiten und Freundschaftsspiele 

9,0 h Busfahrt 

2,0 h Grillen 

2,0 h Einräumen/Aufräumen 

1,5 h Frühstücken 

1,0 h Duschen 

Ich bedanke mich an dieser Stelle, auch 

im Namen von Alfred, bei Susan, Michael 

und Helmut, die im Vorwege und vor Ort 

uns immer toll unterstützt haben und es 

somit den Trainern ermöglichten sich auf 

den sportlichen Teil der Reise zu konzentrieren. 

Ich bin mir sicher, dass wir die 

ersten Früchte in den anstehenden 

Pflichtspielen ernten können. 

Auch Trainingspausen müssen sein 

Die 3. Herren ( untere Herren LK Team ) 

sucht noch dringend einen Torwart. 

Er sollte kein Anfänger sein. 

Bei Interesse bitte an C. Voigt wenden, 

Tel.: 04193-761177 


Von Thomas Ochs 

03/03 

F u ß b a l l 

Die 1.A-Jugend verabschiedet sich aus dem Jugendfußball 

Die 1.A-Jugend Leistungsklasse des SC 

Alstertal-Langenhorn verabschiedet sich 

mit einem sehr guten 4. Platz, in Hamburgs 

höchster Spielklasse, aus dem 

Jugendfußball. 

Hier mal ein kleiner Bericht, was diese 

Mannschaft in den letzten beiden Saisons 

geleistet hat. Als ich im Oktober 01 diese 

Mannschaft aushilfsweise (Rainer war 

auf Reisen...) trainiert habe, habe ich sie 

echt rangenommen, es war ein sehr anspruchsvolles 

und belastendes Training. 

Ich habe eigentlich damit gerechnet das 

spätestens am dritten Trainingstag die 

ersten aufgeben. Aber die Jungs haben 

es mir gezeigt, ehrgeizig, motiviert und 

sehr konzentriert haben sie das Programm 

durchgezogen. Jutta sagte mir 

das sie die Jungs noch nie so ruhig trainieren 

gesehen hat. Ich jedenfalls war 

begeistert von dieser Mannschaft. Am 

vierten Trainingstag hörte ich dann den 

ersten Spruch von Niels Aulich “gegen 

den ist Quälix ja harmlos”. Anscheinend 

hat das Training viel Spaß gemacht, denn 

als Rainer von seiner Reise wieder kam, 

fand er die Mannschaft begeistert vor 

und sie angagierten mich als Co-Trainer. 

Ich habe gar nicht erst überlegt und sofort 

zugesagt, denn eine Mannschaft die 

sich so reinhängt, trainiere ich immer 

gerne. Wie man dann gesehen hat, 

wurde die harte Arbeit mit dem Aufstieg 

in die A-Jugend Leistungsklasse belohnt. 

Auf der Ausfahrt im Sommer 02 haben 

sie mir wieder bewiesen was die Mannschaft 

für ein Cooler Haufen ist. Ich habe 

schon einige Ausfahrten hinter mir, aber 

so viel Spaß und Fröhlichkeit war nicht 

immer angesagt. Nun der krönende 

Abschluss, der 4. Platz in der A-Jugend 

Leistungsklasse spricht für eure enorme 

Entwicklung. 

Kurz gesagt, es war eine Super Zeit mit 

Sportspiegel 

euch, danke. 

Es gehen 12 Spieler in die Ligagemeinschaft: 

N. Aulich, D. Jostes, M. Schönberger, J. 

Manjali, D. Worreschk, B. Wenkens, A. 

Ribbe, S. Schmoldt, S. Schöpf, J. Holst, 

D. Laporte, W. Obermann 

Es werden vermutlich 3 Spieler den 

Verein verlassen: 

A. Frost (Harksheide (LL) oder Barmbek 

Uhlenhorst (VL)), Kodjo (Bramfeld (LL)), 

A. Rasekh (unbekannt) 

Es hören 7 Spieler auf: 

M. Müller-Navarra, M. Meins, J. Dürr, M. 

Fornacon, N. Eick, J.-U. Otte, P. Polus 

Die Trainer und Betreuerin: 

R. Mains (hört auf), T. Ochs (geht mit in 

die Liga als Torwarttrainer), J. Arendt 

(hört auf) 

Hinten von links: R. Meins, A. Frost, S. Schöpf, M. Meins, D. Worreschk, M. Müller-Navarra, J. Dürr, N. Eick, A. Ribbe, M. 

Schönberger, N. Aulich, J. Arendt, T. Ochs 

Vorne von links: D. Jostes, J. Holst, S. Schmoldt, D. Laporte, J. Manjali, B. Wenkens, W. Obermann, Kodjo, D. Vo 

Es fehlen: M. Fornacon, J. U. Otte, P. Polus, A. Rasekh 

9

Seit 13 Jahren findet 

ein viertägiges 

Fest am 

Langenhorner 

Markt statt. Viele 

Attraktionen laden 

zum Fest ein. 

U. a. am Freitag, 

den 26. Sep. findet 

im Festzelt 

(auf dem Parkplatz 

von 

Karstadt) ein großes 

Kinderfest 

statt. 

Oktoberfest in Langenhorn 25. - 28.09.03 

In der Zeit von 14.45 - 16.45 Uhr präsentiert 

sich unser Sportclub mit Ausschnitten 

aus verschiedenen Unterrichtsstunden. 

Es werden gezeigt: Jazzdance, Zirkus, 

Rope Skipping, Kreativer Kindertanz, 

Tennis Kids, u. v. m. 

Es lohnt sich zu kommen! 

Das gesamte 4-Tages-Programm können 

Sie eine Woche vorher in den Langenhornern 

Wochenblättern nachlesen. 

Ment 

Store 

Elektro Betz 

Martens 

Sicherheitsanlagenbau 


Von Roland Krause 

Mit einer offiziellen Feier wurde am 

20.8.2003 unser neues Vereinsheim eingeweiht. 

K. Rohde begrüßte cirka 50 geladene 

Gäste auf der herrlichen Anlage 

am Beckermannweg. 

M. Heinze, K. Rohde und T. Straub hissen die Fahne 

HSB-Präsident Dankert mit bekannten SCAL-Damen... 

Michael Heinze und Thomas Straub von der Tennis-Sparte 

03/03 

T e n n i s 

Tennisvereinshaus ist wieder eröffnet 

Unter den Gästen waren: die am Bau beteiligten 

Firmenvertreter, die Mannschaftsführer 

der Tennismannschaften, 

der Präsident des Hamburger Sportbundes 

K.J. Dankert und Herr D. Cramer 

vom Bezirksamt Nord 

und viele mehr. Am 

Samstag, den 

23.08.03 wird das 

neue Vereinsheim 

dann im Rahmen des 

Sportspiegel 

Trainiert wurde trotzdem 

Sommerfestes mit den Mitgliedern der 

Tennisabteilung eingeweiht. Wie herrlich 

das neue Vereinsheim geworden ist, kann 

man auf den nebenstehenden Bildern erkennen. 

Wir möchten in diesem Zusammenhang 

darauf hinweisen, dass man das Vereinsheim 

(incl. Bewirtung) ab 100 Euro für 

private Feiern mieten kann. 

Anfragen bitte an J. Brunnckow 

(Tel. 531 62 68). 

Renate und Jürgen Brunnckow: Innenausstattung 

Clubhaus innen: Das Bier schmeckt schon 

Fotos von W. Oehms 

11

Von Herbert Bittcher 

Nach 4 Siegen in Folge errangen unsere 

Senioren Herren 65 einen sensationellen 

2. Platz in der Regionalliga Nord und 

damit die norddeutsche Vizemeisterschaft 

hinter dem mehrmaligen Deutschen 

und Europameister Klipper THC. 

Nach der Hamburger Meisterschaft in der 

Oberliga und dem Aufstsieg 2001 in die 

Nordliga, dann 2002 der Aufstieg in die 

Regionalliga, ist dies der bisher grösste 

Erfolg in der Vereinsgeschichte der Tennisabteilung. 

Dabei war das Ziel der Mannschaft am 

Anfang nur die Klasse nach Möglichkeit 

zu halten. Und der Saisonauftrakt begann 

auch gleich mit einer 1:5 Niederlage gegen 

Klipper. Dann aber folgte der erste 

nicht erwartete Sieg mit 4:2 in Kiel gegen 

1. HTC. Nach erneuter Niederlage 

gegen TC Stelle mit 2:4 folgten dann 

aber 4 Siege, in Lübeck gegen Phönix 

6:0, in Goslar gegen TK auch mit 6:0, 

gegen DUWO mit 4:2 und auch gegen 

SC Victoria mit 4:2. 

Die Abschluss-Tabelle nach 7 Spieltagen: 

T e n n i s 

Vizemeisterschaft für die Senioren Herren 65 

1. Klipper THC 14:0 Punkte 81:8 Sätze 

2. SCALA 10:4 Punkte 60:33 Sätze 

3. Kieler THC 9:5 Punkte 58:37 Sätze 

4. TC Stelle 9:5 Punkte 52:41 Sätze 

5. SC Victoria 7:7 Punkte 48:47 Sätze 

6. TK Goslar 4:10 Punkte 30:63 Sätze 

7. DUWO 2:12 Punkte 30:62 Sätze 

8. Lübeck 1:13 Punkte 11:79 Sätze 

Die letzten 3 der Tabelle steigen ab in 

die Nordliga. 

Auf dem Foto von links nach rechts: 

Herbert Bittcher, Gerd Wiechmann, Rolf 

Wolgast, Jürgen Schobbenhaus, Robert 

Krautschneider und Helmut Stember. 


Von Birgit Ohlendorf 

Vom 7.5. – 20.6.03 fanden die 

Jugendmedenspiele in Hamburg statt. 

Wir hatten 4 Mannschaften gemeldet - 

eine Juniorinnen U14 und drei Junioren 

U18. Frau Fischereit und Herr Hanisch 

waren spontan bereit die neuen Mannschaften 

zu betreuen. Ebenfalls hat 

Freddy Landsky sich eigenverantwortlich 

um seine Mannschaft gekümmert. Die 

dritte U 18 Mannschaft hatte in alter 

Gewohnheit Andrea Kaiser unter ihrer 

Obhut. 

Allen Betreuern nochmals vielen Dank 

und ich hoffe, dass es allen Spaß gemacht 

hat und dass sie im nächsten Jahr wieder 

zur Verfügung stehen. 

Die Mädchen haben das erste Mal an den 

Medenspielen teilgenommen Sie haben 

leider einmal 6:0 und zweimal 5:1 verloren. 

Im vierten Spiel erreichten sie ein 

tolles Unentschieden. 

Die erste Junioren hat alle Spiele locker 

gewonnen. 3x hieß es 6:0 und 1x 5:1. 

Sie sind somit in die nächst höhere Klas- 

03/03 

Jugendmedenspiele 

T e n n i s 

se aufgestiegen. 

Die zweite U18 Mannschaft gewann zwei 

Spiele 6:0 und eines 4:2. Das vierte Spiel 

ging leider mit 4:2 an den TC Jenfeld. 

Bei der dritten Juniorenmannschaft wurde 

ein Spiel gegen den HTHC abgesagt. 

Dieser Verein hatte seine Mannschaft zurückgezogen. 

Ein Spiel gegen den 

Lehmsahler SV gewannen die Jungs mit 

5:1, die anderen beiden Spiel gingen klar 

mit 6:0 an die Gegner. 

Die sechs Punkte kommen zustande, indem 

4 Einzel und 2 Doppel gespielt werden. 

Zwei Spiele werden in unserem Club 

gespielt. Die Heimmannschaft lädt ihre 

Gäste nach dem Spiel zu einem Essen 

mit Getränken ein. Da unsere Wirtin Eva 

keine Küche zur Verfügung hatte, gab 

es in diesem Jahr für alle Würstchen mit 

Kartoffelsalat. 

Die Stimmung war bei allen Spielen toll, 

sodass alle Spiele fair zu Ende gebracht 

wurden. 

Sportspiegel 

Von Thomas Straub 

SC ALer und ihre Freunde 

spielen Tennis in der 

Hans-Hermann Quentin 

Halle am Beckermannweg 

Die Tennissparte hat in ihrer Tennishalle 

am Beckermannweg auch in dieser Wintersaison 

noch Plätze zu vermieten. Die 

Halle verfügt über sehr helles Licht und 

einen gelenkschonenden Drehvelour- 

Teppichboden. Insbesondere am Wochenende 

gibt es freie Plätze zu fast allen 

Tageszeiten. Auch an Wochentagen 

gibt es noch die eine oder andere Lükke. 

Die Preise liegen bei 9.- bis 18.- Euro 

für Mitglieder, bzw. 10.- bis 19,50 Euro 

für Nichtmitglieder (bei Festbuchung). 

Auch stundenweise Buchungen sind 

möglich. Sollten sie keinen Bedarf haben, 

empfehlen sie uns doch bitte weiter. Sehr 

interessant sind auch die Angebote für 

Betriebssportgruppen. 

Die ganze Halle kann am Sonnabend ab 

20 Uhr mit oder ohne Bewirtung gebucht 

werden für Preise ab 164.- Euro 

bzw. 215.- Euro. 

Alle Fragen zur Hallenbuchung beantwortet 

unser Hallenwartin Renate 

Brunnckow (Telefon: 531 62 68). 

Jugend-Training auf 

der „Witte“ 

Hallo Kids! 

Am 01.10.03 beginnt wieder das Wintertraining 

für Tennis auf der „Witte“, und 

geht über ein halbes Jahr bis zum 

31.03.04. 

Es sind noch Plätze frei. Infos und Preise 

bekommt Ihr über die Tel.nr. 531 40 44 

und fragt nach Frank, Eurem Trainer. 

ST. LUKAS LÄDT EIN 

Mitmachen – und Gemeinde wird lebendiger! 

20. 9. “WEINFEST” im Gemeindehaus mit “life-Musik” 

24. 9. 1.Treffen zur Vorbereitung der Thomasmesse am 7. Dezember 

ab sofort: Spendenannahme für den BASAR 

5. 10. Erntedankfest und Herbstmarkt auf dem Kirchplatz – 11 Uhr 

9. 11. BASAR in St. Lukas von 11 bis 16.30 Uhr 

7. 12. Der etwas besondere Gottesdienst – Thomasmesse 18 Uhr 

St. Lukas-Gemeinde Hummelsb. Kirchenweg 3, Tel. 59 64 00 

13

Von Roland Krause 

Nach Beendigung der Punktspiele, fanden 

vom 23. – 29. 6.03 die 

Mixedmeisterschaften statt. Es nahmen 

23 Paare daran teil. Bei Anfangs stürmischen 

Wetter, wurden die Teilnehmer 

stark gefordert, und so 

mancher Lopp wurde vom 

Winde verweht. 

In Vierergruppen kämpften 

alle um den Einzug in die 

A-Gruppe, in die alle Erstund 

Zweitplazierten kamen. 

Hier setzte sich, am 

Ende doch sicher, das Doppel 

Natalie Michlenz und Tobias 

Techmann, gegen die 

Zweitplazierten Nadine 

Soltwisch und Freddy 

Landsky, vor den Drittplazierten 

Susanne Gohert/ 

Roland Krause und Renate 

Brunnckow/Gerhard Wiechmann, durch. 

In der B-Gruppe gewannen Dagmar 

Laatz/Horst Hlawarty gegen Mareike 

Frank/Marco Kozik. 

Dank der Spenden von Dieter Winkler 

(Fa. Nordisk), hatten alle Gewinner eine 

T e n n i s 

Mixedmeisterschaften um den Künzelcup 

schöne Auswahl an Sachpreisen. 

Am 16, Juli fand das, allseits beliebte, 

Hausfrauenturnier statt Hierbei nahmen 

44 (nicht nur Hausfrauen, sondern 

auch Hausmänner) tel. Für die vorzügliche 

Ausrichtung und das 

(wie immer) traumhafte 

Wetter bedanken wir 

uns bei Uschi/Kurt 

Brosius und Jutta 

Carstens. 

Am Sonntag, 27. Juli 

fand, trotz Regen am 

Vormittag, der Ladycup 

statt. Auch hier bedanken 

wir uns für 

die spenden von Dieter 

Winkler. Für die 

vorzügliche Ausrichtung 

nochmals vielen 

Dank an Angela de Vries. 

Die Ausschreibung für die Einzel/ 

Doppelmeisterschaften vom 15. – 

23.08.03, liegen aus und versprechen 

spannende Meisterschaften, 

die, am 23.08., mit dem Sommerfest 

im neuen Clubheim ausklingen. 

Der in den Sommerferien, an den Freitagen, 

gespielte Mixedtreff, war ein voller 

Erfolg. Es waren 24 – 39 Teilnehmer 

gekommen. Das gemütliche Beisammen 

sein fand am Abschlusstag, 8.8. mit einem 

Grillfest seinen Abschluss. Auch hierfür 

noch einen schönen Dank an Angela 

de Vries. 

Einen großen Dank auch an unsere Wirtin 

Eva, die, auch ohne Küche, für ein 

gutes Gelingen der Punktspiele, Meisterschaften 

und sonstigen Treffs, gesorgt 

hat. 


Von Birgit Ohlendorf 

Vom 11. - 16. August fanden auf der 

Tennisanlage Beckermannweg die Jugendclubmeisterschaften 

statt. 13 Mädchen, 

2 davon vom ehemaligen TuSA 

und 24 Jungen (3 vom TuSA) hatten 

viel Spaß beim Kampf um die Pokale. 

03/03 

T e n n i s 

Bericht über die Jugendclubmeisterschaften 

Isabelle Julia Frederik Max Michael Tim und Niels 

Konkurrenz Platz 1 Platz 2 Platz3 Platz 4 

U14 Michael Kruse Sören Haberlandt Tim Ludewig Tobias Jante 

U18 A Frederik Landsky Tim Caro Niels Hanisch Stefan Maaß 

U18 B Max Cramer Leif Krutschinna Patrick Tantow Sebastian Völkner 

Juniorinnen Julia Bentien Nora Schütze Maria Pour Janine Stombrowski 

Mädchen/Kleinfeldturnier Isabelle Hanisch Marielle Dubucq Marlene Drescher Lenia Fischereit 

Doppel Junioren Tim Caro Frederik Landsky Max Cramer Fabian Vorreiter 

Niels Hanisch Stefan Maaß Malte Hoßfeld Lukas Kaiser 

Fairnesspokal Jana Fischereit 

Wanderpokal Jungen Dirk Sobolowski Mädchen Anna-Lisa Gebhardt 

Für mich ging es sehr mühsam los, denn 

ich musste bei den Junioren die Pläne 

zweimal neu bearbeiten, weil 4 Jungen, 

die angemeldet waren, dann keine 

Lust oder Zeit mehr hatten mitzuspielen. 

Regen kannten wir in der ganzen Woche 

nicht, dafür war es an den ersten 

Tagen so heiß, dass es teilweise sehr 

mühsam war Tennis zu spielen. 

Donnerstag und Freitag kam noch starker 

Wind dazu. Aber alle waren gut 

dabei, es wurden faire Spiele absolviert 

und Niederlagen ohne Tränen hingenommen. 

Bei den Mädchen wurde das erste Mal 

ein Kleinfeldturnier ausgetragen, damit 

auch die Kleinen zeigen konnten, was 

sie im Training schon alles gelernt hat- 

ten. Dank der Pokalspenden aus dem 

letzten Jahr und der neue Spende von 

Horst Hlawaty wurden wieder die Plätze 

1-4 mit Pokalen bedacht. Ebenfalls bedanke 

ich mich bei Herbert Bittcher, 

der wieder einen Fairnesspokal gestiftet 

Jugendclubmeisterschaften 2003 

Sportspiegel 

hat. Dieser ging an Jana Fischereit. 

Die einzelnen Platzierungen kann man aus 

der unten stehenden Tabelle entnehmen. 

Anschließend fand ein gemeinsames 

Essen statt und es wurden Preise 

aus der Tombola verlost. 

15

Von Wolfgang Saß 

Aus der Vorstandsarbeit 

1.Bei den von uns durchgeführten Veranstaltungen 

- Werfertag, Schülersportfest 

und Sommersportabend 

- zeigten sich ein paar noch zu 

lösende Schwächen, wie der Mangel 

an freiwilligen Helfern (nicht beim 

Sommersportabend), dem Kampf mit 

dem PC im Wettkampfbüro sowie der 

Kommunikation zwischen Wettkampfbüro 

und Platz. Wir arbeiten dran. 

2.Es laufen Verhandlungen, die Mitgliedsvereine 

Alstertal-Langenhorn, 

Norderstedt und Harksheide zu einem 

höheren Anteil aus dem Mitgliedsgrundbeitrag 

für die Leichtathletik zu 

bewegen. 

3.Wir wollen versuchen, die Leichtathletik-Abteilungen 

von Glashütte und 

Friedrichtsgabe zur Teilnahme an unserer 

LG zu bewegen. 

4.Von unseren Übungsleitern (10 - 12 

Personen) haben leider nur 2 eine 

Übungsleiterlizenz. Hier muß etwas 

für die Fortbildung getan 

werden. 

5.Wir könnten eine finanziell geförderte 

Kooperation Schule-Verein 

eingehen, wenn wir einen 

Übungsleiter hätten, der diese 

Aufgabe übernimmt. 

Bernd Fölschow 

auf Rekordjagd 

Im Widerspruch zum allgemeinen 

Trend, nicht älter werden zu wollen, 

freuen sich die Seniorensportler, 

endlich wieder in die nächste 

Altersklasse “aufzurücken”. So 

ist Bernd nun endlich bei der M 60 

angekommen und trumpft groß 

auf. 

Nach einem 1000 m Lauf in 3.07.2 

Min. in Bad Oldesloe lief Bernd die 

800 m in Hamburg in 2.21.6 Min. 

Beide Leistungen bedeuten neuen 

Hamburger Rekord, die alten Rekorde 

- jeweils 12 bzw. 17 Jahre alt - 

wurden dabei deutlich verbessert. 

Herzlichen Glückwunsch und weiter 

so ! 

L e i c h t a t h l e t i k 

5964 Punkte! Vizeweltmeisterschaft! 

Reicht das? Bei den Weltmeisterschaften vom 2. bis 

Am 29. Mai fanden die Vorkämpfe zu den 

Deutschen Altersklassen Mannschafts- 

Meisterschaften statt. Die erreichte 

Punktzahl liegt etwa 150 Punkte über 

der des Vorjahres und sollte daher für 

die Teilnahme am Endkampf der besten 

sechs Mannschaften in der M 60 ausreichen. 

Aber was erreichen die Mitbewerber 

in Deutschland? Zweifel bleiben. 

Wieder einmal zeigt sich, daß die Punktewertung 

nicht altersgerecht angelegt ist. 

So reichen die 4,87 m im Weitsprung zum 

27. Platz oder die 10.44 Min. im 3000 m 

Lauf zum 7. Platz in der Deutschen Bestenliste, 

während die 38,53 m im Diskuswurf 

überhaupt nicht bestenlistenreif 

sind, aber die meisten Punkte bringen. 

So haben zwar die Werfer die meisten 

Punkte geliefert, aber die relativ schlechteren 

Leistungen erbracht. 

Sei es, wie es ist. Die Werfer sind aufgefordert, 

sich für einen Endkampf in ihrer 

Leistung zu steigern 

Erst jetzt erfuhren wir, daß unser langjähriges Ehrenmitglied 

Detlev Gleichfeld 

12. Juli in Puerto Rico konnte sich Dr. 

Horst Hufnagel für die 4 x 400 m Staffel 

der deutschen Nationalmannschaft in 

der M 65 qualifizieren. Diese belegte nach 

hartem Kampf mit der Staffel der USA 

dann in 4.22.84 Min. den 2. Platz und 

das bei fast 40 o C Hitze. Im Einzel lief 

Horst die 400 m in 65.64 Sek. und belegte 

den 9. Platz von 26 Teilnehmern. 

Im Lauf über 200 m langte es mit einer 

Zeit von 28.82 Sek. immerhin noch zum 

12. Platz bei 28 Teilnehmern. 

Als weiterer Teilnehmer aus der LG Alsternord 

war Dr. Franz Timmermann, genannt 

“Timmi”, am Start. Mutig traute 

sich Timmi an den Zehnkampf-Wettbewerb 

und wurde mit beachtlichen 5.272 

Punkten in dem Weltklassefeld 9. Außerdem 

lief Timmi die 400 m in 65.99 

Sek. und die 400 m Hürden in 73.22 Sek. 

und erreichte damit mittlere Placierungen. 

Insgesamt waren die Weltmeisterschaften 

nicht so gut angenommen worden. 

Puerto Rico ist wohl doch nicht das 

Traumreiseland. 

bereits im März dieses Jahres in Salzgitter verstorben ist. 

Sein Name wird immer mit dem Begriff Leichtathletik-Gemeinschaft verbunden sein, 

hatte er doch 1964 mit der Gründung der LG Alstertal-Garstedt völliges Neuland in 

der Leichtathletik, die nur Vereine kannte, 

betreten. Der Ver- such, durch den Zusammenschluß 

von Leichtathletikabteilungen 

verschiedener Vereine vielschichtige 

Probleme lösen zu können, war von Erfolg 

gekrönt und sollte im Laufe der Jahre 

viele Nachahmer finden. Für die Alstertaler 

Leichtathleten begann damals ein Höhenflug, 

der vor allem die Frauen, an der Spitze 

Antje Gleichfeld, in die Deutsche Spitzenklasse 

führen sollte. Auch als Detlev Gleichfeld 

Hamburg 1972 in Richtung Salzgitter verließ, 

wo er lange Jah- re als Leiter des dortigen 

Sportamtes erfolgreich wirkte, konnte 

er sich an der er- folgreichen Fortführung 

seiner Idee er- freuen und auch aktiv 

teilnehmen. Inzwischen ist seine LG Alsternord Hamburg zu einer sportlichen Größe 

in der Deutschen Leichtathletik geworden. 

Wir haben einen guten Freund verloren, unser Mitgefühl gilt seiner Familie. 


Deutsche Senioren Meisterschaften 

in Schweinfurt 

Einen Titel, zwei dritte Plätze und insgesamt 

zehn Endkampfplätze 

Bei den mit ca. 1.200 Teilnehmern sehr 

gut besuchten Titelkämpfen in Schweinfurt 

wurde bei 35 o C Hitze vor allem gestöhnt 

und geschwitzt. Dennoch können 

wir bei neun Startern mit den Placierungen 

sehr zufrieden sein. Ein Nachteil 

für die Rundenläufe bestand darin, 

daß nur 6 statt 8 Rundbahnen zur Verfügung 

standen. Somit bestand eine 

Benachteiligung der 200 und 400 m Läufer, 

weil die 7. und 8. Placierung keinen 

Endkampfplatz ergab. 

Unser größter Erfolg, von jedem heimlich 

erwartet, war der Meistertitel von 

Bernd Fölschow über 1.500 m. Aber auch 

Hans-Jürgen Wolff lief über 400 m auf 

den 3. Platz in seiner Wunschzeit. Die 4 

x 100 m Staffel lief leider nicht in Bestbesetzung 

dennoch auf den 3. Platz, alle 

Achtung ! 

Hier die einzelnen Endkampfplacierungen: 

Frauen 

W 50 Ingeborg Thoma 

400 m 8. Platz 78.25 Sek. 

Weitsprung 4. Platz 4.15 m 

Männer 

M 55 Franz Timmermann 

100 m H 5. Platz 19.09 Sek. 

M 60 Hans-Jürgen Wolff 

03/03 


Erfolgreicher Saisonhöhepunkt 

200 m 6. Platz 27.27 Sek. 

400 m 3. Platz 60.76 Sek. 

Bernd Föschow 

1.500 m1. Platz 5.05.43 Min. 

Lange/Wolff/Busse/Hufnagel 

4 x 100 m 3. Platz 52.66 Sek. 

Jans Lauk 

Kugel 8. Platz 11.60 m 

Wolfgang Saß 

Hammer 5. Platz 44.54 m 

M 65 Hans-Joachim Lange 

100 m 7. Platz 13.54 Sek. 

Ein paar Pechvögel gab es natürlich auch. 

So schaffte Jens es, im Hammerwerfen 

wie im Vorjahr ohne gültigen Versuch zu 

bleiben. Das sollte aber nicht zur Gewohnheit 

werden. Ingeborg lief die 400 

m, da leicht verletzt, auf einem Bein und 

Wolfgang verpaßte den Endkampf im 

Diskuswurf um lächerliche 31 cm. Ebenso 

knapp verpaßte Paul den 400 m Endlauf 

um 44 Hundertstel Sekunden. 

Die Stimmung in der Truppe war gut, 

wenn auch der Wunsch von Hans-Jürgen 

nach einem Steak nicht immer erfüllt 

werden konnte. Die wenigen mitgereisten 

Fans sorgten für den notwendigen 

Beifall und Klaus Schmidt betreute 

gewohnt gekonnt mit Startnummernvergabe, 

Stellplatzmeldungen und 

Ergebnislisten. 

Es war eine gelungene Veranstaltung 

und wir freuen uns auf das nächste Jahr 

in ?. 

LG Alsternord-Athleten auf Reisen 

In Bad Oldesloe gab es das Duell der 

Sprinter. Während im 100 m Lauf Klaus 

Gailus mit 12.8 Sek. vor Hans-Jürgen Wolff 

in 12.9 Sek. einlief, drehte Hans-Jürgen 

im 200 m Lauf die Reihenfolge um und 

lief 26.3 Sek. vor Klaus in 26.4 Sek. Auch 

Peter Suppa und Reiner Dumschat lieferten 

sich einen heißen Kampf, den 

Peter in 13.5 Sek. vor Rainer in 13.6 Sek. 

über 100 m für sich entschied. 

Bei einem Sportfest in Delmenhorst gelang 

Wolfgang Saß mit 40.69 m eine 

persönliche Bestleistung im Diskuswurf. 

Man kann sich auch im Alter noch verbessern, 

wenn man auf die Technik setzt, 

während die Kraft und Schnelligkeit 

nachläßt; Voraussetzung ist jedoch die 

Erhaltung der Beweglichkeit durch viel 

Gymnastik. 

Und bei einem Werfertag in Medelby 

hatte Jens Lauk den erhofften Erfolg. 

Mit 12.52 m im Kugelstoßen gelang ihm 

eine herausragende Leistung. Bei der 

gleichen Veranstaltung steigerte Wolfgang 

Saß seine diesjährige Bestleistung 

im Hammerwurf auf 

46.37 m. 

Damit sind alle Athleten für die Deutschen 

Meisterschaften gut vorbereitet und ich 

wünsche Euch den erhofften Erfolg. 

Sportspiegel 

Hans-Jürgen Wolff 

vierfacher Meister 

Bei der erstmals als gemeinsame Meisterschaft 

ausgetragenen Veranstaltung von 

Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig- 

Holstein und Hamburg beteiligten sich 

303 Sportler aus 112 Vereinen und 

kämpften um die Ehre, der erste Meister 

aller drei Landesverbände zu sein. 

Da wir gemeinsam mit der LG NordWest 

die Ausrichtung in der Hamburger 

Jahnkampfbahn übernommen hatten, 

waren wir nicht nur mit über 20 Teilnehmern, 

sondern auch mit ca. 15 Organisatoren 

und Helfern im Einsatz, so daß 

die ganze Seniorenleichtathletik am 21. 

und 22.06.03 im Einsatz war, und allen 

sei für ihre Hilfe gedankt. Es hat gut geklappt. 

Nun zu der Erfolgsbilanz: An 10 ersten 

Plätzen, 10 zweiten und 14 dritten Plätzen 

waren 19 Athleten beteiligt. Herausragend 

schnitt der Neusechsziger (M 6o) 

Hans-Jürgen Wolff ab, mit den Siegen in 

folgenden Disziplinen: 

100 m in 13.21 sek. 

200 m in 26.77 sek. 

400 m in 62.14 sek. und 

4 x 100 m Staffel 

in 52.64 sek. mit R. Dumschat, P. Busse 

und P. Suppa. 

Auf zwei Titel kam Bernd Fölschow (M 

60) über 800 m in 2.31.10 min und 1500 

m in 5.13.37 min. 

Weitere Titelträger sind: 

Klaus Gailus (M 55) im Weitsprung mit 

5.04 m, Paul Busse (M 65) über 400 m 

mit 65.45 sek. sowie Herbert Buchwalt 

(M 75) über 3000 m in 15.10.19 min und 

Michael Weißmann (M 55) im Dreisprung 

9.45 m. 

Von den weiteren Platzierungen sind herauszuheben: 

100 m in 13.29 sek. von Klaus Gailus, 

1.46 m im Hochsprung von Dr. Franz 

Timmermann sowie 11.91 m im Kugelstoßen 

von Jens Lauk. 

Besonderes Pech hatte Hans-Joachim 

Lange (M 65), weil er im 100 m Lauf in 

Führung liegend kurz vor dem Ziel eine 

Zerrung bekam und nun leider wieder 

für einige Wochen ausfällt. Gute Besserung 

Langus. 

17

Wir benötigen Deine 

Hilfe! 

Wir haben Schüler und jugendliche Mitglieder, 

für die das Kaufen eines Vereinstrikots 

zu teuer ist; sie können auch zu 

den Veranstaltungen nur mitfahren, 

wenn sie von anderen mitgenommen 

werden. 

Ich finde, das darf nicht sein ! 

Gut wäre es, wenn der Verein ein paar 

Trikots in den gängigen Größen vorhalten 

und dann verleihen kann. 

Aber leider ist die Vereinskasse - trotz 

eines erstklassigen Schatzmeisters - ständig 

überbelastet. Eine Beitragserhöhung 

würde auch finanziell gerade die, denen 

wir helfen wollen, treffen und wäre somit 

die schlechtere Lösung. 

Was geht das mich an, könntest Du sagen. 

Aber das ist nicht Deine Art, dann 

wärest Du nicht in einem gemeinnützigen 

Verein. 

Darum wende ich mich an Dich mit der 

Bitte um eine Spende. Stell Dir einfach 

vor, einmal weniger mit Deiner Frau in 

ein Restaurant essen zu gehen und setze 

den Betrag für die Jugendarbeit im 

Verein ein. Wir vom Vorstand machen 

natürlich auch mit. Die Konto-Nummer 

der LG Alsternord eV. lautet: 15/14728, 

BLZ 200 300 00, bei der Vereins- und 

Westbank. 

Tue es gleich ! Wir danken es Dir im Namen 

der Jugendlichen. 

links: Paul Hoffmann 


Von Bärbel Woltmann 

Paul fährt zu den „Deutschen“ ! 

Völlig überraschend für seinen Trainer 

Jürgen Walter schaffte Paul Hoffmann 

(14) in seinem ersten A- Schülerjahr mit 

2610 Punkten die geforderte Punktzahl 

für die Deutschen Schülermehrkampfmeisterschaften 

in Lage im Blockmehrkampf 

Sprint/Sprung. Bei den nachfolgenden 

Einzelmeisterschaften demonstrierte 

Paul mit vier weiteren Titeln seine 

excellente Form. Er gewann die 100 

m, die 80 m Hürden, den Weitsprung 

und mit 1.78 m stellte er im Hochsprung 

eine neue Bestleistung auf. Wir wünschen 

ihm viel Erfolg in Lage! 

Marco Brockmöller (13) hieß bei den B- 

Schülern der Sieger im Block Sprint/ 

Sprung mit 2349 Punkten. Außerdem 

holte sich Marco überlegen die 60 m 

Hürden in 10.35 sec.. Mit Jesko, Christopher 

und Christian wurde auch die 4 x 

75 m Staffel gewonnen. Einen weiteren 

Gewinner hatten wir im Diskuswerfen mit 

Bene Wenz mit 25.12 m. 

Herausragend die Leistungen des 10jährigen 

Moritz Zeiske. Er holte alle Goldmedaillen 

seiner Altersklasse. 

50m – 7.67 s, Weit – 4.05 m, - Ball – 50 

m, Hoch – 1.27 m. Toll Moritz! 

Auf der weiblichen Seite war die Titelausbeute 

nicht so groß, aber unsere zahlenmäßig 

große Truppe, konnte sich in 

allen Endkämpfen platzieren. Lena 

Wilhelmi (14) gewann die 80 m Hürden- 

13.43 s – knapp vor Christina Iff – 13.47 

s, holte Silber im Hochsprung mit 1.51 m 

– und den Block Sprint/Sprung. Überraschend 

der Titelgewinn von Mascha Puck 

(15 m im Diskuswerfen mit Bestleistung 

von 24.28 m — mal so eben zwischen 

2 Handballspielen. 

Ruth Thänert (13), B –Schülerin freute 

sich über Gold im Kugelstoßen mit 

9.07 vor Svenja Schumann mit 8.53 

m, gewann 2 x Bronze mit Bestleistung 

im Speerwerfen auf starke 

28.58 m und im Hochsprung. Svenja 

inzwischen bei 28.94 m im Diskuswerfen 

angelangt, mußte bei den Titelkämpfen 

Carolin Springborn mit 

27.10 m die Goldmedaille überlassen 

(siehe Foto rechts). 

Die 12-jährige Annika Rodemann 

glänzte mit zweiten Plätzen im Ballwerfen 

und über 75m . Alle gestarteten 

7 B-Schülerinnen erreichten die 

Endläufe über 75 m und unsere drei 

4 x 75 m Staffeln landeten auf den 

Plätzen 2 (3 Hunderstel hinter AMTV ) 6 

und 8. Eine beachtliche Leistung. 

Auch bei den C–Schülerinnen haben wir 

schnelle Mädchen, die ihre Vorläufe gewannen 

und im Endlauf bei den 10jährigen 

war Kristin zweite vor Emily-Ann und 

Franzi. Kristin Jaensch bewies als Siegerin 

über 800 m in 2:47,74 auch ihre große 

Ausdauer. Franziska Bäron, über die 

50 m etwas enttäuscht, gewann mit 

3.89 m den Weitsprung. 

Die Meisterschaften der Erwachsenen 

und der Jugend waren eine Hitzeschlacht. 

2 Titel gingen an die Brüder 

Mlynkiewicz.Sebastian gewann erwartungsgemäß 

die 400 m der A–Jugend in 

guten 49.74 s, während Arne bei der B- 

Jugend die 200 m in 23.31 s für sich 

entschied. Sebastian kam dann bei den 

Deutschen Jugendmeisterschaften leider 

nicht in den Endkampf. Durch längere 

Verletzungspausen noch nicht wieder 

top war auch Franziska Nicklas nicht in 

der Lage dort anzutreten. Die weibliche 

Jugend stellte auch 2 Meister. 

Neele Pudelski gewann das Diskuswerfen 

mit 25.69 m vor Lena Hoepner und 

die A-Jugendstaffel über 4 x 100 m mit 

Tatjana Jöhnk, Hanna Lohse, Anja König 

und Steffi Manzer gewann in 50.69 s und 

fährt jetzt zu den Nordd. Meisterschaften. 

Bei den Männer war Vielstarter Malte 

Renken mit Silber im Hochsprung und 

Bronze im Weitsprung und im Speerwerfen 

erfolgreich. Markus und Mathias 

Schönfeld konnten sich in mehreren Endkämpfen 

ebenfalls gut platzieren. 

Svenja und Carolin 


Von Christiane Hansen und Jens Sorgenfrei 

An dem Pfingstturnier des TSV Mannheim, 

welches jährlich abwechselnd vom 

TSV bzw. dem MRC Mannheim ausgetragen 

wird, nahm dieses Jahr auf Einla- 

dung auch erstmalig unsere Knaben B 

teil. Dieses Turnier umfasst alle Altersgruppen 

von der Knaben D bis zur Jugend 

B. Viele unserer teilnehmenden 

Jungens hatten bereits ihre positiven Erfahrungen 

mit derartigen Turnieren, z..B. 

beim Bärchencup-Turnier in Berlin, gemacht. 

Da unser Trainer Johannes Altenburg 

(Jojo) viel Positives von Turnierablauf 

und Umfeld zu berichten wusste 

und Informationen, die wir vom Jugendbetreuer 

des gastgebenden Vereins erhielten, 

diesen Eindruck auch noch bestärkten, 

war der Entschluss schnell 

gefasst: Daran soll und wollte unsere 

Mannschaft teilnehmen! 

03/03 

H o c k e y 

Knaben B beim Pfingstturnier in Mannheim 

Es erfolgte eine Anmeldung, immer im 

Hinterkopf: "Wenn nur das Wetter mitspielt!" 

Denn: Es sollte, wie es für dieses 

Turnier auch üblich ist, gezeltet werden. 

Nun: Das Wetter 

hat mitgespielt! 

Während des 

ganzen Turniers 

hatten wir schönstesSommerwetter. 

Sämtliche Gewitter 

machten 

einen Bogen um 

Mannheim herum. 

Die hohen Temperaturenzwischen 

30 und 

35°C sorgten allerdings 

nicht nur 

bei den Spielern 

unserer Mannschaft für leichte gesundheitliche 

Unpässlichkeiten (Kopfschmerzen, 

Kreislaufprobleme). Um diese zu vermeiden, 

hieß die Devise: trinken, trinken, 

trinken. 

Die 5 

Spiele, 

die während 

des 

Turniers 

zu absolvieren 

waren, 

brachten, 

rein 

am Ergebnisgemessen, 

zwar 

nicht den 

großen 

Erfolg, 

zeigten aber deutlich, dass die Mannschaft 

auf dem besten Wege ist, auch 

als Mannschaft auf dem Feld zu agieren 

und nicht nur durch Einzelaktionen glänzen 

zu wollen. Schon allein dadurch hat 

sich der Pfingst-Ausflug voll gelohnt. 

Obendrein wurde die Knaben B mit einem 

Fairness – Pokal geehrt. Nicht nur 

der gewonnene Pokal sorgten für eine 

vergnügte Stimmung auf der Heimreise, 

die das Gros der Teilnehmer mit der Bahn 

am Montag Nachmittag antrat. Auch das 

Drumherum hatte allen sehr gut gefallen: 

Sportspiegel 

Da gab es die riesige Zeltstadt, die ca. 

850 Teilnehmer entstehen hatten lassen. 

Bei den sommerlichen Temperaturen war 

es nicht nur für die Jungens, sondern 

auch für die 7 Begleitpersonen ein uriges 

Erlebnis, das bequeme Bett mal gegen 

eine Isomatte zu tauschen. Empfindliche 

Nasen meinten vielleicht des 

morgens, dass es in den Zelten leicht 

muffelte; aber mein Gott, da hatte 

schließlich jeder dazu beigetragen. 

Dann: Wer hat schon einmal im Neckar 

gebadet. Allein die Schlammrutsche war 

ein Erlebnis der besonderen Art! 

Und natürlich die langen Abende, an 

denen auch nach Einbruch tiefster Dunkelheit 

und zur Musik der Open-Air-Disco 

die Kugel weiter geschlagen und 

geschlenzt wurde. Erstaunlicherweise 

wurden die Schläger dabei immer kürzer. 

Von 36,5 `` schrumpften sie auf 18 ``. 

Die 18`` - Schläger gab es ja so günstig 

zu kaufen und schon war die Mehrheit 

der Mannschaft mit einem Zweitschläger 

ausgestattet. 

Die Teilnahme an dem Turnier war für 

die Knaben B ein durchschlagender Erfolg. 

Sie hat nicht nur zu einer weiteren 

Verbesserung des Zusammenspiels in der 

Mannschaft, sondern auch zu einer Stärkung 

des Gemeinschaftsgefühls geführt. 

Dies hat sich auch schon in der diesjährigen 

Pokalrunde positiv bemerkbar gemacht. 

Alle Spiele konnten bisher gewonnen 

werden und so langsam beginnen 

wir davon zu träumen, dass dies so weitergehen 

könnte. 

19

F i t n e s s u n d G e s u n d h e i t 

”Taekwondo - reaktionsschnelles Treten, 

Springen und Schlagen mit Händen 

und Füßen; von Meistern in eine Aura 

der Ästhetik und vollkommenden Körperbeherrschung 

gehüllt, übt dieser Kampfsport 

seine Faszination aus. Was aber 

bleibt von dieser Faszination übrig, wenn 

der Körper an der Grenze seiner Belastbarkeit 

streikt und die Fortschritte ausbleiben 

oder der hektische Alltag das 

regelmäßige Training zusätzlich erschwert?? 

Von der ursprünglichen Begeisterung 

bleibt nichts oder nur sehr wenig nach, 

wir werden durch innere und äußere Einflüsse 

in unserem Denken blockiert und 

sehen uns einem ‘alten Bekannten’ gegenüber 

dem ‘inneren Schweinehund’, 

der sich in der Regel auch schon des öfteren 

gegen unseren Willen durchgesetzt 

hat. Doch auch hier beweisen 

Sprichwörter einmal mehr ihre tiefe Bedeutung 

‘Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.’ 

Pauschal gesagt, könnte man diesen, 

durch unseren Willen gebahnten Weg 

Seit zwei Jahren bietet der Verein jetzt 

die Möglichkeit, die im Trend liegende 

Ausdauer-Sportart Walking zu erlernen 

und dauerhaft durchzuführen. 

Walking ist eine sehr gelenkschonende 

Fortbewegungsart und hat zudem den 

Vorteil, daß die Intensität wesentlich besser 

zu steuern ist als beim Joggen. 

Walking ist somit auch sehr gut geeignet 

für Personen, die einen sanften Einstieg 

ins Ausdauertraining suchen, 

übergewichtig sind oder Gelenkprobleme 

haben. 

Aber auch für “Kerngesunde” stellt 

Walking eine Herausforderung dar - letztlich 

eine Frage von Dauer und Intensität 

des Trainings! 

Beim Walken handelt es sich um eine spezielle 

Gehtechnik, die darauf abzielt, die 

“normale” Gehgeschwindigkeit zu erhöhen 

und somit einen Trainingseffekt auf 

das Herz-Kreislaufsystem zu erzielen. Darüber 

hinaus hat eine gute Walking-Technik 

auch einen positiven Einfluss auf die 

Rückenmuskulatur. Dehn- und Locke- 

DAS DO... oder der geistige Weg 

auch als den geistigen Weg im Taekwondo 

bezeichnen - dem DO. 

Es wäre natürlich sehr einfach, einen 

Begriff derart verbal zu erklären, und 

ansonsten zu glauben, das wäre alles. 

Tatsächlich verbirgt sich hinter dem geistigen 

Weg ein sehr großer Teil der asiatischen 

Philosophie, den schon weitaus 

erfahrenere Meister der Kampfkünste 

versucht haben, in Worte zu fassen. Das 

DO ist keine Sache, die man in einem 

Buch lesen oder in einem Kloster von einem 

Mönch lernen kann; es ist vielmehr 

die Erfahrung einer Weisheit, die im Laufe 

der Jahre in einem selbst heranwächst. 

Doch bevor wir uns mit dem Ziel beschäftigen, 

sollten wir lieber bescheiden versuchen, 

den Anfang des Weges zu finden, 

um diesem dann auch weiterhin zu 

folgen. Eine ideale Voraussetzung hierfür 

ist die persönliche Einstellung zum 

Training, sowie das Verhalten vor, während 

und nach dem Training (‘Dojang- 

Etikette ‘). Hier zeigen sich meist schon 

die ersten Differenzen, zwischen dem, 

was ich glaube zu sein und dem, was ich 

bin. Wer das erkennt, hat den Anfang 

seines Weges schon gefunden. 

Walking: Der Trend hält an 

rungsübungen runden jede Trainingseinheit 

ab. 

Wenn dann noch eine nette Gruppe, ein/ 

e kompetente/r Trainer/in und viel frische 

Luft hinzu kommen, wundert es 

nicht, dass die Schar der Walking - Fans 

immer größer wird. 

Eine spezielle Art des Walking ist das 

Nordic-Walking, bei dem zwei Teleskopstöcke 

- ähnlich dem Skilanglauf - mitgeführt 

werden. Durch die zusätzliche leichte 

Oberkörperbelastung ist der Kalorienverbrauch 

pro Zeiteinheit hier noch höher 

als beim normalen Walking. 

Die wesentlichen Vorteile des Walking / 

Nordic-Walking auf einen Blick: 

- leicht zu erlernen, 

- kann überall und jederzeit in der Gruppe 

oder allein ausgeführt werden, 

- der Puls kann in einem für die Fettverbrennung 

optimalen Bereich gehalten 

werden, 

- Entlastung des Bewegungapparates, 

auch für Personen mit kardialen oder 

...denn der Weg ist das Ziel ! 

...und die Entfernung zum Ziel misst man 

nun einmal nicht nur an den körperlichen 

Fortschritten, sondern genauso an der 

geistig-mentalen Persönlichkeit des Schülers 

oder Meisters. Egal wie weit man mit 

seinen persönlichen Fortschritten bisher 

gekommen ist, die Motivation für weitere 

Fortschritte im Training sollte nicht 

immer bei dem Trainer oder in der Umgebung 

gesucht werden. Die Motivation 

muss von einem selbst kommen und 

wer sie dort sucht, schafft somit die Voraussetzung 

für eine positive körperliche 

und geistige Entwicklung seiner Persönlichkeit.” 

(Dennis Fanslau, 3. Dan Taekwondo) 

Wir bieten Training für Jung und Alt! 

Mittwochs 17.00-18.00 für Kinder und 

Jugendliche und 18.30-20.00 Uhr für Erwachsene. 

Freitags 16.00-17.30 für Kinder und Jugendliche 

und 17.30-19.00 Uhr für Erwachsene. 

orthopädischen Vorschädigungen geeignet, 

- sanfte, kontinuierliche Verbesserung 

der Ausdauerleistungsfähigkeit 

- gleichzeitige Kräftigung der Oberkörpermuskulatur, 

spez. beim Nordic - 

Walking, 

- in der Gruppe zusammen mit netten 

Leuten und angenehmer Unterhaltung 

macht es noch mehr Spaß! 

Einsteigen kann man jederzeit. Aktuell 

laufen wöchentlich drei Kurse: 

mittwochs, 9:15 - 10:30 Uhr, Start 

Sportzentrum Schlehdornweg 10 

donnerstags, 10:00 - 11:30 Uhr, 

Leichtathletikanlage Beckermannweg 

(hier auch Nordic-Walking!) 

donnerstags, 18:30 - 20:00 Uhr, Start 

Sportzentrum Schlehdornweg 10 

Schauen Sie doch einfach mal vorbei und 

machen zur Probe mit! Weitere Informationen 

bei Jürgen Mems, Tel 59 06 85 

oder Ursula Bülow, Tel. 532 37 00. 



Unsere Mini–Max Übungszeiten im Sportzentrum Schlehdornweg: 

Jeden Mittwoch, 9.45 – 10.45, Saal 1: 

Mini-Max IV, 1,5 – 2 Jahre 

Jeden Donnerstag 9.45 – 10.45, Kursraum 

(1. Stock): 

Mini-Max II, 6 – 12 Monate 

11.00 – 12.00: 

Tai Chi: 5 neue Anfängerkurse 

Tai Chi bringt Spaß und es ist gesund. 

Dr. Stephan Langhoff (54) vom Tai Chi 

Zentrum Hamburg e. V. bietet 5 Kurse 

für Anfänger. Ab sofort können Interessierte 

eine Probestunde machen, und 

sich “ihre” Kurszeit frei wählen. Die Zeiten: 

immer dienstags, wahlweise 16.00, 

17.00, 18.00, 19.00 und 20.00 Uhr. Man 

kann auch mehrere Stunden bleiben. 

Zum Service gehört Infomaterial und die 

kostenlose Ausleihe von Video-Lehrfilmen. 

Unter www.tai-chi-zentrum.de findet 

man neben Video-Clips auch viel Wissenswertes 

zu Philosophie, gesundheitli- 

Am Sa./So., 20./21. Sept., jeweils 

von 14 - 18 Uhr, findet auf der Tennisund 

Trendsportanlage am Wittekopsweg 

41 ein neuer “Refresher-Kurs” unter 

der bewährten Leitung von Micha Löwe 

statt. 

Der Kurs ist konzipiert für Damen und 

Herren, die länger nicht Fahrrad fuhren 

und sich entsprechend unsicher fühlen. 

Fahrräder werden gestellt. Die Teilneh- 

03/03 

Mini-Max 1, 0 – 6 Monate 

Jeden Freitag, 9.45 – 10.45, Saal 1: 

Mini-Max III, 1 –1,5 Jahre (ab Oktober!) 

11.00 – 12.00: 

Mini-Max V, 2 Jahre - Kindergarten 

chen Auswirkungen und Prinzipien. 

Dr. Langhoff hat für die Krankenkassen 

das Gesundheitsprogramm “Fitness aus 

dem Reich der Mitte” entwickelt. Er ist 

ein direkter Schüler von Meister Yang 

Zhenduo, der den Yang-Stil seiner Familie 

in der 4. Generation lehrt und weltweit 

anerkannt ist. 

Herzlich willkommen ist auch, wer seine 

Kenntnisse wieder auffrischen und danach 

in die Fortgeschrittenenkurse 

wiedereinsteigen möchte. 

(Dr. Stephan Langhoff) 

Neuer Refresher-Fahrradkurs 

RTL - Fernsehen am Wittekopsweg 

merzahl ist auf 15 begrenzt. 

Die Kursinvestition beträgt EUR 65.- für 

Vereinsmitglieder und EUR 72.- für Gäste. 

Anmeldungen und weitere Auskünfte 

bitte direkt über Micha Löwe, Tel. 58 97 

67 47. 

Die TeilnehmerInnen des Fahrradlernkurses 

im Juli staunten nicht schlecht, 

Sportspiegel 

Neu: 

Friskies & Svettis! 

(frei übersetzt “gesund schwitzen”) 

Hinter diesem lustigen Namen verbirgt 

sich eine traditionelle Trainingsform aus 

Schweden. Basierend auf physiotherapeutischen 

Erkenntnissen werden wir in 

60 Minuten den gesamten Körper in 

Schwung bringen. 

Bei flotter, fetziger Musik kommt der Körper 

schon fast allein in Bewegung. Wir 

laufen, hüpfen, springen – hier haben 

auch die Arme keine Ruhe – und wir trainieren 

am Boden die Bauch-, Rückenund 

Beinmuskulatur. Koordination und 

Schnellkraft kommen dabei auch nicht zu 

kurz. 

Beenden werden wir die Stunde mit einem 

entspannten Stretching und der Tag 

kann locker und frisch beginnen. 

Starten werden wir mit einem “Rund-um- 

Programm” für Einsteiger (I leicht). Bei 

entsprechenden Interesse kann zusätzlich 

ein Kurs für Fortgeschrittene (II mittel) 

angeboten werden. 

Aber schaut einfach einmal vorbei. Ich 

freue mich, Katharina Bosselmann, Physiotherapeutin 

Start: Mittwoch, 24.September, 10.00 

– 11.00, Sportzentrum Schlehdornweg, 

Saal 3 

Kosten für 8 Traingseinheiten: 40 Euro. 

Für Mitglieder “Fitness-Gesundheit” frei. 

Bitte rechtzeitig anmelden, die Teilnehmerzahl 

ist auf 12 beschränkt. Tel.: 59 

06 85 

als eines warmen Morgens ein RTL-Fernsehteam 

auf der Anlage erschien, um 

über die Möglichkeit des Radfahr-Lernens 

für Erwachsene im SC Alstertal-Langenhorn 

zu berichten. Der Bericht ging inzwischen 

im Rahmen der !8 Uhr-Abendsendung 

über die Mattscheibe. 

Auf dem Foto berichtet eine Teilnehmerin 

über ihre Lernfortschritte im Kurs. 

21

Sa. / So., 11./12. Okt. 2003 

Entspannungsmassage für 

Paare 

In diesem Workshop werden verschiedene, 

leicht erlernbare Massage- und 

Entspannungstechniken vermittelt, die 

zur Steigerung des Wohlbefindens beitragen. 

An den beiden Tagen (Samstag 13 - 17 

Uhr, Sonntag 10:15 - 14:15) soll der gesamte 

Körper durchgearbeitet und erfahren 

werden. 

Dabei kommen sowohl klassische, als 

auch fernöstliche (Shiatsu und Tuina) 

Massagetechniken zum Einsatz. 

Bitte mitbringen: Bequeme Kleidung, 

Socken, Decke. 

Workshopgebühr: 

EUR 35.- pro Person für Vereinsmitglieder, 

EUR 40.- für Gäste. 

Bitte in bar zum ersten Kurstag mitbringen. 

Anmeldungen: Direkt im Fitness - Studio 

oder unter Tel. 59 06 85 

Workshopleitung: 

Ralf Schmitz, Physiotherapeut 

Sa. / So., 18./19. Okt. 2003 

Hui Chun Gong 


Wochenend-Workshops 

im Schlehdornweg 

im Oktober 

Die “Übungen zur Rückkehr des Frühlings”. 

Diese 16 einfach erlernbaren Übungen 

gelten nicht nur als Geheimtip gegen 

frühzeitiges Altern, sondern versprechen 

vor allem innere Ausgeglichenheit und ein 

Wohlbefinden des Körpers. 

Sa. von 13 - 17 Uhr, So. von 10:15 - 

14:15 Uhr 

Bitte mitbringen: Leichte, bequeme 

Schuhe und Kleidung 

Workshopgebühr: 

EUR 35.- für Vereinsmitglieder 

EUR 40.- für Gäste 

Bitte in bar zum ersten Kurstag mitbringen. 

Anmeldungen: Direkt im Fitness - Studio 

oder unter Tel. 59 06 85 

Workshopleitung: 

Ralf Schmitz, Physiotherapeut 

Ab sofort bei uns im Fitness - Studio: 

Für Fitness-Sportler, Leichtathleten, Fuß- 

, Hand- und Basketballer! 

Die gängige Bestimmung der Ausdauer-Leistungsfähigkeit 

nur durch die 

Messgrößen Alter, Gewicht, Wattzahl und 

Pulsfrequenz läßt zwar eine ungefähre 

Einschätzung für das Training zu, ist aber 

in vielen Fällen zu ungenau. 

Durch die Messung des Laktatspiegels 

im Blut kann individuell eine 

wesentlich genauere Empfehlung für das 

Ausdauertraining gegeben werden! 

Laktat (Salz der Milchsäure) ist Endprodukt 

der anaeroben (d.h. ohne Sauerstoff 

erfolgenden) Energiebereitstellung 

und reichert sich bei zunehmender Intensität 

der Belastung im Blut an. 

Anhand der Laktatkonzentration lassen 

sich dann die Trainingsbereiche sehr exakt 

ermitteln. 

Die sog. anaerobe Schwelle (= “Grenze” 

von der aeroben zur anaeroben 

Form der Energiebereitstellung) liegt 

bei ca. 4 mmol/l Blut. Sie entspricht 

der maximal möglichen Leistung, welche 

man noch dauerhaft und ohne zunehmende 

Übersäuerung (= zu hohe 

Laktatkonzentration) aufrecht erhalten 

kann. 

Ist dieser Wert ermittelt, lassen sich die 

Trainer Udo in Aktion 

Laktat-Tests 

einzelnen Trainingsbereiche festlegen, 

wobei sogar zwischen verschiedenen 

Geräten (Rudern, Crosstrainer, Fahrrad, 

Stepper, Laufband) unterschieden wird! 

Noch vor wenigen Jahren war diese Art 

der Leistungsdiagnostik nur in sportmedizinischen 

Einrichtungen durchzuführen 

und mit hohem, auch finanziellem, 

Aufwand verbunden. 

Die fortschreitende Technik macht es 

möglich und erschwinglich, dieses Verfahren 

auch im Fitness-Studio einzusetzen. 

Unser Studio ist mit Sicherheit eines der 

ersten in Hamburg, das diese Möglichkeit 

bietet! 

Ein einziger “Pieks” ins Ohrläppchen genügt, 

und der Test beginnt. 

Am Ende des Tests gibt es eine 

Computerauswertung mit den Trainingsempfehlungen! 

Für weitere Informationen stehen unsere 

Trainer/innen gern zur Verfügung. 

Sportler aus anderen Abteilungen 

(Leichtathleten, BallsportlerInnen) wenden 

sich bitte 

direkt an Jürgen Mems 

Der Laktattest kostet nur EUR 20.- !! 



tusaktiv - 

Wochenendtrip nach 

Göteborg 

Am Freitag, 17. Okt. stechen wir um 

19 Uhr in Kiel in See, um zwei vergnügliche 

Tage auf dem Fährschiff “Stena 

Scandinavica” zu haben. Am Sonnabend 

ist genügend Zeit, bei einem ausführlichen 

Stadtrundgang die schöne Stadt 

Göteborg zu besichtigen. 

Abends an Bord: Party-Time!! Offizielles 

Motto: “Ü30 goes Sweden” 

Rückkehr am Sonntagmorgen in Kiel. 

Es ist nicht zwingend erforderlich, Studiomitglied 

zu sein, um an diesem Ausflug 

teilzunehmen. 

Leistungen: 

Seereise Kiel - Göteborg - Kiel 

2 Übernachtungen in der gebuchten 

Kabinenkategorie 

2 x Frühstücksbuffet an Bord 

1 x Skandinavisches Buffet (incl. Tischwein 

und Bier) 

Preisbeispiele: 

4-Bett-Kabine innen: EUR 115.- p.P. 

2-Bett-Kabine innen: EUR 145.- p.P. 

2-Bett-Kabine außen: EUR 169.- p.P. 

andere Kategorien auf Anfrage möglich. 

Wer noch mit möchte, meldet sich bitte 

ganz schnell bei Jürgen Mems im Fitness- 

Studio (Tel. 59 06 85 ) an. Erfahrungsgemäß 

sind diese Wochenendtrips sehr 

begehrt. 

Karin Albrecht (Zürich) im 

tusaktiv 

Vom 8. - 10. August fand im Sportzentrum 

Schlehdornweg eine dreitägige 

Fortbildung zum Thema “Stabilität - 

Sensomotorik - Körperhaltung” 

Konzentrierte Praxisarbeit 

zum Thema Körperhaltung 

03/03 

Das Fortbildungs-Highlight des Jahres 

statt. Dozentin war eine der führenden 

Bewegungsexpertinnen Europas, Karin 

Albrecht aus der Schweiz. 

15 tusaktiv-TrainerInnen und 5 

Externe erlebten eine Fortbildung 

der Spitzenklasse! 

Trotz brütender Hitze 

verging die Zeit dank 

der tollen Vortragsweise 

von Karin wie im 

Fluge. Die praxisorientierteFortbildung 

war glänzend 

theoretisch untermauert. 

Unsere 

TrainerInnen brennen 

darauf, das neu er- 

Sportspiegel 

worbene Wissen in der Trainingspraxis 

mit unseren Mitgliedern umzusetzen! 

Kaffeepause muß sein - Karin 

Albrecht am tusaktiv-Fitneßtresen 

23

Von Karl-Heinz Ulrich 


Im Herbst des letzten Jahres machte 

unser Sportsfreund, Uwe Meinecke, den 

Vorschlag, 

im Sommer 2003 einen Ausflug zur Insel 

Neuwerk zu organisieren. Mit Zustimmung 

unseres sportlichen Leiters, Jürgen 

Mems, und den anderen Sportsfreunden 

wurde der Vorschlag angenommen 

und für den 05.07.2003 festgelegt. 

Bis zu diesem Termin wurden wir reichlich 

mit Informationsmaterial versorgt. 

Endlich war der Tag gekommen, die Vorfreude 

war dementsprechend, denn wir 

hatten bis zu diesem Zeitpunkt wunderschönes 

Wetter. 

Aber was war denn nun los? Der Himmel 

zeigte sich nicht von der besten Seite; 

Regenzeug und warme Kleidung waren 

angesagt. Nachdem alle 40 Teilnehmer 

pünktlich um 07.00 Uhr vor der großen 

SCALA-Turnhalle eingetroffen waren, 

konnte der Busfahrer mit uns starten. 

Auf der Fahrt wurde unsere Stimmung 

immer besser. Zwischenzeitlich hatte 

unser Organisator das Mittagessen per 

Handy bestellt, so dass wir sofort nach 

dem Ankommen auf der Insel speisen 

konnten. Nach einer sehr zügigen Busfahrt 

erreichten wir den Ort Sahlenburg. 

Mein Gott, was waren hier für viele Leute, 

ob barfuß oder mit Turnschuhen, alle 

wollten zu Fuß zur Insel Neuwerk. Da 

hatten wir aber Glück, dass wir mit der 

tusaktiv - Cycling - 

Team auf den HEW 

Cyclassics 

Heiß war´s, schon morgens um 8:55 Uhr, 

als das Jedermann-Rennen über 120 km 

gestartet wurde. 

Die tusaktiv - Mannschaft mit Frank 

Schobert, Peter Neufang, Jens Witte 

und Peter Lidzbarski war glänzend aufgelegt 

und schaffte die Distanz in 3 Std. 

18 Min. Das entspricht einem Schnitt von 

über 36 km/h! Ohne Kettenprobleme 

hätten die vier sogar noch etwas schneller 

sein können. 

Klar, dass das Team sich einen Großteil 

der notwendigen Kondition bei den tusaktiv 

- Spinning - Kursen erarbeitet. 

Herzlichen Glückwunsch zu dieser Leistung! 

Herzsport-Gruppe auf Neuwerk 

Kutsche fahren konnten. Wir brauchten 

ca. 1 ½ Stunden für die Überfahrt. Während 

der Fahrt wurden wir natürlich von 

den Fußgängern angemacht, aber das 

konnte uns nicht treffen. Wir erreichten 

die Insel im Trocknen und konnten gleich 

mit dem Essen beginnen. Natürlich 

schmeckte dazu ein schönes Bier. Nach 

dem Essen wurden wir von einer jungen 

Dame von der Naturpark-Station erwartet, 

die mit uns einen sehr informativen 

Rundgang über die Insel machte. Das 

Endziel des Rundganges war der Leuchtturm. 

Wer Lust und gute Kondition hatte, 

konnte die 138 Treppenstufen erklimmen. 

Leider war der Blick auf die In- 

Land in Sicht 

Endlich ist es soweit, “Fit ab 50” gibt es 

ab dem 10. Oktober auch Freitags von 

11 bis 12 Uhr! 

Sportzentrum Schlehdornweg 10, Saal 

3 

Dieser Kurs eignet sich hervorragend für 

Anfänger und Wiedereinsteiger: 

Ziel ist bei dieser Ganzkörpergymnastik, 

dass Sie auf gelenkschonende Weise ordentlich 

ins Schwitzen kommen und mit 

viel Energie ins Wochenende starten. 

Die erfahrene Trainerin Livia Jendro wird 

in dieser Stunde mit flotter Musik Ihre 

Kondition stärken und Ihnen ein ab- 

Fit ab 50 

sel bzw. die Elbmündung durch die trübe 

Sicht versperrt. Na ja, man hatte 

wenigstens etwas für die Figur getan. 

Um 18.30 Uhr ging´s mit dem MS “Flipper“ 

nach Cuxhaven zurück. 

Auf der Überfahrt ging es sehr lustig zu, 

alle waren gut gelaunt, vom schlechten 

Wetter sprach keiner mehr. Jetzt nur 

noch in den Bus und zurück nach Hamburg. 

Etwas müde im Gesicht kamen wir 

gegen 22.45 Uhr am Ausgangspunkt an. 

Mit großem Dank an unseren Sportsfreund, 

Uwe Meinecke, für das gute 

Gelingen des Ausfluges verabschiedeten 

wir uns. 

wechslungsreiches Herz-Kreislauf-Training 

bieten. Weiterhin werden Ihre Muskeln 

mit unterschiedlichen Geräten wie 

Rubberbands, Hanteln, Steps, etc., aufgebaut 

und trainiert. Natürlich werden 

auf schonende Art auch Ihre Rücken- 

Bauch- und Rumpfmuskulatur gestärkt 

und Tipps für den Alltag gegeben, wie 

Sie sich “richtig” bewegen. 

Sofern Sie sich für diesen Kurs interessieren, 

melden sie sich bitte verbindlich 

unter 59 06 85 an. Wir freuen uns auf 

Ihr zahlreiches Erscheinen! 

Kosten für 8 Trainingseinheiten: 40 Euro. 

Für Mitglieder “Fitness-Gesundheit” frei. 


St.Girons Plage/französische Atlantikküste; 

Mittwoch, 23.Juli 2003, sieben Uhr 

morgens. Petra eilt von zu Zelt zu Zelt 

und reißt uns aus dem Tiefschlaf. Doch 

es ist nichts Schlimmes passiert. ”Schnell 

aufstehen! Rein in die Neoprenanzüge, 

Board aussuchen und ab zum Meer!” Nach 

höchstens 20 Minuten, die wir hauptsächlich 

zum Aufwachen brauchen, sind 

wir vollzählig am Strand – gerade rechtzeitig 

zum Sonnenaufgang über der Düne 

und buchstäblich schneller als die Feuerwehr. 

”Kurz selbstständig aufwärmen, dann mit 

Grischa oder Chris rauspaddeln!” Unser 

Surflehrer Ralf drückt aufs Tempo: ”Die 

Wellen sind jetzt klasse und es ist noch 

windstill, los!”. Und wie es los geht! Spätestens 

nach den ersten Paddelschlägen 

im kühlen Atlantik ist auch die letzte Müdigkeit 

verflogen. Es geht volle Kraft Richtung 

”Line-up”, also kurz hinter die Linie, 

wo sich die Wellen brechen. Dort hören 

wir lautstarke Anweisungen. Die Sprüche 

von Chris, dem Assistenten, motivierten 

wirklich jeden: ”Da kommt ein 

großes Set! Los! Anpaddeln! Ich will euch 

alle surfen sehen!” Und einer nach dem 

anderen erwischt eine Welle, einige surfen 

bis zum Strand – ein irres Gefühl. Nach 

rund eineinhalb Stunden beendet Ralf 

diesen Früh-Surf und wir kehren gegen 

9.30 Uhr erschöpft und hungrig ins Camp 

zurück. Dieser Früh-Surf war eines der 

Highlights und ein wunderbares 

Erlebnis. 

Die normalen Praxiseinheiten 

beginnen täglich je nach den 

Gezeiten und Wellengröße 

etwa gegen zwölf Uhr Mittags. 

Nach dem ersten Surf 

wird immer erst mal Mittagspause 

gemacht. Neben dem 

Verzehr der morgens geschmierten 

Baguettes verbringen 

wir die Pausen mit 

Sonnenbaden, Ausruhen 

und Klönen. Dabei entstehen 

auch wissenschaftliche Theorien, 

wie zum Beispiel ”das 

Licht geht durch die Sonne.” 

(Häääääh?!). Da wir eine 

Sportgruppe sind und fast alle 

früher irgendwann mal bei 

unserer Leiterin Petra ge- 

03/03 

T u r n e n u n d F r e i z e i t 

Von Manuel Tacke 

18 SCALA-Jugendliche zum Wellenreiten in Frankreich 

turnt haben, üben am Strand auch einige 

Flick-Flack und Luftrollen sowie einer 

Menge alberner Dinge, wobei das seitliche 

Herabrollen von den Dünen einen 

besonders hohen Funfaktor hatte. 

Gewöhnlich ist der zweite Praxisabschnitt 

etwas länger als der erste, so dass wir 

gegen 17 Uhr wieder zum Camp zurückkehren. 

Das richtige Von-den-Wellendurchgewaschen-werden-Gefühl 

ist beim 

in der Campküche selbst zubereiteten 

Abendessen ebenso ein Thema wie das 

geile Feeling beim Stehen auf dem Board 

und dem Abfahren einer Welle. 

Der Tischdienst beeilt sich nach dem Essen 

mit Abwaschen, um sich möglichst 

schnell mit den anderen auf den Weg 

zur Creperie zu machen – ein fast tägliches 

Ritual. Manchmal verspeisen wir die 

Crepes auf dem Rückweg zu Camp, meistens 

allerdings sitzen wir gemütlich im 

”Lokal”, verzehren dort unsere Crepes 

oder auch Begniets (das sind berlinerähnliche 

Brötchen) und fachsimpeln über 

die Surfkünste der am Meer zu sehenden 

Locals (einheimische Surfer). Oder 

wir fiebern vor dem Fernseher mit Jan 

Ullrich, der bei einer Etappe sogar ganz 

in unserer Nähe mit der Tour de France 

vorbeirollt. 

Die restliche Zeit an den Abenden verbringen 

wir unterschiedlich. Mal staunen 

Sportspiegel 

wir über die Surf-Fähigkeiten der Darsteller 

in einem von drei Surf-Videos, die wir 

im Camp gezeigt bekommen, mal gehen 

wir zum Strand, um den Sonnenuntergang 

zu genießen und eine Runde zu 

”chillen”. Und natürlich gab es auch mal 

eine schönes Strandfeuer. 

Wenn wir aber noch fit genug vom Surfen 

wiederkommen (und das war nicht 

selbstverständlich), spielen wir gern noch 

eine runde Beach-Volleyball. Auch diese 

Spiele gehören zu den Highlights des 

Urlaubs, denn wir haben immer jede 

Menge Spaß und alle Zuschauer fühlen 

sich von uns hervorragend unterhalten 

(Keule, Keule!). Gegen 23 Uhr fallen wir 

meist völlig fertig in die Betten, oder 

besser in die Zelte. Aber auch dort passiert 

noch viel Unsinn, zum Beispiel mit 

einem Fuß-Deo – aber das wollen wir hier 

nicht vertiefen. 

Die Tagesabläufe der 14-tägigen Reise 

wurden ganz vom Wellenreiten bestimmt 

und ähnelten sich dadurch natürlich teilweise, 

aber das war überhaupt kein Problem, 

denn der ganze Urlaub war einfach 

nur geil! Deshalb möchten wir Petra 

und Andreas noch einmal herzlich für 

ihre Geduld und ihr Engagement danken. 

Wir alle hoffen, dass die Reise auch im 

nächsten Sommer stattfindet und es 

dann wieder heißt: TAKE OFF! 

25

Im April wurde unser Sport - und 

Bewegungskindergarten 10 Jahre alt – 

und (fast) keiner hat es gewusst. Aber 

wir, d.h. unsere Leiterin Angela Scheer, 

hatte die tolle Idee, dieses Jubiläum mit 

einem Tagesausflug auf einem Bauernhof 

in der Lüneburger Heide zu begehen. 

Los ging es am 21. Mai bei gutem Wetter 

mit 21 Kindern plus jeweils einem Elternteil, 

drei Erzieherinnen und unserer 

„Turn-Petra“ (Brannasch), quasi als 

Überraschungsgast. 

Mit einem gecharterten Bus fuhren wir 

bis Lübberstedt. Nach herzlicher Begrüßung 

durch den 

Hofeingentümer Bauer 

Herxmann erwartete uns 

dort zunächst eine Schafschur. 

Wir durften zuschauen, 

wie zwei nicht gerade 

begeisterte Heidschnucken 

ihrer Felle entledigt wurden. 

Gleichzeitig erhielten wir viele 

Informationen rund um 

das Schafe scheren und die 

Gelegenheit, kleine Lämmchen 

zu streicheln, was natürlich 

besonders die Kinder 

nutzten. Die abgeschorene, 

streng riechende Wolle bekamen 

wir mit nach Hause. 

Man kann z.B. Filzbälle daraus 

machen. 

Anschließend gab es für alle 

ein deftiges Bauernhof-Mit- 


Ein Jubiläumsausflug - 10 Jahre Kindergarten 

tagessen mit Bratkartoffeln, Pommes, 

Schweinefleisch, Fischstäbchen… - jeder 

soviel er wollte. Der Ein oder Andere (Erwachsene 

) brauchte danach allerdings 

einen Kräuterschnaps zur Verdauung der 

kalorienhaltigen Speisen. 

Weiter ging es mit Johlen und Gegröle 

auf verschiedene Fahrzeuge, Dreirad – 

bzw. Gokartähnlich, wofür ein extra Platz 

zum Kurven aufgebaut war. Hier hatte 

auch so mancher Erwachsene seinen 

Spaß. Die Fortbewegungsmittel wurden 

zwischen allen anderen Aktivitäten immer 

wieder gern und ausgiebig genutzt. 

Nächster Programmpunkt war eine 

Kutschfahrt von ca. einer halben Stunde 

in das nähere Umland. Zwei Rösser 

brachten uns vorbei an Salat-, Spargel – 

und Erdbeerfeldern, durch eine schöne 

Landschaft und gute Luft. 

Wieder auf dem Hof angekommen, startete 

ein Gummistiefel-Weitwurf-Wettbewerb, 

bei dem es viel zu Lachen gab. 

Alle erhielten am Ende Urkunden und 

Prämien. Nach Kaffe, Kuchen und noch 

ein bisschen Treckerfahren für die Kinder, 

holte uns dann bald der Bus wieder 

ab, mit dem wir wohlbehalten am frühen 

Abend wieder am Kindergarten eintrafen. 

Es war ein toller Tag für uns alle. Vielleicht 

gibt es ja mal wieder eine Gelegenheit….! 

Der Kindergarten 

Maue Maue & & Bec Becker Bec er GmbH 

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Heizung-, Heizung-, Sanitär Sanitär-, Sanitär -, Ener Energietec Ener gietec gietechnik gietec hnik 

Wilhelm-Stein-W 

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887 


03/03 


Von Karen David 

Hamburger Bestenkämpfe in der Rhythmischen Sportgymnastik 

Am 17.05. diesen Jahres fanden die Hamburger 

Bestenkämpfe in der Rhythmischen 

Sportgymnastik statt. Wir als SCA- 

LA waren Ausrichter und hatten somit 

einen kleinen “Heimvorteil” in der Lüttkoppel. 

Insgesamt waren 24 Mädchen aus 5 Hamburger 

Vereinen am Start. Der 

SCALA war mit 12 Teilnehmerinnen 

am stärksten vertreten, 

dass bedeutete natürlich 

auch am Wettkampftag eine 

große Vorbereitung, zum Frisieren 

und Schminken haben 

wir ca. 2 Stunden eingeplant 

und dann kam vor dem großen 

Einmarsch zu den bekannten 

Aufwärmübungen 

noch die Nervosität, denn die 

Übungen waren doch noch 

sehr frisch und für einige war 

es ja auch der erste Wettkampf. 

Begonnen haben die “Kleinen” der Altersklassen 

7, 7/8, 8/9 und RSG Minis (9- 

10 Jahre). Von uns durfte als erste Sina 

Rudschinat auf die Fläche. Sie musste 

gleich zu Beginn mit Ihrer “schwächeren” 

Übung Ball antreten und hat ihr bestes 

gegeben.Taina Klotsch, in der selben Altersklasse 

wie Sina hatte auch als erstes 

Ihren Auftritt mit dem Ball, bei Taina war 

etwas Nervosität aufgekommen, doch 

auch sie hat eine solide Leistung gezeigt. 

In Ihrer Altersklasse belegten die beiden 

nach den zwei Übungen die Plätze 2 und 

3. Bei den Kleinsten, trat von uns Lara 

Gülzow mit Ihrer Ohneübung an und hat 

eine sehr gute Übung geturnt, wobei 

die Kampfrichter sehr streng ans werten 

gegangen sind, sie aber mit ihrer Leistung, 

die zum 6. Platz reichte zufrieden sein 

kann. Bei den Minis gingen gleich 4 Alstertalerinnen 

an den Start. Lilly Wolter war 

die Erste und zeigte eine schöne Seilund 

später noch eine sehr ausdruckstarke 

Ohneübung. Als nächste war Nina 

Bartynowski dran, die bereits ein Wochenende 

vorher beim Nordlichterpokal 

Beim Frisieren der Mädchen 

im Hamburger Team startete und dort 

einen tollen 3. Platz belegte. Auch beim 

Heimspiel präsentierte sie zwei gute 

Übungen (Keule und Ohne). Jasmin 

Hakimi turnte Ihre Ball- und Ohneübung 

ebenfalls ordentlich durch und als letzte 

von SCALA war Kim Gülzow dran. Sie 

turnte Ihre beiden Übungen (Seil und 

Ohne) sauber durch und belegte am 

Ende den 6. Platz. Jasmin wurde 5., Lilly 

4. und Nina schaffte es aufs Treppchen 

mit dem 2. Platz. 

Nach einer Pause griffen dann auch die 

“Großen” mit ins Geschehen ein. Bei den 

RSG-Midis (10-12 Jahre) haben Aileen 

Sander und Svenja Gelpke zwei Übungen 

gezeigt. Aileen konnte mit Ihrer sehr 

guten Ohneübung die Tageshöchstnote 

erringen und sich den Sieg in Ihrer Al- 

Sportspiegel 

tersklasse sichern. Svenja, hat auch zwei 

gute Übungen geturnt (Ball und Ohne) 

und sich am Ende den 3. Platz gesichert. 

In der Altersklasse der RSG-Maxis waren 

Konstanze Klasen, Linda Kleist und Liza 

Paternoga in Vereinsinternen Vergleich 

am Start. Konstanze, die sich am fleißigsten 

auf den Wettkampf vorbereitet 

hatte machte den Anfang 

und turnte Ihre Ball- und 

Keulenübung gut durch. Liza, 

die ihre Übungen nur ganz kurz 

vor dem Wettkampf bekommen 

hatte, präsentierte sich 

dafür ordentlich, wobei sich 

doch auch ein paar Fehler eingeschlichen 

hatten. Auch Linda 

hatte nicht ihren besten 

Tag und machte auch ungewöhnliche 

Fehler, wo sie doch 

im Training immer so sicher 

wirkte. 

Am Ende konnte sich Linda 

aber doch vor Konstanze und 

Liza den Sieg sichern. 

Auf diesem Wege noch mal ein ganz großes 

Kompliment an alle Mädchen, ihr habt 

fleißig trainiert, den Wettkampf gut absolviert 

und werdet beim nächsten Mal 

hoffentlich wieder so gute oder bessere 

Ergebnisse erzielen. 

Bei den Helfern möchte ich mich an dieser 

Stelle auch nochmals bedanken, besonders 

bei Susann Schönemann, die 

mich bei der Organisation super unterstützt 

hat. 

Jetzt nach den Ferien werden wir wieder 

voll in die Vorbereitung einsteigen, 

damit die Übungen, nach mal wieder geänderten 

Vorschriften, für den Nicolauscup 

am 06.12. und für‘s nächste Jahr 

gut sitzen. 

27

Auch im kommenden Winter bietet die 

Abteilung Turnen und Freizeit allen Mitgliedern 

des Vereins und ihren Freunden 

eine Skireise nach Norwegen. Diesmal 

geht es nach Geilo, dem bekannten Wintersportort 

im Halligdal am Fuße der 

Hardangervidda. Uns erwarten ca. 500 

km präparierte Loipen in Höhenlagen 

zwischen 800 und 1900 m ü.d.M. Und 

wer die Langlaufski mit den Alpinski tauschen 

möchte, findet 25 km lifterschlossene 

Pisten aller Schwierigkeitsgrade 

vor. 

Unterkommen werden wir in dem 

Nichtraucherhotel Ustedalen in Zimmern 

mit Du/WC, Telefon, Radio und TV. 

Schwimmbad und Sauna ebenfalls vorhanden. 

Die Halbpension umfasst das 

Frühstücksbuffet und abends ein skandinavisches 

Bufett oder ein mehrgängiges 

Wahlmenü. 

Reiseveranstalter ist wiederum die Firma 

Karow Sportreisen GmbH, Bramfelder 

Chaussee 354, 22175 Hamburg (Tel.040- 

618166/61 /67, die auch gern Eure 

Prospektwünsche erfüllt. 

Die Reise beginnt am Sonntag, dem 

7.3.2004, und endet am Freitag, 

dem 19.3.2004. 


Skilaufen in Norwegen 

Inklusivleistungen: 

- 13 Reisetage 

- 10 Übernachtungen im Ustedalen 

Hotell Geilo 

- Busfahrt Hamburg-Kiel-Hamburg . , 

- Fährfahrt Color Line Kiel - Oslo - Kiel 

(Doppelinnenkabine ) 

- Transfers Oslo – Hotel - Oslo 

- 9,5 Langlauftage 

- Halbpension 

- Saunabenutzung 

- Schwimmbadbenutzung 

- Intensive Langlaufbetreuung 

- Reisepreis Sicherungsschein 

Doppelaußenkabine pro Person Hin- und 

Rückfahrt 27 EURO 

Einzelkabinenzuschlag pro Person Hinund 

Rückfahrt 193 EURO 

In den Genuß des Gruppenrabatts 

kommt auch, wer eine andere Reise bei 

der Firma Karow bucht und dabei auf 

seine Mitgliedschaft in unserem Verein 

hinweist. Wer mitfahren oder zunächst 

mehr wissen will, wendet sich an Ulrich 

Selle, Tel. 5314987). 

Anmeldeschluß ist der 25. Oktober 2003. 

Reisepreise EZ/DU/WC DZ/Du/WC 3-BZ/Du/WC 

1369 1199 1119 

Gruppen % 

ab 6 Pers. 1328 1163 1085 

ab 10 1315 1151 1074 

ab 15 1287 1127 1051 

ab 25 1274 1115 1040 

Alle Preise in EURO, Irrtum und Änderung vorbehalten 

Ferienturnen im Neubergerweg 

Auch in diesem Jahr wurde die lange Tradition fortgesetzt, in den Sommerferien die 

Schulturnhalle Neubergerweg 

zu öffnen. 

Die Kinder hatten 

die Möglichkeit sich 

mit viel Spaß an 

Groß- und Kleingeräten 

zu erproben. 

Nach diesem 

großen Anklang 

werden wir die Aktion 

im nächsten 

Jahr auf jeden Fall 

wiederholen. 

Skigymnastik: Es geht 

wieder los!!!!!!!!!! 

Um den Winterurlaub in vollen Zügen 

genießen zu können und Verletzungen 

vorzubeugen, sollte man fit sein. Für eine 

optimale Vorbereitung auf den Winterurlaub 

ist unsere Skigymnastik genau das 

Richtige. 

Der 1. Kurs beginnt am 23. Oktober 2003 

Kurszeiten: 

vom 23.10.03 – 18.12.03 (9x) 

Donnerstags von 19.00 – 20.00 Uhr 

Ort: Halle Lüttkoppel 1 

Preis: Mitglieder: 15,- Euro 

Nichtmitglieder.: 25,- Euro 

Der 2. Kurs beginnt am 08.01.2004 

Kurszeiten: 

vom 08.01.04 – 05.03.04 (9x) 

Donnerstags von 19.00 – 20.00 Uhr 

Ort: Halle Lüttkoppel 1 

Preis: Mitglieder: 15,- Euro 

Nichtmitglieder.: 25,- Euro 

Wenn Sie sich gleich für beide Kurse anmelden 

sparen Sie 5,- Euro. 

Nichtmitglieder überweisen die Kursgebühr 

bitte bis spätestens zum 

20.10.03 (bzw. 05.01.04), Stichwort: 

“Skigymnastik+ Namen”, auf unser Konto 

bei der Haspa, Kto.-Nr. 1215 122 795, 

BLZ 200 505 50. 

Mitglieder, mit einer Einzugsermächtigung, 

haben auf Wunsch die 

Möglichkeit den Betrag mit dem nächsten 

Vereinsbeitrag einziehen zu lassen. 

Anmeldungen in der Geschäftsstelle: Tel: 

50 57 18. 

Showkaffee 

In diesem Jahr findet am 23. November 

ab 10.00 Uhr unser jährliches 

Schauturnen statt. Die Turnhalle Lüttkoppel 

verwandelt sich für einen Vormittag 

in ein Kaffee. Sie sitzen gemütlich an 

Tischen bei Kaffee und Kuchen und die 

Vereinsgruppen präsentieren sich mit einem 

bunten Programm. Unser Programm 

reicht von Ballett über Turnen bis hin zum 

Jazztanz. 

Also schauen Sie mal rein. 


K u n g F u 

Von Marvin Sadrinna 

Das Kung Fu Alphabet 

O wie Offensiv 

Wun Hop Kuen Do bedeutet kombinierter 

Faustkampfstil. Es ist ein Offensiver 

Stil. Es werden Schlag und 

Trittkombinationen erlernt, die eher 

dem Angriff dienen, denn der Verteidigung. 

Blocks und defensive Techniken 

nehmen lediglich einen kleinen Teil 

im umfangreichen Lehrstoff des 

Dacascos Kung Fu ein. Das Motto ‘Angriff 

ist die beste Verteidigung´ gilt für 

uns jedoch nicht. Verteidigung ist die 

beste Verteidigung. Ein Kung Fu Kämpfer 

fängt niemals Streit an. Aber er ist 

immer in der Lage ihn zu beenden. Das 

Ziel muß dabei jedoch lauten, keine 

Verlierer zu hinterlassen. Wie das funktioniert 

erfährt man im Unterricht hier 

im SCAL. Es gibt einen Satz im Ehrenkodex 

des Wun Hop Kuen Do: 

„Suche die Wahrheit bevor Du urteilst 

oder Dich entscheidest.“ 

Ist diese Wahrheit einmal gefunden, 

soll die Entscheidung ohne zu zögern 

fallen. Es gibt Situationen im Leben, in 

denen das Herz in beide Hände genommen 

werden muß. Passivität und 

eine defensive Haltung sind dann fehl 

am Platze. Jeder kennt das ernüchternde 

Gefühl einen geeigneten Augenblick 

zum Handeln verpaßt zu haben. 

Durch den offensiven Kampfstil 

werden die Sinne für den Moment der 

Entscheidung geschärft. 

Offensiv steht auch für: Kritisch gegenüber 

sich selbst. Eigene Fehler können, 

wenn erkannt, offen angegangen und 

bekämpft werden. 

Wer sich erfolgreich im Wun Hop Kuen 

Do übt wird niemals zur schweigenden 

Mehrheit gehören. Allein schon der 

markerschütternde Kampfschrei, das 

sogenannte Ki-Ai, steht dem zuwider. 

03/03 

Sportspiegel 

29

Es sind noch Plätze frei 

Hockey männl. 91/92 

Montag 17.00 – 19.30 Uhr 

Donnerstag 17.15 – 19.15 Uhr 

Heinrich Traun Platz 

Trainer: Johannes Altenburg 

Hockey weibl. 95/96 

Montag 15.30 – 17.00 Uhr 

Heinrich Traun Platz 

Trainer: Niklas Lembke 

Schwangerschafts-Fitness 

Bei Interesse bitte erst im Studio melden! 

Mittwoch 16.30 – 17.30 Uhr 

Schlehdornweg 10 

Trainerin: Mechthild Löchel 

Walking u. Stickwalking 

Donnerstag 10.00 – 11.30 Uhr 

Oehleckerring /Beckermannweg 

Trainerin: Ursula Bülow 

Shotokan Karate bis 18 Jahre 

Montag 16.30 – 17.30 Uhr / Donnerstag 

15.30 – 16.30 Uhr 

ab 18 Jahre 

Montag 17.30 – 18.30 Uhr / Donnerstag 

16.30 – 17.30 Uhr 

Schlehdornweg 10 

Trainer: Perdam Dehghani 

Eltern - Kind Turnen 

Mittwoch 15.00 – 16.00 

Uhr Foorthkamp 42 

Trainerin: Anke Willert 

Kinderturnen alle Altersstufen 

Donnerstag 14.00 - 19.00 Uhr 

Info der Gruppen in der Geschäftsstelle 

Eberhofweg 63 

Trainerin: Petra Studt 

Showturnen Jugendliche 

+ Erwachsene gemischt 

Montag 17.30 – 20.00 Uhr 

Neubergerweg 2 

Trainerin: Stefanie Vogel 

Kreativer Kindertanz ab 9 Jahre 

Montag 17.30 – 18.30 Uhr 

Neubergerweg 2 

Trainerin: Anna-Elisabeth Josch 

Jazz Gymn. + Tanz ab 30 Jahre 

Dienstag 19.00 – 20.30 Uhr 

Schluchtweg 1 

Trainerin: Marlies Tielsen 

seit 1909 

In puncto 

Inneneinrichtung 

immer am Ball 

Tapeten • Bodenbeläge 

Vorhänge • Gardinen 

Dekorationen 

und Neubeziehen 

Ihrer Polstermöbel 

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Langenhorner Markt 1A 

22415 Hamburg 

Telefon: 532 8686 Telefax: 532 86 819 

Impressum 

Sportspiegel 

Herausgeber: Sportclub Alstertal-Langenhorn, 

Lüttkoppel 1 

22335 Hamburg, Tel. 50 57 18 

Redaktion: Udo Dümmer, Cäcilienstr. 8, 

22301 Hamburg 

Tel. 040 / 27 42 05 

E-Mail: sportspiegel@sportclub1.de 

Druck: 

Anzeigenannahme 

KDS-Infotex, 80339 München 

und Vertrieb Geschäftsstelle 

Erscheinungsweise 4 x im Jahr (ab 2003) 

Redaktionschluß: 12.02., 12.05., 12.08., 12.11. 

Bezugspreis: im Mitgliedsbeitrag enthalten 

Die namentlich oder mit Initialen gezeichneten 

Beiträge geben die Meinung des Autors und nicht 

unbedingt die Ansicht der Schriftleitung wieder. Hierfür 

wird auch nur die presserechtliche Verantwortung 

übernommen. 

Sportclub Alstertal- 

Langenhorn e. V. 

Mitglied im Hamb. Sportbund und im Freiburger Kreis 

Ehrenvorsitzender: Egon Schedler 523 80 12 

Internet: http://www.sportclub1.de 

E-Mail: sportclub@t-online.de 

Geschaftsführer: Wolfgang Oehms 

Sekretariat 59 35 08 82 

Buchhaltung 59 35 08 83 

Fax 59 35 08 84 

Geschäftsstelle: Lüttkoppel 1, 22335 Hamburg 

und Sporthalle: Tel.: 50 57 18 

Geschäftszeiten: Mo., Mi.+ Do. 9-16, Di. 9-18 Uhr, 

Di Ferien 9-16 Uhr, Fr. 9-12 Uhr 

Hausmeister: Mehaly u.Evelyn Nothoff5001565 

Gaststätte, Kegel- Niedernstegen 21, 22335 Hambahn, 

Clubheim: burg, Tel.: 59 36 08 47 

Sport- und Schlehdornweg 10/Erdkampsw. 

Jugendzentrum: 97, 22335 Hamburg, 59 06 85 

Sportkindergarten und Clubraum: 50 29 52 

Sportanlage: Wittekopsweg 41 531 40 44 

Tennisanlage: 

22415 Hamburg, Fax 531 696 72 

Beckermannweg 25, 22419 HH 

Fußball: Sportanlage Siemershöh 

Langenhorner Chaussee 118a 

22415 Hamburg 5316 9021 

Bankkonto: Haspa BLZ 200 505 50 

Konto.Nr.: 1215/122 795 

Spendenkonto: Haspa BLZ 200 505 50 

Konto.Nr.: 1215/121201 

Vorstand 

1. Vorsitzender: Kurt Rohde 527 84 78 

2. Vorsitzende: Siegfried Armgart 607 03 35 

Schatzmeister: Reiner Soll 538 38 02 

Jugendwart: Thorsten Kosch 0170-5756743 

Beisitzerin: Gisela Kortmann 520 55 09 

Beisitzer: Fred Menkhoff 520 62 12 

Beisitzer: Ulrich Schwarzenbacher5319219 

Beisitzer: Joachim Raasch 531 55 66 

Spartenleiter 

Basketball Thomas Jung 69 70 37 34 

Fußball Jeppe Nielsen 539 19 33 

Handball Mathias Schümann 5132 8659 

Hockey Ingrid Hansemann 531 82 64 

Leichtathletik Klaus Schmidt 602 48 25 

Schwimmen Olaf Oestmann 04102 / 459378 

Tennis Thomas Straub 520 88 86 

Tischtennis Hans-Georg Karg 531 19 61 

Volleyball Petra Kerl 520 86 07 

Abteilungsleiter 

Badminton Dawin B. Kaspar 50 59 37 

Fitneß und Jürgen Mems 59 06 85 

Gesundheit Dr. Frank Neuland 59 06 85 

Judo/Ju Jutsu Arnd Gläser 520 31 67 

Kung Fu Hubert Wolf 31 21 30 

Prellball/Faustball Kay Künzel 59 78 42 

Rock ’n’ Roll Dr. Dirk Jacobi 644 04 79 

Turnen u. Freizeit Susann Schönemann 5132 4845 


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Sportspiegel 

SCAL 

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Neueröffnung des Beckermannweg - SC Alstertal Langenhorn

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