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OUTPUT<br />

Art Menge<br />

2007 1<br />

Menge<br />

2008<br />

Immobilien 2 Stück 1 2<br />

Großmaschinen Stück 25 16<br />

Pkw Stück 6 4<br />

Verkauftes Holz Mio fm 5,4 5,4<br />

Bodenbestandteile Mio Tonnen 2,5 2,9<br />

Strom aus Photovoltaikanlagen<br />

Tierabfälle (in Tierkörperbeseitigungs-<br />

Tsd kWh – 28<br />

anstalt entsorgt)<br />

Abwasser aus eigengenutzten<br />

Tonnen 18 16<br />

Gebäuden Tsd m³ 7,1 7,4<br />

Restmüll 3 Tsd m³ 0,9 1,0<br />

Verpackungen (Gelber Sack) 4 Tsd kg 6,2 4,3<br />

Organische Abfälle (Biomüll) 4 Tsd kg 4,8 3,8<br />

Altmetall 5 Tsd kg 129 338<br />

Sonderabfall Tonnen 19,1 6,9<br />

Kohlendioxid-Äquivalente 6,7 Tonnen 78.555 78.561<br />

Schwefeldioxid-Äquivalente 6,8 Troposphärische Ozon-Vorläufer-<br />

Tonnen 378 383<br />

Äquivalente gesamt (TOPP) 6,9 Tonnen 573 579<br />

Staub 6,10 Tonnen 19 19<br />

Fernwärme Gebäudeheizung 6 Tsd. kWh 84 <strong>17</strong>6<br />

Benzin und Diesel 7 Mio. Liter 9,2 8,9<br />

Kumulierter Energieaufwand 8<br />

Tsd. Tera -<br />

joule 1,1 1,1<br />

Allgemeine Informationen<br />

1 Bezugsjahr ist das Kalenderjahr 2006.<br />

2 Durch Verkauf abgegangene Immobilien<br />

3 Der angegebene Wert basiert z. T.auf den Angaben der Mieter. Da nicht<br />

für alle Gebäude Angaben gemacht wurden, wurde auf die Gesamtzahl der<br />

Gebäude hochgerechnet.<br />

4 Ohne vermietete Gebäude<br />

5 Zaunabbau<br />

6 Die angegebenen Werte wurden unter Verwendung „Prozessorientierter<br />

Basisdaten für Umweltmanagement-Instrumente (ProBas)“ des Umweltbundesamtes<br />

errechnet. Dabei werden auch indirekte und vorgelagerte<br />

Emissionen berücksichtigt.<br />

7 Summe von Treibhausgasen (CO2 , CH , N O, SF , PFC und HFC, sog.Kyoto-<br />

4 2 6<br />

Gase), nach ihrem Treibhauspotenzial (THP); Indikator für das Umweltproblemfeld<br />

„Klima“. Im Betrag sind enthalten: Emissionen aus Kraftstoffverbrauch<br />

betriebseigene Maschinen für Holzernte und -bringung sowie für Wegebau,<br />

aus Wegepfl ege mit R-2-Gerät sowie der Verbrauch für manuelle Holzernte<br />

und -bringung. Aus Erfahrungswerten der Maschinenbetriebe wurde auf den<br />

Verbrauch der zur Holzernte und -bringung eingesetzten Unternehmer<br />

hoch gerechnet. Weiterhin enthalten sind Emissionen aus betriebseigenen und<br />

privaten PKW sowie aus Bahn- und Flugreisen sowie aus Transport des<br />

Gesamtholzeinschlages zu den Kunden.<br />

8 Quantitativer Ausdruck des Versauerungspotenzials, bezogen auf das „Leit“-<br />

Gas SO . In die SO -Äquivalente gehen neben SO auch die Luftschadstoffe<br />

2 2 2<br />

NOx, HCl, HF, NH und H S ein. In den Betrag gehen die bei den Kohlen-<br />

3 2<br />

dioxid-Äquivalenten genannten Emissionsquellen ein.<br />

9 (tropospheric ozone precursor potential equivalents = TOPP) sind der quantitative<br />

Ausdruck des bodennahen Ozonbildungspotenzials und werden aus<br />

der relativen Ozonbildungsrate der Luftschadstoffe CO, NMVOC und NOx<br />

sowie des Treibhausgases CH gebildet. In den Betrag gehen die bei den<br />

4<br />

Kohlendioxid-Äquivalenten genannten Emissionsquellen ein.<br />

10 In den Betrag gehen die bei den Kohlendioxid-Äquivalenten genannten<br />

Emissionsquellen ein.<br />

Nachhaltigkeitsbericht 2008 <strong>Bayerische</strong> <strong>Staatsforsten</strong> 139

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