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Ausgabe März 2004 - ZPT

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Neues aus saarländischen Firmen<br />

gemeinsam mit der Worthmann<br />

Maschinenbau GmbH die MA-<br />

CEAS GmbH gegründet. MACEAS<br />

steht dabei für: „Maschinenund<br />

Anlagenbau, Computergestützte<br />

Messtechnik, Elektrische<br />

und Akustische Sensorik“ und<br />

liefert die gewünschten integrierten<br />

Systeme bis hin zu kompletten<br />

Montagelinien. Jüngstes<br />

Kind dieser Zusammenarbeit ist<br />

die akustische Überwachung der<br />

Montage einer Schnellsteckverbindung<br />

am Kraftstoffsystem<br />

allein am charakteristischen<br />

Klangbild beim Zusammenstecken.<br />

Vor kurzem wurde das<br />

Verfahren von BMW abgenommen.<br />

Kontakt: Prosensys GmbH,<br />

Jürgen Steck, (0 68 26) 93 34 - 0,<br />

E-Mail: steck@prosensys.de,<br />

Internet: http://www.prosensys.de<br />

Schwingungsfrei die Präzision<br />

erhöhen<br />

Die mit neuester Technologie<br />

ausgestatteten Bearbeitungszentren<br />

und Portalfräsmaschinen<br />

der MFS Maschinenfabrik<br />

GmbH, Saarbrücken-Ensheim,<br />

sind derzeit stark nachgefragt.<br />

Das Unternehmen hat ein völlig<br />

neues, patentiertes Schwingungsdämpfungssystementwickelt,<br />

das - wegen der bis zu<br />

20-prozentigen Reduzierung der<br />

Bearbeitungszeiten - nicht nur<br />

eine kostengünstigere Produktion<br />

gestattet, sondern auch die<br />

Präzision deutlich erhöht. Die<br />

Kunden von MFS können mit<br />

den neuen Maschinen Präzisionsgrade<br />

von einem hundertstel<br />

Millimeter und feiner erreichen<br />

und die Qualität ihrer Teile<br />

erheblich verbessern.<br />

Die Abnehmer des erst 1999<br />

gegründeten Unternehmens sind<br />

Automobilhersteller, deren Zulieferer,<br />

die Luft- und Raum-<br />

fahrtindustrie, der Modell- und<br />

Formenbau sowie der Maschinen-<br />

und Anlagenbau. Beliefert<br />

werden neben dem deutschen<br />

Markt auch viele europäische<br />

Länder. Selbst nach China sind<br />

die Fühler ausgestreckt worden.<br />

Spezialisiert hat sich MFS auf<br />

Zerspanungsmaschinen, wie<br />

z. B. mehrachsige Fräs-, Drehund<br />

Schleifmaschinen. Die Zerspanungsmaschinen<br />

haben bis<br />

zu acht frei programmierbare<br />

Achsen.<br />

Das patentierte Schwingungsdämpfungssystem<br />

wird auch in<br />

Pressen, Stanz- und Messmaschinen<br />

und verwandten Konstruktionen<br />

eingesetzt, um unerwünschteMaschinenresonanzen<br />

auszufiltern.<br />

Die neueste Maschinengeneration<br />

wird mit neu entwickelten<br />

Torque-Antrieben gebaut, die -<br />

ähnlich wie bei einer Magnetschwebebahn<br />

- eine berührungslose<br />

Kraftübertragung ermöglichen<br />

und damit die Lebensdauer<br />

der Maschine deutlich<br />

erhöhen, bei gleichzeitig verbesserter<br />

Qualität und höheren<br />

Arbeitsgeschwindigkeiten.<br />

Mit der Auftragslage ist das<br />

Unternehmen sehr zufrieden:<br />

Der Engineering-Bereich wurde<br />

verstärkt und es werden noch<br />

qualifizierte Kräfte im Bereich<br />

Feinmechanik/Mechatronik gesucht.<br />

An dem Unternehmen<br />

beteiligt sind auch die Gesellschafter<br />

der Freis Maschinenbau<br />

GmbH (ebenfalls Ensheim,<br />

siehe gesonderter Bericht). Mit<br />

diesem Traditionsunternehmen<br />

wird sehr eng zusammengearbeitet,<br />

die Produktionsprogramme<br />

ergänzen sich sehr gut.<br />

Kontakt: MFS Maschinenfabrik<br />

GmbH, Heinz Adam,<br />

(0 68 93) 8 01 01 00, E-Mail:<br />

info@mfs-maschinenfabrik.com,<br />

Internet: http://www.mfs-sondermaschinen.com/,http://www.mfsmaschinenfabrik.com/<br />

Starre Optiken werden jetzt<br />

flexibel<br />

OPTEC entwickelt völlig neuartiges,<br />

flexibles Stablinsensystem<br />

Verbogene Optiken, gebrochene<br />

Stablinsen und damit verbundene,<br />

hohe Reparaturaufwendungen<br />

gehören ab sofort<br />

der Vergangenheit an: Die Firma<br />

OPTEC Endoscopy Systems<br />

GmbH aus Sulzbach hat jetzt<br />

ein völlig neuartiges, flexibles<br />

Stablinsensystem entwickelt und<br />

der Fachwelt vorgestellt. Kern<br />

dieser Entwicklung ist ein flexibler<br />

Schaft, in dem speziell<br />

ausgelegte Stablinsen zum Einsatz<br />

kommen.<br />

Es kommt relativ häufig vor,<br />

dass während einer Operation<br />

oder während der Aufbereitung<br />

der empfindliche Schaft der<br />

Optik verbogen wird. Dies hat<br />

regelmäßig zur Folge, dass die<br />

jeweilige Optik mit erheblichem<br />

Aufwand instandgesetzt werden<br />

muss. Der Anteil derartiger Reparaturen<br />

am Gesamtaufwand<br />

von Optikausfällen wird mit rund<br />

70 % beziffert.<br />

Mit dem neuen T-Flex-System<br />

hat Optec sein bewährtes Spektrum<br />

an Optiken weiter verbessert.<br />

Das Brechen der empfindlichen<br />

Glasbauteile wird künftig<br />

vermieden und damit teure<br />

Reparaturen. Hervorzuheben ist<br />

auch der Einsatz von Edelstahl,<br />

der nicht nur zu deutlich optimierten<br />

Reinigungsprozessen<br />

führt, sondern auch die Lebensdauer<br />

der Optik genau wie die<br />

der ebenfalls eingesetzten Saphirgläser<br />

deutlich erhöht.<br />

T-Flex Optiken sind als Arthroskop,<br />

Hysteroskop und als Zystoskop<br />

erhältlich.<br />

Kontakt: OPTEC Endoscopy Systems<br />

GmbH, Mike Klicker,<br />

(0 68 97) 92 49 86 - 0,<br />

E-Mail: info@optec.de,<br />

Internet: http://www.optec.de<br />

12 3/<strong>2004</strong>

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