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Ausgabe März 2004 - ZPT

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<strong>ZPT</strong>-Dienste aktuell<br />

Kaum eine Branche oder ein<br />

Unternehmen - nicht nur die IT-<br />

Industrie selbst - kommt ohne<br />

IT-Infrastruktur sowie Softwarelizenzen<br />

und -lösungen aus. Dies<br />

erfordert zwecks Risikovermeidung<br />

die Fähigkeit, auch komplexe<br />

vertragsrechtliche Probleme<br />

zu identifizieren, zumal häufig<br />

auch ein US-Unternehmen an<br />

der Geschäfts- und Lieferbeziehung<br />

beteiligt ist.<br />

Der erste Teil der Veranstaltung<br />

am 9. <strong>März</strong> <strong>2004</strong>, 18:00 Uhr,<br />

wendet sich an Nicht-Juristen als<br />

Verantwortliche im Softwareumfeld<br />

eines Unternehmens und<br />

soll bei Entscheidungsträgern in<br />

SOFTWARE-VERTRÄGE, IT-PROJEKTE UND LIEFERBEZIEHUNGEN<br />

FÜR NICHT-JURISTEN: PROBLEMFREIE GESTALTUNG IN DEUTSCH-<br />

LAND UND DEN USA<br />

Vortragsveranstaltung des Software Forum Saar, des Kompetenzzentrums für<br />

elektronischen Geschäftsverkehr KEG Saar und der Wirtschaftsförderungsgesellschaft<br />

Saarpfalz mbH<br />

der Geschäfts-, Abteilungs- oder<br />

Projektleitung die Urteilskraft<br />

dafür stärken, wo rechtliche<br />

Gefahren lauern. Die beiden<br />

Referenten (Dr. Robert Fleuter,<br />

BLC Rechtsanwälte; Michael<br />

Kuhn, Rechtsanwalt und Attorney<br />

at Law bei Troutman Sanders<br />

LLP) kombinieren ihre langjährige<br />

transatlantische Beratungspraxis<br />

im Software- und<br />

Wirtschaftsrecht sowohl aus<br />

betriebsinterner Unternehmenssicht<br />

wie auch als außenstehende<br />

Anwälte.<br />

So werden die Teilnehmer befähigt,<br />

hinsichtlich typischer ausgewählterVerhandlungssituationen<br />

und Vertragspassagen die<br />

Risiken zu identifizieren und<br />

deren Tragweite zu bewerten.<br />

Sie werden entscheiden können,<br />

Jülicher Supercomputer die neue Nummer 1 in Europa<br />

Umweltforscher tun es, Materialforscher<br />

tun es und Elementarteilchenphysiker<br />

auch: Sie<br />

nutzen die Supercomputer des<br />

Forschungszentrums Jülich. Jetzt<br />

können Jülicher Wissenschaftler<br />

und 100 Forschergruppen<br />

aus ganz Deutschland noch<br />

schneller als bisher berechnen,<br />

wie ein Schadstoff durch den<br />

Boden oder Wasserstoff durch<br />

eine Brennstoffzelle wandert. All<br />

das leistet der neue Supercomputer,<br />

den das Forschungszentrum<br />

Jülich soeben in Betrieb<br />

genommen hat. Der IBM-Rechner<br />

kann nahezu neun Billionen<br />

- neuntausend Milliarden -<br />

Rechenoperationen pro Sekunde<br />

ausführen und ist damit Europas<br />

schnellster Superrechner. Auch<br />

weltweit ist der neue Computer<br />

Spitze: Unter den zivilen Großrechnern<br />

nimmt er Platz 6 ein.<br />

Wie entstehen schwarze Löcher?<br />

Wie breiten sich Schadstoffe im<br />

Grundwasser aus? Wie funktioniert<br />

Magnetismus auf der Nanoskala?<br />

Wie bewegen sich die<br />

Platten, die die Oberfläche unserer<br />

Erde bilden? Solche Fragen<br />

beantworten die Wissenschaftler<br />

mit Hilfe mathematischer Modelle,<br />

die sie auf einem Computer<br />

umsetzen. Da die Szenarien jedoch<br />

sehr komplex sind, brauchen<br />

sie eine große Rechenkapazität.<br />

Erst mit einem Super-<br />

ob sie entweder selbst die Situation<br />

meistern oder dafür eine<br />

kombinierte fachliche Expertise<br />

von Beratern hinzuziehen, die<br />

in den beteiligten Rechtssystemen,<br />

Sprachen und Kulturen<br />

Lösungsbeiträge leisten können.<br />

Im zweiten Teil der Veranstaltung<br />

wird Hans U. Schetelig einen<br />

kurzen Überblick über Virginia<br />

geben, einen der führenden<br />

IT-Standorte in Amerika.<br />

Die Veranstaltung findet im Gründer-<br />

und Mittelstandszentrum im<br />

Saarpfalz-Park in Bexbach statt<br />

und ist für die Teilnehmer kostenfrei.<br />

Kontakt: <strong>ZPT</strong>, Monika Köhl,<br />

(06 81) 95 20 - 4 70,<br />

E-Mail: monika.koehl@zpt.de<br />

computer können die Wissenschaftler<br />

dies in einer vertretbaren<br />

Zeit berechnen.<br />

Die Hälfte der Rechenkapazität<br />

des neuen Supercomputers nutzen<br />

Wissenschaftler des Forschungszentrums<br />

und der Industrie,<br />

die andere Hälfte wird<br />

bundesweit durch das John von<br />

Neumann-Institut für Computing<br />

(NIC) vergeben - für Projekte aus<br />

Wissenschaft und Forschung.<br />

Kontakt: Forschungszentrum<br />

Jülich, Dr. Renee Dillinger,<br />

(0 24 61) 61 - 47 71,<br />

E-Mail: r.dillinger@fz-juelich.de,<br />

Internet: http://www.fz-juelich.de/<br />

portal/angebote<br />

8 3/<strong>2004</strong>

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