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Oberpfälzer Schule - BLLV

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Monroe oder Jacky Kennedy.<br />

Mit ganz persönlichen Accessoires<br />

und zahlreichen Fotoaufnahmen<br />

stellte Joachim<br />

Krieg den unnahbaren, extrovertierten<br />

Künstler greifbar<br />

vor. In weiteren Ausstellungsbereichen<br />

wurden sein Familienhintergrund<br />

aus der Slowakei,<br />

seine frühesten Werke,<br />

seine Freundschaft zu John<br />

Lennon bzw. zu den Beatles<br />

und das Leben in der „Factory“<br />

beleuchtet.<br />

25 Jahre nach dem Tod Andy<br />

Warhols präsentierte das ACC<br />

über 100 Exponate der Pop-<br />

Art-Ikone. Der größte Teil der<br />

Exponate waren Leihgaben<br />

des „Andy Warhol Museum<br />

of Modern Art“, Medzilaborcé/Slowakei.<br />

Die Ausstellung<br />

gab auch noch beim anschließenden<br />

gemeinsamen Abendessen<br />

auf der Terrasse des<br />

Restaurants Anlass zu vielerlei<br />

Gesprächen in gemütlicher<br />

Runde. Einige genossen dabei<br />

die legendäre Tomato Soup.<br />

Gespannt warten wir darauf,<br />

welchen Künstler die Stadt<br />

Amberg in zwei Jahren ins<br />

ACC bringt.<br />

Tanja Fahrnholz<br />

Kreisverband<br />

Burglengenfeld<br />

Karl-Heinz Ludwig<br />

Kreisvorsitzender<br />

Beim Kreisverband Burglengenfeld<br />

standen Neuwahlen<br />

an. Der bisherige Vorsitzende<br />

Wolfgang Kick legte aus<br />

gesundheitlichen, der Kassier<br />

Dr. Haider aus beruflichen<br />

Gründen ihre Ämter nieder.<br />

Die Suche nach Nachfolgern<br />

stellte sich als schwierig<br />

heraus. Erst am Wahlabend<br />

zeichnete sich nach<br />

längerer Debatte eine Lösung<br />

durch einen Ämtertausch ab.<br />

Entscheidend war, dass der<br />

höchstwahrscheinlich älteste<br />

Kreisverband ein schlechtes<br />

Bild abgegeben hätte, wenn<br />

dieser aufgelöst bzw. mit<br />

einem Nachbarverband vereinigt<br />

hätte werden müssen.<br />

Das Ergebnis der Neuahlen<br />

lautete:<br />

1. Vorsitzender: Karl-Heinz<br />

Ludwig<br />

2. Vorsitzende: Agnes Haberl<br />

Kassier: Elfie Müller-Lell<br />

Schriftführer: Gerhard Kemmeter<br />

Pensionistenbetreuer: Gerhard<br />

Kemmeter<br />

Schulleitersprecher: Maximilian<br />

Himmelhuber<br />

Kassenprüfer: Horst Hoschek<br />

/ Siegbert Walter<br />

Kreisverband<br />

Kemnath<br />

Herbstreise nach<br />

Oman<br />

Ins Land des Weihrauchs<br />

führte die diesjährige Herbstreise<br />

des Kreisverbandes. Das<br />

Sultanat Oman begeisterte die<br />

Kreisverbände<br />

Besucher durch seine landschaftliche<br />

Vielfalt.<br />

Nach der Ankunft am Flughafen<br />

von Muscat ging es<br />

gleich zur Großen Moschee<br />

des Landes, der Sultan Quabus<br />

Moschee. Die 2001 eröffnete<br />

Moschee bieten 20.000<br />

Gläubigen Platz zum Beten.<br />

Im Sandsteinbau ist der Gebetsraum<br />

der Männer mit<br />

einem Teppich ausgelegt, an<br />

dem 600 Frauen vier Jahre<br />

lang geknüpft hatten, ebenso<br />

ziert ein acht Meter hoher<br />

Kronleuchter diesen Raum.<br />

Im Anschluss daran wurde die<br />

Suq, der typische Einkaufsbereich<br />

des Orients, im Stadtteil<br />

Matrah erkundet und bereits<br />

manche Einkäufe getätigt. In<br />

einem Privatmuseum erklärte<br />

der Reiseleiter die Geschichte<br />

des Landes.<br />

Im historischen Teil der Altstadt<br />

von Muscat bestaunten<br />

die Reisenden den Regierungspalast<br />

des Sultans. Am<br />

zweiten Tag der Reise konnten<br />

die Reisenden sowohl die<br />

vielfältige Küste Omans als<br />

auch in Sur den Bau eines typischen<br />

Schiffes einer Dhau<br />

bewundern. Bei einem Spaziergang<br />

in den Wadi Shab<br />

faszinierten nicht nur die Natur,<br />

sondern auch die Menschen,<br />

die entlang des Wadis<br />

ihre Mahlzeiten zubereiteten<br />

und Familientreffen abhielten.<br />

Am nächsten Tag wurde eine<br />

Moschee mit 49 Kuppeln von<br />

außen besichtigt, da nur Muslime<br />

sie betreten dürfen. Höhepunkt<br />

dieses Tages war die<br />

Fahrt mit den Jeeps, den modernen<br />

„Dromedaren“, in die<br />

Wahiba-Wüste. Dort konnte<br />

auf einer Sanddüne gleichzeitig<br />

der Sonnenuntergang und<br />

der Mondaufgang bestaunt<br />

werden. Die Nacht verbrachten<br />

alle in einem originalen<br />

Beduinenzelt in der Wüste.<br />

Das nächste Tagesziel war<br />

die Stadt Nizwa, die ehemalige<br />

Hauptstadt. Auf dem<br />

Weg dorthin wurde eine längere<br />

Wanderung durch den<br />

Wadi Ghul unternommen (unser<br />

Bild) und die Festung Jabrin<br />

besichtigt. In Al Hamra,<br />

<strong>Oberpfälzer</strong> <strong>Schule</strong> 2012/6 23

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