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Ausgabe 4/ 2013 - BLLV

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2<br />

KREISVERBÄNDE<br />

Kreisverband<br />

Regensburg-Stadt<br />

Kabarettabend<br />

Im Juni lud der Kreisverband<br />

Regensburg-Stadt<br />

seine Mitglieder zur jährlich<br />

stattfindenden Veranstaltung<br />

ins Statt-Theater nach Regensburg.<br />

Es gastierte der<br />

Kabarettist Frank Lüdecke<br />

aus Berlin, der deutschlandweit<br />

aus Funk und Fernsehen<br />

bekannt ist. Zwei Stunden<br />

unterhielt er die Mitglieder<br />

des Kreisverbandes mit seinem<br />

Programm „Lüdecke<br />

mit Liedern“, in dem er seine<br />

kabarettistischen Einlagen<br />

auch durch selbst komponierte<br />

Lieder untermalte und<br />

ergänzte. Eine Kostprobe mit<br />

„Der ideale Mann“ kann auf<br />

Youtube eingesehen werden.<br />

Christoph Vatter<br />

Kreisverband<br />

Tirschenreuth<br />

In Armenien und<br />

Georgien<br />

Nach der Auflösung der Sowjetunion<br />

haben sich die beiden<br />

Staaten Armenien und<br />

Georgien mit urchristlich geprägter<br />

Bevölkerung für die<br />

Selbstständigkeit entschieden.<br />

Streit hat Armenien wegen<br />

des Gebiets „Berg Karabach“<br />

mit Aserbaidschan und mit<br />

der Türkei nach dem Genozid<br />

des Osmanischen Reiches zur<br />

Zeit des ersten Weltkriegs an<br />

Armeniern und Kurden rund<br />

um den 5165m hohen Berg<br />

Ararat .<br />

Georgien hat rund ein Viertel<br />

seines Staatsgebiets verloren.<br />

Deswegen hadert es mit Russland<br />

nach dem 2008er Krieg<br />

wegen der Abtrennung Süd-<br />

Ochetiens und hat den Verlust<br />

der abtrünnige Provinz<br />

Abchasien noch immer nicht<br />

Kreisverband<br />

Schwandorf<br />

Burglengenfeld<br />

Vom BMW-Museum<br />

beeindruckt<br />

Gemeinsam unternahmen<br />

Schwandorf und Burglengenfeld<br />

eine Fahrt ins<br />

BMW-Museum in München.<br />

Es war eine Zeitreise in die<br />

Geschichte eines der erfolgreichsten<br />

Unternehmen<br />

Kreisverband<br />

Sulzbach-R.<br />

Durstig nach der<br />

Schatzsuche<br />

Bei strahlendem Sonnenschein<br />

organisierte Werner<br />

Winter eine Einführung in das<br />

immer beliebter werdende<br />

Geocaching – eine „Schatzsuche“<br />

mit GPS-Geräten.<br />

Nach einer kurzen Einführung<br />

in das Geocaching und in die<br />

Bedienung der GPS-Geräte<br />

erhielten die Teilnehmer<br />

die Aufgaben, die sie abzuarbeiten<br />

hatten, um an die<br />

Koordinaten der einzelnen<br />

Stationen und letztendlich des<br />

gänzlich verwunden.<br />

Vor diesem geschichtlichen<br />

Hintergrund durchstreifte unsere<br />

Reisegruppe großartige<br />

Landschaften in „alpinen“<br />

Höhenlagen, besuchte<br />

Jahrtausende alte Kulturdenk-<br />

Deutschlands. Auf 5000 m²<br />

erhält man einen Einblick in<br />

die Entwicklung der Motoren,<br />

Motorräder und Automobile<br />

von Beginn des 20. Jahrhunderts<br />

an bis heute. Unter<br />

fachkundiger Führung taucht<br />

man ein in die faszinierende<br />

Welt von chromblitzenden<br />

Motorrädern und Luxuslimusinen.<br />

Das Unternehmen wird<br />

in all seinen Facetten dargestellt.<br />

Ein Highlight war die<br />

Ausstellung der Rolls-Royce<br />

Motor Cars. Diese erste dau-<br />

Schatzes zu kommen. Dabei<br />

führte die Schatzkarte durch<br />

die Innenstadt von Sulzbach.<br />

Am Haagtor wurden die<br />

letzten Koordinaten für den<br />

Schatz ermittelt, der dann im<br />

Stadtgraben auch gefunden<br />

und gehoben wurde. Aufpassen<br />

musste man auf Muggels<br />

(Nicht-Schatzsucher), damit<br />

mäler und gewöhnte sich an<br />

halsbrecherische Überholmanöver<br />

trotz freilaufender<br />

Schafe, Pferde und Kühe auf<br />

den Straßen. Hotellerie und<br />

Restaurants in Eriwan oder<br />

Tiflis erwiesen sich auf mit-<br />

Oberpfälzer Schule <strong>2013</strong>/4 – 35. Jahrgang<br />

erhafte Ausstellung außerhalb<br />

Großbritanniens vereint die<br />

über 100-jährige Geschichte<br />

des Traditionshauses mit neuen<br />

Entwicklungen.<br />

Nach der Führung wurde in<br />

die Innenstadt gefahren. Der<br />

Nachmittag stand dann zur<br />

freien Verfügung und man<br />

konnte nach Herzenslust<br />

bummeln, shoppen oder nur<br />

das Münchner Flair genießen.<br />

Gegen Abend wurde dann die<br />

Heimreise angetreten.<br />

Rudolf Hirsch<br />

das Versteck auch wirklich<br />

geheim blieb. Nachdem man<br />

sich in das Logbuch eingetragen<br />

hatte, wurde der Cache<br />

wieder sorgfältig versteckt.<br />

Als Abschluss gönnte man<br />

sich im Biergarten eine kühle<br />

Maß Bier, denn das Schatzsuchen<br />

macht durstig.<br />

Werner Winter<br />

teleuropäischem Niveau.<br />

Unser Bild zeigt die Reisegruppe<br />

im südlichen Kaukasus<br />

am Denkmal zur georgischen<br />

Geschichte im Naturreservat<br />

Kazbegi.<br />

Klaus Wendler

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