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CH. SPURGEON

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uns an unserem Körper dein Mal tragen. Einige von uns tragen<br />

das Wasserzeichen an ihrem ganzen Leib. Unser Siegel<br />

ist nicht an einem Teil unseres Körpers, sondern wir sind in<br />

deinem Namen eingetaucht worden. Vom Kopf bis zu den<br />

Füßen sind wir dein. Wir können die Tatsache nicht ungeschehen<br />

machen, daß wir mit dir durch die Taufe in den Tod<br />

begraben sind. Dein durch dieses äußere Zeichen, aber viel<br />

mehr noch dein durch die innere Gnade, die du gegeben<br />

hast, durch die wir der Welt gestorben sind und durch die du<br />

uns zum ewigen Leben in dir erweckt hast.<br />

Hier sind also zwei Stricke, die uns halten. Der eine ist,<br />

daß wir nirgends anders hingehen können, und der zweite,<br />

daß wir kein Leben ohne Christus haben.<br />

Der dritte Strick ist: „Wir haben geglaubt und erkannt,<br />

daß du der Heilige Gottes bist." Habt ihr gelernt, liebe Brüder,<br />

daß Christus wirklich der Messias, der Sohn des Vaters<br />

ist? Glaubt ihr das? Glaubt und wißt ihr, daß Christus der<br />

Sohn des Höchsten ist? Wie können wir ihn verlassen? Hat<br />

Gott ihn gesandt, wie sollten wir uns von ihm wenden? Ist er<br />

Gott, wie sollten wir ihn verleugnen? Nein, guter Meister,<br />

zu deinen Füßen fallen wir, und diese Füße halten wir. Wir<br />

fassen demütig den Entschluß, durch die Kraft deines Geistes<br />

in dir zu bleiben. Heiland, wir wollen auf ewig dein sein.<br />

Ihr möget dieses sehr kühn sprechen, wenn ihr es in der Zuversicht<br />

der Gnade sprecht, denn, Brüder: „Wer wird uns<br />

scheiden von der Liebe Gottes, die in Christu Jesu, unserm<br />

Herrn, ist?" Was für Qualen haben die Heiligen von ihren<br />

Verfolgern erduldet und wie unwirksam sind die Angriffe<br />

der Feinde gewesen, die sie von Christus trennen wollten!<br />

Wenn wir wirklich eins mit Christus sind, kann Satan uns<br />

ebensowenig von Jesus hinwegreißen, wie er Paulus oder<br />

Johannes wegziehen konnte. Diese Heiligen hatten nicht<br />

mehr eigene Kraft, als wir besitzen. Sie empfingen alles von<br />

Christus, und das tun auch wir. Denkt daran, wie die Märty-<br />

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