Zugriff auf die Publikation mit Stand vom 15.03.2004

I n t e r n
Vergebene Drittmittel
8
Millionen Euro
7
6
5
4
3
2
1
0
0,29 0,55 0,49
0,53
1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001
74 NEWS 74 letter 1/2004
NEWS
letter 1/2004
Entwicklung des Gesamtfördervolumens
seit 1993
0,75 0,66
0,75
I n t e r n
0,49
0,78
0,96 0,98
2002 2003
nalen EMF-Projekt weiter fortgeführt und intensiviert.
Neben des Wahrnehmens der Funktion des wissenschaftlichen
Sekretariates von COST 281 arbeitete
die FGF auch im Jahr 2003 aktiv in wissenschaftlichen
Kommissionen und im Steering Committee mit.
An der Jahrestagung der BioElectromagnetics Society
(BEMS) in Maui war die FGF mit der Präsentation eigener
Forschungsergebnisse beteiligt.
Zum FGF-Profil bemerkte Bär, dass die FGF sich ausschließlich
der Wissenschaft verpflichtet fühle und
diese neutrale Position der FGF Teil der gesellschaftlichen
Verantwortung aller Mitglieder sei. Durch dieses
Verhalten hat sich die FGF hohe internationale Anerkennung
verschafft. Die FGF-Publikationen „Newsletter“
und „Edition Wissenschaft“ haben ein hohes Qualitätsniveau
erreicht. Mit der neuen Richtlinie für die
Öffentlichkeitsarbeit wurde der richtige Schritt für die
Weiterentwicklung der sachgemäßen Information zum
EMVU-Thema durch die FGF getan.
Mit der Überarbeitung des Internetauftritts, die im
Jahr 2003 begonnen wurde, habe das Angebot der
FGF an Attraktivität gewonnen. Die Einführung zusätzlicher,
interner Informationsmedien, wie z.B. ein StudienInformationsSystem,
biete den FGF-Mitgliedern
schnelle und übersichtliche Informationsstrukturen.
Forschungsarbeit
Nach wie vor erfüllt die FGF im Bereich der eigenen
Forschung ihre Kernaufgabe, doch die Schwerpunkte
der Forschungsarbeit in der FGF verlagerten sich im
letzten Jahr hin zu mehr Datensammlung durch Literaturanalysen
und Workshops. Dabei standen Wissensvermittlung
und wissenschaftliche Diskussion stärker
im Vordergrund. So wurden zusammen mit COST 281
zwei Workshops zu den Themen „Mobile Phone Base
Stations and Health“ und „Mobile Telecommunications
and the Brain” ebenso wie die FGF-Workshops
zur Blut-Hirn-Schranke („The Blood-Brain Barrier (BBB)
– Can it be influenced by RF-field interactions?“) und
zum Schlafverhalten („Can electromagnetic fields used
in mobile communications provoke sleep disorders
and other cognitive changes?“) organisiert und mit
hoher internationaler Beteiligung erfolgreich durchgeführt.