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Das Bistum Naumburg 1,1. Die Diözese. - Germania Sacra

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Vorwort XIII<br />

zu solchen Veränderungen in der kommunalen Zugehörigkeit gekommen, so<br />

hat die Zahl dieser Umgestaltungen seit der politischen Wende im Jahre 1989<br />

noch bedeutend zugenommen. Da diese Vorgänge noch nicht zum Abschluß<br />

gekommen sind und vollständige Übersichten dafür noch nicht vorliegen, können<br />

diese Änderungen nur berücksichtigt werden, soweit sie aus den derzeit<br />

allgemein zugänglichen Hilfsmitteln hervorgehen, wenn das Erscheinen dieses<br />

Bandes nicht noch weiter verzögert werden soll. <strong>Die</strong> Orte sind daher im allgemeinen<br />

nur nach ihrer geographischen Lage bestimmt.<br />

<strong>Die</strong>ser Band hatte in seiner langen Entstehungszeit außer den schon genannten<br />

Herren noch viele Helfer, die inzwischen leider nicht mehr alle am Leben<br />

sind. Allen den zahlreichen Kollegen in den von mir z. T. sehr häufig und eingehend<br />

benutzten Archiven und Bibliotheken durch Namensnennung für ihre<br />

Hilfe zu danken, ist hier verständlicherweise nicht möglich. Es drängt mich<br />

aber, denjenigen meinen Dank besonders auszudrücken, ohne deren langjährige<br />

Förderung und Hilfe meine Arbeit vermutlich zum Erliegen gekommen wäre.<br />

Den Direktoren des Max-Planck-Instituts für Geschichte Hermann Heimpel,<br />

Josef Fleckenstein und Otto Gerhard Oexle danke ich für das in mich gesetzte<br />

Vertrauen und für die Geduld, die sie gezeigt haben, als angesichts der widrigen<br />

Zeitverhältnisse der Abschluß des Manuskripts immer länger auf sich warten<br />

ließ.<br />

Besonders großen Dank schulde ich denen, die in den Jahren, in denen ich<br />

in der DDR auf mich allein gestellt war, die persönliche Verbindung zu mir<br />

aufrecht erhalten und durch ihren Zuspruch und ihre Ratschläge mich zur Weiterarbeit<br />

angespornt haben: Dr. Irene Crusius, Göttingen, und Professor Alfred<br />

Wendehorst, Erlangen. Namentlich Frau Dr. Crusius hat mich unermüdlich im<br />

Rahmen des Möglichen mit wissenschaftlicher Literatur unterstützt. Ihr habe<br />

ich auch für zahlreiche sachliche Hinweise zu danken, mit denen sie den Werdegang<br />

des Manuskripts bis zuletzt begleitet hat.<br />

Der Dechant der vereinigten Domstifter Merseburg, <strong>Naumburg</strong> und Zeitz,<br />

Herr Prof. Ernst Schubert, Halle, hat in den Jahren, in denen ich im <strong>Die</strong>nste<br />

der Domstifter stand, meine wissenschaftliche Arbeit dankenswerterweise durch<br />

manche dienstliche Erleichterung gefördert.<br />

<strong>Die</strong>sem ersten Band soll der zweite mit dem Kapitel 7 (personallisten), dem<br />

Register und den Kartenbeilagen umgehend folgen.<br />

Altenburg, im September 1996 Heinz Wießner

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