KARNEVAL DER KULTUREN - Berliner Zeitung
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Hômmage á S. Dalí by DaVial<br />
!<br />
Gut zu wissen<br />
Eintritt in alle Staatlichen<br />
Museen ist bis einschließlich<br />
18 Jahre kostenlos.<br />
Di–Sa 11–18 Uhr | Kantstr. 149 |<br />
Charlottenburg | www.camerawork.de |<br />
S5, 7, 75 Savignyplatz<br />
› Contemporary Fine Arts<br />
Ein Neubau in bester Lage zeugt<br />
vom Aufwärtstrend. Die Galerie hat<br />
jedoch nicht nur ihren Standort gut<br />
gewählt, sondern auch früh auf die<br />
„richtigen“ Künstler gesetzt. Mit<br />
Daniel Richter, Jonathan Meese,<br />
Marc Brandenburg oder Georg<br />
Baselitz vertritt sie ein Programm<br />
der erzählerischen, überbordenden<br />
Malerei und Installation.<br />
Di–Fr 11–18, Sa 11–16 Uhr |<br />
Am Kupfergraben 10 | Mitte |<br />
Tel. 030 288 78 70 | www.cfa-berlin.de |<br />
S5, 7, 75 Hackescher Markt<br />
› Eigen+Art<br />
Die Galerie von Gerd Harry Lybke<br />
auf der „Kunstmeile“ Auguststraße<br />
in Mitte zählt zu den Big Playern<br />
im Kunsthandel. Sie ist bekannt für<br />
Ausstellungen mit namhaften Vertretern<br />
der Neuen Leipziger Schule<br />
wie Neo Rauch. Doch Malerei ist<br />
nicht alles – auch Instal lationen,<br />
Fotokunst und Videos werden hier<br />
ausgiebig berücksichtigt.<br />
Di–Sa 11–18 Uhr | Auguststraße 26 |<br />
Mitte | Tel. 030 280 66 05 |<br />
www.eigen-art.com | U8 Rosenthaler<br />
Platz, Weinmeisterstraße<br />
› Galerie Berlin<br />
Die Sammlergalerie der Kunsthändler<br />
Rüdiger Küttner und Rainer<br />
Ebert wurde 1990 als private Gesellschaft<br />
gegründet und existierte<br />
davor bereits in der DDR. Schwerpunkte<br />
sind die Leipziger und die<br />
<strong>Berliner</strong> Schule mit Augenmerk auf<br />
expressiv-figürlicher, neo-realistischer<br />
sowie expressiv-abstrakter<br />
und lyrisch-abstrakter Malerei und<br />
Bildhauerei.<br />
Di–Sa 12–18 | Auguststraße 19 | Mitte |<br />
Tel. 030 251 44 20 | www.galerie-berlin.<br />
de | U6 Oranienburger Tor<br />
› Galerie Eva Poll<br />
Galerie der Grande Dame der<br />
<strong>Berliner</strong> Kunstszene. Für die<br />
73-jährige Eva Poll gab es 1993<br />
sogar das Bundesverdienstkreuz<br />
– weil sie sich unermüdlich für die<br />
europä ischen Figurativen eingesetzt<br />
hat. Ihr Programm: Thomas<br />
Lange, Joachim Schmettau,<br />
Schang Hutter. Auch Grafiken von<br />
Bettina von Arnim oder Maxim<br />
Kantor sind vertreten: eine der<br />
interessantesten Galerien Berlins.<br />
Di–Fr 11–18, Sa 11–16 Uhr | Anna-<br />
Louisa-Karsch-Str. 9 | Mitte |<br />
Tel. 030 261 70 91 | www.poll-berlin.de |<br />
S5, 7, 75 Hackescher Markt<br />
Martin-Gropius-Bau:<br />
Kosmos Farbe. Itten – Klee<br />
Sowohl Johannes<br />
Itten als auch<br />
Paul Klee waren<br />
der Idee verhaftet,<br />
dass die Ordnung der<br />
Farben ein in sich geschlossener<br />
Kosmos sei.<br />
Beide Künstler bezogen<br />
sich auf gemeinsame<br />
geistesgeschichtliche,<br />
teilweise auch esoterische<br />
Quellen und<br />
haben sich gegenseitig<br />
angeregt. In chronologischer<br />
Reihenfolge und<br />
in fünf großen Etappen<br />
zeigt die Ausstellung<br />
Schlüsselwerke von Itten<br />
und Klee. Der Fokus<br />
liegt auf ihrer künstlerischen<br />
Ausei nandersetzung<br />
mit den Themen der Farbe:<br />
Farbe und Esoterik, Farbaura,<br />
Farbharmonie, Farbe und<br />
Abstraktion, Farbe und Natur,<br />
Teilung der Farbe. Erstmals<br />
können wir hier sehen, dass<br />
Täglich geöffnet: Mo. – Sa. 12 – 20 Uhr<br />
So. & Feiertage 10 – 20 Uhr<br />
Potsdamer Platz | Eingang: Leipziger Platz 7<br />
Infos: 0700DaliBerlin ** (0700 - 325 423 75) | Tickets: www.DaliBerlin.de<br />
**(0,14 €/Min. aus dem deutschen Festnetz, Mobilfunkpreise abweichend bis zu 0,42 €/Min.)<br />
*nur in Verbindung mit der Eintrittskarte. Nicht mit anderen Rabatten kombinierbar. Gültig bis 16.06.2013<br />
nicht nur Klee Itten, sondern<br />
auch Itten Klee inspiriert hatte,<br />
und dass beide aus gemeinsamen<br />
Quellen schöpften.<br />
Kosmos Farbe. Itten – Klee<br />
Mi–Mo 10–19 Uhr (bis 29.7.) | 9 Euro |<br />
Niederkirchnerstr. 7 | Kreuzberg | www.<br />
gropiusbau.de | S/U Potsdamer Platz<br />
Mit über 450 Exponaten, aus privaten Sammlungen weltweit, der wohl umfangreichste Einblick in Salvador Dalís virtuose<br />
und experimentierfreudige Meisterschaft in nahezu allen Techniken der Kunst direkt in Berlins pulsierender Mitte.<br />
www.DaliBerlin.de<br />
Kunsthaus Zürich, © VG Bild-Kunst, 2013