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- Seite 4 und 5: 6 Verallgemeinerte Catalan-Zahlen .
- Seite 6 und 7: 1 Einführung der Catalan-Zahlen Im
- Seite 8 und 9: Obwohl Euler diese Zahlenfolge scho
- Seite 10 und 11: Dies wirft folgende Frage auf: x 3
- Seite 12 und 13: 1 1 1 1 2 1 1 3 3 1 1 4 6 4 1 1 5 1
- Seite 14 und 15: 2.4 Anzahl der Terme beim Ausmultip
- Seite 18 und 19: Für n = 1, 2, 3 ist die Antwort er
- Seite 20 und 21: 2.8 Binäre Suchbäume Binäre Such
- Seite 22 und 23: 2.9 Sich nicht schneidende Verbindu
- Seite 24 und 25: Abbildung 11: 2n Punkte auf einer G
- Seite 26 und 27: An dieser Stelle sei darauf hingewi
- Seite 28 und 29: 2.13 Vorwärts- und Rückwärtsschr
- Seite 30 und 31: Es gibt noch viele andere Umformuli
- Seite 32 und 33: 2.15 Flexagone Zuletzt möchte ich
- Seite 34 und 35: Abbildung 14: Der Pinch eines Flexa
- Seite 36 und 37: Somit sehen wir also, daß aufgrund
- Seite 38 und 39: (f · a) · b , (a · f) · b , a
- Seite 40 und 41: 4 Formeln für die Catalan-Zahlenfo
- Seite 42 und 43: Somit haben wir C(z) = 1 − 1 −
- Seite 44 und 45: Wie man schnell erkennt, ist es doc
- Seite 46 und 47: also oder wobei 0 = C1 − 1 0 = C2
- Seite 48 und 49: Abbildung 16: Bijektive Beziehung z
- Seite 50 und 51: Wir gehen von einer Zerlegung eines
- Seite 52 und 53: 5.4 2.5 ⇔ 2.8 Wir können jedem E
- Seite 54 und 55: 5.5 2.5 ⇔ 2.7 Die Äquivalenz der
- Seite 56 und 57: Zurück zum trivalenten Wurzelbaum
- Seite 58 und 59: Verbindungslinien in m + 1 Teilflä
- Seite 60 und 61: Abbildung 26: Bijektive Beziehung z
- Seite 62 und 63: Dabei gehen wir so vor: Wir numerie
- Seite 64 und 65: 5.13 2.6 ⇔ 2.13 Wir können jedem
- Seite 66 und 67:
5.15 2.3 ⇔ 2.13 Diese Äquivalenz
- Seite 68 und 69:
an ≤ 1 an−1 + an ≤ 2 an−2 +
- Seite 70 und 71:
Diese Teilereigenschaft setzt sich
- Seite 72:
5.19 Überblick für n = 1, 2, 3, 4
- Seite 77 und 78:
6 Verallgemeinerte Catalan-Zahlen N
- Seite 79 und 80:
Diese Catalan-Zahlen k-ten Grades s
- Seite 81 und 82:
Diese seien O.B.d.A gegeben durch x
- Seite 83 und 84:
Für k = 2 ergibt sich folgende Sit
- Seite 85 und 86:
Kurz: φ(f) =: g ∈ M , da wir dab
- Seite 87 und 88:
6.5 Allgemeine Entscheidungsbäume
- Seite 89 und 90:
6.7 (k + 2)-valente ebene Wurzelbä
- Seite 91 und 92:
Die Lösung von (40) ist nach Póly
- Seite 93 und 94:
6.9 Sich nicht schneidende Verbindu
- Seite 95 und 96:
6.11 Planare Reimschemata aus k-fac
- Seite 97 und 98:
Abbildung 43: Vorwärts- und Rückw
- Seite 99 und 100:
7.1 6.1 ⇔ 6.2 Dabei gehen wir gen
- Seite 101 und 102:
7.3 6.1 ⇔ 6.5 Durch einfache Vera
- Seite 103 und 104:
7.5 6.5 ⇔ 6.7 Wir können jedem (
- Seite 105 und 106:
anbringen, daß zu jeder 1 Ast von
- Seite 107 und 108:
Punkt 1 und dem Punkt (k + 1)n übe
- Seite 109 und 110:
sind miteinander verbunden) auf ein
- Seite 111 und 112:
7.12 6.5 ⇔ 6.12 Hier verallgemein
- Seite 113 und 114:
113
- Seite 115 und 116:
115
- Seite 117 und 118:
Abbildung 56: Übersicht der Interp
- Seite 119 und 120:
119
- Seite 121 und 122:
8.2 Höhere Catalan-Zahlen Nachdem
- Seite 123 und 124:
In unserem Beispiel der Zerlegungen
- Seite 125 und 126:
Explizit sehen diese Folgen ( m Cn)
- Seite 127 und 128:
zu (12) und (15) nicht äquivalent.
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Anhand der Catalan-Zahlen (und ande
- Seite 131 und 132:
[18] W. Chu: A new combinatorial in