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Befragung der studentischen Mitglieder der ... - DGB-Jugend

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<strong>Befragung</strong> <strong>der</strong> <strong>studentischen</strong> Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Bremen<br />

Zahl von Interessent/innen unter den Befragten (27 von 40: 67,5%) wäre es<br />

sinnvoll, eine Sammelmail an alle Studierenden zu schicken, in <strong>der</strong> dieser<br />

Verteiler angekündigt wird. Mit <strong>der</strong> gleichen Mail sollte ihnen die Möglichkeit<br />

gegeben werden, sich für diesen Verteiler anzumelden bzw. abzumelden (per<br />

link). Alternativ zu einem E-mail-Verteiler könnte ein Internet-Forum in Form<br />

einer Mailingliste eingerichtet werden: Dies würde nicht nur einen besseren<br />

Informationsfluss von <strong>der</strong> GEW zu den Studierenden ermöglichen son<strong>der</strong>n auch<br />

Kommunikation und Vernetzung untereinan<strong>der</strong> erlauben. Erfahrungsgemäß setzt<br />

beides (mindestens) eine Person voraus, die diese Kommunikationsmedien<br />

betreut, dafür funktioniert die Vernetzung unter den daran Interessierten dann<br />

von selbst.<br />

Auf jeden Fall sollte die Datei „studentische Mitglie<strong>der</strong>“ gepflegt werden: So<br />

sollten Neumitglie<strong>der</strong> gezielt begrüßt und über die Aktivitäten und Angebote <strong>der</strong><br />

GEW an <strong>der</strong> Universität informiert werden, damit sie zumindest die<br />

Veranstaltungen, das HIB o<strong>der</strong> die vor Ort Aktiven einmal zur Kenntnis nehmen<br />

können und mit Kontaktmöglichkeiten versorgt werden.<br />

Das Profil <strong>der</strong> GEW als Interessensvertretung für Student/innen und<br />

Doktorand/innen sollte geschärft werden: Bezüglich letzterer böte sich eine<br />

Zusammenarbeit mit <strong>der</strong> Projektgruppe Doktoranden (PG Dok) an, z.B. eine<br />

Veranstaltung zu dem im letzen Jahr erschienenen, von <strong>der</strong> PG Dok<br />

herausgegebenen Doktorandenhandbuch.<br />

Da von einigen Befragten auch nach einer Doktorandengruppe gefragt wurde,<br />

sollte dies zumindest in Betracht gezogen werden (die hier geäußerte Vorsicht<br />

resultiert aus den mäßigen Erfahrungen mit <strong>der</strong> Vernetzung <strong>der</strong> HBS-<br />

Promotionsstipendiat/innen in Bremen). Mit einer Veranstaltung für<br />

Promovierende (nur für Mitglie<strong>der</strong>?) in Form eines Seminares könnte ein<br />

interessantes inhaltliches Angebot gemacht werden und zugleich getestet<br />

werden, ob ein ernsthaftes Interesse an einer solchen Gruppe besteht.<br />

Aus politischer Perspektive sollte die GEW ihre Position zur Promotionsphase<br />

(erste Phase <strong>der</strong> Berufstätigkeit und Tätigkeit als Wissenschaftler/in und nicht<br />

letzter Studienabschnitt) unbedingt an <strong>der</strong> Universität publik machen: In diesem<br />

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